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5. Mai 2023

- Schon wieder tödlicher Unfall auf unbeschranktem Bahnübergang - Drei neue Schulstraßen für Graz - Es gibt zu wenige Hebammen in Graz

- Schon wieder tödlicher Unfall auf unbeschranktem Bahnübergang
- Drei neue Schulstraßen für Graz
- Es gibt zu wenige Hebammen in Graz

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<strong>5.</strong> MAI <strong>2023</strong>, E-PAPER AUSGABE<br />

Getty<br />

Quelle: ZAMG<br />

21°<br />

Warm aber<br />

wechselhaft:<br />

Am Vormittag<br />

ist es noch sonnig,<br />

am Nachmittag<br />

bilden sich dann immer<br />

mehr gewittrige Regenschauer.<br />

Kindersicherheit<br />

Aribonenstraße, Schulstraße und Nibelungengasse:<br />

Graz bekommt drei neue<br />

Schulstraßen für mehr Sicherheit. 3<br />

Kinder gebären<br />

In Graz gibt es zu wenige Hebammen.<br />

Eine muss momentan fünf werdende<br />

Mütter gleichzeitig betreuen. 4<br />

Kein Schranken:<br />

Wieder tödlicher<br />

Verkehrsunfall auf<br />

Bahnübergang<br />

ARCHIVBILD: ROTES KREUZ, ELTERNVEREIN VS NIBELUNGEN, GETTY<br />

Tragisch. Donnerstagabend kollidierte eine Zuggarnitur an einem Bahnübergang in Seiersberg-Pirka mit einem Pkw. Durch den Unfall erlitt die<br />

48-jährige Fahrerin des Autos tödliche Verletzungen. Die Eisenbahnkreuzung ist unbeschrankt – und es ist nicht der erste Vorfall dieser Art. SEITE 2


2 graz<br />

www.grazer.at <strong>5.</strong> MAI <strong>2023</strong><br />

Der Grazer Uhrturm morst SOS<br />

angesichts der Klimakrise.<br />

KK<br />

Grazer Uhrturm<br />

morst jetzt SOS<br />

■ Der Uhrturm spielt verrückt?<br />

Nein! Es handelt sich<br />

um ein Kunstprojekt von Katrin<br />

Nora Kober und Jakob<br />

Glasner. Morsezeichen, die<br />

vom Wahrzeichen der Stadt<br />

ausgesendet werden, sorgen<br />

für Aufsehen. „SOS“, den<br />

Hilferuf kann man heute am<br />

Nachthimmel beobachten.<br />

Bis 4. Juni soll der Morsecode<br />

auf die globale Klimakrise aufmerksam<br />

machen.<br />

Die Infektionszahlen sind in den<br />

letzten Tagen leicht gestiegen. GETTY<br />

Corona in Graz<br />

und Umgebung<br />

■ Die Corona-Infektionszahlen<br />

sind wieder angestiegen.<br />

Heute wurde für Graz eine<br />

Sieben-Tage-Inzidenz von<br />

38,8 vermeldet (gestern: 35,7).<br />

In Graz-Umgebung beträgt<br />

der Wert jetzt 37,2 (gestern:<br />

35,4). Der Steiermark-Durchschnitt<br />

liegt bei 26,8. Die niedrigste<br />

Inzidenz gibt es mit 5,0<br />

momentan im Bezirk Liezen,<br />

die höchste mit 39,3 in der<br />

Südoststeiermark. Inzwischen<br />

sind 3.622 Steirer verstorben.<br />

Schon wieder<br />

tödlicher Unfall auf<br />

unbeschranktem<br />

Bahnübergang<br />

Premstättner Straße: Auch im September 2022 endete eine Kollision an derselben Kreuzung tödlich. ARCHIVBILD: ROTES KREUZ<br />

TRAGISCH. Erneut kam es an der Eisenbahnkreuzung in der Premstättner Straße<br />

gestern zu einem tödlichen Unfall: Eine 48-jährige Autofahrerin kollidierte<br />

mit einem Zug und erlag ihren Verletzungen. Nicht der erste Vorfall dieser Art.<br />

