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Wir Stirer - St. Marein im Mürztal

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<strong>Wir</strong> <strong>St</strong>eirer<br />

Zugestellt durch Österreichische Post<br />

KONKRET · KRITISCH · FREIHEITLICH<br />

Impressum: F.d.I.v.: FPÖ Landesgruppe <strong>St</strong>eiermark, Conrad-von-Hötzendorf-<strong>St</strong>raße 58, 8010 Graz<br />

E-Mail: bruck-muerzzuschlag@fpoe-stmk.at, Tel.: +43 (0)316 / 70 72 - 30<br />

Bezirksparteiobmann NAbg. GR Mag. Hannes Amesbauer, BA, Politische Information<br />

AUSGABE JUNI 2023<br />

ST. MAREIN<br />

IM MÜRZTAL


WIR<br />

STEIRER<br />

Liebe Bevölkerung von <strong>St</strong>. <strong>Marein</strong>!<br />

Viele sind zurecht mit der Politik der schwarz-grünen Bundesregierung unzufrieden.<br />

ÖVP und Grüne inszenieren gegen die massive Teuerung<br />

nur Placebo-Maßnahmen und verteilen Almosen,<br />

die sofort verpuffen, sofern sie überhaupt<br />

ankommen. Die Ursachen für die hohe Inflation<br />

werden hingegen nicht angefasst, während sich einige<br />

wenige die Taschen vollstopfen.<br />

Ganz <strong>im</strong> Gegenteil: Die Sanktionspolitik wird weitergefahren,<br />

die österreichische Neutralität wird mit<br />

Füßen getreten und die grüne Kl<strong>im</strong>ahysterie-Politik,<br />

die auch maßgeblich für das Fiasko mitverantwortlich<br />

ist, wird knallhart durchgezogen. Darüber<br />

hinaus hat die ÖVP das Negativkunststück zustande<br />

gebracht, Österreich zur ersten Anlaufstelle für<br />

illegale Migranten aus aller Herren Länder zu machen.<br />

Letztes Jahr wurden über 112.000 Asylanträge<br />

gestellt. Hier sind die ukrainischen Vertriebenen<br />

gar nicht eingerechnet. Mit dieser katastrophalen<br />

Bilanz wurde sogar das Jahr 2015 in den Schatten<br />

gestellt. Österreich liegt durch diese fehlgeleitete<br />

Willkommenspolitik <strong>im</strong> absoluten Spitzenfeld innerhalb<br />

der EU, bei der Pro-Kopf-Belastung sogar<br />

unglaubliche 480 (!) Prozent schlechter als der<br />

Durchschnitt der EU27.<br />

Und während einerseits diese Heerscharen überwiegend<br />

aus islamisch geprägten Regionen regelrecht<br />

eingeladen werden hier zu bleiben, hat<br />

andererseits die scheintolerante Genderideologie<br />

Hochkonjunktur. Wie sich das gesellschaftspolitisch<br />

alles ausgehen soll, konnte noch niemand<br />

schlüssig erklären.<br />

Die FPÖ ist die einzige glaubwürdige Alternative<br />

für einen engagierten Kampf gegen die Teuerung,<br />

für das konsequente Verteidigen unserer Neutralität,<br />

für eine Umweltpolitik mit Hausverstand<br />

sowie einen rigorosen Paradigmenwechsel in der<br />

gescheiterten Asyl- und Migrationspolitik. Für uns<br />

Freiheitliche steht die österreichische Bevölkerung<br />

<strong>im</strong> Mittelpunkt! <strong>Wir</strong> legen keinen Wert darauf, ob<br />

