Kulturbeilage 2023
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Kultur<br />
UND<br />
Theater – Konzerte – Ausstellungen –<br />
Schmuckkunst – Literatur und mehr<br />
mehr<br />
Alle Termine und<br />
Veranstaltungen für die<br />
kommende Saison.<br />
<strong>2023</strong>/24
ein Leben lang.<br />
Ring WAHRE LIEBE.<br />
Juwelier Leicht in den SCHMUCKWELTEN, Tel. 07231 - 12 99 0, info@juwelier-leicht.de.
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Das Service-Magazin des<br />
Pforzheimer Medienhauses<br />
3 Kultur und mehr <strong>2023</strong>/24<br />
Ehrlich gestanden: Es ist ganz<br />
schön anstrengend. Dutzende<br />
von Kulturschaffenden und<br />
-veranstaltern auf die Reihe<br />
zu bekommen, Hunderte von<br />
Terminen im Blick zu haben,<br />
Texte, Bilder, Informationen<br />
zusammenzustellen. Und ehrlich<br />
gestanden: Es macht<br />
Spaß. Denn es ist schon zu<br />
erleben – und hoffentlich<br />
auch nachzulesen –, wie<br />
vielfältig die Kultur in Pforzheim<br />
und der Region ist.<br />
Von Maulbronn bis Bad<br />
Wildbad, von Bad Teinach bis<br />
Niefern-Öschelbronn – und<br />
mit Abstechern auch in Ettlingen<br />
und Baden-Baden. Nochmal<br />
ehrlich: Ich kann mich gar<br />
nicht entscheiden, welche<br />
Termine ich alle wahrnehmen<br />
möchte, sei es beruflich oder<br />
privat.<br />
Da sind so schöne Mitmachgeschichten,<br />
wie der „Singalong“<br />
beim Folkclub Prisma.<br />
Da lädt der Chor TonArt zum<br />
Mitsingen ein, und in Ettlingen<br />
kann man Swing tanzen.<br />
Natürlich sind da auch die<br />
ganzen Höhepunkte wie die<br />
Premieren des Theaters<br />
Pforzheim, die Konzerte<br />
des Südwestdeutschen<br />
Kammerorchesters und der<br />
Badischen Philharmonie im<br />
CongressCentrum. Natürlich<br />
auch die Highlights im Festspielhaus,<br />
kommt doch Star-<br />
Choreograf John Neumeier<br />
(inzwischen 84) wieder mit<br />
seinem Tanzensemble an<br />
die Oos.<br />
Auf ein Neues<br />
Die schöne Qual<br />
der Wahl<br />
Vorfreude auf die neue Kultursaison:<br />
Sandra Pfäfflin, Leiterin der<br />
Kulturredaktion. FOTO: MEYER<br />
Beeindruckend finde ich auch<br />
all die kleinen Veranstalter, die<br />
sich ohne große öffentliche<br />
Förderung behaupten. Wie die<br />
Theaterschachtel in Neuhausen<br />
Kennen Sie nicht? Das ist<br />
definitiv ein Fehler, denn das<br />
schöne alte Gasthaus, der<br />
wunderbare Saal, die tolle Bewirtung<br />
und die netten Menschen<br />
machen jede der Aufführung<br />
dort zu einem besonderen<br />
Erlebnis. Und wer<br />
schöne Architektur und stimmungsvolle<br />
Orte liebt, der sollte<br />
dringlich eine Veranstaltung<br />
im Königlichen Kurtheater Bad<br />
Wildbad besuchen. Demnächst<br />
dort zu Gast: der bekannte<br />
Schauspieler Walter Sittler.<br />
Ach, da wäre ja auch noch die<br />
Kunst: Ausstellungen aller<br />
Arten warten auf Besucher,<br />
sei es im Reuchlinhaus oder<br />
Alten Schlachthof, in der<br />
Pforzheim Galerie oder im<br />
Atelier Gröger. Mein Tipp:<br />
Lassen Sie sich die mit internationalen<br />
Künstlern besetzten,<br />
hochkarätigen Ausstellungen<br />
von Janusz Czech – aufgewachsen<br />
in Pforzheim – im<br />
Alfons-Kern-Turm (A.K.T;)<br />
nicht entgehen. Mit der von<br />
ihm kuratierten Schau „Im<br />
Osten nichts Neues“ wirft er<br />
ab 21. Oktober einen spannenden<br />
Blick auf politische<br />
Krisenherde.<br />
Außerdem: Reisen lässt es sich<br />
auch – zumindest in Gedanken<br />
– bei den vielen Multimedia-<br />
Vorträgen von gleich mehreren<br />
Veranstaltern.<br />
Kabarett und Comedy –<br />
da ist nicht immer alles<br />
nach meinem Geschmack,<br />
aber auch hier werde ich<br />
fündig, ob im Kulturhaus<br />
Osterfeld, in der Kulturhalle<br />
Remchingen oder im Uhlandbau<br />
Mühlacker.<br />
Und ehe ich es vergesse: Besuchen<br />
Sie doch auch uns mal<br />
wieder. Im PZ-Forum. Bei<br />
Autorenlesungen mit hochinteressanten<br />
Sachbüchern und<br />
natürlich bei den ebenso<br />
informativen wie kurzweiligen<br />
Kunst-Vorträgen von Claudia<br />
Baumbusch. Wir freuen uns.<br />
Ganz ehrlich!<br />
i<br />
Inhalt<br />
Atelier Gröger Seite 62<br />
Baugenossenschaft Arlinger Seite 63<br />
Bildungszentrum Pforzheim Seite 54<br />
EMMA-Kreativzentrum Seite 60<br />
Festspielhaus Baden-Baden Seite 75<br />
Figurentheater Raphael Mürle Seite 22<br />
Folkclub Prisma Seite 25<br />
Galerie Brötzinger Art Seite 61<br />
Gasometer Pforzheim Seiten 30+31<br />
Hochschule Pforzheim Seite 23<br />
Hohenwart Forum Seite 65<br />
Jazz Society Pforzheim Seite 24<br />
Jazzclub domicile Seite 24<br />
Johanneshaus Öschelbronn Seite 20<br />
KIP-Kunstiniative Pforzheim Seite 62<br />
Klosterkonzerte Maulbronn Seite 17<br />
Kommunales Kino Seite 32<br />
Königliches Kurtheater Bad Wildbad Seite 73<br />
Kultur im Teinachtal Seite 74<br />
Kultur in Ettlingen Seite 72<br />
Kultur:Bahnhof Niefern-Öschelbronn Seite 14<br />
Kulturamt der Stadt Pforzheim Seite 28<br />
Kulturhalle Remchingen Seite 68<br />
Kulturhaus Osterfeld Seiten 26+27<br />
Künstlergilde Buslat Seite 58<br />
Kunstverein Pforzheim Seite 59<br />
Lifestyle Seiten 76–79<br />
LiteraDur Bücher & Noten Seite 50<br />
Löbliche Singergesellschaft von 1501 Seite 64<br />
Marionettenbühne Mottenkäfig Seite 21<br />
MühlackerConcerto Seite 16<br />
Musik an der Schloßkirche Seite 15<br />
Musik an der Stadtkirche Pforzheim Seiten 12+13<br />
Musik- und Kunstschule Westl. Enzkreis Seite 17<br />
Musikalischer Sommer, Frauenkirche Lienzingen Seite 16<br />
Ornamenta 2024 Seiten 18+19<br />
Pforzheimer Kinobetriebe Seite 33<br />
PZ-Autorenforum Seite 52<br />
PZ-Forum mit Claudia Baumbusch Seite 53<br />
Schloss Neuenbürg Seite 71<br />
Schmuckmanufaktur Wellendorff Seite 55<br />
Schmuckmuseum Seite 57<br />
Schütt Edelsteine & Schmuck Seite 56<br />
Sektion Schmuck im Kulturrat Seite 64<br />
Südwestdeutsches Kammerorchester Seite 10+11<br />
Thalia Buchhandlung Seite 51<br />
Theater Pforzheim Seiten 4–9<br />
Theaterschachtel Neuhausen Seite 70<br />
TonArt-Chor Seite 14<br />
TurmQuartier der Sparkasse Pforzheim Calw Seite 29<br />
Veranstaltungen und Ausstellungen Seiten 34-48<br />
Volkshochschule Mühlacker Seite 69<br />
Volkshochschule Pforzheim-Enzkreis Seite 67<br />
Impressum<br />
Druck und Herausgeber:<br />
J. Esslinger GmbH & Co. KG<br />
Verlag der Pforzheimer Zeitung<br />
Redaktion: Sandra Pfäfflin und<br />
Michael Müller<br />
Anzeigen: Info-Verlag,<br />
Wolfgang Altmann<br />
Layout: Martina Flagmeyer<br />
Lifestyle: Sabrina Koch,<br />
Walter Kindlein<br />
Termine: Melanie Lutz<br />
Titelbild: Markus Löchner als<br />
Harpagon und Sophia van den<br />
Berg als seine Tochter Élise in<br />
„Der Geizige“ von Molière.<br />
FOTO: THOMAS MEYER<br />
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Pforzheimer Zeitung, Poststraße 5, 75172 Pforzheim, Telefon 0 72 31/ 93 30<br />
www-pz-news.de<br />
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Kultur und mehr <strong>2023</strong>/24<br />
4<br />
Das Service-Magazin des<br />
Pforzheimer Medienhauses<br />
Ein dunkler, mit schillernden<br />
Rauten überzogener Raum aus<br />
Treppen und Plattformen, der<br />
an die Grafiken des niederländischen<br />
Künstlers M.C. Escher<br />
erinnert. Nur die Tür im Zentrum<br />
ganz hinten scheint ins<br />
Draußen zu gehen, alle anderen<br />
Auf- und Abgänge führen<br />
immer wieder zurück auf die<br />
Spielfläche(n). Und das ist ein<br />
Bühnenbild für eine der größten<br />
Komödien der Theatergeschichte?<br />
Regisseur Thomas<br />
Winter, der nach Stationen<br />
zwischen Rostock und Graz,<br />
Chemnitz und Kaiserslautern,<br />
Bielefeld und Heilbronn nun<br />
zum ersten Mal am Theater<br />
Pforzheim inszeniert, muss lachen:<br />
„Das Haus von Molières<br />
‚Geizigem‘ ist ein System, dass<br />
sich Harpagon geschaffen hat,<br />
ein System, aus dem man nicht<br />
einfach entkommt – und am<br />
wenigsten er selbst.“ Bühnenund<br />
Kostümbildnerin Birgit<br />
Stoessel hat sich das für die<br />
Produktion, mit der das Schauspiel<br />
am Theater Pforzheim die<br />
Spielzeit <strong>2023</strong>/2024 eröffnet,<br />
zu Herzen genommen.<br />
Der Geizhals Harpagon (eine<br />
Paraderolle für Markus<br />
Löchner), der alle und alles –<br />
Kinder und Kundschaft, Koch<br />
und Kutscher – seinem Besitzstreben<br />
und seinen ökonomischen<br />
Interessen unterordnet,<br />
führt ein im Grunde freudloses<br />
Leben. Lieben kann er einzig<br />
und allein seine<br />
Geldkassette,<br />
die er sorgfältig<br />
versteckt<br />
und eifersüchtig<br />
bewacht.<br />
Doch andererseits<br />
ist es die<br />
Liebe, die seine<br />
Kinder zum<br />
Widerstand<br />
führt: Als er<br />
Tochter Élise<br />
(Sophia van<br />
den Berg) und<br />
Sohn Cléante<br />
(Jan-David<br />
Bürger)<br />
gewinnbringend<br />
verheiraten<br />
will, kämpfen<br />
sie mit Lug und<br />
Trug gegen die<br />
väterliche<br />
Autorität.<br />
Regisseur Thomas Winter<br />
„Das Haus<br />
von Molières<br />
‚Geizigem‘ ist<br />
ein System, das<br />
sich Harpagon<br />
geschaffen hat,<br />
ein System,<br />
aus dem man<br />
nicht einfach<br />
entkommt –<br />
und am wenigsten<br />
er selbst.“<br />
„Der Geizge“ eröffnet die Premieren der Schauspielsparte<br />
Böse<br />
Abrechnung<br />
mit Habsucht<br />
Eine Paraderolle: Markus Löchner<br />
als Geizhals Harpagon.<br />
FOTO: MARTIN SIGMUND<br />
Bei der Uraufführung am<br />
9. September 1668 im damals<br />
größten Theatersaal Europas,<br />
dem Pariser Palais Royal, stieß<br />
Molières „Der Geizge“ teilweise<br />
auf Unverständnis und war –<br />
für seine Verhältnisse – ein regelrechter<br />
Flop. Inzwischen gehört<br />
die bissig-böse Abrechnung<br />
mit Habsucht und Geldgier<br />
zu den meistgespielten<br />
Stücken des großen Komödienautors.<br />
Ungewohnt für das<br />
Publikum seiner Zeit war, dass<br />
sich Molière dazu entschieden<br />
hatte, es nicht in Versen, sondern<br />
in Prosa zu schreiben. Für<br />
die Pforzheimer Inszenierung<br />
hat die mehrfach ausgezeichnete<br />
Hamburger Autorin Sigrid<br />
Behrens, erfahren in Übertragungen<br />
und Fassungen von<br />
Feydeau, Labiche und Molière,<br />
eine neue Übersetzung<br />
geschaffen.<br />
Auf der Bühne stehen in dem<br />
von Thomas Winter inszenierten<br />
Komödien-Klassiker Jan-<br />
David Bürger, Michaela Fent,<br />
Thorsten Klein, Joanna Lissai,<br />
Markus Löchner, Jonas Matthes,<br />
Bernhard Meindl, Jens Peter,<br />
Max Ranft, Sophia van den<br />
Berg und Markus O. Wessiack.<br />
Mit „Der Geizge“ eröffnet<br />
die Schauspielsparte des Theaters<br />
Pforzheim am 22. September<br />
im Großen Haus nicht<br />
nur die neue Spielzeit, sondern<br />
auch eine Reihe von Inszenierungen,<br />
die sich aus – auf der<br />
Hand liegenden – aktuellem<br />
Anlass mit dem Thema „Haben<br />
und Nichthaben“ in unserer<br />
Gesellschaft beschäftigen und<br />
die mit „Das Ding“, „Woyzeck“,<br />
„Bezahlt wird nicht!“ und vielen<br />
kleineren Aktionen und Interventionen<br />
fortgesetzt werden.<br />
i<br />
Die Premiere<br />
ist am Freitag,<br />
22. September, um<br />
19.30 Uhr im Großen<br />
Haus des Theaters<br />
Pforzheim.<br />
Die Einstimmung auf<br />
das Stück gibt es jeweils<br />
20 Minuten vor Beginn<br />
der Vorstellungen<br />
bei einer Einführung<br />
im Foyer.<br />
= = = = = = = = = = = = = = = = = = = =<br />
Theater Pforzheim, Am Waisenhausplatz 5, 75172 Pforzheim, Telefon 0 72 31 / 39 24 40, www.theater-pforzheim.de<br />
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Das Service-Magazin des<br />
Pforzheimer Medienhauses<br />
5 Kultur und mehr <strong>2023</strong>/24<br />
Was hat eine Baumwollflocke<br />
mit dem Entdecker Magellan<br />
oder chinesischen Start-ups zu<br />
tun – und was das Ganze mit<br />
dem Geschäftsführer der Firma<br />
Werthwein Collection in Eisingen<br />
bei Pforzheim?<br />
Frank Werthwein, Gründer und<br />
CEO des Textilgroßhandels<br />
Werthwein Collection, der dieses<br />
Jahr das 35-jährige Bestehen<br />
seiner Firma feiert und auf<br />
möglichst nachhaltige, europäische<br />
Produktion Wert legt,<br />
bringt es auf den Punkt. „Nachhaltigkeit<br />
fängt für mich als<br />
Textilhändler mit Verantwortung<br />
an – Verantwortung für<br />
die Rohstoffproduktion, verantwortliche<br />
Nutzung der Böden,<br />
Reduzierung von Dünger und<br />
Pestiziden, Minimierung des<br />
Wasserverbrauchs in der Produktion,<br />
Verkürzung der Transportwege<br />
und einiges mehr.“<br />
Ganz anders stellt sich das Geschehen<br />
in Philipp Löhles aberwitzigem<br />
Schauspiel „Das Ding“<br />
dar, das ab 30. September im<br />
Podium zu sehen ist: Hier wird<br />
unter anderem eine in Afrika<br />
gepflückte Bio-Baumwollflocke<br />
in China gemeinsam mit anderen<br />
Flocken zu einem T-Shirt<br />
verarbeitet, dann in Deutschland<br />
von einem Profifußball-<br />
Anwärter geliebt, von dessen<br />
Schwester bei erotischen Internet-Aktivitäten<br />
getragen und<br />
von einem chinesischen Startup-Unternehmer<br />
durchschossen,<br />
um schließlich als Secondhand-Ware<br />
erneut in Afrika zu<br />
landen.<br />
Die im Stück angedeutete textile<br />
Weltreise ist nicht so absurd,<br />
wie sie auf den ersten Blick erscheint.<br />
Der baden-württembergische<br />
Bekleidungshersteller<br />
Trigema hat 2021 für einen fiktiven<br />
Fall ausgerechnet, dass die<br />
Bestandteile eines handelsüblichen<br />
Baumwoll-T-Shirts über<br />
34 000 Kilometer Strecke zurücklegen<br />
– etwa von den USA<br />
über die Türkei, Taiwan, China<br />
bis nach Bangladesch –, bevor<br />
das Shirt dann zum Spottpreis<br />
in deutschen Läden landet.<br />
Ganz abgesehen von der katastrophalen<br />
Ökobilanz, die solch<br />
enorme Transportwege mit sich<br />
bringen, hat die Textil- und<br />
„Das Ding“ reflektiert Nachhaltigkeit und Verantwortung<br />
Globale<br />
Verstrickungen<br />
Das Schauspiel-Ensemble des Stücks (oben) sowie auf dem rechten Foto Frank Werthwein (Mitte) in der Theaterschneiderei mit Kostümchefin<br />
Sandra Welker und „Das Ding“-Ausstatter Chris Koch.<br />
FOTOS: MARTIN SIGMUND/ULRIKE BRAMBEER<br />
Fast-Fashion-Industrie in den<br />
letzten Jahren auch aufgrund<br />
fragwürdiger Fertigungsumstände<br />
und erschreckender<br />
Umweltsünden Negativschlagzeilen<br />
geschrieben. Spätestens<br />
mit dem Einsturz der Textilfabrik<br />
Rana Plaza in Bangladesch<br />
im Jahr 2013, bei dem über<br />
1000 Menschen zu Tode kamen,<br />
hat sich die Problematik<br />
der Billigproduktion von Kleidungsstücken<br />
ins öffentliche<br />
Bewusstsein gebrannt. Doch<br />
hat das auch zu einem Umdenkprozess<br />
in der Modebranche<br />
geführt?<br />
Werthwein, der als Honorardozent<br />
angehende Modedesigner<br />
und -designerinnen unterrichtet,<br />
ist da eher skeptisch: „Vor<br />
etwa fünf Jahren war ich mit<br />
einer Gruppe Studierender aus<br />
Deutschland in China, und wir<br />
haben da offiziell Vorzeigefabriken<br />
zu sehen bekommen, die<br />
okay waren. Aber nur ein paar<br />
Straßen weiter gab es andere<br />
Betriebe, die wir heimlich besuchten.<br />
Und da war es noch<br />
genauso wie vor einem Jahrzehnt<br />
in Bangladesch – schlimme<br />
Zustände und Kinderarbeit.“<br />
Auch die Umweltverschmutzung<br />
sei leider immer noch ein<br />
Thema, sagt Werthwein.<br />
Mit „Das Ding“ von Philipp Löhle<br />
hat das Theater Pforzheim<br />
erneut ein Stück auf den Spielplan<br />
gesetzt, das zum Nachdenken<br />
über aktuelle Themen anregen<br />
soll. Löhle, zurzeit einer<br />
der erfolgreichsten deutschsprachigen<br />
Dramatiker, hebt<br />
darin jedoch keinen belehrenden<br />
Zeigefinger. Stattdessen<br />
nähert er sich Themen wie Globalisierung<br />
und Nachhaltigkeit,<br />
Verantwortung und Vernetzung<br />
mit komödiantischem Gespür<br />
und zeigt uns so nebenbei,<br />
dass unser Handeln in einer<br />
Welt, in der alle und alles miteinander<br />
verknüpft sind, tatsächlich<br />
weitreichende Folgen haben<br />
kann. Es spielen Joachim<br />
Förster, Anne-Kathrin Hönes,<br />
Andreas C. Meyer, Jan-Hendrik<br />
von Minden und Nika<br />
Wanderer.<br />
Was sollte man also tun, um sich<br />
in Bezug auf die Anschaffung<br />
von Kleidung verantwortlich,<br />
nachhaltig und fair zu verhalten?<br />
Frank Werthwein meint dazu:<br />
„Ich propagiere schon seit langem<br />
die Anschaffung von Secondhand-Kleidung.<br />
Nach Corona<br />
gibt es viel mehr Secondhand-Läden<br />
in Deutschland; das<br />
finde ich gut. Da sollte man hingehen<br />
und sich umsehen. Und<br />
wenn man dann doch Neues anschafft,<br />
sollte man sich informieren<br />
und auf Textilsiegel und Herkunftsländer<br />
achten.“<br />
Und was hat das Ganze nun mit<br />
Ferdinand Magellan zu tun, der<br />
in der ersten Szene von Löhles<br />
Stück auftritt? Der portugiesische<br />
Seefahrer ist nicht nur Namensgeber<br />
der von ihm entdeckten<br />
Magellanstraße, sondern<br />
auch Initiator der ersten<br />
belegten Weltumsegelung und<br />
setzte damit einen Prozess in<br />
Gang, den wir Globalisierung<br />
nennen. Das beschert uns neben<br />
einigen Annehmlichkeiten<br />
auch eine Menge neuer Probleme.<br />
Denn Jahrhunderte nach<br />
Magellan hängt nicht nur im<br />
Textilbereich alles mit allem zusammen<br />
– und das grenzüberschreitend.<br />
i<br />
Die Premiere<br />
ist am Samstag,<br />
30. September,<br />
um 20 Uhr im Podium.<br />
Am Mittwoch,<br />
18. Oktober, gibt<br />
es im Anschluss an die<br />
Vorstellung eine<br />
Talkrunde<br />
zum Thema<br />
Nachhaltigkeit<br />
mit dem „Das<br />
Ding“-Team sowie<br />
Experten aus<br />
Wirtschaft, Bildung<br />
und Kunst sowie eine<br />
Kleidertausch-Party.<br />
= = = = = = = = = = = = = = = = = = = =<br />
Theater Pforzheim, Am Waisenhausplatz 5, 75172 Pforzheim, Telefon 0 72 31 / 39 24 40, www.theater-pforzheim.de<br />
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Das Service-Magazin des<br />
Pforzheimer Medienhauses<br />
6 Kultur und mehr <strong>2023</strong>/24<br />
Verdis Oper „La Traviata“ neu interpretiert<br />
Vom Weg<br />
abgekommen<br />
oder<br />
befreit?<br />
Stamatia Gerothanasi verkörpert<br />
die Rolle der Violetta.<br />
FOTO: MARTIN SIGMUND<br />
Violetta liebt Partys und ihre<br />
Freiheit. Alfredo liebt Violetta.<br />
Auch sie verliebt sich in ihn,<br />
doch die Gesellschaft hat etwas<br />
dagegen: Eine Kurtisane<br />
und ein Sohn aus höheren<br />
Kreisen dürfen keine ernsthafte<br />
Beziehung führen. Alfredos<br />
Vater bittet Violetta, sich zugunsten<br />
des Familienrufs zu<br />
trennen. Aus Liebe tut sie es<br />
und verheimlicht Alfredo die<br />
Wahrheit, um ihn und seine<br />
Familie zu schützen.<br />
Alfredo ist wütend und verletzt<br />
sie. Doch als er seinen<br />
Fehler bemerkt, ist es zu spät:<br />
Violetta liegt im Sterben.<br />
Durch ihren Tod wird das Liebesopfer<br />
hochstilisiert und sie<br />
gesellschaftlich geläutert. Die<br />
Gesellschaft könnte daraus lernen,<br />
dass Liebe über allem<br />
steht – unabhängig von Herkunft<br />
und Vergangenheit.<br />
„La Traviata“ – Premiere am<br />
7. Oktober, 19.30 Uhr – heißt<br />
wörtlich „die vom Weg Abgekommene“,<br />
womit Giuseppe<br />
Verdi und sein Librettist Francesco<br />
Maria Piave dieser tragischen<br />
Liebesgeschichte im Gegensatz<br />
zur Originalvorlage<br />
einen neuen Titel geben. Die<br />
1853 uraufgeführte Oper basiert<br />
nämlich auf dem berühmten<br />
Roman „Die Kameliendame“<br />
von Alexandre Dumas .<br />
aus dem Jahr 1848. Warum<br />
der neue Titel? Verdi betrat mit<br />
der Entscheidung für dieses<br />
zeitgenössische Sujet wagemutig<br />
Neuland: Das Stück<br />
handelt von einer Kurtisane,<br />
inspiriert von der echten Kurtisane<br />
Marie Duplessis, einer Geliebten<br />
von Dumas. Verdis Meinung<br />
nach gab es keinen anderen<br />
spannenden Stoff zu der<br />
Zeit: „Für Venedig mache ich<br />
die ,Dame aux camélias‘, die<br />
vielleicht ,Traviata‘ als Titel haben<br />
wird. Ein zeitgenössischer<br />
Stoff. Ein anderer hätte es vielleicht<br />
nicht gemacht wegen<br />
der Sitten, der Zeiten und wegen<br />
tausend anderer blöder<br />
Skrupel. Ich mache es mit dem<br />
größten Vergnügen.“<br />
Der Titel „La Traviata“ kann somit<br />
als programmatische Ansage<br />
verstanden werden. Verdi<br />
wollte außerdem, dass das<br />
Stück zur gleichen Zeit wie die<br />
Entstehungszeit spielte, was<br />
aber von der Zensur unterbunden<br />
wurde. Insgesamt war Verdi<br />
modern, auch was das Frauenbild<br />
anbelangt: Nachdem<br />
seine Frau gestorben war, lebte<br />
er später mit einer neuen Frau<br />
unehelich zusammen, was die<br />
moralische Gerüchteküche<br />
zum Brodeln brachte und wogegen<br />
er sich 1852 wehrte: „In<br />
meinem Haus wohnt eine Dame,<br />
frei, unabhängig. Weder<br />
ich noch sie müssen wem auch<br />
immer Rechenschaft über unser<br />
Tun ablegen.“<br />
Das „vom Weg abgekommen“<br />
war also keine Maßregelung<br />
seiner Titelheldin, sondern ein<br />
Offenlegen und Kritisieren der<br />
fragwürdigen Moralvorstellungen<br />
jener Zeit. Schon Verdi<br />
befreite daher diese Frau (-enfigur)<br />
gewissermaßen von ihrem<br />
Image. In Violettas berühmter<br />
Arie im ersten Akt<br />
zeigt sich dieses Zweifeln: frei<br />
sein (und leben) oder lieben<br />
(und sterben)? Zum Glück wird<br />
diesem „Oder“ spätestens in<br />
Inszenierungen seit dem Aufkommen<br />
des Regietheaters in<br />
den 1970er-Jahren öfter mit<br />
der Frage „Wieso denn oder‘?“<br />
begegnet.<br />
Dies fragte sich auch das<br />
Künstlerinnenteam um Regisseurin<br />
Alicia Geugelin für die<br />
Neuinszenierung der Oper am<br />
Theater Pforzheim und spinnt<br />
damit nach „Madama Butterfly“<br />
in der vergangenen Spielzeit<br />
die von Intendant Markus<br />
Hertel begonnene Reihe mit<br />
neuen Sichtweisen auf bemerkenswerte<br />
Frauenfiguren der<br />
Oper fort. Um dem nachzugehen,<br />
beschäftigte sich das<br />
Team darüber hinaus mit der<br />
Frage: Ist das alles überhaupt<br />
real oder nur ein (Alb-)Traum?<br />
i<br />
Und wo ist der Weg in die<br />
Freiheit, den schon Verdi für<br />
Violetta suchte?<br />
Verdis Oper erfordert ein<br />
großes Ensemble mit Martin<br />
Berner, Dorothee Böhnisch,<br />
Santiago Bürgi, Jina Choi,<br />
Stamatia Gerothanasi, Lilian<br />
Huynen, Dirk Konnerth, Elisandra<br />
Melián, Daniel Nicholson,<br />
Cecilia Pastawski, Felipe Rojas<br />
Velozo, Lukas Schmid-Wedekind,<br />
Aleksandar Stefanoski,<br />
Philipp Werner und Markus<br />
Wessiack. Auch die Badische<br />
Philharmonie Pforzheim unter<br />
der Leitung von Robin Davis,<br />
Chor und Extrachor des Theaters<br />
Pforzheim sowie die<br />
Statisterie sind zu erleben.<br />
Die Premiere ist am Samstag, 7. Oktober, um 19.30 Uhr<br />
im Großen Haus des Theaters Pforzheim.<br />
Eine öffentliche Probe gibt es am Samstag,<br />
30. September, um 10.30 Uhr im Foyer und Großen Haus<br />
des Theaters Pforzheim.<br />
Das Theaterfrühstück findet am Sonntag,<br />
1. Oktober, um 11 Uhr im Foyer des<br />
Theaters Pforzheim statt.<br />
= = = = = = = = = = = = = = = = = = = =<br />
Theater Pforzheim, Am Waisenhausplatz 5, 75172 Pforzheim, Telefon 0 72 31 / 39 24 40, www.theater-pforzheim.de<br />
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Kultur und mehr <strong>2023</strong>/24<br />
7<br />
Das Service-Magazin des<br />
Pforzheimer Medienhauses<br />
Cesare de Laghi<br />
… wurde an der Rotterdamer<br />
Codarts Dance ausgebildet und<br />
sammelte erste Erfahrungen in<br />
Maastricht. Danach arbeitete<br />
der Kunstturner mit internationalen<br />
Choreografen wie Saaed<br />
Hani, Stephan Ernst oder Laura<br />
Daelemans; und war Ensembletänzer<br />
in der preisgekrönten<br />
Wee Dance Company in Berlin.<br />
Sophia van den Berg<br />
