13. Oktober 2023
- Umweltgift in der Mur kein Grund zur Sorge - Unified Soccer Cup für Inklusion - Stadt Graz gibt Statement zu Israel und Gaza - Tanken wieder etwas billiger
- Umweltgift in der Mur kein Grund zur Sorge
- Unified Soccer Cup für Inklusion
- Stadt Graz gibt Statement zu Israel und Gaza
- Tanken wieder etwas billiger
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Grazer24<br />
<strong>13.</strong> OKTOBER <strong>2023</strong>, E-PAPER AUSGABE<br />
Getty<br />
Quelle: ZAMG<br />
26°<br />
Morgen<br />
Samstag ist es<br />
noch einmal<br />
verbreitet sonnig<br />
und warm. Die<br />
Temperaturen in Graz liegen<br />
zwischen 10 und 26 Grad.<br />
Eröffnung<br />
Morgen findet in Graz der Unified Soccer<br />
Cup für Inklusion statt. ÖFB-Präsident<br />
Klaus Mitterdorfer wird eröffnen. 4<br />
Erklärung<br />
Die Regierung der Stadt Graz konnte<br />
sich heute einstimmig auf eine Erklärung<br />
zu Israel und Gaza einigen. 4<br />
Umweltgift in der Mur:<br />
Stadt gibt Entwarnung<br />
CC, FOTO FISCHER, GEPA<br />
Beunruhigend. Laut einer Studie der Uni-Graz wurde in der Mur eine erhöhte Konzentration an PFAS-Umweltgift gefunden. Vor allem rund um<br />
das Kraftwerk Gössendorf. Die Stadt gibt jedoch Entwarnung - es besteht keine akute Gefahr für die Gesundheit der Grazer Bevölkerung. SEITE 2
2 graz<br />
www.grazer.at <strong>13.</strong> OKTOBER <strong>2023</strong><br />
WK-Präsident Josef Herk mit EU-<br />
Kommissar Nicolas Schmit. WKO<br />
EU-Kommissar in<br />
der Steiermark<br />
■ Der europäische KMU- und<br />
Handwerksverband SMEunited<br />
tagte gestern auf Einladung<br />
von WKO Steiermark Präsident<br />
Josef Herk in der Steiermark.<br />
Kern des Treffens war ein<br />
Austausch zum „European<br />
Year of Skills <strong>2023</strong>“ mit Nicolas<br />
Schmit, EU-Kommissar für Beschäftigung<br />
und soziale Rechte.<br />
Als Best Practice-Modell<br />
dazu stand heute ein Besuch<br />
beim Talentcenter der WKO<br />
Steiermark in Graz auf dem<br />
Programm.<br />
Umweltgift in der Mur:<br />
Stadt gibt Entwarnung<br />
Vor und hinter dem Murkraftwerk Gössendorf sind Umweltgifte gefunden worden. Nach dem Kraftwerk sogar in<br />
erhöhter Konzentration. Diese Gifte kommen jedoch häufig vor - Grund zur Angst besteht vorerst nicht.<br />
CC<br />
AUFREGUNG. Eine Studie der Universität Graz hat heute für Aufregung<br />
gesorgt. Forscher haben Umweltgifte in der Mur gefunden, die auch durch<br />
Kläranlagen nicht gefiltert werden. Gesundheitsstadtrat Krotzer beruhigt.<br />
Freie Fahrt auf der A9 bei der Anschlussstelle<br />
Seiersberg.<br />
KK<br />
Sanierungen auf<br />
der A9 sind fertig<br />
■ Die Anschlussstelle Seiersberg<br />
auf der A9 wurde diesen<br />
Sommer und Herbst in zwei<br />
Etappen saniert. Im August<br />
war die Fahrtrichtung Nord<br />
dran, die zu Schulbeginn fertig<br />
war. Danach pausierte man<br />
zwei Wochen um den Verkehr<br />