uns vermeintlich elitäre Kreise international auf<br />

die Schulter klopfen oder nicht! Diese Geradlinigkeit<br />

ziehen wir konsequent von der Gemeindeebene,<br />

über Bund und Land, bis nach Brüssel durch.<br />

Ihr<br />

Hannes Amesbauer<br />

Abgeordneter zum Nationalrat<br />

2


ST. MAREIN I. M.<br />

WIR<br />

STEIRER<br />

Was hat die SPÖ zu verbergen?<br />

Seit Monaten füllen sich die Zeitungsberichte mit<br />

den ÖVP-Korruptionsskandalen. Ganz vergessen<br />

wird darauf, dass es auch innerhalb der SPÖ-Sphären<br />

Einiges zu berichten gibt.<br />

zwei von der SPÖ. Wie die Frau Vizebürgermeister<br />

zu Einzelheiten der Prüfung gelangt ist, wird hier<br />

vom Autor des Artikels offengelassen. Verdächtig<br />

ist das allemal. Jedoch kann GR Ralph Ranner auf<br />

eine jahrelange Erfahrung <strong>im</strong> Gemeinderat und<br />

<strong>im</strong> Prüfungsausschuss zurückgreifen, wodurch die<br />

Prüfung trotz gröbsten SPÖ-Widerstandes durchgeführt<br />

wurde. Schließlich geht es hier um die Weiterentwicklung<br />

der Gemeinde, die Prüfung von Betrieben<br />

und Gebarung, für einen wirtschaftlichen,<br />

sparsamen und zweckmäßigen Einsatz der Gemeindegelder<br />

bzw. <strong>St</strong>euergelder.<br />

Verdächtig machen sich unsere roten Zeitgenossen<br />

in <strong>St</strong>. <strong>Marein</strong>. Nachdem der Prüfungsausschuss seiner<br />

Tätigkeit nachgeht, versucht Vizebürgermeister<br />

Doris Schutting Einfluss zu nehmen. Ahnungslos<br />

vom Aufgabenfeld des Prüfungsausschusses<br />

wollte sie unter anderem den<br />

FPÖ-Obmann Ralph Ranner über die<br />

Untersuchungsgestände nach Oberlehrermanier<br />

tadeln. Dazu war es sehr interessant,<br />

dass Frau Schutting Kenntnisse<br />

über einen Untersuchungsgestand hatte,<br />

obwohl die Sitzung des Prüfungsausschusses<br />

nicht öffentlich und mit<br />

einer Amtsverschwiegenheit<br />

behaftet ist.<br />

Der Prüfungsausschuss<br />

setzt sich aus<br />

fünf Mitgliedern<br />

zusammen. Zwei<br />

davon von der<br />

FPÖ, ein Vertreter<br />

von der ÖVP und<br />

Eine Prüfung bedeutet nicht zugleich negative<br />

Kritik, sondern eine gesamte Beurteilung des<br />

Prüfungsgegenstandes. Daher werden positive<br />

Vorgänge genauso dokumentiert wie auch Verbesserungsvorschläge.<br />

Dieser Ausschuss ist zu<br />

wichtig, um ihn dem politischen Hick-Hack<br />

der SPÖ-Riege auszusetzen.<br />

Die nächsten Gemeinderatswahlen kommen<br />

voraussichtlich <strong>im</strong> Jahr 2025, dann<br />

gibt es wieder die Möglichkeit, die Mehrheitsverhältnisse<br />

anzupassen, indem die<br />

FPÖ gestärkt wird.<br />

Die FPÖ <strong>St</strong>. <strong>Marein</strong> ist<br />

ein Garant für Aufklärung<br />

und sachliche<br />

Arbeit in unserer<br />

Gemeinde!<br />

Ihr<br />

Ralph Ranner<br />

Ortsparteiobmann<br />

und Gemeinderat<br />

3


WIR<br />

STEIRER<br />

Angelobung des<br />

Bundesheers<br />

Auf Antrag der FPÖ-Gemeinderatsfraktion<br />

bewarb sich die Gemeinde<br />

<strong>St</strong>. <strong>Marein</strong> für eine Angelobung<br />

neuer Rekruten des Österreichischen<br />

Bundesheeres hier in unserer<br />

Gemeinde.<br />

Der Antrag wurde damals <strong>im</strong> Gemeinderat<br />

beschlossen und somit<br />

fand die Feierlichkeit in unserer<br />

Gemeinde statt. Viele Gemeindebürger<br />

wurden selbst Augenzeugen<br />

dieses festlichen Aktes, der am 30.<br />

September 2022 stattfand. An diesem<br />

Tag rückte <strong>St</strong>. <strong>Marein</strong> i. <strong>Mürztal</strong><br />