…, geboren 1999 in Düsseldorf,<br />
sammelte schauspielerische Erfahrungen<br />
in der Bürgerbühnen-<br />
Inszenierung „Ein Sommernachtstraum“<br />
unter der Regie von Joanna<br />
Praml. Bis <strong>2023</strong> studierte sie<br />
Schauspiel an der Hochschule für<br />
Musik, Theater und Medien Hannover.<br />
In Pforzheim debütiert sie<br />
in „Der Geizige“.<br />
Ido Stirin<br />
FOTO: MARKO E. WEIGERT<br />
FOTO: JOACHIM GERN<br />
FOTO: CHRISTIANMETZLER<br />
… kommt aus Israel, wo er mit<br />
Auszeichnung an der Thelma<br />
Yellin High School Of Arts abschloss.<br />
Danach tanzte er bis<br />
2021 im Rahmen des „Maslool<br />
professional dance program“.<br />
Nach diversen Festivals ging er<br />
ans Staatstheater Kassel.<br />
Cecilia Pastawski<br />
… wurde in Santa Fe de la Vera<br />
Cruz in Argentinien geboren. Die<br />
Mezzosopranistin schloss ihr Bachelorstudium<br />
in Buenos Aires<br />
ab und war Teil des Opernstudios<br />
am Teatro Argentino de La Plata.<br />
Anschließend studierte sie den<br />
Master am Instituto Superior de<br />
Arte del Teatro Colón. Ihr Solodebüt<br />
gab Pastawski als Cherubino<br />
in „Le nozze di Figaro“ am Teatro<br />
del Libertador San Martín in Córdoba.<br />
Seitdem war sie zu sehen<br />
an den großen Theatern in Argentinien,<br />
Chile, Mexiko sowie<br />
am Schlosstheater Schönbrunn<br />
Eunbin Kim<br />
… stammt aus Südkorea und verfügt<br />
über ein beachtliches Repertoire.<br />
So nahm sie 2017 an der<br />
Hochschule für Musik und Tanz<br />
in Köln ihr Studium auf und<br />
wechselte ein Jahr später an die<br />
Frankfurter Hochschule für Musik<br />
und Performing Arts. In dieser<br />
Zeit tanzte sie Werke unter<br />
anderem von Regina van Berkel,<br />
Toula Limnaios, Cril Baldy, Kristel<br />
van Issum, Dieter Heitkamp und<br />
Peter Mika. 2017 und 2018<br />
wurde sie beim Tanzolymp Berlin<br />
und beim Ballettwettbewerb<br />
Mar Rodriguez<br />
Valverde<br />
… ist freiberufliche Tanzschaffende,<br />
Lehrerin und Choreografie-<br />
Assistentin. Ihre Laufbahn begann<br />
2006 beim Ballet de Teatres (Valencia,<br />
Spanien), wo sie Werke von<br />
Goyo Montero, Nacho Duato und<br />
Ramón Oller tanzte. In ihrer Laufbahn<br />
als Performerin arbeitete sie<br />
in verschiedenen Genres wie Ballett,<br />
neoklassischer und zeitgenössischer<br />
Tanz, Oper, ortsspezifischer<br />
Tanz und Installation. Von<br />
2019 bis heute war Mar als Gastlehrerin,<br />
Regieassistentin und<br />
Choreografin in verschiedenen<br />
Projekten tätig und arbeitete für<br />
Theater Pforzheim<br />
Die Neuen<br />
stellen sich vor<br />
FOTO: FUENTES FERNANDEZ<br />
und an der Koninklijke Schouwburg<br />
in Den Haag. Dort sang sie<br />
zahlreiche Partien – von „Cosi<br />
fan tutte“ bis „Rheingold“. In<br />
Pforzheim war sie in der Spielzeit<br />
2022/23 als Gast zu erleben und<br />
ist nun festes Ensemblemitglied.<br />
FOTO: CHRISTIANMETZLER<br />
Nürnberg mit Preisen ausgezeichnet.<br />
Seit Januar 2022 ist sie<br />
Mitglied des Ensembles Tanz<br />
Theater Pforzheim. Brian Scalini<br />
schuf in „On the shoulders of<br />
giants“ die Hauptrolle für sie.<br />
FOTO: IGNACIO CABESTRERO<br />
tanzmainz, Tanztheater Heidelberg,<br />
Opera-Théâtre Metz-Metropole<br />
und an der Hochschule für<br />
Musik und Darstellende Kunst in<br />
Frankfurt. Als Vize-Ballettdirektorin<br />
folgt sie in Pforzheim auf Damian<br />
Gmür.<br />
Naia Bokos<br />
Unibaso<br />
FOTO: VALENTIN FANEL<br />
… kommt aus dem Baskenland.<br />
Sie erlernte klassischen Tanz an<br />
verschiedenen Ballettschulen in<br />
Bilbao, wo sie auch begann, sich<br />
für zeitgenössischen Tanz zu interessieren.<br />
Ihr Studium führte<br />
sie an die Hochschule für Musik<br />
und Darstellende Kunst nach<br />
Frankfurt. Währenddessen war<br />
Naia Bokos Unibaso bereits Teil<br />
von Projekten von Renan Martins,<br />
Iván Perez Avilés, Simon<br />
Mayer, Menghan Lou, Sade<br />
Mamedova, Anton Valdbauer,<br />
Dieter Heitkamp und anderen.<br />
Benedict Redlin<br />
FOTO: CHRISTIANMETZLER<br />
… besuchte ab seinem zehnten<br />
Lebensjahr die bekannte Palucca<br />
Hochschule Tanz Dresden,<br />
wo er bis 2019 auch seine<br />
Schulausbildung genoss. Danach<br />
wechselte er in den Bachelor-Studiengang<br />
für Bühnentanz,<br />
den er 2022 abschloss.<br />
Bei Tanz Theater<br />
Pforzheim tritt er sein erstes<br />
Engagement an. Bühnen- und<br />
Repertoire-Erfahrungen bringt<br />
Redlin reichlich mit. Er tanzte<br />
bereits in Werken von William<br />
Forsythe, Mats Ek, David Dawson,<br />
Jirí Kylían und Pina Bausch.<br />
Jon Geoffrey<br />
Goldsworthy<br />
FOTO: ANDREA KONSCHAK<br />
… studierte Schulmusik und<br />
Deutsch in den Vereinigten<br />
Staaten. Nach dem Studium<br />
zum Opern- und Konzertsänger<br />
am Augsburger Konservatorium<br />
debütierte der gebürtige<br />
US-Amerikaner als Solist an<br />
den Städtischen Bühnen Augsburg.<br />
Als festes Ensemble-<br />
Mitglied war er von 1991 bis<br />
1997 am Theater Pforzheim<br />
engagiert, wo er ein breitgefächertes<br />
Repertoire präsentierte.<br />
Von 1997 bis heute war der<br />
vielseitige Bariton als Opern-,<br />
Operetten- und Musicalsänger<br />
sowie Liedinterpret als Gast an<br />
zahlenreichen Bühnen zu erleben.<br />
Zu den wichtigsten Stationen<br />
zählen Häuser wie das<br />
Staatstheater Kassel, die Theater<br />
in Luzern und St. Gallen sowie<br />
die großen Musicalhäuser<br />
in Füssen, Stuttgart und Wien.<br />
Lou Denès<br />
FOTO: LUKAS DILLER<br />
… war Mitglied des Bielefelder<br />
Studios am Theater Bielefeld<br />
und als Najade in „Ariadne auf<br />
Naxos“ zu sehen. Parallel dazu<br />
schloss die französische Sopranistin<br />
ihr Masterstudium an der<br />
Hochschule für Musik in Würzburg<br />
ab. Anschließend war sie in<br />
Bielefeld als Ensemblemitglied<br />
engagiert und sang die Rollen<br />
der Mieze in der Uraufführung<br />
von „Berlin Alexanderplatz“,<br />
Adele in „Die Fledermaus“ und<br />
das erste Blumenmädchen in<br />
„Parsifal“. Sie war Stipendiatin<br />
des Deutschen Bühnenvereins<br />
und des Deutschland Stipendiums<br />
und nahm an zahlreichen<br />
Meisterkursen teil, unter anderem<br />
bei Edda Moser.<br />
= = = = = = = = = = = = = = = = = = = =<br />
Theater Pforzheim, Am Waisenhausplatz 5, 75172 Pforzheim, Telefon 0 72 31 / 39 24 40, www.theater-pforzheim.de<br />
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Das Service-Magazin des<br />
Pforzheimer Medienhauses<br />
8 Kultur und mehr <strong>2023</strong>/24<br />
Daniel Nicholson<br />
Julia Ekvold<br />
Kristiansen<br />
… bringt nicht nur ihre tänzerische<br />
Ausbildung als Erasmus-<br />
Studentin mit nach Pforzheim,<br />
die junge Schwedin kann auf<br />
professionelle Musical-Erfahrung<br />
und Gesang zurückblicken,<br />
unter anderem in „Shrek“<br />
und „Addams Family“. Nach<br />
Aufenthalten als Tanzstudentin<br />
in Mozambique begann sie eine<br />
Ausbildung an der Ballettakademie<br />
in Stockholm.<br />
Michael Pichler<br />
FOTO: ELINA ERIXON<br />
Jan-Hendrik<br />
von Minden<br />
FOTO: JEREMYKNOWLES<br />
… ist ein australischer Bariton,<br />
der in Deutschland lebt. 2011<br />
wurde er im Sydney Conservatorium<br />
of Music als Stipendiat aufgenommen<br />
und erhielt währenddessen<br />
mehrere Auszeichnungen.<br />
2014 schloss er sein<br />
Studium mit höchster Auszeichnung<br />
ab und trat daneben bereits<br />
bei zahlreichen Konzerten<br />
auf. 2016 zog Nicholson nach<br />
Berlin und setzte seine Ausbildung<br />
an der Universität der<br />
Künste Berlin unter Robert Gambill<br />
fort. 2018 wurde er zum Festival<br />
junger Künstler Bayreuth<br />
eingeladen, gab 2019 sein Debüt<br />
an der Berliner Philharmonie<br />
und trat mit dem Brandenburgischen<br />
Konzertorchester Eberswalde<br />
auf. 2019 war er Finalist<br />
des German Australian Opera<br />
Grant in Melbourne.<br />
2020 schloss er sein Studium in<br />
Berlin ab und war Preisträger des<br />
Gesangswettbewerbs der Kammeroper<br />
Schloss Rheinsberg.<br />
2021 wurde er Mitglied des<br />
Thüringer Opernstudios.<br />
FOTO: BÜSSE<br />
… wurde 1997 in Oldenburg<br />
geboren. Bis <strong>2023</strong> studierte er<br />
Schauspiel an der Hochschule<br />
für Musik, Theater und Medien<br />
in Hannover. Zuletzt war er in<br />
Studienprojekten am<br />
Deutschen Schauspielhaus<br />
Hamburg und bei den Lessingtagen<br />
des Thalia Theaters zu<br />
sehen. Seinen Einstand in<br />
Pforzheim gibt er in der<br />
Produktion „Das Ding“.<br />
FOTO: HELMUT MOLING<br />
… erhielt seine Ausbildung in<br />
Orchesterleitung von 2009 bis<br />
2013 an der MUK Wien und<br />
setzte diese von 2013 bis 2015<br />
an der Musikhochschule in<br />
Mannheim fort. Er ergänzte seine<br />
Ausbildung mit Meisterkursen<br />
bei Daniele Gatti und Manfred<br />
Honeck und erhielt zudem<br />
wesentliche Impulse von Sophie<br />
Rachlin und seinem Mentor Julian<br />
Rachlin. Von 2015 bis 2018<br />
war Pichler Kapellmeister im<br />
Team der Südtiroler Operettenspiele<br />
und leitete Produktionen<br />
wie „Der Liebestrank“ von Gaetano<br />
Donizetti, „Gräfin Mariza“<br />
von Emmerich Kálmán, „Die Fledermaus“<br />
von Johann Strauß<br />
und „Der Vogelhändler“ von Carl<br />
Zeller. Von 2019 bis <strong>2023</strong> war<br />
er am Theater Heidelberg als<br />
Chordirektor mit Dirigierverpflichtung<br />
engagiert. Ab dieser<br />
Spielzeit ist er erster Kapellmeister<br />
und Vize-Generalmusikdirektor<br />
am Theater Pforzheim.<br />
Jonas Matthes<br />
FOTO: REBECCA LUISE SCHÖLER<br />
… sammelte erste Theatererfahrungen<br />
mit der Produktion<br />
„Revolutionskinder“ am<br />
Lokstoff-Theater in Stuttgart .<br />
Seine Schauspielausbildung<br />
schloss er <strong>2023</strong> an der Hochschule<br />
für Musik und Darstellende<br />
Kunst in Stuttgart ab. Gemeinsam<br />
mit seinem Jahrgang<br />
gewann er den Max-Reinhardt-Ensemblepreis<br />
beim<br />
Schauspielschultreffen 2021<br />
für den Film „Kein Eisberg in<br />
Sicht“. Während seines Studiums<br />
spielte Matthes am Schauspiel<br />
Stuttgart in „Der Untergang<br />
der Titanic“ unter der Regie<br />
von Nick Hartnagel und am<br />
Theater Chemnitz. In Pforzheim<br />
wird er als La Flèche in Molières<br />
„Der Geizige“ zu sehen sein.<br />
Eva Wagner<br />
… studierte Romanistik und Philosophie<br />
an den Universitäten<br />
Freiburg und Grenoble sowie<br />
Theaterwissenschaften in Brüssel<br />
und Frankfurt. Sie ist als Dramaturgin<br />
für zeitgenössischen<br />
Tanz und als Kulturmanagerin<br />
tätig. Nach Stationen am Deutschen<br />
Tanzfilminstitut Bremen,<br />
beim Ballett Freiburg Pretty Ugly<br />
und dem Landestheater Tübingen<br />
war sie neun Jahre lang als<br />
Dramaturgin am Nationaltheater<br />
Mannheim engagiert. Seitdem<br />
Leonie Jacobs<br />
… wurde 2001 in Bergisch Gladbach<br />
geboren und wuchs in<br />
Baden-Baden auf. Nach ihrem<br />
Abitur stand sie in „Cabaret“<br />
(2018-2020) am Theater Baden-Baden<br />
auf der Bühne. Dort<br />
und am Kammertheater Karlsruhe<br />
arbeitete sie auch als Hospitantin<br />
und Regieassistentin. Ihr<br />
Schauspielstudium schloss sie<br />
<strong>2023</strong> an der Anton Bruckner<br />
Privatuniversität in Linz ab. Als<br />
Mitglied des Schauspielstudios<br />
am Landestheater Linz war sie in<br />
Jacob Hetzner<br />
FOTO: HANS JÖRG MICHEL<br />
FOTO: ELISA UNGER<br />
FOTO: FELIZIA KAMPA<br />
…, geboren 1994 in Dillingen<br />
an der Donau, absolvierte sein<br />
Studium zum Musicaldarsteller<br />
an der Theaterakademie August<br />
Everding in München und<br />
schloss 2022 mit einem Master<br />
of Arts ab. Im Anschluss stand<br />
er als Lord Savage in „Jekyll &<br />
Hyde“ am Deutschen Theater<br />
München auf der Bühne, bevor<br />
er in Berlin am Theater des<br />
Westens in „Kudamm 56“ zu<br />
sehen war. <strong>2023</strong> verkörpert er<br />
Jesus in „Jesus Christ Superstar“<br />
bei den Operettenfestspielen<br />
in Kufstein. Daneben ist<br />
Hetzner als Komponist und<br />
Songschreiber tätig. In der Uraufführung<br />
„Jugend ohne Gott“<br />
übernimmt er die Hauptrolle<br />
des Lehrers.<br />
hat sie als Gastdramaturgin zahlreiche<br />
Uraufführungen betreut,<br />
unter anderem für Ballettchef<br />
James Sutherland am Pfalztheater<br />
Kaiserslautern.<br />
„Ode“, „Zwei Tauben für Aschenputtel“,<br />
„Jenny Jannowitz“, „Lulu“<br />
und in „Unsere blauen Augen“<br />
zu sehen. In Pforzheim spielt sie<br />
die Hauptrolle der Meggie in<br />
„Tintenherz“.<br />
Isak Kaellman<br />
… kommt aus Stockholm als<br />
Erasmus-Student nach Pforzheim.<br />
Er studierte an den Ballettakademien<br />
Stockholm contemporary<br />
und klassischen Tanz.<br />
i<br />
FOTO: P-O GUSTAVSSON<br />
Eröffnungsgala<br />
Das Theater Pforzheim<br />
lädt am Sonntag,<br />
24. September, 19 Uhr<br />
zu seiner Eröffnungsgala<br />
mit exklusiver<br />
Spielzeitvorschau ein.<br />
Die Ensemblemitglieder,<br />
der Chor und die<br />
Badische Philharmonie<br />
Pforzheim präsentieren<br />
Höhepunkte aus den<br />
unterschiedlichen Musiktheater-,<br />
Schauspiel-,<br />
Tanz- sowie Kinder-<br />
und Jugendtheater-Produktionen<br />
der<br />
kommenden Saison.<br />
Zu hören und zu sehen<br />
gibt es Ausschnitte aus<br />
„La traviata,“ „Idomeneo“,<br />
„Hoffmanns Erzählungen“,<br />
„Fame“,<br />
„Bajazzo darf nicht<br />
platzen“, „Der Geizige“,<br />
„Das Ding“, „Nussknacker<br />
und Mausekönig“,<br />
„Die Nilgans Aida“ und<br />
vieles mehr. Durch den<br />
Abend führen Intendant<br />
Markus Hertel<br />
und Schauspieldirektor<br />
Andreas Frane. Das<br />
Theater verspricht ein<br />
abwechslungsreiches<br />
Programm mit vielen<br />
schönen Momenten.<br />
= = = = = = = = = = = = = = = = = = = =<br />
Theater Pforzheim, Am Waisenhausplatz 5, 75172 Pforzheim, Telefon 0 72 31 / 39 24 40, www.theater-pforzheim.de<br />
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Das Service-Magazin des<br />
Pforzheimer Medienhauses<br />
9 Kultur und mehr <strong>2023</strong>/24<br />
„Nach acht Monaten in<br />
Pforzheim hat sich das<br />
Wir-Gefühl, das als Motto auf<br />
den Umschlag des letzten<br />
Spielzeitbuches stand, eingelöst:<br />
Die Neuen und die Alten<br />
am Theater Pforzheim sind<br />
zusammengewachsen“, sagt<br />
Intendant Markus Hertel. In<br />
einer Zeit voller Unsicherheiten<br />
und Spaltungen wollen er<br />
und sein Team das Theater als<br />
verbindenden Ort erhalten,<br />
„an dem die Menschen aus<br />
Stadt und Region in all ihrer<br />
Diversität und mit all ihren<br />
unterschiedlichen Wünschen<br />
und Bedürfnissen zusammenkommen“.<br />
Das Spielzeitheft ist<br />
als eine Art bunter Kalender<br />
gestaltet, in dem man sich<br />
chronologisch durch die<br />
23 Premieren, darunter fünf<br />
Uraufführungen, und 14 Konzerte<br />
blättern kann. Erfüllt<br />
werde, so der Intendant, mit<br />
einer neuen Reihe der<br />
Wunsch nach intimeren Kammerkonzerten;<br />
das Theater<br />
will mit einem speziellen Angebot<br />
neue Abonnentinnen<br />
und Abonnenten gewinnen<br />
und bietet erstmals für die Allerkleinsten<br />
ein Krabbelkonzert<br />
an.<br />
„Warum sind Klassiker eigentlich<br />
Klassiker?“ ist eine Frage,<br />
die immer wieder an Dramaturgie<br />
und Theaterpädagogik<br />
gestellt wird. Weil diese Stücke<br />
und Geschichten jeder<br />
neuen Generation etwas Relevantes<br />
vermitteln. Weil sie<br />
eben in ihren Themen und Figuren<br />
nicht alt sind, nie altern.<br />
Und so ziehen sich große<br />
Stoffe der Musik- und Theaterliteratur,<br />
neu erzählt, durch<br />
das Programm: Von Molières<br />
gierigem „Geizigen“ (Premiere<br />
am 22. September)<br />
über die emotional und gesellschaftlich<br />
zerrissene „La<br />
Traviata“ von Giuseppe<br />
Verdi (Premiere am 7. Oktober)<br />
und mythologische Figuren<br />
in Mozarts „Idomeneo“<br />
(Premiere am 24. Februar<br />
2024) bis zu Georg<br />
Büchners „Woyzeck“, einem<br />
Menschen ganz am Rand<br />
der Gesellschaft (Premiere am<br />
3. Februar). Guido Markowitz<br />
interpretiert im Tanz die Geschichte<br />
von „Nussknacker<br />
und Mausekönig“<br />
neu, und der österreichische<br />
Dramatiker Ferdinand<br />
Schmalz sorgt bei der Sage<br />
der Nibelungen für einen Perspektivwechsel:<br />
Er nennt sein<br />
großes Schauspiel „hildensaga.<br />
ein königinnendrama“<br />
(Premiere am 7. Juni).<br />
Dass das Leben hinter und auf<br />
der Bühne einen besonderen<br />
Reiz hat, können alle Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter am<br />
Theater Pforzheim bestätigen.<br />
Und gerade in den unterhaltenden<br />
Genres macht sich die<br />
Kunst auch gerne Gedanken<br />
über und einen Spaß mit sich<br />
selbst.<br />
Die neue Spielzeit <strong>2023</strong>/2024<br />
Theater als<br />
verbindender Ort<br />
Musiktheater für die Kleinen: Helena Wegner ist als Nilgans Aida zu erleben.<br />
Ob es nun in „Bajazzo<br />
darf nicht platzen“ um<br />
die turbulente Rettung einer<br />
Opernvorstellung geht (Premiere<br />
am 15. Dezember), sich<br />
die jungen Studierenden in<br />
„Fame“ lustvoll den Weg<br />
auf die Bühne erspielen, -singen<br />
und -tanzen (Premiere<br />
am 22. März) oder sich die<br />
„Zirkusprinzessin“ in<br />
einen geheimnisvollen Manegen-Künstler<br />
verliebt (Premiere<br />
am 29. Juni): Die Theaterwelt<br />
hat viele lustvolle Geschichten<br />
zu erzählen. Wie<br />
das Leben die künstlerische<br />
Fantasie – auch durchaus<br />
ernsthaft – beflügeln kann,<br />
FOTO: INKEN MEENTS<br />
zeigen „Hoffmanns<br />
Erzählungen“ von<br />
Jacques Offenbach (Premiere<br />
am 10. Mai) sowie der besondere<br />
Abend für und mit Lilian<br />
Huynen unter dem Titel<br />
„Nächster Halt:<br />
Chanson“ (Premiere am<br />
6. Juli). Der Liederabend<br />
„Can a Song Change<br />
Your Life?“ macht schließlich<br />
die Geschichten des Publikums<br />
selbst zur Kunst: Die<br />
Zuschauer werden gefragt,<br />
welche Musik in ihrem Leben<br />
eine entscheidende Rolle gespielt<br />
hat, und das wird in eine<br />
kleine Show verwandelt<br />
(Uraufführung am 1. Juni).<br />
In den Stücken der Spielzeit<br />
finden sich viele Themen, die<br />
in der Luft und auf der Straße<br />
liegen, mit denen die Besucherinnen<br />
und Besucher zum<br />
Nachdenken und zur Auseinandersetzung<br />
gebracht werden<br />
sollen: Wie Globalisierung<br />
und Vernetzung in unserer<br />
Welt funktionieren (oder auch<br />
nicht), erzählt auf lustvolle Art<br />
und Weise „Das Ding“ im<br />
Podium (Premiere am 30. September).<br />
Das Junge Theater<br />
setzt sich auseinander in<br />
„Die Nilgans Aida“ mit<br />
Fremdsein und Akzeptanz (Uraufführung<br />
am 18. September),<br />
in „Und morgen<br />
streiken die Wale“ mit<br />
Engagement und Aktivismus<br />
(Premiere am 12. Januar) und<br />
in „Der Junge mit dem<br />
längsten Schatten“ mit<br />
Identitätssuche (Premiere am<br />
9. Februar) . Mit dem Thriller<br />
„Girl in the Machine“<br />
(Premiere am 6. April) führt<br />
das Theater Pforzheim seine<br />
Beschäftigung mit den Chancen<br />
und Gefahren neuer Technologien<br />
fort.<br />
Internationale, teils mehrfach<br />
ausgezeichnete Choreografinnen<br />
und Choreografen erarbeiten<br />
mit unserer Tanzkompagnie<br />
für „RauschBoléro“<br />
(Uraufführung am 12. Januar),<br />
„Haut“ (Uraufführung am<br />
11. Mai) und „Wonder“<br />
(Uraufführung am 12. Juli)<br />
drei Abende, die nicht nur alle<br />
Sinne ansprechen, sondern<br />
auch thematisch Sinnlichkeit<br />
und unsere Sinneserfahrungen<br />
in den Mittelpunkt stellen. Ergänzt<br />
wird der Spielplan von<br />
den beiden bissigen Komödien<br />
„Die Tür nebenan“ im<br />
Podium (Premiere am 25. November)<br />
und Dario Fos „Bezahlt<br />
wird nicht!“ im<br />
Großen Haus (Premiere am<br />
20. April). Für das Familienstück<br />
zur Winterzeit hat sich<br />
das Team wieder etwas Besonderes<br />
ausgedacht: Eine eigene<br />
Fassung von Cornelia Funkes<br />
Bestseller „Tintenherz“<br />
für alle ab sechs Jahren (Premiere<br />
am 15. November).<br />
Die Badische Philharmonie<br />
Pforzheim präsentiert fünf<br />
Sinfoniekonzerte sowie einige<br />
Kinder- und Jugendkonzerte.<br />
= = = = = = = = = = = = = = = = = = = =<br />
Theater Pforzheim, Am Waisenhausplatz 5, 75172 Pforzheim, Telefon 0 72 31 / 39 24 40, www.theater-pforzheim.de<br />
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Das Service-Magazin des<br />
Pforzheimer Medienhauses<br />
11 Kultur und mehr <strong>2023</strong>/24<br />
FOTO: PETER ADAMIK<br />
Südwestdeutsches Kammerorchester Pforzheim<br />
Sinfonischer Streicherklang<br />
Viel Abwechslung und interessante<br />
Gäste von Asien bis Europa<br />
verspricht der Chefdirigent<br />
des Südwestdeutschen<br />
Kammerorchesters Pforzheim,<br />
Douglas Bostock, für die neue<br />
Saison. Dabei setzt der musikalische<br />
Leiter des Orchesters<br />
weiter auf (sinfonischen) Streicherklang<br />
als Markenzeichen.<br />
Auch die saisonübergreifenden<br />
Schwerpunkte will er fortsetzen.<br />
Bostock hofft, die Besucherzahl<br />
damit nicht nur halten,<br />
sondern ausbauen zu können.<br />
„Wir müssen aktuell<br />
bleiben. Es wäre falsch, immer<br />
nur altmodisch Populäres zu<br />
spielen“, sagt er. Weswegen<br />
sich (Wieder-) Entdeckungen<br />
unter bewährte Glanzlichter<br />
der Konzertliteratur mischen.<br />
Nach drei Jahren Stabilität<br />
wird der Eintritt allerdings teurer.<br />
Bei Einzelkarten gut fünf,<br />
im Abo, das zuletzt weniger<br />
stark angehoben wurde,<br />
durchschnittlich 13 Prozent.<br />
Das günstigste Abo kostet<br />
künftig 120 Euro, das teuerste<br />
238 Euro. Der Kostendruck bei<br />
Energie und Tarifen sowie die<br />
Inflation machten sich bemerkbar.<br />
Derzeit zählt das<br />
SWDKO knapp 700 Abonennten.<br />
Im Mittelpunkt stehen die<br />
sechs Abo-Konzerte im<br />
CongressCentrum Pforzheim.<br />
Der Start am 8. Oktober mit<br />
„Mozart!“ huldigt mit einem<br />
Standardrepertoire für<br />
Streicher dem König der Wiener<br />
Klassik. Es erklingen das<br />
Divertimento KV 138, das<br />
„Krönungskonzert“ D-Dur und<br />
die große Es-Dur Sinfonie<br />
Nr. 39. Solistisch gibt es ein<br />
Bariton Äneas Humm gastiert beim Programm<br />
„Sehnsucht“.<br />
FOTO: MAURICE HAAS<br />
»Chefdirigent Douglas Bostock<br />
Der Streicherklang ist und<br />
bleibt das Markenzeichen<br />
unseres Kammerorchesters, ob in<br />
Werken für reines Streichorchester<br />
oder in erweiterter Besetzung. Denn<br />
in der Wechselwirkung mit anderen<br />
Instrumenten gewinnen die Streicher<br />
auch an Geltung und Strahlkraft.“<br />
Wiedersehen mit dem portugiesischen<br />
Pianisten Vasco<br />
Dantas.<br />
Die Tango-Serenade am<br />
12. November mit Werken<br />
von Anton Arensky, Astor Piazzolla<br />
und Peter Tschaikowsky<br />
wird eine Dirigentin leiten,<br />
die als eine der Führenden unserer<br />
Zeit gilt: Nodoka Okisawa<br />
war in Berlin Assistentin<br />
von Kirill Petrenko und leitet<br />
das City of Kyoto Symphony<br />
Orchestra. Am Saxofon: Theodore<br />
Kerkezos.<br />
Wiener Klassik trifft beim Konzert<br />
unter dem Motto „Vorbilder“<br />
am 4. Februar 2024<br />
auf neoklassische Kompositionen<br />
des 20. Jahrhunderts. In<br />
diesem Fall sind es Mozart und<br />
Haydn, die je einer Sinfoniette<br />
von Malcolm Arnold und Albert<br />
Roussel begegnen. Solist<br />
ist der einst als Wunderkind<br />
gehandelte in London lebende<br />
Schweizer Louis Schwizgebel.<br />
„Ich kenne niemanden, der<br />
Mozart spielt wie er“,<br />
schwärmt Bostock.<br />
In „Licht und Schatten“<br />
am 17. März geht es um die<br />
kulturellen und religiösen<br />
Wurzeln der Komponisten. Im<br />
Zentrum stehen Ur- und Erstaufführungen<br />
des thailändischen<br />
Buddhisten Narongrit<br />