nicht zu beeinträchtigen.<br />
Mit heute sind auch die Sanierungsarbeiten<br />
in fahrtrichtung<br />
Süd abgeschlossen und<br />
beide Auf-/Abfahrten Seiersberg<br />
auf der A9 sind rundenerneuert<br />
wieder befahrbar.<br />
Von Lukas Steinberger-Weiss<br />
lukas.steinberger@grazer.at<br />
Das Institut für Chemie der<br />
Universität Graz warnt vor<br />
Umweltgift in der Mur.<br />
Diese Schlagzeile sorgt heute für<br />
Verunsicherung. Bei den Giften<br />
handelt es sich um PFAS-Stoffe,<br />
also langlebige Umweltgifte, die<br />
beispielsweise in imprägnierten<br />
Textilien, Lebensmittelverpackungen<br />
oder Feuerlöschern vorkommen.<br />
Kläranlagen können<br />
diese Stoffe aber derzeit noch<br />
nicht aus dem Abwasser entfernen.<br />
Im Gegenteil: Die Konzentration<br />
von PFAS steigt sogar<br />
durch den Klärprozess an. Eine<br />
Forschungsgruppe der Universität<br />
Graz rund um den Chemiker<br />
Jörg Feldmann hat die Kläranlagen<br />
Leibnitz und Gössendorf in<br />
der Steiermark auf Rückstände<br />
von Per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen,<br />
kurz PFAS, untersucht.<br />
Es zeigt sich klar, dass<br />
die Abwässer der Großstadt Graz<br />
mit den Umweltgiften<br />
belastet sind, die seit<br />
den 2000er-Jahren<br />
in Nahrungsmitteln,<br />
Pflanzen, Tieren<br />
und auch in<br />
menschlichen Blut<br />
regelmäßig nachgewiesen<br />
werden.<br />
Keine akute Gefahr<br />
Das Büro von Gesundheitsstadtrat<br />
Robert Krotzer kennt die<br />
Studie, sieht aber keine akute<br />
Gefahr für die Bewohner in Graz<br />
und Graz-Umgebung. „Aus der<br />
Mur wird kein Trinkwasser entnommen<br />
und diese Stoffe umgeben<br />
uns auch im täglichen<br />
Leben ständig und kommen<br />
auch von uns Menschen“, heißt<br />
es. „Da solche Stoffe auch in Imprägniermitteln<br />
vorkommt, ist<br />
es wahrscheinlich gefährlicher<br />
die Schuhe zu imprägnieren als<br />
zum Beispiel in den Auwiesen in<br />
der Mur zu schwimmen“, ergänzt<br />
Eva Winter .<br />
Die Studie der Uni-<br />
Graz ergänzt jedoch,<br />
dass diese Stoffe auch<br />
leicht ins Grundwasser<br />
gelangen könnten<br />
und dann für Probleme<br />
sorgen könnte.<br />
„Grundwasser ist wieder<br />
Robert Krotzer<br />
eine andere Geschichte,<br />
aber dafür gibt es keine Anhaltspunkte.<br />
Eine kleine Unsicherheit<br />
könnte sein, wenn Murwasser<br />
zum Gießen von Gemüse oder<br />
Pflanzen verwendet wird“, meint<br />
Winter. Aber Grund zur Sorge<br />
besteht für niemanden im Großraum<br />
Graz. Auch die Uni-Graz<br />
ergänzt: „Die gemessenen Werte<br />
liegen dort, wo man sie in jeder<br />
Großstadt antreffen würde“, erklärt<br />
Forscher Jörg Feldmann. Er<br />
ortet hier kein Versagen der Kläranlagen,<br />
es fehle schlicht an der<br />
nötigen Technologie.<br />
In einer Folgestudie soll untersucht<br />
werden ob verbesserte<br />
Filteranlagen und Ozonbehandlung<br />
helfen könnten.
