30.09.2023 Aufrufe

Das Finisher Magazin zum BMW BERLIN-MARATHON 2023

Was war das für ein BMW BERLIN-MARATHON? Der 24. September 2023 ist als einer der größten Festtage des Laufsports in die Geschichte eingegangen: Bereits vor dem ersten Startschuss war die Rekordzahl von 47.912 Meldungen aus 156 Nationen eingegangen. Und damit ist allein der Marathon der Läufer:innen gemeint. Von ihnen erreichten 43.010 das Ziel am Brandenburger Tor. Dies ist die zweithöchste Zielzahl in der Geschichte des Rennens. An der Spitze lief Tigst Assefa mit einem Weltrekord in völlig neue Dimensionen. Eliud Kipchoge gewann zum fünften Mal. Amanal Petros pulverisierte den deutschen Rekord. Und Domenika Mayer wurde zur zweitbesten Deutschen aller Zeiten. In diesem digitalen Finisher-Magazin haben wir alle Geschichten und die besten Bilder rund um den 49. BMW BERLIN-MARATHON für dich zusammengetragen. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen, Bilder gucken und in Erinnerungen schwelgen!

Was war das für ein BMW BERLIN-MARATHON? Der 24. September 2023 ist als einer der größten Festtage des Laufsports in die Geschichte eingegangen: Bereits vor dem ersten Startschuss war die Rekordzahl von 47.912 Meldungen aus 156 Nationen eingegangen. Und damit ist allein der Marathon der Läufer:innen gemeint. Von ihnen erreichten 43.010 das Ziel am Brandenburger Tor. Dies ist die zweithöchste Zielzahl in der Geschichte des Rennens. An der Spitze lief Tigst Assefa mit einem Weltrekord in völlig neue Dimensionen. Eliud Kipchoge gewann zum fünften Mal. Amanal Petros pulverisierte den deutschen Rekord. Und Domenika Mayer wurde zur zweitbesten Deutschen aller Zeiten. In diesem digitalen Finisher-Magazin haben wir alle Geschichten und die besten Bilder rund um den 49. BMW BERLIN-MARATHON für dich zusammengetragen. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen, Bilder gucken und in Erinnerungen schwelgen!

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Der <strong>BMW</strong> <strong>BERLIN</strong>-<strong>MARATHON</strong> ist ein Rennen der Rekorde.<br />

<strong>Das</strong> gilt nicht nur für die absoluten Bestleistungen ganz vorn von<br />

Eliud Kipchoge und Tigst Assefa, die ihre Weltrekorde in Berlin<br />

liefen. Auch weiter hinten im Feld werden Jahr für Jahr<br />

Weltrekorde gelaufen, die von der zuständigen Institution,<br />

den Guinness World Records, anerkannt werden. Meist sind<br />

es kostümierte Läuferinnen und Läufer, die für<br />

Bestmarken im jeweiligen Outfit sorgen.<br />

SCHNELLSTER <strong>MARATHON</strong> ALS NINJA<br />

Masakazu Kono 3:23:42<br />

„Dieser Guiness-Weltrekord gehört<br />

nach Japan“, meinte Masakazu Konno<br />

und schrie laut im Ziel: „Yes, I did<br />

it.“ Der 35-Jährige unterbot in 3:23:42<br />

Stunden die alte Bestmarke für einen<br />

Marathon als Ninja-Kämpfer um gut<br />

zehn Minuten. Der Deutsche Patrick<br />

Deufel hatte diesen Rekord ein Jahr<br />

zuvor in Berlin aufgestellt. Dabei müssen<br />

stilechte Ninja-Schuhe getragen<br />

werden. Diese ähneln modernen Barfuß-Schuhen,<br />

Dämpfung haben sie aber<br />

nicht. „Die Füße tun weh, ich habe<br />

viele Blasen, aber das ist jetzt egal“,<br />

sagte der Japaner, der in den USA lebt.

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