Spökenkieker Nr. 472 - 10/2023
Erntedankfeste // Wurstträgermarkt am 8. Oktober in Versmold // Neues aus der Geschäftswelt // Freckenhorster Herbst // u.v.m.
Erntedankfeste // Wurstträgermarkt am 8. Oktober in Versmold // Neues aus der Geschäftswelt // Freckenhorster Herbst // u.v.m.
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<strong>Nr</strong>.<strong>472</strong><br />
Kostenlos zum Mitnehmen<br />
Ausgabe: Oktober I. <strong>2023</strong><br />
E-Mail: info@spoekenkieker.info · Internet: www.spoekenkieker.info<br />
Postfach 1202 · 48331 Sassenberg · Tel.: 02583-919881 · Fax: 02583-919884<br />
Wurstträgermarkt<br />
am 8. Oktober in Versmold<br />
...mehr auf Seite 6<br />
Riesen Trödel<br />
zum Freckenhorster Herbst<br />
...mehr auf Seite 17<br />
Tierisch gut<br />
Schmetterlingshof in Milte<br />
...mehr auf Seite 20<br />
Stellenmarkt<br />
Spökenkieker-Job-Anzeigen<br />
...mehr auf den Job-Seiten<br />
Rätsel-Spaß<br />
...mehr im Innenteil!<br />
Der nächste<br />
SPÖKENKIEKER<br />
erscheint am<br />
Fr., 13.<strong>10</strong>.<strong>2023</strong><br />
Anzeigenschluss:<br />
Di., <strong>10</strong>.<strong>10</strong>.<strong>2023</strong>
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Wie bekannt, kommt der Benediktinerpater<br />
Anselm Grün mit dem in<br />
Fachkreisen ebenso gefragten<br />
Blockflötisten Hans-Jürgen Hufeisen<br />
im November nach Warendorf, um<br />
die MusikMeditation „Sinfonie der<br />
Engel“ in die Pferdestadt zu bringen.<br />
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(Alle Angaben ohne Gewähr)<br />
Konzert Meditation: „Sinfonie der Engel“<br />
wird verschoben auf den 7. Oktober<br />
Aus zwingenden Gründen<br />
müssen jedoch Tag, Uhrzeit<br />
und Aufführungsstätte<br />
geändert werden. Die<br />
KonzertMeditation findet<br />
nicht am 6., sondern am<br />
Samstag, 7. Oktober<br />
<strong>2023</strong>, um 17 Uhr in der<br />
Marienkirche zu Warendorf<br />
statt. Die Marienkirche<br />
liegt in unmittelbarer<br />
Nähe der St. Laurentius-<br />
Kirche. Die Eintrittskarten<br />
behalten ihre Gültigkeit.<br />
Die Nachfrage nach Karten<br />
ist erwartungsgemäß<br />
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Musikhaus Hoffmann, Splieterstraße<br />
35, und in allen CTS-Eventim-<br />
und ADTicket-Reservix-Vorverkaufsstellen<br />
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Engel<br />
Wir sagen oft zu einem Menschen:<br />
„Du bist ein Engel für mich. Du bist<br />
gerade im richtigen Augenblick gekommen.<br />
In deiner Nähe fühle ich<br />
mich wohl. Du tust mir gut.“ Maler<br />
haben die geflügelten Gottesboten<br />
abgebildet, Dichter sie besungen.<br />
Engel antworten auf unsere tiefe<br />
Sehnsucht nach einer Welt der Geborgenheit,<br />
der Leichtigkeit und der<br />
Schönheit.<br />
Zu allen Zeiten hat die Vorstellung,<br />
dass Engel uns begleiten, fasziniert<br />
und getröstet. Der Engel als Bote,<br />
als Licht aus Gottes Licht öffnet den<br />
Horizont zu einer weiten Dimension.<br />
Sie verbindet den Menschen mit einer<br />
Welt, die weit über ihn hinausweist<br />
und zugleich zu ihm gehört.<br />
Pater Anselm Grün führt in die vielfältigen<br />
Lebenssituationen, in denen<br />
Engel den Menschen begleiten.<br />
Neue ehrenamtlich Mitarbeitende im Ambulanten<br />
Kinder- und Jugendhospizdienst<br />
Foto: AKuJHd<br />
In der vergangenen Woche trafen<br />
sich im Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst<br />
Hamm/ Kreis Warendorf<br />
die Teilnehmenden des qualifizierten<br />
Vorbereitungskurses zum<br />
letzten Kursabend. Gefeiert wurde<br />
die Zertifikatsübergabe mit einem<br />
gemeinsamen Essen. „Wir freuen<br />
uns sehr, dass wir wieder Verstärkung<br />
bekommen“ erklärt Martina<br />
Abel, Koordinatorin des Ambulanten<br />
Kinder- und Jugendhospizdienstes.<br />
„Die möglichen Aufgaben der ehrenamtlich<br />
Mitarbeitenden im Dienst<br />
sind sehr vielfältig. Neben der Begleitung<br />
erkrankter Kinder, ihrer Geschwister<br />
oder der Eltern, übernehmen<br />
ehrenamtlich Mitarbeitende<br />
Aufgaben in der Öffentlichkeitsarbeit<br />
oder unterstützen bei Veranstaltungen.“<br />
Der Ambulante Kinder- und Jugendhospizdienst<br />
begleitet und unterstützt<br />
Familien mit einem lebensverkürzend<br />
oder lebensbedrohlich erkrankten<br />
Kind im ganzen Kreis Warendorf.<br />
Neben der Entlastung und<br />
Begleitung der Familien bietet der<br />
Dienst regelmäßig Veranstaltungen<br />
und Treffen für betroffene Familien<br />
an.<br />
Der Ambulante Kinder- und Jugendhospizdienst<br />
Hamm/ Kreis Warendorf<br />
hat seine Räume an der Warendorfer<br />
Straße 46 in Westkirchen. Erreichbar<br />
ist der Dienst unter 02587-<br />
93 514 79.<br />
GRABMALE<br />
WARENDORF
3<br />
Liebe Spökenkieker Leserinnen,<br />
liebe Spökenkieker Leser,<br />
neuer Monat, neue Vorschriften,<br />
neue Anpassungen und/oder eben<br />
Änderungen. Auch der Oktober beschert<br />
uns Neues und tatsächlich<br />
auch immer wieder Aufgewärmtes.<br />
Natürlich geht es ums liebe Geld,<br />
um Fristen und; wer hätte das gedacht<br />
- um die Zeitumstellung. Ganz<br />
wichtig allerdings ist erstmal das<br />
Ende der Antragsfrist für einen Heizkostenzuschuss.<br />
Noch bis zum 20.<br />
Foto: Archiv<br />
Oktober können Anträge dazu abgegeben<br />
werden. Am besten online<br />
nachschauen und gegebenenfalls<br />
direkt einreichen. Apropos einreichen:<br />
Auch die Abgabefrist für die<br />
Steuererklärung endet im Oktober.<br />
Natürlich grundsätzlich am 30. September.<br />
Da aber dieser Tag auf einen<br />
Samstag fällt, kann man seine Steuererklärung<br />
auch noch am 2. Oktober<br />
fristgerecht abgeben. Der Oktober<br />
ist zudem der Monat der Winterreifen;<br />
sozusagen. Denn von O =<br />
Ostern bis O wie Oktober fahren wir<br />
Die Kolpingsfamilie Sassenberg bietet<br />
wieder eine Altkleider und Papiersammlung<br />
am Samstag, 07. Oktober<br />
<strong>2023</strong> von 9.00 – 14.00 Uhr an.<br />
Gesammelt werden: Altkleider, Papier<br />
und tragbare Schuhe (keine<br />
Matratzen).<br />
Altkleider und tragbare Schuhe werden<br />
vor dem Raiffeisen Markt in<br />
Sassenberg, Düsbergstr. 6 angenommen<br />
und Altpapier wird am<br />
Bauhof in Sassenberg, Steinbrink<br />
1A entgegengenommen.<br />
Bitte melden Sie Ihr Sammelgut telefonisch<br />
unter 02583-3003450<br />
vom 03. – 06. Oktober <strong>2023</strong> ab<br />
mit Sommerreifen und ab Oktober<br />
eben mit Winterreifen. Am besten<br />
direkt einen Termin mit der Autowerkstatt<br />
oder dem Reifenhändler<br />
des Vertrauens machen und die Reifen<br />
fachgerecht aufziehen und den<br />
anderen Satz vielleicht vor Ort einlagern<br />
lassen. Einen Wintercheck<br />
kann man zusätzlich vereinbaren, so<br />
dass auch Licht, Bremsen und andere<br />
verkehrsrelevante Funktionen<br />
Altkeider- und Papiersammlung<br />
am 7. Oktober in Sassenberg<br />
16.00 Uhr an. Nur dann wird es am<br />
7. Oktober abgeholt.<br />
Sie können das Sammelgut, wie gewohnt,<br />
auch gerne zur Sammelstelle<br />
an der Düsbergstraße 6 (Raiffeisen-<br />
Markt) bringen. Dort bekommen Sie<br />
für 3 kg Altkleider 1 kg Kartoffeln<br />
(max. 25 kg) geschenkt.<br />
Der Erlös der Sammlung kommt wie<br />
in jedem Jahr dem DRK Sassenberg,<br />
der Kolpingsfamilie Sassenberg e. V.<br />
und der Landjugend Sassenberg-<br />
Dackmar zu Gute.<br />
Die Altkleidertüten liegen in den<br />
Banken und im Raiffeisen-Markt<br />
Sassenberg aus!<br />
getestet und gegebenenfalls wieder<br />
in Stand gesetzt werden. Neben<br />
Geld verdienen und ausgeben, Anträgen<br />
ausfüllen und einreichen sowie<br />
Termine vereinbaren und viele<br />
Aufgaben mehr, die zu erfüllen sind<br />
gibt es jede Menge Unterhaltung,<br />
Programm und Kurzweil im Sektor zu<br />
erleben. Zum Beispiel von Freitag, 6.<br />
bis einschließlich Sonntag, 8. Oktober.<br />
An diesem Wochenende findet<br />
heuer das beliebte Heimatfest, der<br />
Freckenhorster Herbst bereits zum<br />
36. Mal statt. Auftakt ist Freitagabend<br />
mit der Oktoberfestparty im<br />
Festzelt, die sich Jahr für Jahr größerer<br />
Beliebtheit erfreut. Traditionell ist<br />
auch dieses Jahr der Fassanstich<br />
zum Freckenhorster Herbst am<br />
Samstag, um 11.00 Uhr auf dem<br />
Stiftsmarkt. Ganz neu ist die 80er /<br />
90er Jahre Party, die am Samstag<br />
stattfindet und garantiert Jung und<br />
Alt begeistern wird. Ebenso wie auch<br />
der große Trödelmarkt, das tolle und<br />
abwechslungsreiche Unterhaltungsprogramm<br />
auf den Bühnen in der<br />
Stiftsstadt, sowie die große Kirmes<br />
und die Kleinkunst in den Straßen.<br />
Was wo stattfindet, aufgebaut ist<br />
und von wann bis wann Gewerbeschau,<br />
Trödel und Programmpunkte<br />
genau sind, lesen Sie auf unseren<br />
Seiten zum Thema. Über die Zeitumstellung;<br />
die am letzten Oktoberwochenende<br />
von Sommer- zurück auf<br />
die Winterzeit stattfindet, gibt es<br />
nicht viel zu sagen. Fast niemand will<br />
es, die EU weiß es und: ignoriert es.<br />
Also stellen wir um. Im Oktober und<br />
dann wieder im März. Was wir hingegen<br />
sehr gerne erledigen in diesem<br />
zehnten Monat unseres Kalenders<br />
ist Ausschau halten nach warmen<br />
Jacken, kuscheligen Pullovern und<br />
allem, was Mode einfach schön<br />
macht. Und wo es Jacken, Hosen,<br />
Pullover, Schuhe, Schmuck, Kleider<br />
und vieles mehr für sie und ihn gibt<br />
lesen Sie in dieser Ausgabe. Dazu<br />
wie gewohnt neues aus unserer Region,<br />
interessantes von nebenan<br />
und vieles mehr!<br />
Wir wünschen Ihnen<br />
gute Unterhaltung<br />
Herzlichst,<br />
Ihre Spökenkieker Redaktion<br />
362<br />
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Ruhig und sicher.<br />
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4<br />
Pilgern: Wandern für die Seele<br />
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finden Datum: Sie auf der Rückseite. Uhrzeit:<br />
Samstag, 21.<strong>10</strong>.23 19:00 Uhr<br />
Sonntag, 22.<strong>10</strong>.23 15:00 Uhr<br />
Samstag, 28.<strong>10</strong>.23 19:00 Uhr<br />
Sonntag, 29.<strong>10</strong>.23 17:00 Uhr<br />
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Fotos: Birthe Nawior<br />
Jeder weiß, es gibt eine Vielzahl von<br />
Gründen, warum Menschen den einen<br />
oder anderen Jakobsweg pilgern.<br />
Natürlich ist für etliche Pilger<br />
das spirituelle Wachstum das einzige<br />
oder zumindest wichtigste Motiv<br />
sich auf den Weg zu machen. Man<br />
möchte spirituelle Erfahrungen machen,<br />
sich selbst besser kennenlernen<br />
und Zeit haben für Meditation<br />
und: Selbstreflexion. Ebenso oft geben<br />
Menschen religiöse Gründe an.<br />
Die Inklusionsgruppe des RFV Warendorf<br />
durfte sich kürzlich über eine<br />
Immerhin hat der Jakobsweg eine<br />
tiefe religiöse Bedeutung für Christen,<br />
führt er doch zu einer der wichtigsten<br />
Pilgerstätten: zur Kathedrale<br />
von Santiago de Compostela. Aber<br />
auch die reiche Kultur Portugals,<br />
Spaniens und anderer Länder begeistert<br />
die Weitwanderer. Alleine sein<br />
oder Gleichgesinnte treffen, körperlich<br />
an die eigenen Grenzen gehen<br />
und vor allem auch, die eigene Persönlichkeit<br />
zu stärken sind ebenfalls<br />
Spende von Birgit Freye und ihrer<br />
Radsportgruppe freuen.<br />
starke Motive. Eine der beliebtesten<br />
Routen ist der so genannte Portugues<br />
da Costa. Dieser Pilgerweg ist<br />
ganzjährig wegsam und umfasst<br />
rund 280 Kilometer, die Porto von<br />
Santiago de Compostela treffen.<br />
Unsere Redakteurin Birthe Nawior<br />
ist seit einigen Tagen auf Jakobsweg<br />
unterwegs und hat für alle, die es interessiert,<br />
einen Blog eingerichtet.<br />
Einfach vorbeischauen auf onceapilgrim.tumblr.com<br />
und genießen.<br />
Neue Turnieranzüge für die Inklusionsgruppe<br />
v.l. Doris Dieker, Ingrid Böhm, Margret Buck, Birgit Freye, Helferin Felia<br />
Hollmann, Frida Föllen, Lena Gerding, Frederik Föllen, Mona Waßmann,<br />
Trainerin Carolin Van Bergerem, Emma Henneberg, Trainerin Hannah Stapel,<br />
auf dem Pferd: Nora Fockenbrock und Mathilda Niederhäuser. (Foto:<br />
RuFV)<br />
Die Frauen hatten am 1.Mai auf Hof<br />
Freye, dem neuen Standort des RFV<br />
Warendorf , Waffeln verkauft und ein<br />
Teil des Geldes ging nun an die Voltigiermannschaft<br />
A4 , die sich von<br />
dem Geld neue Turnieranzüge bestellt<br />
hat.<br />
Die A4 wurde im Jahr 2020 als erste<br />
Inklusionsgruppe des RFV Warendorf<br />
gegründet.<br />
Als Förderprojekt der FN „Pferde<br />
bauen Brücken“ wird in dieser Voltigiergruppe<br />
jedes Kind entsprechend<br />
seiner persönlichen Fähigkeiten<br />
ganz individuell gefördert und gefordert.<br />
Die Gruppe ist eine tolle Möglichkeit,<br />
den Kindern den Inklusionsgedanken<br />
mit auf den Weg zu geben.<br />
Da die Kinder mittlerweile aus den<br />
ersten Anzügen herausgewachsen<br />
sind, haben sich alle sehr über die<br />
neuen Anzüge gefreut.<br />
Diese wurden bereits auf der Kreismeisterschaft<br />
Anfang September in<br />
Oelde eingeweiht.<br />
Trödelmarkt der Aktion Kleiner Prinz<br />
Die Aktion Kleiner Prinz veranstaltet<br />
wieder ihren großen Trödelmarkt.<br />
Von Freitag, dem 29. September bis<br />
Dienstag, dem 3. Oktober (Tag der<br />
Deutschen Einheit) kann in der Halle<br />
stapelweise auf Käufer und neue Bilder,<br />
Spiegel oder Rahmen für das<br />
gemütliche zu Hause sind ebenfalls<br />
im Sortiment. Die Spieleabteilung<br />
ist reich bestückt. Vielleicht findet<br />
sorgen.<br />
Die Aktion Kleiner Prinz weist darauf<br />
hin, dass der Besuch des Trödelmarktes<br />
nur über eine Onlinebuchung<br />
möglich ist. Die Stadtwerke<br />
am Hartsteinwerk in Warendorf sich hier schon das ein-oder andere Warendorf haben dazu freundlicherweise<br />
nach Herzenslust gestöbert werden.<br />
Auch dieses Mal ist das Angebot<br />
Geschenk für den Gabentisch, denn<br />
Weihnachten kommt ja immer so ihre Software zur Verfügung<br />
gestellt. Ab sofort sind die Ticketreservierungen<br />
umfassend: Ergänzungen zur plötzlich. Entsprechende Deko für<br />
möglich unter stadt-<br />
Herbstgarderobe finden sich in der<br />
Textilabteilung, was im Haushalt<br />
fehlt, kann im Glas,- Porzellan-und<br />
das Fest ist ebenfalls vielfach im Angebot.<br />
Für die langen Winterabende<br />
kann man sich mit Lesestoff aus der<br />
werke- warendorf.de/ticketreservierung.<br />
- Um dichtes Gedränge zu vermeiden,<br />
ist der Aufenthalt in der<br />
Gerätesortiment ergänzt werden, wohlsortierten Bücherei sowie mit Halle auf eineinhalb Stunden begrenzt.<br />
ausgesuchte Heimtextilien warten Musik und Hörbüchern auf CD ver-
5<br />
Betreiberwechsel im Kundendienstbüro der HUK-Coburg<br />
an der Dreibrückenstraße in Warendorf<br />
suchter Ansprechpartner für alle Fragen<br />
rund um die Themen Versicherung, Vorsorge<br />
und den Bereich Bausparen/Baufinanzierung.<br />
Die neue Leiterin, Frau Corinna Füchtenhans,<br />
ist gebürtige Sassenbergerin und leitete<br />
bisher erfolgreich das Kundendienstbüro<br />
der HUK Coburg in Georgsmarienhütte.<br />
Frau Füchtenhans ist ausgebildete Versicherungsfachfrau<br />
und verfügt zudem über<br />
ein Studium der Betriebswirtschaftslehre.<br />
Gemeinsam mit der neuen Mitarbeiterin,<br />
Frau Edith Weiß, und dem bisherigen Leiter,<br />
Herrn Beims, möchte Frau Füchtenhans einen<br />
nahtlosen Übergang für die Kundschaft<br />
sicherstellen.<br />
Auch wenn er weiterhin in den Diensten der<br />
HUK bleibt, sieht Dietmar Beims den Übergang<br />
mit einem lachenden, aber auch mit<br />
einem weinenden Auge. Die Jahre in der<br />
HUK, die mit vielen persönlichen Begegnungen<br />
verbunden waren, haben ihm nach<br />
mehreren Jahrzehnten in der Bundeswehr<br />
„unglaublich viel Spaß gemacht und unglaublich<br />
viel Erfüllung gegeben“, sagt er<br />
und dankt den treuen Kundinnen und Kunden,<br />
die er über die Jahre kennengelernt<br />
hat. „Das Prägendste für mich in dieser Zeit<br />
war der persönliche Kontakt und das unglaublich<br />
positive Feedback unserer Kundinnen<br />
und Kunden für unser Team in Warendorf“,<br />
betont er.<br />
Tayfun Averbeck, Regionalleiter der HUK für<br />
den Kreis Warendorf, betont, dass die Versicherten<br />
auch mit dem Betreiberwechsel jederzeit<br />
gut betreut und beraten fühlen werden.<br />
Herr Averbeck und Herr Beims wünschen<br />
Frau Füchtenhans für Ihren Neustart<br />
in Warendorf ein gutes Gelingen und viel Erfolg.<br />
scheidender KDB Leiter Dietmar Beims. (Fotos: HUK)<br />
(Anzeige) Wenn das Kundendienstbüro der<br />
HUK Coburg am Morgen des 4. Oktober die<br />
Türen öffnet – ist eigentlich fast alles so wie<br />
immer, nur dass mit Frau Corinna Füchtenhans<br />
dann eine neue Kundendienstbüroleiterin<br />
verantwortlich ist.<br />
Der bisherige Leiter, Herr Dietmar Beims, hat<br />
sich entschieden Verantwortung abzugeben<br />
und den Kundinnen und Kunden als Ansprechpartner<br />
und Berater unverändert zur<br />
Verfügung zu stehen.<br />
Das Kundendienstbüro in Warendorf hat<br />
sich seit 2015 durch ein engagiertes Team<br />
im Kreise einen Namen gemacht und ist ge-<br />
von rechts: Tayfun Averbeck, Regionalleiter HUK, Corinna Füchtenhans, neue Leiterin<br />
KDB, Edith Weiß, neue Mitarbeiterin
6<br />
Wurstträgermarkt am 8. Oktober in Versmold mit Regionalmarkt<br />
Versmold – sehen, riechen und schmecken!<br />
(v.l.) Clarissa Röttgers vom Modehaus M1, Roland Bredow vom Juwelier<br />
Bredow und IGEV Vorstand, Katrin Lange vom Blumenladen „Die Blumenmacher“,<br />
IGEV Vorsitzende Rosi Dieckmann-Rose, Bürgermeister Michael<br />
Meyer-Hermann, Stadtmarketingbeauftragte Martina Janßen, Dirk<br />
Ludewig von der IGEV und städtische Auszubildende Sophie Berschauer.<br />
(Foto: Stadt Versmold)<br />
Der traditionelle Wurstträgermarkt<br />
im Herzen von Versmold findet am<br />
Sonntag, 8. Oktober von 11 bis 18<br />
Uhr statt. Die Interessengemeinschaft<br />
Einkaufsstadt Versmold, kurz<br />
IGEV genannt, hat mit der Vorsitzenden<br />
Sigrid Dieckmann-Rose wieder<br />
ein attraktives Programm zusammengestellt.<br />
Rund um den Schweinebrunnen<br />
stellen sich viele regionale Hofläden<br />
mit ihren Produkten vor. Hier geht es<br />
darum, für das nachhaltige und saisonale<br />
Einkaufen direkt vor der Tür<br />
zu werben. Frisches Obst und Gemüse<br />
mit allen Nährstoffen ohne<br />
lange Liefer- und Lagerzeiten. All das<br />
bieten die vielen landwirtschaftlichen<br />
Betriebe, Hofläden und traditionsreichen<br />
Bäcker in und um Versmold.<br />
Lernen Sie das vielfältige Angebot<br />
auf dem Regionalmarkt kennen,<br />
das Gute von hier wech! Auch<br />
Dienstleister und Umweltbotschafter<br />
präsentieren ihre Angebote. Organisiert<br />
wird der Regionalmarkt<br />
von dem Klimaschutzteam der Stadt<br />
Versmold in Zusammenarbeit mit<br />
dem Marktbeschicker Josef Rohlmann.<br />
Um 13 Uhr geht es um die Wurst –<br />
Stadtführer Karl-Heinz Galling<br />
nimmt Interessierte mit auf seinen<br />
Spaziergang durch die Stadt zum<br />
Thema „Viehhandel und Wurstfabriken“.<br />
Die Führung dauert circa zwei<br />
Stunden, Treffpunkt ist direkt am<br />
Wurstträgerbrunnen auf dem Marktplatz.<br />
Um Anmeldung wird gebeten<br />
ab dem 25.September unter Telefon<br />
(0 54 23) 89 47 oder per Mail unter<br />
karl-heinz-galling@t-online.de. Die<br />
Stadtführung ist kostenlos – die<br />
IGEV lädt dazu ein.<br />
K arl-Heinz Galling als Wurstträger<br />
Vom Marktplatz bis zum Rathausplatz<br />
erwarten die Gäste Verkaufsstände<br />
und die Versmolder Händler,<br />
die von 13 bis 18 Uhr ihre Türen öffnen.<br />
Rund um den Kirchplatz stellt<br />
sich die Freiwillige Feuerwehr vor<br />
und um 15:30 Uhr spielt der Musikzug<br />
Oesterweg der Freiweilligen Feuerwehr<br />
vor der Galerie’et in der Münsterstraße.<br />
Auf dem Rathausplatz können in der<br />
Zeit von 12 bis 17 Uhr kleine und<br />
große Menschen die Greifvögel und<br />
Vierbeiner der Fahrenden Falknerin<br />
bewundern. Sabine Ehmanns-<br />
Kramp lädt die Zuschauer ein, mit<br />
diesen einzigartigen Tieren auf Tuchfühlung<br />
zu gehen, mit einem ersten<br />
Kennenlernen der Tiere, einer abwechslungsreichen<br />
Vorführung und<br />
dem direkten Kontakt zu den Greifvögeln.<br />
So zeigt sich die Falknerei<br />
hautnah.<br />
Speziell für die Kinder gibt es ein Karussell<br />
und Straßenkünstler, die<br />
kleine Menschen verzaubern.<br />
Auch bei den Kiepenkerlen die<br />
durch die Stadt laufen geht es um<br />
die Wurst, lassen Sie sich überraschen.<br />
Für das leibliche Wohl sorgen<br />
Imbissstände und die örtliche Gastronomie.<br />
M it uns lässt es<br />
sich einrichten !<br />
Wurstträgermarkt am 8. Okt. in Versmold<br />
Verkaufsoffener Sonntag<br />
8. Oktober <strong>2023</strong> von 13.00 – 18.00 Uhr<br />
Küche<br />
Wohnen<br />
Schlaf<br />
fen<br />
Geschenke<br />
Münsterstraße 26 A<br />
33775 Versmold<br />
Telefon 05423 / 93 01 30<br />
moebel-bartels@t-online.de<br />
www.moebel-bartels.de
4you Warendorf: NEUERÖFFNUNG nach Umbau<br />
