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Au79-philoro-Kundenmagazin-Nr8

Entdecken Sie eine neue Ausgabe des philoro-Magazins mit spannenden Reportagen, Interviews und Einblicken in die faszinierende Welt des edelsten aller Metalle. Ausgabe 8 von Au79 beschäftigt sich unter anderem mit diesen Themen: Goldnetz: Was bei der Goldanlage berücksichtigt werden sollte, damit sie sicher ist Gold hat man, damit man Gold hat: Vermögens-Expertin und Finanzberaterin Marietta Babos Glänzend sparen: Wie man über das neue Onlineportal von philoro langfristig Vermögen aufbauen kann Wertspeicher Gold: 12 Mal Gold, betrachtet durch die Brille der Fachleute und ihre Prognosen Zeichen der Wertschätzung: philoro offeriert seinen Kunden jetzt persönlich gestaltete Goldmünzen und -barren Gamer's Gold: Die Währungen von Super Mario & Co: wie pixeliges Gold die Videospielwelt eroberte Alt, aber Gold! Über das neue Gold-Ankaufszentrum (AKZ) in Berlin Auf und unter der Haut: Was es mit Hightech-Tattoos aus Gold auf sich hat und viele weitere spannende Themen.

Entdecken Sie eine neue Ausgabe des philoro-Magazins mit spannenden Reportagen, Interviews und Einblicken in die faszinierende Welt des edelsten aller Metalle.
Ausgabe 8 von Au79 beschäftigt sich unter anderem mit diesen Themen:
Goldnetz: Was bei der Goldanlage berücksichtigt werden sollte, damit sie sicher ist
Gold hat man, damit man Gold hat: Vermögens-Expertin und Finanzberaterin Marietta Babos
Glänzend sparen: Wie man über das neue Onlineportal von philoro langfristig Vermögen aufbauen kann
Wertspeicher Gold: 12 Mal Gold, betrachtet durch die Brille der Fachleute und ihre Prognosen
Zeichen der Wertschätzung: philoro offeriert seinen Kunden jetzt persönlich gestaltete Goldmünzen und -barren
Gamer's Gold: Die Währungen von Super Mario & Co: wie pixeliges Gold die Videospielwelt eroberte
Alt, aber Gold! Über das neue Gold-Ankaufszentrum (AKZ) in Berlin
Auf und unter der Haut: Was es mit Hightech-Tattoos aus Gold auf sich hat und viele weitere spannende Themen.

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NINTENDOS HEIMAT

Schon in den 70ern waren Videospiele in Japan ein

kultureller Fixstern – heute dominieren mit

Nintendo und Sony japanische Konzerne den

Konsolenmarkt.

Fotos: Mandoga Media / dpa Picture Alliance / picturedesk.com, The Asahi Shimbun via Getty Images, imago images/Cover-Images

mend wurden deswegen Token

statt Echtgeld eingesetzt: Man

steckte nicht mehr Yen, Dollar,

Mark oder Schilling in die Maschinen,

sondern wechselte

sein Geld vorher in besondere

Spielmünzen um. Die Umsätze

waren in jedem Fall gigantisch:

„Space Invaders“ brachte jährlich

mehr als 600 Millionen

US-Dollar ein – die noch junge

Videospielbranche war also

eine echte Goldgrube.

Super Mario rettet die

Videospiel-Industrie.

Als dann auch noch die ersten

Konsolen für zu Hause den

Durchbruch schafften, brach

vor allem in der amerikanischen

Tech-Branche eine Goldgräber-Stimmung

aus. Immer

mehr Spiele drängten auf den

Markt, jeder wollte ein Stück

vom Kuchen haben – aber die

Qualität der Titel blieb bald auf

der Strecke. Die Folge: Mitte

der 1980-er Jahre platzte die

Blase, die Industrie legte einen

waschechten Crash hin. Für

den damaligen Branchenpionier

und Marktführer Atari markierte

das den Beginn eines

langsamen Niedergangs. Nicht

vom Crash betroffen war hingegen

die japanische Firma

Nintendo. Sie brachte ihr Nintendo

Entertainment System

auf den Markt – und läutete

mit ihrem kleinen hüpfenden

Klempner Mario eine Renaissance

für die Videospiel-Branche

ein.

Nun liefen die Heim-Konso-

len den alten Arcade-Automaten

samt Münzeinwurf wirklich

den Rang ab. Ganz verschwanden

die Münzen aber nicht, sie

wurden einfach Teil der Games.

Wer in Super Mario ein Extra-Leben

haben wollte, musste

sie daher fortan fleißig sammeln.

Kein Wunder also, dass

sich das charakteristische Ka-

Pling-Geräusch – das ertönt,

wenn Mario eine Münze einheimst

– tief in das Gedächtnis

jedes Fans eingebrannt hat.

IT‘S-A ME, MARIO!

Der münzensammelnde italienische Klempner

Mario ist die wohl berühmteste Videospielfigur

der Welt. Originalverpackte „Super

Mario“-Games aus den 80ern werden

mittlerweile für siebenstellige Beträge verkauft.

Dass die pixeligen Münzen damals

wie heute in Goldgelb

glänzen, ist natürlich kein Zufall.

Schließlich steht kein anderes

Material so sehr für

Hochwertigkeit und Begehrtheit

wie Gold.

Goldene Bananen und

goldene Power-Igel.

Natürlich machte die virtuelle

Goldjagd nicht allein bei den

Münzen Halt. Echte Retro-Fans

erinnern sich gerne an ein Spiel

mit dem klingenden Namen

„Banjo-Kazooie“. Hier sammelte

man sogenannte „Jiggys“ –

goldene Puzzleteile, die magische

Fähigkeiten besaßen. Der

berühmte Videspiel-Affe Donkey

Kong wiederum machte

sich stilecht auf die Suche nach

goldenen Bananen, während in

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