<strong>13.</strong> OKTOBER <strong>2023</strong> www.grazer.at<br />
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4 graz<br />
www.grazer.at <strong>13.</strong> OKTOBER <strong>2023</strong><br />
ÖFB-Präsident Klaus Mitterdorfer wird den Coca Cola Unified Soccer Cup<br />
am Samstag auf dem Hauptplatz mit dem Ehrenankick eröffnen. <br />
GEPA<br />
Ein neues Turnier feiert<br />
gleich zwei Jubiläen<br />
FUSSBALL. Auf dem Grazer Hauptplatz steigt<br />
Samstag ab 11 Uhr der Unified Soccer Cup.<br />
Von Klaus Molidor<br />
redaktion@grazer.at<br />
Ein völlig neu konzipiertes<br />
Fußball-Turnier feiert am<br />
Samstag auf dem Grazer<br />
Hauptplatz Premiere und es feiert<br />
zugleich 20 Jahre Homeless<br />
Soccer Cup und 30 Jahre Special<br />
Olympics in Österreich. Da ist es<br />
nur recht und billig, dass ÖFB-<br />
Präsident Klaus Mitterdorfer<br />
anreist und den Ehrenankick<br />
dieser neuen Veranstaltung vornimmt.<br />
Der Coca Cola Unified<br />
Cup steht heuer ganz im Zeichen<br />
dieser beiden Bewegungen,<br />
die für ein „Miteinander“<br />
stehen.<br />
Gespielt wird dabei zwischen<br />
11 und 16.30 Uhr auf zwei 20<br />
mal 12 Meter großen Streetsoccer<br />
Courts in Viererteams. So<br />
weit, so bekannt. Das besondere<br />
dabei ist aber: Die müssen zumindest<br />
je eine Frau oder einen<br />
Mann in ihren Reihen haben,<br />
alle Spielerinnen und Spieler<br />
müssen älter als 14 Jahre sein<br />
und zumindest eine Person aus<br />
dem Team muss älter als 40 Jahre<br />
sein. Und jedem Team werden<br />
dann von der Organisation<br />
je ein Spieler vom Homeless<br />
World Cup sowie von Special<br />
Olympics zugelost um das Verbindende<br />
in den Vordergrund<br />
zu stellen.<br />
Prominente Gäste<br />
Und schließlich ist auch das<br />
Spiel zweigeteilt. Die erste Hälfte<br />
wird zehn Minuten auf dem<br />
Court gespielt, die zweite Hälfte<br />
findet dann an der Spielkonsole<br />
statt (e-Game Fifa, 2x4 Minuten).<br />
Beide Halbzeiten werden<br />
zum Endergebnis addiert.<br />
Mit dabei sind auch Promis:<br />
Die Ex-Profis Gilbert Prilasing<br />
(Sturm) und Michael Liendl,<br />
Ex-Teamspielerin Jasmin Eder,<br />
Bernhard Neuhold (GF der<br />
ÖFB Wirtschaftsbetriebe), sowie<br />
Herbert Bauer und Fabio Cella<br />
von Coca Cola Österreich.<br />
Aus dem Stadtsenat: Markus Eber, Kurt Hohensinner, Claudia Schönbacher,<br />
Elke Kahr, Judith Schwentner, Robert Krotzer, Günther Riegler. X.COM/GUENTHER<br />
Gemeinsame Erklärung<br />
der Stadt Graz zu Israel<br />
EINSTIMMIG. Heute hat die Stadt Graz eine<br />
Erklärung zu Israel und Gaza veröffentlicht.<br />