Jetzt noch größer, schöner und mit einer separaten Praxis für Physiotherapie<br />
Foto: 4YOU<br />
(Anzeige) Das 4you Fitness- & Gesundheitszentrum<br />
in Warendorf<br />
macht den nächsten Quantensprung<br />
in Richtung gesundheitsorientiertes<br />
Fitness- & Gesundheitstraining.<br />
Die Betreiber (Familie Lissewski)<br />
eröffnet mit dem Praxisleiter<br />
Max Podzuweit eine separate Praxis<br />
für Physiotherapie am 4you Fitness-<br />
& Gesundheitszentrum am August-<br />
Wessing-Damm 82 mit 4 großzügigen<br />
Behandlungsräume und einem<br />
großen Kursraum und vergrößert die<br />
Fitness-Trainingsfläche. Die Praxis<br />
ist für alle gesetzlichen Krankenkassen,<br />
privaten Krankenkassen und<br />
BG zugelassen.<br />
Das 4you hat in den letzten 15 Jahren<br />
die Trainings- und Gesundheitsszene<br />
in Warendorf unendlich bereichert.<br />
Ein Fitnessclub der viel mehr<br />
als nur Fitness anbietet.<br />
Das 4you verbinden Fitness, Physiotherapie,<br />
Rehasport und ist ein Ort<br />
an dem sich Jugendliche ab 12 Jahren<br />
bis Senioren wohl und willkommen<br />
fühlt.<br />
Da fehlt es an nichts Die Lissewskis<br />
haben keine Mühe und Kosten gescheut,<br />
ihr Studio immer schöner<br />
und größer werden zu lassen. Wer in<br />
diesem Studio nicht den inneren<br />
Schweinehund überwindet, schafft<br />
es wahrscheinlich nirgendwo. Die<br />
Geräteausstattung ist neu und auf<br />
den modernsten Stand, wie z.B.: automatisiertes<br />
und digitalisiertes Zirkeltraining<br />
am Egym, moderne Ausdauergeräte,<br />
ein neuer Kraftraum<br />
mit vielen neuen Geräten (auch für<br />
die Frauen), eine Kurz- und Freihantel<br />
Area, ein Bereich für Muskellängentraining,<br />
ein Gelenk- und Rükkenzentrum,<br />
Massageliege und<br />
Lichttherapie zum entspannen, ein<br />
großes Kursangebote wie z.B. Yoga,<br />
Pilates, Zumba, Rückenkurse, Reha-<br />
Sport usw. Und das alles in einem<br />
super schönen Ambiente mit freiem<br />
WLAN und 19/7 Öffnungszeiten.<br />
Mit seinem Team aus Physiotherapeuten<br />
und lizenzierten Gesundheitsberatern<br />
bietet das 4you seinen<br />
Mitgliedern und Patienten klassische<br />
Physiotherapie, Krankengymnastik,<br />
Manualtherapie, Chiropraktik,<br />
Triggerpunkttherapie,<br />
Lymphdrainage, Massagen,<br />
Schmerztherapie, Rehasport und<br />
gesundheitsorientiertes Fitnesstraining<br />
an. Wichtig! Die Praxis für Physiotherapie<br />
ist natürlich auch für<br />
Nichtmitglieder zugänglich.<br />
Aber was ist an 4you so besonders?<br />
Die regionale Fitnessmarke „4you“<br />
ist ein seit 1988 bestehendes Familiengeführtes<br />
Unternehmen, wo eine<br />
persönliche und familiäre Atmosphäre<br />
groß geschrieben wird. Die<br />
Mitglieder trainieren, besuchen<br />
7<br />
Bericht zur Titelseiten-Anzeige<br />
Kurse, genießen verschiedene Wellnessangebote,<br />
erfrischen sich an<br />
der Getränketheke, nehmen eine<br />
persönliche Trainingsbetreuung in<br />
Anspruch, und das an 3 verschiedenen<br />
Standorten im Umkreis von Warendorf.<br />
Alles zu einem unschlagbar<br />
günstigen Preis, mit monatlich<br />
kündbaren Mitgliedschaften und<br />
einmalig langen Öffnungszeiten.<br />
Das 4you hat täglich 19/7 von 5:00<br />
Uhr bis 24.00 Uhr an 365 Tagen geöffnet.<br />
Die Ausrede „Da kann ich<br />
nicht“ verliert den Boden unter den<br />
Füßen. Und das ist auch gut so!<br />
4you macht nämlich süchtig.<br />
Für Interessierte haben wir zur Neueröffnung<br />
ein günstiges Startangebot<br />
vorbereitet. Eine kostenlose Fitness-<br />
& Gesundheitsberatung oder<br />
ein kostenloses Probetraining können<br />
Sie direkt im Club oder telefonisch<br />
unter Tel. 02581 7899745<br />
vereinbaren.<br />
Neue Kurse im Haus der Familie in Warendorf<br />
Beckenbodentraining für<br />
Sie und Ihn<br />
Ein fünfwöchiges Beckenbodentraining<br />
für „Sie und Ihn“ bietet das<br />
Haus der Familie ab Dienstag, <strong>10</strong>.<br />
Oktober, 9.45 Uhr unter Leitung von<br />
Stefanie Hartmann an. Menschen<br />
mit Problemen wie z.B. Inkontinenz,<br />
damit einhergehenden Rückenschmerzen,<br />
Instabilität, schweren<br />
Beinen etc. können lernen, über Bewegung<br />
und das notwendige „Wissen<br />
wie“, ihren Beckenboden bewusst<br />
zu trainieren. Die Übertragung<br />
der gemachten Erfahrung in den individuellen<br />
Alltag ist außerdem ein<br />
vielversprechendes Ziel.<br />
Yoga für Schwangere<br />
Sanfte Begleitung ab dem 4.<br />
Schwangerschaftsmonat<br />
Einen siebenwöchigen Yoga-Kurs für<br />
Schwangere ab dem 4. Schwangerschaftsmonat<br />
bietet das Haus der<br />
Familie ab Montag, 16. Oktober,<br />
16.15 Uhr an. Yoga stärkt das Wohlbefinden<br />
und die positive Körperwahrnehmung<br />
in der Schwangerschaft.<br />
Schwangerschaftsspezifische<br />
Körperübungen bereiten auf<br />
die Geburt vor und führen zu mehr<br />
Ruhe und Kraft. So hilft Yoga, den<br />
Anforderungen der Schwangerschaft<br />
und Geburt gestärkt entgegen<br />
zu treten. Die Übungen wirken<br />
aktivierend und entspannend und<br />
können bei regelmäßigem Üben<br />
auch Schwangerschaftsbeschwerden<br />
wie Sodbrennen und Rückenschmerzen<br />
lindern. Alle Übungen<br />
sind speziell für Schwangere konzipiert.<br />
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.<br />
Die Leitung hat Maira Seeger.<br />
Gitarre für<br />
Fortgeschrittene<br />
Einen Gitarrenkurs für Fortgeschrittene<br />
bietet das Haus der Familie ab<br />
Montag, 16. Oktober, 19 Uhr unter<br />
Leitung des Musikers Christian Rennemeier<br />
an. Dieser Kursus richtet<br />
sich an alle, die interessante Techniken<br />
der Liedbegleitung erlernen<br />
möchten. Außerdem werden einfache,<br />
gut klingende Solostücke aus<br />
allen Musikbereichen erarbeitet.<br />
Notenkenntnisse sind nicht erforderlich,<br />
da nach Tabulaturschreibweise<br />
unterrichtet wird.<br />
Malen auf verschiedenen<br />
Untergründen mit Öl,<br />
Acryl oder Blei<br />
Am Dienstag, 17. Oktober, 18 Uhr<br />
startet im Haus der Familie ein Kurs<br />
zum Thema „Malen auf verschiedenen<br />
Untergründen mit Öl, Acryl oder<br />
Blei“ unter Leitung des Architekten<br />
und Künstlers Uwe Lang. Am Informationstermin<br />
am 26. September<br />
<strong>2023</strong> werden Materialien und Wünsche<br />
besprochen und geklärt. Ein<br />
Bezug von Farben und Leinwand<br />
über den Referenten ist möglich.<br />
Sushi<br />
Einen Sushi-Kurs bietet das Haus<br />
der Familie am Montag, 23. Oktober,<br />
18.30 Uhr unter Leitung von<br />
Wassana Uthaisri an. Ob gebraten,<br />
gebacken oder gedünstet - Fisch ist<br />
gesund und lecker, das ist kein Geheimnis.<br />
Sushi ist eine tolle Möglichkeit,<br />
Fisch zuzubereiten. Sowohl<br />
Maki, Temaki als auch Nigiri sind<br />
bald keine Fremdwörter mehr. Die<br />
Teilnehmenden können sich im Herstellen<br />
der köstlichen Röllchen<br />
üben, lernen worin sich die einzelnen<br />
Sushi-Arten unterscheiden und<br />
finden heraus, welche ihnen am besten<br />
gefällt.<br />
Anmeldungen zu allen Kursen<br />
unter 02581-2846 oder<br />
www.hdf-waf.de
8<br />
Obstbaumaktion <strong>2023</strong><br />
der Stadt Warendorf<br />
Bürgermeister Peter Horstmann und Paul Hartmann, Klimaschutzbeauftragter<br />
der Stadt Warendorf. (Foto: Stadt Warendorf)<br />
Wie in den Vorjahren bietet die Stadt<br />
Warendorf auch im Jahr <strong>2023</strong> wieder<br />
besondere Obstbäume für den<br />
Garten an. Bestellungen sind ab<br />
dem 18.September <strong>2023</strong> möglich.<br />
Die Aktion gehört zur Kampagne<br />
„Grüne Stadt“ und erbringt neben<br />
leckeren Früchten auch einen wertvollen<br />
Beitrag für die heimische Insektenwelt<br />
und den Klimaschutz. Es<br />
stehen Obstbäume der Typen Apfel,<br />
Birne, Kirsche und Pflaume als sogenannte<br />
Halbstämme zur Auswahl.<br />
Wie im Vorjahr sind vorab keine bestimmten<br />
Sorten bestellbar. Interessierte<br />
haben jedoch die Möglichkeit,<br />
bei der Abholung vor Ort aus einer<br />
Auswahl unterschiedlicher Sorten je<br />
Typ zu wählen.<br />
Die Halbstämme eignen sich aufgrund<br />
der geringeren Wuchshöhe<br />
von ca. 4m auch für Vorgärten. Zu jedem<br />
Baum wird wie in den Vorjahren<br />
von der Stadt ein Baumpfahl samt<br />
Befestigungsband zusätzlich zur Verfügung<br />
gestellt.<br />
Der Stückpreis für die ca. 1,5m hohen<br />
Bäume inkl. Baumpfahl beträgt<br />
23€. Nach der Bestellung muss der<br />
Gesamtbetrag bis zum 20. Oktober<br />
<strong>2023</strong> per Überweisung bei der Stadt<br />
Warendorf bezahlt werden.<br />
IBAN: DE47 4005 0150 0000 0158<br />
00 / Verwendungszweck: 800500<br />
Obstbaumaktion<br />
Baumfreunde können zudem von einem<br />
Zusatzangebot der Stadt Warendorf<br />
profitieren: Wer von allen<br />
vier Sorten (Apfel/ Birne/ Kirsche/<br />
Pflaume) mindestens einen Baum<br />
bestellt, erhält kostenlos einen zusätzlichen<br />
Baum.<br />
Die bestellten Bäume samt Pfahl<br />
müssen von den Käuferinnen und<br />
Käufern selbstständig abgeholt werden.<br />
Eine Abholung am städtischen Bauhof<br />
(Am Holzbach 3) ist möglich am<br />
• Freitag, 3. November <strong>2023</strong> in der<br />
Zeit von 14-16 Uhr und am<br />
• Samstag, 4. November <strong>2023</strong> in<br />
der Zeit von <strong>10</strong>-12 Uhr.<br />
Vor Ort steht an diesen Tagen ein<br />
fachkundiger Gärtner mit Tipps für<br />
die Pflanzung und Pflege zur Verfügung<br />
und führt einen ersten Schnitt<br />
durch.<br />
Die Bestellungen nimmt Paul Hartmann,<br />
Klimaschutzbeauftragter der<br />
Stadt Warendorf, ab Montag, 18.<br />
September <strong>2023</strong> entgegen. Der einfachste<br />
Weg ist die Bestellung per E-<br />
Mail paul.hartmann@warendorf.de<br />
mit Nennung der gewünschten Anzahl<br />
pro Baumtyp sowie unter Angabe<br />
der Wohnadresse in Warendorf.<br />
Eine telefonische Bestellung<br />
unter 02581-54-1131 ist ebenfalls<br />
möglich. Die Bestellfrist endet am<br />
20. Oktober <strong>2023</strong>.<br />
Weitere Informationen wie Tipps zur<br />
Pflanzung oder zur Bestellung und<br />
Abholung gibt es immer aktuell auf<br />
der Homepage der Stadt Warendorf<br />
unter www.warendorf.de/obstbaumaktion<br />
AC Warendorf erzielt große Erfolge<br />
Nach dem dritten Endlauf beim MFC<br />
Auf dem Schee in Witten am vergangenen<br />
Wochenende, stehen die<br />
diesjährigen Westfalenmeister fest.<br />
Der Verein des AC Warendorf könnte<br />
stolzer nicht sein, denn er hat in zwei<br />
Klassen den Sieg und in einer Klasse<br />
die Vizemeisterschaft errungen<br />
Als weiterer Höhepunkt sticht die<br />
Teammeisterschaft hervor, denn<br />
diese wurde ebenfalls dem AC Warendorf<br />
zuteil, der sich aus 30 Vereinen<br />
den ersten Platz einheimste.<br />
Die Ergebnisse der Warendorfer<br />
Fahrer die sich für die Endläufe qualifiziert<br />
hatten, lauten wie folgt:<br />
Klasse 1:<br />
Platz 1 Milo Schlautmann<br />
Klasse 2:<br />
Platz 21 Joshua Brinkhaus<br />
Klasse 3:<br />
Platz 2 Henrik Gaj<br />
Platz <strong>10</strong> Noel Gideon<br />
Klasse 4:<br />
Platz 1 Louis Stange<br />
Nicht übereinander reden –<br />
sondern miteinander sprechen<br />
Ein Lehrstück zur Auseinandersetzung mit Rassismusvorwürfen jenseits lautstarker Skandalisierung<br />
Im Gespräch mit Bürgermeister Peter Horstmann (li.). Foto: Stadt Warendorf<br />
Besonnener Dialog statt öffentlicher<br />
Empörung? Lösungsorientierte Auseinandersetzung<br />
statt gegenseitiger<br />
Verhärtung? Was die Schüler*innen-Vertretung<br />
der Gesamtschule<br />
Warendorf und das Freckenhorster<br />
Nikolaus-Collegium im Kontext einer<br />
Debatte über Blackfacing-Anklänge<br />
in der Knecht-Ruprecht-Verkleidung<br />
geschafft haben, erscheint durchaus<br />
bemerkenswert angesichts der<br />
Art und Weise, wie mancher politische<br />
Konflikt heutzutage ausgetragen<br />
wird.<br />
Zum Hintergrund: Jedes Jahr am Nikolausabend<br />
organisieren die engagierten<br />
Mitglieder des Freckenhorster<br />
Nikolaus-Collegiums eine großangelegte<br />
Aktion: Überall im Ort erscheinen<br />
als Nikolaus und Knecht<br />
Ruprecht verkleidete Menschen, die<br />
Kindern Geschenke bringen. Ein<br />
schöner, inzwischen seit 1947 gepflegter<br />
Brauch, der allerdings in<br />
den letzten Jahren immer wieder<br />
auch kritische Stimmen auf den<br />
Plan rief. Im Rahmen der Aktion<br />
wurde das Gesicht des Knechts<br />
Ruprecht schwarz oder dunkel gefärbt.<br />
Damit sollten offenbar die<br />
schenkenden Personen unkenntlich<br />
gemacht werden. Außerdem sollte<br />
der Gehilfe des Nikolaus als Köhler<br />
auftreten.<br />
Das Schwarz- oder Dunkelfärben<br />
des Gesichts im Kontext der Kostümierung<br />
empfanden allerdings viele<br />
Menschen als Fortsetzung der<br />
Blackfacing-Praxis, die anerkanntermaßen<br />
als rassistisch gilt. Die medial<br />
verbreiteten Fotos der für die Nikolaus-Aktion<br />
verkleideten Knechte<br />
Platz 4 Elias Jovanovski<br />
Platz 12 Simon Serries<br />
Platz 16 Laurent Bisping<br />
Platz 26 Philipp Löwen<br />
Klasse 5:<br />
Platz 13 Daniel Babin<br />
Aus diesen Ergebnissen resultiert,<br />
dass sich Milo Schlautmann, Henrik<br />
Gaj und Louis Stange für die Teilnahme<br />
am Bundesendlauf am Nürburgring<br />
im Oktober qualifiziert haben!<br />
Foto: AC Warendorf<br />
lösten bei nicht wenigen Menschen<br />
Beklemmung und Unverständnis<br />
darüber aus, warum sich heutzutage<br />
noch weiße Menschen das Gesicht<br />
dunkel schminkten. Deshalb sah<br />
sich das Nikolaus-Collegium in den<br />
letzten Jahren mit immer deutlicher<br />
und lauter artikulierten Vorwürfen<br />
konfrontiert. Viele dieser Vorwürfe<br />
wurden über die sozialen Medien<br />
geäußert, die Debatte fand teilweise<br />
in hitzigem Ton statt.<br />
Im Dezember 2022 schaltete sich<br />
auch Jonas Ohlmeyer, der damalige<br />
Schülersprecher der Gesamtschule<br />
Warendorf, in den Konflikt ein. Er formulierte<br />
eine Email an Peter Horstmann,<br />
den Bürgermeister der Stadt<br />
Warendorf, mit dem Wunsch, die<br />
Kostümierung zu überdenken.<br />
Horstmann sah die Gelegenheit, die<br />
Diskussion in konstruktiveres Fahrwasser<br />
umzuleiten. Er stellte den<br />
Kontakt zum Nikolaus-Collegium her<br />
und bemühte sich um Vermittlung<br />
und Besonnenheit.<br />
Am Abend des 11.09.<strong>2023</strong> fand<br />
nun ein abschließendes Gespräch<br />
im Bürgermeisterbüro statt. Neben<br />
Herrn Horstmann waren auch Richard<br />
Poppenborg als Primus und<br />
Uli Pöhler als Dekan des Nikolaus-<br />
Collegiums zugegen sowie eine vom<br />
SV-Verbindungslehrer Nicolas Ermisch<br />
begleitete Delegation der Gesamtschule:<br />
Raquel Weste, Linn<br />
Hannah Hoffmann und Jonas Ohlmeyer<br />
wollten die Interessen der divers<br />
zusammengesetzten<br />
Schüler*innenschaft ihrer Schule<br />
vertreten.<br />
Jonas stellt direkt zu Beginn des Gesprächs<br />
klar, dass er mit seiner damaligen<br />
Email keine rassistischen<br />
Absichten habe unterstellen wollen,<br />
sondern das Ziel verfolgt habe, die<br />
Außenwirkung der Aktion zu problematisieren.<br />
Poppenborg berichtet, wie das Nikolaus-Collegium<br />
darum gerungen<br />
habe, eine Lösung für die Verkleidung<br />
zu finden, die diese Abgrenzung<br />
auch deutlich mache. Diese<br />
Versuche waren jedoch auch im letzten<br />
Jahr nicht erfolgreich. Poppenborg<br />
betont, er selbst habe das Problem<br />
im Bezug auf die eigenen Aktionen<br />
zunächst nicht als solches<br />
wahrgenommen: „Ich habe mich immer<br />
schwergetan, das als blackfacing<br />
zu betrachten“.<br />
Jonas Ohlmeyer ist es an dieser<br />
Stelle wichtig, erneut an die Wirkung<br />
der Bilder zu erinnern und neben<br />
den Absichten der Brauchtumsbewahrer<br />
auch die Betroffenenperspektive<br />
zu berücksichtigen.<br />
Ohne die Zeit und Ruhe, mit der die<br />
verschiedenen Parteien die Angelegenheit<br />
angegangen sind, hätten die<br />
verschiedenen Positionen des<br />
Schülersprechers und der Mitglieder<br />
des Nikolaus-Collegiums gewiss<br />
auch eine emotionaler geführte Art<br />
der Debatte hervorbringen können.<br />
Doch das Nikolaus-Collegium bringt<br />
eine ganz pragmatische Lösung des<br />
Konflikts bereits mit ins Bürgermeisterbüro:<br />
Künftig werden die Mitglieder<br />
auf das Schwarz- oder Dunkelfärben<br />
weißer Gesichter verzichten.<br />
Die Kostümierung wird von nun an<br />
mithilfe schwarzer, aus Heidschnukkenfell<br />
gefertigter Bärte geleistet.<br />
Gegen diese Variante erhebt die SV-<br />
Delegation keine Einwände.<br />
Und am Ende gibt es eine schöne<br />
Pointe: Auf Vorschlag des Bürgermeisters<br />
hin wird die SV vom Nikolaus-Collegium<br />
eingeladen, an der<br />
Gesamtschule um Nachwuchs-<br />
Knecht*innen zu werben. Ja,<br />
„Knecht*innen“ – mit Genderstern.<br />
Denn die Figur des Ruprechts dürfe<br />
auch von weiblichen Personen dargestellt<br />
werden.<br />
Ob übrigens Peter Horstmann im<br />
kommenden Dezember selbst den<br />
Heidschnuckenbart tragen wird?<br />
Wir werden sehen…<br />
Artikel: Nicolas Ermisch
Kolping-Fahrt ins „Alte Land“<br />
<br />
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.phoenix-optik.de<br />
Fotos: Kolping Sassenberg<br />
Vom 11. bis zum 14. September<br />
<strong>2023</strong> fuhr die Kolpingsfamilie Sassenberg<br />
unter Leitung der stellvertretenden<br />
Vorsitzenden Magret Rüschoff<br />
ins „Alte Land“.<br />
Nach der Abfahrt in einem modernen<br />
Reisebus der Firma Bröskamp<br />
vom Mühlenplatz in Sassenberg<br />
startete die Erlebnistour. Ein Frühstück<br />
mit belegten Brötchen und<br />
Kaffee wurde auf einem Rastplatz<br />
bei tollem Wetter eingenommen.<br />
Nach der Ankunft begann die Erlebnisreise<br />
mit einer Stadtführung und<br />
mit einem Fleetkahn wurde die Altstadt<br />
umschippert. Bei der Fahrt auf<br />
dem Fleetkahn unterhielt der Kapitän<br />
die Gäste mit tollen Geschichten.<br />
Am nächsten Tag begrüßte uns ein<br />
Stadtführer. Es erwartet uns das<br />
„alte Land“ sowie eine Stadtführung<br />
durch Stade. Eine Fahrt mit der<br />
Lühe-Schulau Fähre kam noch on<br />
top.<br />
Der nächste Tag begann mit einer<br />
Fahrt nach Bremerhaven. Es folgte<br />
eine Stadtrundfahrt durch Bremerhaven<br />
mit Besichtigung des Klimahauses.<br />
Am Abend erwartete uns<br />
der Altstädter Hafenchor mit vielen<br />
Seemannsliedern. Die Stimmung<br />
kam zum Höhepunkt, als Margret<br />
Rüschhoff auf die Bühne ging und<br />
mit dem Chor mitsang.<br />
Bei der Heimfahrt gab es viele Gespräche<br />
und alle waren begeistert<br />
über den tollen Ablauf und die erlebten<br />
Eindrücke. Alle wollen bei der<br />
nächsten Fahrt wieder dabei sein.<br />
Um eine zeitnahe Veröffentlichung<br />
des Reiseberichtes auf der Lokalseite<br />
bitte ich<br />
im Namen der Kolpingsfamilie Sassenberg<br />
und bedanke mich für Ihre<br />
Unterstützung.<br />
50 % RABAT<br />
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auf alle Gläser<br />
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<br />
Wanderung am 08.<strong>10</strong>.:<br />
„Der Teuto im Herbst“<br />
Am Sonntag, den 08.<strong>10</strong>.<strong>2023</strong> lädt<br />
der Ostbevern Touristik e. V. zu einer<br />
Wanderung durch den Teutoburger<br />
Wald ein.<br />
Nach der Anfahrt wandern wir die<br />
Holperdorper Schleife über Wiesen<br />
und Wälder und tauchen dabei am<br />
Rande eines Steinbruchs in die Erdgeschichte<br />
des Teutoburger Waldes<br />
ein, genießen traumhafte Ausblicke<br />
Foto: Gemeinde Ostbevern<br />
auf das Münsterland, sehen das<br />
sprudelnde Wasser der Brüggelieth-<br />
Quelle, die Felsengebilde der Duvensteine<br />
und durchwandern die<br />
„Toskana“ des Teutos.<br />
Dabei werden uns auch die Auswirkungen<br />
des Klimawandels auf unseren<br />
Wald vor Augen geführt. Der ca.<br />
13 km lange Rundweg bietet, als<br />
„Premiumweg“ vom Deutschen<br />
Wanderinstitut ausgezeichnet,<br />
höchsten Wandergenuss, eine abwechslungsreiche<br />
Landschaft und<br />
erlebnisreiche Szenarien. Auf der<br />
Wanderung gibt es Gelegenheiten<br />
für ein selbst mitgebrachtes Picknick.<br />
Start: 13.30 Uhr, Am Rathaus 1 in<br />
Ostbevern, Abfahrt mit Fahrgemeinschaften<br />
am K+K Parkplatz<br />
Dauer: ca. 4 Stunden<br />
Teilnehmergebühr: 6,00 € p. P.,<br />
Kinder bis 14 Jahre frei<br />
Es freut sich auf Sie: Gästeführer Dr.<br />
M. Aichner<br />
3000 € Spende der Sparkasse<br />
Foto: Verein Hund, Spaß, Sport Ostbevern<br />
Der Verein Hund, Spaß, Sport Ostbevern<br />
dankt der Sparkasse Münsterland<br />
Ost ganz herzlich für die finanzielle<br />
Unterstützung im Zusammenhang<br />
mit der Erneuerung des<br />
Vereinsgeländes. Nun soll auch die<br />
Außenanlage noch eine neue Lichtanlage<br />
bekommen. Der Verein hat<br />
schon eine Sachspende in Form von<br />
nicht mehr benötigten Flutlichtmasten<br />
eines Sportvereins in Lengerich<br />
bekommen und jetzt unterstützt die<br />
Sparkasse mit einer Spende von<br />
3000€ die fachkundliche Installation.<br />
Die Spendenübergabe an Martin<br />
Frohne erfolgte letzte Woche<br />
durch Frau Lisa Depenwisch von der<br />
Sparkasse im Beisein vieler dankbarer<br />
Vereinmitglieder.
