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Salzburg Airport Magazin 01 2023

Flughafenmagazin des Salzburg Airport - Frühjahr 2023

Flughafenmagazin des Salzburg Airport - Frühjahr 2023

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Reise Highlights<br />

#1<br />

Die Fischerinsel Ko Klang besuchen<br />

Die Thailänder sind für ihre Freundlichkeit<br />

und Geduld bekannt. Doch wie sieht der<br />

Alltag der Einheimischen aus? Und wie<br />

leben die Menschen abseits der gängigen<br />

Klischees? Auf der Fischerinsel Ko Klang<br />

kann man sich davon überzeugen. Wenige<br />

Kilometer vom pulsierenden Zentrum<br />

Krabis entfernt, gehen die Dinge einen<br />

ruhigen und gemächlichen Gang. Autos<br />

gibt es hier keine, nur Tuk Tuks, Fahrräder<br />

sowie hie und da vorbeitrottende<br />

Wasserbüffel. Und weil die Menschen hier<br />

großteils von der Fischerei leben, befinden<br />

sich hier ganz nebenbei einige der besten<br />

Seafood-Restaurants in ganz Thailand.<br />

#3<br />

Den Tempel Wat Laem Sak bestaunen<br />

Der berühmte Tiger Cave Tempel ist aus<br />

keinem Thailand-Reiseführer wegzudenken.<br />

Und das absolut zu Recht: Genau<br />

1.237 Stufen sind auf dem schweißtreibenden<br />

Anstieg zurückzulegen. Oben<br />

angekommen winkt ein Ausblick, der<br />

seinesgleichen sucht. Kein Wunder, dass<br />

sich hier viele Schaulustige tummeln. Eine<br />

sehr gute Alternative oder Ergänzung zu<br />

diesem Programmpunkt ist ein Besuch<br />

des weniger bekannten Tempels Wat<br />

Laem Sak. Das buddhistische Gebetshaus<br />

befindet sich streng genommen<br />

wo im dichten Gedränge thailändisches<br />

Street Food serviert wird und Live Musik<br />

für Stimmung bei den großteils internationalen<br />

Besuchern sorgt. Für das Alternativprogramm<br />

der Einheimischen heißt<br />

es dagegen früh aufstehen. Es lohnt sich<br />

aber, denn am Maharaj Market in Krabi<br />

werden sie vergeblich nach Touristen und<br />

Kitsch suchen. Kosten Sie sich am frühen<br />

Morgen durch die herrlichen Frühstücksleckereien<br />

und schlendern Sie durch die<br />

ungekünstelten Markthallen, in denen<br />

neben frischem Obst und Gemüse auch<br />

so manche Kuriosität angeboten wird.<br />

Die Affen sind vor allem an den stark<br />

frequentierten Urlauber-Hotspots<br />

ständige Begleiter.<br />

#2<br />

Bei den Four Islands in ein privates<br />

Boot investieren<br />

Ein Ausflug zu den Four Islands vor der<br />

Küste von Ao Nang gehört für die meisten<br />

Thailand-Urlauber zum absoluten Pflichtprogramm.<br />

Schließlich meint man beim<br />

Anblick der Traumstrände und Felsformationen<br />

glatt in einer Filmkulisse gelandet<br />

zu sein. Doch auf den gut gebuchten<br />

Schiffen der großen Touren-Anbieter<br />

kann die An- und Abreise schnell einmal<br />

zum Stimmungskiller werden. Deshalb<br />

unser Tipp: Investieren Sie in eine private<br />

Bootstour oder leihen Sie sich ein eigenes<br />

Longtailboot aus. Das schont die Nerven<br />

und das Plus an Urlaubsqualität wiegt die<br />

Kosten mehr als auf. Angenehmer Nebeneffekt:<br />

Wer erst am frühen Nachmittag<br />

zu den Inseln aufbricht, kommt an den<br />

Traumstränden an, sobald die Gruppenboote<br />

schon wieder die Heimreise<br />

antreten.<br />

Der Tiger Cave Tempel gehört für viele zu den Highlights ihres Urlaubs.<br />

Aber es gibt auch eine kaum bekannte Alternative zu den Touristen-Hotspots.<br />

noch im Bau, weshalb es bislang kaum<br />

in Reiseführern auftaucht. Von zwei Aussichtsplattformen<br />

genießt man hier einen<br />

traumhaften Blick über die Bucht von<br />

Phang Nga, der jenem am Tiger Cave<br />

Tempel um nichts nachsteht.<br />

#4<br />

Am Maharaj Market frühmorgens mit<br />

den Einheimischen shoppen<br />

Beliebt bei Urlaubern aus aller Welt ist<br />

auch ein Besuch des Krabi Night Markets,<br />

Kleine Warnung: Die Fisch- und Fleischabteilung<br />

ist am frühen Morgen nichts für<br />

Menschen mit schwachem Magen.<br />

#5<br />

Den Urwald erkunden<br />

Eine Schattenseite des Tourismus-Booms<br />

in Thailand ist der ökologische Fußabdruck,<br />

mit dem die Branche vielerorts<br />

noch immer kämpft. Doch an immer<br />

mehr Orten wächst das Bewusstsein,<br />

dass die einmalige Natur vor Ort kostbar<br />

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