Von Lukas Steinberger-Weiss<br />
lukas.steinberger@grazer.at<br />
Wir sind entsetzt über den<br />
Anschlag der Terrororganisation<br />
Hamas. Die<br />
kriminellen Handlungen, Zivilisten<br />
wahllos zu töten oder sie zu<br />
entführen, sind durch nichts zu<br />
rechtfertigen. Dieser barbarische,<br />
terroristische Angriff gehört auf<br />
das Schärfste verurteilt. Niemand<br />
ist berechtigt, dem Staat Israel<br />
das Existenzrecht abzusprechen,<br />
mit dessen Bevölkerung wir uns<br />
solidarisch erklären. All den<br />
Menschen, die von den Terrorattacken<br />
betroffen sind, gilt unser<br />
tiefes Mitgefühl.<br />
Wir fühlen auch mit jenen Grazerinnen<br />
und Grazern, die sich<br />
um Angehörige und Freunde im<br />
Kriegsgebiet sorgen. Die Gewalt<br />
muss beendet, Geiseln müssen<br />
freigelassen werden. Wir appellieren,<br />
jede weitere Eskalation<br />
zu vermeiden und alles zu unternehmen,<br />
um einen Prozess ein-<br />
zuleiten, der einen dauerhaften<br />
und gerechten Frieden in der Region<br />
ermöglicht. Alle Menschen<br />
haben das Recht auf ein Leben in<br />
Frieden.<br />
Im 75. Jahr der Allgemeinen Erklärung<br />
der Menschenrechte ist<br />
es leider Tatsache, dass das Menschenrecht<br />
auf Leben, Freiheit<br />
und Sicherheit vielerorts gröblich<br />
verletzt wird. Wir sind daher auf<br />
allen Ebenen der Politik und des<br />
Zusammenlebens aufgefordert,<br />
diesen Entwicklungen entschieden<br />
entgegenzutreten und uns<br />
für Frieden und Verständigung<br />
einzusetzen.<br />
In diesen schweren Stunden<br />
steht die Stadt Graz in Solidarität<br />
mit der jüdischen und arabischen<br />
Zivilbevölkerung. Die Menschenrechtsstadt<br />
Graz und unsere demokratische<br />
Gesellschaft sind<br />
aufgrund ihrer Geschichte und<br />
ihrer Werte verpflichtet, gegen<br />
Terror, Antisemitismus und Rassismus<br />
sowie für Frieden und<br />
Menschenrechte einzutreten.<br />
derGrazer<br />
IMPRESSUM: „der Grazer“ – Unabhängige Wochenzeitung für Graz und Umgebung | Erscheinungsort: Graz | HERAUSGEBER, HERSTELLER & MEDIENINHABER: Media 21 GmbH, Gadollaplatz 1, 8010 Graz; Tel. 0 316/23 21 10, Mo bis<br />
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Linke (0664 / 80 666 6848), Pia Ebert (0664/ 80 666 6642), Birgit Stelzer (0664/80 6666 895) | OFFICE MANAGEMENT, PR-REDAKTION & ZUSTELLWÜNSCHE: Sanja Radosavljevic (0664/ 80 666 6528) | PRODUKTION:<br />
Burkhard Leitner | VERBREITETE AUFLAGE PRINT: 176.614 (Der Grazer, wö, ÖAK 1.HJ <strong>2023</strong>). | OFFENLEGUNG: Die Informationen gemäß § 25 MedienG können unter www.grazer.at/gz/offenlegung-impressum abgerufen werden.