ins Zentrum der <strong>St</strong>eiermark, wo die<br />

hohe steirische Politik und Militärführung<br />

gemeinsam diesem Akt<br />

beiwohnten. Neben sehr vielen Zuschauern,<br />

darunter auch unzählige<br />

Gemeindebürger, durfte sich auch<br />

die Gastronomie über viele Gäste<br />

freuen. Mit der Angelobung hat die<br />

FPÖ <strong>St</strong>. <strong>Marein</strong> wieder einmal bewiesen,<br />

gute Ideen für unsere Gemeinde<br />

zu haben.<br />

Für die Umsetzung bedanken wir<br />

uns auch bei allen Bediensteten<br />

unserer Gemeinde. Ohne sie wäre<br />

es nicht möglich gewesen, einen so<br />

reibungslosen Ablauf zu gewährleisten!<br />

Vielen Dank!<br />

Innovation Sportplatz<br />

Die FPÖ <strong>St</strong>. <strong>Marein</strong> hat <strong>im</strong> Wahlkampf 2020 den Sportplatz<br />

zum Thema gemacht. Inhaltlich ging es darum, zum bestehenden<br />

Sportareal ein weiteres Spielfeld anzufügen und entsprechende<br />

Maßnahmen gegen Lärmbelästigung zu setzen.<br />

Grund dafür ist, dass das jetzige Spielfeld entlastet werden<br />

muss, da der Rasen durch die starke Belastung in Mitleidenschaft<br />

gezogen wird. Dadurch entstehen höhere Instandhaltungskosten<br />

für die Gemeinde. Des Weiteren könnte ein<br />

desolater Fußballplatz be<strong>im</strong> Austragen von Matches zum Hindernis<br />

werden.<br />

Obwohl die Gemeinde <strong>St</strong>. <strong>Marein</strong> über einen weiteren Fußballplatz<br />

(Kunstrasenplatz) verfügt, so ist dieser aufgrund der<br />

Lage und der Größe eine Fehlplanung. Errichtet wurde der<br />

Pfusch, als die SPÖ noch die absolute Mehrheit hatte. Gut,<br />

dass sich das geändert hat. So können wir jetzt diese Fehlpolitik<br />

mit Sachpolitik korrigieren. Mit dem neuen Fußballfeld<br />

kann dann der Kunstrasenplatz aufgelassen werden. Das<br />

würde der Gemeinde sehr hohe Kosten ersparen. Die Instandhaltungsmaßnahmen<br />

kosten die Gemeinde jährlich sehr viel<br />

Geld, aufgrund der vielen Schäden, die bei dieser Infrastruktur<br />

durch illegale interkulturelle Grillveranstaltungen inklusive<br />

Ländermatches entstehen. Seitens der FPÖ kamen oftmals<br />

Vorschläge, wie wir die Ansammlungen der Fremdlinge dort<br />

verhindert könnten, aber leider wurde keine dieser Maßnahmen<br />

von der Gemeinde weiterverfolgt. Dennoch arbeiten wir<br />

unermüdlich weiter für unsere Sektion Fußball und eine Infrastruktur,<br />

die den Bemühungen der Sektion gerecht wird. Im<br />

Zuge dessen möchte die FPÖ <strong>St</strong>. <strong>Marein</strong> der Sektion Fußball<br />

für die tolle Arbeit, besonders für die ausgezeichnet gute Jugendarbeit<br />

danken. Ihr macht das großartig!<br />

4


ST. MAREIN I. M.<br />

WIR<br />

STEIRER<br />

FPÖ - Landesparteiobmann Mario<br />

Kunasek zu Besuch in <strong>St</strong>. <strong>Marein</strong>!<br />

FPÖ-Kunasek: „Freiheitliche leisten in Sankt <strong>Marein</strong> <strong>im</strong> <strong>Mürztal</strong> hervorragende Arbeit!“<br />