Von Verena Leitold<br />

verena.leitold@grazer.at<br />

Gegen 19 Uhr kam es am<br />

gestrigen Donnerstag<br />

am Bahnübergang in der<br />

Premstättner Straße im Gemeindegebiet<br />

von Seiersberg-Pirka<br />

zur Kollision zwischen einem<br />

Zug und einem Auto. Obwohl der<br />

Lokführer nach eigenen Angaben<br />

sofort eine Notbremsung einleitete,<br />

konnte er den Zusammenstoß<br />

nicht mehr verhindern. Der Zug<br />

schleifte das Auto, das von einer<br />

48-Jährigen aus dem Bezirk Graz-<br />

Umgebung gelenkt wurde, etwa<br />

150 Meter mit, ehe die Fahrzeuge<br />

zum Stillstand kamen.<br />

Für die Autofahrerin kam jede<br />

„Pflege am Stand der 90er“<br />

Hilfe zu spät, sie erlag ihren Verletzungen.<br />

Die Freiwilligen Feuerwehren<br />

Seiersberg und Pirka-<br />

Windorf standen im Einsatz.<br />

Nicht zum ersten Mal<br />

Bei dem Bahnübergang handelt<br />

es sich um eine mit Lichtzeichenanlage<br />

und Andreaskreuzen<br />

technisch gesicherte Eisenbahnkreuzung.<br />

Die vorliegenden<br />

Aufzeichnungen der Eisenbahnkreuzungssicherungsanlage<br />

wurden geprüft, heißt es von der<br />

GKB. Daraus gehe hervor, dass<br />

die Anlage einwandfrei funktioniert<br />

hat; das heißt: dem Verkehr<br />

sei mit Rotlicht eindeutig „Halt“<br />

signalisiert worden. Der beteiligte<br />

Gelenktriebwagen sei in<br />

■ Die dramatische Situation im Pflegebereich<br />

veranlasste die AK Steiermark dazu heute einen<br />

Maßnahmenkatalog zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen<br />

vorzustellen. Darin enthalten sind<br />

Maßnahmen wie die Anerkennung der Pflege als<br />

Schwerarbeit und zeitgemäßere Dienstpläne und<br />

bedarfsgerechte Mindestbesetzungen. Das Wichtigste<br />

sei, ausreichend Pflegepersonal zur Verfügung<br />

zu haben, sagt AK-Pflegeexperte Alexander<br />

Gratzer. „Die Personalbedarfsberechnung in den<br />

steirischen Spitälern stammt fast vollständig aus<br />

den 90er Jahren, ist intransparent,“ was vermehrt zu<br />

Belastung und Ungleichheit führe.<br />

einwandfreiem Zustand und voll<br />

funktionstüchtig gewesen.<br />

Zuletzt endete im September<br />

2022 – also vor erst wenigen Monaten<br />

– ein Unfall an just dieser<br />

Eisenbahnkreuzung tödlich. Ein<br />

56-Jähriger verstarb noch vor Ort.<br />

Einige unbeschrankte Bahnübergänge<br />

sollen in nächster Zeit<br />

zwar gesichert bzw. aufgelassen<br />

werden. Jener in der Premstättner<br />

Straße ist allerdings nicht<br />

darunter. Bürgermeister Werner<br />

Baumann möchte trotzdem eine<br />

sicherere Lösung finden. Nächste<br />

Woche soll es einen Termin<br />

mit der GKB geben.<br />

Im Graz sollen bald insgesamt<br />

fünf Unterführungen und sechs<br />

Schrankenanlagen kommen.<br />

Josef Pesserl, Beatrix Eiletz und Alexander Gratzer präsentieren<br />

den AK-Forderungskatalog zur Pflege. AK STMK/RADSPIELER


TZ Lopar identitet 10/27/08 2:03 PM Page 2<br />

C M Y CM MY CY CMY K<br />

<strong>5.</strong> MAI <strong>2023</strong> www.grazer.at<br />

Sicherheit für Kinder<br />

graz 3<br />

Drei neue Schulstraßen in Graz<br />

VOLKSSCHULEN. In der Aribonenstraße in Straßgang, der Schulgasse in Waltendorf und der Nibelungengasse<br />

in St. Leonhard werden zu Schulbeginn temporäre Sperren für Autos angewendet.<br />

Auch die Grazer Volksschule Nibelungen hat jetzt eine Schulstraße. STADT GRAZ/FISCHER<br />

