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Wir Steirer - St. Martin im Sulmtal / Pölfing-Brunn

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<strong>Wir</strong> <strong><strong>St</strong>eirer</strong><br />

Zugestellt durch Info.Post<br />

KONKRET · KRITISCH · FREIHEITLICH<br />

FPÖ Landesgruppe <strong>St</strong>eiermark, Conrad-von-Hötzendorf-<strong>St</strong>raße 58, 8010 Graz<br />

E-Mail: deutschlandsberg@fpoe-stmk.at, Tel.: +43(0)316 / 70 72 - 35<br />

Bezirksparteiobmann GR Werner Gradwohl · Politische Information<br />

AUSGABE JULI 2023<br />

ST. MARTIN I.S. /<br />

PÖLFING-BRUNN


WIR<br />

STEIRER<br />

<strong>Wir</strong> für Euch!<br />

Das Frühjahr hat wieder einige politische Herausforderungen<br />

mit sich gebracht. Die Teuerungen,<br />

der wachsende Unmut aufgrund der unkontrollierten<br />

Massenzuwanderung und die Nachwehen<br />

der Corona-Krise belasten unsere Bevölkerung am<br />

laufenden Band. Man fragt sich:<br />

als einziger Gegenpol stand gegen die korrupte<br />

schwarz/grüne Regierung.<br />

„Ist der Österreicher noch Herr <strong>im</strong> eigenen<br />

Land?“<br />

Haben wir bald Zustände wie in Frankreich, wo<br />

hunderte Migranten ganze <strong>St</strong>ädte verwüsten?<br />

Wollen wir wirklich die Zukunft unserer Kinder<br />

und Kindeskinder gefährden?<br />

Welche Maßnahmen trifft die Politik wirklich,<br />

um den Entwicklungen entgegenzuwirken?<br />

Patrick Reiterer<br />

Gemeinderat<br />

Konstantin Leitinger<br />

Ortsparteiobmann<br />

Die FPÖ stellt sich als einzige Partei schützend<br />

vor die eigene Bevölkerung und hält<br />

Giftköderangriff auf Hunde<br />

<strong>im</strong> Bezirk Deutschlandsberg<br />

In den sozialen Medien kursieren wieder viele<br />

Meldungen von Giftköderangriffe auf Hunde <strong>im</strong><br />

Bezirk Deutschlandsberg. Leider werden diese Fälle<br />

sehr selten polizeilich angezeigt, was eine Aufklärung<br />

sehr erschwert. <strong>Wir</strong> rufen die Bevölkerung<br />

zu Achtsamkeit auf und bitten solche grauenvollen<br />

Taten polizeilich zu melden, um die Täter zur<br />

Rechenschaft zu ziehen.<br />

2


Mario Kunasek unterwegs <strong>im</strong><br />

Bezirk Deutschlandsberg<br />

Unter dem Motto „Regionen stärken: Für Land,<br />

Leute und Lebensqualität“ fand am 11. Juli 2023 <strong>im</strong><br />

Zuge eines Bezirkstags eine Pressekonferenz <strong>im</strong><br />

Burgmuseum Deutschlandsberg statt. Landesparteiobmann<br />

Mario Kunasek, Landesparteisekretär<br />

<strong>St</strong>efan Hermann und Bezirksparteiobmann Werner<br />

Gradwohl konnten dabei die <strong>im</strong> Landtag vorgebrachten<br />

Anträge vorstellen. Danach durften wir<br />

gemeinsam mehrere Betriebe <strong>im</strong> Bezirk Deutschlandsberg<br />

besuchen. Der Ausklang fand dann <strong>im</strong><br />

Weingut und Buschenschank Pauritsch in Wies bei<br />

einer Mitgliederversammlung statt.