Am 13. Juli besuchte FPÖ-Landesparteiobmann Mario<br />

Kunasek die Marktgemeinde Sankt <strong>Marein</strong> <strong>im</strong><br />

<strong>Mürztal</strong>. Dort befindet sich die FPÖ in einer erfolgreichen<br />

Koalition mit der örtlichen Volkspartei. Der<br />

freiheitliche Landeschef besichtigte gemeinsam<br />

mit FPÖ-Ortsparteiobmann und Gemeinderat Ralph<br />

Ranner und der FPÖ-Gemeinderätin Sandra Michele<br />

einige wichtige Vorhaben und Projekte in der<br />

Gemeinde. So wurde unter anderem die sanierte<br />

Mittelschule begutachtet. Dort wütete bekanntlich<br />

vor rund zwei Jahren ein furchtbares Feuer. Darüber<br />

hinaus verschafften sich die Freiheitlichen eine<br />

Übersicht über die örtliche Raumplanung und die<br />

noch vorhandenen räumlichen Potenziale sowie<br />

mögliche Zukunftsperspektiven für die wachsende<br />

Gemeinde. „Die Koalitionsarbeit mit starker freiheitlicher<br />

Beteiligung in Sankt <strong>Marein</strong> <strong>im</strong> <strong>Mürztal</strong><br />

bringt tatsächlich sehr viel für die Gemeindebürger<br />

weiter. Gemeinsam werden Projekte und Vorhaben<br />

entwickelt und konsequent umgesetzt. Es zeigt sich<br />

auch in dieser Kommune, dass freiheitliche Gemeindepolitik<br />

positiv wirkt.<br />

Ralph Ranner und seine Ortsgruppe leisten engagierte<br />

und bürgernahe Arbeit und dadurch können<br />

auch viele Anliegen realisiert werden“, erklärt Kunasek<br />

nach seinem Besuch in Sankt <strong>Marein</strong>.<br />

FPÖ-Ortsparteiobmann Ralph Ranner sieht seine<br />

He<strong>im</strong>atgemeinde ebenfalls auf einem guten Weg.<br />

„Uns ist es wichtig, das Ohr stets bei den Bürgern<br />

zu haben und die Infrastruktur der Marktgemeinde<br />

Sankt <strong>Marein</strong> an die sich stetig verändernden Herausforderungen<br />

anzupassen. Immerhin sind wir erfreulicherweise<br />

eine Zuzugsgemeinde. Freiheitlich<br />

geprägte Sachpolitik <strong>im</strong> Sinne der Menschen – so<br />

würde ich unsere inhaltliche Arbeit vor Ort beschreiben.<br />

Vor allem die Bildungseinrichtungen und<br />

deren Sanierung und Modernisierung sind uns besonders<br />

wichtig. Ein Projekt, das mir besonders am<br />

Herzen liegt und welches es aus freiheitlicher Sicht<br />

schnellstmöglich umzusetzen gilt, ist die Einrichtung<br />

einer Kinderkrippe<br />

<strong>im</strong> Ort. Dadurch würden<br />

wir ein noch attraktiveres<br />

Angebot für Familien<br />

in Sankt <strong>Marein</strong> schaffen.<br />

Insgesamt gestaltet<br />

sich die Koalitionszusammenarbeit<br />

jedenfalls<br />

dynamisch und<br />

zukunftsorientiert“, erklärt<br />

FPÖ-Gemeinderat<br />

Ranner abschließend.<br />

<strong>St</strong>raßensanierung<br />

Dieses Jahr stehen wieder sämtliche Sanierungen<br />

des Ortswegenetzes an. Im März beschloss der Gemeinderat<br />

die Vergabe für die Sanierung der Frauenbergstraße.<br />

Dort sollen sämtliche <strong>St</strong>raßenabschnitte<br />

ausgebessert werden. Der FPÖ <strong>St</strong>. <strong>Marein</strong><br />

ist aber auch die Werk-IV <strong>St</strong>raße und die Teichwaldsiedlung<br />