Dhamabutra. Ihm gegenüber<br />
stehen Werke der beiden Balten<br />
Arvo Pärt und Peteris Vasks<br />
sowie ein großes Streicherwerk<br />
von Benjamin Britten. Solist ist<br />
SWDKO-Konzertmeister Friedemann<br />
Breuninger.<br />
Der junge Star-Bariton Äneas<br />
Humm gastiert im Programm<br />
„Sehnsucht“ am 28. April.<br />
Mit sechs Werken von Debussy<br />
bis Strauss wird dies eine<br />
Hommage an die Arrangements<br />
und den Wiener<br />
Charme von Arnold Schönberg<br />
zu dessen 150. Geburtstag.<br />
Mit der Weiterführung vertrauter<br />
Traditionen endet die<br />
Saison. Es erklingen Beethovens<br />
3. Sinfonie „Eroica“, das<br />
1. Violinkonzert von Max<br />
Bruch und Schuberts „Ouvertüre<br />
im italienischen Stil“. Im<br />
Programm „Heldentaten“<br />
am 16. Juni gastiert der<br />
Schweizer Geiger Sebastian<br />
Bohren.<br />
Douglas Bostock über die<br />
Einführungen eine Stunde<br />
vor Konzertbeginn<br />
„Es beeindruckt<br />
mich immer<br />
wieder, dass<br />
die Konzerteinführungen<br />
als<br />
,Blicke hinter<br />
die Kulissen‘ auf<br />
so große Resonanz<br />
stoßen.“<br />
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Südwestdeutsches Kammerorchester Pforzheim, Westliche Karl-Friedrich-Straße 257A, 75172 Pforzheim, 0 72 31 / 46 46 44<br />
www.swdko-pforzheim.de<br />
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Das Service-Magazin des<br />
Pforzheimer Medienhauses<br />
12 Kultur und mehr <strong>2023</strong>/24<br />
Musik an der Stadtkirche Pforzheim<br />
Leuchtturm der<br />
Kirchenmusik<br />
Das Bachorchester Pforzheim in seiner aktuellen Besetzung.<br />
FOTO: PRIVAT<br />
Die Evangelische Landeskirche<br />
in Baden weist die Kirchenmusik<br />
an der Stadtkirche Pforzheim<br />
als sogenannte „Leuchtturmstelle<br />
für Kirchenmusik“<br />
aus. Ensembles starten mit attraktivem<br />
Programm für Groß<br />
und Klein.<br />
Wer in der Evangelischen Singschule<br />
Pforzheim singen will,<br />
kann dies schon ab einem Alter<br />
von vier Jahren tun. „Wir<br />
legen großen Wert auf die<br />
Nachwuchsförderung – und<br />
die boomt derzeit“, schildert<br />
Kirchenmusikdirektorin Heike<br />
Hastedt. Sie leitet die Singschule<br />
gemeinsam mit der Musikpädagogin<br />
Sabrina Keller, und beide<br />
sind mit der Entwicklung<br />
des Nachwuchses sehr zufrieden.<br />
„Da die Warteliste in der<br />
Altersgruppe von vier bis sechs<br />
Jahren so lang ist, bieten wir<br />
nun donnerstagnachmittags<br />
eine zweite Gruppe für die erste<br />
Singschulgruppe an“, freut sich<br />
Sabrina Keller. Die Kinder lernen<br />
bei ihr auf spielerische Weise<br />
ihr eigenes Instrument, die<br />
Singstimme, kennen und dabei<br />
sowohl auf die eigene Stimme<br />
als auch auf die Stimme der anderen<br />
zu hören. Dass der Spaßfaktor<br />
dabei nicht zu kurz<br />
kommt, sieht und hört man<br />
dann, wenn man donnerstags<br />
zwischen 15 und 18 Uhr am<br />
Haus der Evangelischen Kirche<br />
neben der Stadtkirche<br />
vorbei kommt.<br />
Mit dem zweiten<br />
und vierten<br />
Schuljahr wechseln die Kinder<br />
in die jeweils nächste Gruppe,<br />
so dass die Kinder altersspezifisch<br />
gefördert werden<br />
können.<br />
„Das geht bis zum Gesangsunterricht,<br />
den die Kinder bei uns<br />
ab dem vierten Schuljahr parallel<br />
Öffentlichkeit vorstellen“, erläutert<br />
Heike Hastedt. Im Alter von<br />
13 Jahren kommt dann der<br />
Wechsel in die Jugendkantorei,<br />
die neben eigenen Auftritten<br />
auch die ganz großen Oratorien<br />
mitsingen darf – Oratorienchor<br />
und Motettenchor Pforzheim<br />
nehmen die jungen Nachwuchssängerinnen<br />
und -sänger dann<br />
unter ihre Fittiche und stehen<br />
Pate bei den ersten aufregenden<br />
Konzerten auf großer Bühne<br />
mit großem Orchester. „Nicht<br />
selten verlassen die Sängerinnen<br />
und Sänger dann nach dem<br />
Abitur die Stadt und haben<br />
alle gängigen Oratorien gesungen.<br />
Ein guter Start für ein<br />
Musikstudium oder auch ein<br />
tolles Hobby neben der Ausbildung,<br />
die die jungen Menschen<br />
dann beginnen“, findet Hastedt.<br />
Kinder und Jugendliche singen klassische und moderne Lieder beim Adventskonzert. ARCHIVFOTO: TILO KELLER<br />
Den musikalischen Genuss verdanken die<br />
Zuhörer in der Stadtkirche der Jugendkantorei<br />
und den Kurrendegruppen der<br />
evangelischen Singschule.<br />
ARCHIVFOTO: TILO KELLER<br />
zur Chorprobe bekommen, über<br />
Kenntnisse in Intervallkunde und<br />
Musiktheorie und regelmäßige<br />
Auftritte, die das Erlernte der<br />
Zum konzertanten Jahreslauf<br />
der jungen Ensembles gehören<br />
das Adventskonzert am<br />
ersten Advent (3. Dezember) ,<br />
ein Frühlings- und ein Sommerkonzert.<br />
Für die Jugendkantorei<br />
stehen die Oratorien<br />
„Paulus“ von Felix Mendelssohn<br />
Bartholdy und von John<br />
Rutter das „Gloria“ und „Magnificat“<br />
im November und Mai<br />
2024 auf dem Programm.<br />
= = = = = = = = = = = = = = = = = = = =<br />
Musik an der Stadtkirche Pforzheim, Haus der Evangelischen Kirche, Melanchthonstraße 1,<br />
75173 Pforzheim, Telefon 0 72 31 /37 87 80, www.musik.stadtkirche-pforzheim.de<br />
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Das Service-Magazin des<br />
Pforzheimer Medienhauses<br />
13 Kultur und mehr <strong>2023</strong>/24<br />
Im Lichterkonzert am<br />
ersten Samstag im Februar,<br />
3. Februar, wird das Bachorchester<br />
in seinem Programm<br />
die erst kürzlich sanierte und<br />
erweiterte große Steinmeyer-<br />
Orgel einbeziehen. Es erklingen<br />
zwei Konzerte für Orgel<br />
und Orchester von Georg<br />
Friedrich Händel und Francis<br />
Poulenc. Zu Gast an der großen<br />
Orgel ist Professor Carsten<br />
Wiebusch aus Frankfurt.<br />
Das Pforzheimer Blechbläserensemble<br />
ergänzt das instrumentale<br />
Angebot und bildet<br />
einen eigenen regelmäßig<br />
probenden Spielkreis.<br />
Auftritt des Oratorienchors unter der Leitung von Heike Hastedt in der Stadtkirche vor der großen Steinmeyer-Orgel.<br />
In den Erwachsenenensembles<br />
gibt es dreierlei Möglichkeit<br />
der Mitwirkung: Der Motettenchor<br />
hat seinen Schwerpunkt<br />
in der Aufführung von<br />
A-cappella-Literatur, der Oratorienchor<br />
erarbeitet vorwiegend<br />
Werke in der Besetzung<br />
für Chor und Orchester. „Ausflüge“<br />
in die eine oder andere<br />
Richtung sind Bestandteil des<br />
Konzepts. So wird der Motettenchor<br />
nach der Sommerpause<br />
das Oratorium „Messiah“<br />
von Georg Friedrich<br />
Händel erarbeiten, das am<br />
3. Advent in der Stadtkirche<br />
aufgeführt werden<br />
wird. Der Oratorienchor<br />
macht sich parallel dazu<br />
an die Proben zu Mendelssohns<br />
„Paulus“,<br />
der am letzten Novemberwochenende<br />
zweimal<br />
in der Stadtkirche zur Aufführung<br />
kommt.<br />
Die Projektkantorei als drittes<br />
Ensemble sammelt erfahrene<br />
Sängerinnen und Sänger jenseits<br />
von 55 Jahren und bietet<br />
in zwei Projektphasen jährlich<br />
ein attraktives Programm. Abschluss<br />
der ersten Projektphase<br />
wird die Kantate „Wie<br />
schön leuchtet der<br />
Morgenstern“ von Johann<br />
Kuhnau, Abschluss der zweiten<br />
Projektphase die Kantate<br />
„Lobe den Herren“ von<br />
Johann Sebastian Bach sein.<br />
„Musik an der Stadtkirche Pforzheim“ startet in neue Saison<br />
Von Oratorium<br />
bis Atempause<br />
Der bekannte Countertenor Nils<br />
Wanderer wird erneut gastieren.<br />
FOTO: PETER HENNRICH<br />
Im neuen Jahr stehen John<br />
Rutters „Gloria“ und „Magnificat“<br />
für den Oratorienchor und<br />
Georg Friedrich Händels Brockes-Passion<br />
für den Motettenchor<br />
auf dem Programm.<br />
Regelmäßiges Singen in den<br />
Sonntagsgottesdiensten ist<br />
dabei für alle Ensembles obligatorisch.<br />
Die Tradition der sogenannten<br />
„Kantaten-Gottesdienste“<br />
wird an der Stadtkirche<br />
gepflegt und sind nicht<br />
nur für die Ensembles „zwischendurch“<br />
ein musikalisches<br />
Glanzlicht, sondern bieten den<br />
Besuchern an so manchem<br />
Sonntagmorgen auch den kostenlosen<br />
Genuss der einen<br />
und anderen großartigen<br />
Kantate Johann Sebastian<br />
Bachs. Erfahrene<br />
Sängerinnen und Sänger<br />
können sich zweimal<br />
jährlich sogar zur<br />
„Kantate zum Mitsingen“<br />
anmelden und<br />
nach einem Probentag<br />
die Kantate des folgenden<br />
Sonntags aufführen.<br />
Für die instrumentale Besetzung<br />
ist das Bachorchester<br />
Pforzheim verantwortlich –<br />
ein wöchentlich probendes<br />
Streicherensemble von etwa<br />
24 bis 30 Spielerinnen und<br />
ARCHIVFOTO: MEYER<br />
Spielern, das für große Aufführungen<br />
durch professionelle<br />
Holz- und Blechbläser verstärkt<br />
wird. Stilsicher in barocker<br />
und moderner Aufführungspraxis<br />
bietet sich ein anspruchsvolles<br />
und<br />
abwechslungsreiches Repertoire,<br />
dass das Orchester an<br />
der Stadtkirche erarbeiten und<br />
aufführen kann.<br />
Ein Fernsehgottesdienst mit dem Motettenchor Pforzheim.<br />
Zwei Konzertreihen im Advent<br />
und im Sommer bieten bei<br />
kostenlosem Eintritt neben<br />
den Auftrittsmöglichkeiten der<br />
eigenen Ensembles auch externe<br />
Inspirationen: An jedem<br />
Freitag im Advent gibt es das<br />
Angebot der „Atempause<br />
im Advent“ mit Orgelmusik.<br />
In den acht Bachstunden<br />
von Mai bis Juni wartet neben<br />
den Ensemblekonzerten ein<br />
Programm mit dem Altus<br />
Nils Wanderer – Solokantaten<br />
von Johann Sebastian<br />
Bach – , ein Konzert für<br />
Stummfilm und Orgel mit dem<br />
italienischen Organisten Paolo<br />
Oreni, ein Programm für vier<br />
Hände mit Barbara Pibernik<br />
und Ulrich Theißen und ein<br />
Liederabend mit Katrin Müller<br />
und Cornelia Gengenbach.<br />
i<br />
Details zu den<br />
Ensembleangeboten<br />
und Konzerten unter<br />
www.musik.stadtkirchepforzheim.de<br />
Persönliche Auskunft<br />
bekommt man Montags<br />
bis Freitags von 10 bis<br />
12 Uhr unter (0 72 31)<br />
37 87 80 im Evangelischen<br />
Stadt- und Bezirkskantorat.<br />
Interessierte<br />
sind jederzeit<br />
herzlich willkommen!<br />
FOTO: REGINE LINDAUER<br />
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Musik an der Stadtkirche Pforzheim, Haus der Evangelischen Kirche, Melanchthonstraße 1,<br />
75173 Pforzheim, Telefon 0 72 31 /37 87 80, www.musik.stadtkirche-pforzheim.de<br />
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Das Service-Magazin des<br />
Pforzheimer Medienhauses<br />
14 Kultur und mehr <strong>2023</strong>/24<br />
Haben in der neuen Saison wieder viel vor: die Mitglieder des Chors TonArt Pforzheim.<br />
FOTO: MIRJANA RÜHLE<br />
Nach dem Sommer ist vor Weihnachten<br />
– so präsentierte sich<br />
der Chor TonArt bei seinem Probenwochenende<br />
am vorletzten<br />
Juli-Wochenende im Haus der<br />
Kirche in Bad Herrenalb. Im Mittelpunkt<br />
standen die ersten Vorbereitungen<br />
für das adventliche<br />
Konzert am 2. Dezember in der<br />
St.-Bernhard-Kirche im Arlinger<br />
unter Mitwirkung des Chors Kalyna,<br />
bestehend aus ukrainischen<br />
Flüchtlingen in Pforzheim. Der<br />
Chor wird vom Pianisten Oliver<br />
Taupp begleitet, der bereits bei<br />
vielen Konzerten mitgewirkt hat.<br />
Doch nicht nur das: Ein Konzert<br />
im neurologischen Rehabilitationszentrum<br />
Quellenhof in Bad<br />
Wildbad, das auf beiden Seiten<br />
Freude und Dankbarkeit hervorrief,<br />
absolvierte der Chor Ende<br />
Juli. Schwungvoll auf der einen<br />
Seite bis hin zu gefühlvoll und<br />
nachdenklich auf der anderen<br />
wurden von Chorleiter Sascha<br />
Rieger die Lieder ausgewählt.<br />
Das Jahr <strong>2023</strong> hatte für den<br />
Chor einige Aktivitäten mit<br />
Chor TonArt<br />
Bereit fürs Fest<br />
sich gebracht. So war TonArt<br />
am 18. März auf der ersten<br />
Vereinsmesse in Pforzheim mit<br />
einem Stand und einem Kurzprogramm<br />
vertreten. Das Landesmusikfestival<br />
in Bruchsal<br />
Ende Juni <strong>2023</strong> brachte viele<br />
Musizierende verschiedenster<br />
Stilrichtungen zusammen.<br />
Auch hier war TonArt mit einem<br />
halbstündigen Konzert<br />
beteiligt. Bei den GrünTönen<br />
des Kulturamts im Stadtgarten<br />
Pforzheim war TonArt ebenfalls<br />
vertreten. „Das Konzert<br />
Anfang Dezember wird an die<br />
gelungenen Auftritte des<br />
Chores anknüpfen. Die Titelliste<br />
ist vielfältig und beinhaltet<br />
bekannte und durchaus wenig<br />
bekannte Stücke, mal besinnlich,<br />
mal rhythmisch und auch<br />
gemeinsam mit den Zuhörerinnen<br />
und Zuhörern‘‘, sagt Klaus<br />
Gusowski, Vorsitzender von<br />
TonArt Pforzheim. Der Chor<br />
wird beim Volkstrauertag am<br />
2. November auf dem Hauptfriedhof<br />
in Pforzheim auftreten.<br />
TonArt, gegründet 1996 als<br />
einer der ersten Gospelchöre<br />
Pforzheims, erweiterte sein<br />
Repertoire stetig. Musical-<br />
Melodien, Pop-Songs sowie<br />
sakrale Werke kamen hinzu.<br />
Der Chor probt mittwochs ab<br />
19.30 Uhr in den Räumen<br />
der Jugendmusikschule. Bei<br />
Interesse bitte eine E-Mail an<br />
interessenten@tonart-chor.de<br />
schicken.<br />
kultur:BAHNHOF Niefern<br />
Beste Unterhaltung<br />
Im sanierten Bahnhofsgebäude<br />
in Niefern finden im<br />
Winterhalbjahr jeden dritten<br />
Sonntag im Monat eine<br />
Kulturveranstaltung der Gemeinde<br />
Niefern-Öschelbronn<br />
mit ganz unterschiedlichen<br />
Künstlern statt. Hier die Termine<br />
des kultur:BAHNHOFs –<br />
alle Veranstaltungen beginnen<br />
um 19 Uhr – im Überblick:<br />
15. Oktober: „Von Zwergen,<br />
Feen und anderen<br />
Menschen“<br />
mit den Autoren Volker<br />
Schopf und Fred Keller, musikalisch<br />
begleitet von Harald<br />
Zeidler an der Gitarre und der<br />
Stimme von Chris Bayer.<br />
12. November:<br />
Buschaden … und andere<br />
Schmeicheleien“<br />
Wilhelm Busch sorgt mit seinen<br />
Geschichten und Gedichten<br />
für Lachen bei Jung und<br />
Alt. Die Schauspieler Markus<br />
Maria Winkler und Jürgen<br />
Wegscheider stöberten in<br />
Buschs Schatztruhe und<br />
präsentieren Ausgewähltes<br />
aus seinem Schaffen.<br />
17. Dezember:„From Raglan<br />
Road to Streets of London“<br />
Eddy Danco singt und spielt<br />
Lieder von seinen Reisen<br />
durch Irland, England, Schottland<br />
und Wales mal mit weicher,<br />
dann wieder mit fordernder,<br />
aber eindrucksvoller<br />
Stimme. Er begleitet sich<br />
selbst auf der Gitarre und<br />
überzeugt als Kunstpfeifer.<br />
21. Januar: „Heisenberg“,<br />
Tournee-Theater Stuttgart<br />
Eine raffinierte Handlung<br />
voller Überraschungen und<br />
zwei feingezeichneten Theaterfiguren<br />
verzaubern den<br />
Theaterzuschauer und ziehen<br />
ihn in den Bann dieses<br />
modernen Märchens von<br />
der Suche nach dem Glück.<br />
18. Februar: Die Ausmist-<br />
Comedy-Show<br />
Übersichtlich, glücklich und<br />
entspannt! Das zumindest ist<br />
das Versprechen der Minimalismus-<br />
und Ausmist-Ratgeber.<br />
Aber wie komme ich jetzt<br />
als kreativer Chaot ins gelobte<br />
Land des einfachen Glücks?<br />
Diese schwierige Frage hat<br />
sich Olaf Bossi vor einigen<br />
Jahren gestellt und nahm sich<br />
vor auszumisten. Ein Erfahrungsbericht:<br />
humorvoll,<br />
informativ und etwas<br />
chaotisch.<br />
17. März: Spanischer Abend<br />
Eine musikalische, nostalgische<br />
Reise durch Spanien mit<br />
dem Sänger Luis Vicario und<br />
dem Gitarristen Thomaso G.<br />
Steffi Bepunkt und<br />
Klaus Ellmer in „Heisenberg“<br />
FOTO: JIM ZIMMERMANN<br />
21. April: Champagner<br />
und Dosenbier<br />
Nach langer Pause lädt der<br />
Musiker und Autor Roland<br />
Bliesener zum Heimspiel im<br />
kultur:BAHNHOF Niefern ein<br />
mit einem musikalischen Menü<br />
von Kartoffelsalat bis Rhabarberkuchen,<br />
Champagner,<br />
Mate Tee und Dosenbier.<br />
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TonArt-Chor, E-Mail: kontakt@tonart-chor.de, www.tonart-chor.de<br />
Ballettschule Roser im Kulturhaus Osterfeld, Osterfeldstraße 12, 75172 Pforzheim, Telefon 07231 / 18 89 51, www.ballettschule-sabine-roser.de<br />
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Das Service-Magazin des<br />
Pforzheimer Medienhauses<br />
15 Kultur und mehr <strong>2023</strong>/24<br />
Es ist außergewöhnlich, was<br />
der Förderverein Schlosskirche<br />
und Pfarrerin Heike Reisner-<br />
Baral an musikalischer Bandbreite<br />
in St. Michael bieten.<br />
Von Star-Sopranisten über bedeutende<br />
Organisten, dem beliebten<br />
Adventssingen mit Salome<br />
Tendies und einem bis<br />
hin zum Bibel- und Biertasting<br />
reichendem reizvollen Programm,<br />
das sicherlich wieder<br />
viele Menschen in die stimmungsvolle<br />
Kirche locken wird.<br />
Los geht es gleich mit einem<br />
Höhepunkt am Freitag,<br />
6. Oktober, 20 Uhr. Das<br />
Benefizkonzert „Juwelen<br />
der Musik“ wird von der<br />
international renommierten<br />
Sopranistin Eva Lind und Absolventen<br />
der Musikakademie<br />
Tirol gestaltet. Die gefeierte<br />
Österreicherin wird mit berühmten<br />
und beliebten Arien<br />
sowie musikalischen Kostbarkeiten<br />
von Strauss bis<br />
Schubert, von Brahms<br />
bis Schumann erfreuen.<br />
Hier das weitere Programm<br />
im Überblick.<br />
Sonntag, 8. Oktober, 17 Uhr:<br />
Jazzvesper „Sturm &<br />
Drang“ mit der Penthouse<br />
Jazzband und den Pfarrerinnen<br />
Heike Reisner-Baral und Anja<br />
Kamper, Eintritt frei.<br />
Sonntag, 22. Oktober, 17 Uhr:<br />
Bibel- und Biertasting<br />
im „Lehner’s Wirtshaus“ in<br />
Pforzheim. Bibel und Bier haben<br />
mehr gemeinsam als Sie<br />
denken. Was? Das können Sie<br />
in dieser Stunde herausfinden!<br />
Selbstverständlich gibt es auch<br />
Alkoholfreies und fetzige<br />
Musik mit Sonja Priehn und<br />
Holger Engel. Eintritt frei.<br />
Samstag, 4. November,<br />
19 Uhr, Landesjugendchor<br />
Baden-Württemberg.<br />
Erstmals nach zwölf Jahren<br />
wird der baden-württembergische<br />
Landesjugendchor wieder<br />
in der Goldstadt zu hören sein.<br />
Unter der Leitung der Pforzheimer<br />
Dirigentin Salome Tendies<br />
präsentieren 70 Jugendliche<br />
und junge Erwachsene ein<br />
Programm unter dem Titel<br />
„Licht und Trost“. Im Zentrum<br />
steht die Requiem-Vertonung<br />
des Spätromantikers Herbert<br />
Howells. Eintritt frei.<br />
Samstags im Advent (2,. 9.,<br />
26. Dezember), 12.05 Uhr:<br />
Orgeladvent mit Organisten<br />
aus Pforzheim. Diese Orgelimpulse<br />
dauern 30 Minuten.<br />
Es spielen Landeskirchenmusikdirektor<br />
Kord Michaelis,<br />
Ulrich Hauser, Bezirkskantor<br />
Wolfgang Bürck. Eintritt frei.<br />
Sonntag, 3. Dezember, 16<br />
Uhr: „Advent Anders“<br />
Musik an der Schlosskirche<br />
Stars und lokale<br />
Größen vereint<br />
Auf internationalen Bühnen gefeiert: Sopranistin Eva Lind.<br />
mit Matthias Hautsch<br />
(Gitarre) und Klaus Marquardt<br />
(Geige). Klaus Marquardt spielt<br />
Geige klassisch und wie eine<br />
Rockgitarre . Matthias Hautsch<br />
ist ein Gitarren-Virtuose und<br />
ein Garant für starke Emotionen.<br />
Die beiden sind ein fulminantes<br />
Duo. Eintritt frei.<br />
FOTO: MANFRED WEISZ<br />
Sonntag, 10. Dezember,<br />
16 Uhr: „Advent Anders“<br />
mit Jonas Gavriil & Band. Von<br />
Rock über Country- und Latino-Anleihen<br />
bis zur Pianoballade<br />
reicht das Spektrum des<br />
Pforzheimer Singer-Songwriters.<br />
Eintritt frei.<br />
Sonntag, 17. Dezember,<br />
16 Uhr: Pforzheimer<br />
Adventssingen mit der<br />
Pforzheimer Chorakademie,<br />
Chören aus Pforzheim und<br />
dem Enzkreis unter der Leitung<br />
von Salome Tendies, sowie<br />
mit Bläsern und Bläserinnen<br />
der evangelischen Posaunenchöre.<br />
Das beliebte Format<br />
zum Mitsingen sorgt seit<br />
Jahren für eine volle Schlosskirche.<br />
Eintritt frei.<br />
Sonntag, 24. Dezember,<br />
17 Uhr: „Heiliger Abend<br />
Anders!“, Weihnachts-Pop<br />
in der Schlosskirche mit<br />
Ohrwurm-Musik, Gedanken<br />
und Raum für die Seele mit<br />
Sängerin Susanne Krust<br />
und Thorsten Kiefer (Fools<br />
Garden, Piano und Gitarre).<br />
Samstag, 6. Januar, 17 Uhr:<br />
„Das drei König-<br />
Orgel-Konzert“ mit<br />
Christoph Schoener, einem der<br />
gefragtesten Organisten mit<br />
neuem Programm.<br />
Freitag, 3. Mai, 20 Uhr: 2. Internationales<br />
Pforzheimer<br />
Orgel Festival mit<br />
Iveta Apkalna aus Litauen, unter<br />
anderem Titualorganistin<br />
der Hamburger Elbphilharmonie<br />
und Artist in Residence des<br />
hr-Sinfonieorchesters an der<br />
Alten Oper in Frankfurt.<br />
Freitag, 10. Mai, 20 Uhr:<br />
2. Internationales Pforzheimer<br />
Orgel Festival mit „Orgel &<br />
Tanz“ mit Organistin Elke<br />
Völker Orgel/ Lampertheim<br />
und dem Tänzer Dominique<br />
Cardito.<br />
Sonntag, 12. Mai, 17 Uhr:<br />
2. Internationales Pforzheimer<br />
Orgel Festival mit dem<br />
„Orgelduett“ von Matthias<br />
Mück und Otto Maria Krämer.<br />
Dieses besondere Konzert<br />
wird vierhändig gespielt auf<br />
der reorganisierten Mühleisen-<br />
Steinmeyer-Orgel. Es sind<br />
Improvisationen zu erleben<br />
und Konzertbeiträge auf<br />
Wunsch des Publikums.<br />
Matthias Mück ist Kathedralmusiker<br />
am Bistum Magdeburg<br />
und Otto Maria Krämer<br />
Kantor an St. Peter und Paul<br />
in Straelen.<br />
Sonntag, 18., 25. August,<br />
1. und 8. September, jeweils<br />
20 Uhr: Pforzheimer<br />
Orgelsommer 2024.<br />
In der 21. Auflage findet der<br />
Orgelsommer an vier Kirchen<br />
in Pforzheim statt. Eines der<br />
Konzerte ist zu hören, am<br />
1. September 2024, auf der<br />
Mühleisen-Steinmeyer-Orgel<br />
in der Schlosskirche.<br />
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Musik an der Schloßkirche, www.foerderverein-schlosskirche.de<br />
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Das Service-Magazin des<br />
Pforzheimer Medienhauses<br />
16 Kultur und mehr <strong>2023</strong>/24<br />
Mit einem erlesenen Klassikprogramm<br />
und einer Reihe hervorragender<br />
Solisten und großen<br />
Meisterwerken der Musikliteratur<br />
geht die von Peter<br />
Wallinger als winterliches Pendant<br />
zum „Musikalischen Sommer“<br />
ins Leben gerufene Klassikreihe<br />
„MühlackerConcerto“<br />
bereits in die 19. Saison. Spielstätte<br />
ist der auf Initiative der<br />
musikliebenden jüdischen Familie<br />
Emerich erbaute und mit<br />
bester Akustik ausgestattete<br />
Uhlandbau Mühlacker, auf dessen<br />
Bühne bereits in den<br />
1920er Jahren großartige Aufführungen<br />
mit Künstlern wie<br />
Rudolf Serkin, Walter Gieseking<br />
und Carl Orff zu erleben waren.<br />
Den Auftakt bildet ein<br />
Duo-Recital am Sonntag,<br />
5. November, um 17 Uhr mit<br />
Simon Wallinger am<br />
Kontrabass und Sophia<br />
Weidemann am Klavier.<br />
Hochromantische Werke der<br />
Komponisten Franz Schubert,<br />
Robert Schumann und der<br />
Komponistin Fanny Hensel-<br />
Mendelssohn stehen auf dem<br />
Programm, im Mittelpunkt die<br />
„Arpeggione“-Sonate von Schubert<br />
und der Klavier-Zyklus<br />
„Das Jahr“ von Fanny Hensel.<br />
MühlackerConcerto im Uhlandbau<br />
Musikalische Höhenflüge<br />
an historischer Spielstätte<br />
Simon Wallinger.<br />
FOTO: THERESA MAMMEL<br />
Sophia Weidemann.<br />
FOTO: PETER ADAMIK<br />
Im Adventskonzert, am<br />
Sonntag, 10. Dezember, um<br />
17 Uhr wird die als ausgewiesene<br />
Mozart-Interpretin geltende<br />
junge Pianistin Annika<br />
Treutler als Solistin zu<br />
hören sein. Sie ist Gewinnerin<br />
zahlreicher renommierter<br />
Wettbewerbe und gastierte<br />
bereits in jungen Jahren in den<br />
großen Sälen Europas. Seit<br />
2018 lehrt sie an der Hans-<br />
Eisler-Hochschule in Berlin.<br />
Zusammen mit der „sueddeutschen<br />
kammersinfonie bietigheim“<br />
und dem künstlerischen<br />
Leiter Peter Wallinger interpretiert<br />