<strong>10</strong><br />
Bövinghausen war das Ziel einer<br />
2-tägigen Männer-Fahrradgruppe<br />
der Kolpingsfamilie Warendorf<br />
Skiclub Warendorf hat neuen Vorsitzenden<br />
Eine 2-tägige Radtour unternahm eine Männergruppe von der Kolpingsfamilie<br />
Warendorf unter der Leitung von Martin Hülsmann und Wolfgang<br />
Seck, hier bei einem Halt am Schloss Nordkirchen. (Foto: Kolping Waf)<br />
Zu dieser Wochenend Fahrradtour<br />
startete die Männergruppe am frühen<br />
Samstagmorgen am Bahnhof in<br />
Warendorf. Die Wettervorhersagen<br />
waren für das Wochenende eindeutig.<br />
Regenzeug brauchte nicht eingepackt<br />
werden, dafür eine Sonnenbrille<br />
und Sonnenschutzcreme.<br />
Zuerst erfolgte der überraschende<br />
Transport der Gruppe nach Dülmen.<br />
Von dort führte die Tour weiter nach<br />
Haltern am See Richtung Olfen.<br />
Nach dem Kontakt mit der Kolpingsfamilie<br />
Olfen konnte dort eine<br />
schöne kleine Mittagsrast am ehemaligen<br />
Hafen vom Dortmund-Ems-<br />
Kanal eingelegt werden. Danach<br />
konnte gestärkt weiter geradelt werden.<br />
Weiter führte die Tour nach Datteln<br />
und Castrop-Rauxel. Leider gab<br />
es zwischendurch mit einem Plattfuß<br />
noch einen längeren technischen<br />
Halt. Nach dem fehlgeschlagenen<br />
flicken hatte noch einer einen<br />
Ersatzschlauch mit, so dass die<br />
Fahrt doch noch glücklich fortgesetzt<br />
werden konnte. Nach den vielen<br />
Wirtschaftswegen, ausgewiesenen<br />
Radwegen, entlang am Kanal<br />
wurde plötzlich das Ortsschild von<br />
Dortmund-Bövinghausen sichtbar.<br />
Das Ziel war erreicht. Der Abend<br />
wurde mit Mitgliedern der seit über<br />
32 Jahren befreundeten Kolpingsfamilie<br />
Bövinghausen im Pfarrer Wefers<br />
Haus mit einem Grillabend verbracht.<br />
Der erste Tag schloss mit einer<br />
Übernachtung im Hotel vor Ort<br />
ab.<br />
Früh am anderen Morgen ging es<br />
nach einem gestärkten Frühstück<br />
weiter. Es war noch nicht viel los auf<br />
den Straßen, so das Bövinghausen<br />
schon bald verlassen werden<br />
konnte.<br />
Mit rasanter Fahrt ging es weiter<br />
Richtung Lünen. Nach einigen Höhen<br />
und Tiefen steuerte man auf<br />
Selm zu. Hier gab es ein nettes Gasthaus<br />
wo die Mittagsrast eingelegt<br />
wurde. Nach einer ausgiebigen Rast<br />
ging es bei herrlichem Sonnenschein<br />
weiter nach Nordkirchen.<br />
Hier gab es das berühmte Schloss,<br />
auch das westfälische Versailles genannt,<br />
zu bewundern.<br />
Von dort war es dann nicht mehr weit<br />
und man erreichte die Endstation<br />
Ascheberg. Hier gab es nach dem<br />
Kontakt mit der dortigen Kolpingsfamilie<br />
noch eine kleine Ratsmöglichkeit<br />
im Pfarrheim. Von dort war die<br />
Rückfahrt nach Warendorf organisiert.<br />
Wieder einmal endete am frühen<br />
Abend für alle diese wieder einmal<br />
erlebnisreiche, gemeinschaftliche<br />
Tour nach rund 122 Kilometern, die<br />
in diesem Jahr von Martin Hülsmann<br />
und Wolfgang Seck organisiert<br />
wurde. Diese schon einige Jahre<br />
durchgeführte Männertour erfreut<br />
sich großer Beliebtheit. So sind<br />
auch schon jetzt erste Planungen für<br />
die Tour im nächsten Jahr abgesprochen.<br />
von Franz-Josef Hälker<br />
Zur Jahreshauptversammlung hatte<br />
der Skiclub Warendorf in die Gaststätte<br />
Porten-Leve eingeladen. Eddy<br />
Erpenbeck begrüßte die Anwesenden.<br />
Anschließend verlas er für den<br />
abwesenden Schriftführer Manfred<br />
Strotmann den Jahres- und Tätigkeitsbericht<br />
des Vorstands. Schatzmeister<br />
Peter Gnegel gab den Kassenbericht<br />
bekannt und konnte von<br />
einem gesunden Kassenstand berichten.<br />
Geprüft wurde die Kasse<br />
von Helmut Suer und Sabine Moll,<br />
die dem Schatzmeister eine korrekte<br />
Kassenführung bescheinigten. Sabine<br />
Moll schied turnusgemäß als<br />
Kassenprüferin aus. Zum neuen<br />
Kassenprüfer wurde Thomas Heitmann<br />
gewählt. Bei den darauffolgenden<br />
Vorstandswahlen konnte<br />
nach 5 Jahren der Posten des 1. und<br />
2. Vorsitzenden wieder neu besetzt<br />
werden. Dieter Oertker wurde einstimmig<br />
zum 1. Vorsitzenden gwählt<br />
und Christian Eddy Erpenbeck einstimmig<br />
zum 2. Vorsitzenden. Beide<br />
waren bereits als Beisitzer bzw. Sozialwart<br />
im Vorstand tätig. Sie bedankten<br />
sich für das entgegengebrachte<br />
Vertrauen mit einer Runde<br />
und freuen sich auf die neuen Aufgaben<br />
innerhalb des Vorstandes.<br />
Einstimmig wiedergewählt wurde<br />
Schriftführer Manfred Strotmann.<br />
Neuer Sozialwart ist Timo Gerdener,<br />
der das Amt von Eddy Erpenbeck<br />
übernahm. Der Skiclub möchte sich<br />
in Zukunft auch in den Sozialen Medien<br />
präsentieren und sucht Wintersportbegeisterte<br />
die den Vorstand<br />
dabei unterstützen können. Dann<br />
wurde über die geplanten Veranstaltungen<br />
in der nächsten Zeit informiert.<br />
Nach den Herbstferien soll<br />
wieder die Skigymnastik in der Bundeswehrsportschule<br />
beginnen. Am<br />
Anmeldungen für Altstadt-<br />
Trödel auf fettmarkt.com<br />
Ab sofort ist das Anmeldeportal für<br />
den Altstadttrödel zu Fettmarkt<br />
(18.<strong>10</strong>.<strong>2023</strong>) geöffnet. Die IT-Spezialisten<br />
der Warendorfer Firma Marketport<br />
haben das Anmeldeportal<br />
im Auftrag der Stadt Warendorf<br />
überarbeitet und mit neuen Funktionen<br />
ausgestattet. So ist es ab sofort<br />
möglich, seinen Trödelstand direkt<br />
auf einem digitalen Stadtplan online<br />
auszuwählen. Außerdem stehen verschiedene<br />
digitale Bezahlmöglichkeiten<br />
zur Verfügung. Nutzer des bisherigen<br />
Portals werden gebeten,<br />
sich einmalig unter fettmarkt.com<br />
für das neue Portal zu registrieren.<br />
Der Preis für einen Drei-Meter-Stand<br />
beträgt 20,00 Euro.<br />
Foto: Skiclub Waf<br />
22.<strong>10</strong>.23 wird eine Wanderung<br />
durch den Teutoburger Wald stattfinden.<br />
Ebenfalls ist wieder eine Bustour<br />
zum Skispringen nach Willingen<br />
am 03.02.2024 geplant. Ende November<br />
findet die erste Tour in das<br />
Gletschergebiet nach Hintertux<br />
statt. Vom 24.02.-02.03.2024 geht<br />
es dann nach Viehofen in das Skigebiet<br />
Saalbach-Hinterglemm und Zell<br />
am See. Im nächsten Jahr findet<br />
auch wieder eine Skifreizeit für Jugendliche<br />
im Alter zwischen 13 und<br />
17 Jahren in das Skigebiet Saalbach-Hinterglemm<br />
in der Zeit vom<br />
22.03.-30.03.2024 statt. Auch<br />
über die Sommermonate werden<br />
wieder Aktivitäten wie Radtour, Wandern<br />
usw. stattfinden. Anmeldungen<br />
und weitere Informationen dazu gib<br />
es im Internet unter www.skiclubwaf.de<br />
Foto: Stadt Warendorf<br />
Belegung der Warendorfer Erzählbänke im Oktober:<br />
Die Erzählbänke starten mit einem etwas reduzierten Angebot in den Herbst.<br />
Bitte beachten Sie, dass sich einige Standorte geändert sowie die Zeiten auf 1,5 Stunden reduziert haben!<br />
Foto: pixabay.de<br />
Oktober<br />
Wu wät de Wien? Dat is de Fraoge,<br />
de Winzer plückt de Küörwkes full.<br />
De Sunn is wichtig füör de Druuwen,<br />
dat Wiär, dat spiëllt ´ne groote Rull,<br />
Maol sööt, maol drööge sall he sien´,<br />
Saotmaond is de Tied füör Wien.<br />
von Helmut Holz<br />
mit freundlicher Genehmigung des Schnell Verlags<br />
Montag 02.<strong>10</strong>. 15.00-16.30 Uhr Emssee, Bank am Piratenspielplatz<br />
Mittwoch 04.<strong>10</strong>. 18.00-19.00 Uhr Marktplatz, Bank vor Die Glocke<br />
Freitag 06.<strong>10</strong>. 09.30-11.00 Uhr Wochenmarkt<br />
Montag 09.<strong>10</strong>. 15.00-16.30 Uhr Emssee, Bank am Piratenspielplatz<br />
Mittwoch 11.<strong>10</strong>. 16.00-17.30 Uhr Marktplatz, Bank vor Die Glocke<br />
Freitag 13.<strong>10</strong>. 09.30-11.00 Uhr Wochenmarkt<br />
Montag 16.<strong>10</strong>. 15.00-16.30 Uhr Emssee, Bank am Piratenspielplatz<br />
Mittwoch 18.<strong>10</strong>. 16.00-17.30 Uhr Marktplatz, Bank vor Die Glocke<br />
Montag 23.<strong>10</strong>. 15.00-16.30 Uhr Emssee, Bank am Piratenspielplatz<br />
Mittwoch 25.<strong>10</strong>. 16.00-17.30 Uhr Marktplatz, Bank vor Die Glocke<br />
Wichtig: bei schlechtem Wetter oder Erkrankung kann kurzfristig eine Bank unbesetzt bleiben!
Spende für den Malteser Hilfsdienst Warendorf<br />
Fotos: Malteser<br />
Patrik Hillebrand ist neuer stv.<br />
Kreisbrandmeister<br />
Der neue stellvertretende Kreisbrandmeister Patrik Hillebrand (m.) erhält<br />
seine Ernennungsurkunde aus den Händen von Landrat Dr. Olaf Gericke<br />
(l.) und dem stellvertretenden Kreisbrandmeister Benjamin Schürholt<br />
(r.) (Foto: Kreis WAF)<br />
Der Kreis Warendorf hat mit Patrik<br />
Hillebrand aus Sassenberg einen<br />
zweiten stellvertretenden Kreisbrandmeister<br />
ernannt. Der bei der<br />
Stadt Münster als Berufsfeuerwehrmann<br />
tätige Familienvater ist seit<br />
1992 Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Sassenberg. Dort ist er seit<br />
2015 Zugführer des Löschzuges<br />
Sassenberg und Einsatzleiter nach<br />
1185 € konnte das Orgateam des<br />
Eltern-Kind-Marktes, der Anfang<br />
September am Malteserhaus in der<br />
Gartenstraße stattfand, nun dem<br />
Malteser Hilfsdienst überweisen.<br />
„Zehn Prozent des Verkaufserlöses<br />
der beim Markt angebotenen Kleidung,<br />
Kinderwagen, Fahrräder und<br />
Spielzeug werden einbehalten und<br />
dem Malteser Hilfsdienst gespendet“,<br />
so Michaela Köster vom Orgateam.<br />
„Wir freuen uns, dass unser<br />
Markt immer wieder so gut angenommen<br />
wird und ein fester Bestandteil<br />
im Malteserkalender aber<br />
auch im Kalender der Käufer geworden<br />
ist“, so Köster weiter.<br />
Premiére hatte bei diesem Markt die<br />
Jugend-SEG der Malteser Warendorf<br />
mit ihrem Teddybär-Krankenhaus.<br />
Viele Kinder folgten dem Aufruf der<br />
Malteser, zu dem Markt ihr eigenes<br />
Kuscheltier mitzubringen und es von<br />
den Jugendlichen der Jugend-SEG<br />
untersuchen und behandeln zu lassen.<br />
Sollte das Lieblingstier dann<br />
doch zu Hause vergessen worden<br />
sein, konnte vor Ort ein Ersatzplüschtier<br />
erstanden werden.<br />
Die „Patienten“ wurden zunächst an<br />
der Anmeldung registriert und bekamen<br />
ein Armbändchen mit ihrem<br />
Namen, bevor sie zur Erstuntersuchung<br />
geschickt wurden. Mit sehr<br />
viel Geduld und Einfühlungsvermögen<br />
erklärten die Jugendlichen den<br />
Kindern, was ihrem Kuscheltier fehle<br />
und wie ihm am besten geholfen<br />
werden könne. So kamen einige Patienten<br />
zum Röntgen, anderen<br />
wurde eine Operation empfohlen<br />
und fast alle erhielten ein Rezept,<br />
das in der angegliederten „Eichhörnchen-Apotheke“<br />
gegen Kindertee<br />
oder Schokolade eingelöst werden<br />
konnte.<br />
„Das Teddybär-Krankenhaus ist eine<br />
tolle Möglichkeit für Kinder, mehr<br />
über die Arbeit im Rettungsdienst zu<br />
erfahren und Ängste vor Ärzten und<br />
Krankenhäusern abzubauen“, so<br />
Viktoria Austermann, eine der drei<br />
Gruppenleitern der Jugend-SEG.<br />
„Spielerisch werden dabei wichtige<br />
Werte wie Fürsorge und Hilfsbereitschaft<br />
vermittelt,“ erklärt Austermann.<br />
„Wir freuen uns auch darauf,<br />
neue Jugendliche für die Malteser<br />
Jugend-SEG zu begeistern. Wer Interesse<br />
hat, sich ehrenamtlich zu engagieren,<br />
ist herzlich willkommen.“<br />
Die Malteser Jugend-SEG ist eine Jugendorganisation<br />
des Malteser<br />
Hilfsdienstes. Sie bietet Kindern und<br />
Jugendlichen im Alter von 14 bis 17<br />
Jahren die Möglichkeit, sich ehrenamtlich<br />
zu engagieren und erste Erfahrungen<br />
im Rettungsdienst und in<br />
der Notfallversorgung zu sammeln.<br />
Weitere Informationen auf www.malteser-warendorf.de.<br />
Der nächste Eltern-Kind-Markt findet<br />
am Samstag, den 02. März<br />
2024 statt.<br />
BHKG (Gesetz über den Brandschutz,<br />
die Hilfeleistung und den Katastrophenschutz).<br />
Nach einer Ausbildung zum Kraftfahrzeugmechaniker<br />
wurde Hillebrand<br />
Brandmeister bei der Berufsfeuerwehr<br />
Münster, absolvierte eine<br />
Ausbildung zum Rettungsassistenten<br />
und zum Feuerwehrtaucher. Es<br />
folgten weitere Ausbildungen u. a.<br />
zum Gruppenführer und zum Ausbilder<br />
in Rettungsdienst. Zudem qualifizierte<br />
sich Hillebrand am Institut<br />
der Feuerwehr Nordrhein-Westfalen<br />
in Münster für den gehobenen feuerwehrtechnischen<br />
Dienst und war als<br />
Wachabteilungsleiter bei der Berufsfeuerwehr<br />
Münster tätig. Seit 2020<br />
ist er in der Abteilung für Strategische<br />
Planung und im Einsatzführungsdienst<br />
der Berufsfeuerwehr<br />
Münster eingesetzt.<br />
In seiner Freizeit betreibt Hillebrand<br />
Kraft- sowie Ausdauersport und engagiert<br />
sich als sachkundiger Bürger<br />
im Rat der Stadt Sassenberg.<br />
Kürbisverkauf für die<br />
Kinderhilfe Nepal e.V.<br />
Foto: Lucht<br />
11<br />
Es ist wieder soweit: Die Kürbisernte<br />
hat begonnen!<br />
Wie jedes Jahr haben Resi und Reinhard<br />
Schnucklake die Kürbispflanzen<br />
in ihrem Garten gehegt und gepflegt.<br />
Die Ernte war wieder sehr gut<br />
und reichhaltig.<br />
Vor dem Haus in der Andreasstr. 9<br />
(Warendorf) liegen die leckeren<br />
Früchte in verschiedenen Größen<br />
und zum Teil mit lustigen Motiven<br />
bemalt zur Mitnahme bereit.<br />
Der Hausbriefkasten darf gerne mit<br />
Spenden „gefüttert“ werden, worüber<br />
sich viele notleidende Kinder in<br />
Nepal wieder sehr freuen werden.<br />
Die gesammelten Spenden werden<br />
dieses Jahr für einen Unterstand auf<br />
dem Gelände einer sehr abgelegenen<br />
Schule im Himalaya verwendet.<br />
Die Kinder sind dort oft den extremen<br />
Wetterbedingungen schutzlos<br />
ausgesetzt.<br />
Für Informationen über die Projekte<br />
und Kinderpatenschaften gibt Monika<br />
Lucht jederzeit gerne Auskunft<br />
(Tel.: 02581-62592)<br />
Ticketverkauf für “VoiceCappella“<br />
im Theater am Wall hat begonnen<br />
Chor freut sich auf viele Besucher<br />
Foto: VoiceCapella<br />
Der Ticketverkauf für das Konzert<br />
vom Popchor „VoiceCappella“<br />
http://voicecappella.de<br />
am Freitag, den 20. Oktober <strong>2023</strong><br />
um 20 Uhr hat begonnen.<br />
Der Chor unter der Leitung von Thomas<br />
Michaelis (“6-Zylinder“) bietet<br />
eine Mischung aus Klassikern der<br />
Rock- und Popmusik, Hits und Ohrwürmern<br />
aus neuerer Zeit.<br />
Tickets gibt es zum Preis von 15 €<br />
(ermäßigt 12 €) bei der Buchhandlung<br />
Ebbeke (Freckenhorster Straße<br />
4) und bei Musik Hoffmann (Splieterstraße<br />
35).<br />
Für Kurzentschlossene gibt es natürlich<br />
auch noch Karten an der Abendkasse<br />
im TaW.
12<br />
Aqua Fitness mit dem<br />
Kneipp-Verein<br />
Im Aqua Fitness Kurs des Kneipp-<br />
Vereins, der am 17.<strong>10</strong>.<strong>2023</strong> von<br />
17:45 bis 18:30 Uhr im Vitus Bad in<br />
Everswinkel beginnt, gibt es noch<br />
wenige freie Plätze. Der Kursus umfasst<br />
8 Einheiten und wird von Ulrike<br />
Altena geleitet.<br />
Wassergymnastik ist ein Ganzkörpertraining<br />
bei der Kraft, Ausdauer,<br />
Beweglichkeit und Koordination<br />
verbessert werden. Es ist für alle Altersgruppen<br />
geeignet.<br />
Anmeldung bei: Andrea Höwekamp,<br />
Tel. 02526 93927<strong>10</strong> oder<br />
unter a.hoewekamp@kneippwarendorf.de<br />
Atemtraining<br />
Atmen, das kann doch jeder, oder?<br />
Stresssituationen beeinflussen das<br />
Atemverhalten, ein freier Atem hingegen<br />
mobilisiert die Selbstheilungskräfte<br />
des Körpers und gibt<br />
dem Menschen die Kraft, selbstbewusst<br />
mit klarem Blick und innerem<br />
Gleichgewicht, mit sicherem Auftreten<br />
und Gelassenheit den Herausforderungen<br />
zu begegnen und<br />
Krisen leichter zu meistern. In diesem<br />
Kurs lernen Sie praktische<br />
Übungen kennen und können die<br />
positive Wirkung auf Ihr Wohlbefinden<br />
erfahren. Es wird ein Kurs mit<br />
fünf Kurseinheiten angeboten. Beginn<br />
ist Donnerstag, den 12. Oktober<br />
um 15.30 Uhr. Die Kursleitung<br />
hat Ute Diekhans. Anmeldung unter<br />
02581/96745.<br />
Kneipp-Spielenachmittag<br />
am 1. Oktober<br />
Am Sonntag, dem 01. Oktober<br />
<strong>2023</strong> findet von 15:00 bis 17:00<br />
wieder ein Spielenachmittag statt.<br />
Hierzu lädt der Verein Mitglieder<br />
und Gäste herzlich ein. Die Spielenachmittage<br />
finden regelmäßig<br />
am 1. Sonntag eines Monats im<br />
Kneipp-Haus, Beelener Str. 15<br />
statt. Gerne können Lieblingsspiele<br />
dazu mitgebracht werden. In gemütlicher<br />
Runde kann gespielt und<br />
geklönt werden. Anmeldung und<br />
Information bei Magda Sangmeister<br />
Tel. 02581 7155 oder Christel<br />
Hoof Tel. 02581-782419 oder<br />
christel.hoof@googlemail.com.<br />
Kolping Weinprobe<br />
Am Freitag , den 20. Oktober <strong>2023</strong><br />
findet wieder um 18.30 Uhr “Die<br />
Weinprobe“ in der Hütte von Rudi<br />
Völler, Bekassinenweg 30, 48336<br />
Sassenberg statt.<br />
Der Winzer Andreas Erz von der Mosel<br />
stellt an diesem Abend seine<br />
Weine mit Verkostung vor.<br />
Anmeldungen sind erforderlich!<br />
Bitte bei Margret Rüschoff, Tel.<br />
02583-4595.<br />
Buntes Programm bei der Kolpingsfamilie Füchtorf<br />
Wöchentliches<br />
Fahrradfahren<br />
Das wöchentliche Fahrradfahren immer<br />
mittwochs ab 18.00 Uhr gemeinsam<br />
mit der KfD Füchtof endet<br />
am 30.09.<strong>2023</strong>. Es war eine<br />
schöne Saison mit vielen tollen Zielen.<br />
Ein Dank an dieser Stelle gilt Josef<br />
Klösener, der sich Woche für Woche<br />
neue Ziele suchte und die<br />
Truppe anführte. Voraussichtliche<br />
Wiederaufnahme wird Anfang Mai<br />
<strong>2023</strong> sein.<br />
Altpapier- und Altkleidersammlung<br />
am<br />
07. Oktober <strong>2023</strong><br />
Im Rahmen unserer engagierten Arbeit<br />
findet die Herbstsammlung der<br />
Altmaterialien am 07. Oktober <strong>2023</strong><br />
statt. Wie bereits im Frühjar <strong>2023</strong><br />
bietet die Kolpingsfamilie Füchtorf<br />
wieder die Abgabemöglichkeit an.<br />
Die Spenden können zum Füchtorfer<br />
Schützenplatz gebracht werden. Die<br />
Kolpingsfamilie stellt große Container<br />
zur Verfügung.<br />
In der Zeit von 9:00 Uhr bis 13:00<br />
Uhr können die Bürgerinnen und<br />
Bürger ihre Altmaterialien (Papier<br />
und Altkleider) gerne zum Schützenplatz<br />
bringen und selbständig in die<br />
Container werfen. Die Kolpingsfamilie<br />
ist vor Ort und koordiniert den Ablauf.<br />
Wem es nicht möglich ist, selber<br />
seine Spenden zum Schützenplatz<br />
zu bringen, der darf sich gerne<br />
bei Josef Obermeyer (Mobil: 0175-<br />
1208089) melden. Hier kann dann<br />
in Einzelfällen eine Abholung organisiert<br />
werden.<br />
Feed and Run am<br />
21.<strong>10</strong>.<strong>2023</strong><br />
Auch in diesem Jahr lädt die Kolpingsfamilie<br />
Füchtorf zum Feed and<br />
Run ein. Gesucht werden Gastgeber<br />
und Gäste für den 21.<strong>10</strong>.<strong>2023</strong>, die<br />
den Abend „mit Leben füllen“.<br />
Kochst du gerne und schlemmst du<br />
gerne, dann ist das Feed and Run<br />
genau richtig. Zudem trifft man auf<br />
nette und offene Menschen, die den<br />
Abend in geselliger Runde abrunden.<br />
Die Veranstaltung beginnt um<br />
19.00 Uhr im Füchtorfer Pfarrheim.<br />
Interessierte Familien/Teilnehmer<br />
melden sich gerne bei Daniela Freiwald<br />
unter (Festnetz: 05426-<br />
807224 oder Mobil: 0157<br />
75849279) an. Die Anmeldefrist<br />
endet am <strong>10</strong>.<strong>10</strong>.<strong>2023</strong>.<br />
Zweiter Milter-City-Run am 25.11.<strong>2023</strong><br />
Foto: DJK Milte<br />
Nachdem die Erstauflage des Milter-City-Run<br />
im vergangenen Jahr<br />
ein voller Erfolg war, ist es für die Organisatoren<br />
der DJK Milte eine<br />
Selbstverständlichkeit, auch in diesem<br />
Jahr dieses Laufevent anzubieten.<br />
Am 25.11.<strong>2023</strong> bietet die DJK Milte<br />
in Verbindung mit dem Verein zur<br />
Förderung des Fußballsports in Milte<br />
den zweiten Milter-City-Lauf in folgenden<br />
Kategorien an:<br />
Der Schülerlauf (2,8 km) startet um<br />
13.00 Uhr und ist für die Altersklasse<br />
8-15 Jahre (Jahrgänge 2008<br />
– 2015) ausgeschrieben. Die Teilnehmergebühr<br />
hierfür beträgt 5,-- €<br />
Der Hauptlauf ist für Personen ab 12<br />
Jahren (Jahrgang 2011 und älter –<br />
eine Grenze nach oben ist nicht gesetzt)<br />
angedacht. Die Teilnehmergebühr<br />
hierfür beträgt 8,-- €. Hier wird<br />
eine Laufrunde von 3 km angeboten,<br />
die je nach Wunsch maximal 4<br />
mal durchlaufen werden kann. Somit<br />
können Strecken von 3, 6, 9<br />
oder 12 km gelaufen werden. Diese<br />
Streckenlänge ist während des<br />
Laufs frei wählbar. Dieser Lauf startet<br />
um 13.30 Uhr.<br />
Die Nordic-Walker sind ebenfalls<br />
gerne gesehen. Hier beginnt der<br />
Start um 13.30 Uhr, die Altersklasse<br />
beginnt ab 18 Jahre (Jahrgang<br />
2005 und älter). Die Strecke ist analog<br />
zum Hauptlauf, wird aber auf<br />
eine maximale Laufzeit von 90 Minuten<br />
eingeschränkt. Auch hier beträgt<br />
die Gebühr 8,-- €<br />
Die Bambinis im Alter von bis zu 7<br />
Jahren können sich um 15.00 Uhr<br />
an einer Strecke von 750 Metern<br />
ausprobieren. Dieser Lauf findet<br />
komplett auf dem Sportgelände der<br />
DJK Milte statt und ist kostenlos.<br />
Die Anmeldung zu den Läufen findet<br />
ausschließlich über die Homepage<br />
der DJK Milte (DJKMilte.de) oder direkt<br />
bei my.raceresult.com statt.<br />
Ausgenommen hiervon ist der Bambinilauf<br />
– hier wird keine Anmeldung<br />
benötigt.<br />
Eine eventuelle An- bzw. Nachmeldung<br />
vor Ort ist nicht möglich.<br />
Die Laufstrecke startet am Sportplatz<br />
der DJK Milte, führt durch das<br />
Dorf zur Hessel und geht zurück<br />
durch den Ortskern zum Sportgelände.<br />
Der Streckenverlauf bzw. die variablen<br />
und frei wählbaren Streckenlängen<br />
sind so ausgerichtet, dass<br />
sich sowohl geübte als auch nicht<br />
so geübte Läufer bzw. Anfänger an<br />
den Lauf herantrauen können.<br />
Für das leibliche Wohl wird bestens<br />
gesorgt sein.<br />
Weitere Informationen bekommt<br />
man über die Homepage der DJK<br />
Milte (DJKMilte.de), bei Ewald Wiesmann<br />
(ewaldwiesmann@web.de,<br />
0171-1879923) oder Hartwig Reckhorn<br />
(Hartwig_Reckhorn@web.de,<br />
0160-91708366)<br />
Neue Selbsthilfegruppe für Partner*innen<br />
von Menschen mit Depressionen<br />
Eine Depression ist eine schwerwiegende<br />
und belastende Erkrankung.<br />
Krankheitssymptome wie Energieund<br />
Hoffnungslosigkeit, mangelndes<br />
Selbstvertrauen, Schlafstörungen<br />
oder sozialer Rückzug gehören<br />
zum Krankheitsbild. Doch auch Angehörige<br />
von Menschen mit Depressionen<br />
stehen vor großen Belastungen.<br />
Zwar sind sie für Betroffene<br />
eine wichtige Stütze, stoßen jedoch<br />
oft an ihre eigenen Grenzen.<br />
Vor allem Partner*innen von Menschen<br />
mit einer Depression leiden<br />
unter den besonderen Herausforderungen<br />
im Zusammenleben mit Betroffenen.<br />
Menschen mit einer Depression<br />
benötigen viel Unterstützung.<br />
Dabei gerät das eine Partnerschaft<br />
kennzeichnende Geben und<br />
Nehmen, das Füreinander da sein,<br />
ins Ungleichgewicht. Die Folge: Viele<br />
Partner*innen fühlen sich der Erkrankung<br />
und den Folgen gegenüber<br />
überfordert und hilflos, manche<br />
denken sogar an eine Trennung.<br />
Die Selbsthilfegruppe trifft sich jeden<br />
zweiten und vierten Donnerstag<br />
im Monat von 19:00 bis 20:30 Uhr<br />
in den Räumlichkeiten der Selbsthilfe-Kontaktstelle<br />
Kreis Warendorf.<br />
Ein erstes Treffen findet am 26. Oktober<br />
statt. Interessierte Partner*innen<br />
von Menschen mit Depressionen<br />
können sich melden bei der<br />
Selbsthilfe-Kontaktstelle Kreis Warendorf<br />
unter 0 25 81 46 799 88<br />
oder per E-Mail unter selbsthilfewarendorf@paritaet-nrw.org.<br />
Kolping-Fahrradtour<br />
Am Mittwoch, den 4. Oktober <strong>2023</strong><br />
findet die letzte Fahrradtour der<br />
Kolpingsfamilie Sassenberg für<br />
dieses Jahr statt. An der Radtour<br />
kann jeder teilnehmen und wir<br />
freuen uns, wenn viele mitfahren.<br />
Die geänderte Abfahrt ist um<br />
14.00 Uhr ab dem Mühlenplatz in<br />
Sassenberg. Unsere Route ist für<br />
Jedermann zu bewältigen und wird<br />
bei der Abfahrt bekannt gegeben.<br />
Anmeldung bitte bei Thea Dietz, Tel.<br />
02583-1315.<br />
Trauercafé der Hospizbewegung<br />
Die Hospizbewegung im Kreis Warendorf<br />
e. V. lädt zum Austausch<br />
bei Kaffee, Tee und Kuchen am<br />
Sonntag, dem 08. Oktober <strong>2023</strong><br />
von <strong>10</strong>.00 - 12.00 Uhr ins DRK-<br />
Haus, Poststr. 21 in Oelde ein.<br />
Bei Fragen wenden Sie sich gerne<br />
an Hans-Jürgen Fürstenau 02522-<br />
60434, Anneliese Tschapalda<br />
05242-5327 oder an das Hospizzentrum<br />
02382-889090.<br />
Kneipp-Radtouren rund<br />
um Warendorf<br />
Im Oktober lädt der Kneipp Verein<br />
ein letztes Mal zu seinen Radtouren<br />
rund um Warendorf ein. Start ist<br />
am 2. Oktober bereits schon um<br />
16.00 Uhr, statt wie üblich um<br />
17.00 Uhr und am 14. Oktober um<br />
14.00 Uhr am Alten Lehrerseminar.<br />
Die Touren führen über verkehrsarme<br />
Wege. Eine Anmeldung ist<br />
nicht erforderlich. Informationen<br />
unter 02581/46641.<br />
Ausstellung „Landliebe“<br />
von Heidi Lange-Kallerhoff<br />
im Kreishaus<br />
Die Ausstellung „Landliebe“ der<br />
Künstlerin Heidi Lange-Kallerhoff<br />
zeigt der Kreiskunstverein Beckum-<br />
Warendorf ab Donnerstag, 28.<br />
September, in der Galerie im Kreishaus.<br />
Heidi Lange-Kallerhoff bringt<br />
ihre Motive überwiegend in Acryl<br />
auf die Leinwand. Dabei ist das<br />
Motiv der Kuh seit einigen Jahren<br />
Thema ihrer Malerei. Sie setzt sich<br />
mit dem Wesen des Tieres auseinander<br />
und erfasst seine Individualität<br />
mit schnellem Strich und kräftigen<br />
Farben. So lässt sie uns wahre<br />
Persönlichkeiten hinter dem Nutztier<br />
erkennen.<br />
Die Künstlerin studierte visuelle<br />
Kommunikation/Grafikdesign und<br />
war von 1976 an in ihrem Beruf tätig.<br />
Seit 2009 ist sie freischaffende<br />
Künstlerin und hat u.a. in Paderborn,<br />
Bad Driburg, Lippstadt und<br />
Soest ausgestellt.<br />
Die Ausstellung „Landliebe“ ist<br />
vom 28. September bis zum <strong>10</strong>.<br />
November zu folgenden Öffnungszeiten<br />
zu sehen: montags bis donnerstags<br />
von 8 bis 18 Uhr, freitags<br />
von 8 bis 14 Uhr. Der Eintritt ist frei.