Von Mirella Kuchling<br />

mirella.kuchling@grazer.at<br />

Die Grazer Vizebürgermeisterin<br />

Judith<br />

Schwentner sorgt sich:<br />

„Zu Schulbeginn spielen sich<br />

vor Schulen oft chaotische Szenen<br />

ab. Viele Eltern bringen ihre<br />

Kinder gleichzeitig mit dem Auto<br />

zur Schule. Diese ‚Elterntaxis‘<br />

behindern sich gegenseitig und<br />

sind vor allem auch ein Sicherheitsrisiko.<br />

Denn zwischen den<br />

Fahrzeugen schlängeln sich Kinder<br />

zu Fuß oder mit dem Fahrrad<br />

durch.“<br />

Sie teilt den Wunsch vieler<br />

Grazer nach mehr Sicherheit<br />

und Platz für Kinder. Schwentner:<br />

„Deshalb haben wir in der<br />

Verkehrsplanung eine eigene<br />

Expertin eingesetzt. Ich freue<br />

mich, dass es gelingt, drei be-<br />

sonders kritische Orte noch vor<br />

dem Sommer in Schulstraßen<br />

umwandeln.“<br />

Halbe Stunde<br />

Konkret geht es um die Volksschulen:<br />

Aribonenstraße im<br />

Bezirk Straßgang, Schulgasse in<br />

Waltendorf und Nibelungengasse<br />

in St. Leonhard. Hier wird nun<br />

täglich eine halbe Stunde vor<br />

Schulbeginn, also zwischen 7.15<br />

und 7.45 Uhr die Straße für den<br />

Autoverkehr gesperrt. Elternhaltestellen<br />

im Nahbereich der<br />

Schule ermöglichen es Kindern,<br />

die mit dem Auto gebracht werden,<br />

gefahrlos auszusteigen.<br />

Interessierte Schulen oder Bezirke,<br />

die eine Schulstraße anregen<br />

möchten, können sich an<br />

Gabriele Herzog, Abteilung für<br />

Verkehrsplanung, verkehrsplanung@stadt.graz.at<br />

wenden.<br />

LOPAR<br />

Lopar ist ein wahres Sandparadies mit nicht weniger als 22 wunderschönen<br />

Sandstränden, wo jeder den richtigen für sich finden<br />

kann (Robinson, FKK, für Haustiere ...)<br />

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4 graz<br />

www.grazer.at <strong>5.</strong> MAI <strong>2023</strong><br />

100 Euro beträgt die Strafe für<br />

Unaufmerksamkeit am Steuer. GETTY<br />

Kontrollen der<br />

Polizei geplant<br />

■ Laut den neuen statistischen<br />

Auswertungen zu Verkehrsunfällen,<br />

ist laut Polizei Unachtsamkeit<br />

bzw. Ablenkung<br />

für mehr als 25 Prozent der<br />

Unfalltoten verantwortlich.<br />

Speziell durch das Telefonieren<br />

am Steuer soll das Unfallrisiko<br />

für Fahrzeuglenker um<br />

das Fünffache, durch Schreiben<br />

von Textnachrichten sogar<br />

um das 23-fache steigen. In<br />

der kommenden Woche plant<br />

die Polizei von 8. bis zum 14.<br />

<strong>Mai</strong> daher zahlreiche Schwerpunktaktionen<br />

in der Verkehrsüberwachung.<br />

Ziel dieser<br />

ist es, auf die genannte Problematik<br />

aufmerksam zu machen<br />

und die Bevölkerung entsprechend<br />

zu sensibilisieren.<br />

Der Strafbetrag im Organmandatsweg<br />

hat sich kürzlich<br />

erst verdoppelt - von 50 auf 100<br />

Euro. Sieht man sich die Zahlen<br />

an, ist dies durchaus verständlich:<br />

In der Steiermark gab es im<br />

Jahr 2022 insgesamt <strong>5.</strong>065 Unfälle<br />

mit 6.426 Verletzten, 70 Verkehrsunfälle<br />

davon waren tödlich.<br />

Gleichzeitig mussten 2022<br />

insgesamt rund 20.000 Übertretungen<br />

wegen Telefonieren am<br />

Steuer ohne Freisprecheinrichtung<br />

geahndet werden. Auch<br />

im Jahr <strong>2023</strong> waren bereits über<br />

3.200 Übertretungen in diesem<br />

Zusammenhang zu verzeichnen<br />

(Zeitraum 1. Jänner bis 1. März).<br />

Viel zu wenige<br />

Hebammen in Graz<br />

Hebammen beraten und begleiten Menschen in einer höchst sensiblen Phase ihres Lebens.<br />