<strong>13.</strong> OKTOBER <strong>2023</strong> www.grazer.at<br />
graz 5<br />
C H R O N I K<br />
Blaulicht<br />
Report<br />
✏ elias.fuchs@grazer.at<br />
Frau in Wohnung<br />
tot aufgefunden<br />
■ Ein schrecklicher Vorfall ereignete<br />
sich am Donnerstagnachmittag<br />
im Bezirk Lend,Gegen<br />
16:00 Uhr rückten mehrere<br />
Einsatzkräfte zu einem Mehrparteienhaus<br />
in der Wiener<br />
Straße aus, nachdem besorgte<br />
Anwohner eine starken Brandgeruch<br />
bemerkt hatten. Bei ihrer<br />
Ankunft vor Ort betraten die<br />
Feuerwehrleute die betroffene<br />
Wohnung und machten einen<br />
grauenhaften Fund: In der Wohnung<br />
und machten einen grauenhaften<br />
Fund. In der Wohnung<br />
fanden sie den leblosen Körper<br />
einer Frau sowie einen toten<br />
Hund. Das Landeskriminalamt<br />
Steiermark hat umgehend die<br />
Ermittlungen aufgenommen<br />
Bei einem Zimmerbrand in der Wienerstraße wurde gestern eine Frau tot<br />
aufgefunden. Ob das Feuer die Todesursache war, wird noch geklärt. BF GRAZ<br />
und arbeitet und arbeitet mit der<br />
Sachverständigung des Landes<br />
Steiermark an der Aufklärung<br />
des tragischen Vorfalls.<br />
Verstärkte Polizeipräsenz<br />
in Graz<br />
■ Aufgrund des aktuellen „Nahost-Konflikts“<br />
kommt es in Graz<br />
derzeit zu erhöhter und präventiver<br />
Polizeipräsenz von Bereitschafts-<br />
und Einsatzeinheit.<br />
Auch Überwachungsmaßnah-<br />
men von potenziell gefährdeten<br />
Einrichtungen wurde verstärkt.<br />
Eine konkrete Gefahr besteht<br />
aktuell nicht. Das hat die Polizei<br />
heute auf X (ehem. Twitter)<br />
bekanntgegeben um Anfragen<br />
aufgrund der erhöhten Präsenz<br />
im öffentlichen Raum präventiv<br />
zu erklären. Bereits diese Woche<br />
erklärte der Präsident der Jüdischen<br />
Gemeinde Graz - Elie Rosen<br />
- dass die Synagoge in Graz<br />
seit einem Vorfall 2020 verstärkt<br />
bewacht werden muss.<br />
Tanken macht wieder etwas mehr<br />
Spaß - die Preise sind besser. GETTY<br />
Steirer tanken<br />
wieder günstiger<br />
■ Ein Liter Eurosuper kostete<br />
heuer im Schnitt um rund<br />
15 Cent weniger als im Vergleichszeitraum<br />
des Vorjahres,<br />
ein Liter Diesel ist heuer<br />
bisher um rund 17 Cent billiger<br />
als im Vorjahr. Das zeigt<br />
eine Studie des VCÖ. Damit<br />
sparen sich die steirischen<br />
Autofahrer im Vergleich zum<br />
Vorjahr bisher fast 100 Euro<br />
an Spritkosten. Vor allem der<br />
Großraum Graz ist mit seinem<br />
regen Wettbewerb ein gutes<br />
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mitdiskutieren<br />
www.facebook.com/derGrazer<br />
Toten Winkel<br />
Gilt da auch wieder die Ausrede<br />
vom toten Winkel, wenn der<br />
Radfahrer entgegenkommt?<br />
Kurt Lomakin<br />
* * *<br />
Autofahrer zu schnell<br />
Mit Sicherheit war der Autofahrer<br />
zu schnell. So schnell<br />
kann ein Radfahrer bei dieser<br />
übersichtlichen Kreuzung gar<br />
nicht fahren, dass man ihn im<br />
Gegenverkehr übersehen kann.<br />
Die einzigen Säulen, die es<br />
dort gibt, sind Stangen mit einem<br />
Durchmesser von ein paar<br />
Zentimetern mit Ampeln und<br />
Verkehrsschildern drauf. Wenn<br />
ein Autofahrer da nicht vorbei<br />
sieht, soll er bitte seinen Führerschein<br />