13<br />
Was hast du gesagt? Hörwerk eröffnet in Everswinkel<br />
„Everswinkel ist ein schöner Ort, der alles<br />
hat, was Familien und Senioren brauchen“,<br />
sagt Ingo Fennen. Augenzwinkernd fügt er<br />
an: „Bis auf einen Hörakustiker ist alles da!“<br />
Genau das ändert sich am 2. Oktober. Dann<br />
eröffnet er das Hörwerk an der Vitusstraße.<br />
Bislang wiesen hier nur Plakate in den<br />
Schaufenstern auf die Neuerung hin, die<br />
viele Everswinkeler sehr willkommen heißen<br />
werden. Denn damit endet nicht nur für die<br />
Senioren unter den Betroffenen der aufwendige<br />
Weg in die Nachbarorte.<br />
„Und nicht nur für diejenigen, die bei uns einen<br />
Neuerwerb tätigen“, ergänzt Fennen,<br />
der den Niederlassungen in Münster (eröffnet<br />
2020) und Ennigerloh (eröffnet 2021)<br />
mit dem Hörwerk an der Vitusstraße bereits<br />
das dritte derartige Geschäft folgen lässt.<br />
„Wir leisten Service für alle Geräte, egal wo<br />
gekauft“, betont er.<br />
Dass seine Leistungen benötigt werden,<br />
liegt klar auf der Hand. Viele Menschen<br />
kommen altersbedingt in die Situation,<br />
schlechter zu hören. Meist geschieht dies<br />
schleichend, so dass viele Betroffene die<br />
Defizite lange gar nicht realisieren. Der kostenlose<br />
Hörtest gehört beim Hörwerk zum<br />
Standard und ist in der Regel sogar ohne<br />
Anmeldung möglich. Allerdings sehen die<br />
Hörakustiker dabei mitunter Ohren, die sie<br />
nicht testen können, weil diese eine fachmännische<br />
Reinigung brauchen. Die dürfen<br />
Hörakustiker derzeit noch nicht durchführen.<br />
Durch die gute Zusammenarbeit mit<br />
den HNO-Ärzten sind Termine dafür aber oft<br />
kurzfristig machbar.<br />
Wird dann in der sogenannten Anpasskabine,<br />
die bestimmte Voraussetzungen erfüllen<br />
muss und deshalb vorab von den Krankenkassen<br />
geprüft wird, eine Hörschwäche<br />
festgestellt, führt der Weg erneut zum HNO,<br />
der das entsprechende Rezept ausstellt.<br />
„Wir arbeiten mit allen gesetzlichen und privaten<br />
Krankenkassen zusammen, auch mit<br />
den Berufsgenossenschaftlichen Unfallversicherern“,<br />
bestätigt der Besitzer des Hörwerk,<br />
der sich in Everswinkel über die Mitarbeit<br />
von Petra Kloos-Gössel freut. „Ob weitere<br />
Fachkräfte vor Ort nötig werden, sehen<br />
wir am Zuspruch, den wir bekommen“, sagt<br />
er schmunzelnd.<br />
Das Thema Zuzahlung für Hörgeräte, die es<br />
prinzipiell schon ab 0,00 Euro gibt, richtet<br />
sich nach der Frage des Komforts. Und da<br />
hat sich nicht nur seit den Zeiten des aus alten<br />
Bildern und Filmen bekannten „Hörrohrs“<br />
einiges getan. Genau genommen tut<br />
sich ständig etwas, denn die fortschreitende<br />
Technik und die unglaublichen Leistungen<br />
der Elektronik machen heutzutage Hörgeräte<br />
möglich, die man kaum mehr wahrnimmt.<br />
Lange verpönte In-Ear-Hörgeräte<br />
sind heute mitunter weniger auffällig, als die<br />
immer noch sehr beliebten Hörhilfen, die<br />
hinter dem Ohr getragen werden.<br />
Rund 80% der Geräte sind mittlerweile mit<br />
Akkus ausgestattet, was das lästige Hantieren<br />
mit kleinen Batterien überflüssig macht.<br />
Bluetoothverbindungen mit den gängigsten<br />
Smartphones zählen mittlerweile ebenso<br />
zum Standard. Bleiben noch die Fragen zum<br />
Hersteller und zur Farbe, die Fennen trocken<br />
mit einem Wort beantworten kann: „Alle!“<br />
Wobei die Arbeit des Hörakustikers sich<br />
nicht auf Hörhilfen beschränkt. Auch die<br />
Themen Gehörschutz und Tinnitustherapie<br />
zählen zu den Aufgabenfeldern. Und nicht<br />
zuletzt auch, am anderen Ende der Altersskala,<br />
der Schwimmschutz für Kinder, die<br />
beispielsweise nach einer Paukenröhrchenoperation<br />
beim Kontakt mit Wasser auf einen<br />
sicheren Verschluss des äußeren Gehörganges<br />
angewiesen sind.<br />
Rund um all diese Fragen hilft in Everswinkel<br />
ab Oktober das Hörwerk weiter. Die noch etwas<br />
eingeschränkten Öffnungszeiten werden<br />
bei Bedarf ausgeweitet, verspricht Hörakustiker<br />
Fennen und freut sich bereits darauf,<br />
viele neue Gesichter – und Ohren – kennenzulernen.
14<br />
Helferfest der Warendorfer<br />
Malteser<br />
Fahrzeugweihe des neuen Mannschaftstransportfahrzeugs<br />
Signalwesten für Erstklässler<br />
(v.l.) vorne: Erstklässler der Mosaikschule Ennigerloh / hinten von links nach rechts: Werner Schweck, Geschäftsführer<br />
Verkehrswacht im Kreis Warendorf / Andrea Schlinkmann, Leiterin Mosaikschule Ennigerloh /<br />
Thorsten Sentef, Stellv. Vorsitzender Verkehrswacht / Dr. Olaf Gericke, Landrat / Thomas Schmidt, Vorstand<br />
Volksbank eG / Stefan Hölzle, VIA Stiftung Volksbank. (Foto: Verkehrswacht)<br />
Malteserhelfer*innen vor der Fahrzeughalle während der Fahrzeugweihe<br />
Fotos: Malteser<br />
Am Samstag (09.09.) fand wieder<br />
einmal das traditionelle Helferfest<br />
der Warendorfer Malteser statt. 56<br />
ehrenamtliche Helfer*innen der<br />
Malteser trafen sich um 12 Uhr in<br />
sportlicher Kleidung am Malteserhaus.<br />
Zur Auswahl stand für die Helfer*innen<br />
eine Tour mit dem Kanu<br />
auf der Ems oder eine Fahrradtour.<br />
Einstieg für die Kanufahrer*innen<br />
war an der Teufelsbrücke in Warendorf.<br />
Zweimal galt es auf der Strecke<br />
Stromschnellen zu meistern, wobei<br />
das ein oder andere Kanu auch<br />
schonmal unfreiwillig kenterte. Bei<br />
den hochsommerlichen Temperaturen<br />
war die Abkühlung allerdings<br />
sehr willkommen. Zielpunkt war das<br />
Pfarrheim in Einen, wo die Fahrradfahrer*innen<br />
schon auf die Kanufahrer*innen<br />
warteten. Gemeinsam<br />
stärkten sich alle mit Kaffee und Kuchen,<br />
bevor alle zusammen mit dem<br />
Fahrrad zum Malteserhaus zurückfuhren.<br />
Dort stand als nächstes die Fahrzeugweihe<br />
des im März angeschafften<br />
Mannschaftstransportwagens<br />
(MTF-1) auf dem Programm. Pfarrer<br />
Franz Westerkamp besuchte die<br />
Malteser, um dem neuen Fahrzeug<br />
den Segen zu spenden. Der Ford<br />
Transit, der im Austausch für den alten,<br />
in die Jahre gekommenen MTF<br />
angeschafft wurde, verfügt über<br />
eine elektrohydraulische Hebebühne,<br />
mit der es den Maltesern<br />
nun auch möglich ist, Rollstuhlfahrer<br />
zu transportieren. In den Monaten<br />
Juni und Juli wurde das Fahrzeug<br />
neu foliert, eine Blaulichtanlage<br />
wurde installiert und die statische<br />
Trittstufe gegen eine elektrisch einfahrbare<br />
Trittstufe ausgetauscht.<br />
Hauptsächlich genutzt wird dieses<br />
Fahrzeug von den Helfer*innen des<br />
Seniorenfahrdienstes. „Der „mobile<br />
Einkaufswagen“ holt die Teilnehmer<br />
zu Hause ab, fährt sie zum Marktkauf<br />
und zu den umliegenden Geschäften<br />
und begleitet sie auf<br />
Wunsch auch beim Einkaufen“, erklärt<br />
Theo Rüter, Leiter der Seniorenfahrdienste.<br />
Ebenso wird das Fahrzeug<br />
im Bereich der Notfallvorsorge<br />
und des Katastrophenschutzes eingesetzt.<br />
Den weiteren Abend verbrachten die<br />
Helfer/innen bei Gegrilltem, Salaten<br />
und reichlich Kaltgetränken in der<br />
sommerlich geschmückten Fahrzeughalle,<br />
wo sie die eine oder andere<br />
Maltesergeschichte Revue passieren<br />
ließen. Wer noch nicht müde<br />
war nach der Kanu- oder Fahrradtour<br />
konnte noch beim Bungee-Run<br />
gegen die Malteserkollegen*innen<br />
antreten. Es galt den Klettball möglichst<br />
weit vorne zu platzieren, bevor<br />
man am Gummiseil wieder zurückschnellt.<br />
Fahrzeugweihe mit Markus Nüßing, Pfarrer Franz Westerkamp, Martin<br />
Fortmann (Geschäftsführer der Warendorfer Malteser)<br />
Alle etwa 3.300 Erstklässler an den<br />
48 Grund- und 5 Förderschulen im<br />
Kreis Warendorf haben in diesem<br />
Jahr von der Verkehrswacht neue<br />
gelbe Signalwesten erhalten.<br />
„Dies soll sicherstellen, dass die<br />
Kinder im Straßenverkehr rechtzeitig<br />
gesehen und so Unfälle vermieden<br />
werden“, macht Marcus Korte, Vorsitzender<br />
der Verkehrswacht deutlich.<br />
Er bittet die Eltern darauf zu<br />
achten, dass ihre Schützlinge die<br />
Westen gerade in den anstehenden<br />
Herbst- und Wintermonaten regelmäßig<br />
tragen.<br />
Die Aktion wurde ermöglicht durch<br />
die Volksbank eG und die VIA Stiftung<br />
der Volksbank, die diese Aktion<br />
zum zweiten Mal finanziert haben.<br />
„Gerade unseren jüngsten Verkehrsteilnehmer<br />
fehlt im Straßenverkehr<br />
in der Regel noch die Übersicht und<br />
die Fähigkeit, Gefahren richtig einzuschätzen.<br />
Daher ist es wichtig, dass<br />
sie von den anderen Verkehrsteilnehmern<br />
rechtzeitig gesehen werden.<br />
Das gilt besonders, wenn es<br />
nun über Herbst und Winter dunkler<br />
Westkirchen (B.S.) Bei herrlichen<br />
Spätsommerwetter fanden sich<br />
kürzlich zahlreiche Altherren-Spieler<br />
der Vereine GW Westkirchen als<br />
Gastgeber sowie von BW Beelen, VfL<br />
Sassenberg, SC Hoetmar und TuS<br />
Freckenhorst im Westkirchener Laurenz-Mense-Sportpark<br />
ein. Auf dem<br />
Programm stand der letzte Spieltag<br />
der inoffiziellen Altherren-Liga, der<br />
im Rahmen des <strong>10</strong>0-jährigen Vereinsjubiläums<br />
in Westkirchen ausgetragen<br />
wurde. An diesem Spieltag<br />
gab es die Partien zwischen BW<br />
und regnerischer wird“, unterstreicht<br />
Landrat Dr. Olaf Gericke als Schirmherr<br />
der Verkehrswacht bei einer Vorstellung<br />
der Westen an der Mosaikschule<br />
in Ennigerloh.<br />
„Wir sind sicher, dass wir Geld in<br />
eine gute Sache investiert haben“,<br />
sind sich Thomas Schmidt, Vorstand<br />
der Volksbank eG, und Stefan<br />
Hölzle, VIA Stiftung der Volksbank,<br />
einig. „Wir wollen als Volksbank<br />
nicht nur Wege frei sondern auch sicher<br />
machen.“<br />
Letzter Spieltag der inoffiziellen Altherren-Liga<br />
Foto: Sternberg<br />
Beelen gegen VfL Sassenberg (Endstand<br />
1:4) und TuS Freckenhorst gegen<br />
SC Hoetmar (Endstand 2:1). Mit<br />
dem Sieg gegen Hoetmar gelang<br />
den Freckenhorster Kickern der<br />
fünfte Sieg im fünften Spiel. Somit<br />
wurde der TUS der verdiente Sieger<br />
der diesjährigen Liga.<br />
Die Alte Herren Kicker von GW Westkirchen<br />
haben noch die Chance auf<br />
Platz zwei, da das ausgefallene Spiel<br />
gegen die WSU noch nachgeholt<br />
wird. Ganz herzlich bedanken möchten<br />
sich die Verantwortlichen der<br />
Abteilung bei den Schiedsrichtern<br />
Roland Pelke und Michael Eustergerling,<br />
die die Partien souverän<br />
über die Bühne brachten. Im Anschluss<br />
an die Spiele ließen die Aktiven<br />
und die Zuschauer die Liga bei<br />
kühlen Getränken und leckerer Bratwurst<br />
gemütlich ausklingen.<br />
von Bernd Sternberg<br />
„DRACULA“ Live-Hörspiel am 26.<strong>10</strong>.<br />
Der Kulturkreis Everswinkel lädt ein<br />
zu einem unterhaltsamen Abend zur<br />
Halloween-Zeit.<br />
Christoph Tiemann und das Theater<br />
ex libris präsentieren in der Waldorfschule<br />
Everswinkel „DRACULA“<br />
nach Bram Stoker – ein Live-Hörspiel.<br />
Den Namen DRACULA kennt jeder –<br />
den Roman hingegen nur wenige.<br />
Bram Stoker verband zahlreiche slawische<br />
Legenden mit der historischen<br />
Figur des Vlad Draculea, der<br />
im 15. Jahrhundert über die Walachei<br />
herrschte. Theater ex libris<br />
macht aus dem Vampir-Roman ein<br />
Live-Hörspiel, das die Teile der Erzählung<br />
neu arrangiert, aber dennoch<br />
dem Original treu bleibt.<br />
Bereits seit über zehn Jahren macht<br />
das Ensemble unter der Leitung des<br />
Schauspielers und Kabarettisten<br />
Christoph Tiemann aus Büchern<br />
akustisches Theater. Ein Ensemble<br />
extrem wandlungsfähiger Sprecher*innen,<br />
Live-Musik und sorgfältig<br />
ausgewählte, auf die Handlung<br />
abgestimmte Bilder – das ist das Rezept,<br />
mit dem das Theater ex libris Literatur<br />
als Live-Hörspiele auf die<br />
Bühne bringt.<br />
Die Veranstaltung findet statt am<br />
Donnerstag, 26. Oktober <strong>2023</strong> um<br />
19 Uhr in der Waldorfschule Everswinkel,<br />
Einlass ist ab 18:30 Uhr.<br />
Der Eintritt beträgt 18,- € / erm.<br />
14,- € zzgl. Vorverkaufsgebühr. Die<br />
Tickets können im Verkehrsverein<br />
Everswinkel und online via LocalTikketing<br />
erworben werden.<br />
www.localticketing.de/events/316<br />
62-dracula-ein-live-horspiel
Neue Dezernentin Regina Höppner und SSV-<br />
Vorsitzender Peter Huerkamp setzen auf<br />
gemeinsame Sportförderung in Warendorf<br />
Die neue Dezernentin für Bürgerdienste<br />
bei der Stadt Warendorf,<br />
Frau Regina Höppner, hat den 1.<br />
Vorsitzenden des Stadtsportverbandes<br />
Warendorf (SSV), Peter Huerkamp,<br />
zu einem Treffen in der Stadtverwaltung<br />
Warendorf eingeladen.<br />
Da Frau Höppner auch für den Bereich<br />
Schule, Jugend und Sport verantwortlich<br />
ist, sind große Schnittmengen<br />
mit den Aufgaben des SSV<br />
vorhanden.<br />
Neben dem gegenseitigen, ersten<br />
Kennenlernen nutzte Huerkamp die<br />
Gelegenheit, augenblickliche<br />
Schwerpunktthemen des SSV vorzustellen:<br />
Die größte Herausforderung der<br />
Sportvereine ist nach wie vor die Gewinnung<br />
von Übungsleiterinnen,<br />
Übungsleitern und ehrenamtlich Engagierten<br />
auf allen Ebenen der Vereinsarbeit.<br />
Ausreichende Finanzausstattung,<br />
Digitalisierung und<br />
gute Sportstätten bzw. Sporthallen<br />
sind Voraussetzungen für die Sportvereine,<br />
ihrer wichtigen gesellschaftlichen<br />
Aufgabe „Sport“ zielführend<br />
nachzukommen. Beispielsweise im<br />
Segment „Schwimmen“ fehlen<br />
Übungsleitende und vor allem<br />
Schwimmzeiten. Ohne die Nutzungsmöglichkeiten<br />
der hervorragenden<br />
Sportanlagen der Sportschule<br />
der Bundeswehr wäre die Situation<br />
in diesem Zusammenhang<br />
noch deutlich angespannter.<br />
Der Stadtsportverband bringt sich<br />
stark in das Thema „Prävention von<br />
sexualisierter Gewalt in Sportvereinen“<br />
ein. Am 19.<strong>10</strong>.<strong>2023</strong> wird es zu<br />
diesem Thema eine SSV-Auftaktveranstaltung<br />
für die 34 SSV-Mitgliedsvereine<br />
geben. Als Unterstützer der<br />
ersten Stunde gehört der SSV zur<br />
Entwicklungsgruppe im zentralen<br />
Projekt der Stadt Warendorf und des<br />
Caritasverbandes im Kreisdekanat<br />
Warendorf „Inklusion vor Ort“. Hier<br />
möchte Huerkamp den Sport „breiter<br />
denken“: „Neue Sporthallen in<br />
den Ortsteilen können auch gleichzeitig<br />
als „Inklusions-Sportzentren“<br />
mitgedacht werden und von Gruppen<br />
aus der ganzen Stadt genutzt<br />
werden. Die ist auch die Brücke für<br />
bessere Finanzierungsmöglichkeiten.“<br />
Dezernentin Regina Höppner bringt<br />
aufgrund ihres beruflichen Werdegangs<br />
viel Erfahrung im Gebiet<br />
„Sport“ mit. Für sie ist es wichtig,<br />
dass zum Beispiel beim Sportentwicklungsplan<br />
die Expertise und das<br />
Netzwerk des SSV und der entsprechenden<br />
Sportvereine eingebracht<br />
15<br />
Die neue Dezernentin für Bürgerdienste bei der Stadt Warendorf, Frau<br />
Regina Höppner, hat den 1. Vorsitzenden des Stadtsportverbandes Warendorf<br />
(SSV), Peter Huerkamp, zu einem Treffen in der Stadtverwaltung<br />
Warendorf eingeladen. Das Austauschtreffen bildet den Startpunkt für<br />
eine von beiden Seiten gelebte, sehr gute Zusammenarbeit mit offener<br />
Kommunikation zur gemeinsamen Förderung des Sports in der Stadt Warendorf.<br />
Foto: SSV Warendorf<br />
werden.<br />
Das Austauschtreffen bildet den<br />
Startpunkt für eine von beiden Seiten<br />
gelebte, sehr gute Zusammenarbeit<br />
mit offener Kommunikation zur<br />
gemeinsamen Förderung des<br />
Sports in der Stadt Warendorf.<br />
Einrad-Cup Münsterland<br />
Am Einrad-Cup Münsterland am<br />
vergangenen<br />
Samstag<br />
(16.09.<strong>2023</strong>) haben ca. <strong>10</strong>0 Teilnehmer<br />
in der Sportschule der Bundeswehr<br />
in Warendorf teilgenommen,<br />
den die Einradgemeinschaft<br />
Münsterland nun zum bereits siebten<br />
Mal ausgerichtet hat. Sportlerinnen<br />
und Sportler aus ganz Deutschland<br />
sowie sogar aus Belgien und<br />
den Niederlanden haben zum wiederholten<br />
Mal den Weg ins Münsterland<br />
auf sich genommen um einen<br />
spannenden und von zahlreichen<br />
Helfern vorbereiteten Wettkampf<br />
auszutragen.<br />
Mit 35 Teilnehmern stellte die heimische<br />
Einradgemeinschaft wie zu erwarten<br />
die größte Gruppe an Fahrerinnen<br />
und Fahrern! Nach der erfolgreichen,<br />
ebenfalls von der EGM<br />
ausgerichteten, Deutschen Meisterschaft,<br />
war dies also der zweite<br />
große Einradwettkampf in der Sportschule<br />
in diesem Jahr und auch eine<br />
gute Möglichkeit für den Nachwuchs<br />
um Wettkampfluft zu schnuppern.<br />
74 Medaillen in den Wertungen der<br />
Altersklassen - davon 24x Gold, 28x<br />
Silber und 22x Bronze – gewannen<br />
die Fahrer und Fahrerinnen der Einradgemeinschaft.<br />
Auch in den Finals<br />
wurde fleißig Edelmetall gesammelt<br />
(6x Gold, 4x Silber und 4x<br />
Bronze).<br />
In der Altersklasse U11 mixed gewann<br />
Frieda Lackmann tatsächlich<br />
jedes Rennen und holte Gold in<br />
sämlichen Disziplinen (<strong>10</strong>0m,<br />
200m, 400m, Radlauf, IUF-Slalom).<br />
Lena Ziegert konnte in der Altersklasse<br />
U13 weiblich 3 Goldmedaillen<br />
gewinnen (<strong>10</strong>0m, 200m,<br />
400m).<br />
Marisa Löckmann (200m, 400m,<br />
IUF-Slalom), Emilia Quandt (Einbein,<br />
Hochsprung) und Marit Nolle<br />
Buschmann (<strong>10</strong>0m) haben in der<br />
Altersklasse U15 weiblich weitere<br />
sechs erste Plätze eingefahren und<br />
somit nahezu jedes Rennen der Altersklasse<br />
für die EGM entschieden.<br />
Auch Julia Potthoff (200m, 400m)<br />
und Carolin Schulze Westhoff<br />
(<strong>10</strong>0m, Radlauf, IUF-Slalom) fuhren<br />
mit guten Leistungen auf den Goldrang<br />
in der U17 weiblich. In der Altersklassse<br />
U19 weiblich sprang<br />
Sonja Brandwitte am weitesten und<br />
am höchsten und gewann somit<br />
zwei weitere Goldmedaillen.<br />
Konstantin Brandwitte setzte sich in<br />
der Konkurrenz AK 40+ mixed durch<br />
und gewann Gold über 200 und<br />
Foto: Einrad-Cup Münsterland<br />
400m.<br />
In den Juniorenfinals (U15) gewannen<br />
Marisa Löckmann die 200m,<br />
400m und den IUF-Slalom, Lena<br />
Ziegert die <strong>10</strong>0m und Emilia Quandt<br />
die Wettbewerbe Einbein und Hochsprung.<br />
Hinzu kommen weitere Podestplatzierungen<br />
in den Finals durch Mathilda<br />
Kaiser (2. Platz <strong>10</strong>0m), Marit<br />
Nolle Buschmann (3. Platz 400m),<br />
Lena Ziegert (2. Platz 400m), Emilia<br />
Quandt (2. Platz IUF-Slalom, 3. Platz<br />
200m) und Marisas Löckmann (2.<br />
Platz Radlauf, 3. Platz Einbein).<br />
Auch die Staffeln der EGM konnten<br />
sich in Altersklassen U11 (Frieda<br />
Lackmann, Amelie Rosemann, Lena<br />
Rotthaus, Mia Schöning) und U15<br />
(Nele Reckermann, Marisa Löckmann,<br />
Marit Nolle Buschmann, Emilia<br />
Quandt) durchsetzen und die<br />
Goldmedaillen in Warendorf behalten.<br />
In der AK 15+ konnte Leonie<br />
Danknachmittag für die Bezirkshelferinnen der kfd St. Josef<br />
Am Dienstag, 19. September <strong>2023</strong><br />
fand der diesjährige Danknachmittag<br />
für alle Bezirkshelferinnen statt. Das<br />
Team hatte eine Fahrradtour organisiert.<br />
Einige Damen kamen auch mit<br />
dem Auto nach.<br />
Zunächst war eine Führung bei der Fa.<br />
Niehoff Sitzmöbel in Freckenhorst geplant.<br />
Bernd-Theo Niehoff begrüße die Damen<br />
bei ihrer Ankunft recht herzlich<br />
und begleitete sie dann in das neue<br />
Logistik-Gebäude.<br />
Weiter ging es dann zum Cafe Hof Lohmann.<br />
Dort stand für die Damen<br />
schon eine reichhaltige Tortenauswahl<br />
und der Kaffee bereit.<br />
Frohgelaunt kehrten sie alle gegen<br />
Abend nach Hause zurück.<br />
Foto: kfd St. Josef<br />
Brandwitte mit ihrer vereinsübergreifenden<br />
15+ Staffel eine weitere<br />
Staffel-Goldmedaille gewinnen.<br />
In den Gesichtern der Teilnehmer,<br />
Trainer, Zuschauer und auch der Helfer<br />
war am Ende des Wettkampftages<br />
die Freude zu sehen. Detaillierte<br />
Ergebnislisten und auch Fotos sind<br />
zeitnah auf der Homepage der EGM<br />
www.einradgemeinschaft.de zu finden.