ein Anliegen. Bisher wurde dafür noch<br />

keine Einigung in den Gremien gefunden. Da die<br />

FPÖ über keine absolute Mehrheit <strong>im</strong> Gemeinderat<br />

verfügt, müssen <strong>im</strong>mer wieder Kompromisse gefunden<br />

werden, um solche Vorhaben zu realisieren.<br />

Nichtsdestotrotz bleiben wir dran und werden uns<br />

für die Sanierung dieser <strong>St</strong>raßen einsetzen.<br />

5


WIR<br />

STEIRER<br />

Verkehr in der<br />

Industriestraße<br />

Die FPÖ <strong>St</strong>. <strong>Marein</strong> warnte bereits<br />

vor Jahren, dass sich die Verkehrssituation<br />

in Schaldorf und Industriestraße<br />

zuspitzen wird. Lösungsvorschläge<br />

wie eine Unter- oder<br />

Überführung entlang der Bahntrasse<br />

oder gar die Aktivierung der<br />

alten Unterführung bei der ehemaligen<br />

TKV-Anlage finden vor der<br />

Gemeindeführung kein Gehör. <strong>Wir</strong><br />

gehen davon aus, dass sich die<br />

Situation verschl<strong>im</strong>mern wird. Die<br />

jahrzehntelange Fehlplanung in<br />

der Raumordnung von Schaldorf<br />

unter der SPÖ-Führung rächt sich<br />

jetzt. Jetzt müssen wir mit den vorgegebenen<br />

Parametern arbeiten<br />

und innerhalb dieser Rahmenbedingungen<br />

eine vernünftige Verkehrsplanung<br />

auf die Beine stellen.<br />

Dazu gehört aber auch der<br />

Mut, mit der ÖBB in Kontakt zu treten<br />

und eine klare Position der Gemeinde<br />

zu vertreten. Realistischerweise<br />

werden Erfolge nur mit einer<br />

starken FPÖ nach der nächsten<br />

Gemeinderatswahl möglich sein.<br />

<strong>Wir</strong> sind die einzigen, die dieses<br />

Thema <strong>im</strong>mer wieder zur Agenda<br />

in Sitzungen machen, aber leider<br />

stößt es auf taube Ohren. Mit Hilfe<br />

Ihrer <strong>St</strong><strong>im</strong>men bekommen wir den<br />

nötigen Rückenwind, um bei diesen<br />

Themen voranzukommen – für<br />

Sie und unsere nachfolgenden Generationen.<br />

Planen für die Zukunft<br />

– FPÖ <strong>St</strong>. <strong>Marein</strong>.<br />

FPÖ <strong>St</strong>. <strong>Marein</strong> ist<br />

klar gegen ein<br />

Asylquartier<br />

Wie seit einiger Zeit bekannt ist, wurde in der Nachbargemeinde<br />

Kindberg gegen den Widerstand der Gemeindefraktionen<br />

und Anrainer des Gebäudes ein Asylquartier<br />

eingerichtet.<br />

Die FPÖ in Kindberg hat bereits schon vor Jahren auf dieses<br />

bedrohliche Szenario hingewiesen, aber seitens der<br />

rot-schwarzen Politik in der Region wurden alle Warnung,<br />

nur belächelt und als Panikmache bezeichnet.<br />

Nun ist es Realität, ein Asylquartier mit über 700 Plätzen in<br />

unserer Nachbarschaft. Die Gerüchte mehren sich, dass Ähnliches<br />

auch in <strong>St</strong>. <strong>Marein</strong> passieren könnte. Offiziell ist der FPÖ<br />

<strong>St</strong>. <strong>Marein</strong> nichts bekannt. Was allerdings hinter verschlossenen<br />

Türen mit dem Innenministerium verhandelt wird, muss<br />

nicht sofort an die Öffentlichkeit dringen. Bekanntlich liest<br />

man solche Vorhaben erst dann in der Zeitung, wenn sie bereits<br />

beschlossene Sache sind.<br />

Dahingehend versucht die FPÖ <strong>St</strong>. <strong>Marein</strong> auf verschiedenen<br />