abgeben. Es ist schon<br />
erschreckend, wie wenige Autofahrer<br />
sich bei der STVO auskennen.<br />
Da wundert es mich<br />
nicht, dass regelmäßig Radfahrer<br />
und Fußgänger überfahren<br />
werden.<br />
Hans Reiter<br />
* * *<br />
Leicht übersehbar<br />
Antwort:<br />
Die A-Säule steht nicht in der<br />
Gegend herum, sie hält die<br />
Windschutzscheibe am Auto<br />
fest. Sie wären überrascht, wie<br />
spät man da ein einspuriges<br />
Fahrzeug erst erkennt. Aber bitte<br />
machen sie ruhig, wie sie es<br />
für richtig halten, ist ihr Leben<br />
und ihre Gesundheit. Vielleicht<br />
sind sie ja wirklich stabiler als<br />
ein Auto.<br />
Kurt Lomakin<br />
* * *<br />
Vorzüge<br />
Das ist halt ein alter verbitterter<br />
Mensch, der die Vorzüge eines<br />
Autos nie genießen durfte.<br />
Andreas Hirtenberger<br />
* * *<br />
80 Jahre alt<br />
Aber dass der Fahrer 80 Jahre<br />
alt war, erwähnt wieder<br />
mal niemand.<br />
Steffi Mayer<br />
* * *<br />
Abwarten<br />
Antwort:<br />
Abwarten! Sie werden mit der<br />
Zeit auch älter.<br />
Walter Schwertberger<br />
* * *<br />
Karma<br />
Karma schlägt hoffentlich zurück.<br />
Sigi Eckhart<br />
* * *<br />
Meistkommentierte<br />
Geschichte<br />
des Tages<br />
Kollision<br />
mit einem<br />
Fahrrad<br />
Diese Woche kollidierte ein<br />
80-Jähriger Pkw-Lenker<br />
mit einer 28-Jährigen Fahrradfahrerin<br />
an der Kreuzung<br />
zwischen der Glacisstraße und<br />
der Wilhelm-Fischer-Allee. Die<br />
28-jährige erlitt dabei Verletzungen<br />
und musste ins LKH<br />
Graz gebracht werden. Wir haben<br />
unsere Facebook-Nutzer<br />
nach ihrer Meinung zu dem<br />
Unfall gefragt.<br />
REAKTIONEN & KOMMENTARE<br />
Weihnachtsbenefiz<br />
in St. Vinzenz<br />
„der Grazer“ veranstaltet zwei Charity-Konzerte<br />
inklusive Lesung zugunsten der Vinzenzgemeinschaft<br />
Graz. Prominente Steirer lesen ihre liebsten<br />
Weihnachtsgeschichten vor und Egon 7 werden mit<br />
ihren Melodien eine einzigartige Atmosphäre schaffen.<br />
10. Dezember, 17.30 Uhr & 11. Dezember, 18.30 Uhr<br />
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bzw. in der Vinzenzkirche<br />
und in allen oeticket-Verkaufsstellen<br />
(z.b. Raiffeisenbank,<br />
Libro, Trafiken)<br />
Die Einnahmen kommen zur Gänze der<br />
Vinzenzgemeinschaft zugute.<br />
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www.grazer.at<br />
präsentiert
10 graz<br />
www.grazer.at <strong>13.</strong> OKTOBER <strong>2023</strong><br />
steirischer herbst Bilanz <strong>2023</strong>:<br />
48.000 Besucher, 400 Events<br />
FINALE. Am Sonntag<br />
geht der 56. steirische<br />
herbst <strong>2023</strong> zu Ende.<br />
Intendantin Ekaterina<br />
Degot zog heute Mittag<br />
ihre herbst-Bilanz.<br />
Intendantin Ekaterina Degot<br />
bei der Bilanz-Pressekonferenz<br />
heute Mittag im Grazer<br />
Palais Attems: „Ich freue mich,<br />
dass wir mit der ersten Ausgabe<br />
meiner neuen Intendanzperiode<br />
dort weitermachen konnten,<br />
wo wir mit dem steirischen<br />
herbst ’22 aufgehört haben: mit<br />
einem Programm, das neue<br />
Geschichten über Graz erzählt<br />
und diese mit dem aktuellen<br />
Geschehen in der Welt verbindet.<br />
So haben wir es wieder geschafft,<br />