16<br />
Laurentianum Warendorf: Schülersanitätsdienst-Fahrt <strong>2023</strong><br />
Foto: Laurentianum<br />
Nach kurzem Überlegen, die diesjährige<br />
Fahrt der SchülersanitäterInnen<br />
zu verschieben oder wortwörtlich<br />
„ins Wasser fallen lassen”, haben<br />
sich die SSD-Lehrer Matthias<br />
Paschke und Malte Harth zusammen<br />
mit Francis Feldermann dazu<br />
entschieden, trotz des schlechten<br />
Wetters die Fahrt ins Jugendgästehaus<br />
„Himmelreich“ in Sendenhorst<br />
anzutreten. So fuhren knapp 50<br />
Schüler und Schülerinnen der Jahrgangsstufen<br />
8-Q2 am Mittwochmorgen<br />
los, um sich dort untereinander<br />
besser kennenzulernen und sich sowohl<br />
mit den Herausforderungen<br />
der Schulsanitäter an einem typischen<br />
Schultag als auch bei speziellen<br />
Einsätzen vertraut zu machen.<br />
Nachdem die Sanis in Sendenhorst<br />
angekommen waren, die Zelte aufgebaut<br />
und die Zimmer bezogen<br />
wurden, ging es mit dem ersten<br />
Punkt, dem Kennenlernen, los.<br />
Nach einer kurzen Vorstellungsrunde<br />
wurden die Dienstpläne und<br />
der Sani-Alltag besprochen. Parallel<br />
wurden die Stationen für den Nachmittag,<br />
die vor allem von den OberstufenschülerInnen<br />
durchgeführt<br />
wurden, vorbereitet. Nachdem so<br />
der erste Regenschauer überbrückt<br />
wurde, startet das traditionsreiche<br />
Kennlernspiel „EvoLAUtion“.<br />
Im Anschluss daran gab es eine<br />
kleine Mittagspause, bis dann die<br />
ehemaligen SchülerInnen und das<br />
DRK Warendorf angekommen und<br />
die Stationen bereit waren, um von<br />
den fünf Tagesgruppen bewältigt zu<br />
werden. Die SchülersanitäterInnen<br />
konnten an den sechs Stationen viel<br />
lernen.<br />
In der ersten Station gab es die<br />
Möglichkeit, einen Rettungswagen<br />
des DRK Warendorf genauer zu betrachten<br />
und sich alle offenen Fragen<br />
beantworten lassen.<br />
Bei einem von Oberstufenschülerinnen<br />
und ehemaligen Schülersanitätern<br />
vorbereiteten Fallbeispiel<br />
mussten mehrere Patienten gleichzeitig<br />
von je einer Tagesgruppe betreut<br />
und versorgt werden. Dies<br />
sollte auch der Vorbereitung für den<br />
Schulsanitätsdienstwettbewerb in<br />
Lingen dienen, der leider die letzten<br />
Jahre ausgefallen ist. Hierzu wurden<br />
Wunden und Knochenbrüche geschminkt,<br />
um das Fallbeispiel so<br />
echt wie möglich wirken zu lassen. In<br />
weiteren Stationen ging es sowohl<br />
um den Sani-Koffer als auch um das<br />
korrekte Tragen einer Person mit<br />
Hilfe einer Trageliege beziehungsweise<br />
einem Tragering. Auch wurde<br />
in diesem Jahr die Herz-Lungen-<br />
Wiederbelebung ausgiebig geübt,<br />
um im Notfall bestens vorbereitet zu<br />
sein. Zuletzt sollte der Teamgeist<br />
durch verschiedene spaßige Teambuilding-Aktionen<br />
gestärkt werden.<br />
Mit einem gemütlichen Zusammensitzen<br />
am Lagerfeuer wurde der Tag<br />
beendet, bei dem gemeinsam gesungen<br />
und Stockbrot gegessen<br />
wurde.<br />
Wie in jedem Jahr durften neben einem<br />
ausgiebigen Kuchenangebot,<br />
auch Herrn Paschkes geliebte Nussecken<br />
nicht fehlen. Zur weiteren Verpflegung<br />
gehörten auch der alljährliche<br />
Grillabend sowie Pita-Taschen<br />
von Familie Huil zum Mittagessen<br />
am Donnerstag - wie immer sehr<br />
schmackhaft.<br />
Auch zählt das Kanufahren am Donnerstagnachmittag<br />
zur Tradition der<br />
Schulsanitäterfahrt, obwohl dies in<br />
diesem Jahr aufgrund des Hochwassers<br />
leider ausfallen musste. Als Ersatz<br />
ging es deshalb zum SwinGolf &<br />
Blockflötentag der Schule für Musik im Kreis Warendorf<br />
FootballGolf in das Landhotel „Bartmann”.<br />
Aufgeteilt in mehrere kleinere<br />
Gruppen wurde mit Freude der<br />
Schläger geschwungen, wenn auch<br />
der Golfball nicht immer im dafür<br />
vorgesehenen Loch, sondern auch<br />
öfter im Wasser verschwunden ist.<br />
Auch beim FootballGolf sind die<br />
neuen Sanis mit Vergnügen ans<br />
Werk gegangen, um den Ball geschickt<br />
und mit möglichst wenig<br />
Schüssen ins Tor zu bekommen.<br />
Wie immer wurde die gesamte Fahrt<br />
gut durchdacht und organisiert,<br />
weshalb wir auch nochmal einen<br />
großen Dank an die verantwortlichen<br />
LehrerInnen aussprechen wollen.<br />
Zusammen waren wir uns einig:<br />
Diese Fahrt ist ein Muss für jedes<br />
neue Schuljahr und jeder freut sich<br />
auf die nächste Fahrt.<br />
tanz wurde getanzt, gesungen und<br />
geflötet.<br />
Die zweite Gruppe überraschte das<br />
Publikum mit einem afrikanischem<br />
Vogellied. Der anschließende Hexentanz<br />
von Heida Vissing erforderte<br />
bei den Blockflötenspielerinnen und<br />
Blockflötenspielern großes Geschick<br />
im 3stimmigem Musizieren.<br />
Bei dem afrikanischem Kanon „Banuwa“<br />
übten sie sich sogar im<br />
4stimmigem Spiel.<br />
Für die fortgeschrittenen Schülerinnen<br />
und Schüler der 3. Gruppe hatte<br />
Burkhard Jasper, ein Pianistenkollege<br />
und berühmter Jazzpianist der<br />
Schule für Musik im Kreis Warendorf,<br />
für den Fachbereich Blockflöte<br />
Stücke arrangiert. Von unterschiedlichen<br />
Charakteren geprägt waren<br />
„Freundschaft mit Südafrika“,<br />
„Blues in G“ und „Merschi, Merschi<br />
21“. Diese Stücke entwickelten sich<br />
zu wahren Ohwürmern!<br />
Der Abschluss des Konzertes bildeten<br />
die Profis des Fachbereiches. In<br />
kompletter Quartettbesetzung nahmen<br />
sie das Publikum mit ins Frühbarock,<br />
einer Allemande und Galliarde<br />
von William Brade. Mit dem<br />
wundervollem Ensemblestück „Indian<br />
Summer“ von Matthias Maute<br />
boten sie zeitgenössische Musik mit<br />
entsprechenden Techniken und Effekten.<br />
Fotos: Schule der Musik im Kreis WAF<br />
Am Samstag, den 23.09.<strong>2023</strong>, reisten<br />
<strong>10</strong>0 Kinder, Jugendliche und<br />
junge Erwachsene aus dem gesamten<br />
Kreisgebiet nach Ennigerloh zur<br />
Gesamtschule, Berliner Str. 37, um<br />
am Blockflötentag der Schule für<br />
Musik im Kreis Warendorf teilzunehmen.<br />
Aufgeteilt in vier verschiedenen Alters<br />
- und Leistungsgruppen erarbeiteten<br />
sie ein abwechslungsreiches<br />
Konzertprogramm ab <strong>10</strong>.00 Uhr vormittags.<br />
Die Musizierphasen wurden unterbrochen<br />
von kleinen Pausen, bei denen<br />
die Teilnehmenden mit Pizza,<br />
Getränken und einem riesigem Kuchenbuffet<br />
verwöhnt wurden. Dabei<br />
möge auch das große Engagement<br />
helfender Eltern hervorgehoben werden.<br />
Die Jüngsten experimentierten beim<br />
Abschlusskonzert um 16.00 Uhr in<br />
der vollgefüllten Aula der Gesamtschule<br />
mit Klängen auf der Flöte zu<br />
verschiedenen Wetterphänomenen<br />
wie Regen, Windmotiven, Regenbogen<br />
uvm. und führten die Zuhörer zu<br />
dem erstem Lied „Summ, summ,<br />
summ“. Der anschließende Affen-
17<br />
Freckenhorster Herbst<br />
Samstag und Sonntag: Trödelmeile<br />
7. - 8. Oktober <strong>2023</strong><br />
Ein Herbst, heißer als der Sommer<br />
Freckenhorster Traditionsveranstaltung vom 6. bis 9. Oktober<br />
Fotos: Rieder<br />
Der Freckenhorst Herbst ist seit vielen<br />
Jahren ein beliebtes Ziel für Menschen<br />
mit den unterschiedlichsten<br />
Interessen. Während für die einen<br />
ganz klar der riesige Trödel im Vordergrund<br />
steht, der sich mit rund<br />
700 Ständen – wobei es samstags<br />
und sonntags durchaus auch Wechsel<br />
gibt – durch die Straßen zieht,<br />
stehen für andere die Partys im Vordergrund.<br />
Beides wird auch <strong>2023</strong> zu<br />
den Highlights gehören, aber darauf<br />
haben sich die Organisatoren nicht<br />
ausgeruht, bewahren aber diese Traditionen.<br />
Wer am Freitag, 6. Oktober, ab<br />
19:00 Uhr (Einlass 18:00 Uhr) im<br />
Festzelt bei der Freckenhorster Oktoberfestparty<br />
und den „Die Original<br />
Sterntaler“ mitfeiern will, sollte tunlichst<br />
die digitale Maschine anwerfen<br />
und schauen, ob es noch Plätze<br />
gibt. Selbiges gilt auch für die ultimative<br />
80er/90er Party mit Dance<br />
XPress am Samstagabend ab 19:00<br />
Uhr. Die QR-Codes sind auf einem<br />
der 25.000 Flyer oder den vielen<br />
Plakaten zu finden.<br />
Zusätzlich locken am Sonntag ein<br />
Hollandmarkt und am Samstag die<br />
Open-Air-Schlagerparty ab 16:00<br />
Uhr auf den Stiftsmarkt, der damit<br />
wieder mehr in den Fokus der Besucher<br />
rückt. Frank Schroeder verspricht<br />
mit seinem Team für Frekkenhorsts<br />
gute Stube Biergarten-<br />
Feeling, und auf der dortigen Bühne<br />
wird insgesamt einiges los sein. Es<br />
geht los mit dem beliebten Fassanstich<br />
mit Ehrung am Samstag um<br />
11:00 Uhr. Kinderdisco und Kinderschminken<br />
wird es hier ebenfalls geben.<br />
Die besagte Schlagerparty mit<br />
Sängerin Celine, Schlagersängerin<br />
Kimberly, die man auch aus dem TV<br />
kennen kann, sowie „Roland Kaiser<br />
Double Peter Jähn“ wird bis 22:00<br />
Uhr abends ein buntes Programm<br />
liefern. Die ehemals auf dem Stiftsmarkt<br />
angesiedelte Kirmes ist wieder<br />
dezentral im Ort verteilt, so dass<br />
auch die Fans der Autoscooter und<br />
Magendreherfraktion nicht zu kurz<br />
kommen.<br />
Es lohnt sich den Flyer aufs<br />
Smartphone zu laden, denn die Aktionen<br />
verteilen sich wie gewohnt im<br />
ganzen Ort. So behält man den<br />
Überblick, wann man am besten wo<br />
sein sollte. Zum Beispiel beim Spielmannszug<br />
und bei BFF Brass, die ein<br />
abwechslungsreiches Musikprogramm<br />
liefern werden. Oder am<br />
Sonntag ab ca. 15 Uhr wenn Bauer<br />
Heinrich Schulte-Brömmelkamp<br />
seine Zwerchfellattacken startet. Die<br />
Walking-Acts muss man nicht suchen.<br />
Den „Gentleman auf Stelzen“<br />
am Samstag und „Polizist Bruno<br />
Karl August Lauschenberger“ am<br />
Sonntag findet man irgendwo auf<br />
der Trödelmeile und dem Stiftsmarkt.<br />
Ehrensache dass man, wenn man<br />
schon Zeit hat stundenlang über den<br />
Trödel zu bummeln, auch Zeit hat,<br />
von einem der Parkplätze zum Trödelmarkt<br />
zu laufen, statt wild und<br />
verboten zu parken oder die gesperrten<br />
Straßen zu befahren. Es wird seitens<br />
Polizei und Ordnungsamt rigoros<br />
Knöllchen geben, Falschparker<br />
werden ohne Gnade abgeschleppt.<br />
Macht Sinn, denn die Rettungswege<br />
müssen frei bleiben, wie zwei Feuerwehreinsätze<br />
während des Trödelmarkts<br />
in den vergangenen Jahren<br />
beweisen.<br />
1.<strong>10</strong>0 kostenfreie und kostengünstige<br />
Parkplätze (2€ für Vereinskassen,<br />
die sogar erstattet werden können)<br />
sind vorhanden. Eine Karte zur<br />
Orientierung ist ebenfalls auf dem<br />
digitalen Angebot der Freckenhorster<br />
Werbegemeinschaft zu finden.<br />
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allen ein schönes<br />
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Der Spökenkieker wünscht viel Spaß<br />
auf dem Freckenhorster Herbst!<br />
Trainerteams von TUS II & III<br />
für Saison gerüstet<br />
Foto: TUS<br />
Passend für die neue Saison sind<br />
die Trainer der zweiten und dritten<br />
Mannschaft des TUS Freckenhorst<br />
auch optisch für die anstehenden<br />
Aufgaben ausgerüstet worden. Der<br />
Dachdeckermeisterbetrieb Grond<br />
aus Freckenhorst stattete die Trainerteams<br />
mit neuen Shirts und Trainingsjacken<br />
aus. Vorsitzender Admir<br />
Bahonjic bedankte sich im Namen<br />
des TUS und der gesamten Fußballabteilung<br />
für das Sponsoring. Während<br />
die dritte Mannschaft in dieser<br />
Saison in der Kreisliga C das obere<br />
Mittelfeld anvisiert, wird die zweite<br />
Mannschaft mit Trainerteam Christian<br />
Klemann, Philipp Krale und Kevin<br />
Kortenjann alles daran setzen,<br />
nach dem Aufstieg die Klasse in der<br />
Kreisliga A zu halten.
Wohnen am Haus St. Thiatildis<br />
Caritasverband feierte neues Integrationsprojekt<br />
Caritas-Vorstand Michael Füssel nannte in seiner Ansprache beeindruckende<br />
Zahlen für das ebenso beeindruckende Projekt. (Fotos: Rieder)<br />
Die Inklusion vor Ort, ein gemeinsames<br />
Förderangebot von Aktion<br />
Mensch und dem NRW-Sozialministerium,<br />
ist derzeit in aller Munde.<br />
Echte Inklusion mitten im Ort gelingt<br />
dem Caritasverband des Kreises mit<br />
einer neuen Einrichtung, die am 20.<br />
September ein „Baufest“ feierte. Die<br />
ersten Versuche, das „Wohnen am<br />
Haus St. Thiatildis“ an der sogenannten<br />
„Neuen Mitte“ in Freckenhorst<br />
zu feiern, seien buchstäblich<br />
ins Wasser gefallen, wie sich Michael<br />
Füssel, Vorstand des Caritasverbands,<br />
bei der Begrüßung der<br />
Gäste erinnerte. Es regnete bei der<br />
Grundsteinlegung und beim symbolischen<br />
ersten Spatenstich war alles<br />
viel zu nass.<br />
Der neue Termin war hingegen<br />
glücklich gewählt. Er verband bei<br />
strahlendem Sonnenschein das<br />
Richtfest mit dem Einmauern eines<br />
symbolischen Grundsteins. Dabei<br />
durfte Füssel eine Vielzahl von Gästen<br />
begrüßen. Er freute sich besonders<br />
über die anwesenden Nachbarn,<br />
denn die hätten das gesamte<br />
Bauvorhaben ohne negative Kritik<br />
begleitet, obwohl sie doch reichlich<br />
Anlass dazu gehabt hätten, wie Füssel<br />
sagte. Denn Bauen mitten im Ort<br />
und im Bestand gehe nun einmal<br />
mit Lärm und Schmutz einher. Zudem<br />
begrüßte er Dechant Manfred<br />
Krampe als Vertreter der Kirchengemeinde,<br />
Bürgermeister Peter Horstmann<br />
und dessen Stellvertreterin<br />
Doris Kaiser, Gäste von der Caritas,<br />
Mitarbeitende der bauausführenden<br />
Firmen und nicht zuletzt Menschen,<br />
die hier zukünftig wohnen<br />
oder die Tagesbetreuung nutzen<br />
können. Dabei ging er von einer Fertigstellung<br />
und Bezugsfähigkeit im<br />
Herbst 2024 aus.<br />
5,8 Millionen Euro Gesamtkosten,<br />
von denen 4 Millionen gefördert und<br />
1,8 Millionen aus Eigenleistung und<br />
Darlehen erbracht werden, schlagen<br />
für das „Wohnen am Haus St. Thiatildis“<br />
zu Buche. Dafür bietet das seit<br />
Sommer 2019 geplante Projekt neben<br />
zwei Kurzzeitpflegeplätzen ein<br />
Wohnheim mit 1137qm Wohnfläche<br />
19<br />
Pfarrdechant Manfred Krampe (re.) erhielt bei der Segnung des nachträglich<br />
eingesetzten symbolischen Grundsteins viel Aufmerksamkeit<br />
für 22 Menschen mit Behinderungen<br />
und „Räumlichkeiten für eine<br />
Tagesstruktur“, wie Füssel die<br />
114qm große Nutzfläche für die Tagespflege<br />
nannte. Mit zwei Hausnummern<br />
– Westernfelder Str. 5-7 –<br />
liegt auf dem 2627qm großen<br />
Pachtgelände der Kirchengemeinde,<br />
mit der neue Pachtregelungen<br />
Sicherheit für 99 Jahre bieten.<br />
Die Tagesstätte solle dabei nicht nur<br />
Menschen zur Verfügung stehen, die<br />
im Neubau wohnen, wie er betonte.<br />
Freckenhorst sei somit nicht nur der<br />
räumliche Mittelpunkt des Kreises,<br />
sondern auch Treffpunkt für Menschen<br />
mit Handicaps. Er vergaß in<br />
seiner Rede nicht zahlreiche lobende<br />
Worte für alle, die am Fortschritt<br />
des Baus beteiligt waren: Von<br />
Planern über Behördenvertreter und<br />
Bauausführende bis hin zu den Mitarbeitenden.<br />
Und er erläuterte die<br />
Finanzierung, bei der, wegen verschiedener<br />
Termine, auch etwas<br />
Glück im Spiel gewesen sei.<br />
Bürgermeister Horstmann lobte den<br />
imposanten Bau, der sich gut einfüge,<br />
mit den Worten: „Tolle Lage,<br />
mitten im Ort und in der Mitte der<br />
Nachbarschaft“. Inklusion vor Ort<br />
passiere genau hier, unterstrich er.<br />
Und er gab zu, dass ihn die Investition<br />
sehr freue, denn barrierefreier<br />
Wohnraum sei in den Warendorfer<br />
Ortsteilen sehr knapp.<br />
Dechant Manfred Krampe hatte die<br />
für ihn ungewohnte Aufgabe, den<br />
symbolischen Grundstein zu segnen.<br />
Zimmermeister Christian Rieping<br />
führte anschließend eine kleine<br />
Delegation aufs Dach, wo der künftige<br />
Heimleiter Thomas Empting 35<br />
Schläge brauchte, um den symbolischen<br />
letzten Nagel einzuschlagen,<br />
bevor der Zimmermeister mit seinem<br />
Richtspruch dem Haus den Segen<br />
Gottes wünschte.<br />
243<br />
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WarendorferWeihnachts<br />
Plätzchen <strong>2023</strong><br />
am Sonntag, <strong>10</strong>. Dezember in der Altstadt Warendorfs<br />
Die WarendorferWeihnachtsPlätzchen<br />
am 2. Advent sind inzwischen<br />
zu einer festen Tradition in der Vorweihnachtszeit<br />
in Warendorf geworden.<br />
Bereits zum dritten Mal lädt das Kulturreferat<br />
für Westpreußen, Posener<br />
Land und Mittelpolen gemeinsam<br />
mit Kultur- und Kunstschaffenden<br />
am Sonntag, den <strong>10</strong>. Dezember<br />
<strong>2023</strong> von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />
in die östliche Altstadt Warendorfs<br />
ein.<br />
Dort werden den Besucherinnen<br />
und Besuchern jeden Alters sowohl<br />
kulinarische und unterhaltsame als<br />
auch kreative Leckerbissen geboten:<br />
an verschiedenen Plätzen werden<br />
bei gemütlicher Atmosphäre,<br />
Kerzenschein und Kaminflackern<br />
gemeinsam Bratäpfel gegessen,<br />
Christbaumschmuck gebastelt und<br />
Weihnachtslieder gesungen, um die<br />
besinnliche Zeit einzuläuten. An diesem<br />
Nachmittag soll das Flanieren<br />
durch die Altstadt für Groß und Klein<br />
zu einem besonderen Erlebnis werden,<br />
bei dem es an mancher Ecke<br />
viel zu Schauen und zu Staunen geben<br />
wird: Gedichte, mechanische<br />
Wunderwerke und Geschichten.<br />
Wie jedes Jahr findet auch im Kreuzgang<br />
des Westpreußischen Landesmuseums<br />
selbst der vom Kulturreferat<br />
ausgerichtete Adventsmarkt<br />
statt. Einwohner aus dem Kreis Warendorf,<br />
die Landmannschaften und<br />
die Mitglieder des Bundes der Vertriebenen<br />
NRW werden weihnachtliches<br />
Kunsthandwerk, darunter auch<br />
Holz und Keramikarbeiten, ostdeutsche<br />
Traditionen und andere Erinnerungen<br />
aus ihrer Heimat präsentieren.<br />
Bei geselliger Runde mit Gebäck,<br />
Spezialitäten und Feinkost wie<br />
Brotaufstrichen, Kuchen und Getränken<br />
aus Schlesien, Pommern<br />
und Westpreußen soll am Wochenende<br />
des 2. Advents in den Räumlichkeiten<br />
des Museums Weihnachtsstimmung<br />
für Erwachsene<br />
und Kinder aufkommen.<br />
Wir freuen uns auf Sie und Ihre Familie!<br />
Wegekreuze und Wegebilder<br />
in Freckenhorst<br />
Geführte Radtour am Sonntag, 01.<strong>10</strong>.<strong>2023</strong><br />
Foto: Stadt Warendorf<br />
Gerade im Münsterland sind sie<br />
häufig in Bauerschaften und an den<br />
Zufahrten von Höfen und Grundstücken<br />
zu entdecken: Wegekreuze,<br />
Bildstöcke und Heiligenfiguren sind<br />
besondere Merkmale unserer ländlichen<br />
Region.<br />
Sie stehen für Dankbarkeit, Unglück<br />
oder Gedenken und zeugen von persönlichen<br />
Schicksalen, Glauben<br />
und Frömmigkeit.<br />
Während der öffentlichen Radtour<br />
der Tourist-Information, auf der<br />
sprichwörtlich der Weg das Ziel ist,<br />
werden einige dieser einzigartigen<br />
Kunstwerke aufgesucht. Die Gästeführerin<br />
erläutert die Besonderheiten<br />
einzelner Bilder und erklärt den<br />
Mitfahrenden die Hintergründe zur<br />
Entstehung der kunstvollen Objekte.<br />
Start ist am Sonntag, 01.<strong>10</strong>. um<br />
16:00 Uhr am Hauptportal der<br />
Stiftskirche St. Bonifatius in Frekkenhorst.<br />
Für die Strecke von ungefähr 15 Kilometern<br />
werden einschließlich der<br />
Stationen ungefähr zwei Stunden<br />
eingeplant. Die Teilnahme kostet pro<br />
Person € 6,00.<br />
Eine vorherige Anmeldung ist erwünscht<br />
und kann am Samstag bis<br />
12:30 Uhr unter Tel. 02581 545454<br />
oder per Mail an tourismus@warendorf.de<br />
erfolgen.<br />
Zwei neue Zuhause für Pflegebedürftige<br />
Pflegegruppe Bonitas eröffnet am Krankenhaus eine Wohngemeinschaft<br />
für Intensivpflege und eine für Menschen mit Hilfebedarf<br />
Mitarbeiterin Panagiota Koletsi präsentierte den großen Gemeinschaftsraum<br />
mit Zugang zu einer großen Außenterrasse im Haus Carlotta. (Fotos:<br />
Rieder)<br />
Der stetige Zustrom an Besuchern<br />
bei der Baustellenbesichtigung der<br />
Bonitas Pflegegruppe am Freitag<br />
bewies, wie notwendig derartige Angebote<br />
geworden sind. Am 1. Dezember<br />
sollen – unter der Voraussetzung,<br />
dass bis dahin alles fertig ist –<br />
am neuen Gesundheitscampus am<br />
Warendorfer Krankenhaus zwei Pflegewohngemeinschaften<br />
entstehen:<br />
Das Haus Charlie, als Wohngemeinschaft<br />
für Intensivpflege, sowie das<br />
Haus Carlotta, eine Wohngemeinschaft<br />
für Menschen mit Hilfebedarf.<br />
Am Freitag waren beide Einrichtungen<br />
allerdings tatsächlich nur als<br />
Baustelle zu besichtigen. Das gesamte<br />
Campus befindet sich noch<br />
im Rohbau, so dass vom freundlichen<br />
und für alle Fragen zur Verfügung<br />
stehenden Team vor allem die<br />
Zimmergröße und das Gesamtkonzept<br />
verdeutlicht werden konnten.<br />
Das unterscheidet sich je nach Zielgruppe.<br />
Das Haus Charlie sei für<br />
Menschen gedacht, die intensivpflichtig<br />
und meist auch beatmungspflichtig<br />
sind, erläuterte Mitarbeiterin<br />
Annemarie Stockmann .<br />
„Diese Klienten sind nicht gehfähig,<br />
aber mit unserer individualisierten<br />
Betreuung versuchen wir sie, soweit<br />
gewünscht, trotzdem noch ressourcenorientiert<br />
einzubinden“, sagte<br />
sie und verdeutlichte: „Wenn jemand<br />
eine Hand noch gut nutzen<br />
kann, darf gerne in der Küche geholfen<br />
werden“. Intensiv(e) Pflege ja,<br />
Abstellgleis nein. So lässt sich auch<br />
eine weitere Aussage verstehen:<br />
„Wir arbeiten intensiv mit unseren<br />
Kollegen aus Beckum und Münster<br />
zusammen, so dass unsere Klienten<br />
über den ambulanten Dienst auch<br />
(wieder) zuhause versorgt werden<br />
können!“<br />
Nicht nur dieses Konzept unterscheidet<br />
das Haus Charlie von<br />
manch anderen Intensivpflegen.<br />
Gerne präsentierte Stockmann auch<br />
das große Zimmer mit dem Pflegebad.<br />
Zwar hat jedes Zimmer einen<br />
eigenen barrierefreien Sanitärraum<br />
mit Badewanne, aber die Pflegewanne<br />
ist etwas besonderes. Denn<br />
sie ermöglicht den Klienten echten<br />
Badegenuss direkt am Panoramafenster,<br />
so dass sie in wohltuendem<br />
Nass die Aussicht genießen können.<br />
„Das hat auch nicht jede Intensivpflegeeinrichtung“,<br />
sagte Stockmann<br />
mit einem Lächeln.<br />
Panagiota Koletsi unterstrich die<br />
Vorzüge des Wohnens im Haus Carlotta.<br />
In den barrierefreien, 19 bis<br />
23 Quadratmeter großen Zimmern,<br />
die alle mit eigenem Bad ausgerüstet<br />
sind, leben die Bewohner völlig<br />
Die Zimmer der intensivpflichtigen Klienten im Haus Charlie liegen direkt<br />
gegenüber der Versorgungsräume und haben alle guten Blick nach draußen,<br />
wie Annemarie Stockmann auf dem ausführlichen Plan zeigen<br />
konnte<br />
Im Rahmen der Radverkehrsförderung<br />
soll die Dreibrückenstraße eine<br />
zeitgemäße Radverkehrsachse werden,<br />
auf der Radfahren sicherer und<br />
komfortabler wird – Das ist das Ziel,<br />
mit dem die Stadt Warendorf in die<br />
Öffentlichkeitsbeteiligung zur Neugestaltung<br />
der Dreibrückenstraße<br />
geht.<br />
Alle interessierten Bürgerinnen und<br />
Bürger sind herzlich eingeladen,<br />
sich aktiv im Beteiligungsprozess<br />
einzubringen: Nachdem im September<br />
ein öffentlicher und ein nicht-öffentlicher<br />
Workshop zu dem Thema<br />
stattgefunden haben, können Interessierte<br />
im Zeitraum vom 1. bis zum<br />
31. Oktober <strong>2023</strong> in einer Umfrage<br />
ihre Mobilitätsbedürfnisse, Eindrücke<br />
und Ideen zur Neugestaltung<br />
der Dreibrückenstraße über das Portal<br />
Beteiligung.NRW einbringen. Das<br />
Portal ist über den Link (https://beteiligung.nrw.de/portal/warendorf)<br />
zu erreichen.<br />
Die Ergebnisse des gesamten Beteiligungsprozesses<br />
werden mit Beginn<br />
des neuen Jahres in die politische<br />
Beratung gegeben, sodass eine Umsetzung<br />
des Zielkonzeptes im Jahr<br />
2024 erfolgen kann.<br />
Foto: pixabay.de<br />
selbstbestimmt. Mit großer Wohnküche,<br />
Wohn- und Esszimmer. „Sie<br />
wohnen hier“, brachte sie das dortige<br />
Leben auf den Punkt. Es gebe<br />
keine Besuchszeiten, die Zimmereinrichtung<br />
werde individuell gestaltet<br />
und auf Wunsch könnten die Bewohner<br />
auch beim Kochen helfen,<br />
denn: „Wir kochen selber“, erläuterte<br />
die Mitarbeiterin. Es seien stets<br />
Mitarbeitende vor Ort, die den Bewohnern<br />
zur Seite stehen können,<br />
da es auf jeder Station einen 24<br />
Stunden Dienst gibt.<br />