sie Mozarts Klavierkonzert<br />
A-Dur KV 488. Außerdem<br />
im Programm: Mozarts Sinfonie<br />
Es-Dur KV 543 und als<br />
klingender Ruhepol die „Musica<br />
Adventus“ des lettischen<br />
Komponisten Peteris Vasks.<br />
Das Neujahrskonzert<br />
2024 findet am Sonntag,<br />
14. Januar, um 11 Uhr erneut<br />
als musikalisch-literarische Matinée<br />
statt und bringt wieder originell<br />
zusammengestellte und<br />
unterhaltsam moderierte musikalische<br />
Köstlichkeiten zu Gehör.<br />
Annika Treutler.<br />
FOTO: STEFAN HOEDERATH<br />
„Tarza(h)n hat Karies“<br />
nennt sich die Neuproduktion<br />
der Pyrmonter Theaterkompanie,<br />
mit der sie ihre seit vielen<br />
Jahren erfolgreiche Zusammenarbeit<br />
mit Musikern der<br />
Kammersinfonie im Bereich<br />
Musiktheater für Kinder und<br />
Jugendliche fortsetzen wird.<br />
Die Vorstellungen, die junge<br />
Hörer spielerisch an klassische<br />
Musik heranführen möchten,<br />
finden am Donnerstag,<br />
11. April und Freitag, 12. April,<br />
jeweils um 9 Uhr und<br />
10.30 Uhr im Uhlandbau statt.<br />
Ursula Schoch.<br />
FOTO: URSULA SCHOCH<br />
Ursula Schoch, Konzertmeisterin<br />
des Königlichen Concertgebouw<br />
Orchesters Amsterdam<br />
und seit vielen Jahren<br />
treue Weggefährtin der „sueddeutschen<br />
kammersinfonie bietigheim“,<br />
wird im Frühjahrskonzert<br />
am Freitag, 3. Mai, um<br />
19 Uhr in Beethovens großartigem<br />
Violinkonzert D-Dur<br />
op. 61 als Solistin zu hören sein.<br />
Unter der Leitung von Peter<br />
Wallinger und aus festlichem<br />
Anlass des 40-jährigen Bestehens<br />
des Orchesters werden außerdem<br />
die temperamentvollen<br />
Ungarischen Tänze von Brahms<br />
und die überschwänglich melodischen<br />
Slawischen Tänze von<br />
Dvorák erklingen.<br />
Eine an musikalischen Höhepunkten<br />
reiche Saison erlebten<br />
die Besucher in sechs<br />
Konzerten des beliebten<br />
Festivals „Musikalischer Sommer“<br />
in der spätgotischen<br />
Frauenkirche Lienzingen am<br />
Rande des Naturparks Stromberg-Kraichgau.<br />
Musikalischer Sommer in der Frauenkirche Lienzingen<br />
Konzerterlebnisse im<br />
spätgotischen Kleinod<br />
Das Lotus String Quartet ist seit vielen Jahren Stammgast in Lienzingen. FOTO: RUEDIGER SCHESTAG<br />
Zu hören waren in diesem<br />
Sommer renommierte Ensembles<br />
wie die Camerata<br />
Bohemica Prag, das Trio Vivente<br />
und das Lotus String<br />
Quartet. Einen fantastischen<br />
„Frühling“ und „Sommer“ aus<br />
Vivaldis „Vier Jahreszeiten“<br />
zelebrierte die russische<br />
Geigerin Maryana Osipova,<br />
Primaria des Eliot Quartetts,<br />
zusammen mit der „sueddeutschen<br />
kammersinfonie<br />
bietigheim“. Eine höchst originelle<br />
„Comedia instrumentale“<br />
boten die jungen Musiker/innen<br />
der Lienzingen-<br />
Akademie und verwandelten<br />
dabei mit Musik, Sprache und<br />
Maskenspiel die Frauenkirche<br />
in einen bewegten, szenischen<br />
Raum. Und erneut<br />
feierte das Publikum die erst<br />
15-jährige Cellistin Anna<br />
Meipariani zusammen mit<br />
ihrem Duopartner Yungi<br />
Kaneko mit stürmischem Applaus<br />
und Standing Ovations.<br />
Auch 2024 dürfen sich Musikfreunde<br />
in den Sommermonaten<br />
Juni, Juli und<br />
September auf sechs sonntägliche<br />
Matineen in der mit<br />
bester Akustik und kunsthistorischen<br />
Besonderheiten<br />
ausgestatteten Frauenkirche<br />
freuen.<br />
= = = = = = = = = = = = = = = = = = = =<br />
MühlackerConcerto Uhlandbau, Uhlandstraße 7, 75417 Mühlacker, Telefon 0 70 43 / 95 83 93, www.muehlacker-klassik.de/muehlacker-concerto<br />
Musikalischer Sommer, Frauenkirche Lienzingen, Bei der Frauenkirche 20, 75433 Mühlacker, Telefon 0 70 43/95 83 93,<br />
www.muehlacker-klassik.de/musikalischer-sommer<br />
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Das Service-Magazin des<br />
Pforzheimer Medienhauses<br />
17 Kultur und mehr <strong>2023</strong>/24<br />
Klosterkonzerte Maulbronn<br />
In der Klassik verwurzelt<br />
Den Abschluss der Klosterkonzerte<br />
Maulbronn bildet auch in<br />
diesem Jahr ein oratorisches<br />
Konzertwochenende: Am<br />
23. und 24. September<br />
bringen der Maulbronner<br />
Kammerchor und die Hannoversche<br />
Hofkapelle unter dem<br />
Titel „Der klassische<br />
Mendelssohn“ den vierten<br />
Teil ihres siebenteiligen Zyklus<br />
mit chorsinfonischen Werken<br />
Felix Mendelssohns zur Aufführung.<br />
Mit dem Kyrie in d und dem<br />
Gloria in Es, das der damals<br />
13-jährige Komponist im<br />
Rahmen seines Unterrichts<br />
bei Carl Friedrich Zelter verfasste,<br />
stehen zwei Werke des<br />
Komponisten auf dem Programm,<br />
in denen sein Reifeprozess<br />
als Tonsetzer hörbar<br />
wird. Wie sehr der junge<br />
Romantiker mit seiner Kunst<br />
in der Klassik verwurzelt war,<br />
zeigt die Gegenüberstellung<br />
Die Solisten: Esther Dierkes (Sopran, oben links ), Marie Henriette Reinhold (Alt), Patrick Grahl<br />
(Tenor, unten links) und Michael Nagl (Bass). FOTOS: MATTHIAS BAUS/MATE GAL/KIRSTEN NIJHOF/ANDREW BOGARD<br />
mit Mozarts berühmtem Requiem<br />
d-Moll, KV 626. Dem<br />
Chor der Klosterkonzerte unter<br />
der Leitung von Benjamin<br />
Hartmann steht wieder ein<br />
international renommiertes<br />
Solisten-Quartett zur Seite:<br />
Esther Dierkes (Sopran), Marie<br />
Henriette Reinhold (Alt), Patrick<br />
Grahl (Tenor) und Michael<br />
Nagl (Bass). Im kommenden<br />
Jahr wird im fünften Teil des<br />
Zyklus’ dann mit seiner Vertonung<br />
des 42. Psalms der<br />
romantische Mendelssohn im<br />
Zentrum stehen.<br />
Die Saison 2024 der Klosterkonzerte<br />
findet von Mai bis<br />
September statt. Erste Informationen<br />
dazu sind ab Anfang<br />
Dezember erhältlich. Karten<br />
und weitere Informationen für<br />
die Aufführungen am 23. und<br />
24. September unter<br />
www.klosterkonzerte.de oder<br />
im Kartenbüro Maulbronn<br />
(0 70 43/1 03 11).<br />
Mit der Musik- und Kunstschule<br />
westlicher Enzkreis befindet<br />
sich in der Kulturhalle<br />
Remchingen eine Institution,<br />
die weit über den Enzkreis<br />
hinaus strahlt. Diese<br />
Bildungseinrichtung für<br />
Musik und Kunst steht<br />
Kindern, Jugendlichen und<br />
Erwachsenen offen. Sie wird<br />
unterstützt von dem Land<br />
Baden-Württemberg, dem<br />
Landkreis Enzkreis und den<br />
Mitgliedsgemeinden Keltern,<br />
Königsbach-Stein, Pfinztal<br />
und Remchingen. Unverändert<br />
ist bis heute ihre große<br />
Leidenschaft, Menschen<br />
jeden Alters zu günstigen<br />
Konditionen mit Musik und<br />
bildender Kunst vertraut zu<br />
machen.<br />
Angebot der Musikschule:<br />
Klassenunterricht: Singen-Bewegen-Sprechen,<br />
Streicherklassen,<br />
Bläserklassen.<br />
Musik- und Kunstschule Westlicher Enzkreis<br />
Große Leidenschaft<br />
Alt und Jung Seite an Seite: hier beim Konzert „Bilder einer Ausstellung“.<br />
Gruppenunterricht: Musikalische<br />
Früherziehung für Kinder<br />
von drei bis sechs Jahren,<br />
Instrumentenkarussell. Einzelunterricht<br />
und Unterricht<br />
FOTO: ANTJE KRÜGER-SPINDLER<br />
in Zweier- und Dreier-Gruppen:<br />
Tasteninstrumente,<br />
Streichinstrumente,<br />
Zupfinstrumente, Holzblasinstrumente,<br />
Blechblasinstrumente,<br />
Schlaginstrumente,<br />
Vokalfächer, Kammermusik,<br />
Musiktheorie,<br />
Sinfonieorchesterund das<br />
Vororchester.<br />
Angebot der Kunstschule:<br />
Zu den Kursen und Workshops<br />
erscheint halbjährig ein<br />
Programm. Die Angebote der<br />
Kunstschule finden dezentral<br />
in Remchingen und Singen<br />
statt. Unterrichtsinhalte sind<br />
Zeichnen mit Bleistift, Kohle<br />
und Tusche, Aquarell-, Öl-,<br />
und Acrylmalerei sowie experimentelle<br />
Malerei, Cartoonzeichnen,<br />
Mosaiktechnik,<br />
Bildhauerei, Kunsthandwerk.<br />
Die Konzerte:<br />
Begabtenkonzert<br />
in Stein, 17. Oktober,<br />
18 Uhr, in der Aula Heynlinschule.<br />
Adventskonzert<br />
10. Dezember, 17 Uhr, in der<br />
evangelischen Kirche in Stein.<br />
Sinfoniekonzert<br />
8. Mai 2024, 19 Uhr, in der<br />
Kulturhalle Remchingen.<br />
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Klosterkonzerte Maulbronn, Klosterhof 17, 75433 Maulbronn, Telefon 0 70 43 / 9 55 09 50, www.klosterkonzerte.de<br />
Musik- und Kunstschule Westl. Enzkreis, Hauptstraße 115, 75196 Remchingen (Kulturhalle), Telefon 07232 / 7 10 88, www.mswe.de<br />
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Das Service-Magazin des<br />
Pforzheimer Medienhauses<br />
18 Kultur und mehr <strong>2023</strong>/24<br />
Ornamenta 2024<br />
Der Endspurt ist gestartet<br />
Ausruhen ist nicht. Für die drei<br />
Kuratorinnen Katharina Wahl,<br />
Jules van den Langenberg und<br />
Willem Schenk sowie die beteiligten<br />
Künstlerinnen und<br />
Künstler geht es in Kürze in<br />
den keineswegs einfachen<br />
Endspurt, bevor am Donnerstag,<br />
4. Juli 2024, die<br />
Ornamenta 2024 im<br />
Reuchlinhaus feierlich eröffnet<br />
wird. Das neu konzipierte Kulturformat<br />
soll den Nordschwarzwald<br />
als Präsentations-<br />
und Entstehungsort zeitgenössischer<br />
Kunst und Kultur<br />
in den internationalen Fokus<br />
rücken.<br />
Dass die Ornamenta in dem<br />
von Manfred Lehmbruck geplanten<br />
Reuchlinhaus eröffnet<br />
werden wird, hat einen guten<br />
Grund: Das Reuchlinhaus war<br />
nicht nur der erste deutsche<br />
Museumsneubau der Nachkriegszeit,<br />
der bis heute nichts<br />
von seiner Strahlkraft verloren<br />
hat. Als Heimat des Schmuckmuseums<br />
erfährt er zudem<br />
international viel Beachtung.<br />
Außerdem fand in dem markanten<br />
Gebäude 1989 die<br />
Ornamenta 1 statt, an deren<br />
Ausstrahlung die Ornamenta<br />
2024 anknüpfen will.<br />
35 Jahre später soll der Name<br />
Ornamenta wieder international<br />
erstrahlen und Gäste locken.<br />
Diesmal nicht nur nach<br />
Pforzheim, sondern in den gesamten<br />
Nordschwarzwald. Das<br />
Konzept für die neue Ornamenta,<br />
die Schmuck, Design<br />
und Kunst der Gegenwart auf<br />
neue Art zusammenbringt,<br />
wurde von dem kuratorischen<br />
Team Katharina Wahl, Jules<br />
van den Langenberg sowie<br />
Willem Schenk entwickelt. Mit<br />
klarem Fokus auf besondere<br />
Orte der Region. „Wir wollen<br />
die Einzigartigkeit des Nordschwarzwalds<br />
im Kontext zeitgenössischer<br />
Kunst und Kultur<br />
aufzeigen“, betont Willem<br />
Schenk.<br />
Rund um das Thema Bier drehte sich die Auftaktveranstaltung zur Themen-Gemeinde<br />
„Schmutzige Ecke,“ in Calw (oben). Entspannte Sommeratmosphäre beim Thema „Zum Eros“<br />
auf dem Hofgut Seewald.<br />
FOTOS: KAROLINA SOBEL/WOLFRAM SCHEIBLE<br />
Kurator Willem Schenk<br />
„Wir wollen die<br />
Einzigartigkeit<br />
des Nordschwarzwalds<br />
im Kontext zeitgenössischer<br />
Kunst und<br />
Kultur<br />
aufzeigen.“<br />
Wahl, van den Langenberg und<br />
Schenk haben ein Konzept<br />
entwickelt, das seinesgleichen<br />
sucht. Das Kuratorentrio<br />
sprengt herkömmliche Grenzen<br />
und lässt den Nordschwarzwald<br />
kurzerhand um<br />
fünf Themengemeinden wachsen.<br />
In diesen präsentieren sie<br />
Positionen zu aktuellen Themen,<br />
die global wie regional<br />
im Fokus der Menschen stehen<br />
– und deren Alltag nachhaltig<br />
beeinflussen.<br />
Seit 2021 sind die Kuratoren<br />
regelmäßig im Nordschwarzwald,<br />
um die Region zu<br />
erkunden und die hier<br />
lebenden Menschen kennenzulernen.<br />
In den fiktiven<br />
Themengemeinden Bad<br />
Databrunn, Zum Eros,<br />
Schmutzige Ecke, Inhalatorium<br />
und Solartal sollen Zukunftsideen<br />
für die Gesellschaft<br />
präsentiert und weiterentwickelt<br />
werden – ohne<br />
dabei den Blick auf Tradition<br />
und Geschichte zu vergessen.<br />
Dabei geht es den Ornamenta-Machern<br />
nicht allein um das<br />
dann sichtbare Ergebnis. Ihnen<br />
ist es auch wichtig, Prozesse<br />
anzustoßen, die nachhaltig<br />
und langfristig über das Ende<br />
der Ornamenta 2024 hinaus<br />
positiv wirken.<br />
= = = = = = = = = = = = = = = = = = = =<br />
Ornamenta 2024, info@ornamenta.gmbh, www.ornamenta2024.eu<br />
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Das Service-Magazin des<br />
Pforzheimer Medienhauses<br />
19 Kultur und mehr <strong>2023</strong>/24<br />
Ornamenta 2024<br />
Zwölf Nationen vertreten<br />
Kickoff-Event für die Ornamenta-Ausstellungen im Alfons-Kern-Turm.<br />
FOTO: KAROLINA SOBEL<br />
Kunstschaffende aus zwölf europäischen<br />
Nationen werden<br />
ihre Arbeiten in Gruppenausstellungen<br />
und Soloshows bei<br />
der Ornamenta 2024 präsentieren.<br />
Darüber hinaus entstehen<br />
Kunstwerke für den<br />
öffentlichen Raum – die der<br />
Region dauerhaft erhalten<br />
bleiben. So entwickelt das<br />
Künstlerduo Brynjar<br />
Sigurðarson und Veronika<br />
Sedlmair für die Themengemeinde<br />
Bad Databrunn einen<br />
künstlichen Regenbogen, der<br />
sich – bei entsprechender<br />
Sonneneinstrahlung – zweimal<br />
täglich über die Enz spannen<br />
wird. Das nicht nur während<br />
der 13 Wochen dauernden Ornamenta,<br />
sondern womöglich<br />
als neues Wahrzeichen der<br />
Die Eröffnung der „Schmutzigen Ecke“ im A.K.T;<br />
in Pforzheim.<br />
FOTO: WOLFRAM SCHEIBLE<br />
Goldstadt – mit dem Potenzial,<br />
zu einem echten Instagram-<br />
Hotspot zu werden. Deutschlands<br />
jüngste Professorin für<br />
Typographie und Schriftgestaltung,<br />
Charlotte Rohde, wird in<br />
Zusammenarbeit mit dem Calwer<br />
Turmuhrenhersteller Perrot<br />
sowie dem Wiesbadener<br />
Sonnenuhren-Experten Carlo<br />
Heller eine neue Sonnenuhr<br />
entwickeln, die – so der Plan –<br />
ab Sommer 2024 an mehreren<br />
Ornamenta-Standorten als ein<br />
Bestandteil der Themengemeinde<br />
Solartal zu finden sein<br />
soll. Außerdem gibt es Symposien<br />
und viele weitere Events.<br />
Das kuratorische Programm<br />
der Ornamenta wird durch eine<br />
Vielzahl von Veranstaltungen<br />
ergänzt, die als „OrnamentaLust“<br />
insbesondere auswärtigen<br />
Gästen den<br />
Nordschwarzwald schmackhaft<br />
machen sollen. Vereine<br />
und Gastronomen werden sich<br />
an dem Angebot ebenso beteiligen<br />
wie Künstlerinnen oder<br />
Kulturinstitutionen, die in ihrer<br />
ganz individuellen Art auf die<br />
Ornamenta reagieren und die<br />
Themengemeinden mit ihren<br />
Angeboten und Positionen bereichern.<br />
Der Nordschwarzwald<br />
soll dadurch auf der internationalen<br />
Landkarte zeitgenössischer<br />
Kunst und Kultur<br />
zu einem festen Fixpunkt werden.<br />
Nach derzeitigen Plänen<br />
soll die Ornamenta künftig alle<br />
fünf Jahre eine Neuauflage erfahren.<br />
Der Weg zur<br />
Ornamenta 2024:<br />
Transferium: Bis zum 8. Oktober<br />
ist im Alfons-Kern-Turm<br />
(A.K.T;) an der Theaterstraße<br />
21 in Pforzheim das Ornamenta<br />
Transferium zu finden. In<br />
der wachsenden Ausstellung<br />
werden jeweils auf einer Ebene<br />
Arbeiten der fünf Themengemeinden<br />
Bad Databrunn, Zum<br />
Eros, Schmutzige Ecke, Inhalatorium<br />
und Solartal (Eröffnung:<br />
Mittwoch 4. Oktober,<br />
18 Uhr) gezeigt. Die Ausstellung<br />
ist jeweils freitags bis<br />
sonntags von 10 bis 20 Uhr<br />
geöffnet. Der Eintritt ist frei.<br />
Gala: Mit der zweiten Gala im<br />
und um den Pforzheimer<br />
Hauptbahnhof geben die<br />
Ornamenta-Macher am<br />
Freitag, 29. September, von<br />
19 Uhr an einen Ausblick<br />
darauf, was die Besucherinnen<br />
und Besucher der Ornamenta<br />
2024 erwartet. Bis 20.30 Uhr<br />
werden an fünf Stationen außergewöhnliche<br />
Performances<br />
zu erleben sein, bei der Aftershowparty<br />
werden erste Projekte<br />
der „OrnamentaLust“<br />
vorgestellt. Tickets dafür können<br />
unter ornamenta2024.eu<br />
für 15 Euro im Vorverkauf<br />
(Abendkasse: 22 Euro) bestellt<br />
werden.<br />
= = = = = = = = = = = = = = = = = = = =<br />
Ornamenta 2024, info@ornamenta.gmbh, www.ornamenta2024.eu<br />
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Das Service-Magazin des<br />
Pforzheimer Medienhauses<br />
20 Kultur und mehr <strong>2023</strong>/24<br />
Johanneshaus Öschelbronn<br />
Eurythmie, Klassik, Volksweisen<br />
Das Parzival Quartett gastiert im 28. Oktober im Festsaal des Johanneshauses Öschelbronn.<br />
FOTO: HESTIA<br />
Mit einem breitgefächerten<br />
Programm wartet das Johanneshaus<br />
Öschelbronn wieder<br />
für alle Kulturfreunde auf. Hier<br />
der Überblick.<br />
Am Sonntag, 24. September,<br />
16 Uhr präsentiert das Johanneshaus<br />
eine Eurythmieaufführung<br />
zu Michaeli,<br />
die durch das Eurythmeum<br />
CH inszeniert wird. Der Eintritt<br />
ist frei. Das Eurythmeum CH<br />
ist ein Kulturzentrum mit Berufsausbildung<br />
in der Bewegungskunst<br />
Eurythmie und<br />
einem Bühnenensemble.<br />
Am Sonntag, 8. Oktober, 16<br />
Uhr spielt im Festsaal die talentierte,<br />
gerade mal 15 Jahre junge<br />
Elisabeth Namchevadze<br />
ein Klavierkonzert mit<br />
Werken von Sarlatti, Chopin,<br />
Liszt, Bartok und Beethoven.<br />
Namchevadze ist mehrfache<br />
Preisträgerin von nationalen<br />
und internationalen Wettbewerben,<br />
unter anderem des<br />
Steinwa- Klavierspiel-Wettbewerbes,<br />
Carl Bechstein Wettbewerbes,<br />
des Internationalen<br />
Henle Wettbewerbes und des<br />
Tonkünstlerwettbewerbes<br />
Stuttgart. Konzerte führten sie<br />
auch nach Griechenland, Georgien<br />
und in die USA. 2022 trat<br />
sie im National Opera America<br />
Center und als Preisträgerin der<br />
„International Concerto Competition<br />
American Protegé“ in<br />
der New York Carnegie Hall auf.<br />
Besonders klangvoll wird es<br />
am Samstag, 28. Oktober,<br />
16 Uhr, wenn das Parzival-Quartett<br />
im Festsaal<br />
gastiert. Gespielt werden Werke<br />
von Joseph Haydn, Robert<br />
Schuman und Giacomo Puccini.<br />
Das Parzival-Quartett besteht<br />
aus den drei Geschwistern Julian,<br />
Pascal und Sophia Schwab<br />
sowie Sofia Tarrant-Matthews.<br />
Jedes Mitglied sammelte in<br />
verschiedenen Ensembles eigene<br />
Kammermusikerfahrung,<br />
so erhielten Julian und Pascal<br />
Schwab als Geigenduo 2005<br />
einen ersten Preis bei „Jugend<br />
musiziert“, 2013 konzertierten<br />
die Geschwister in Venedig als<br />
Streichquartett. Nach Konzerten<br />
in Deutschland machte das<br />
Parzival Quartett im Sommer<br />
2019 seine Debüt-Tournee<br />
nach Österreich und Italien. In<br />
diesem Jahr spielten die vier<br />
Musiker Konzerte unter anderem<br />
in München, Hannover,<br />
Bremen, Göttingen, Leipzig<br />
und in den Niederlanden.<br />
Am Montag, 30. Oktober,<br />
wird die Artemis Eurythmie<br />
Bühne Budapest ein<br />
Kurzprogramm von rund 30<br />
Minuten präsentieren. Die Veranstaltung<br />
beginnt um 16 Uhr<br />
im Festsaal und leitet die große<br />
Vorstellung, die am folgendem<br />
Tag, Dienstag, 31. Oktober,<br />
19 Uhr beginnt, ein. Hier<br />
wird das ganze Programm gezeigt.<br />
Die Artemis Eurythmie<br />
Bühne Budapest hat sich aus<br />
Eurythmie-Pädagogen vor<br />
zwölf Jahren zusammengefunden.<br />
Auch im Johanneshaus<br />
wird ein Klaviertrio für Eurythmie<br />
spielen. Die künstlerische<br />
Leitung hat Maria Scheily, die<br />
vor 33 Jahren in Öschelbronn<br />
gearbeitet hat. Das Programm<br />
beinhaltet Werke von Rudolf<br />
Steiner, J.S. Bach, Novalis,<br />
Beethoven, József Attila,<br />
Schostakovich, Weöres Sándor,<br />
Brahms und Mendelssohn Bartholdy.<br />
Das Johanneshaus freut sich<br />
darauf am Sonntag, den<br />
5. November erneut das<br />
Eurythmeum CH im<br />
Festsaal begrüßen zu dürfen.<br />
Dieses Mal wird ab 16 Uhr die<br />
Eurythmie-Aufführung „Das<br />
5. Evangelium“ präsentiert.<br />
Grundlage ist Rudolf<br />
Steiners Werk.<br />
Am Samstag, 11. November,<br />
16 Uhr begrüßt das<br />
Johanneshaus Michael<br />
Ewers, Violine und<br />
Franz Vorraber,<br />
Klavier. Gespielt werden<br />
Beethovens Sonate G-Dur op.<br />
96 und Brahms’- Sonate G-Dur<br />
op. 78. Michael Ewers ist koordinierter<br />
Konzertmeister des<br />
Südwestdeutschen Kammerorchesters,<br />
tritt dabei oft zusätzlich<br />
als Solist auf und leitet<br />
Konzerte ohne Dirigent vom<br />
Konzertmeisterpult aus. Franz<br />
Vorraber gastierte als Solist<br />
unter anderem beim Klavierfestival<br />
Ruhr, dem Wiener Musiksommer,<br />
dem Schleswig<br />
Holstein Musikfestival und<br />
dem Mozartfest Würzburg.<br />
Seine erste digitale<br />
Gesamtaufnahme des<br />
Schumann‘schen Klavierwerkes<br />
auf 13 CDs sorgt weltweit für<br />
Aufsehen. Seit einigen Jahren<br />
gelangen vermehrt seine eigenen<br />
Werke zur Aufführung. Neben<br />
zahlreichen Werken für<br />
Klavier Solo erhielten die Uraufführungen<br />
seines 1. Klavierkonzertes,<br />
des Trios, des Bläserquintettes<br />
und des Nonetts in<br />
Bonn, im Kloster Maulbronn, im<br />
Gewandhaus zu Leipzig und in<br />
Berlin besondere Beachtung.<br />
Russische Chormusik<br />
gibt es am Sonntag, 19. November,<br />
16 Uhr. Unter der<br />
Leitung von Viktor Smirnov<br />
dürfen sich die Gäste auf<br />
Vokalmusik bestehend aus<br />
geistlichen Liedern, byzantinischen<br />
Gesängen, Volksweisen<br />
und Balladen freuen.<br />
Das Eurythmeum CH<br />
wird am Samstag, 2. Dezember,<br />
16 Uhr eine Aufführung<br />
Eurythmie zum Advent präsentieren.<br />
Im Dezember werden das<br />
Oberuferer Paradeisspiel<br />
und das Oberuferer<br />
Christgeburtspiel im<br />
Festsaal aufgeführt werden.<br />
Die Termine werden Anfang<br />
Dezember auf der Homepage<br />
des Johanneshauses Öschelbronn<br />
bekannt gegeben.<br />
i<br />
Der Eintritt zu allen<br />
Veranstaltungen ist frei.<br />
Eintrittskarten unter ...<br />
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Johanneshaus Öschelbronn, Am Eichhof 20, 75223 Niefern-Öschelbronn, Tel. 07233 - 67 0<br />
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Das Service-Magazin des<br />
Pforzheimer Medienhauses<br />
21 Kultur und mehr <strong>2023</strong>/24<br />
Erneut ausgezeichnet: das<br />
Stück um „Dracula“.<br />
Staatspreis Lamathea, eine<br />
Mäuse-Krimi-Premiere und<br />
Geschichten aus aller Welt für<br />
Groß und Klein: Bereits zum<br />
zweiten Mal geht <strong>2023</strong> der<br />
Landesamateurtheaterpreis<br />
Baden-Württemberg „Lamathea“<br />
an die Marionettenbühne<br />
Mottenkäfig mit der<br />
Inszenierung „Dracula –<br />
Tote leben länger“. Die<br />
bekannte Geschichte von Dracula<br />
wird als schwarz-weiße<br />
Gruselkomödie neu erzählt.<br />
Ausgezeichnete Inszenierung<br />
und garantiert urkomisch. Aufführungen<br />
am 15./ 16. September,<br />
20./ 21. Oktober und<br />
24./ 25. November sowie im<br />
Frühjahr 2024.<br />
Ein Mäuse-Krimi für alle ab<br />
vier Jahren feiert am 11. November<br />
seine Premiere:<br />
„Die Ganovenmäuse“.<br />
Die Mäuse Ede, Albert und Dicki<br />
planen einen Juwelenraub.<br />
Doch als Dicki bei dem Vorhaben<br />
entführt wird, müssen die<br />
anderen beweisen, dass<br />
Freundschaft wichtiger ist als<br />
Gold und Juwelen. Wie Lilly<br />
und der Papagei Lord Nelson<br />
dabei helfen und was Paul, der<br />
gefährlichste Kater der Stadt,<br />
damit zu tun hat, können die<br />
Zuschauer live im Mottenkäfig<br />
erleben. Weitere Aufführungen<br />
am 12. November, 16. und<br />
17. Dezember sowie im Frühjahr<br />
2024.<br />
Marionettenbühne Mottenkäfig<br />
Grusel und<br />
Ganoven<br />
vielen anderen, zauberhaften<br />
Mitteln des Figurentheaters<br />
wird eines der wohl<br />
bekanntesten Märchen<br />
der Gebrüder Grimm erzählt.<br />
(6. / 7. Januar).<br />
Falls sich der Winter bis dahin<br />
noch nicht von seiner besten<br />
Seite gezeigt hat, wird<br />
„Frau Holle“ (ab<br />
vier Jahren) wieder ihre<br />
Betten ausschütteln, damit<br />
es auf der Welt<br />
schneit. Als sie Hilfe<br />
bekommt von zwei<br />
ganz unterschiedlichen<br />