HEBAMMENTAG. Jährlich starten an der Grazer FH zwanzig Personen eine<br />

Hebammenausbildung, nach wie vor gibt es aber insgesamt zu wenige. Ein<br />

Gespräch mit der Leiterin des Studienzweiges Hebammenwissenschaften.<br />

Von Mirella Kuchling<br />

mirella.kuchling@grazer.at<br />

Was bedeutet es heutzutage<br />

Hebamme zu<br />

sein? In der Vergangenheit<br />

war das ja nicht immer<br />

so leicht.<br />

Alexandra Haider: „Grundsätzlich<br />

handelt es sich um eine<br />

eher kleine Berufsgruppe. So<br />

liegt der Fokus in der Sichtbarmachung<br />

der Kernkompetenzen<br />

und dem Aufgabenbereich<br />

unserer Berufsgruppe, - durch<br />

die Standesvertretung der österreichischen<br />

Hebammen, ÖHG,<br />

aber auch durch die Ausbildung<br />

an der FH Joanneum.“<br />

Bereits vor Corona soll ein hoher<br />

Bedarf an Hebammen bestanden<br />

haben. Stimmt das?<br />

Haider: „Das ist korrekt, ich<br />

denke jedoch, dass die Situation<br />

per se wenig mit der Pandemie<br />

zu tun hat. Aus meiner Sicht war<br />

dies möglichweise nur der Auslö-<br />

ser der Diskussion nicht jedoch<br />

die Ursache. Maßgeblich für unseren<br />

Berufsstand sind die laufenden<br />

Gehaltsverhandlungen,<br />

um die erbrachten Leistungen<br />

auch in Zukunft entsprechend<br />

honorieren zu können.“<br />

Es heißt, dass eine Hebamme<br />

bis zu fünf Mütter<br />

betreut?<br />

Haider: „Das hängt<br />

komplett davon ab, in<br />

welcher Region man<br />

sich befindet. Die<br />

empfohlene 1:1 Betreuung<br />

ist nicht immer flächendeckend<br />

gewährleistet.“<br />

Wie sieht es im Moment aus?<br />

Haider: „Der Bedarf in der<br />

Steiermark ist nach wie vor gegeben.<br />

Diesem kann mit dem<br />

jährlichen Start des Hebammenstudiums<br />

an der FH Joanneum<br />

in Graz gut entgegengewirkt<br />

werden.“<br />

Kommt es vor, dass Geburten einer<br />

Hebamme zusammenfallen?<br />

GETTY, FH JOANNEUN<br />

Haider: „Dass zwei Geburten<br />

tatsächlich in derselben Minute,<br />

also zur exakt selben Zeit am<br />

selben Ort stattfinden, ist hingegeben<br />

eher die Ausnahme. In<br />

so einem Fall unterstützen sich<br />

Hebammenkolleg:innen<br />

gegenseitig.“<br />

Welche Alternativen<br />

haben werdende Mütter<br />

denn, wenn Hebammen<br />

knapp werden?<br />

Haider: „Ich denke<br />

Alexandra Haider es geht weniger um<br />

Alternativen, vielmehr<br />

um einen frühzeitigen Kontakt<br />

zur gewünschten Hebamme und<br />

um die Attraktivierung des Arbeitsplatzes<br />

für Hebammen von<br />

Seiten der Politik.“<br />

Betrifft der Mangel vor allem Graz<br />

oder die ganze Steiermark??<br />

Haider: „In der Steiermark<br />

stellt das Thema derzeit, vor allem<br />

im Hinblick auf den bundesweiten<br />

Gehaltsvergleich, ein<br />

zentrales Thema dar.“<br />

derGrazer<br />

IMPRESSUM: „der Grazer“ – Unabhängige Wochenzeitung für Graz und Umgebung | Erscheinungsort: Graz | HERAUSGEBER, HERSTELLER & MEDIENINHABER: Media 21 GmbH, Gadollaplatz<br />

1, 8010 Graz; Tel. 0 316/23 21 10 | GESCHÄFTSFÜHRUNG/REDAKTION: Gerhard Goldbrich | ASSISTENZ & MARKETING: Silvia Pfeifer (0664/80 66666 41) | CHEFREDAKTION/<br />

PROKURA: Tobit Schweighofer (DW 2618) | REDAKTION: Verena Leitold (CvD Digital, 0664/80 666 6691), Gudrun Angerer (0664/80 666 6538), Vojo Radkovic (0664/80 666 6694), Lia<br />

Remschnig (0664/80 666 6490), Mirella Kuchling (0664/80 666 6890), Redaktions-Fax-DW 2641, redaktion@grazer.at | ANZEIGENANNAHME: Fax 0 316/23 21 10 DW 2627, verkauf@<br />

grazer.at | VERKAUF: Michael Midzan (Verkaufsleitung, 0664/80 666 6891), Robert Heschl (0664/80 666 6897) | Denise Schuschko-Linke (0664 / 80 666 6848) OFFICE MANAGE-<br />

MENT & PR-REDAKTION: Pia Ebert (0664/ 80 666 6642) | PRODUKTION: Burkhard Leitner | VERBREITETE AUFLAGE PRINT: 176.419 (Der Grazer, wö, ÖAK 2.HJ 2022. | OFFENLEGUNG:<br />

Die Informationen gemäß § 25 MedienG können unter www.grazer.at/gz/offenlegung-impressum abgerufen werden.


<strong>5.</strong> MAI <strong>2023</strong> www.grazer.at<br />

graz 5<br />

C H R O N I K Brand vor FF-Haus:<br />

Mistkübel rauchte<br />

Blaulicht<br />

Report<br />

✏ lia.remschnig@grazer.at<br />

Carport brannte in<br />

Kalsdorf völlig arg<br />

■ In Kalsdorf bei Graz kam es<br />

gestern im Carport der Wohnanlage<br />

eines 61-Jährigen zu einem<br />

Brand – der Besitzer verständigte<br />

unverzüglich die Feuerwehr.<br />

Mehrere Anrainer versuchten<br />

vergeblich mittels Feuerlöscher<br />

den Brand unter Kontrolle zu<br />

bringen. Beim Eintreffen der<br />

Feuerwehr stand ein Teil des<br />

Autounterstandes bereits in Vollbrand.<br />

Zwei weitere, angrenzende<br />

Carports waren ebenfalls von<br />

den Flammen betroffen. Die<br />

Freiwillige Feuerwehr Kalsdorf<br />

konnte das Feuer unter Kontrolle<br />

bringen. Das ursprünglich<br />

betroffene Objekt brannte zur<br />

Gänze aus, die angrenzenden<br />

Einstellplätze erlitten größere<br />

In Kalsdorf bei Graz brannte gestern ein Carport lichterloh: Grund dürfte der<br />