Online-Beteiligung zur Neugestaltung der<br />
Dreibrückenstraße in Warendorf startet
20<br />
Wenn Tiere Menschen helfen<br />
Beim Schmetterlingshof in Milte leben manche Therapeuten im Stall und auf der Weide<br />
Die beiden noch jungen Mini-Schweine sind gerade in der Ausbildung und<br />
lernen auch von Leni Almstedt auf bestimmte Kommandos und Gesten zu<br />
reagieren. (Fotos: Rieder)<br />
Pepe bleibt ganz ruhig, als die Hand<br />
auf ihn zukommt. Er wirkt fast ein<br />
wenig gleichgültig, während seine<br />
Augen aufmerksam sein Gegenüber<br />
betrachten. Pepe lässt die Berührung<br />
zu. Erst am Hals, dann am Kopf<br />
und zwischen den erstaunlich großen<br />
Ohren. Sein dunkelbraunes Fell<br />
fühlt sich struppig an. Er steht ruhig,<br />
die Augen fangen den Blick seines<br />
Gegenüber auf. Fast unmerklich<br />
schiebt er seinen Kopf der Hand hinterher,<br />
kommt mit seinem massiven<br />
Körper ein winziges Stückchen näher.<br />
„Mach weiter“, sagt er „ich find’s<br />
gut!“<br />
Hat er das wirklich gesagt? Natürlich<br />
kann Pepe nicht sprechen, aber da<br />
ist dieses Gefühl, dass er etwas<br />
sagt, dass er Kontakt will, dass er zuhört.<br />
Fast unmerklich fordert er mit<br />
der Bewegung seines Kopfes weitere<br />
Streicheleinheiten. Da ist er<br />
störrisch. Als störrisch gilt er ja sowieso<br />
bei den Menschen. Störrisch<br />
und dumm, eben ein Esel. Das stört<br />
Pepe nicht, denn er ist ja ein Esel.<br />
Zugleich ist er einer der Co-Therapeuten<br />
auf dem Schmetterlingshof<br />
in Milte, wo Kinder und Familien mit<br />
und ohne Handicaps in belastenden<br />
Situationen, nach Schicksalsschlägen<br />
oder Gewalterfahrungen Unterstützung<br />
erfahren. Von den Poitou-<br />
Eseln Pepe und Isis, Ziege Lisbeth,<br />
WAF<br />
Therapiepause – Ziege Lisbeth bei der Körperpflege<br />
mehreren Meerschweinchen und<br />
Katzen, den Hunden Hilde und Lotti,<br />
zwei Minischweinen, zwei Waliser-<br />
Schafen – und von Christin Brockmann<br />
und ihren menschlichen Mitarbeitenden.<br />
Tiergestützte Therapie<br />
lautet der Begriff für das Angebot,<br />
das hier seit August 2022 existiert<br />
und bereits vielen Menschen hätte<br />
helfen können – wenn nicht viele unselige<br />
bürokratischen Hürden und<br />
lange Entscheidungsprozesse die<br />
Zulassung so lange hinausgezögert<br />
hätten. Erst jetzt ist die direkte Abrechnung<br />
mit den Ämtern möglich.<br />
Krankenkassen leider noch ein<br />
Thema für sich, denn tiergestützte<br />
Sei mit dabei im großen Online-Portal<br />
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„Das kriegst du im Leben sonst nicht, so was zu unterstützen!“ – Praktikantinnen<br />
und Freunde bei der gemeinsamen Feier: Sina Deitert, Marie<br />
Reckhorn, Lena Havelt, Regina Baumgarten, Christian Strotdresch, Manuela<br />
und Thomas Heitmann, Heinz Dulisch und Leni Almstedt (v.li)<br />
Therapien landauf landab kämpfen<br />
um die Kostenübernahme für diese<br />
erfolgreiche Therapiemethode.<br />
„Die Hürden sind weg“, freute sich<br />
Brockmann bei einer kleinen Feier,<br />
die Anfang September für die<br />
Freunde des Hofes und die vielen<br />
ehrenamtlichen Unterstützerinnen<br />
(plus einen Unterstützer) ausrichtete.<br />
„Tatsächlich – bis auf einen<br />
Mann sind es 20 Frauen, die hier<br />
mithelfen“, wundert sie sich und<br />
fügt schmunzelnd an: „Uns fehlen<br />
Männer, die Muckis haben!“<br />
Alle Helfenden sind in sozialen und<br />
pädagogischen Berufen ausgebildet.<br />
Lehrerinnen, Sozialarbeiterinnen,<br />
Pflegekräfte. Christin Brockmann,<br />
die bereits im Alter von sieben<br />
Jahren ihren Vater verlor, war<br />
viele Jahre lang Krankenschwester<br />
und ist zudem als Motopädin ausgebildet.<br />
Nach einem weiteren, sehr<br />
schweren Schicksalsschlag vor vier<br />
Jahren entschied sie sich, Menschen<br />
in ähnlichen Situationen Hilfe<br />
anzubieten – mittels der tiergestützten<br />
Therapie. Die Unterstützung, die<br />
Tiere der menschlichen Psyche bieten<br />
können, hatte sie am eigenen<br />
Leib erfahren: durch Dackeldame<br />
Lotti und durch die Tiere auf einem<br />
befreundeten Hof. „Das ist meine<br />
Resilienz“, lernte sie die Widerstandskraft<br />
zu schätzen, die ihr die<br />
Kommunikation mit Tieren gab.<br />
Ein mittlerweile sehr bekanntes und<br />
auch wissenschaftlich erforschtes<br />
Phänomen. Die tiergestützte Therapie<br />
senkt bzw. normalisiert Blutdruck<br />
und Puls. Zudem bewirkt das<br />
Streicheln der Tiere, neben der psychischen<br />
Entspannung, dass im<br />
Körper vermehrt Oxytocin ausgeschüttet<br />
wird, das der Volksmund<br />
„Kuschelhormon“ nennt.<br />
Die Gefühle, die die Kommunikation<br />
mit den Tieren in Betroffenen auslöst,<br />
kann man nicht messen, aber<br />
sie ist deutlich sichtbar. Ein Lächeln<br />
umspielt Christin Brockmanns Gesicht,<br />
wenn sie erzählt, wie ein autistischer<br />
Klient sich entspannt auf<br />
den Esel legte und anschmiegte.<br />
Und Esel Pepe, im Gegenzug, völlig<br />
uneselisch hinter seinem „Klienten“<br />
herlief. Ursprünglich war das Angebot<br />
des Schmetterlingshofs auf<br />
Trauer und Hospizklienten ausgerichtet<br />
– „aber die Nachfrage ist extrem<br />
groß“, sagt die Inhaberin.<br />
Das Jugendamt habe die tiergestützte<br />
Therapie mit Hunden und<br />
Pferden natürlich gekannt, erinnert<br />
sie sich. Die Arbeit mit anderen Tierarten<br />
hingegen sei vielfach weniger<br />
bekannt. Im Schmetterlingshof ist<br />
es so, dass sich die Klienten das für<br />
sie passende Tier quasi erarbeiten.<br />
Das kann dann auch Ziege Lisbeth<br />
oder eins der Meerschweinchen<br />
sein. Entscheidend ist die Kommunikation<br />
zwischen den Klienten und<br />
den Tieren. „Uns haben bereits<br />
mehrere Professoren besucht, die<br />
alle merken, dass in den sozialen<br />
Studiengängen die tiergestützte<br />
Therapie sehr nachgefragt ist“, berichtet<br />
die Inhaberin. Dazu zählt<br />
auch Dr. Dirk Dammann, der Vater<br />
von Mitarbeiterin Annika, die auf<br />
dem Hof ihr Duales Studium macht.<br />
Als Chefarzt einer Kinder- und Jugendpsychiatrie<br />
weiß der gebürtige<br />
Warendorfer um die vielen positiven<br />
Wirkungen dieser Arbeit.<br />
Beim Stichwort Arbeit gerät Brockmann<br />
sofort ins Schwärmen. Nicht<br />
über die viele Arbeit auf dem Hof,<br />
sondern über die zahlreichen<br />
Freunde, die helfen. Einige von ihnen<br />
sind zur Feier gekommen und<br />
erzählen. Von der unkomplizierten<br />
Besorgung eines Anhängers, weil<br />
der Esel nicht zum Zahnarzt laufen<br />
konnte. Oder von dem Mitarbeitertrupp<br />
der „mal eben“ ein paar Zäune<br />
setzte und im Stall aushalf. Thomas<br />
Heitmann bringt es auf den Punkt:<br />
„Das kriegst du im Leben sonst<br />
nicht, so was zu unterstützen!“<br />
Ohne diese ehrenamtlichen Hilfen<br />
und Helfende könnte der Betrieb,<br />
zumindest noch nicht, funktionieren.<br />
Dazu zählen auch die vielen jungen<br />
Frauen, die hier ein Praktikum<br />
absolviert haben. Ganz gleich ob<br />
ein, drei oder vierzehn Tage – sie<br />
Ein entspannter Sommertag: Nora, Luis, Christin Brockmann mit Emmi,<br />
Emilie, Annika und Co-Therapeut Pepe (v.li.)<br />
kommen immer wieder, packen mit<br />
an und freuen sich, tierische und<br />
menschliche Freunde wiederzusehen.<br />
Brockmann macht keinen Hehl daraus,<br />
dass der Schmetterlingshof e.V.<br />
stark auf Spenden angewiesen ist.<br />
Denn seit dem unvermeidbaren Umzug<br />
von Raestrup nach Milte sind<br />
monatlich mindestens 1.600 Euro<br />
Kosten angefallen, die wegen der<br />
bürokratischen Hürden nicht erwirtschaftet<br />
werden konnten. Futter,<br />
Tierarzt, Pacht, Schafschur, Hufschmied<br />
… – die Liste ist lang. Jetzt<br />
endlich ist das Licht am Horizont zu<br />
erkennen, was für die Klienten bedeutet,<br />
dass sie sich auf konsequente<br />
Unterstützung durch den<br />
Schmetterlingshof verlassen können.<br />
Weitere Informationen unter:<br />
www.schmetterlingshof-warendorf.de<br />
IBAN: DE98 4126 2501 6406 1603<br />
00
Malteser Marienheim Tagespflege<br />
Tagsüber bestens versorgt... und abends zurückkehren in das eigene Zuhause<br />
21<br />
Verteilungsumfrage<br />
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Ich erhalte den SPÖKENKIEKER<br />
in meinem Briefkasten...<br />
[ ] pünktlich am 29.09.<strong>2023</strong><br />
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Foto: Malteser Marienheim<br />
Malteser Marienheim Tagespflege<br />
Tagsüber bestens versorgt …<br />
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Malteser Marienheim Tagespflege | Klosterstraße 37 | 48231 Warendorf | Telefon: 02581 7897877<br />
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37 in Warendorf wird immer<br />
ein buntes Unterhaltungsprogramm<br />
für die Seniorinnen und Senioren<br />
geboten. Das Tagespflege-Team mit<br />
examinierten Mitarbeitern sorgt sowohl<br />
für fachliche Grund- und Behandlungspflege,<br />
als auch für abwechselnde<br />
Gruppen- und Einzelbetreuung,<br />
auch für Menschen mit<br />
leichter und schwerer Demenz sowie<br />
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“Wir bieten<br />
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nach ihren Wünschen und<br />
Fähigkeiten. Wir fangen den Tag mit<br />
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Frühstück an; danach werden Gruppen-<br />
oder Einzelbetreuung sowie<br />
Spaziergänge, Koch-, Back-, Bastel-<br />
, Gesangs-, Spiel-, Tanz- und Gymnasstikrunden<br />
durchgeführt“, so die<br />
Leiterin der Malteser Tagespflege,<br />
Ulrike Plietker.<br />
Für Unterhaltung der Tagesgäste<br />
sorgen z.B. die Seniorenolympiade,<br />
Erntedankfest, Oktoberfest und Reisen<br />
ohne Koffer ins Allgäu.<br />
Vorname, Name:<br />
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Bitte komplett ausfüllen und abschicken an: Der Spökenkieker - Postfach 1202 -<br />
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Philipp Pues aus Glandorf<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
3<br />
471
22<br />
IHR WOCHENHOROSKOP<br />
STIER 21.4.-21.5. Nutzen Sie das Wochenende zur Entspan-<br />
nung. Persönliche Interessen und vernachlässigte Hobbys<br />
dürfen in den Vordergrundd gerückt werden.<br />
WIDDER 21.3.-20.4. Sie bekommen jetzt Informationen<br />
zugespielt, die Ihnen den Entschluss leichter machen, ob<br />
Sie an einer riskanten Sache teilnehmen wollen.<br />
ZWILLING 22.5.-21.6. Sie wissen endlich wieder r,<br />
wo Sie zu<br />
Hause sind. Genießen Sie<br />
dieses Gefühl in vollen Zügen,<br />
das Sie so lange und schmerzlich vermisst haben.<br />
KREBS 22.6.-22.7. Der Streit zweier Bekannter braucht Sie<br />
überhaupt nicht zu interessieren, schließlich haben Sie grad<br />
mit sich selbst genug am Hals.<br />
LÖWE 23.7.-23.8. Die Begegnung mit einer alten Liebe wirft<br />
Sie mehr aus dem Gleichgewicht als Sie es wahrhaben<br />
wollen. Prüfen Sie Ihre Gefühle sehr sorgfältig.<br />
JUNGFRAU 24.8.-23.9. Sie haben Ihr Soll erfüllt und brau-<br />
chen sich wirklich kein Bein auszureißen. Bloß die üblichen<br />
Pflichtaufgaben müssen Sie akkurat erledigen.<br />
We<br />
er iti ist in der Pr<br />
üfpf<br />
fl<br />
licht?<br />
(djd-k). Sowohl bei Ve<br />
ermietern als auch<br />
bei Mietern herrscht oft Unkenntnis<br />
zu<br />
den jeweiligen Rechten und Pflichten.<br />
Das sollten beide Parteien wissen: 1. Ener-<br />
gieausweise haben eine Gültigkeit von<br />
gültiger<br />
zehn Jahren.<br />
mietung einer Ausweis<br />
Ve<br />
erpflichtend<br />
Immobilie.<br />
bei Ve<br />
erkauf<br />
ist ein<br />
2. Tr<br />
rinkwa<br />
oder<br />
aktuell<br />
Ver-<br />
asser<br />
muss unter bestimmten Voraussetzungen<br />
alle drei Jahre in den Rohrleitungen von<br />
Gebäuden auf Legionellen untersucht werden. Ve<br />
erantwortlich dafür ist<br />
der Ve<br />
ermieter oder Verw<br />
walter. Mehr: www.<br />
.minol.de/legionellenprüfung.<br />
3. Die Wartung von Rauchwarnmeldern obliegt in vielen Bundesländern<br />
offiziell dem Mieter.<br />
Aber: Der Vermieter muss sicherstellen, dass der<br />
Mieter in der Lage ist, die Wartung regelmäßig durchzuführen. Und er<br />
muss prüfen,<br />
ob der Mieter der Pflicht<br />
nachkommt.<br />
WA<br />
AAGE 24.9.-23.<strong>10</strong>. Ihre Hilfsbereitschaft in allen Ehren,<br />
aber was Sie sich augenblicklich zumuten, geht deutlich<br />
über Ihre Leistungskapazitäten!<br />
SKORPION 24.<strong>10</strong>.-22.11. Spannungen im Miteinander sind<br />
zurzeit vorprogrammiert. Gegenseitiger To<br />
oleranzmangel<br />
führt nicht zur Verbesserung der Situation.<br />
SCHÜTZE 23.11.-21.12. Steter<br />
Tropfen höhlt den Stein.<br />
Endlich sind Sie bereit, ne<br />
ue Wege zu erkennen, und haben<br />
den Mut, sie auch einzuschlagen.<br />
STEINBOCK 22.12.-20.1. .<br />
In dieser Woche warten ziemlich<br />
wichtige Dinge auf Sie, die<br />
keinen weiteren Verzug dulden<br />
und vorrangig erledigt werden müssen.<br />
WA<br />
ASSERMANN 21.1.-19.2.<br />
Jetzt können Sie beweisen,<br />
wie ernsthaft Ihre Absichten und Bemühungen wirklich sind.<br />
Lassen Sie Ihren Partner an allen Vorhaben teilhaben.<br />
FISCHE 20.2.-20.3. Das Bedürfnis, sich zurückzuziehen, be-<br />
steht zu Recht. Lassen Sie<br />
es sich endlich mal rundherum<br />
gut gehen – das haben Sie<br />
sich verdient. .<br />
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gel<br />
rd dong<br />
Fo<br />
oto: djd-k/Minol/Getty Images/on ur<br />
„Tomate passiert – Ausbeutung auch“<br />
Langfristiges Projekt am Emskolk weist auf wenig beachtete Ausbeutung von Mensch und natur hin<br />
Cornelia Lindstedt (Fair-Trade-Steuerungsgruppe), Inge Selige (Weltladen),<br />
Vanessa Krüger (Vamos), Andreas Beckmann (Gärtnerei Blütenmeer)<br />
Tore Süßenguth (Vamos), Bürgermeister Peter Horstmann und Robin<br />
Kühler (Laurentianum) (v.li.) (Fotos: Rieder)<br />
„Tomate passiert – Ausbeutung<br />
auch“ – Zugegeben, der Slogan des<br />
Projekts, das in den kommenden<br />
Jahren an der Kolkstiege deutlich<br />
sichtbar auf die Missstände in der<br />
Tomatenproduktion hinweisen soll,<br />
ist zwar geschickt gewählt und einprägsam,<br />
aber etwas holprig. Erst<br />
beim zweiten Nachdenken wird klar,<br />
dass das Wort „passiert“ sowohl Adjektiv<br />
als auch Verb sein kann.<br />
Bei der Ende September offiziell gestarteten<br />
Aktion geht es in erster Linie<br />
um das Verb, wie Milena Tilly und<br />
Emma Krampe von der Bischöflichen<br />
Realschule mit einem Text<br />
deutlich machten. Ihr fiktiver Dialog<br />
klärte darüber auf, dass das Massenprodukt<br />
Tomate, sofern es nicht<br />
Melis Karaman (li.) und Finja Dreege aus der 6. Klasse der Gesamtschule<br />
verkauften in der Altstadt mit Mitschülerinnen NoCap-Tomatendosen<br />
und sammelten Spenden<br />
in heimischen Gefilden wächst, eine<br />
bedeutende wirtschaftliche Funktion<br />
hat, bei der es, gerade in Süditalien,<br />
um Gewinnmaximierung<br />
geht. Denn die Bezahlung der dort<br />
Arbeitenden, zu denen oft Flüchtlinge<br />
zählen, die unter den widrigsten<br />
Bedingungen leben, ist weder<br />
fair, noch gerecht oder angemessen.<br />
„Wenn eine Dose Tomaten im Supermarkt<br />
nur 39 Cent kostet, dann<br />
braucht der Bauer Sklaven”, sagt<br />
Yvan Sagnet, ein Flüchtling aus Kamerun,<br />
der vor Jahren in die Fänge<br />
eines Caparole geriet, eines jener<br />
Arbeitsvermittler, die den Landwirten<br />
billige Arbeitskräfte besorgen<br />
und daran ordentlich verdienen. 20<br />
Euro erhielt Sagnet für 14 Stunden<br />
Arbeit und 300 Kilo Tomaten. Abzüglich<br />
Transport und Brot(!) blieb:<br />
Nichts!<br />
Sagnet gründete die Aktion „No-<br />
Cap“, die diese Ausbeutung mit fair<br />
gehandelten Tomaten und Tomatenprodukten<br />
umgeht. Doch allein die<br />
Existenz dieser fair produzierten und<br />
gehandelten Waren, die auch im<br />
Warendorfer Weltladen erhältlich<br />
sind, reicht nicht. Sie – und das zugrunde<br />
liegende menschliche Debakel<br />
– sollen stärker ins Bewusstsein<br />
der Bevölkerung rücken. Das vom<br />
Münsteraner Verein Vamos initiierte<br />
Projekt „Münsterland Global Lokal“<br />
dreht sich am Beispiel der Tomate<br />
rund um das Thema globale Ernährungsproduktion<br />
– ein Thema, das<br />
Mit einem fiktiven Dialog verdeutlichten Milena Tilly (vorne li.) und Emma<br />
Krampe von der Bischöflichen Realschule wie Tomaten und das Thema<br />
Ausbeutung zusammenhängen<br />
dabei auch die Ausbeutung der Natur<br />
in den Fokus nimmt. Die Stadt<br />
Warendorf, voran die Fair-Trade-<br />
Steuerungsgruppe, habe sofort signalisiert,<br />
sich beteiligen zu wollen,<br />
berichtet Vanessa Krüger von Vamos.<br />
Auch die „Essbare Stadt“ sei<br />
sofort im Boot gewesen. Im November<br />
habe es den ersten von drei<br />
Workshops gegeben und das fertige<br />
Projekt mit mehreren Informationsstelen<br />
soll jetzt fünf Jahre lang über<br />
die wenig bekannten Zustände informieren.<br />
Der Emskolk, sicherlich eine<br />
der bekanntesten Standorte der<br />
Essbaren Stadt, wurde bewusst für<br />
dieses Projekt ausgewählt.<br />
Die Fläche sei als Schullernort zur<br />
Verfügung gestellt worden, erläuterte<br />
Bürgermeister Peter Horstmann<br />
bei seinem Grußwort zur Eröffnung.<br />
„Es ist ein Thema, über das<br />
man nicht genug reden kann“, betonte<br />
er und drückte den zahlreichen<br />
Beteiligten seinen Dank aus. Viele<br />
ehren- und hauptamtliche Mitarbeiter<br />
hätten das Projekt unterstützt.<br />
Zu den maßgeblich an der Planung<br />
des Projekts Beteiligten zählten<br />
auch Warendorfer Schulen. Entsprechend<br />
erhielt auch die Eröffnung<br />
Unterstützung. Einige Schülerinnen<br />
der Gesamtschule liefen mit<br />
einem Bauchladen durch die Innenstadt,<br />
verkauften dort NoCap-Tomatendosen<br />
und sammelten Spenden.<br />
Ihre Eltern seien sofort einverstanden<br />
gewesen, erzählten Melis Karaman<br />
und Finja Dreege aus der 6.<br />
Klasse der Gesamtschule. Die Bischöfliche<br />
Realschule war mit einem<br />
Chor zugegen, wie auch das Gymnasium<br />
Laurentianum, das den Kinderchor<br />
unter Leitung von Matthias<br />
Hothneier entsandt hatte. Für das<br />
leibliche Wohl mit verarbeiteten Tomaten<br />
sorgte das Haus der Familie<br />
mit einer leckeren Tomatenquiche.<br />
Ungewohnte, wenig bekannte Tomatensorten<br />
in verschiedensten Farben<br />
hatte Andreas Beckmann von<br />
der Gärtnerei Blütenmeer aus Telgte<br />
mitgebracht, darunter auch „Sibirische<br />
Birnchen“. Bis in den Nachmittag<br />
wurden zudem Führungen angeboten,<br />
bei denen Helfende von Vamos<br />
interessierten Passanten mehr<br />
zur gesamten Problematik erläuterten.
Ein Dankeschön für viele Jahre<br />
Heinrich Otte ist von nun an Ehrenwehrführer<br />
Vom Stellvertreten Wehrführer zum Ehrenwehrführer – Bürgermeister Josef<br />
Uphoff hatte die Urkunde für Heinrich Otte selbstverständlich gleich<br />
mitgebracht. (Foto © Feuerwehr)<br />
19-39-28-20-26,5 – als Lottozahlen<br />
taugen diese Zahlen wegen der<br />
„Komma 5“ schon mal nicht. Sie haben<br />
auch eine ganz andere Bedeutung.<br />
Für Heinrich Otte, den großen,<br />
ruhigen, mitunter fast schon stillen<br />
Feuerwehrmann, den in Füchtorf eigentlich<br />
jeder kennt. Mit 19 trat er<br />
vor 39 Jahren in die Freiwillige Feuerwehr<br />
ein und war fast 27 Jahre<br />
Stellvertretender Leiter der Sassenberger<br />
Feuerwehr. Seine Amtszeit<br />
endete offiziell am 28. September.<br />
Soweit die Zahlen. Doch die sagen<br />
nichts über die Leistungen des Mannes,<br />
der Ende September in einer<br />
Feierstunde aus seinem Amt verabschiedet<br />
wurde. Einer großen Feierstunde,<br />
denn die Gäste waren angesichts<br />
der Vita ihres Kameraden in<br />
großer Zahl ins Füchtorfer Feuerwehrgerätehaus<br />
gekommen, das zu<br />
jenen Projekten zählt, die in der Mitverantwortlichkeit<br />
des Verabschiedeten<br />
entstanden sind.<br />
Wobei Abschied nicht ganz das richtige<br />
Wort ist, denn Heinrich Otte,<br />
derzeit im Rang eines Stadtbrandinspektors,<br />
wird der Einsatzabteilung<br />
noch weiterhin zur Verfügung stehen.<br />
Und man wird auf sein Wort<br />
und seine Ratschläge hören, denn<br />
als neu ernannter Ehrenwehrführer<br />
verdient er auch weiterhin ungebrochen<br />
den Respekt der Kameradinnen<br />
und Kameraden.<br />
Heinrich Otte, der auch in seiner<br />
Funktion als Stellvertretender Kreisbrandmeister<br />
einen untadeligen Ruf<br />
geniest, nahm die Ehrungen mit großer<br />
Zurückhaltung an. Er habe eigentlich<br />
nur seinen Dienst gemacht,<br />
ließ er die Anwesenden wissen, die<br />
sein Understatement zur Kenntnis<br />
nahmen aber ihrer darüberhinausgehenden<br />
Einschätzung gerne treu<br />
blieben.<br />
In Zukunft wird der bisherige Füchtorfer<br />
Löschzugführer Brandoberinspektor<br />
Michael Lienker das Amt<br />
und die bisherigen Aufgaben Heinrich<br />
Ottes übernehmen, zunächst<br />
kommissarisch. In seine Funktion<br />
rückt Frank Pohlschmidt nach, der<br />
Patrick Niermann als Stellvertreter<br />
an seiner Seite weiß.<br />
23<br />
Spökenkieker’s<br />
In & Out Liste<br />
Für Sie zusammengestellt:<br />
die Do’s und Dont’s –<br />
natürlich ohne Gewähr<br />
☺L Neue Wörter braucht das Land?!<br />
Tausende neue Wörter seien auch 2022 in<br />
den aktuellen Duden aufgenommen<br />
worden, kann man nachlesen. Zu viel des<br />
Guten, oder doch erforderlich? Nun, wenn<br />
man „aufploppen“, „rückverfolgbar“ und<br />
„genderneutral“ als deutsches Sprachgut<br />
verstehen möchte, kann man die<br />
Notwendigkeit zumindest in Frage stellen.<br />
Ach, übrigens: Als deutscher Muttersprachler<br />
hat man im Schnitt 12.000 Wörter in<br />
seinem aktiven Wortschatzspeicher; im<br />
Durchschnitt. Je nach Person schwankt der<br />
individuelle Wert allerdings zwischen<br />
2.000 Wörtern und 20.000 Wörtern, die<br />
im aktiven Wortschatz abgespeichert sind<br />
und benutzt werden können. Stimmt<br />
nachdenklich<br />
☺ Tag der älteren Menschen<br />
Weltweit findet am 1. Oktober der Tag der<br />
älteren Menschen statt.<br />
Dieser Tag wurde 1990 durch die UNO<br />
initiiert, um die Leistungen der Älteren und<br />
den Gewinn, den sie für das gesellschaftliche<br />
Zusammenleben darstellen, zu<br />
würdigen und um nicht zu vergessen, dass<br />
der heutige Wohlstand nicht gestern,<br />
sondern in den letzten Jahrzehnten<br />
erarbeitet worden ist: von den heutigen<br />
Senioren! Absolut in!<br />
Foto: pixabay.de<br />
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Schicken Sie die Lösung bis zum Einsendeschluss am <strong>10</strong>.<strong>10</strong>.<strong>2023</strong> an den<br />
„Spökenkieker”, Kennwort: Rätsel, Postfach 1202, 48331 Sassenberg<br />
oder per E-Mail: gewinn@spoekenkieker.info - Betreff: Rätsel. Teilen Sie<br />
uns außerdem bitte kurz mit, ob Sie den Spökenkieker (A) pünktlich erhalten<br />
haben, (B) zu spät erhalten haben oder (C) nicht erhalten haben.<br />
Bitte vergessen Sie Ihre Anschrift nicht!<br />
Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen.<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
Gewinner:in unseres letzten Rätsels ist:<br />
Norbert Makrewitz aus Gütersloh<br />
☺ Wandern und erleben<br />
In den letzten Jahren ist das Wandern aus<br />
seinem Nischendasein in die Mitte der<br />
Bevölkerung gerutscht. Es wird gewandert;<br />
Jung und Alt genießen es, die Heimat oder<br />
auch die Ferne zu Fuß zu entdecken.<br />
Natürlich müssen es nicht gleich Wanderungen<br />
von 20 oder mehr Kilometern sein,<br />
kleinere Rundwege erfüllen ebenso ihren<br />
Zweck und begeistern mit herrlicher Natur<br />
und manchem Bauwerk, dass zu<br />
fotografieren lohnt. So zum Beispiel<br />
Wasserschlösser, die Baumberge, Adelshöfe<br />
und altes Handwerk und nicht zuletzt ein<br />
wahres Abenteuer für die Augen in<br />
Warendorfs schöner Altstadt. Einfach mal<br />
auf der Site www.abenteuer-muenster.de<br />
nachschauen und schon kann die<br />
Entdeckungsreise losgehen.<br />
☺ Freckenhorster Herbst - Spökenkiekers<br />
Must des Monats<br />
Endlich ist Herbst. Nicht unbedingt der mit<br />
den kurzen Tagen und dem Morgennebel,<br />
sondern der Freckenhorster Herbst. Bereits<br />
zum 36. Mal lädt die Stiftsstadt zum<br />
großen Heimatfest ein. Mit Oktoberfest,<br />
Kirmes, Trödel, Kleinkunst und vielem,<br />
vielem mehr, was Groß und Klein<br />
entdecken und erleben können. Also: nichts<br />
wie hin zum Freckenhorster Herbst, vom 6.<br />
bis 8. Oktober. Einfach mitmachen - alles<br />
um Kirmes, Trödel und natürlich gute<br />
Unterhaltung. – unser Must des Monats!