Schwestern,<br />
belohnt sie jede auf<br />
besondere, gerechte<br />
Weise für ihre<br />
Arbeit. (20./ 21.<br />
Januar).<br />
Im Rahmen des Internationalen<br />
Figurentheaters Pforzheim<br />
gastieren erneut weitgereiste<br />
Gäste im Figurentheater Mottenkäfig.<br />
Das Theater Martinshof 11 eröffnet<br />
mit dem Kinderbuchklassiker<br />
von Astrid Lindgren<br />
„Michel in der Suppenschüssel“<br />
(ab vier Jahren)<br />
für junge Zuschauer die<br />
Herbstsaison (8. Oktober).<br />
Das Theater „hands&cOmpany“<br />
aus Stuttgart haucht im<br />
Otfried-Preußler-Jubiläumsjahr<br />
der bekannten Geschichte<br />
vom „Räuber Hotzenplotz“<br />
(ab fünf Jahren) neues<br />
Leben ein . Man sieht ein fetziges<br />
Materialtheater für Kinder<br />
mit Holzklötzen und einer Kaffeemühle.<br />
(22. Oktober).<br />
Die Lempen Puppet Theatre<br />
Company reist aus Großbritannien<br />
an, um am 4. November<br />
eine ganz besondere Variante<br />
des „Karnevals der Tiere“<br />
(ab vier Jahren) zu zeigen.<br />
Einen Tag später erzählt sie die<br />
Geschichte von „Flotsam<br />
und Jetsam“ (ab vier Jahren)<br />
eine rührende, poetische<br />
Aufführung ohne Worte über<br />
Klimawandel, Migration und<br />
Freundschaft in Bildern, Bewegungen,<br />
Farben und<br />
mit wunderschöner Musik.<br />
(5. November).<br />
Am 26./ 27. November geht<br />
„Hörbe mit dem<br />
großen Hut“ (ab drei Jahren)<br />
zusammen mit dem Theater<br />
Fisemadände auf Wanderschaft<br />
in die große, weite Welt,<br />
denn da gibt es einiges zu erleben.<br />
Die Adventszeit wird kurz danach<br />
eingestimmt mit der<br />
„Bettleroper“ vom Theater<br />
Gugelhupf aus Gernsbach.<br />
Aber es ist nicht die große<br />
Oper, auf großer Bühne, sondern<br />
ein Bettler, der die gesamte<br />
Londoner Unterwelt in<br />
einer Bretterkiste versammelt<br />
hat. Die letzte Gelegenheit,<br />
diese Puppenbühne vor ihrem<br />
Ruhestand live in Pforzheim zu<br />
erleben. (1. Dezember).<br />
Das Blinklichter Theater aus<br />
St. Leon Rot schließt sich an<br />
mit der Weihnachtsgeschichte<br />
„Kein Platz in Bethlehem“<br />
(ab vier Jahren), die<br />
sich vor mehr als 2000 Jahren<br />
in einem Stall zu Bethlehem<br />
zugetragen hat. Es ist das Ereignis,<br />
das wie kein anderes<br />
das Denken und Handeln im<br />
christlichen Abendland bestimmt.<br />
(2./ 3./ 4. Dezember).<br />
Weitere Informationen,<br />
Bilder, Videos sowie die<br />
Eintrittskarten unter<br />
www.mottenkaefig.de<br />
i<br />
Winterzeit ist Märchenzeit und<br />
so öffnet sich der Vorhang<br />
gleich im neuen Jahr für udas<br />
nser „Rumpelstilzchen“<br />
(ab vier Jahren), die Geschichte<br />
der Müllerstochter, die angeblich<br />
Stroh zu Gold spinnen<br />
kann. Mit Marionetten und<br />
Ein Mäuse-Krimi feiert im November seine Premiere.<br />
FOTOS: MOTTENKÄFIG/HAMANN<br />
= = = = = = = = = = = = = = = = = = = =<br />
Marionettenbühne Mottenkäfig, Kirchenstraße 3, 75172 Pforzheim, Telefon 0 72 31 / 46 32 34, www.mottenkaefig.de<br />
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Das Service-Magazin des<br />
Pforzheimer Medienhauses<br />
22 Kultur und mehr <strong>2023</strong>/24<br />
Figurentheater Raphael Mürle<br />
Saison voller Klassiker<br />
i<br />
Alle Vorstellungen<br />
finden im<br />
Figurentheater,<br />
Kirchenstraße 3 in<br />
Pforzheim-Brötzingen<br />
statt. Ein kostenloses<br />
Programm kann unter<br />
(0 72 31) 46 32 34<br />
angefordert werden.<br />
Kartenvorverkauf<br />
bieten alle bekannten<br />
Vorverkaufsstellen,<br />
die Internetplattform<br />
www.reservix.de und<br />
das Theaterbüro in<br />
der Kirchenstraße 6.<br />
Der Puppenspieler Raphael Mürle mit seinem Gnom.<br />
FOTO: WINFRIED REINHARDT<br />
Das Figurentheater Raphael<br />
Mürle eröffnet die neue Spielzeit<br />
mit der Inszenierung<br />
„Cervantes – ein Kampf<br />
gegen Windmühlen“. In<br />
eindrucksvollen Bildern zeigt<br />
das Stück die Außen- und Innenwelt<br />
des spanischen Autors<br />
Miguel de Cervantes (1547-<br />
1616), der alles andere als ein<br />
typischer Schriftsteller war. Seine<br />
Lebensstationen lesen sich<br />
selbst wie die Kapitel eines Romans.<br />
Als Soldat nimmt er an der Seeschlacht<br />
gegen die Osmanen<br />
teil. Schwer verletzt kann er erst<br />
viele Monate später seine Rückreise<br />
antreten. Da wird er von<br />
Piraten gekapert und als Sklave<br />
nach Afrika verschleppt. Fünf<br />
Jahre später wird er freigekauft<br />
und gerät zurück im Heimatland<br />
bald als Steuereintreiber in<br />
den Verdacht der Untreue.<br />
Mehrere Monate sitzt er dafür<br />
im Gefängnis und beginnt zu<br />
schreiben. Dort erblickt sein<br />
Don Quijote das Licht der Welt.<br />
Die Geschichte über dieses turbulente<br />
Dichterleben ist zu sehen<br />
am 13./14. Oktober,<br />
17./18. November und<br />
3. Februar 2024 jeweils um<br />
20 Uhr.<br />
Im Stück „Caravaggio -<br />
Maler, Rebell, Genie“<br />
geht es um eine der geheimnisvollsten<br />
und revolutionärsten<br />
Personen der Kunstgeschichte.<br />
Jedes seiner Gemälde<br />
löste einen Skandal aus. Auf<br />
den Spuren dieses Malergenies<br />
werden Bilder von unglaublicher<br />
Intensität lebendig und<br />
offenbaren auf spannende<br />
Weise die Höhen und Tiefen<br />
des menschlichen Wesens, zu<br />
sehen am 3. November und<br />
am 17. Februar 2024 jeweils<br />
um 20 Uhr.<br />
Es gibt verschiedene Gründe,<br />
den Abend in einer Bar zu<br />
verbringen. Sich gehen lassen,<br />
sich amüsieren, flirten, streiten,<br />
sich produzieren,<br />
sinnieren, provozieren, sich<br />
anöden oder betrinken.<br />
Abgestürzte Existenzen, vereinsamte<br />
Kreaturen, überspannte<br />
Wesen und bizarre Figuren<br />
bevölkern das Marionettenprogramm<br />
„Cocktails“<br />
von Raphael Mürle.<br />
Die Aufführungen finden statt<br />
am 6. Dezember um 15 Uhr<br />
(Kultur am Nachmittag),<br />
8./9. Dezember und<br />
13. Januar 2024 jeweils um<br />
20 Uhr.<br />
Der Klassiker „Szenen mit<br />
Marionetten“ ist für die<br />
ganze Familie ein ganz besonderer<br />
Programmpunkt an<br />
Weihnachten. Parodien von<br />
Musikern, clowneske Szenen<br />
mit sanfter Melancholie und<br />
tragikomische Missgeschicke<br />
bringen das Publikum zum<br />
Staunen. Gespielt wird das<br />
Stück am 23. Dezember um<br />
20 Uhr.<br />
In „Bilder einer<br />
Ausstellung“ nach der Musik<br />
von Modest Mussorgsky<br />
wird der Gang durch eine Gemäldeausstellung<br />
dargestellt.<br />
Das gelungene Zusammenspiel<br />
von szenischen Bildwelten und<br />
Musik, von Michael Rettig am<br />
Akkordeon live präsentiert, ist<br />
witzig, spannend und oftmals<br />
sehr überraschend. Zu sehen<br />
ist die Inszenierung am<br />
29./30. Dezember und<br />
8./9. März 2024 jeweils um<br />
20 Uhr.<br />
Für Kinder ab vier Jahren<br />
spielt Raphael Mürle am<br />
15. Oktober und 14. Januar<br />
2024 um 15 Uhr<br />
„Drei Chinesen mit<br />
dem Kontrabass“.<br />
Drei ungleiche Chinesen<br />
verursachen mit ihrem Instrument<br />
mitten auf der Straße<br />
ein Tohuwabohu. Oberwachtmeister<br />
Knobel ist zunächst<br />
ratlos, denn er versteht ihre<br />
Sprache nicht. Die Zuschauer<br />
erleben ein lustiges Verwirrund<br />
Sprachspiel.<br />
Weil Jona seinen göttlichen<br />
Auftrag nicht erfüllen will,<br />
flüchtet er mit seinem Schiff<br />
über das Meer. Bei einem<br />
Sturm geht Jona über Bord<br />
und wird von einem großen<br />
Wal verschluckt.<br />
Am 29. November wird für<br />
Kinder ab fünf Jahren um<br />
15 Uhr wieder einmal die<br />
spannende biblische<br />
Geschichte „Jona und der<br />
Wal“ gespielt.<br />
= = = = = = = = = = = = = = = = = = = =<br />
Figurentheater Raphael Mürle, Kirchenstraße 3, 75172 Pforzheim, Telefon 0 72 31 / 46 32 34, www.figurentheater-pforzheim.de<br />
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Das Service-Magazin des<br />
Pforzheimer Medienhauses<br />
23 Kultur und mehr <strong>2023</strong>/24<br />
Studium Generale an der Hochschule Pforzheim<br />
Themen, die uns bewegen<br />
Das Studium Generale erfreut<br />
sich nicht nur bei der Pforzheimer<br />
Bevölkerung großer Beliebtheit<br />
– zumal die breitgefächerten<br />
Themen<br />
und die renommierten<br />
Referenten<br />
für<br />
spannenden<br />
Diskussionsstoff<br />
sorgen. Das<br />
Programm<br />
im Überblick:<br />
Mittwoch,<br />
11. Oktober <strong>2023</strong><br />
Im Supermarkt –<br />
die Mär von der<br />
Verbrauchersouveränität<br />
Thilo Bode, Autor, ehemaliger<br />
Geschäftsführer von<br />
Greenpeace und Gründer der<br />
Verbraucherschutzorganisation<br />
Foodwatch, wird sich in<br />
seinem Vortrag auf einen<br />
aufklärerischen Gang durch<br />
den Supermarkt begeben<br />
und die wichtigsten Lebensmittel<br />
von der Frische- bis<br />
zur Tiefkühltheke einem radikalen<br />
Qualitätscheck unterziehen.<br />
Und er wird beschreiben,<br />
was passieren muss, damit<br />
Supermärkte die<br />
Erwartungen der Verbraucher<br />
nach Transparenz und<br />
Qualität erfüllen.<br />
Lesenswert auch sein Buch<br />
„Abgespeist. Wie wir beim Essen<br />
betrogen werden und was<br />
wir dagegen tun können“ (Fischer-Taschenbuch,<br />
256 Seiten,<br />
9,95 Euro).<br />
Mittwoch, 25. Oktober <strong>2023</strong><br />
Resilienz – der Schlüssel<br />
zur persönlichen<br />
Widerstandskraft<br />
Gregor Hasler, Professor für<br />
Psychiatrie und Psychotherapie,<br />
Universität Freiburg<br />
(Schweiz).<br />
FOTO: PETER RIGAUD<br />
Der gefühlte Stress nimmt in<br />
westlichen Industriestaaten<br />
seit Jahrzehnten stetig zu.<br />
Fast zwei Drittel der<br />
Deutschen fühlen<br />
sich mindestens<br />
manchmal<br />
gestresst,<br />
gut ein<br />
Viertel sogar<br />
häufig<br />
– vor zehn<br />
Jahren war<br />
es noch nur<br />
jeder Fünfte.<br />
Und nicht nur<br />
der Anteil gestresster<br />
Menschen,<br />
auch das subjektive Stressniveau<br />
hat zugenommen:<br />
Mehr als die Hälfte der<br />
Deutschen empfindet ihr Leben<br />
heute stressiger als vor<br />
15 bis 20 Jahren. Was subjektiv<br />
belastender wahrgenommen<br />
wird und zu erheblichen<br />
gesundheitlichen Problemen<br />
führen kann.<br />
Burnout ist zu einer führenden<br />
Ursache für Arbeitsunfähigkeit<br />
geworden. Professor<br />
Hasler wird<br />
in seinem Vortrag<br />
aufzeigen,<br />
dass<br />
gängige<br />
Konzepte<br />
wie „Belastung“<br />
und<br />
„Work-Life-Balance“<br />
in die Irre führen<br />
können. Auf<br />
Basis neuester sozialer<br />
und neurowissenschaftlicher<br />
Forschungsbefunde<br />
wird er erläutern, wie<br />
man Stress bei sich wahrnimmt<br />
und was man dagegen<br />
tun kann. Die vorgeschlagene<br />
Resilienz-Strategie<br />
betrifft die Psyche,<br />
soziale Wechselwirkungen,<br />
die Ernährung und das Bewusstsein.<br />
FOTO: PRIVAT<br />
Mittwoch, 22. November <strong>2023</strong><br />
Supermacht China –<br />
unaufhaltsamer Aufsteiger<br />
oder Koloss auf<br />
tönernen Füßen?<br />
Frank Sieren, Bestseller-Autor<br />
und Dokumentarfilmer<br />
aus China.<br />
Ökonomischer<br />
Partner,<br />
systemischer<br />
Rivale,<br />
Systemfeind<br />
und<br />
noch vieles<br />
mehr: Eins<br />
steht fest – China<br />
polarisiert und<br />
stellt uns vor Rätsel. Trotz<br />
der scheinbaren Unvereinbarkeit<br />
von Autokratie und<br />
technologischer Innovation<br />
ist Chinas Staatskapitalismus<br />
bemerkenswert erfolgreich.<br />
Insbesondere in den<br />
Bereichen Technologie und<br />
Wirtschaft legt China ein Innovationstempo<br />
vor, das<br />
in Deutschland<br />
und Europa regelrecht<br />
aufrüttelt.<br />
Aus<br />
gutem<br />
Grund. Aktuell<br />
machen<br />
sich<br />
Chinas Ingenieure<br />
und Autobauer<br />
daran, die<br />
deutsche Automobilindustrie<br />
mit neuen<br />
E-Mobilitätskonzepten, revolutionären<br />
Batteriedesigns<br />
und preislich attraktiven,<br />
aber keineswegs billigen<br />
Automodellen<br />
herauszufordern.<br />
Was steckt hinter Chinas Erfolg?<br />
Ist es die strategische<br />
Industriepolitik? Oder eher<br />
das einzigartige Mindset der<br />
chinesischen Unternehmer,<br />
Forscher und Gründer, die<br />
FOTO: PRIVAT<br />
eine andere Denkweise als<br />
wir in Deutschland haben<br />
oder gar beides? Schließlich,<br />
was können wir trotz aller<br />
systemischen Unterschiede<br />
von China lernen?<br />
Der Journalist und Autor<br />
Frank Sieren<br />
gilt als „einer<br />
der führenden<br />
deutschen<br />
China-Spezialisten“<br />
(„Die Zeit“).<br />
Er lebt seit<br />
fast 30 Jahren<br />
in Peking.<br />
Sieren gilt zudem<br />
als derjenige in<br />
Deutschland, der die meisten<br />
Chinabücher geschrieben<br />
und die meisten Chinabesteller<br />
lanciert hat. In<br />
Podcasts erreicht der Chinaspezialist<br />
bis zu 1,6 Millionen<br />
Zuhörer. Als China-Korrespondent<br />
hat Frank Sieren<br />
für Medien wie die „Süddeutsche<br />
Zeitung“, „Das<br />
Handelsblatt“, „Die Zeit“,<br />
„n-tv“ und „WirtschaftsWoche“<br />
gearbeitet. Sieren gilt<br />
als einer der ganz wenigen<br />
in Deutschland, die den Aufstieg<br />
Chinas realistisch evaluiert<br />
und früh davor gewarnt<br />
haben, China nicht zu<br />
unterschätzen. Der 2014<br />
verstorbene Publizist<br />
Peter Scholl-Latour<br />
hat über<br />
ihn gesagt:<br />
„Sieren ist einer,<br />
der auch<br />
nach mir unbeirrt<br />
die Welt<br />
erklärt.“ Und<br />
selbst Altbundeskanzler<br />
Helmut<br />
Schmidt hat<br />
Sieren auf die ihm eigene<br />
Art gelobt: „Seine Bücher<br />
sollte man gelesen haben.“<br />
FOTO: PRIVAT<br />
Mittwoch, 6. Dezember <strong>2023</strong><br />
Glück – was im Leben<br />
wirklich zählt<br />
Professor Hanno Beck,<br />
Professor für Volkswirtschaftslehre,<br />
Hochschule Pforzheim.<br />
Machen Computer und<br />
Smartphones unglücklich?<br />
Sind Lottogewinner wesentlich<br />
glücklicher als Nicht-Lottogewinner?<br />
Sind Paare<br />
glücklicher als Singles? Und<br />
macht Glück sexy? Seit es<br />
Menschen gibt, jagen sie das<br />
Glück, und obwohl wir oft intuitiv<br />
wissen, was uns glücklich<br />
macht, bleiben viele Fragen<br />
offen. Die moderne<br />
Glücksforschung begibt sich<br />
mit Hilfe wissenschaftlicher<br />
Methoden auf die Suche<br />
nach Antworten, sie hat<br />
enorme Fortschritte gemacht<br />
bei dem Unterfangen, zu erforschen,<br />
was Glück ist und<br />
was Menschen glücklich<br />
macht. Professor Hanno Beck<br />
stellt die wichtigsten Methoden<br />
und Erkenntnisse der<br />
Glücksforschung sowie einfache<br />
Ideen vor, wie man glücklicher<br />
wird. Er hat mehrere<br />
populärwissenschaftliche Bücher<br />
verfasst, die zu Bestsellern<br />
wurden, unter anderem<br />
„Der Alltagsökonom“, „Die<br />
Logik des Irrtums“ und „Geld<br />
denkt nicht“, für das<br />
er 2013 den<br />
„Deutschen<br />
Finanzbuchpreis“<br />
erhielt.<br />
Zuletzt<br />
erschienen<br />
sind<br />
2022 seine<br />
Bücher<br />
„Inflation“<br />
und „Gefahr für<br />
unser Geld?: Die neuen Propheten<br />
des Geldes und die<br />
Zukunft unseres Währungssystems“.<br />
= = = = = = = = = = = = = = = = = = = =<br />
Hochschule Pforzheim, Tiefenbronner Straße 65, 75175 Pforzheim, Telefon 0 72 31 / 285, Anmeldungen unter an studium-generale@hs-pforzheim.de<br />
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Das Service-Magazin des<br />
Pforzheimer Medienhauses<br />
24 Kultur und mehr <strong>2023</strong>/24<br />
Nach einer längeren Pause beginnt<br />
im Herbst wieder der<br />
Konzertbetrieb im renommierten<br />
Pforzheimer Jazzclub<br />
„Domicile“. Axel Klauschke hat<br />
zusammen mit Sebastian<br />
Studnitzky ein vielfältiges<br />
Programm zusammengestellt.<br />
Die aus Neuhausen stammende<br />
Bassistin und Sängerin<br />
Loreen Sima macht international<br />
Furore und wird die<br />
Konzertsaison am Montag,<br />
2. Oktober, eröffnen. Als Special<br />
Guest wird ihr Vater Libor<br />
Sima mitwirken, der Solofagottist<br />
beim SWR Orchester<br />
ist, aber als Saxofonist auch<br />
schon mit Chaka Khan und<br />
dem Modern Jazz Quartett gespielt<br />
hat. So bilden zwei Generationen<br />
ein perfekt eingespieltes<br />
Team, dessen Freude<br />
am gemeinsamen Musizieren<br />
begeistert. Heinrich Eiszmann<br />
(Schlagzeug) und Victor Möhmel<br />
(Piano) vervollständigen<br />
das Quartett.<br />
Der Bandname ADHD<br />
(Attention Deficit Hyperactivity<br />
Disorder, Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom)<br />
mag angesichts<br />
der enormen Energie,<br />
die das isländische Jazz-<br />
Quartett produziert, ein wenig<br />
verwirrend sein, aber die<br />
Musiker räumen auch eine<br />
therapeutische Wirkung auf<br />
die Gruppe selbst ein. Die Indie-Jazz-Band,<br />
die am Montag,<br />
16. Oktober, gastiert hat vor<br />
einigen Jahren ein denkwürdiges<br />
Konzert im Domicile gegeben<br />
und wird mit ihrer unorthodoxen<br />
Stilistik sicherlich<br />
ein Highlight werden. Zu den<br />
i<br />
Einflüssen der Band gehört<br />
Miles Davis genauso wie<br />
Radiohead, Dr. John und Steely<br />
Dan.<br />
Jazzclub Domicile Pforzheim<br />
Mit Frauenpower<br />
Reservierungen unter<br />
Telefon (0 72 31) 4 15<br />
33 62.. Weitere Konzerte<br />
regelmäßig unter<br />
Tipps & Termine bei der<br />
„PZ“, www.stadtklar.de<br />
und www.jazz-pforzheim.de<br />
Die junge Bassistin Loreen Sima macht international Furore.<br />
Zusammen mit seiner Band<br />
Blossom setzt sich Trompeter<br />
Max Diller am Montag,<br />
30. Oktober, mit dem Begriff<br />
FOTO: SIMA<br />
der Solastalgie“ auseinander –<br />
einer Art Nostalgiegefühl, das<br />
dadurch entsteht, dass wir in<br />
einer Welt leben, die sich vor<br />
unseren Augen immer schneller<br />
verändert. Mit einer ungewöhnlichen<br />
Besetzung aus<br />
Trompete, Saxofonen, Bass-<br />
Klarinetten, Flöte, Bass und<br />
Schlagzeug erforschen Max<br />
Diller und Blossom die Auswirkungen<br />
globaler Krisen und<br />
der fortschreitenden Modernisierung<br />
auf unsere Umwelt,<br />
Kultur und unser Menschsein.<br />
Die preisgekrönte Münchner<br />
Sängerin und Komponistin Alma<br />
Naidu, die am 13. November<br />
gastiert, gehört zu den interessantesten<br />
Newcomerinnen<br />
der deutschen Jazzszene.<br />
Die Süddeutsche Zeitung bezeichnete<br />
sie als „eines der<br />
größten Gesangstalente der<br />
Republik“. Konzertreisen unter<br />
anderem mit Starschlagzeuger<br />
Wolfgang Haffner brachten sie<br />
in den vergangenen Jahren bis<br />
nach Indien, in die Mongolei<br />
und in die USA. Für große Begeisterung<br />
sorgte ihr Konzert<br />
bei BlackForestJazz im<br />
PZ-Forum.<br />
Die Maximilian Hering<br />
Group wird am Montag,<br />
4. Dezember, die Konzertsaison<br />
des Jahres beschließen<br />
und besteht aus jungen Musikern,<br />
die sich in der Jazzszene<br />
Barcelonas 2018 kennengelernt<br />
haben. Die besondere Besetzung<br />
– zwei Bläser, Kontrabass<br />
und Schlagzeug – entpuppte<br />
sich als äußerst<br />
gelungen und bot viel Freiheit<br />
für Improvisation innerhalb<br />
der Stücke sowie den Spielern<br />
Raum, ihre persönliche musikalische<br />
Stimme zum Ausdruck<br />
zu bringen.<br />
Sie möchten Jazz der feinsten<br />
Art genießen? Und das am<br />
liebsten live? Die Jazz Society<br />
Pforzheim bietet dazu jede<br />
Woche Gelegenheit. Die Konzerte<br />
finden immer mittwochs<br />
von 18 Uhr bis 21 Uhr statt.<br />
Veranstaltungsort ist der Landgasthof<br />
Hoheneck an der Huchenfelder<br />
Straße, die Heimat<br />
des Jazz in Pforzheim. Und obwohl<br />
der Eintritt frei ist, gelingt<br />
es der Jazz Society, immer wieder,<br />
hochkarätige Musikerinnen<br />
und Musiker nach Pforzheim<br />
Jazz Society Pforzheim<br />
Mitreißende<br />
Klänge<br />
zu locken, so spielte am 30.<br />
August der weltbekannte Posaunist<br />
Daniel Barda aus Paris<br />
mit der Iris Oettinger Jazzband<br />
in der Hoheneck. Auch in den<br />
nächsten Wochen finden interessante<br />
Konzerte statt: Am 27.<br />
September spielt die bekannte<br />
Band Tante Friedas Jazzkränzchen<br />
aus Stuttgart mit Clemens<br />
Wittel am Piano, und am<br />
25. Oktober kommt aus München<br />
der hervorragende Klarinettist<br />
Achim Bohlender, zusammen<br />
mit der Iris Oettinger’s<br />
Swing Dance Band. An den<br />
meisten Abenden wird der allseits<br />
bekannte und hochgeschätzte<br />
Klaus Bader am Saxofon<br />
in verschiedenen Formationen<br />
zu hören sein, etwa beim<br />
Classix Jazz Quintett am<br />
4. Oktober, beim Klaus Bader<br />
Swing Quartett am 11. Oktober,<br />
bei Iris Oettinger’s Hot<br />
Five am 18. Oktober und bei<br />
der Iris Oettinger’s Swing<br />
In der schönen Atmosphäre des<br />
Landgasthofs Hoheneck gibt es<br />
immer mittwochs Jazz.<br />
FOTO: THOMAS MEYER<br />
Dance Band am 25. Oktober<br />
sowie weiteren Terminen im<br />
Laufe des Jahres.<br />
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Jazzclub Domicile, Brunnenstraße 4, 75172 Pforzheim, Telefon 0 72 31 / 44 02 92<br />
Jazz Society Pforzheim, Maximilanstraße 48, 75170 Pforzheim, Telefon 0 72 31 / 30 33 36, www.jazz-pforzheim.de<br />
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Das Service-Magazin des<br />
Pforzheimer Medienhauses<br />
25 Kultur und mehr <strong>2023</strong>/24<br />
Folkclub Prisma<br />
50 Jahre Folkmusik aus<br />
aller Welt für die Region<br />
Vor bald 50 Jahren, im Januar<br />
1974, wurde der Folkclub Prisma<br />
Pforzheim gegründet. Ehrensache,<br />
dass Pforzheims erste<br />
Adresse für internationale<br />
Live-Folkmusik zum runden<br />
Jubiläum ein erlesenes Konzertprogramm<br />
zusammengestellt<br />
hat. Noch ist das Jubeljahr<br />
noch nicht komplett<br />
durchgeplant, aber dass es ein<br />
besonderes wird, steht schon<br />
jetzt fest. Ein Überblick:<br />
Tickets für<br />
Prisma-Veranstaltungen<br />
gibt es an allen<br />
bekannten<br />
Vorverkaufsstellen, auf<br />
reservix.de und am<br />
Veranstaltungsabend<br />
an der Abendkasse.<br />
i<br />
Das finnische Duo<br />
AALLOTAR eröffnet am<br />
19. September die<br />
Konzertsaison <strong>2023</strong>/24<br />
(Kooperation mit der Deutsch-<br />
Finnischen Gesellschaft).<br />
Das Top-Highlight für Freunde<br />
keltischer Klänge wird am<br />
3. Oktober der Auftritt der<br />
Mit Flook geht eine keltische Supergroup wieder auf Tournee.<br />
stilbildenden Celtic Supergroup<br />
Flook mit dem legendären<br />
Whistle-Spieler Brian<br />
Finnegan und Bodhrán-Ass<br />
John Joe Kelly.<br />
Auch Bluegrass-Liebhaber<br />
kommen am 24. Oktober<br />
wieder auf ihre Kosten mit<br />
Europas führender<br />
Gospel-Bluegrass-Band<br />
FOTO: FLOOK<br />
Sacred Sounds of<br />
Grass.<br />
Gitarrenfeinschmecker notieren<br />
sich den 21. November,<br />
wenn der belgische Ausnahme-Gitarrist<br />
Jacques Stotzem<br />
im Gasometer gastiert.<br />
Die betörende Stimme der Irin<br />
Deidre Starr<br />
und ihrem Trio zaubert am<br />
5. Dezember Adventsstimmung<br />
in den Gasometer.<br />
Selbstverständlich dürfen<br />
auch die beliebten<br />
Mitmach-Formate<br />
Folkmeeting<br />
(7. November) und<br />
Play & Singalong<br />
(19. Dezember) nicht im<br />
Programm fehlen.<br />
Auch für das Frühjahr 2024<br />
stehen bereits einige<br />
Konzert-Glanzlichter fest,<br />
beispielsweise Sänger und<br />
Top-Gitarrist<br />
Dave Goodman,<br />
das schwedische Trio<br />
Northern Resoncance<br />
sowie die irische „Diseuse“<br />
Eleanor Shanley mit Gitarrist<br />
Mike Hanrahan und<br />
weitere.<br />
Das vollständige<br />
Veranstaltungsprogramm ist<br />
auf www.folkclub-prisma.de<br />
zu finden.<br />
Kammermusik-Folk aus Finnland: Aallotar<br />
FOTO: KELLY DAVIDSON<br />
Akustischer Fingerstyle: Jacques<br />
Stotzem FOTO: DAVID VAN LOCHEM<br />
Streicher aus Skandinavien: Northern Resonance.<br />
FOTO: NORTHERN RESONANCE<br />
i<br />
Übrigens, die „Festschrift“<br />