Akku eines E-Mopeds gewesen sein. Niemand wurde verletzt. FF KALSDORF<br />

Schäden. Ausgebrochen war das<br />

Feuer etwa gegen 21.30 Uhr aufgrund<br />

eines defekten Akkus eines<br />

E-Mopeds. Verletzte gab es glücklicherweise<br />

keine, die Schadenshöhe<br />

ist derzeit noch unbekannt.<br />

Radler querte die<br />

rote Ampel: Unfall<br />

■ In Gries kollidierte gestern<br />

Nachmittag ein Fahrrad mit ei-<br />

nem Pkw. Gegen 16.30 Uhr fuhr<br />

der 59-jährige Pkw-Lenker am<br />

Lendkai in Richtung Süden. Als<br />

er beim Kunsthaus hielt und bei<br />

grüner Ampel seine Fahrt fortsetzen<br />

wollte, querte ein 28-jähriger<br />

Radfahrer den Schutzweg – nach<br />

Zeugenaussagen bei Rotlicht.<br />

Die beiden kollidierten, wodurch<br />

der Radlenker zu Sturz kam und<br />

sich schwer verletzte. Das Rote<br />

Kreuz brachte ihn ins LKH.<br />

■ Einen recht kurzen Anreiseweg<br />

hatte die Freiwillige Feuerwehr<br />

Peggau gestern Nachmittag:<br />

Just vor dem Rüsthaus<br />

geriet ein Mistkübel in Brand<br />

– ein aufmerksamer Passant<br />

bemerkte die Rauchentwicklung<br />

und verständigte die Einsatzkräfte.<br />

Der Kleinbrand war<br />

schnell gelöscht und die Einsatzbereitschaft<br />

der FF wurde<br />

wiederhergestellt.<br />

Brand vor dem Rüsthaus der FF in<br />

Peggau (GU). FF PEGGAU<br />

Verschnaufpause. Zeit für dichANZEIGE<br />

Die Hektik des Alltags ausschalten und<br />

ein bisschen zur Ruhe kommen.<br />

JENNI KOLLER<br />

I<br />

m Hamsterrad des Alltags lenken<br />

wir unsere Aufmerksamkeit<br />

auf viele Dinge: Beruf,<br />

Familie, Haushalt und viele weitere<br />

Verpflichtungen. Uns selbst,<br />

unsere Gesundheit – körperlich<br />

wie psychisch – stellen wir oft<br />

hinten an. Dabei ist es so wichtig,<br />

sich auch einmal eine kurze<br />

Verschnaufpause zu gönnen.<br />

Achtsam zu sein gegenüber sich<br />

selbst und seinen eigenen Bedürfnissen.<br />

So lautet das Gebot<br />

der Stunde. Genau darauf beruht<br />

auch das Prinzip der Vorsorge.<br />

Gesundheitsförderung<br />

Eine Möglichkeit für eine schnelle<br />

Auszeit bietet das Thermenresort<br />

Loipersdorf. Besonders<br />

auf Merkur-Versicherte wartet<br />

im Herzstück der südsteirischen<br />

Thermenlandschaft ein umfangreiches<br />

Angebot: Sie können im<br />

Rahmen ihres Versicherungspakets,<br />

abhängig vom jeweiligen<br />

Tarif, nicht nur einen Aufenthalt<br />

im Thermenhotel DAS Sonnreich<br />

mit Zugang zum exklusiven<br />

Schaffelbad nutzen, sondern am<br />

eigenen Merkur-Health-Standort<br />

verschiedenste medizinische<br />

und sportwissenschaftliche<br />

Untersuchungen wie auch Wohlfühlbehandlungen<br />

durchführen<br />

lassen. Insgesamt gibt es sieben<br />

Merkur-Health-Standorte in<br />

ganz Österreich, die sich voll und<br />

ganz der Gesundheitsvorsorge<br />

widmen.<br />

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allen Merkur-Health-Standorten und<br />

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61 www.grazer.at 23. <strong>5.</strong> APRIL MAI <strong>2023</strong><br />

Der ÖBB Cityjet - der Komfortzug im steirischen Nahverkehr. Er fährt täglich am Grazer Hauptbahnhof ein und aus.<br />

ÖBB_ HARALD EISENBERGER<br />

Die Bahn sucht Ein- und Umsteiger<br />

Die ÖBB-Personenverkehr AG in der Steiermark lanciert eine Joboffensive mit der<br />

neuen Lehre „Bahnreise- und Mobilitätsservice“ und attraktiven Jobangeboten für<br />

Quereinsteiger:innen. Alle Infos gibt es am Schnuppertag 8. <strong>Mai</strong> am Hauptbahnhof Graz.<br />