für das Grazer Publikum<br />
ebenso interessant zu sein wie<br />
für die internationale Presse.<br />
Ich bin mir sicher, dass unsere<br />
diesjährigen Auftragsarbeiten<br />
in Erinnerung bleiben werden<br />
– etwa die Eröffnung am Schloßberg<br />
mit der Performance von<br />
Lulu Obermayer, der hypnotische<br />
Animationsfilm von Dana<br />
Kavelina, die Audioinstallation<br />
von Anton Kats, die Filme von<br />
Meg Stuart oder die bewegende<br />
Performance in der Annen-<br />
Ein besonder Event war die Eröffnung des steirischen herbstes auf dem Grazer Schloßberg. Vor allem die Performance von<br />
Lulu Obermayer lohnte den Weg auf den Berg. Am Sonntag geht der steirische herbst zu Ende.<br />
JOHANNA LAMPRECHT<br />
straße von Mateja Bucar. Ich<br />
bin sehr zufrieden mit dieser<br />
Ausgabe und sehr stolz darauf,<br />
dass der freie Eintritt zu unseren<br />
Ausstellungen und ein umfangreiches<br />
Vermittlungsprogramm,<br />
das wir auch Partnerinstitutionen<br />
in der Stadt anbieten, dem<br />
Festival mehr Publikum beschert<br />
haben.<br />
Der steirische herbst hat <strong>2023</strong><br />
Intendantin Ekaterina Degot zog heute Bilanz. Die 56. Ausgabe des steirischen<br />
herbstes war überaus erfolgreich. 48.000 Besucher waren dabei. KK<br />
wieder gezeigt, dass er ein reichhaltiges<br />
Festival mit vielen verschiedenen,<br />
faszinierenden Facetten<br />
ist. Das ist der Weg, den<br />
wir in die Zukunft gehen wollen.“<br />
530 Mitwirkende<br />
Rund 48.000 Besuche bei über<br />
400 Veranstaltungen an 59<br />
Spielstätten zählt der steirische<br />
herbst bis dato (inklusive der<br />
Festivals-im-Festival ORF musikprotokoll<br />
und Out of Joint<br />
sowie des Partnerprogramms).<br />
Zum Erfolg der heurigen Ausgabe<br />
trugen sicherlich auch der<br />
Ausbau an niederschwelligen<br />
Angeboten wie der freie Eintritt<br />
bei den vier Gruppenausstellungen<br />
oder das umfangreiche und<br />
äußerst beliebte Vermittlungsprogramm<br />
bei.<br />
In 25 verschiedenen Formaten<br />
zählte die herbstvermittlung<br />
bis gestern (12. <strong>Oktober</strong>) bereits<br />
über 4.600 Besuche, davon entfallen<br />
fast die Hälfte auf mehr<br />
als 160 Ausstellungsrundgänge.<br />
Beliebt waren außerdem die offenen<br />
Workshops mit Künstlern<br />
ebenso wie die mittlerweile fest<br />
etablierten Eat and Greets, die<br />
erstmals auf das ORF musikprotokoll<br />
und das Partnerprogramm<br />
ausgeweitet wurden.<br />
Mehr als 530 Mitwirkende aus<br />
32 Ländern ermöglichten mit<br />
rund 125 lokalen Initiativen und<br />
Partnern das heurige Festival.<br />
Unabhängig vom Aufenthaltsort<br />
konnten die meisten vom steirischen<br />
herbst in Auftrag gegebenen<br />
Videoarbeiten auch online<br />
angeschaut werden, dazu gab es<br />
Livestreams vieler Diskussionsveranstaltungen.<br />
Auch der Ö1 Festivalpodcast<br />
trug den steirischen herbst über<br />
Graz und die Steiermark hinaus.<br />
Jede Sendung dieser Kooperation<br />
mit Ö1 erreichte heuer<br />
wieder weit über 100.000 Hörer.<br />
Wie in den vergangenen Jahren<br />
war das Medieninteresse an der<br />
heurigen Festivalausgabe des<br />
steirischen herbstes enorm, sowohl<br />
auf nationaler als auch internationaler<br />
Ebene.