zum Prisma-<br />
Jubiläum erschien<br />
bereits Anfang <strong>2023</strong>:<br />
Das Buch „Weltempfänger“<br />
über 60 Jahre Folkmusik<br />
in Pforzheim von<br />
Prisma-Vorstand Christian<br />
Roch ist im Buchhandel<br />
und online auf<br />
www.klotz-verlagshaus.de<br />
erhältlich.<br />
= = = = = = = = = = = = = = = = = = = =<br />
Folkclub Prisma im 360 Gasometer Pforzheim, Hohwiesenweg 6, 75175 Pforzheim, info@folkclub-prisma.de, www.folkclub-prisma.de<br />
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Das Service-Magazin des<br />
Pforzheimer Medienhauses<br />
26 Kultur und mehr <strong>2023</strong>/24<br />
Kulturhaus Osterfeld<br />
Von Comedy<br />
bis Musik<br />
Das hessische Comedy-<br />
Duo Mundstuhl bringt<br />
am 22. September in seinem<br />
brandneuen Programm „Kann<br />
Spuren von Nüssen enthalten“<br />
liebgewonnene, aber auch nagelneue<br />
Charaktere zum Saisonauftakt<br />
mit ins Pforzheimer<br />
Kulturhaus Osterfeld. Der<br />
psychopathische Grillschorsch,<br />
der cholerische Andi, die<br />
drucklosen Friedensaktivisten<br />
Malte und Torben von No<br />
Pressure – alle Mundstuhl-Figuren<br />
haben schwer einen an<br />
der Klatsche und sind als ins<br />
Absurde überdrehte Karikaturen<br />
angelegt. In Zeiten von<br />
stets erhobenen Zeigefingern,<br />
Gendersternchen und Political<br />
Correctness machen Lars Niedereichholz<br />
und Ande Werner<br />
weiterhin Späße über alles und<br />
jeden, und das Beste ist: Man<br />
darf und muss herzhaft darüber<br />
lachen.<br />
Seit vielen Jahren schon ist die<br />
Pforzheimer Band<br />
Fools Garden mit dem<br />
Kulturhaus Osterfeld verbunden.<br />
Am 23. September ist sie<br />
erneut im Osterfeld und präsentiert<br />
weltbekannte Songs<br />
aus ihrer 30-jährigen Bandgeschichte.<br />
Unzählige Gold- und<br />
Platinauszeichnungen sowie<br />
etliche Preise säumen ihren<br />
Weg, sie geben nach wie vor<br />
Konzerte auf der ganzen Welt.<br />
Man könnte denken: Wer all<br />
dies erreicht und erlebt hat,<br />
kann sich in Ruhe zurücklehnen<br />
und sich auf dem Erreichten<br />
ausruhen. Weit gefehlt: Die<br />
Band um den Sänger Peter<br />
Freudenthaler verspürt nach<br />
wie vor eine unbändige Lust,<br />
neue Songs zu schreiben, Alben<br />
aufzunehmen und auf<br />
Tour zu gehen.<br />
Der junge Magier Mellow<br />
präsentiert am 24. September<br />
in seiner Show „Blow your<br />
mind!“ neuartige holographische<br />
Video- und Projektionseffekte,<br />
handgemachte Magie<br />
und interaktive Kunststücke. Er<br />
erweckt Polaroid-Fotos zum<br />
Leben und bringt nur mit dem<br />
Klang einer Ukulele hartes Metall<br />
zum Schmelzen. Er bricht<br />
in den Tresor einer Banknotendruckerei<br />
ein und verwandelt<br />
einfaches Papier in endlos viele<br />
Geldscheine. Spätestens, wenn<br />
unzählige Glühwürmchen<br />
durch den Raum fliegen, und<br />
er am Ende in einer Seifenblase<br />
davon schwebt, wird klar -<br />
das ist keine normale Zaubershow.<br />
Die mehrfach preisgekrönte<br />
Kabarettistin Martina<br />
Schwarzmann karikiert<br />
am 13. Oktober im Congress-<br />
Centrum Pforzheim Szenen<br />
aus ihrem oberbayerischen Familienalltag.<br />
Wenn Martina<br />
nicht gerade ihre vier wilden<br />
Treten an zum Heimspiel: die Pforzheimer Pop-Band Fools Garden<br />
Kann Spuren von Nüssen enthalten: das brandneue Programm des Comedy-Duos Mundstuhl. FOTO: CHRISEFFEX.DE<br />
Kinder bändigt oder ihrem<br />
Mann auf dem Acker hilft,<br />
dann sitzt sie manchmal da<br />
und schaut, das ist ja auch<br />
schön. „Denn wenn man<br />
gscheit schaut, dann sieht man<br />
immer was, worüber man mal<br />
dringend ein Lied schreiben<br />
sollte. Also kommt in Scharen,<br />
lauscht und lasst es Euch gut<br />
gehen“, sagt Schwarzmann.<br />
Mit Stolz und großer Triple-XL-<br />
Freude verkünden die Oropax-Doppelbrüderlichkeiten<br />
die neue Show, die<br />
am 21. Oktober im<br />
Kulturhaus Osterfeld<br />
präsentiert<br />
wird. Der vielversprechende<br />
Titel<br />
„Ordentlich<br />
Chaos“ ist allumfassend<br />
– wie<br />
das Spektakel, dem<br />
es den Namen gibt.<br />
Die Bühne wird zur<br />
doppelhälftigen Oase des<br />
Lachens – bewässert mit<br />
Lachtränen aus allen Reihen.<br />
Nebst außerordentlicher reiner<br />
Ordnung herrscht vor allem ordentlich<br />
Chaos. Wortwitz,<br />
FOTO: VALTERS PELNS<br />
Spontanität und reinste Spielfreude<br />
entfalten die Schwingen.<br />
Das wird eine Gaudi: Gerhard<br />
Polt und die Wellbrüder.<br />
FOTO: HP HOESEL<br />
Im Zusammenspiel von Gerhard<br />
Polt und den Wellbrüdern<br />
entsteht am<br />
21. November im CongressCentrum<br />
Pforzheim ein unterhaltsamer<br />
„Bayerischer<br />
Abend“ der besonderen Art,<br />
fernab von weiß-blauer Weißwurstidylle<br />
und Bierseligkeit.<br />
Der Menschenkenner Polt bespiegelt<br />
in seinem Panoptikum<br />
Bavaricum die Abgründe des<br />
„Bayern an sich“ und die drei<br />
Brüder Stofferl, Michael und<br />
Karl Well besingen Bayern und<br />
den Rest der Welt. Gerhard<br />
Polt und die drei Wellbrüder<br />
machen jeden ihrer mittlerweile<br />
raren Auftritte zu einem<br />
Mordsgaudium für das Publikum<br />
und für sich selbst, weil<br />
bis man schaut, ist die Mass<br />
ausgetrunken, der Radi gegessen,<br />
der Schuhplattler getanzt,<br />
die Geschichte erzählt und der<br />
Jodler vorbei.<br />
Die Fans von Pasquale Aleardi<br />
wissen natürlich schon,<br />
dass er nicht nur ein international<br />
erfolgreicher Schauspieler,<br />
sondern auch ein hervorragender<br />
Sänger und Entertainer ist.<br />
Seine Wandlungsfähigkeit stellte<br />
der Schweizer mit italo-griechischen<br />
Wurzeln in über<br />
80 TV- und Kinoproduktionen<br />
wie beispielsweise „Resident<br />
Evil“ und „Keinohrhasen“ oder<br />
in einer eigenen Krimireihe<br />
als „Kommissar Dupin“ unter<br />
Beweis. Mit seiner Band<br />
Pasquale Aleardi & Die<br />
Phonauten zelebriert er<br />
am 25. November im Kulturhaus<br />
Osterfeld „Antidepressionsmusik“,<br />
eine mitreißende<br />
Mischung aus<br />
Soul, Pop und Funk.<br />
Für sein sechstes Soloprogramm<br />
hat Rainald Grebe<br />
einen alten Schmöker zur<br />
Hand genommen: „Des Freiherrn<br />
Münchhausen wunderbare<br />
Reisen zu Wasser und zu<br />
Lande“ von „Des Freiherrn<br />
Münchhausen wunderbare<br />
Reisen zu Wasser und zu Lande“<br />
aus dem Jahr 1786. Am<br />
3. Dezember begibt sich der<br />
Liedermacher und Kabarettist<br />
mit seinem Programm „Das<br />
Münchhausen Konzert“ in die<br />
Welt der Lügen und Halbwahrheiten,<br />
der Behauptungen und<br />
Schönfärbereien, der Hochstapeleien,<br />
Übertreibungen und<br />
Verschwörungstheorien.<br />
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Kulturhaus Osterfeld, Osterfeldstraße 12, 75172 Pforzheim, Telefon 0 72 31 / 31 82 10, www.kulturhaus-osterfeld.de<br />
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Das Service-Magazin des<br />
Pforzheimer Medienhauses<br />
27 Kultur und mehr <strong>2023</strong>/24<br />
Kulturhaus Osterfeld<br />
Beliebtes auf der Bühne<br />
Am 10. Dezember seziert<br />
Urban Priol in seinem<br />
Jahresrückblick<br />
„TILT!“ lustvoll die gesellschaftspolitischen<br />
Ereignisse<br />
des vergangenen Jahres, stellt<br />
wahnwitzige Verknüpfungen<br />
her und deckt verblüffende<br />
Hintergründe auf. Da werden<br />
die Winkelzüge der Mächtigen<br />
und Reichen entlarvt und so<br />
manch doppelzüngige Scheinheiligkeit<br />
aufgedeckt – kaum<br />
ein relevantes Thema des vergangenen<br />
Jahres bleibt unberührt.<br />
Unterstrichen werden<br />
die rasanten, sprachgewaltigen<br />
Ausführungen durch sein ausgeprägtes<br />
schauspielerisches<br />
und parodistisches Können.<br />
Zwischen den Jahren – vom<br />
21. Dezember <strong>2023</strong> bis 6. Januar<br />
2024 – findet wieder das<br />
beliebte Varieté Winter-<br />
Träume statt. In insgesamt<br />
zwanzig Shows zeigen elf<br />
Künstlerinnen und Künstler ihr<br />
Können. Luke Dimon, der diesjährige<br />
Moderator, verzaubert<br />
durch seine Vielseitigkeit. Duo<br />
Sienna zeigen im Luftring das<br />
ganze Spektrum weiblicher Power<br />
und Ästhetik. Mit seinen<br />
Rolas sowie artistischem und<br />
komödiantischem Talent zieht<br />
Monsieur Chapeau sein Publikum<br />
in den Bann. Zwei Körper,<br />
zwei Seelen, zwei Menschen –<br />
ein Ring. Duo LéOlé zeigen in<br />
ihrer spektakulären Darbietung<br />
mit dem Roue Cyr, wie<br />
unterschiedlich<br />
die Stile und<br />
Bewegungen<br />
am<br />
Gibt seinen klassischen Jahresrückblick: Urban Priol.<br />
Faszinierende Artistik bei den „Winterträumen“. FOTO: HOOP Unvergessliche Lieder und Geschichten: SWR1 Pop und Poesie. FOTO: SWR<br />
selben Requisit sein können.<br />
„Der Wahnsinn hat einen Namen:<br />
Jeff Hess“! Er wirbelt in<br />
Orkanstärke über die Bühne,<br />
FOTO: AXEL HESS<br />
reißt das Publikum von den<br />
Sitzen und löst Lachsalven<br />
durch ein bloßes Augenzwinkern<br />
aus. 2Travel dreht sich um<br />
die Einsamkeit eines Reisenden<br />
und wie er damit umgeht.<br />
Um das Warten angenehmer<br />
zu gestalten, greift der Jongleur<br />
Joris de Jong zu seinen<br />
Keulen. Helena Jans an den<br />
Strapaten erzählt die Geschichte<br />
eines Mädchens, die ihren<br />
besten Freund wiedertrifft und<br />
beschließt, ihn mit auf eine<br />
Reise zu nehmen. Erleben Sie<br />
mit Ann-Katrin und Xavier<br />
atemberaubende Akrobatik,<br />
bei denen Körper<br />
schwerelos erscheinen.<br />
Kaum ein anderes<br />
Jahrzehnt war musikalisch<br />
so vielfältig<br />
wie die 1980er:<br />
Neben Pop, Rock<br />
und Punk kamen<br />
New Wave und<br />
Synthiepop auf;<br />
Heavy Metal war<br />
erfolgreich wie nie zuvor.<br />
SWR1 Pop & Poesie<br />
in Concert bringt am<br />
12. Januar unvergessliche Lieder<br />
und die großartigen Geschichten<br />
der Zeit auf die Bühne<br />
im CongressCentrum Pforzheim.<br />
Das neunköpfige<br />
Ensemble interpretiert die Hits<br />
der 80er auf ihre typische Weise<br />
mit der deutschen Textübersetzung<br />
und den Songs in<br />
ganz eigenen Versionen. Erleben<br />
Sie eine Reise durch das<br />
vielleicht spannendste Musik-<br />
Jahrzehnt aller Zeiten.<br />
Nach seinen bisher vier frenetisch<br />
gefeierten, hochgelobten,<br />
innig geliebten und darum<br />
auch zurecht platinprämierten<br />
Live-Programmen zaubert der<br />
unverbesserlich gutgelauntblondgesträhnte<br />
Spandauer<br />
Bauchredner Sascha Grammel<br />
stolz mal eben sein neuestes,<br />
traumhaft-emotionales, wieder<br />
wunderbar albernes Live-<br />
Programm „Wünsch dir was“<br />
am 15. Juni im Congress-<br />
Centrum locker-fluffig aus<br />
dem Hut, dem Ärmel bzw. aus<br />
dem Bauch. Ein rundum lustiger,<br />
spielerisch generationsübergreifender<br />
Familienausflug<br />
ins Blaue oder Grüne, mit<br />
Sack und Pack und Hinz und<br />
Kunz. Sascha Grammels<br />
„Wünsch Dir Was“ ist eine<br />
einzige, giga-große Puppet<br />
Comedy-Wundertüte und ein<br />
Must-See, Must-Lach und<br />
Must-Komm-wieder nicht nur<br />
für absolute Grammel-Fans!<br />
Vom 25. bis 27. Juli 2024 verwandelt<br />
sich die Innenstadt<br />
wieder in eine große Bühne unter<br />
freiem Himmel. Beim 22.<br />
Internationalen Pforzheimer<br />
Straßentheater<br />
Festival beleben zahlreiche<br />
nationale und internationale<br />
Künstlerinnen und Künstler die<br />
Straßen und Plätze der Stadt.<br />
Aufführungen mal bunt und<br />
schrill, mal poetisch und romantisch,<br />
mit Musik und Spektakel<br />
entführen Jung und Alt in<br />
eine zauberhafte Welt und lassen<br />
uns den Alltag vergessen.<br />
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Kulturhaus Osterfeld, Osterfeldstraße 12, 75172 Pforzheim, Telefon 0 72 31 / 31 82 10, www.kulturhaus-osterfeld.de<br />
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Das Service-Magazin des<br />
Pforzheimer Medienhauses<br />
28 Kultur und mehr <strong>2023</strong>/24<br />
Für die kommenden Monate<br />
hat das Kulturamt Pforzheim<br />
wieder einige Veranstaltungen<br />
und Ausstellungen vorbereitet.<br />
Am 30. September gibt es eine<br />
Neuauflage des beliebten<br />
Brötzinger Samstags.<br />
Das Kulturamt der Stadt und<br />
der Weststadt Bürgerverein<br />
präsentieren an diesem Tag<br />
gemeinsam das traditionelle<br />
Kultur-Stadtteilfest. Bei<br />
freiem Eintritt sind abwechslungsreiche<br />
Unterhaltung mit<br />
Theater, Musik, Ausstellungen<br />
sowie verschiedene kulturelle<br />
und sportliche Mitmachaktionen<br />
für alle Altersstufen<br />
geboten.<br />
Kurz danach folgt die<br />
Kulturnacht am 7. Oktober,<br />
bei der Besucherinnen<br />
und Besucher eine Nacht mit<br />
geballter Kreativität, Innovation<br />
und Lebensfreude in der<br />
Kultur- und Designstadt<br />
erleben können: mit<br />
Schmuckkunst, Offenen<br />
Ateliers, Tanz, Theater und<br />
vielem mehr…<br />
Ob im Schmuckmuseum, im<br />
Stadtmuseum, im EMMA-<br />
Kreativzentrum, im Kulturhaus<br />
Osterfeld, im Alten Schlachthof<br />
oder an vielen anderen<br />
Orten der Stadt – in dieser<br />
Nacht halten die Pforzheimer<br />
Kulturinstitutionen und eine<br />
Vielzahl der ansässigen<br />
Kreativschaffenden ihre<br />
Tore bis 24 Uhr geöffnet und<br />
bieten neben kulinarischen<br />
Köstlichkeiten ein attraktives<br />
Programm. In spannender<br />
Gastiert bei den Figurentheatertagen:<br />
„Option Orange“ mit<br />
Susanne Würth.<br />
FOTO: WINFRIED REINHARDT<br />
Clubatmosphäre und an der<br />
Cocktailbar treffen sich die<br />
Kulturinteressierten mit den<br />
anderen Nachtschwärmern<br />
der Kulturnacht auf einen<br />
Absacker und bleiben vielleicht<br />
bis in die Morgenstunden?<br />
Das Programm ist ab Mitte<br />
September abrufbar unter:<br />
www.pforzheim.de/kult<br />
Freunde des Figurentheaters<br />
im Reuchlinhaus kommen<br />
bei den „Figurentheatertagen“<br />
im Herbst vom<br />
17. Oktober bis 28. November<br />
jeweils dienstags um<br />
15 Uhr auf ihre Kosten.<br />
Kulturamt Pforzheim<br />
Pforzheim<br />
kunstvoll<br />
Seit Monaten ein Hingucker in Brötzingen: Fassadenkunstwerk von Guido van Helten. FOTO: MELIKE<br />
17. Oktober<br />
Figurentheater Himmelreicher<br />
– Puppentheater Karlsbad<br />
„Mein Freund,<br />
der Kapitän“<br />
für Kinder ab drei Jahren.<br />
24. Oktober<br />
Theater Option Orange,<br />
Susann Würth, Pforzheim<br />
„Frau Meier, die Amsel“<br />
für Kinder ab vier Jahren.<br />
7. November<br />
Theater Vis-à-Vis, Silke Karl,<br />
Mühlacker<br />
„Schneewittchen–<br />
Plaudereien aus dem<br />
Nähkästchen“<br />
Kinder ab fünf Jahren.<br />
14. November<br />
Figuren Theater Phoenix,<br />
Schorndorf<br />
„Kleiner Eisbär, lass<br />
mich nicht allein“<br />
für Kinder ab vier Jahren.<br />
21. November<br />
Die Zauberbühne Rottweil,<br />
Christoph Frank, Rottweil<br />
„Rabe Socke –<br />
Alles mutig!“<br />
für Kinder ab vier Jahren.<br />
28. November<br />
Artisjok Theater, Anke Scholz,<br />
Schweigen-Rechtenbach<br />
„Es klopft bei Wanja<br />
in der Nacht“<br />
für Kinder ab drei Jahren.<br />
In der Ausstellung<br />
„Permanent“<br />
in der Pforzheim Galerie<br />
zeigen ab 24. September<br />
zwölf aktive Mitglieder des<br />
„Jugend Club Herzblau“ teils<br />
großformatige Leinwandbilder<br />
und Objekte, sowie Videoclips,<br />
die in den letzten Monaten unter<br />
Leitung des Künstlers<br />
Bernd Gall entstanden sind.<br />
Werke aus der Sammlung<br />
von Professor Abraham David<br />
Christian hat die Kuratorin<br />
Regina M. Fischer in der<br />
Ausstellung<br />
„Danke Pforzheim –<br />
Bitte Pforzheim“<br />
zusammengestellt. Zu sehen<br />
ab dem 22. Oktober ebenfalls<br />
in der Pforzheim Galerie.<br />
Nach der 14. Ortszeit, die<br />
vom 17. Dezember bis 4. Februar<br />
2024 in Pforzheim zu<br />
Gast ist und anschließend in<br />
die Region weiterzieht, zeigen<br />
die aktuellen Stipendiaten der<br />
Peter Jacobi Stiftung von<br />
März 2024 an ihre Arbeiten.<br />
Rechtzeitig zur Ornamenta<br />
können Kunstinteressierte<br />
ab 23. Juni 2024 die von<br />
Christina Klittich kuratierte<br />
Ausstellung<br />
„Ausflugsziele“ besuchen.<br />
Mit Bildwerken aus der<br />
städtischen Sammlung schildert<br />
sie die Geschichte der<br />
Ausflugsziele in Pforzheim und<br />
in der Region Nordschwarzwald.<br />
Ergänzt wird diese Schau<br />
durch eine kleine jurierte<br />
Ausstellung zeitgenössischer<br />
Kunstschaffender, die sich<br />
„kunstvoll“ mit dem Thema<br />
„Schwarzwald“ auseinandersetzen.<br />
Mit Urban-Art-Künstlern wie<br />
KEF, 1010, und Guido van Helten<br />
wurde in den vergangenen<br />
Jahren begonnen, die Stadt als<br />
Ausstellungsraum für qualitätsvolle<br />
Fassadenkunst zu öffnen.<br />
Im Ornamenta-Jahr wird<br />
es weitere, überraschende<br />
Projekte geben, die Pforzheim<br />
als Kultur- und Designstadt<br />
zum Leuchten bringen“, betont<br />
Kulturbürgermeisterin Sibylle<br />
Schüssler.<br />
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Kulturamt der Stadt Pforzheim, Dillsteiner Straße 21, 75173 Pforzheim, Telefon 0 72 31 / 39 21 13, www.pforzheim.de/kultur<br />
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Das Service-Magazin des<br />
Pforzheimer Medienhauses<br />
29 Kultur und mehr <strong>2023</strong>/24<br />
Tickets sind unter<br />
www.ticket-pf.de oder<br />
direkt im Kartenbüro<br />
im TurmQuartier<br />
erhältlich.<br />
i<br />
„Mit dem TurmQuartier rund<br />
um die Welt“ lautet auch in der<br />
neuen Saison die Programmreihe<br />
im schönen neuen Forum-Veranstaltungssaal<br />
der<br />
Sparkasse Pforzheim-Calw.<br />
Beginn ist jeweils um<br />
19.30 Uhr. Hier die Termine<br />
der Multivisionsschauen im<br />
Überblick:<br />
Indien – der Norden<br />
„Zwischen Traum und Wirklichkeit“<br />
mit Olaf Krüger<br />
am Freitag, 6. Oktober.<br />
Wochenlang wandert der Fotograf<br />
und Buchautor Olaf Krüger<br />
durch die Hochwüsten Spitis<br />
und Ladakhs, trifft tibetische<br />
Nomaden und genügsame<br />
Gelbmützen-Mönche, deren<br />
Klöster mit der grandiosen Kulisse<br />
des Himalaya zu verschmelzen<br />
scheinen. Hier werden<br />
die Dimensionen zurechtgerückt<br />
und auch der letzte<br />
Egomane begreift, dass der eigenen<br />
Herrlichkeit enge Grenzen<br />
gesetzt sind. Die meditative<br />
Stille der Bergwelt bietet die<br />
Chance, innezuhalten, bevor die<br />
Kakophonie indischer Großstädte<br />
sich wieder mit aller<br />
Macht ins Bewusstsein drängt.<br />
Abenteuer Australien<br />
mit Maximilian Semsch am<br />
Freitag, 10. November.<br />
Ein Kontinent, 187 Tage,<br />
16 047 Kilometer – Australien<br />
einmal anders erleben, das war<br />
der große Traum des gebürtigen<br />
Münchners Maximilian Semsch.<br />
Bei seiner Reise umrundete er<br />
Australien auf einem Pedelec<br />
und unternahm damit zugleich<br />
die bis dahin längste je durchgeführte<br />
E-Bike-Reise. Durch seinen<br />
packenden und oft selbstironischen<br />
Erzählstil nimmt er<br />
den Zuschauer mit auf den fünften<br />
Kontinent und gibt ihm so<br />
das Gefühl, auf der Reise selbst<br />
dabei gewesen zu sein.<br />
Südafrika<br />
mit Roland Marske am<br />
Donnerstag, 7. März 2024.<br />
Der Himmel weit, die Hoffnung<br />
groß und das Leben eine Herausforderung:<br />
Das ist Südafrika,<br />
eine bunt gemischte Nation<br />
mit elf offiziellen Sprachen<br />
und landschaftlich so vielfältig<br />
wie ihre Bewohner.<br />
10 000 Kilometer ist Roland<br />
Marske durch das Land gereist<br />
und hat die faszinierenden<br />
Impressionen aus Indiens Norden gibt es beim Vortrag des Fotografen<br />
und Buchautors Olaf Krüger.<br />
FOTO: OLAF KRÜGER<br />
TurmQuartier der Sparkasse Pforzheim-Calw<br />
Besondere<br />
Entdeckungen<br />
Gegensätze der Regenbogennation<br />
mit der Kamera festgehalten.<br />
Sein Abenteuer Südafrika<br />
beginnt im Schatten des<br />
weltberühmten Tafelbergs im<br />
quirligen Kapstadt und führt<br />
zunächst zum sturmumtosten<br />
Kap der Guten Hoffnung, zu<br />
den gigantischen und erstaunlich<br />
neugierigen Walen vor der<br />
Küste von Hermanus und<br />
durch das gemütliche Kapland<br />
mit seinen wildromantischen<br />
Tälern und Weingütern.<br />
Ganz andere Facetten zeigt das<br />
Land in der Karoo, eine riesige,<br />
atemberaubende Halbwüste, in<br />
der man den Wildtieren Afrikas<br />
ganz nahekommt. Die Reise<br />
endet in Johannesburg, der<br />
größten Stadt Südafrikas. Hier<br />
spiegeln sich die Gegensätze<br />
des Landes noch einmal besonders<br />
deutlich wider, besonders<br />
beim Besuch von Soweto,<br />
dem größten Township.<br />
Auf Großbildleinwand projiziert<br />
und mit humorvoller Scharfsinnigkeit<br />
kommentiert, entfalten<br />
die Bilder Südafrikas eine Wirkung,<br />
bei der die Betrachter<br />
sich der Größe und Weite der<br />
Natur so nahe fühlen werden,<br />
als wären sie bei der Reise<br />
selbst dabei gewesen.<br />
Auch rund um Weihnachten<br />
bietet das TurmQuartier wieder<br />
schöne Veranstaltungen im<br />
stimmungsvollen Ambiente.<br />
Die Angel Company kommt wieder zum Weihnachtskonzert ins TurmQuartier.<br />
Festlich geschmückte<br />
Hütten, vorweihnachtlicher<br />
Lichterglanz,<br />
duftende Leckereien<br />
erwarten die Besucher und<br />
Besucherinnen von 1. bis<br />
16. Dezember.<br />
Musik zum Advent mit den<br />
Aurelius Sängerknaben<br />
Calw erkling am Freitag,<br />
1. Dezember, 19 Uhr.<br />
Der Konzertchor der Aurelianer<br />
wartet mit einem abwechslungsreichen<br />
Programm auf:<br />
von festlich traditionellen<br />
Stücken bis hin zu geistlichen<br />
Liedern passend zur Weihnacht.<br />
Der renommierte Chor unter<br />
der künstlerischen Leitung von<br />
Bernhard Kugler ist eine Abteilung<br />
der Musikschule der Stadt<br />
Calw. Gegründet im Jahre 1983<br />
von Hans-Jörg Kalmbach, entwickelte<br />
sich der Chor bald zu<br />
einem gefragten Klangkörper.<br />
Für die chorischen Leistungen<br />
erhielten die Aurelius Sängerknaben<br />
Calw zahlreiche Auszeichnungen,<br />
unter anderem<br />
den ersten Preis beim Deutschen<br />
Chorwettbewerb und<br />
den Gold Award beim World<br />
Peace Choral Festival in Wien.<br />
Das Weihnachtskonzert „Joy<br />
Is Coming – Christmas<br />
Gospel Night“ am Samstag,<br />
16. Dezember beginnt um<br />
19.30 Uhr.<br />
Die Gospelformation Angel Company<br />
kommt nach dem legendären<br />
Weihnachtskonzert im letzten<br />
Jahr wieder ins TurmQuartier<br />
nach Pforzheim. Eine Woche vor<br />
Weihnachten wollen die Sängerinnen,<br />
Sänger und Musiker mit<br />
ihrem charismatischen Chorleiter<br />
Bertold Engel die Zuhörer in<br />
Weihnachtsfreude versetzen. Das<br />
Ensemble kommt mit vielen<br />
Welthits, und auch moderne<br />
Weihnachtssongs sind fester<br />
Bestandteil des Programms.<br />
FOTO: RUBEN ELSNER<br />
= = = = = = = = = = = = = = = = = = = =<br />
TurmQuartier der Sparkasse Pforzheim Calw, Poststraße 3, 75173 Pforzheim, Telefon 0 72 31 / 1 44 24 42, www.turmquartier.de<br />
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Das Service-Magazin des<br />
Pforzheimer Medienhauses<br />
30 Kultur und mehr <strong>2023</strong>/24<br />
Mit spektakulären Asisi-Panoramen<br />
Der Gasometer – ein wichtiger<br />
Kristallisationspunkt<br />
Wer hätte das gedacht? Als der<br />
Gasometer in 2014 mit dem<br />
360°-Panorama „Rom 312“ an<br />
den Start ging, gab es nicht<br />
wenige, die dem Vorhaben der<br />
Investoren um das Parkhotel<br />
Pforzheim – hier allen voran<br />
Wolfgang Scheidtweiler – keine<br />
Zukunft voraussagten und<br />
gar ein Scheitern prophezeiten.<br />
Doch es kam anders: Allein<br />
zum Rom-Panorama des<br />
Künstlers Yadegar Asisi kamen<br />
über 650 000 (durchweg begeisterte)<br />
Besucher in das zur<br />
Eventlocation umgebaute Industriedenkmal<br />
Gasometer<br />