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deren Angehörige und Freunde. Finanziert<br />
wird das Angebot durch Fördermittel<br />
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Impressum<br />
„Der Spökenkieker” wird 14-täglich kostenlos<br />
in folgendem Verbreitungsgebiet<br />
an Haushalte verteilt: Beelen, Einen, Freckenhorst,<br />
Füchtorf, Greffen, Hoetmar, Milte, Müssingen,<br />
Sassenberg, Westkirchen und Warendorf<br />
sowie Geschäftsauslage: in Alverskichen,<br />
Bad Laer, Bad Rothenfelde, Everswinkel, Glandorf,<br />
Ostbevern, Peckeloh, Telgte, Versmold.<br />
Druckauflage: 35.550 Exemplare<br />
Herausgeber:<br />
Jörg Schöne · Postfach 1202 · 48331 Sassenberg<br />
Tel. (02583) 919881 · Fax (02583) 919884<br />
E-mail-Adresse:<br />
info@spoekenkieker.info<br />
Internet: http://www.spoekenkieker.info<br />
Redaktionsleitung + Anzeigenleitung:<br />
Jörg Schöne (V.i.S.d.P.)<br />
Redaktion:<br />
Joe Rieder<br />
Anzeigenberatung:<br />
Heidi Roer<br />
Cornelia Große Ausber<br />
Birthe Nawior<br />
Jörg Schöne<br />
Druck:<br />
Lensing Druck - Dortmund - www.lensing-druck.de<br />
Wer rastet, der rostet<br />
Aktuelle Termine des Seniorenfreizeitkreises Warendorf<br />
30.09.<strong>2023</strong> – <strong>10</strong>.00 Uhr<br />
Sophiensaal: Stammtisch<br />
03.<strong>10</strong>.<strong>2023</strong> – 14.30 Uhr<br />
(je nach Wetterlage) Lidl-Parkplatz<br />
Start zur Radtour auf gut befahrbaren<br />
Wegen<br />
06.<strong>10</strong>.<strong>2023</strong> – 15.00 Uhr<br />
Sophiensaal: Spiel- und Geburtstagsnachmittag<br />
für alle die gern<br />
spielen und klönen<br />
<strong>10</strong>.<strong>10</strong>.<strong>2023</strong> – 14.30 Uhr<br />
(je nach Wetterlage) Lidl-Parkplatz<br />
Start zur Radtour auf gut befahrbaren<br />
Wegen<br />
13.<strong>10</strong>.<strong>2023</strong> – 17:00 Uhr<br />
Dreibrückenhof, Gröblinger Weg 2<br />
Kegeln<br />
17.<strong>10</strong>.<strong>2023</strong> – 14.30 Uhr<br />
(je nach Wetterlage) Lidl-Parkplatz<br />
Start zur Radtour auf gut befahrbaren<br />
Wegen<br />
Der Seniorenfreizeitkreis Warendorf<br />
zählt derzeit rund 65 Mitglieder und<br />
freut sich jederzeit über weitere Interessenten.<br />
Es finden regelmäßig<br />
Veranstaltungen, darunter Radtouren,<br />
Stammtische und Geburtstagsfeiern<br />
statt. Auskünfte erteilt W. Stüker<br />
unter 02581/633129<br />
Erschöpft und vergesslich -<br />
das muss nicht am Alter liegen<br />
(djd-k). Ein unsicherer Gang, Erschöpfung<br />
oder Vergesslichkeit<br />
sind nicht immer auf das Alter zurückzuführen:<br />
Auch ein Mangel an<br />
Vitamin B12 kann dahinterstekken.<br />
Eine Studie zeigt, dass ein<br />
Viertel der über 65-Jährigen nicht<br />
ausreichend mit Vitamin B12 versorgt<br />
ist. Der Grund: Das Vitamin<br />
wird bei älteren Menschen oft<br />
nicht mehr ausreichend vom Körper<br />
aufgenommen. Ein Vitamindefizit<br />
kann durch hochdosierte Arzneimittel<br />
wie B12 Ankermann, das<br />
rezeptfrei in der Apotheke erhältlich<br />
ist, ausgeglichen werden. Der<br />
Arzt kann einen Mangel durch eine<br />
Blutuntersuchung nachweisen.<br />
Frühzeitiges Handeln ist wichtig,<br />
25<br />
um Störungen der Blutbildung<br />
oder Nervenschäden als Folgen<br />
des Mangels entgegenzuwirken.<br />
Foto: djd<br />
Verteilung:<br />
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www.mdw-werbeagentur.de<br />
Die veröffentlichten Artikel müssen nicht die Meinung<br />
der Redaktion wiedergeben. Für unverlangt<br />
zugeschickte Manuskripte, Fotos, Datenträger etc.<br />
wird keine Haftung übernommen. Honorare für Abbildungen<br />
haben die Veranstalter, bzw. Auftraggeber<br />
zu tragen. Für eventuelle Schäden, die durch<br />
eine fehlerhafte Veröffentlichung einer Anzeige<br />
entstanden sind, haften wir nur bis zur Höhe des<br />
entsprechenden Anzeigenbetrages. Nachdruck nur<br />
mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers.<br />
Alle Rechte vorbehalten.<br />
Falls Sie den Spökenkieker nicht mehr erhalten<br />
möchten, bitten wir Sie, einen Werbeverbotsaufkleber<br />
mit dem Zusatzhinweis „bitte keine kostenlostenlosen<br />
Zeitungen” an Ihrem Briefkasten anzubringen.<br />
Weitere Informationen finden Sie auf dem Verbraucherportal<br />
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Wo Wohnmobilisten was erleben können<br />
(djd-k). Schätzungen zufolge betreiben<br />
hierzulande etwa zehn Millionen<br />
Menschen zumindest gelegentlich<br />
Camping oder Caravaning.<br />
Wohnmobilisten schätzen<br />
die Nähe der Stellplätze zur Natur<br />
und die Flexibilität bei der Reiseplanung.<br />
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Individualurlauber ist Giengen an<br />
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der schmucken Innenstadt entfernt<br />
kann man sein Fahrzeug am<br />
Ufer der Brenz parken. Der vollversorgte<br />
Stellplatz bietet Platz für<br />
acht Wohnmobile und kostet<br />
sechs Euro pro Übernachtung,<br />
hinzu kommen geringfügige Kosten<br />
für Strom und Wasser. Mehr<br />
Infos: www.giengen.de. Nicht versäumen<br />
sollte man in Giengen einen<br />
Besuch im Steiff Museum,<br />
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* Doppelten Anzeigenbetrag bitte beilegen, bzw. wird abgebucht.<br />
*SEPA-Lastschriftmandat: Ich ermächtige den Spökenkieker-Verlag, Postfach 1202, 48331 Sassenberg, (Gläubiger-ID erhalten Sie auf Anfrage), Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich<br />
weise ich mein Kreditinstitut an, die vom Spökenkieker-Verlag auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung<br />
des belasteten Betrages verlangen. Es gelten die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. (Mandatsreferenz = KAZ + Ihr Name / wird vom Spökenkieker-Verlag vergeben)<br />
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Erster „Tag der Pflegeausbildung“ am<br />
Warendorfer Josephs-Hospital<br />
Ein Projekt, das Schule machen kann<br />
Zum nächstmöglichen Zeitpunkt suchen wir<br />
für unseren Standort in<br />
48336 Füchtorf, Milter Straße:<br />
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Meinen neuen<br />
Job habe ich in<br />
Spökenkieker<br />
gefunden<br />
Erfolgreich inserieren<br />
auf den Job-Seiten<br />
im Spökenkieker<br />
Foto: pixabay.de<br />
Ein sachlicher Blick in einen der Schockräume der Zentralen Notaufnahme. (Fotos: Rieder)<br />
Loreen Viesang und Mutter Yvonne zählten zu den interessierten Gästen,<br />
die von Lydia Jundt durchs Haus geführt wurden (v.li.)<br />
Der sogenannte Pflegenotstand,<br />
also der Mangel an ausgebildeten<br />
Arbeitskräften in allen Pflegebereichen,<br />
ist kein neues Phänomen,<br />
aber eins, das sich im Lauf<br />
der vergangenen Jahre immer<br />
weiter verschärft hat. Das Warendorfer<br />
Josephs-Hospital zählt seit<br />
langem zu jenen Arbeitgebern in<br />
der Pflege, die auf verschiedenen<br />
Ebenen darin investieren, diesem<br />
Mangel entgegenzutreten.<br />
Mit dem Tag der Pflege-Ausbildung<br />
feierte Mitte September eine<br />
neue Maßnahme Premiere. Ein offene<br />
Veranstaltung am Nachmittag,<br />
zu der kommen konnte wer<br />
wollte. Die Idee fiel auf fruchtbaren<br />
Boden, denn seitens des Paul-<br />
Spiegel-Berufskollegs wurde<br />
gleich eine Pflichtveranstaltung<br />
für einige Schülerinnen und Schüler<br />
daraus. Wobei einige davon,<br />
das muss man der Ehrlichkeit halber<br />
sagen, offen bekundeten,<br />
dass sie es auch nur als eine<br />
Pflichtveranstaltung sahen, denn<br />
ihr fest geplanter Berufsweg gehe<br />
definitiv nicht in diese Richtung.<br />
Andere wiederum, darunter auch<br />
Eltern die mit ihrem Nachwuchs<br />
zur Veranstaltung gekommen waren,<br />
fanden die gebotenen Informationen<br />
sehr interessant. Auszubildende<br />
des Krankenhauses,<br />
selbst im zweiten Lehrjahr und damit<br />
zum einen bereits Kenner der<br />
Materie, zum anderen altersmäßig<br />
noch nah an potentiellen Kolleginnen<br />
und Kollegen dran, führten<br />
die interessierten Besucher zu<br />
verschiedenen Stationen im<br />
Haus. Es gab Einblicke in die OP-<br />
Bereiche, die Zentrale Notaufnahme<br />
und Patientenstationen.<br />
Überall dort erhielten die Besucher<br />
Informationen von Fachkräften<br />
und konnten ihre Fragen stellen,<br />
was sie zögerlich bis neugierig<br />
auch taten.<br />
Als weiteren Service boten das Josephs-Hospital<br />
und die drei<br />
hauptsächlichen Kooperationspartner<br />
des Hauses – Johanniter-<br />
Akademie NRW - Campus Warendorf,<br />
Franziskus-Campus für Gesundheitsberufe<br />
Ahlen sowie die<br />
Zentrale Akademie für Berufe im<br />
Gesundheitswesen GmbH - ZAB<br />
Gütersloh – einen Bewerbungsmappen-Check<br />
an, und der<br />
„Markt der Möglichkeiten“ informierte<br />
über alle Angebote in der<br />
Pflege.<br />
Das niedrigschwellige Angebot<br />
war auch darauf ausgerichtet, Berührungsängste<br />
zum Thema Krankenhaus<br />
abzubauen. „Nicht nötig“,<br />
lachte Loreen Viesang aus<br />
Warendorf, die mit ihren 18 Jahren<br />
schon ziemlich genau weiß,<br />
was sie später einmal machen<br />
wird. Eigentlich weiß sie das bereits<br />
seit vielen Jahren, sagt sie,<br />
denn wenn sich beim Spielen jemand<br />
verletzte, war sie immer die<br />
Erste, die Erste Hilfe anbot. Spätestens<br />
seit einem Praktikum am<br />
Franziskus Hospital in Münster,<br />
bei dem sie nicht nur verschiedene<br />
Stationen durchlief und sogar<br />
bei einer Operation – unter<br />
Aufsicht – steriles Besteck angeben<br />
durfte, hat sich der zukünftige<br />
Berufsbereich endgültig verfestigt.<br />
Ein klein wenig spät, denn<br />
zunächst ist sie im Berufskolleg in<br />
den Wirtschaftsbereich gerutscht,<br />
wo sie ihr Fachabitur anstrebt.<br />
Doch danach wird sie einen Beruf<br />
im Gesundheitswesen ansteuern.<br />
„OTA könnte etwas für mich sein“,<br />
richtet sie derzeit ihren Fokus auf<br />
das Berufsbild des Operationstechnischen<br />
Assistenten, das im<br />
weiteren Sinne dem früheren Begriff<br />
der OP-Schwester entspricht.<br />
Zwar keiner der „klassischen“<br />
Pflegeberufe am Krankenbett,<br />
aber nicht minder wichtig.<br />
Nach dem sichtbaren Interesse<br />
an dem Tag der Pflege-Ausbildung<br />
ist davon auszugehen, dass das<br />
Warendorfer Krankenhaus dieses<br />
Angebot zukünftig in erweiterter<br />
Form durchführen wird.
27<br />
Beruf & Ausbildung<br />
Hausmeister mit Bestnote<br />
Festlicher Abschied von Wolfgang Seck nach 30 Jahren Dienst als Hausmeister<br />
Schulleiterin Uta Schmitz-Molkewehrum überreichte Wolfgang Seck zum Abschied ein Zeugnis mit der Bestnote:<br />
Ellen Seck, Wolfgang Seck, Uta Schmitz-Molkewehrum (v. links). (Foto: MGW)<br />
Je mehr das Gebäude des Mariengymnasiums<br />
erweitert wurde, desto<br />
mehr Arbeiten hatte er zu verrichten.<br />
Leicht war es, morgens, die Fahne zu<br />
hissen, bei einem Gedenk- oder Feiertag.<br />
Ein paar Handgriffe nur, und<br />
schon flatterte sie hoch oben vor<br />
dem Eingang. Als die Schule zur Europaschule<br />
erklärt wurde, baten die<br />
Lehrerinnen und Lehrer immer häufiger<br />
darum, dass die Fahne zu sehen<br />
sei, neben den Farben anderer europäischer<br />
Länder. Wolfgang Seck<br />
hisste die Fahnen bei jeder Austauschfahrt.<br />
„Aber wie viel dazugehört, Hausmeister<br />
zu sein“, sagte Schulleiterin Uta<br />
Schmitz-Molkewehrum bei ihrer<br />
Rede zum festlichen Abschied von<br />
Wolfgang Seck, „das können sich<br />
nur wenige vorstellen! Wie oft hat<br />
unser Hausmeister schwere Tische<br />
gehoben! Wie genau hat er, im Verein<br />
mit der stellvertretenden Schulleiterin<br />
Dr. Sabine Schöneich, die erforderlichen<br />
Sicherheitsabstände<br />
während der Epidemie ausgemessen!<br />
Und wie oft hat Wolfgang Seck<br />
Schneemassen vom Hof geschaufelt,<br />
Laub und Müll entfernt! Die<br />
Bauleitung über unzählige Bauabschnitte<br />
unserer Schule wurde ihm<br />
übertragen. 30 Jahre lang hat er, immer<br />
freundlich und zuvorkommend,<br />
seinen Dienst geleistet, unter der<br />
Schulleitung von Karl-Heinz Weise,<br />
Hein Wilken und schließlich Uta<br />
Schmitz-Molkewehrum.“<br />
Viele Vertreter der Schule und der<br />
Stadt kamen, um feierlich Lebewohl<br />
zu sagen. Zuletzt wurde Wolfgang<br />
Seck überdies ein Abiturzeugnis, im<br />
Bildungsgang der Hausmeister, mit<br />
der Bestnote 1,0 überreicht.<br />
Von Gerold Paul<br />
Noch Plätze frei beim Herbstferienworkshop „Fremde<br />
Heimat“ im Westpreußischen Landesmuseum<br />
Die Dauerausstellung des Westpreußischen<br />
Landesmuseums widmet<br />
sich unter anderem dem Thema<br />
„Flucht und Vertreibung“ in der Zeit<br />
des Nationalsozialismus und der<br />
Nachkriegszeit. Teil des Ausstellungskonzeptes<br />
ist es, die persönlichen<br />
Erfahrungen und Erinnerungen<br />
von Vertriebenen aus Westpreußen<br />
wiederzugeben und aufzuarbeiten.<br />
Die Flüchtlingswelle 2015/16, der<br />
Bürgerkrieg in Syrien ab 2011 sowie<br />
der aktuelle Krieg in der Ukraine zeigen,<br />
dass die gesellschaftliche Reflexion<br />
von Flucht und Vertreibung<br />
und die Gestaltung eines humanitären<br />
politischen Rahmens für die Integration<br />
von Migrant:innen heute<br />
nach wie vor drängende Themen<br />
sind.<br />
Im Rahmen eines Workshops in den<br />
Herbstferien soll jungen Migrant:innen<br />
und Geflüchteten ab 14 Jahren<br />
eine Plattform geboten werden, bei<br />
der sie über persönlichen Perspektiven<br />
sowie die eigenen Erfahrungen<br />
vom Weg, der Ankunft und den ersten<br />
Integrationsschritten berichten<br />
können. Das Projekt soll die Möglichkeit<br />
geben, persönlichen Erfahrungen,<br />
Ängste, Wünsche und Bedürfnisse<br />
in einer professionell aufbereiteten<br />
Präsentation darstellen<br />
zu können. Im Gespräch mit Zeitzeug:innen<br />
der Vertreibung nach<br />
1945 können gemeinsame Erfahrungen<br />
und Unterschiede der Zeit<br />
und der Erlebnisse ausgetauscht<br />
werden. Die gemeinsame Arbeit kulminiert<br />
schließlich in der Ausstellung<br />
„My own History“ im Westpreußischen<br />
Landesmuseum in Warendorf.<br />
Diese bietet den Jugendlichen<br />
Geflüchteten die Möglichkeit in ihrem<br />
neuen Lebensmittelpunkt, dem<br />
Kreis Warendorf Gehör zu finden. In<br />
angeleiteter, gemeinsamer Arbeit erstellen<br />
die Teilnehmer:innen umfassende<br />
Portraits von sich sowie ihren<br />
Geschichten und entwickeln mit persönlichen<br />
Objekten eine eigene Präsentation,<br />
die im Museum zu besuchen<br />
sein wird.<br />
Der Workshop findet in der zweiten<br />
Herbstferienwoche (vom 9. bis 13.<br />
Oktober) jeweils nachmittags von<br />
14-17 Uhr statt. Interessenten für<br />
den Workshop sich herzlich eingeladen<br />
sich anzumelden per Telefon<br />
unter der Nummer 02581 92777-0.<br />
Die Teilnahme ist kostenlos.<br />
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Neue Kurse in der LVHS Freckenhorst<br />
„Meditatives Ikebana“<br />
Die LVHS Freckenhorst lädt ein zu einem<br />
vielfältigen Seminar mit dem<br />
Thema „Meditatives Ikebana“ am<br />
Freitag, 6. Oktober <strong>2023</strong> bis 8. Oktober<br />
<strong>2023</strong>. Erlernt werden die einfachen<br />
Regeln der japanischen<br />
Kunst des Ikebana, um die Schönheit<br />
der Natur zum Ausdruck zu bringen.<br />
Die intensive Beschäftigung mit<br />
den Pflanzen führt zur inneren Ruhe,<br />
Entspannung und Besinnung auf<br />
das Wesentliche. Vorhandenes Material<br />
kann gerne zum Seminartag<br />
mitgebracht werden. Referentin ist<br />
Mechthild Hartz-Riemann, Mitglied<br />
im Ikebana-Bundesverband und<br />
Foto: pixabay.de<br />
Meistertitel der Sogetsu-School of<br />
Ikebana, Tokio.<br />
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich,<br />
Material kann auch bei der Referentin<br />
erworben werden.<br />
„Afrika entdecken“<br />
Die LVHS Freckenhorst lädt in Zusammenarbeit<br />
mit dem Tanzania-<br />
Freundeskreis „JINO e.V.“ Familien,<br />
Erwachsene und Kinder ein, um<br />
während des Wochenendes einen<br />
intensiven Blick auf die Situation in<br />
Afrika, insbesondere in Tanzania, zu<br />
werfen. Land und Leute in Afrika stehen<br />
im Mittelpunkt. Die Veranstaltung<br />
findet statt von Samstag,<br />
28.<strong>10</strong>. – Sonntag, 29.<strong>10</strong>.<strong>2023</strong>. Ein<br />
buntes Programm rundet das ganze<br />
Erlebnis ab unter anderem mit viel<br />
Musik, Tanz und spannenden Reiseberichten<br />
von FamulantInnen. Referent<br />
ist Dr. Johannes Pickers, Emmerich.<br />
DIY – kulinarische Geschenke<br />
aus der Natur<br />
Erstellung leckerer Köstlichkeiten<br />
aus Kräutern und Wild<br />
Der Herbst steht für die Erntezeit. Sie<br />
bietet Naturschätze, die zu köstlichen<br />
Delikatessenherstellungen genutzt<br />
werden können aus zum Beispiel<br />
Beeren, Samen und Kräutern.<br />
In dem Seminar der LVHS Freckenhorst<br />
von Freitag, den<br />
6. Oktober bis Samstag,<br />
den 7. Oktober<br />
<strong>2023</strong>, haben Sie die<br />
Möglichkeit, der Pflanzenwelt<br />
und ihrer Vielfalt<br />
ein Stückchen näher<br />
zu kommen und erfahren<br />
viel Wissenswertes<br />
über Herstellung für<br />
zum Beispeil Liköre,<br />
Herbtfrucht-Essig, Gewürze,<br />
Salze und vieles<br />
mehr. Botanische<br />
Rundgänge durch Wald<br />
und Wiese in und um<br />
Freckenhorst runden<br />
das ganze Erlebnis ab.<br />
Referentin ist Celia<br />
Nentwig, Düsseldorf.<br />
Spirituelle Fragen am<br />
Ende des Lebens<br />
Für Pflegekräfte in der hospizlichen<br />
und palliativen Begleitung<br />
und für Angehörige von Kranken<br />
und Sterbenden<br />
Die LVHS Freckenhorst lädt zum Seminar<br />
„Spirituelle Fragen am Ende<br />
des Lebens“ ein am Montag, 9. Oktober<br />
<strong>2023</strong>, 9.30 Uhr bis Mittwoch,<br />
11. Oktober, 13.30 Uhr.<br />
Das Seminar wendet sich insbesondere<br />
an Pflegekräfte in der hospizlichen<br />
und palliativen Begleitung,<br />
aber auch an Angehörige von Kranken<br />
und Sterbenden, die spirituellen<br />
Bedürfnissen kranker und sterbender<br />
Menschen nachkommen möchten<br />
- nicht zuletzt aber auf der Suche<br />
nach eigenen Antworten sind. Inhaltlich<br />
sollen sowohl die Frage<br />
nach dem Warum menschlichen<br />
Leidens, als auch spirituelle Erfahrungen<br />
an der „Schwelle des Todes“<br />
– u.a. Sterbebettvisionen und Nahtoderfahrungen<br />
- und die Frage<br />
nach dem ‚Was kommt danach?‘<br />
behandelt werden. Referent ist Franz<br />
Schoo, Diplom-Theologe.<br />
Glaube vielleicht –<br />
Kirche nein<br />
Die LVHS Freckenhorst lädt ein zum<br />
theologischen Seminar „Glaube<br />
vielleicht – Kirche nein“ am Samstag,<br />
den 21. Oktober <strong>2023</strong> von 9.30<br />
Uhr bis 16.30 Uhr. Im Rahmen dieses<br />
Seminartages werden fragen<br />
nach dem Glauben heute in der Kirche,<br />
aber auch ohne Kirche aufgenommen,<br />
analysiert und bewertet.<br />
Somit ist eine persönliche Standortbestimmung<br />
möglich. Zum Dialog<br />
lädt die LVHS Freckenhorst herzlich<br />
ein.<br />
Referent ist Hermann Flothkötter,<br />
Warendorf.<br />
Frauen-Kultur-Frühstück<br />
Ein musikalischer Vormittag mit<br />
der Türmerin aus Münster Marta<br />
Latour<br />
Die LVHS Freckenhorst lädt herzlich<br />
zum „Frauen-Kultur-Frühstück“ am<br />
Mo., 23.<strong>10</strong>.<strong>2023</strong> um 08.45 Uhr ein.<br />
Diesmal wird Marta Latour einen<br />
musikalisch, künstlerischen Vortrag<br />
halten über ihr neues Buch „Herzstücke<br />
im Münsterland“ und einen<br />
Einblick in ihre Erfahrungen als<br />
Brauchtumspflegerin gewähren. Mit<br />
Gitarre, Piano und einem Strauß<br />
bunter Lieder aus aller Welt und im<br />
Speziellen über das Münsterland,<br />
freut sie sich über alle, die mit ihr auf<br />
die Reise kommen. Weiterer Termin<br />
des Frauen-Kultur Frühstücks ist am<br />
20.11.<strong>2023</strong> (und auf unserer<br />
Homepage zu finden)<br />
Anmeldungen und Infos bei der LVHS unter Tel.: 02581-9458231<br />
oder auf der Homepage www.lvhs-freckenhorst.de
30<br />
Spökenkieker’s<br />
Rezept-<br />
Ideen<br />
Ananas-Kartoffelsalat<br />
Ananas-Kartoffelsalat: So lecker schmeckt Vielfalt. Quelle: KMG/die-kartoffel.de<br />
Zutaten für 4 Portionen:<br />
80 ml Ananassaft<br />
2 EL Olivenöl<br />
2 EL Weißweinessig<br />
1 EL Honig<br />
1 EL Zucker<br />
Etwas Salz<br />
4 Kartoffeln<br />
2 kleine Römersalate<br />
½ Ananas<br />
1 Dose Mandarinen<br />
70 g Kokosraspeln<br />
70 g Macadamia-Nüsse<br />
3 Frühlingszwiebeln<br />
1 rote Paprika<br />
Zubereitung:<br />
Die Kartoffeln schälen, kochen und<br />
in kleine Würfel schneiden.<br />
Kartoffel-Blumenkohl-Curry<br />
Zutaten für 4-5 Portionen:<br />
etwas Öl zum Anbraten<br />
1 große Zwiebel, gewürfelt<br />
2 kleine Möhren, gewürfelt<br />
1 rote Paprikaschote, gewürfelt<br />
3-4 Knoblauchzehen, fein gehackt<br />
1 kleines Stück Ingwer, gerieben<br />
500 g Frühkartoffeln (festkochend),<br />
in mundgerechte Stücke geschnitten<br />
1 kleiner Blumenkohl, in kleine Röschen<br />
zerteilt<br />
1 EL Currypulver (mild)<br />
1 TL Garam Masala<br />
1/2 TL Cayennepfeffer<br />
Salz, Pfeffer<br />
480 ml Gemüsebrühe<br />
360 ml Wasser<br />
1 Dose (400 g) stückige Tomaten<br />
1 Dose (400 g) Kokosnussmilch<br />
etwas frischer Koriander, gehackt<br />
Zubereitung:<br />
Als Erstes das Gemüse vorbereiten.<br />
Dafür die Zwiebel und den Knoblauch<br />
schälen und fein würfeln/hakken.<br />
Möhren waschen, trocknen und<br />
in kleine Würfel schneiden. Die Paprika<br />
waschen, trocknen, entkernen<br />
und ebenfalls in kleine Würfel<br />
schneiden. Den Ingwer schälen und<br />
fein reiben. Die Kartoffeln waschen,<br />
abtrocknen (sie müssen nicht unbedingt<br />
geschält werden) und in<br />
mundgerechte Stücke schneiden.<br />
Den Blumenkohl putzen und in<br />
kleine Röschen zerteilen. Alles zur<br />
Seite stellen.<br />
Griechischer Kartoffelsalat<br />
Zutaten:<br />
2 EL Olivenöl<br />
600 g kleine Frühkartoffeln,<br />
2 EL frischer Zitronensaft<br />
geviertelt<br />
1/2 TL getrockneter Oregano<br />
1 TL Knoblauch (granuliert)<br />
Salz, Pfeffer<br />
Salz, Pfeffer<br />
etwas gehackte Petersilie<br />
1-2 EL Olivenöl<br />
250g Kirschtomaten, halbiert Zubereitung:<br />
1/2 Salatgurke, gewürfelt<br />
Den Backofen auf 200°C Ober-<br />
1/2 rote Zwiebel, gewürfelt<br />
/Unterhitze vorheizen. Die Kartoffeln<br />
waschen, trocknen, vierteln und<br />
<strong>10</strong>0 g Feta (oder Hirtenkäse),<br />
zerkrümelt<br />
in eine Schüssel geben. Mit granuliertem<br />
Knoblauch, Salz und Pfeffer<br />
einige Oliven (ohne Stein)<br />
würzen, dann mit dem Öl beträufeln<br />
Für das Dressing:<br />
und alles gut vermischen. Die Kartoffeln<br />
auf einem Backblech verteilen<br />
und etwa 30-35 Minuten rösten.<br />
Die Kartoffeln ab und an wenden,<br />
damit sie gleichmäßig geröstet werden.<br />
Aus dem Ofen nehmen und abkühlen<br />
lassen.<br />
Während die Kartoffeln abkühlen,<br />
können die restlichen Zutaten und<br />
das Dressing vorbereitet werden.<br />
Die Tomaten waschen, trocknen und<br />
dann halbieren. Die Gurke waschen,<br />
trocknen und in kleine Stücke<br />
schneiden. Zwiebel schälen und fein<br />
hacken. Alles zur Seite stellen.<br />
Den Römersalat waschen und in<br />
kleine Stücke schneiden.<br />
Die Ananas schälen und in kleine<br />
Würfel schneiden.<br />