Wegen, Asylpläne in <strong>St</strong>. <strong>Marein</strong> rasch zu entlarven. Sobald<br />

der FPÖ - Ortsgruppe eine Antwort vorliegt, werden wir diese<br />

über unsere Schaukästen und auf Facebook kundtun, um Sie<br />

bestmöglich zu informieren.<br />

6


ST. MAREIN I. M.<br />

WIR<br />

STEIRER<br />

<strong>St</strong>reusplitt und Salz reduzieren<br />

Die FPÖ <strong>St</strong>. <strong>Marein</strong> fordert schon seit Jahren den<br />

Einsatz von <strong>St</strong>reusalz zu reduzieren. Hauptgründe<br />

dafür sind die umweltschädlichen Auswirkungen<br />

und die mangelnde Zuverlässigkeit bei Glatteis.<br />

Ersteres stellt ein Problem für die Flora aber auch<br />

für Hunde und andere Tiere dar. Gerade in Zeiten,<br />

in denen viel Wert auf Umweltschutz gelegt wird,<br />

sollte es hier zu einer Umsetzung kommen. Die<br />

FPÖ Gemeinderatsfraktion ist aufgrund der <strong>St</strong><strong>im</strong>menverteilung<br />

<strong>im</strong> Gemeinderat auf das Mitst<strong>im</strong>men<br />

anderer Partien angewiesen. Leider gab es<br />

diese bisher nicht. Trotzdem werden wir an diesem<br />

Thema dranbleiben und versuchen, diese umweltpolitische<br />

Maßnahme für den kommenden Winter<br />

realisieren zu können.<br />

Ein weiterer Punkt ist uns sehr wichtig: Eine bessere<br />

Organisation des Winterdienstes. Bei Schneefall<br />

kommt es <strong>im</strong>mer wieder vor, dass manche <strong>St</strong>raßen<br />

erst nachmittags das erste Mal vom Schnee befreit<br />

werden. Hier müsste die Organisation des Winterdienstes<br />

auf neue Beine gestellt werden, sodass<br />

der Ablauf so opt<strong>im</strong>iert wird, dass eine rasche Räumung<br />

des Ortswegenetzes möglich ist.<br />

Ähnliches wie be<strong>im</strong> Winterdienst gilt für das Rasenmähen.<br />

Vergangen Sommer kam noch dazu,<br />

dass sogenannte „Blumenwiesen“ am <strong>St</strong>raßenrand<br />

stehen gelassen wurden. Begründet wurde damit,<br />

dass die Blumen für die Bienen stehen gelassen<br />

werden. Die Sinnhaftigkeit ist fraglich. Zudem fliegt<br />

eine Biene bis zu 5 km um Blüten zu bestäuben<br />

und zum anderen kann man sich gut vorstellen,<br />

wie viele Bienen einen Flug zu diesen Blumenwiesen<br />

neben der <strong>St</strong>raße überleben. Neben diesen<br />

beiden vorgenannten Faktoren kommt noch dazu,<br />

dass kaum jemand einen Honig haben möchte, der<br />

von Blüten neben der <strong>St</strong>raße stammt. Das Nahrungsangebot<br />

für Bienen ist in der Umgebung von<br />

<strong>St</strong>. <strong>Marein</strong> nicht gefährdet, sodass es nicht notwendig<br />

ist, das Ortsbild mit fragwürdigen „Blumenwiesen<br />

ohne nennenswerte Blumen“ zu verschandeln.<br />

Verzögerung be<strong>im</strong><br />

Flächenwidmungsplan<br />

Leider gibt es weitere Verzögerungen be<strong>im</strong><br />

Flächenwidmungsplan. Grund dafür ist, dass der<br />

Hochwasserschutz entlang der Mürz neu berechnet<br />

werden muss. Die vorhandenen Dammschüttungen<br />

<strong>im</strong> Zuge des Kraftwerkbaues unterliegen<br />

Setzungen. Da der Bau schon lange zurückliegt,<br />

sind auch die Setzungen schon deutlich fortgeschritten.<br />

Hier muss noch abgeklärt werden, ob<br />

die Dammhöhen noch den Anforderungen der zu<br />

verordnenden Widmungen für den Flächenwidmungsplan<br />

1.00 entsprechen.<br />

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