WIR<br />

STEIRER<br />

Geschätzte Bürger!<br />

Es steht außer Frage, dass unser Versorgungssystem einer<br />

stetigen Weiterentwicklung bedarf, die sich alleine<br />

schon aufgrund operationstechnischer Entwicklungen<br />

und neuer Behandlungsmethoden ergibt. Ebenso wenig<br />

ist zu leugnen, dass unser Gesundheitswesen in<br />

zahlreichen Bereichen massiv reformbedürftig ist, wobei<br />

hier etwa das Ausbildungssystem von Ärzten und<br />

Pflegekräften, die <strong>St</strong>ärkung des niedergelassenen Sektors<br />

oder auch der Ausbau der medizinischen Vorsorge<br />

zu nennen sind. Bedauerlicherweise macht sich bei<br />

vielen <strong><strong>St</strong>eirer</strong>n jedoch der berechtigte Eindruck breit,<br />

dass Reformen <strong>im</strong> steirischen Gesundheitswesen in<br />

den vergangenen Jahren weniger aufgrund der Ausschöpfung<br />

von Verbesserungspotentialen geschehen,<br />

als vielmehr wegen des von ÖVP und SPÖ mitzuverantwortenden<br />

Ärzte- und Pflegekräftemangels.<br />

Dies ist zweifelsohne auch bei der am 20. Juni dieses<br />

Jahres verkündeten „Spitalsreform“ der Fall. So<br />

planen die schwarz-rote Landesregierung und die<br />

KAGes-Verantwortlichen für nahezu sämtliche Krankenhausstandorte<br />

weitreichende Umstrukturierungsmaßnahmen,<br />

deren konkrete Auswirkungen für die Bevölkerung<br />

sich wohl erst in den kommenden Monaten<br />

und Jahren abzeichnen werden. Allerdings lassen der<br />

Verlust der Chirurgie am Spitalsstandort Bruck an der<br />

Mur, die Schließung der Ambulanz für Orthopädie und<br />

Traumatologie in Mürzzuschlag, die Umstellung zahlreicher<br />

Abteilungen auf Tages- und Wochenkliniken sowie<br />

der voraussichtliche Abzug der Geburtenstation am<br />

LKH Hartberg für viele Regionen massive Versorgungseinschnitte<br />

und eine noch stärkere Verlagerung der<br />

Patientenströme in Richtung Universitätsklinikum Graz<br />

erwarten. An diesem Umstand ändert auch die ebenfalls<br />

angekündigte und längst überfällige Umsetzung<br />

der langjährigen FPÖ-Forderung nach höheren Gehältern<br />

sowie einer besseren Vordienstzeitenanrechnung<br />

für Ärzte und Pflegekräfte wenig.<br />

Wand stehen. Dabei wirken sich Maßnahmen, die aus<br />

einer Notlage heraus geboren sind, leider nur selten<br />

zum Vorteil der Betroffenen aus. Vielmehr ist aufgrund<br />

der Erfahrungen der vergangenen Jahre zu befürchten,<br />

dass die getroffenen <strong>St</strong>rukturmaßnahmen die ersten<br />

Vorboten einer noch tiefergreifenden Ausdünnungspolitik<br />

inklusive Krankenhausschließungen sein könnten.<br />

Dem werden wir Freiheitliche jedenfalls nicht tatenlos<br />

zuschauen und uns vielmehr weiterhin konstruktiv,<br />

aber mit Vehemenz für die Aufrechterhaltung einer flächendeckenden<br />

und wohnortnahen<br />

Versorgung für alle<br />

<strong><strong>St</strong>eirer</strong>innen und <strong><strong>St</strong>eirer</strong><br />

einsetzen.<br />

Euer<br />

Mario Kunasek<br />

Landesparteiobmann<br />

GESUNDHEITSSYSTEM RETTEN<br />

VERSORGUNG FÜR ALLE STEIRER SICHERN!<br />

JETZT PETITION ONLINE UNTERSCHREIBEN!<br />

4<br />

Wie bereits in der Vergangenheit werden <strong>im</strong> he<strong>im</strong>ischen<br />

Spitalswesen einmal mehr weitreichende „Reformmaßnahmen“<br />

vor allem deshalb gesetzt, da ÖVP<br />

und SPÖ aufgrund jahrelanger Versäumnisse <strong>im</strong> Gesundheits-<br />

und Pflegebereich mit dem Rücken zur

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