<strong>13.</strong> OKTOBER <strong>2023</strong> www.grazer.at<br />
graz 11<br />
Ausblick<br />
Was am Samstag<br />
in Graz wichtig ist<br />
■ Am morgigen Samstag tagen die Gremien der Grünen. Dabei geht es<br />
vor allem darum Landessprecherin Sandra Krautwaschl und die Grazer<br />
Stadtparteichefin Judith Schwentner als solche zu bestätigten.<br />
■ Landeshauptmann Christopher Drexler und Stellvertreter Anton<br />
Lang führen morgen persönlich durch die Räumlichkeiten der Landesregierung<br />
in der Grazer Burg. Für diesen Tag der offenen Tür braucht es<br />
eine Anmeldung.<br />
■ Mit dem Ball der BAFEP in der Helmut-List-Halle beginnt die Grazer<br />
Maturaballsaison. Unter dem Motto „Sandmann – aber viel Schlaf hatten<br />
wir nie“ wird ab 20.30 Uhr getanzt.<br />
■ Im Stadtpark wird das erste Nachhaltigkeitsfest unter dem Titel „Sustained“<br />
gefeiert. Von 10 bis 17 Uhr gibt‘s im ehemaligen Verkehrsgarten<br />
Live-Musik von Fred Owusu, SISKA, den Musigranten oder EsRAP sowie<br />
Poetry Slam, Wikingerschach, Slacklinge, Yoga und natürlich Food<br />
und Drinks.<br />
■ 30 Jahre Special Olympics Österreich und 20 Jahre Homeless World<br />
Cup sind ein Grund zu feiern – und zwar beim Coca-Cola Unified Cup ab<br />
11 Uhr auf dem Hauptplatz. Mit dabei unter anderem die Ex-Profis Michael<br />
Liendl und Gilbert Prilasnig.<br />
Die Maturaball-Saison beginnt! Die BAFEP macht am morgigen Samstag den<br />
Anfang. Viele weitere Ballhighlights folgen in den nächsten Monaten. MCG<br />
■ Inhaberin Carina Harbisch feiert morgen das 10-Jahr-Jubiläum ihres<br />
Fashion Stores in der Stubenberggasse. Es gibt eine Modenschau zu Beats<br />
von DJ Steevy Matheanno. Los geht‘s um 15 Uhr.<br />
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Häufigste Fehler beim Umbauen<br />
Eine Renovierung oder Sanierung verlangt viel Zeit und Kraft. Saubermacher<br />
unterstützt mit Know-how und der fachgerechten Entsorgung von Baustellenabfällen.<br />
SAUBERMACHER DIENSTLEISTUNGS AG<br />
Paul und seine Frau erfüllen<br />
sich einen Lebenswunsch<br />
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Haus aus den 70er-Jahren.<br />
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grün-gelbe Fliesen im Badezimmer,<br />
gemusterte PVC-Böden.<br />
Die von Paul liebevoll genannte<br />
„Perle“ soll nach einer umfangreichen<br />
Sanierung das Zuhause<br />
der Familie werden. Aber<br />
wohin mit den großen Mengen<br />
an Renovierungs- und Bauabfällen?<br />
Welche Kosten fallen<br />
hier an? Und worauf muss man<br />
besonders achten?<br />
Alle Services aus einer Hand<br />
Beim Umbau und der Sanierung<br />
muss in jedem Fall auch<br />
die Entsorgung berücksichtigt<br />
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eines ganzen Hauses – und erstellen<br />
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fallen gefährliche Abfälle<br />
wie Eternit, XPS, künstliche<br />
Mineralfasern oder Asbest an.<br />
Diese müssen getrennt gesammelt<br />
und entsorgt werden, da<br />
sie als gesundheitsschädlich<br />
eingestuft wurden. Wichtig ist<br />
beim Arbeiten mit solchen Materialien<br />
auch das Tragen der<br />
richtigen Schutzausrüstung.<br />
Kontakt:<br />
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