Der Einstieg in die Berufswelt<br />

bietet jungen<br />

Menschen in Zeiten<br />

des Fachkräftemangels so große<br />

Chancen wie nie zuvor.<br />

Auch Quereinsteiger, die sich<br />

umorientieren wollen, sind<br />

sehr gefragt. Ein Garant für<br />

Perspektiven und ein sicherer<br />

Arbeitsplatz ist die ÖBB. „In<br />

unserem Unternehmen vollzieht<br />

sich durch den Pensionsantritt<br />

der so genannten Boomer<br />

in den nächsten Jahren<br />

ein Generationswechsel wie<br />

es ihn zuvor noch nicht gegeben<br />

hat. Bis zu 40 Prozent<br />

des Personals sind nachzubesetzen.<br />

Darum suchen wir verstärkt<br />

motivierte Menschen,<br />

die zu attraktiven Arbeitsbedingungen<br />

bei uns einsteigen<br />

möchten“, sagt Ing. Peter Wallis,<br />

Regionalmanager der ÖBB-<br />

Personenverkehr AG in der<br />

Steiermark. Mit Herbst bieten<br />

die ÖBB in der Steiermark<br />

den neuen maßgeschneiderten<br />

Lehrberuf „Bahnreise- und<br />

Mobilitätsservice“ an. Die<br />

Lehrzeit beträgt 3,5 Jahre und<br />

umfasst die Arbeiten am Ticketschalter,<br />

im ÖBB Kund:innenservice<br />

und im Zug. Ein<br />

Gesicht dieses neuen Selbstverständnisses<br />

ist Natascha<br />

Thönnessen, die bei den ÖBB<br />

eine dreijährige Lehre als Mobilitätskauffrau<br />

absolviert hat.<br />

„Das sind spannende und abwechslungsreiche<br />

Aufgabenfelder<br />

und wir erhöhen dazu<br />

noch einmal die Qualität für<br />

unsere Kund:innen. Und für<br />

unsere Mitarbeiter:innen gibt<br />

es auch zahlreiche Qualifizierungs-<br />

und Aufstiegsmöglichkeiten“,<br />

so Regionalmanager.<br />

Peter Wallis.<br />

Quereinsteiger erwünscht<br />

Gerne gesehen sind auch Quereinsteiger:innen<br />

aus anderen<br />

Berufsfeldern.<br />

Schnuppertag am 8. <strong>Mai</strong><br />

<strong>2023</strong> am Hauptbahnhof Graz.<br />

Jetzt gleich anmelden unter:<br />

rm-stmk@pv.oebb.at.<br />

Die Plätze sind begrenzt.<br />

Jetzt gleich anmelden!<br />

ÖBB_SABINE HOFFMANN (2)<br />

„Wir fördern frühzeitig und<br />

gezielt die Potenziale unserer<br />

Mitarbeiter:innen. Wer Stabilität<br />

Sicherheit, und profunde<br />

Ausbildungsprogramme in einem<br />

modernen Unternehmen sucht,<br />

ist bei den ÖBB genau richtig”, so<br />

Peter Wallis.<br />

„Meine Erwartungen haben<br />

sich voll erfüllt. Meine Arbeit<br />

ist sehr abwechslungsreich. Es<br />

ist ein sehr aufschlussreicher<br />

Beruf und es gibt tolle<br />

Weiterbildungsmöglichkeiten”,<br />

so Mobilitätskauffrau Natascha<br />

Thönnessen.


<strong>5.</strong> MAI <strong>2023</strong> www.grazer.at<br />

graz 7<br />

Flocki, der<br />

Schoßhund<br />

Grazer<br />

Pfoten<br />

Am Red Bull Ring wird Inklusion mit der „Mission Handgas“ gelebt: Rennwagen<br />