und widerlegten so alle Skeptiker.<br />
Auch das zweite Riesenkunstwerk,<br />
das Asisi-Panorama<br />
„Great Barrier Reef“, das ab<br />
2018 zu sehen war und die<br />
„Wunderwelt Korallenriff“ thematisierte,<br />
schaffte trotz mehrerer<br />
längeren Corona-Schließungen<br />
eine satte halbe Million<br />
an Besuchern. Spätestens<br />
im Frühjahr <strong>2023</strong> ist damit<br />
auch klar, dass das Vorhaben<br />
von Erfolg gekrönt ist und einen<br />
Gewinn für Stadt und Region<br />
darstellt. Der Gasometer<br />
ist ein immens wichtiger Kristallisationspunkt<br />
mit hohem<br />
Bekanntheitsgrad und touristischem<br />
Wert und eigentlich<br />
nicht mehr wegzudenken.<br />
Die bislang gezählten über<br />
1,2 Millionen BesucherInnen<br />
belegen eindeutig die Attraktivität<br />
eines – im wahrsten Sinne<br />
des Wortes – abgerundeten<br />
Angebots. Dazu zählen beispielsweise<br />
die beliebten Führungen,<br />
genau wie die Speisenund<br />
Getränkeangebot im Bistro.<br />
Gerade Gruppen buchen dies<br />
sehr gerne in Kombination.<br />
Seit 2014 werden im Gasometer imposante 360°-Panoramen gezeigt.<br />
Deshalb war es auch naheliegend,<br />
dass mit dem aktuellen<br />
Asisi-Panorama „Pergamon“<br />
die unglaubliche Erfolgsgeschichte<br />
fortgesetzt wurde:<br />
Seit 18. März führt das Panorama<br />
in das Jahr 129 nach<br />
Christus in die griechisch-antike<br />
Stadt Pergamon in Kleinasien.<br />
Erwähnenswert ist dabei<br />
die Entscheidung der Gasometer-Geschäftsleitung,<br />
Kinder<br />
bis 16 Jahren freien Eintritt zu<br />
gewähren, was auch von den<br />
Eltern und den Schulen begeistert<br />
aufgenommen wird.<br />
Und so schaut man im<br />
Gasometer recht optimistisch<br />
nach vorne, ist bereits in<br />
Planungen zum zehnjährigen<br />
Jubiläum in 2024, wobei das<br />
engagierte Mitarbeiter-Team<br />
um Betriebsleiterin Angelika<br />
Taudien mit kreativen<br />
Ideen und zielgruppengerechten<br />
Maßnahmen<br />
Das Industriedenkmal Gasometer ist jetzt eine Eventlocation.<br />
bestimmt die richtigen Impulse<br />
setzen wird.<br />
Das Team des Gasometers,<br />
dazu zählen auch die<br />
Mitarbeiterinnen im Bistro und<br />
im Backoffice, arbeitet im<br />
Marketing und Vertrieb auch<br />
sehr eng mit der Schwarzwald<br />
Tourismus GmbH, mit dem<br />
FOTO: MAIC STRASSER<br />
FOTO: PICTURE-ALLIANCE/DPA/ULI DECK<br />
Tourismus Nördlicher<br />
Schwarzwald, der Tourismus<br />
Marketing Baden-Württemberg<br />
GmbH, der Tourist-Info in<br />
Pforzheim, aber auch mit vielen<br />
kulturellen Leistungsträgern<br />
in Stadt und Region zusammen.<br />
Dies ist insgesamt<br />
ein sehr aktives Netzwerk, das<br />
den Verantwortlichen vielfältig<br />
hilft, diese atemberaubenden<br />
Panoramen zu bewerben. Das<br />
besondere Ambiente des<br />
Gasometers bietet neben<br />
dem Ausstellungsbetrieb auch<br />
einen tollen Raum für abendliche<br />
Events, wie zum Beispiel<br />
Firmenfeiern, Vorträge und<br />
Kulturveranstaltungen. Nicht<br />
zu vergessen ist auch das<br />
„Parkhotel Pforzheim“, das als<br />
Initiator und Betreiber des<br />
Gasometers und zugleich als<br />
bedeutender Frequenzbringer<br />
seinen besonderen Stellenwert<br />
für den Gasometer hat, aber<br />
gerade bei den Abendveranstaltungen<br />
mit besonderer<br />
Qualität unvergessliche Erlebnisse<br />
gestaltet.<br />
= = = = = = = = = = = = = = = = = = = =<br />
Gasometer Pforzheim, Hohwiesenweg 6, 75175 Pforzheim, Telefon 0 72 31 / 7 76 09 97, www.gasometer-pforzheim.de<br />
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Das Service-Magazin des<br />
Pforzheimer Medienhauses<br />
31 Kultur und mehr <strong>2023</strong>/24<br />
Spektakulärer Blick in einen Teil des Pergamon-Panoramas.<br />
FOTO: PICTURE-ALLIANCE/DPA/ULI DECK<br />
Pergamon-Panorama zeigt römische Epoche unter Kaiser Hadrian<br />
Yadegar Asisi thematisiert mit<br />
dem Werk Pergamon die römische<br />
Epoche unter Kaiser Hadrian,<br />
dessen Besuch für das<br />
Jahr 129 in der Region belegt<br />
ist. Eingebettet in die Terrassen<br />
der Akropolis auf dem<br />
300 Meter hohen Burgberg,<br />
fügen sich monumentale Bauwerke<br />
mit Tempeln und einem<br />
Theater in die hügelige Landschaft<br />
nahe der Westküste in<br />
der heutigen Türkei ein. Am<br />
Fuße des Burgbergs erstreckt<br />
sich die ausgedehnte römische<br />
Stadtanlage, am Horizont ist<br />
das Mittelmeer zu erahnen.<br />
Neben dem Kaiser sind die<br />
Bewohner Pergamons in<br />
verschiedenen Szenen und<br />
Gruppierungen zu entdecken,<br />
die das pulsierende Leben in<br />
der Metropole vor etwa 2000<br />
Jahren verkörpern.<br />
Monumental<br />
Die begleitende Ausstellung<br />
thematisiert die antike Stadtanlage<br />
mit der Akropolis, den<br />
Pergamon-Altar mit seinem<br />
weltberühmten Gigantenfries<br />
und zeigt ergänzende Werke<br />
von Yadegar Asisi, etwa Zeichnungen<br />
und Studien, die während<br />
seiner mehrjährigen Arbeit<br />
am Panorama entstanden<br />
sind. Großformatige Installationen<br />
vermitteln die antike Architektur-<br />
und Bildhauerkunst:<br />
Eigens geschaffene Exponate<br />
rund um den Pergamonaltar<br />
mit 3D-Modellen und Video-<br />
Installationen bieten räumliche<br />
Einblicke in die antike Stadtanlage<br />
und zeigen die Dimensionen<br />
des monumentalen Pergamon-Altars.<br />
In Pforzheim ist<br />
Pergamon mit einem überarbeiteten<br />
Ausstellungsrundgang<br />
und einem erweiterten<br />
Panorama erstmals außerhalb<br />
Berlins zu sehen.<br />
i<br />
Weitere Infos gibt es<br />
auf der Homepage<br />
www.gasometerpforzheim.de<br />
Herakles-Büste in der Ausstellung. FOTO: ASISI Modell vom Pergamon-Altar und Gigantenfries. FOTO: ASISI Gewandstatue in der Ausstellung. FOTO: ASISI<br />
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Gasometer Pforzheim, Hohwiesenweg 6, 75175 Pforzheim, Telefon 0 72 31 / 7 76 09 97, www.gasometer-pforzheim.de<br />
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Das Service-Magazin des<br />
Pforzheimer Medienhauses<br />
32 Kultur und mehr <strong>2023</strong>/24<br />
Thematische Reihen, Kooperationen<br />
mit Partnern aus der<br />
Region, Gespräche mit Regisseuren<br />
und Regisseurinnen,<br />
Schauspielern und Schauspielerinnen,<br />
Diskussionsrunden<br />
mit Experten und Expertinnen<br />
und viele andere Veranstaltungen,<br />
bei denen Menschen zusammenkommen,<br />
sind neben<br />
einem sorgfältig ausgewählten<br />
Hauptprogramm die Aushängeschilder<br />
des mit 106 Plätzen<br />
kleinen, aber hochmodernen<br />
Kommunalen Kinos. Immer<br />
wieder werden Themen aus<br />
der Stadt aufgegriffen und<br />
vertieft.<br />
Koki vor Ort<br />
Mindestens einmal im Monat<br />
zieht es das Kommunale Kino<br />
in die Welt hinaus – in andere<br />
Pforzheimer Spielstätten oder<br />
in die Region, um Kino dort<br />
möglich zu machen, wo es kein<br />
Kino gibt. Am liebsten bespielen<br />
wir ungewöhnliche Orte! In<br />
nächster Zeit ist das beispielsweise<br />
„Das Kartoffelkomnbinat“<br />
im Ulmenhof in Unterlengenhard<br />
am 30. September.<br />
Theater Treff Kino<br />
In Kooperation mit dem Theater<br />
ergänzt das Koki dessen<br />
Spielplan durch einen filmischen<br />
Kommentar. Dabei geht<br />
es manchmal um die Verfilmung<br />
von Bühnenstücken, oft<br />
aber ist der Bezug assoziativer<br />
und bietet einen erweiterten<br />
Blick und eine inhaltliche Diskussion.<br />
Nach der Vorstellung<br />
ist jeweils Raum für Gespräche<br />
mit Ensemblemitgliedern, vorher<br />
oft für szenische Miniaturen:<br />
Gegen Vorlage der jeweiligen<br />
anderen Eintrittskarte<br />
wird Ermäßigung auf den<br />
Theater- bzw. Kinoeintritt gewährt.<br />
Nächster Termin:<br />
„Inception“ zur Oper „La<br />
Traviata“ am 12. Oktober.<br />
Regisseur Moritz Springer möchte im Film „Das Kombinat“ herausfinden, ob ein neues Konzept in<br />
der Landwirtschaft entwickelt werden kann.<br />
FOTO: REAL FICTION<br />
Stummfilm mit Musik<br />
Regelmäßig widmet sich das<br />
Koki dem Filmerbe und zeigt<br />
auch Stummfilme – sehr gerne<br />
mit Live-Begleitung. Am<br />
7. Oktober läuft im Alten<br />
Schlachthof der Streifen „Von<br />
morgens bis Mitternachts“.<br />
Konsequent expressionistisch<br />
wirkte der Film 1920 so schrill<br />
und unkonventionell, dass er<br />
selbst das Metropolenpublikum<br />
verschreckte – jetzt live<br />
vertont durch DJ D’Dread mit<br />
anschließender Afterparty mit<br />
Curieux Dilettanti.<br />
On Stage<br />
In schöner Regelmäßigkeit bietet<br />
das Koki besondere Filme<br />
zum Thema Musik an: Vom<br />
Biopic über Dokumentation bis<br />
zum reinen Konzertmitschnitt<br />
wird Vielfältiges für Augen und<br />
Ohren geboten. Am 27. September<br />
läuft die britische Musikkomödie<br />
von Danny Boyle<br />
„Yesterday“mit Bart Dewijzes<br />
Kommunales Kino Pforzheim<br />
Besondere Filme<br />
allerorten<br />
„Plattenklatsch“ im Vorprogramm.<br />
Der Film „Music For<br />
Black Pigeons“ ist eine Hommage<br />
an den Jazz. „Bilder, für<br />
die jeder Jazzfan den Filmemachern<br />
die Füße küssen sollte“,<br />
urteilte das Magazin „Jazzism“.<br />
Zu sehen am 28., 29. und<br />
30. September.<br />
Lebens(t)räume<br />
Früher hieß die Reihe „Natur<br />
und bäuerliches Leben“, sie hat<br />
sich aber thematisch weiterentwickelt<br />
zu einer Diskussionsplattform<br />
über relevante<br />
Himesh Patel spielt die Rolle des Jack Malik in dem Film „Yesterday“ über<br />
eine Welt ohne die Beatles.<br />
FOTO: UNIVERSAL PICTURES/JONATHAN PRIME<br />
Themen von Naturschutz bis<br />
Kapitalismuskritik . Immer aktuell,<br />
oft kontrovers, mit treuem<br />
Stammpublikum – und<br />
spannenden Gästen, engagiert<br />
betreut durch den ehrenamtlichen<br />
Programmrat. Am<br />
23. Oktober ist Regisseur<br />
Bernhard Koch zu Gast mit<br />
seinem Dokumentarfilm<br />
„Menschen und Tiere“.<br />
Midnight Movies<br />
Einmal im Monat zu später<br />
Stunde präsentiert Programmrat<br />
Lemmi („Virus-Magazin“)<br />
kontroverses Kino. Abseitiges<br />
und Bizarres, Groteskes und<br />
Gewalttätiges, Skurriles und<br />
Geschmackloses findet hier<br />
seinen Platz. Filme, die Tabus<br />
brechen undGrenzen überschreiten.<br />
Cineastischer Salon<br />
„Filme ohne Verfallsdatum“<br />
zeigt das Koki in Kooperation<br />
mit den Medientheoretikern<br />
der Hochschule für Gestaltung:<br />
Filmklassiker und solche, die es<br />
werden wollen, werden auf die<br />
große Leinwand gebracht und<br />
im Anschluss in einem fachkundig<br />
besetzten Salongespräch<br />
mit Professor Thomas<br />
Hensel und Professsorin<br />
Evelyn Echle diskutiert.<br />
Stadtgeschichte<br />
Zum Jahrestag des Luftangriffs<br />
auf Pforzheim am 23.<br />
Februar 1945 zeigt das Koki<br />
die vom Kulturamt aufgebaute<br />
Serie stadtgeschichtlicher Filme.<br />
Den Auftakt macht chronologisch<br />
„Reifezeugnis für<br />
den Krieg“, das inhaltlich bis<br />
zum Kriegsbeginn reicht.<br />
„Code Yellowfin“ beschäftigt<br />
sich mit dem Bombenangriff,<br />
ohne die Vorgeschichte der<br />
Nazi-Aggression auszulassen.<br />
In „Die Bombennacht“ werden<br />
neun Zeitzeugenberichte<br />
verwoben. „TrümmerLeben“<br />
schließlich zeigt die Aufbauphase<br />
der nahezu ausgelöschten<br />
Stadt. In „Wohlstandsjahre“<br />
sind ab 1955 der Aufbau<br />
der Innenstadt und die Sanierung<br />
Brötzingens Thema.<br />
Film & Frühstück<br />
Mit dem „Wirtshaus Lehners“<br />
bietet das Koki viermal monatlich<br />
sonntags ab 10.30 Uhr eine<br />
kulinarisch-cineastisch-gesellige<br />
Sonntagsmatinee: Zuerst<br />
gibt es im „Enchilada“ ein<br />
üppiges Frühstücksbuffet.<br />
90 Minuten später ist Filmbeginn<br />
– in der Regel wird leicht<br />
Verdauliches gezeigt.<br />
Kunst | Architektur |<br />
Design<br />
Der Film ist ein Meta-Medium:<br />
Erst das Zusammenspiel aller<br />
Gewerke führt, ähnlich wie<br />
beim Theater, zum Gesamt-<br />
Kunstwerk. Was läge also näher,<br />
als sich auch filmisch mit<br />
Kunst, Architektur und Design<br />
auseinanderzusetzen. Als<br />
hochkompetente und engagierte<br />
Kooperationspartner<br />
konnte das Koki den Kunstverein,<br />
die Hochschule für Gestaltung<br />
und die Architektenkammer<br />
gewinnen – und eine<br />
treue Anhängerschaft für diese<br />
Vorstellungen.<br />
Am 17. Oktober läuft der Film<br />
„Thomas Schütte – ich bin<br />
nicht allein“.<br />
Der amerikanische Dokumentarfilm<br />
von Laura Poitras „All<br />
the Beauty and the Bloodshed“<br />
am 21. und 25. November<br />
beginnt mit einer<br />
Einführung von Professorin<br />
Silke Helmedig.<br />
= = = = = = = = = = = = = = = = = = = =<br />
Kommunales Kino, Schloßberg 20, 75175 Pforzheim, Telefon 0 72 31 / 5 66 19 70, www.kommunales-kino-pforzheim.de<br />
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Das Service-Magazin des<br />
Pforzheimer Medienhauses<br />
33 Kultur und mehr <strong>2023</strong>/24<br />
Große Veränderungen: Der rex-Filmpalast wird nicht nur Pforzheims Kinoerlebnis bereichern, sondern auch als vielseitiger Veranstaltungsort das kulturelle Angebot der Stadt<br />
erweitern.<br />
FOTO: GEIGER<br />
Das Kino rex-Filmpalast in<br />
Pforzheim steht vor aufregenden<br />
Veränderungen, die das<br />
kulturelle Leben der Stadt<br />
bereichern werden. In den<br />
kommenden Monaten wird<br />
das traditionsreiche Kino seine<br />
Räumlichkeiten in der Bahnhofstraße<br />
um- und ausbauen,<br />
um den Pforzheimer Bürgerinnen<br />
und Bürgern nicht nur ein<br />
erstklassiges Kinoerlebnis,<br />
sondern auch eine vielseitige<br />
Event- und Erlebnislocation zu<br />
bieten. Nach der Schließung<br />
des „Cineplex“, das ebenfalls<br />
zur Familie Geiger gehörte,<br />
wird der rex-Filmpalast um<br />
weitere Säle und einen Anbau<br />
erweitert.<br />
Die bevorstehende Modernisierung<br />
und Erweiterung des<br />
Kinos reagiert nicht nur auf<br />
die Schließung des „Cineplex“,<br />
sondern vor allem auf die<br />
wachsenden Bedürfnisse<br />
eines vielfältigen Publikums.<br />
Der rex-Filmpalast wird nicht<br />
nur ein Ort für Filmvorführungen<br />
sein, sondern auch eine<br />
Plattform für private und<br />
geschäftliche Events wie<br />
Sitzungen, Präsentationen,<br />
Mitarbeiterevents, Geburtstage,<br />
Konzerte und vieles<br />
mehr.<br />
Pforzheim erhält somit eine<br />
flexible Eventlocation, die sowohl<br />
den Ansprüchen der<br />
Filmbegeisterten als auch den<br />
Bedürfnissen der lokalen Unternehmen<br />
und der Gemeinschaft<br />
gerecht wird.<br />
Pforzheimer Kinobetriebe Geiger<br />
Vorfreude auf das<br />
rex-Universum<br />
Die Erweiterungspläne umfassen<br />
nicht nur zusätzliche Säle<br />
für ein breiteres Filmangebot,<br />
sondern auch einen Anbau, der<br />
das Ambiente des rex-Filmpalasts<br />
auf ein neues Niveau heben<br />
wird. Die neuen Räumlichkeiten<br />
werden mit modernster<br />
Technologie ausgestattet, um<br />
ein erstklassiges Kinoerlebnis<br />
zu garantieren, während das<br />
gemütliche Design und der<br />
charakteristische Charme des<br />
Kinos erhalten bleiben. „Wir<br />
sind überaus begeistert von<br />
der Möglichkeit, unseren<br />
Besuchern in Pforzheim bald<br />
nicht nur großartige Filme,<br />
sondern auch eine vielseitige<br />
Eventlocation bieten zu können“,<br />
sagt Geschäftsführer Nicolas<br />
Geiger. „Unser Ziel ist es,<br />
eine umfassende Plattform zu<br />
schaffen, die sowohl für Filmfans<br />
als auch für die lokale Gemeinschaft<br />
attraktiv ist und<br />
verschiedene Arten von Veranstaltungen<br />
beherbergen kann.“<br />
Die Familie Geiger, Betreiber<br />
des rex-Filmpalasts, bedankt<br />
sich herzlich bei allen Gästen,<br />
die dem Kino über die Jahre<br />
die Treue gehalten haben, und<br />
freut sich darauf, das neue<br />
Kapitel gemeinsam mit ihnen<br />
zu beginnen.<br />
Die Umbauarbeiten werden in<br />
den nächsten Monaten starten<br />
und voraussichtlich 2024 abgeschlossen<br />
sein. Weitere Informationen<br />
zu den Baufortschritten<br />
und der Eröffnung<br />
des Neubaus werden auf der<br />
Webseite des rex-Filmpalasts<br />
und in den sozialen Medien<br />
veröffentlicht.<br />
= = = = = = = = = = = = = = = = = = = =<br />
Rex by Cineplex, Bahnhofstraße 30, Pforzheim, Telefon 0 72 31 / 1 37 00, www.rex-filmpalast.de<br />
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Das Service-Magazin des<br />
Pforzheimer Medienhauses<br />
34 Kultur und mehr <strong>2023</strong>/24<br />
Veranstaltungen und Ausstellungen <strong>2023</strong>/24<br />
Freitag, 22.9.<br />
Kleinkunst<br />
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Pforzheim<br />
Mundstuhl, Kann Spuren<br />
von Nüssen enthalten, Comedy,<br />
Kulturhaus Osterfeld, 20 Uhr T<br />
Bad Wildbad<br />
Marianne Schätzle, Es isch wie´s<br />
isch!, Kabarett aus dem Ländle,<br />
Königliches Kurtheater Bad Wildbad,<br />
19 Uhr T<br />
Theater<br />
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Pforzheim<br />
Der Geizige, Komödie von Molière,<br />
Spielzeiteröffnungs-Premiere,<br />
Theater Pforzheim, 19 Uhr T<br />
Samstag, 23.9.<br />
Musik<br />
Letzte Chance<br />
Zentrum für Lebensgestaltung im Alter<br />
auf einen Platz in unserer<br />
Wohngemeinschaft für Senioren!<br />
Johanneshaus Straubenhardt<br />
Ambulant Betreute Wohngemeinschaft<br />
Tel: 07233 - 67 9711<br />
anfrage@johanneshaus-oeschelbronn.de<br />
www.Johanneshaus-Straubenhardt.de<br />
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Pforzheim<br />
Fools Garden, Live <strong>2023</strong>,<br />
Pop-Rock, Kulturhaus Osterfeld,<br />
20 Uhr<br />
Bad Wildbad<br />
Jens Schlichting, Stummfilm mit<br />
Musik, Buster Keaton – der Mann<br />
mit den 1000 Bräuten, Vorfilm:<br />
Der Überfall im Wildbad,<br />
Königliches Kurtheater Bad Wildbad,<br />
19 Uhr T<br />
Maulbronn<br />
Klosterkonzerte Maulbronn,<br />
Maulbronner Kammerchor &<br />
Hannoversche Hofkapelle,<br />
Kloster Maulbronn, 19 Uhr<br />
Theater<br />
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Mühlacker<br />
La Signora: Allein unter Geiern,<br />
Uhlandbau Mühlacker, 20 Uhr T<br />
Kleinkunst<br />
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Pforzheim<br />
Mellow, Blow Your Mind!, Zaubershow,<br />
Kulturhaus Osterfeld, 18 Uhr<br />
Remchingen<br />
Mirja Boes & die Honkey Donkeys,<br />
Heute Hü und morgen auch!,<br />
Kulturhalle Remchingen, 19 Uhr T<br />
Theater<br />
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Pforzheim<br />
Eröffnungsgala mit Spielzeitvorschau,<br />
Theater Pforzheim, 19 Uhr T<br />
Verschiedenes<br />
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Pforzheim<br />
JugendClub Herzblau,<br />
Permanent, Leinwandbilder und<br />
Objekte, Eröffnung (Laufzeit bis<br />
26. November),<br />
Pforzheim Galerie, 17 Uhr<br />
Niefern-Öschelbronn<br />
Eurythmie zu Michaeli,<br />
Johanneshaus Öschelbronn,<br />
16 Uhr<br />
Mittwoch, 27.9.<br />
Musik<br />
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Pforzheim<br />
Tante Frieda’s Jazzkränzchen,<br />
Jazz, Landgasthof Hoheneck,<br />
18–21 Uhr<br />
Sonntag, 24.9.<br />
Donnerstag, 28.9.<br />
Musik<br />
Theater<br />
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Maulbronn<br />
Klosterkonzerte Maulbronn,<br />
Maulbronner Kammerchor &<br />
Hannoversche Hofkapelle, Kloster<br />
Maulbronn, 19 Uhr<br />
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Pforzheim<br />
Und Du bis raus!,<br />
Theaterproduktion der Jugendtheatergruppe<br />
EigenArt,<br />
Kulturhaus Osterfeld, 18 Uhr T<br />
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T heißt Tickets – zu bestellen im Online-Eventkalender der Pforzheimer Zeitung unter www.stadtklar.de<br />
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Das Service-Magazin des<br />
Pforzheimer Medienhauses<br />
35 Kultur und mehr <strong>2023</strong>/24<br />
Veranstaltungen und<br />
Ausstellungen <strong>2023</strong>/24<br />
Gala HBF <strong>2023</strong><br />
29. September, 19 – 22 Uhr<br />
Bereit für unerwartete Begegnungen<br />
am Pforzheimer Hauptbahnhof?<br />
Fools Garten kommen ins Osterfeld<br />
FOTO: VALTER PELNS<br />
Freitag, 29.9.<br />
Samstag, 30.9.<br />
Theater<br />
Kleinkunst<br />
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Pforzheim<br />
Okan Seese, Lieber taub als<br />
gar kein Vogel, Comedy,<br />
Kulturhaus Osterfeld,<br />
20 Uhr T<br />
Theater<br />
••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />
Pforzheim<br />
Und Du bis raus!, Theaterproduktion<br />
der Jugendtheatergruppe<br />
EigenArt,<br />
Kulturhaus Osterfeld,<br />
18 Uhr T<br />
Baden-Baden<br />
Tanzfestival – The World of John<br />
Neumeier, Dona Nobis Pacem,<br />
Festspielhaus Baden,<br />
20 Uhr<br />
Kleinkunst<br />
••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />
Pforzheim<br />
Bene Reinisch, Irgendwas<br />
mit Meinung, Comedy,<br />
Kulturhaus Osterfeld,<br />
20.30 Uhr T<br />
Neuhausen<br />
Hämmerle eskaliert, Bernd<br />
Kohlhepp alias Hämmerle singt<br />
und tanzt sein neustes Programm,<br />
Theaterschachtel, 20 Uhr<br />
Musik<br />
••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />
Bad Wildbad<br />
Big Band Brandheiß,<br />
Swing im Herbst,<br />
Königliches Kurtheater<br />
Bad Wildbad,<br />
19 Uhr T<br />
••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />
Pforzheim<br />
Das Ding, Schauspiel von Philipp<br />
Löhle, Premiere, Theater Pforzheim,<br />
20 Uhr T<br />
Baden-Baden<br />
Tanzfestival – The World of John<br />
Neumeier, Dona Nobis Pacem,<br />
Festspielhaus Baden, 18 Uhr<br />
Verschiedenes<br />
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Pforzheim<br />
Brötzinger Samstag,<br />
Stadtteilfest mit Kulturprogramm,<br />
Fußgängerzone Brötzingen,<br />
14–22 Uhr<br />
Bad Liebenzell<br />
Das Kombinat, ab 13 Jahren,<br />
Filmvorführung und Gespräch,<br />
Ulmenhof, Unterlengenhardt,<br />
20 Uhr<br />
Mit freundlicher Unterstützung<br />
der DB Station & Service<br />
Sei dabei!<br />
Eine Rundreise mit Kunst, Musik & Design.<br />
Tickets: VVK 15 Euro / AK 22 Euro<br />
ornamenta2024.eu<br />
ORNAMENTA 2024<br />
Sie lieben Jazz der feinsten Art?<br />
Erleben Sie hochkarätigen Live-Jazz im Landgasthof<br />
Hoheneck. Jeden Mittwoch,18:00 Uhr. Der Eintritt ist frei.<br />
Infos unter www. jazz-pforzheim.de<br />
Landgasthof Hoheneck<br />
Huchenfelder Straße 70 | 75181 Pforzheim | Telefon 07231 4153362<br />
Kultur live <strong>2023</strong>/2024<br />
Musik, Comedy &<br />
Theaterzauber in Ettlingen<br />
Foto: Gerald Ulmann<br />
Bahnhofstraße 40, 75223 Niefern-Öschelbronn<br />
Kartenverkauf: https://veranstaltungen-n-oe.de oder<br />
Rathaus Niefern, Friedenstraße 11, 75223 Niefern-Öschelbronn,<br />
Telefon 07233/9622-16<br />
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Veranstaltungshotline: Telefon: 0 72 31/ 93 34 36 (Montag von 9 bis 13 Uhr, Mittwoch von 9 bis 14 Uhr, Freitag von 12 bis 16 Uhr), termin@pz-news.de<br />
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Das Service-Magazin des<br />
Pforzheimer Medienhauses<br />
36 Kultur und mehr <strong>2023</strong>/24<br />
Veranstaltungen und Ausstellungen <strong>2023</strong>/24<br />
24<br />
SEP<br />
28<br />
OKT<br />
29<br />
NOV<br />
17<br />
MIRJA BOES<br />
& HONKEY DONKEYS<br />
THE STORY OF<br />
THE DUBLINERS<br />
SEVEN DRUNKEN NIGHTS<br />
THE STEVIE<br />
WONDER STORY<br />
DIE BESTE STEVIE-WONDER-SHOW DER WELT!<br />
STOPPOK<br />
SOLO<br />
DEZ STOPPOK<br />
22<br />
ECHTER KLANG STATT FAKE NOISE<br />
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ZEITGENÖSSISCH<br />
SEIT 1877<br />
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jahnstraße 42, 75173 pforzheim<br />
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20<br />
10<br />
öffnungszeiten<br />
di – so und feiertags 10.00 –17.00 uhr<br />
THE SWEET<br />
NOV<br />
THE SWEET<br />
THE FINAL TOUR <strong>2023</strong><br />