Die Paprika in feine Streifen schneiden,<br />
die Frühlingszwiebeln in<br />
schmale Ringe schneiden.<br />
Die Mandarinen gründlich abtropfen<br />
lassen und mit den Kartoffelstücken,<br />
Ananas, Paprika, Zwiebeln und<br />
Salat in einer großen Salatschüssel<br />
gründlich vermengen.<br />
Die Macadamia-Nüsse fein hacken<br />
und mit den Kokosraspeln in einer<br />
Pfanne leicht anrösten. Die Nussmischung<br />
über den Salat geben.<br />
Für das Dressing Essig, Öl, Honig,<br />
Zucker, Ananassaft und etwas Salz<br />
miteinander verrühren.<br />
Das Dressing sollte erst kurz vor dem<br />
Verzehr über den Salat gegeben werden.<br />
Guten Appetit!<br />
Griechischer Kartoffelsalat: Mediterranes Rezept für einen deutschen<br />
Klassiker. (Foto: die-kartoffel.de/MarcKromer)<br />
Für das Dressing das Olivenöl mit<br />
dem Zitronensaft verrühren, Oregano<br />
dazugeben und mit Salz und<br />
Pfeffer würzen. Zur Seite stellen.<br />
Die abgekühlten Kartoffeln (sie können<br />
noch leicht warm sein) in eine<br />
große Schüssel oder auf eine Servierplatte<br />
geben, Tomaten, Gurke<br />
und Zwiebel dazugeben und alles<br />
Etwas Öl in einen großen (gusseisernen)<br />
Topf geben und erhitzen. Zwiebel<br />
dazugeben und für etwa 2-3 Minuten<br />
glasig anschwitzen. Die gewürfelten<br />
Karotten, Paprika, Knoblauch<br />
und geriebenen Ingwer dazugeben,<br />
alles gut vermischen und<br />
etwa 3-4 Minuten mit anbraten – die<br />
Karotten sollten etwas weich geworden<br />
sein. Oft umrühren, damit<br />
nichts anbrennt. Dann Kartoffeln<br />
und Blumenkohl dazugeben und mit<br />
dem restlichen Gemüse vermengen.<br />
Für etwa 1-2 Minuten mit anbraten.<br />
Die Gewürze – Curry, Garam Masala,<br />
Cayennepfeffer, sowie etwas Salz<br />
und Pfeffer vermischen – zum Topf<br />
dazugeben, unterrühren und alles<br />
wieder für etwa 1-2 Minuten anbraten.<br />
Hier sollte man darauf achten,<br />
oft zu rühren, damit nichts anbrennt.<br />
Mit Gemüsebrühe, Wasser, stückigen<br />
Tomaten und Kokosmilch ablöschen.<br />
Alles gut verrühren, einmal<br />
aufkochen lassen und dann die Hitzezufuhr<br />
reduzieren – für etwa 25-30<br />
Minuten köcheln lassen.<br />
Während das Curry kocht, kann man<br />
schon den Reis zubereiten. Das<br />
Curry ist fertig, wenn die Kartoffeln<br />
und der Blumenkohl gar und weich<br />
gut vermengen. Das Dressing über<br />
den Salat träufeln und alles vermengen.<br />
Feta, einige Oliven und etwas<br />
gehackte Petersilie auf dem Salat<br />
verteilen und servieren.<br />
Weitere leckere Rezepte sowie Informationen<br />
und Tipps rund um die<br />
Kartoffel gibt es unter www.die-kartoffel.de.<br />
Kartoffel-Blumenkohl-Curry: Für Urlaub in Indien – ganz ohne Flugreise.<br />
Bildnachweis: die-kartoffel.de/MarcKromer<br />
(aber nicht matschig) sind. Sollte<br />
das Curry etwas zu dünn sein, einfach<br />
einen kleinen Teil davon mit einem<br />
Pürierstab pürieren und dann<br />
mit dem restlichen Curry vermengen<br />
– das sollte eine cremige Konsistenz<br />
ergeben. Das Curry mit etwas frischem,<br />
gehackten Koriander bestreuen<br />
und dann mit Reis und/oder<br />
Fladenbrot (Naan) servieren.<br />
Guten Appetit!<br />
Foto: pixabay.de
31<br />
Martina Boscher hat den Bogen raus – nicht nur am Lau!<br />
Martina Boscher mit Bronzemedaille bei der WM 2022 in Yankton<br />
Gruppenbild der Dt. Mannschaft <strong>2023</strong> in San Sicario, Italien (1. Reihe, v.<br />
links: Martina Boscher)<br />
Beim Einschießen vor dem Wettkampf. (Fotos: Laurentianum)<br />
Dass Martina Boscher als Pädagogische<br />
Fachkraft bei ihrer Arbeit am<br />
Gymnasium Laurentianum den Bogen<br />
raushat, wissen alle Kinder, die<br />
hier zur Schule gehen. Mit viel Herzblut,<br />
Kreativität und besonderem<br />
Engagement füllt sie den Ganztag<br />
mit Leben und trifft dabei voll ins<br />
Schwarze. Auch bei der Öffentlichkeitsarbeit<br />
wirkt sie mit, geht allen<br />
Kollegen und Kolleginnen zur Hand,<br />
die bei außerunterrichtlichen oder<br />
besonderen Aktionen kreative oder<br />
organisatorische Hilfe benötigen.<br />
Nicht ins Schwarze, sondern ins<br />
Gold möchte Martina Boscher bei<br />
ihrem Hobby, dem Feldbogenschießen<br />
treffen. Vor einer Woche trat sie<br />
bei der Europameisterschaft im<br />
Feldbogenschießen für Deutschland<br />
im italienischen San Sicario mit<br />
dem Blankbogen an und gewann<br />
dort mit der Mannschaft die Bronzemedaille.<br />
„Nachdem ich zuletzt<br />
meine Leistung im Training verbessern<br />
konnte, hatte ich mir eigentlich<br />
im Einzelwettkampf größere Chancen<br />
erhofft. Das hat sich leider nicht<br />
erfüllt. Ich bin aber sehr froh, dass<br />
ich mit meiner Leistung zusammen<br />
mit Elisa Tartler (Recurve) und Julia<br />
Boehnke (Compound) zu diesem<br />
tollen Teamergebnis beitragen<br />
konnte“, sagt Martina Boscher.<br />
Ihr erstes internationales Turnier verlief<br />
traumhaft, denn sie kehrte 2019<br />
mit einer Mannschaftsgoldmedaille<br />
von der Weltmeisterschaft in Cortina<br />
(Italien) zurück. Bei den World-Games<br />
in Birmingham, Alabama im Juli<br />
2022 erzielte sie im Einzelwettbewerb<br />
den 5. Platz. Außerdem gelang<br />
es ihr, im Oktober letzten Jahres bei<br />
der Weltmeisterschaft Feldbogen in<br />
Yankton, South Dakota ebenfalls im<br />
Team Bronze zu holen.<br />
Der Schulleiter Malte Prigge, der ihr<br />
die Teilnahme auch außerhalb der<br />
Ferien ermöglicht, ist begeistert von<br />
den beeindruckenden Leistungen<br />
seiner Pädagogischen Fachkraft. Er<br />
freut sich natürlich auch darüber,<br />
dass seine Mitarbeiterin ihre Leidenschaft<br />
zum Bogenschießen auch in<br />
den Dienst der Schule stellt. Ihre<br />
Lau-Club und AG-Angebote sind<br />
stets ausgebucht.<br />
Weitere Aquakurse im<br />
Hallenbad Warendorf<br />
Kurse starten am 06.<strong>10</strong>.<strong>2023</strong><br />
Ab Freitag, dem 06.<strong>10</strong>.<strong>2023</strong> können<br />
die Stadtwerke Warendorf<br />
GmbH drei weitere Aquafitnesskurse<br />
im Warendorfer Hallenbad anbieten.<br />
Die Kurse, die 45 Minuten<br />
andauern und sich über <strong>10</strong> Einheiten<br />
erstrecken, beginnen jeweils um<br />
18.00 Uhr, 19.00 Uhr oder 20.00<br />
Uhr.<br />
Wir freuen uns, dass sich die intensive<br />
Suche nach einer weiteren<br />
Aquafitnesstrainern ausgezahlt hat<br />
und wir Sophia Heithaus als neue<br />
Kursleitung der Freitagskurse im<br />
Team der Stadtwerke Warendorf begrüßen<br />
dürfen, so das Bäderteam<br />
der Stadtwerke Warendorf. Die<br />
Nachfrage nach Aquafitnesskursen<br />
ist enorm, so waren die Dienstagskurse,<br />
die am 19.09.<strong>2023</strong> im Bad<br />
gestartet sind, nach wenigen Stunden<br />
restlos ausgebucht.<br />
Die Reservierung für die neuen<br />
Aquakurse der Stadtwerke Warendorf<br />
ist ab Samstag, dem<br />
30.09.<strong>2023</strong> <strong>10</strong>.00 Uhr ausschließlich<br />
über den Ticketshop der Warendorfer<br />
Bäder, auf der Webseite der<br />
Stadtwerke Warendorf (www.stadtwerke-warendorf.de),<br />
möglich. Pro<br />
Kurs wird eine Mindestteilnehmerzahl<br />
von 8 Personen vorausgesetzt.<br />
Die offizielle Buchungsbestätigung<br />
und Aufforderung zur Zahlung der<br />
Kursgebühren werden von den<br />
Stadtwerken online ausgestellt, sobald<br />
die erforderliche Mindestteilnehmerzahl<br />
erreicht ist. Maximal<br />
können 15 Interessierte pro Kurs<br />
teilnehmen.<br />
Die Kosten für <strong>10</strong> Kurseinheiten je<br />
45 Minuten betragen 99,00 Euro inklusive<br />
Bädereintritt. Interessierte<br />
haben die Möglichkeit max. 2 Tickets<br />
zu buchen.<br />
Erstattung oder Umtausch sind bei<br />
zustande kommen der Kurse nicht<br />
möglich. Die Zutrittskarten werden<br />
nach Zahlungseingang online übermittelt.<br />
Die Kursteilnehmer erhalten<br />
damit 15 Minuten vor Beginn des<br />
gebuchten Aquakurses Einlass in<br />
das Hallenbad. Mit Ende des letzten<br />
Kurses um 20:45 Uhr endet die<br />
Wasserzeit im Bad.<br />
Weitere Informationen rund um die<br />
Warendorfer Bäder sind unter<br />
www.stadtwerke-warendorf/baeder.de<br />
zu finden.<br />
Spökenkiekers Kinotipp der Woche:<br />
Das fliegende Klassenzimmer<br />
Martina (Leni Deschner) freut sich zusammen mit ihrer Mutter (Jördis<br />
Triebel) und ihrem kleinen Bruder Oskar (Gabriel Salhab) © UFA Fiction/LEO-<br />
NINE<br />
Als die 13-jährige Martina (Leni Deschner),<br />
die mit ihrer alleinerziehenden<br />
Mutter (Jördis Triebel) und ihrem<br />
kleinen Bruder in einer Berliner<br />
Hochhaussiedlung lebt, die Chance<br />
auf ein Stipendium für das begehrte<br />
Südtiroler Johann-Sigismund-Gymnasium<br />
bekommt, ist sie Feuer und<br />
Flamme. Doch kaum ist sie im idyllischen<br />
Alpenstädtchen Kirchberg<br />
angekommen, machen ihr die taffe<br />
Jo (Lovena Börschmann Ziegler), der<br />
gutmütige Matze (Morten Völlger)<br />
und der kleine Uli (Wanja Valentin<br />
Kube) klar, dass es Regeln gibt. Die<br />
Stadtkinder im Internat und die „Externen“<br />
aus dem ländlichen Ort mischen<br />
sich nicht untereinander, im<br />
Gegenteil, sie sind verfeindet, und<br />
zwar seit Generationen. Daran können<br />
auch die Erwachsenen nichts<br />
ändern: Der gutmütige Internatsleiter<br />
Justus Bökh (Tom Schilling) versucht<br />
es mit Geduld, die Schuldirektorin<br />
Kreuzkamm (Hannah Herzsprung)<br />
mit Strenge, kommt damit<br />
aber auch nicht weiter, zumal sie<br />
auch die Mutter von Externen-Anführerin<br />
Ruda (Franka Roche) ist.<br />
Und dann ist da noch der geheimnisvolle<br />
Aussteiger, genannt Nichtraucher<br />
(Trystan Pütter), der in einem<br />
Eisenbahnwaggon lebt. Martina<br />
will eigentlich nur für das Stipendium<br />
lernen. Doch sie ist sofort<br />
mittendrin in den Streitigkeiten der<br />
rivalisierenden Cliquen. Sie kann<br />
und will ihre neuen Freunde nicht im<br />
Stich lassen. Der Plan, den ewigen<br />
Streit mit einem gemeinsamen<br />
Theaterstück beizulegen, geht nicht<br />
auf. Der Graben zwischen den Internen<br />
und Externen ist einfach zu tief.<br />
Erst ein dramatisches Ereignis verändert<br />
alles…<br />
Das fliegende Klassenzimmer<br />
Deutschland 2022<br />
Romanverfilmung / Familienfilm /<br />
Komödie<br />
Laufzeit: 89 Minuten<br />
FSK: ohne Altersbeschränkung<br />
Ab 12. Oktober im Kino<br />
Urteil der Redaktion: Endlich wieder<br />
auf der großen Leinwand! 90 Jahre<br />
nach seinem Erscheinen erhält „Das<br />
fliegende Klassenzimmer“ einen gelungenen<br />
modernen Anstrich! Die<br />
gutgelaunte und mitreißende Neuverfilmung<br />
von Erich Kästners zeitlosem<br />
Kinder- und Jugendbuch<br />
kommt am 12. Oktober in die Kinos.<br />
Sehenswert!
32
„Klangfarben – eine konzertante Lesung“<br />
am 17. November in Bad Rothenfelde<br />
Gelenkbeschwerden die<br />
Rote Karte zeigen<br />
Die clevere Formel für starke Knochen und gesunde Knorpel<br />
33<br />
sche Veranlagung oder Knorpelverletzungen<br />
durch Unfälle, die eine<br />
Arthrose begünstigen können.<br />
Prof. Dr. med. Oliver Tobolski<br />
Redaktion: Neben konservativen<br />
Behandlungen wie Physio- und<br />
Schmerztherapie rücken zunehmend<br />
auch Nahrungsergänzungsmittel<br />
in den wissenschaftlichen<br />
Fokus. Darunter beispielsweise<br />
Curcumin, Kollagen und Vitamin C<br />
wie in curcumin-Loges® arthro<br />
plus UC-II® (rezeptfrei erhältlich in<br />
der Apotheke). Was hat es damit<br />
auf sich?<br />
Foto: Angela von Brill<br />
Wussten Sie schon...<br />
…, wann man Fallobst noch essen kann?<br />
Die Heinrich W. Risken Stiftung- bekannt<br />
für Kunst und Kultur in der Region<br />
- veranstaltete am 15. September<br />
- erstmalig begleitend zu den<br />
seit 7 Jahren jährlich auf dem Hartmannshof<br />
stattfindenden Kunstausstellungen<br />
– ein Konzert mit dem Titel<br />
„Klangfarben – eine konzertante<br />
Lesung“. Rund <strong>10</strong>0 Gäste folgten<br />
der Einladung zu diesem interdisziplinären<br />
Kunstgenuss. Auf dem ehemaligen<br />
Heuboden der restaurierten<br />
Hofanlage trafen Musik auf Malerei,<br />
Gesang auf Gelächter und Passion<br />
auf Poesie. Chansons und Lieder<br />
verschiedenster Zeiten und Nationen<br />
wurden von der Sopranistin<br />
Anne Klare aus Münster dargeboten.<br />
In verschiedenen Kostümen<br />
führte sie kurzweilig in die unterschiedlichen<br />
Charaktere der in den<br />
Chansons darzustellenden Rollenfiguren<br />
ein und lieferte informative<br />
Details zu Werk und Biografie des jeweiligen<br />
Komponisten. Begleitet<br />
wurde sie von dem Pianisten und<br />
Musikwissenschaftler Jens Hamer,<br />
der auch als Solist sowohl Ruhiges<br />
als auch Peppiges spielte und sang.<br />
Als dritter im Bunde stellte Christian<br />
Wessels seine sensible Könnerschaft<br />
als Rezitator eigens zu den<br />
Bildern ausgewählter Gedichte unter<br />
Beweis. Hinter den Kulissen war Dirk<br />
Nikolai tätig, der nicht nur den Ton<br />
hervorragend abmischte, sondern<br />
auch die Präsentation der Gemälde<br />
auf der Rückwand der Bühne verantwortete.<br />
Denn all die gesungenen,<br />
gespielten und rezitierten Werke<br />
nahmen Bezug auf die auf dem<br />
Hartmannshof ausgestellten Malereien<br />
der Künstler Wijnand Janssens<br />
und Günter Michael Kiffe, die nun<br />
als überdimensionale Reproduktionen<br />
die dargebotenen Klänge hinterfingen.<br />
Die drei Darsteller hatten<br />
sich lange mit den einzelnen Gemäl-<br />
In vielen Gärten liegen schon die ersten<br />
heruntergefallenen Früchte unter<br />
den Bäumen. Mit etwas Glück<br />
gibt es Fallobst bei den bekannten<br />
Nachbarschaftsportalen zu verschenken<br />
oder man findet eine frei<br />
zugängliche Streuobstwiese. Wer<br />
Fallobstäpfel oder -birnen richtig<br />
verwertet, kann durch selbstgemachtes<br />
Obstmus oder Saft Geld<br />
sparen und vermeidet Lebensmittelverschwendung<br />
rät die Verbraucherzentrale<br />
im Kreis Warendorf. Denn<br />
bei Exemplaren, die lediglich unschöne<br />
Druckstellen aufweisen,<br />
kann man getrost zugreifen. Bei Fallobst<br />
mit Faulstellen gilt jedoch: Finger<br />
weg! Dieses muss im Bio-Müll<br />
oder auf dem Kompost entsorgt werden,<br />
denn Braunfäulen sind giftig.<br />
Sie können erhebliche Mengen Patulin<br />
enthalten, ein Schimmelpilzgift,<br />
das zu Erbrechen, Verdauungsbeschwerden<br />
und in extremen Fällen<br />
sogar zu Organblutungen führen<br />
kann. Das Gift ist hitzebeständig<br />
und wird beim Kochen und Backen<br />
Foto: pixabay.de<br />
den auseinandergesetzt, und interpretierten<br />
sie nun mit Musik und Lyrik.<br />
Feinfühlig und souverän verschränkten<br />
sie die Wirkung der verschiedenen<br />
Kunstgattungen miteinander<br />
und potenzierten durch die<br />
synchrone Darstellung die emotionale<br />
Wirkung von Malerei, Poesie<br />
und Klang. Die Gäste im ausverkauften<br />
Saal zeigten sich ausnahmslos<br />
beeindruckt – ein Abend, der unter<br />
die Haut ging und nachwirkt. Eine<br />
Wiederholung dieses Konzertes ist<br />
für den 17. November um 19:30 Uhr<br />
im Haus des Gastes in Bad Rothenfelde<br />
geplant. Tickets unter Tourist<br />
Information am Kurpark 12, Bad Rothenfelde,<br />
Telefon 05424-2218-0<br />
oder<br />
touristinfo@badrothenfelde.de.<br />
Ein Fest für die Sinne, absolut erlebenswert!<br />
nicht vollständig zerstört.<br />
Äpfel mit kleinen Schadstellen oder<br />
Spuren von Insektenfraß können dagegen<br />
noch bedenkenlos verwertet<br />
werden. Dafür einfach die Schäden<br />
großzügig mit mindestens zwei Zentimetern<br />
Abstand herausschneiden.<br />
Birnen sollten schon bei kleinen<br />
Faulstellen entsorgt werden, da sich<br />
das Schimmelpilzgift hier schnell<br />
ausbreiten kann. Fallobst lässt sich<br />
nicht lagern, es sollte also rasch verarbeitet<br />
werden. Ob zu naturtrübem<br />
Saft gepresst, im Ofen als Crumble<br />
zubereitet oder als Zutat in aromatischen<br />
Kuchen, Tartes oder Strudeln,<br />
eingekocht als Obstmus, Kompott<br />
oder pikantes Chutney – leckere Rezepte<br />
gibt es zuhauf. Der kreativen<br />
Verwertung der kleinen Vitaminbomben<br />
sind also (fast) keine Grenzen<br />
gesetzt.<br />
Immer mehr Seniorinnen und Senioren<br />
wollen im Ruhestand nicht<br />
die Füße hochlegen, sondern ihre<br />
Freizeit aktiv gestalten. Doch wenn<br />
plötzlich ein stechender Schmerz in<br />
Knie, Hüfte oder Schulter fährt,<br />
können schmerzende Gelenke den<br />
Alltag deutlich belasten. Wir fragen<br />
Prof. Dr. med. Oliver Tobolski, Facharzt<br />
für Chirurgie, Zusatzweiterbildung<br />
Sportmedizin und Chirotherapie,<br />
wie man Arthrose erkennt<br />
und die Gelenke stärken kann.<br />
Redaktion: Herr Pof. Dr. Tobolski,<br />
wenn Gelenkbeschwerden auftreten,<br />
bleibt wenig von der früheren<br />
Lebensqualität. Aber wie entsteht<br />
Arthrose eigentlich?<br />
Prof. Tobolski: Bei Arthrose handelt<br />
es sich um einen fortschreitenden<br />
Gelenkverschleiß, bei dem sich<br />
über Jahre die stoßdämpfende<br />
Knorpelschicht zwischen zwei Gelenkflächen<br />
abbaut, bis die Schicht<br />
an manchen Stellen ganz verschwunden<br />
ist. Zusätzlich betroffen<br />
sind auch gelenknahe Strukturen<br />
wie Kapsel, Bänder und Sehnen.<br />
Die Ursachen können vielfältig<br />
sein. Ganz weit oben auf der Liste<br />
stehen Bewegungsmangel und<br />
Übergewicht. Wir haben über 600<br />
Muskeln in unserem Körper und<br />
die sind nicht nur bewegungsfähig,<br />
sondern bewegungspflichtig. Idealerweise<br />
beginnen wir schon im<br />
Kindesalter, damit wir nicht 40, 50<br />
Jahre später mit einer Arthrose zu<br />
kämpfen haben. Weitere Faktoren<br />
können Mangel- oder Fehlernährung<br />
und ein Übermaß an Genussgiften<br />
wie Nikotin und Alkohol sein.<br />
Zudem gibt es aber auch geneti-<br />
<strong>472</strong> www.white-lines.de<br />
Prof. Tobolski: Diese Naturstoffe in<br />
Kombination können eine sehr<br />
sinnvolle ergänzende Möglichkeit<br />
sein. Viele Arthrose-Patientinnen<br />
und Patienten fragen sogar gezielt<br />
nach Nahrungsergänzungen. Besonders<br />
interessant ist hier zunächst<br />
das aus der Kurkuma-Wurzel<br />
gewonnene Curcumin. Die spezielle<br />
Aufbereitungsform kann eine<br />
etwa 185-fach höhere Bioverfügbarkeit<br />
erzielen, als herkömmliche<br />
Extrakte in Pulverform. Neben<br />
Pflanzenextrakten zur Unterstützung<br />
des Bewegungsapparates<br />
wird außerdem ein spezielles Kollagen<br />
eingesetzt, das sogenannte<br />
UC-II®. Das Kollagen ist in seiner<br />
natürlichen Form erhalten. UC-II®<br />
Kollagen hat sich zur Unterstützung<br />
des Bewegungsapparates, besonders<br />
bei Gelenkbeschwerden bewährt<br />
und ist gut verträglich, wie<br />
Studien zeigten. Vitamin C schließlich<br />
trägt zu einer normalen Kollagenbildung<br />
bei – für eine gesunde<br />
Funktion von Knochen und Knorpel.<br />
Redaktion: Kann man dafür bedenkenlos<br />
auf die entsprechenden Naturprodukte<br />
zurückgreifen?<br />
Prof. Tobolski: Theoretisch ja. Wichtig<br />
ist allerdings, dass alle Inhaltstoffe<br />
so zur Verfügung stehen,<br />
dass sie vom Körper gut aufgenommen<br />
werden können und keine Pestizide<br />
oder Schadstoffe enthalten<br />
sind. Mittel der Wahl sollten unbedingt<br />
hochwertige, geprüfte Qualitätspräparate<br />
sein.
* Alle Artikel solange der Vorrat reicht. Für Druckfehler keine Haftung. Alle Preise sind in Euro. Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen. Diese Angebote gelten nur im NEO Markt Warendorf<br />
R<br />
1 Rinderleber<br />
kg<br />
Beachten Sie unsere Öffnungszeiten:<br />
Mo.-Fr. . 09:00 -19:00 Sa. 09:00 -16:00<br />
Drosselweg 2<br />
48231 WARENDORF<br />
Hackfleisch gemischt<br />
(Schwein und Rind) 1 kg<br />
F<br />
<br />
<br />
<br />
Körniger Frischkäse „T<br />
Tvorog<br />
derevenskij“ 30 / 16% Fett i.Tr.<br />
je 275 g, 1kg=636<br />
6,36<br />
<br />
400 F<br />
Sauermilcherz<br />
ett,<br />
g, w<br />
1 ärmebehandelt<br />
eugnis 18%<br />
kg = 3,88<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Frischkäserieg in kakaohaltiger<br />
Fettglasur, tiefgefroren<br />
versch. Sorten<br />
je 45 g, 1 kg = 13,11<br />
Schweinebauch wie gewachsen<br />
1 kg<br />
Hähnchenflügel ohne Spitze,<br />
frisch, 1 kg<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
(H K örniger Frischkäse<br />
Halbfettstufe)<br />
25<br />
50 g, 1kg=916<br />
<br />
2,5% Kefirerz<br />
Fett eu<br />
Kefirerzeugnis,<br />
gnis 2,5% Fett, 1 kg<br />
250 g., 1 kg = 3,16<br />
<br />
<br />
<br />
A NGEBOTE VOM<br />
02.<strong>10</strong>. BIS ZUM<br />
14.<strong>10</strong>.<strong>2023</strong><br />
Lachs, frisch<br />
1 kg, Fanggebiet: laut Ausz.<br />
Wildlachskaviarar<br />
<strong>10</strong>0 g,<br />
1 kg = 99,90<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Makrelen ohne Kopf<br />
, ausgen. k/g 1 kg,<br />
Fanggebiet: Gefangen im Nordostatlantik<br />
(westlich Schottlands)<br />
<br />
<br />
<br />
Argentinischer Seehecht ausgennomen<br />
ohne Kopf<br />
, t/g,<br />
900 g, 1 kg = 5,54<br />
Surimi-Garnelen-Imitat aus<br />
Fischmuskeleiweiß geformt, in<br />
Knoblauchöl / in Lake / in Chili-Öl,<br />
je 320 g, Abtr<br />
. 1 kg = 16,75 / 13,25<br />
<br />
<br />
<br />
Gesalzene Heringsfilets ohne Haut<br />
„Is Bochki“ oder in Öl<br />
„K kartoshke“<br />
, je 200 / 240 g,<br />
1 kg = 9,75 / 8,96<br />
<br />
<br />
Gesalzene Heringshappen<br />
„K kartoschke“ in Öl.Gefangen im<br />
Nordostatlantik, 2<strong>10</strong> g, 1 kg = 9,48<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Gemüsezubereitung<br />
aus Auberginen<br />
oder Melonenkuerbis,<br />
versch. Sorten, je 720 ml,<br />
1 L = 5,54<br />
<br />
Gebratene Teigtaschen<br />
„ Tschebureki“ mit Schweinefleisch / Hefege-<br />
bäck mit Hackfleischfüllung / Teigtaschen<br />
mit Leberfüllung und Herzfüllung, je 450 g,<br />
1 kg = 9,98<br />
je 800 g, 1 kg = 13,74<br />
<br />
<br />
<br />
Hackfleischröllchen Mici aus Rindund<br />
Schaffleisch, oder Mici aus<br />
Rindfleisch, tiefgefroren<br />
Wiener Würstchen<br />
„Sosiski RETRO“<br />
im Saitling, geräuchert<br />
300 g, 1 kg = 9,63<br />
Teigt<br />
450 tiefar<br />
„<br />
mit W<br />
K taschen<br />
artoffeln<br />
renik i“ ,<br />
gefroren,<br />
g<br />
<br />
<br />
g = 5,9 8<br />
<br />
Kartoffelchips „Crunchips X-Cut“-<br />
versch. Sorten, je 150 g, 1 kg = 19,93<br />
<br />
<br />
Vodka „Khortytsa Ice“/ Aromatisierter<br />
Vodka „Black & Gold“ oder<br />
Aromatisierter Vodka „W<br />
WHITE<br />
GOLD“ 40% vol., je 0,75 L, 1 L = 14,27<br />
<br />
<br />
Pfannkuchen mit Kirschfüllung,<br />
tiefgefroren<br />
500 g, 1 kg = 8,98<br />
<br />
Mini Salami „Zhiguli<br />
Kolbaski k pivu“ ,<br />
geräuchert, 130 g,<br />
1 kg = 15,31<br />
g, 1 kg = 5,09<br />
<br />
<br />
<br />
Fleischwurst „Retro<br />
Ljubitelskaja“ einfach mit<br />
Speckeinlage, Trinkwasser<br />
500<br />
und g Kartoff<br />
, 1 k elstärke,<br />
Sülze mit Schweinefleisch<br />
„Holodez<br />
svinoj“ RETRO,<br />
500 g,, 1 kg = 8,90<br />
<br />
<br />
Sriracha Chilisauce „Cholimex“<br />
sehr scharf oder scharf / Sweet Chilli<br />
Sauce Chicken, je 455 / 435 ml,<br />
1 L = 6,57 / 6,87<br />
Nicht raffiniertes<br />
Sonnenblumenölnöl<br />
warmgepresst<br />
1 L<br />
<br />
<br />
Der nächste Spökenkieker erscheint am Fr., 13.<strong>10</strong>.<strong>2023</strong> - Anzeigenschluss: Di., <strong>10</strong>.<strong>10</strong>.<strong>2023</strong>