lassen sich rasch auf Handbedienung umrüsten. LUCAS PRPFL/RED BULL RING<br />

Red Bull Ring: Inklusion<br />

■ Am Red Bull Ring befindet sich<br />

die ultimative Garage für Motorsport-Fans.<br />

Diese steht nicht nur<br />

am heutigen Tag der Inklusion allen<br />

Menschen offen. Seit Herbst<br />

2021 stehen mit dem Porsche 718<br />

Cayman S und dem Porsche 718<br />

Cayman GT4 zwei Sportwagen-<br />

Modelle für Rollstuhlfahrer zur<br />

Verfügung. Beide Fahrzeuge lassen<br />

sich durch Technik der Firma<br />

Veigel innerhalb von 25 Minuten<br />

komplett auf Handbedienung<br />

umrüsten. „Ich kann mit meinen<br />

Kumpels, die nicht im Rollstuhl<br />

sitzen, zum Red Bull Ring kommen<br />

und Gas geben. Das Erlebnis<br />

im Porsche ist für uns alle das<br />

gleiche und genau das bedeutet<br />

Inklusion für mich“, sagt Motorsport-Experte<br />

Reini Sampl. Er ist<br />

von Beginn an Teil der „Mission<br />

Handgas“ am Red Bull Ring. Instruktor<br />

Patrick Friesacher: „Das<br />

ist eine eigene Technik, für die<br />

es etwas Zeit braucht, bis man<br />

sie draufhat, aber dann macht es<br />

unfassbaren Spaß.“<br />

Ein Zuhause mit größeren Kindern wäre für Flocki optimal. KK<br />

Flocki ist ein lieber Hund, der mandos kann er bereits, viel<br />

selbst nicht so genau weiß, Auslauf tut ihm gut.<br />

wie groß er eigentlich ist, denn<br />

am liebsten sitzt er auf dem - 2022, männlich<br />

Schoß. Auch Küsschen gibt der - liebesbedürftig, aktiv<br />

2022 geborene Mischling gern. - mag Kinder, Hunde<br />

Kinder mag Flocki auch, da er<br />

aber noch jung und stürmisch Kontakt: Arche Noah<br />

ist, kann er kleine Kinder umwerfen.<br />

Ein paar Grundkom-<br />

Tel. 0676 84 24 17<br />

www.aktivertierschutz.at<br />

437<br />

DAS KLIMATICKET<br />

FOTO: SHUTTERSTOCK<br />

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ÜBERTRAGBAR: 568 EURO (statt 688 Euro)<br />

SENIOR/JUGEND/SPEZIAL: 351 EURO (statt 441 Euro)<br />

1 Jahr durch die ganze Steiermark.<br />

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8 graz<br />

www.grazer.at <strong>5.</strong> MAI <strong>2023</strong><br />

Jetzt<br />

mitdiskutieren<br />

www.facebook.com/derGrazer<br />

Melancholisch<br />

Bin im Augartenbad aufgewachsen.<br />

War eine schöne Kindheit.<br />

Mittlerweile wurde es von<br />

Invasoren eingenommen.<br />

Mark GK Lane<br />

* * *<br />

Mitleid<br />

Ich geh am liebsten in meinem<br />

Pool schwimmen, den wir uns<br />

zum Glück leisten konnten. Bei<br />

diesen Preisen tun mir Familien<br />

mit Kindern echt leid bei tropischen<br />

Temperaturen.<br />

Nicole Hinteregger<br />

* * *<br />

Konter<br />

Kein Mitleid notwendig, die Familiensaisonkarte<br />

haben wir<br />

noch Ende <strong>Mai</strong> schon wieder<br />

ausgenutzt. Für die Kinder auch<br />

viel lustiger im Schwimmbad,<br />

weil alle Freunde auch dort sind<br />

und es eine Wasserrutsche gibt.<br />

Ich glaube nicht, dass Sie mit<br />

den Kosten für Ihr Schwimmbad<br />

günstiger aussteigen.<br />

Daniela Ebner Pussnig<br />

* * *<br />

Kosten<br />

Wellenbad Gleisdorf oder Frohnleiten.<br />

Weil die Preise in Graz<br />

sind eine Frechheit!<br />

Milanka Fritz<br />

* * *<br />

Preis<br />

Acht Euro Eintritt für einen Erwachsenen<br />

plus zwei Kinder<br />

noch dazu, der Grossauer verlangt<br />

für eine große Portion<br />

Pommes sieben Euro. Wer kann<br />

sich sowas bitte leisten...<br />

Lisa Hergouth<br />

* * *<br />

Alternative<br />

Ich geh an einen Badesee außerhalb<br />

von Graz. Dort ist es noch<br />

leistbar und nicht so überlaufen.<br />

Joachim Engert<br />

* * *<br />

Sichtweise<br />

Aber OHNE Klimaerwärmung<br />

gibt es keine Tage, um<br />

dort hin zu gehen.<br />

Heinz Heinrich Huter<br />

* * *<br />

Frechheit<br />

Hoffentlich gibt‘s dieses Jahr<br />

einen Negativrekord bei den<br />

Gästen. Nicht mehr normal die<br />

Preise.<br />

Christoph Platt<br />

* * *<br />

Unverständnis<br />

Ich verstehe nicht, warum man<br />

alles immer nur erhöhen muss ...<br />

Gerhard Hinteregger<br />

* * *<br />

Meistkommentierte<br />

Geschichte<br />

des Tages<br />

Freibäder<br />

starten<br />

wieder<br />

Endlich wieder ab ins kühle<br />

Nass: Die meisten Freibäder<br />

starten übernächste Woche<br />

in die Sommersaison. Bei der<br />

Holding Graz, die sieben Bäder<br />

betreibt, mussten die Eintrittspreise<br />

angepasst werden. Im<br />

Bad Weihermühle gibt es einen<br />

neuen Pächter, in Radegund<br />

ein neues Lokal. Die Leser des<br />

„Grazer“ diskutieren auf unserer<br />

Facebook-Seite.<br />

REAKTIONEN & KOMMENTARE<br />

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<strong>5.</strong> MAI <strong>2023</strong> www.grazer.at<br />

