27.12.2012 Aufrufe

Unser Innenhof - Charlottenburger Baugenossenschaft eG

Unser Innenhof - Charlottenburger Baugenossenschaft eG

Unser Innenhof - Charlottenburger Baugenossenschaft eG

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Inhalt<br />

3 Abgeltungssteuer<br />

Balkonwettbewerb<br />

4 Service von Tele Columbus<br />

Veranstaltungskalender 2009<br />

5 <strong>Unser</strong>e Gewerbemieter aus<br />

Siemensstadt<br />

6 Energie sparen im Haushalt<br />

7 <strong>Innenhof</strong>gestaltung<br />

8 Technische Abteilung<br />

9 <strong>Unser</strong>e Azubis berichten<br />

10 CharlotteTreff in Spandau<br />

11 CharlotteTreff Reinickendorf<br />

und Weiflensee<br />

12 Gemeinschaftliches Wohnen<br />

13 CharlotteSozial berichtet<br />

14 Pflegeberatung<br />

CharlotteAktiv e.V.<br />

15 Zwei starke Kerle packen an<br />

(Die Helfer bei den Modernisierungen)<br />

16 Kinderseite<br />

Impressum<br />

Herausgeber<br />

Vorstand der <strong>Charlottenburger</strong><br />

<strong>Baugenossenschaft</strong> <strong>eG</strong><br />

Dresselstr. 1, 14057 Berlin<br />

Tel. (030) 32 00 02 - 0<br />

www.charlotte-bau.de<br />

Redaktion / Gestaltung / Satz<br />

Vorstand der <strong>Charlottenburger</strong><br />

<strong>Baugenossenschaft</strong> <strong>eG</strong><br />

Fotos<br />

RGF-R. Grunenberg, Lothar M. Peter,<br />

ìCharlotteî<br />

Druck<br />

Printreform GmbH<br />

Auflage<br />

10.500 Exemplare<br />

F¸r namentlich gekennzeichnete Artikel tr‰gt<br />

der Autor die Verantwortung.<br />

EDITORIAL<br />

Liebe Mitglieder,<br />

die vergangenen<br />

Monate haben<br />

uns einmal mehr<br />

gezeigt, dass sowohl<br />

der genossenschaftliche Gedanke als<br />

auch das genossenschaftliche Miteinander<br />

bei der ÑCharlotteì keine leeren Worth¸lsen<br />

sind.<br />

Dank des Verst‰ndnisses vieler Mitglieder<br />

konnte ein hohes Kostenrisiko f¸r die<br />

Genossenschaft reduziert werden, das<br />

durch die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes<br />

(BGH) zu den Schˆnheitsreparaturen<br />

drohte. Die nochmals sehr<br />

aufw‰ndige Aktion, alle Mitglieder erneut<br />

anzuschreiben, um ¸ber die Auswirkungen<br />

auf mˆgliche Erhˆhungen der Nutzungsgeb¸hr<br />

zu informieren, hatte eine ‰uflerst<br />

positive Resonanz. Nur 82 Mitglieder<br />

‰nderten Ihre Meinung und widerriefen ihre<br />

Willenserkl‰rung. H‰ufig, und dies ist wohl<br />

auch bei einer nicht unerheblichen Anzahl<br />

der bisherigen ÑNichtzustimmerì der Fall,<br />

spielte ein hohes Lebensalter bei der<br />

Entscheidung eine grofle Rolle.<br />

‹berzeugen lieflen sich erfreulicher Weise<br />

noch 184 Mitglieder, die bisher eine<br />

ablehnende oder abwartende Haltung<br />

eingenommen hatten. Auch sie wollen nun<br />

weiterhin selbst renovieren und somit die<br />

Genossenschaft von diesen Kosten freihalten.<br />

In diesem Zusammenhang mein Hinweis:<br />

Grunds‰tzlich wird bei allen Mitgliedern,<br />

die selbst renovieren die Quotenregelung<br />

nicht mehr angewendet werden.<br />

Diese Zusage ist dauerhaft und gilt auch<br />

f¸r neue Nutzungsvertr‰ge mit g¸ltiger<br />

Renovierungsklausel.<br />

Ein gutes Beispiel f¸r genossenschaftliches<br />

Miteinander ist die grofle Beteiligung<br />

unserer Mitglieder aller Altersgruppen bei<br />

der Umgestaltung des <strong>Innenhof</strong>es in<br />

unserer Wohnhausgruppe in Steglitz. Auch<br />

die zweite Veranstaltung war (s. Seite 7) gut<br />

Mehr als nur Worte<br />

besucht und zeigte, dass unsere Mitglieder<br />

die Chance gern wahrnehmen, sich mit<br />

ihren Ideen einzubringen.<br />

Ihr Mitbestimmungs- und Mitwirkungsrecht<br />

nehmen derzeit auch sieben Vertreter/-<br />

Innen wahr, die von der Vertreterversammlung<br />

in die Satzungskommission<br />

gew‰hlt wurden und am 30. September<br />

2008 ihre Arbeit aufnahmen. Neben der<br />

durch die Novellierung des Genossenschaftsgesetzes<br />

erforderlichen Satzungs-<br />

‰nderung wird die Wahlordnung ¸berarbeitet<br />

und eine Gesch‰ftsordnung f¸r die<br />

Vertreterversammlung entworfen.<br />

Nach Abschluss dieser Arbeiten stellt die<br />

Satzungskommission die Entw¸rfe den<br />

VertreterInnen vor, ¸ber die dann voraussichtlich<br />

in einer auflerordentlichen Vertreterversammlung<br />

im Herbst dieses Jahres<br />

abgestimmt werden wird.<br />

Auch Sie erhalten in der n‰chsten Ausgabe<br />

unserer CharlotteInfo Informationen ¸ber<br />

die wesentlichen ƒnderungen und wir<br />

stellen Ihnen die Mitglieder der Satzungskommission<br />

vor.<br />

Noch ein paar Worte zur Kommunikation<br />

unter einander: Es l‰sst sich nicht<br />

vermeiden, dass in der Genossenschaft<br />

Entscheidungen getroffen werden ñ und<br />

manchmal auch getroffen werden m¸ssen-<br />

die den einzelnen Mitgliedern uneinsichtig<br />

sind. Bitte reden Sie erst einmal mit uns,<br />

vielleicht kˆnnen wir Sie von der Notwendigkeit<br />

gewisser Maflnahmen ¸berzeugen<br />

oder ¸ber Fehlinformationen<br />

aufkl‰ren, bevor sich ƒrger anstaut.<br />

Mitarbeiter und Vorstand nehmen sich gern<br />

Zeit f¸r Sie!<br />

Der Vorstand und die<br />

MitarbeiterInnen<br />

der ìCharlotteî w¸nschen<br />

Ihnen und Ihrer Familie<br />

Gabriele Bohleber<br />

2

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!