graz 9<br />

Ausblick<br />

Was am Samstag<br />

in Graz wichtig ist<br />

■ Tausende Kinder und ihre Familien erobern anlässlich der Kidical<br />

Mass dieses Wochenende die Straßen in 24 verschiedenen österreichischen<br />

Städten, um auf die Wichtigkeit einer kindgerechten<br />

Verkehrsgestaltung hinzuweisen. In Graz startet die fünfte Kinder-<br />

Fahrraddemo um 15 Uhr in der Franz-Graf-Allee. Die Buslinie 30 wird<br />

deshalb umgeleitet, bei anderen Bus- und Straßenbahnlinien kommt<br />

es zu kurzfristigen Anhaltungen.<br />

■ Im Rahmen des Designmonats wird ab 14 Uhr beim Revolution<br />

Symposium im Joanneumsviertel diskutiert.<br />

■ Im Center West geht das West Fest in die zweite Runde. Auch am<br />

zweiten Veranstaltungstag gibt es ein buntes Showprogramm und<br />

viele Angebote für Groß und Klein.<br />

■ Am Flughafen Graz findet morgen wieder der SkyLoungeClub<br />

statt. Ab 22 Uhr wird dort mit den DJs Bobby Grey und Korboletto<br />

Party gemacht.<br />

■ Stella Bossi kommt morgen in den Dom im Berg. Ab 22 Uhr gibt‘s<br />

Techno-Beats vom aufstrebenden EM-Wunder.<br />

Kinder-Fahrraddemo: Die fünfte Kidical Mass in Graz führt morgen von der<br />

Oper in zwei Runden über den Opernring zum Griesplatz und zurück. MOVE IT<br />

ai168059741311_Montana Haustropfen_PR_Grazer.pdf 1 04.04.<strong>2023</strong> 10:36:54<br />

■ Die Erlebnisregion Graz veranstaltet wieder eine geführte Wandertour:<br />

Dieses Mal ist der Hochtrötsch-Rundwanderweg in Semriach<br />

dran. Treffpunkt ist um 9.15 Uhr am Marktplatz.<br />

C<br />

M<br />

Y<br />

M<br />

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Y<br />

K<br />

Pflanzenkraft bei<br />

Magenbeschwerden<br />

Das Leben ist immer wieder schwer verdaulich – einmal ist es zu üppiges Essen,<br />

dann sind es wieder Stress und Überlastung, die uns im Magen liegen.<br />

Verdauungsbeschwerden trotz<br />

gesunder Ernährung Magen-<br />

Darm-Beschwerden treten<br />

heutzutage immer häufiger trotz<br />

ausgewogener und bewusster<br />

Ernährung auf. Denn auch Ärger,<br />

Stress und Hektik können sich auf<br />

den Magen schlagen. Die Verdauung<br />

reagiert gereizt und funktioniert<br />

nicht mehr richtig und es<br />

kommt trotz organisch gesundem<br />

Magen und Darm zu wiederkehrenden,<br />

krampfartigen Zuständen<br />

im Verdauungstrakt. Übelkeit,<br />

Magenschmerzen, Völlegefühl,<br />

Verstopfung oder Durchfall sind<br />

oft die Folge.<br />

Arzneimittel für die<br />

Hausapotheke<br />

Wie sehr unser Wohlbefinden von<br />

einem funktionierenden Darm<br />

abhängt, ist allgemein bekannt.<br />

Medikamente gegen Übelkeit,<br />

Verstopfung, Durchfall und Co.<br />

sollten in der Hausapotheke<br />

deshalb keinesfalls fehlen. Ideal<br />

ist ein Arzneimittel, welches all<br />

diese Verdauungsbeschwerden<br />

rasch und wirksam bekämpft. Ein<br />

besonders wirksames und seit<br />

Jahrzehnten beliebtes Mittel sind<br />

MONTANA HAUSTROPFEN –<br />

eines der ältesten am Markt<br />

befindlichen Arzneimittel.<br />

Vielseitig anwendbar<br />

Die 7 traditionell ver- wendeten<br />

Heilkräuter in MONTANA<br />

HAUSTROPFEN sind die<br />

Lösungsformel bei Verdauungsproblemen.<br />

Optimal aufeinander<br />

abgestimmt entfalten sie ihre<br />

Wirkung gegen eine große<br />

Bandbreite von Magen- und<br />

Darmbeschwerden rasch und<br />

zuverlässig. Die rein pflanzliche<br />

Arzneispezialität führt zu einer<br />

Normalisierung und Harmonisierung<br />

im Verdauungssystem und<br />

„Seit Generationen bei<br />

Magen- und Darmbeschwerden<br />

empfohlen“<br />

- Dr. Gernot Fischer<br />

beruhigt den nervösen Magen.<br />

Die enthaltenen ätherischen Öle<br />

wirken windtreibend, krampflösend<br />

und gärungswidrig bei<br />

Zersetzungsprozessen im<br />

Magen-Darm-Trakt.<br />

Vertrauen auch Sie auf über<br />

90 Jahre Erfahrung und<br />

profitieren Sie von der Kraft<br />

der 7 Heilpflanzen.<br />

Über Wirkung und mögliche unerwünschte<br />

Wirkungen informieren Gebrauchsinformation,<br />

Arzt oder Apotheker.

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