DANCEPERADOS<br />
OF IRELAND<br />
DEZ DANCEPERADOS<br />
SPIRIT OF IRISH CHRISTMAS<br />
HEINRICH DEL CORE<br />
DAS WEIHNACHTSPROGRAMM<br />
POETRY SLAM<br />
OKT<br />
POETRY SLAM<br />
6 POETEN + SALMA MIT SAHNE<br />
02<br />
DEZ<br />
EURE MÜTTER<br />
DIE NEUE SHOW<br />
KUNSTVEREIN PFORZHEIM<br />
IM REUCHLINHAUS<br />
Sonntag, 1.10.<br />
Musik<br />
••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />
Pforzheim<br />
Dotschy Reinhardt, Chaplin´s Secret,<br />
Kulturhaus Osterfeld, 19 Uhr T<br />
Theater<br />
••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />
Baden-Baden<br />
Tanzfestival – The World of John<br />
Neumeier, Dona Nobis Pacem,<br />
Festspielhaus Baden, 17 Uhr<br />
Vorträge<br />
••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />
Bad Wildbad<br />
Walter Sittler, Lesung, Dieter Hildebrandt:<br />
Ich bin immer noch da, Königliches<br />
Kurtheater Bad Wildbad, 16 Uhr<br />
Montag, 2.10.<br />
Musik<br />
••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />
Pforzheim<br />
Loreen Sima Trio feat. Libor Sima,<br />
Jazzclub Domicile Brötzingen,<br />
20.30 Uhr<br />
Dienstag, 3.10.<br />
Musik<br />
••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />
Pforzheim<br />
Flook, Celtic Supergroup,<br />
Folkclub Prisma im 360° Gasometer,<br />
20 Uhr T<br />
Bad Wildbad<br />
Palastperlen, Wie vor 100 Jahren!,<br />
Königliches Kurtheater Bad Wildbad,<br />
16 Uhr T<br />
Theater<br />
••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />
Baden-Baden<br />
Tanzfestival – The World of John<br />
Neumeier, Songbook, Bundesjugendballett,<br />
Festspielhaus Baden, 17 Uhr<br />
Mittwoch, 4.10.<br />
Musik<br />
••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />
Pforzheim<br />
Classix Jazz Quintett, Traditioneller<br />
Swing, Landgasthof Hoheneck,<br />
18–21 Uhr<br />
Theater<br />
••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />
Remchingen<br />
FESTE, Ein Stück von Familie Flöz,<br />
Maskentheater, Kulturhalle<br />
Remchingen, 20 Uhr T<br />
Baden-Baden<br />
Tanzfestival – The World of John<br />
Neumeier, Songbook, Bundesjugendballett,<br />
Festspielhaus Baden, 19 Uhr<br />
Donnerstag, 5.10.<br />
Kleinkunst<br />
••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />
Pforzheim<br />
H.G. Butzko, ach ja, Kabarett,<br />
Kulturhaus Osterfeld, 20.30 Uhr T<br />
Musik<br />
••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />
Pforzheim<br />
Plattenklatsch – Ladies Night,<br />
Kulturhaus Osterfeld, 20 Uhr T<br />
Verschiedenes<br />
••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />
Pforzheim<br />
Auf Abwegen – Schmuck und<br />
Gerät am Rande der Vernunft,<br />
Eröffnung (Laufzeit bis 14. Januar),<br />
Schmuckmuseum Pforzheim, 19 Uhr<br />
Freitag, 6.10.<br />
Kleinkunst<br />
••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />
Pforzheim<br />
Backblech, Love hurts, Comedy,<br />
Kulturhaus Osterfeld, 20 Uhr T<br />
Remchingen<br />
Tobias Gnacke, Wer jagt gewinnt,<br />
Comedy, Löwensaal Nöttingen,<br />
20 Uhr T<br />
Musik<br />
••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />
Pforzheim<br />
Benefizkonzert, Juwelen der Musik,<br />
mit Sopranistin Eva Lind und<br />
Meister-Absolventen der Musikakademie<br />
Tirol, ev. Schlosskirche<br />
St. Michael, 19 Uhr T<br />
Theater<br />
••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />
Bad Teinach<br />
Heinz Ehrhard, noch n‘ Gedicht, mit<br />
dem Regionentheater aus dem<br />
schwarzen Wald, Konsul Niethammer<br />
Kulturzentrum (Ko-Ni),<br />
20 Uhr<br />
Baden-Baden<br />
Tanzfestival – The World of John<br />
Neumeier, Dornröschen, Festspielhaus<br />
Baden, 19 Uhr<br />
Vorträge<br />
••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />
Pforzheim<br />
Indien – Der Norden – Zwischen<br />
Traum und Wirklichkeit,<br />
Multivisionsschau mit Olaf Krüger,<br />
TurmQuartier, 19.30 Uhr<br />
Kinder<br />
••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />
Remchingen<br />
Tobias Gnacke, Eine Weltreise mit<br />
Hits für Kids, ab 3 Jahren, Löwensaal<br />
Nöttingen, 14.30 Uhr T<br />
Bad Teinach<br />
Die Abenteuer von Petterson und<br />
Findus, mit dem Regionentheater<br />
aus dem schwarzen Wald, Konsul<br />
Niethammer Kulturzentrum (Ko-Ni),<br />
16 Uhr<br />
Verschiedenes<br />
••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />
Neuenbürg<br />
Sylvia Witzenmann, Uptown –<br />
Downtown, Werkschau, Eröffnung<br />
(Laufzeit bis 10. Dezember), Schloss,<br />
19 Uhr<br />
Samstag, 7.10.<br />
Kleinkunst<br />
••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />
Pforzheim<br />
Matthias Jung, Chill mal – Am Ende<br />
der Geduld ist noch viel Pubertät<br />
übrig, Comedy, Kulturhaus Osterfeld,<br />
20.30 Uhr T<br />
Musik<br />
••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />
Pforzheim<br />
Lalelu, Alles richtig gemacht,<br />
A-Capella, Kulturhaus Osterfeld,<br />
20 Uhr T<br />
Maulbronn<br />
Konzertabend mit dem Bachorchester<br />
Pforzheim, anlässlich des<br />
10-jährigen Jubiläums der<br />
Grenzing-Orgel, Kloster Maulbronn<br />
(Klosterkirche), 19 Uhr<br />
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T heißt Tickets – zu bestellen im Online-Eventkalender der Pforzheimer Zeitung unter www.stadtklar.de<br />
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Das Service-Magazin des<br />
Pforzheimer Medienhauses<br />
37 Kultur und mehr <strong>2023</strong>/24<br />
Veranstaltungen und Ausstellungen <strong>2023</strong>/24<br />
Remchingen<br />
Dieter Huthmacher, Herbstliebe, der<br />
Pforzheimer Liedermacher gemeinsam<br />
mit dem Pianisten Holger Engel,<br />
Löwensaal Nöttingen, 20 Uhr T<br />
Ettlingen<br />
Kultur live Spezial, Violons Barbares<br />
Monster und phantastische Wesen,<br />
Rock, Blues, Folk, Schloss Ettlingen,<br />
20 Uhr<br />
Theater<br />
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Pforzheim<br />
La Traviata, Oper von Giuseppe<br />
Verdi, in italienischer Sprache mit<br />
deutschen Übertiteln, Premiere,<br />
Theater Pforzheim, 19.30 Uhr T<br />
Mühlacker<br />
Ein gemeiner Trick, Schauspiel,<br />
Uhlandbau Mühlacker, 20 Uhr T<br />
Neuhausen<br />
Emmas Glück, Ein Monolog nach<br />
dem Roman von Claudia Schreiber,<br />
Theaterschachtel, 20 Uhr<br />
Baden-Baden<br />
Kammerballetten, Internationale<br />
Choreografien & Kammermusik,<br />
Festspielhaus Baden, 19 Uhr<br />
Tanzfestival – The World of John<br />
Neumeier, Dornröschen, Festspielhaus<br />
Baden, 18 Uhr<br />
Verschiedenes<br />
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Pforzheim<br />
Pforzheimer Kulturnacht, vielfältiges<br />
Programm in Museen und Kultureinrichtungen<br />
der Stadt Pforzheim,<br />
Museen der Stadt Pforzheim,<br />
19–24 Uhr<br />
Sonja Keppler und Dorothea Stäbler,<br />
Naturformen im Faarbendialog,<br />
Eröffnung (Laufzeit bis 29. Oktober),<br />
Galerie Brötzinger Art, 19–21 Uhr<br />
Souvenir de Paris, Gruppenausstellung<br />
von Milan Benza, Frauke<br />
Boggasch, Janusz Czech, Fabienne<br />
Immoos, Nina Laaf und Marion<br />
Lebbe, Eröffnung (Laufzeit bis<br />
21. Januar), Kunstverein Pforzheim<br />
im Reuchlinhaus, 19 Uhr<br />
Sonntag, 8.10.<br />
Musik<br />
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Pforzheim<br />
Jazzvesper,<br />
ev. Schlosskirche St. Michael,<br />
17 Uhr<br />
Mozart! – 1. Abonnementkonzert,<br />
Vasco Dantas (Klavier) und das<br />
Südwestdeutsche Kammerorchester<br />
Pforzheim spielen Werke von Mozart,<br />
Leitung: Douglas Bostock,<br />
Congress-Centrum Pforzheim,<br />
19 Uhr T<br />
Niefern-Öschelbronn<br />
Klavierkonzert, Elisabeth Namchevadze<br />
spielt Werke von Sarlatti,<br />
Chopin, Liszt und mehr, Johanneshaus<br />
Öschelbronn, 16 Uhr<br />
Theater<br />
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Baden-Baden<br />
Kammerballetten, Internationale<br />
Choreografien & Kammermusik,<br />
Festspielhaus Baden, 14 Uhr<br />
Tanzfestival – The World of John<br />
Neumeier, Dornröschen,<br />
Festspielhaus Baden, 17 Uhr<br />
Kinder<br />
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Pforzheim<br />
Flohzirkus Orquestra, Lieder,<br />
Musik- und Mitmachtheater, für<br />
Kinder ab 3 Jahren, Kulturhaus<br />
Osterfeld, 11 Uhr T<br />
Michel in der Suppenschüssel,<br />
Stück für Kinder ab 4 Jahren,<br />
Figurentheater Mottenkäfig,<br />
11 und 15 Uhr T<br />
Verschiedenes<br />
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Pforzheim<br />
Philosophisches Café, Entsorgen:<br />
Sich und die Möbel. Aber was<br />
zuerst?, mit Prof. Dr. Ansgar Häfner,<br />
Kulturhaus Osterfeld,<br />
15 Uhr T<br />
Neulingen<br />
Einblicke, Olga Schiefer,<br />
Michaela Escher und Georg<br />
Schumacher, Dozierende der<br />
Freien Hochschule Stuttgart,<br />
Eröffnung (Laufzeit bis 22. Oktober),<br />
Künstlergilde Buslat,<br />
Katharinenthaler Hof, 11 Uhr<br />
Bad Wildbad<br />
Lisa Federle, Lesung: Vom Glück<br />
des Zuhörens, Königliches<br />
Kurtheater Bad Wildbad,<br />
11 Uhr T<br />
SCHON<br />
LEIDENSCHAFT<br />
ABONNIERT?<br />
EMOTION PUR — MIT UNSEREN THEATERABOS<br />
HIER: N 48° 53' 22.259348" E 8° 42' 3.516215"<br />
Unser Aboservice<br />
berät Sie gerne!<br />
Tel — 07231 / 39 22 56<br />
theater-pforzheim.de<br />
*)<br />
LÖBLICHE SINGERGESELLSCHAFT<br />
VON 1501 PFORZHEIM<br />
KULTUR & STADT-<br />
GESCHICHTE<br />
wir verbinden gestern und<br />
heute für morgen<br />
Fotos: Jens van Zoest und UHDHDR-stock.adobe.com<br />
in der Schloßkirche Pforzheim<br />
JUWELEN DER MUSIK<br />
Glanzvoller Abend mit<br />
Star-Sopranistin EVA LIND<br />
sowie Meister-Absolventen der Musikakademie Tirol<br />
Genießen Sie die schönsten Arien und<br />
musikalischen Schmuckstücke von Händel bis Mozart<br />
und von Schubert bis Puccini!<br />
Freitag, den 6. Oktober 19 Uhr<br />
Schloßkirche St. Michael, Pforzheim<br />
Karten erhalten Sie an allen Vorverkaufsstellen sowie bei Reservix<br />
*) Das Konzert findet zugunsten des Fördervereins der<br />
Schloßkirche St. Michael e.V. zur Finanzierung der Re-Organisation<br />
der Orgel sowie zur Förderung der musisch-kulturellen Bildung statt.<br />
www.foerderverein-schlosskirche.de<br />
SOUL-KITCHEN<br />
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DI–SA GEÖFFNET AB 18 UHR<br />
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Mit freundlicher<br />
Unterstützung:<br />
info@domicile-pforzheim.de<br />
www.domicile-pforzheim.de<br />
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Veranstaltungshotline: Telefon: 0 72 31/ 93 34 36 (Montag von 9 bis 13 Uhr, Mittwoch von 9 bis 14 Uhr, Freitag von 12 bis 16 Uhr), termin@pz-news.de<br />
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Das Service-Magazin des<br />
Pforzheimer Medienhauses<br />
38 Kultur und mehr <strong>2023</strong>/24<br />
Veranstaltungen und Ausstellungen <strong>2023</strong>/24<br />
Montag, 9.10.<br />
Theater<br />
••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />
Baden-Baden<br />
Absprung III, Schülerinnen und<br />
Schüler der Ballettschule des Hamburg<br />
Ballett John Neumeier stellen<br />
ihre teils schon preisgekrönten<br />
Arbeiten vor, Festspielhaus Baden,<br />
18 Uhr<br />
Vorträge<br />
••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />
Pforzheim<br />
Montagabend im Archiv, Jüdisches<br />
Leben in Pforzheim gestern und<br />
heute, mit Dr. Christoph Timm,<br />
in Zusammenarbeit mit der<br />
Löblichen Singergesellschaft von<br />
1501 Pforzheim, Stadtarchiv<br />
Pforzheim, 19 Uhr<br />
Remchingen<br />
Lesung, Schüler der Klasse 8 der<br />
Bergschule in Remchingen-Singen<br />
lesen aus ihrem Roman: Eine<br />
Liebe durch die Zeit... und ein<br />
mysteriöser Stein aus Vicus<br />
Senotensis, Kulturhalle Remchingen,<br />
19 Uhr<br />
Dienstag, 10.10.<br />
Theater<br />
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Baden-Baden<br />
Tanzfestival – The World of John<br />
Neumeier, Dornröschen,<br />
Festspielhaus Baden, 19 Uhr<br />
Vorträge<br />
••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />
Pforzheim<br />
Autorenforum, Oliver Schulz<br />
präsentiert sein Buch: Neue<br />
Weltmacht Indien – Geostratege,<br />
Wirtschaftsriese, Wissenslabor,<br />
Reservierung unter<br />
(0 72 31) 93 31 25, PZ-Forum,<br />
Ecke Post-/Luisenstr., 19 Uhr<br />
Mittwoch, 11.10.<br />
Musik<br />
Vorträge<br />
••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />
Pforzheim<br />
Studium Generale: Thilo Bode.<br />
Im Supermarkt – die Mär von der<br />
Verbrauchersouveränität, Was muss<br />
passieren, damit Supermärkte die<br />
Erwartungen nach Transparenz und<br />
Qualität erfüllen?, Hochschule<br />
Fakultät Technik, Wirtschaft und<br />
Recht (Tiefenbronner Str. 65),<br />
19 Uhr<br />
Donnerstag, 12.10.<br />
Kleinkunst<br />
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Pforzheim<br />
Luise Kinseher, Wände streichen.<br />
Segel setzen, Comedy,<br />
Kulturhaus Osterfeld,<br />
20 Uhr T<br />
Freitag, 13.10.<br />
Kleinkunst<br />
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Pforzheim<br />
Cervantes, Ein Kampf gegen<br />
Windmühlen, Figurentheater<br />
Mottenkäfig, 20 Uhr T<br />
Martina Schwarzmann, ganz<br />
einfach, Comedy, CongressCentrum<br />
Pforzheim, 20 Uhr T<br />
Samstag, 14.10.<br />
Kleinkunst<br />
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Pforzheim<br />
Cervantes, Ein Kampf gegen<br />
Windmühlen, Figurentheater<br />
Mottenkäfig, 20 Uhr T<br />
Gogol & Mäx, Teatro Musicomico,<br />
Das Jubiläumslachkonzert,<br />
Kulturhaus Osterfeld,<br />
20 Uhr<br />
Remchingen<br />
Michael Krebs, Krise als Chance,<br />
Kabarett, Löwensaal Nöttingen,<br />
20 Uhr T<br />
Musik<br />
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Neuhausen<br />
Fee Badenius Solo,<br />
Liedermacherin,<br />
Theaterschachtel,<br />
20 Uhr<br />
Sonntag, 15.10.<br />
Kleinkunst<br />
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Neuhausen<br />
René Sydow, In ganzen Sätzen,<br />
Kabarett, Theaterschachtel,<br />
17 Uhr<br />
Musik<br />
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Pforzheim<br />
Ganes, Or Brüm – Blaues Wasser,<br />
Konzert, akustische Traumreise auf<br />
Ladinisch, Kulturhaus Osterfeld,<br />
20 Uhr<br />
Neuweiler<br />
Geistliches Konzert mit dem<br />
Zwerenberger Vokalensemble,<br />
ev. Kirche Zwerenberg, 19 Uhr<br />
Baden-Baden<br />
Matinée Brodsky Trio, Brahmstage<br />
Baden-Baden <strong>2023</strong> – Kirill Troussov,<br />
Benedict Kloeckner und Alexandra<br />
Troussova, Festspielhaus Baden,<br />
11 Uhr<br />
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Pforzheim<br />
Klaus Bader Swing Quartett,<br />
Swing aus den 1920 und 30er<br />
Jahren, Landgasthof Hoheneck,<br />
18–21 Uhr<br />
Neumeiers Balletts „Dornröschen“ ist wieder im Festspielhaus<br />
zu erleben. FOTO: GEORG WENDT/PICTURE ALLIANCE/DPA<br />
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T heißt Tickets – zu bestellen im Online-Eventkalender der Pforzheimer Zeitung unter www.stadtklar.de<br />
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Das Service-Magazin des<br />
Pforzheimer Medienhauses<br />
39 Kultur und mehr <strong>2023</strong>/24<br />
Veranstaltungen und Ausstellungen <strong>2023</strong>/24<br />
Vorträge<br />
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Niefern-Öschelbronn<br />
Von Zwergen, Feen und anderen<br />
Menschen, Geschichten- und<br />
Märchenlesung mit Musik,<br />
kultur:BAHNHOF Niefern, 19 Uhr<br />
Verschiedenes<br />
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Pforzheim<br />
Stadtteilbegehung, Matthäuskirche<br />
im Arlinger mit Kunsthistorikerin<br />
Christina Klittich, in Zusammenarbeit<br />
mit der Löblichen Singergesellschaft<br />
von 1501 Pforzheim, ev.<br />
Matthäuskirche, Arlinger, 15 Uhr<br />
Kinder<br />
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Pforzheim<br />
1. Kinderkonzert: Der Nussknacker,<br />
für Kinder ab 4 Jahren, Theater<br />
Pforzheim, 15 Uhr T<br />
Drei Chinesen mit dem Kontrabass,<br />
Ein Spiel für Kinder ab<br />
4 Jahren, Figurentheater<br />
Mottenkäfig, 15 Uhr T<br />
Montag, 16.10.<br />
Musik<br />
••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />
Pforzheim<br />
ADHD (Attention Deficit Hyperactivity<br />
Disorder), Jazzclub Domicile<br />
Brötzingen, 20.30 Uhr<br />
Kinder<br />
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Pforzheim<br />
Drei Chinesen mit dem Kontrabass,<br />
Ein Spiel für Kinder ab 4 Jahren, Figurentheater<br />
Mottenkäfig, 10 Uhr T<br />
Dienstag, 17.10.<br />
Musik<br />
••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />
Königsbach-Stein<br />
Begabtenkonzert der Musik- und<br />
Kunstschule Westl. Enzkreis,<br />
Heynlinschule Stein, 18 Uhr<br />
Kinder<br />
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Pforzheim<br />
Figurentheatertage, Mein Freund, der<br />
Kapitän, Stück für Kinder ab 3 Jahren<br />
mit dem Figurentheater Himmelreicher,<br />
Reuchlinhaus, 15 Uhr<br />
Mittwoch, 18.10.<br />
Musik<br />
••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />
Pforzheim<br />
Iris Oettinger’s Hot Five, Landgasthof<br />
Hoheneck, 18 Uhr<br />
Remchingen<br />
Nacht der Gitarren, Lulo Reinhardt<br />
(Deutschland), Thu Le (Vietnam),<br />
Jim Kimo West (USA) und Josephine<br />
Alexandra (Indonesien), Kulturhalle<br />
Remchingen, 20 Uhr T<br />
Vorträge<br />
••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />
Pforzheim<br />
Vortragsabend, Biblische Gestalten:<br />
Paulus, mit Dagmar Metzger-<br />
Falscheer, Haus der Evang. Kirche,<br />
Melanchthonstraße 1, 19 Uhr<br />
Donnerstag, 19.10.<br />
Verschiedenes<br />
••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />
Remchingen<br />
3. Remchinger Poetry Slam, sechs<br />
Poeten und Salma mit Sahne<br />
(Singer-Songwriterin), Kulturhalle<br />
Remchingen, 20 Uhr T<br />
Freitag, 20.10.<br />
Kleinkunst<br />
••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />
Remchingen<br />
Olaf Bossi, Die Ausmist Comedy<br />
Show, Löwensaal Nöttingen,<br />
20 Uhr T<br />
Theater<br />
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Pforzheim<br />
Dracula – Tote leben länger, Eine<br />
schwarz-weiße Grusel-Komödie nach<br />
einem Horrorbestseller von Bram<br />
Stoker für Erwachsene und Jugendliche<br />
ab 14 Jahren, Figurentheater<br />
Mottenkäfig, 20 Uhr T<br />
Samstag, 21.10.<br />
Kleinkunst<br />
••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />
Pforzheim<br />
Chaostheater Oropax,<br />
Ordentlich Chaos, Comedy,<br />
Kulturhaus Osterfeld, 20 Uhr T<br />
Musik<br />
••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />
Pforzheim<br />
40 Jahre Aurelius Sängerknaben –<br />
Sehnsuchtsorte, mit dem Südwestdeutschen<br />
Kammerorchester<br />
Pforzheim und Aurelius Sängerknaben<br />
Calw, St. Franziskuskirche,<br />
19 Uhr<br />
Remchingen<br />
2. Remchinger Hafenfest, Lieder<br />
von Spelunken, Halunken und<br />
anderen Seebären, Löwensaal<br />
Nöttingen, 19.30 Uhr T<br />
Ettlingen<br />
Kultur live Spezial, Benefizkonzert<br />
für die Ukraine Kammerensemble<br />
des Jugendsinfonieorchesters der<br />
Ukrain, Schloss Ettlingen, 20 Uhr<br />
Theater<br />
••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />
Pforzheim<br />
Dracula – Tote leben länger, Eine<br />
schwarz-weiße Grusel-Komödie nach<br />
einem Horrorbestseller von Bram<br />
Stoker für Erwachsene und Jugendliche<br />
ab 14 Jahren, Figurentheater<br />
Mottenkäfig, 20 Uhr T<br />
Mühlacker<br />
Free Vivaldi, Four Seasons meet<br />
Streetdance, Uhlandbau Mühlacker,<br />
20 Uhr T<br />
Art to go<br />
Kunst zum kleinen Preis<br />
Nur am 16. und 17. Dezember<br />
von 14 –18 Uhr in der<br />
Galerie Brötzinger Art e.V.<br />
Brunnenstraße 14<br />
Donnerstag 15.00–18.00 Uhr<br />
Freitag/Samstag 18.30–22.00 Uhr<br />
Sonntag 11.00–18.00 Uhr<br />
www.galerie-broetzinger-art.de<br />
Das neue Kulturprogramm in der<br />
Region Nordschwarzwald<br />
5. Juli – 29. September 2024<br />
Ausstellungen und Veranstaltungen<br />
jeden Fr. bis So. 10 – 20 Uhr<br />
www.ornamenta2024.eu<br />
ORNAMENTA 2024<br />
Theater im<br />
Uhlandbau<br />
Mühlacker<br />
23.09.23 – La Signora: Allein unter Geiern 09.12.23 – Eine Weihnachtsgeschichte<br />
07.10.23 – Ein gemeiner Trick 19.01.24 – Peter Valance<br />
21.10.23 – Free Vivaldi 23.02.24 – Mein Mann hat Schnupfen<br />
28.10.23 – Max Uthoff: Neues Programm 16.03.24 – Nessi Tausendschön: 30 Jahre Zenit<br />
17.11.23 – Sophie und ich 20.04.24 – Best of Musicals<br />
Tickets & Abonnements<br />
Telefon 07041 876-305 | vhs@stadt-muehlacker.de | www.muehlacker-kultur.de<br />
Foto: Harald Hoffmann<br />
= = = = = = = = = = = = = = = = = = = =<br />
Veranstaltungshotline: Telefon: 0 72 31/ 93 34 36 (Montag von 9 bis 13 Uhr, Mittwoch von 9 bis 14 Uhr, Freitag von 12 bis 16 Uhr), termin@pz-news.de<br />
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Das Service-Magazin des<br />
Pforzheimer Medienhauses<br />
40 Kultur und mehr <strong>2023</strong>/24<br />
Veranstaltungen und Ausstellungen <strong>2023</strong>/24<br />
Sonntag, 22.10.<br />
Freitag, 27.10.<br />
Musik<br />
Kleinkunst<br />
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Die Theater- und Kleinkunstbühne im Enzkreis!<br />
Theater - Kabarett - Musik - Lesungen<br />
Pforzheim<br />
1. Sinfoniekonzert: Entrückung,<br />
mit Michael Barenboim und der<br />
Badischen Philharmonie Pforzheim,<br />
CongressCentrum Pforzheim,<br />
18 Uhr T<br />
Pforzheim<br />
Andreas Rebers, rein geschäftlich,<br />
Comedy, Kulturhaus Osterfeld,<br />
20 Uhr T<br />
Musik<br />
Mach kein Theater! Das machen wir!<br />
www.theaterschachtel.de | 07234 409 2550<br />
Di. 3.10.23: FLOOK (GB/IRL) - Superstars des Celtic Folk<br />
50 Jahre Weltklasse-Folkmusik<br />
Die PRISMA-Konzertsaison <strong>2023</strong>/24<br />
www.folkclub-prisma.de<br />
musik.stadtkirche-pforzheim.de<br />
oratorienchor-pforzheim.de<br />
Kinder<br />
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Pforzheim<br />
Räuber Hotzenplotz, Stück für<br />
Kinder ab 5 Jahren, Figurentheater<br />
Mottenkäfig, 15 Uhr T<br />
Neuhausen<br />
Die Drachenhüterin, mit dem Puppentheater<br />
Stuttgart, für Kinder ab<br />
4 Jahren, Theaterschachtel, 15 Uhr<br />
Verschiedenes<br />
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Pforzheim<br />
30+Party, TurmQuartier, 20 Uhr<br />
Falmenoc, Tanzshow, Kulturhaus<br />
Osterfeld, 19 Uhr T<br />
Dienstag, 24.10.<br />
Musik<br />
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Pforzheim<br />
Sacred Sounds of Grass,<br />
Bluegrass-Gospel, Folkclub Prisma<br />
im 360° Gasometer, 20 Uhr T<br />
Kinder<br />
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Pforzheim<br />
Figurentheatertage, Frau Meier, die<br />
Amsel, Stück für Kinder ab 4 Jahren<br />
mit dem Theater Option Orange,<br />
Reuchlinhaus, 15 Uhr<br />
Vorträge<br />
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Pforzheim<br />
Autorenforum, Prof. Dr. med. Sandra<br />
Eifert präsentiert ihr gemeinsames<br />
Buch mit Dr. med. Suzann Kirschner-Brouns:<br />
Herzsprechstunde.<br />
Warum das weibliche Herz anders ist<br />
und wie es gesund bleibt. Hormone,<br />
seelische Einflüsse, Risikofaktoren:<br />
So schützen Sie Ihr Herz, Reservierung<br />
unter (0 72 31) 93 31 25,<br />
PZ-Forum, Ecke Post-/Luisenstr.,<br />
19 Uhr<br />
Michael Barenboim spielt mit der<br />
Badischen Philharmonie.<br />
Remchingen<br />
Mit dem Fahrrad durch den Iran,<br />
Multivision mit und von Bianca Triebel,<br />
Kulturhalle Remchingen, 20 Uhr T<br />
Mittwoch, 25.10.<br />
Musik<br />
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Pforzheim<br />
Iris Oettinger’s Swing Dance Band,<br />
Landgasthof Hoheneck, 18 Uhr<br />
Vorträge<br />
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Pforzheim<br />
Studium Generale: Prof. Dr. Gregor<br />
Hasler. Resilienz – der Schlüssel zur<br />
persönlichen Widerstandskraft,<br />
Die Zuhörer erfahren mehr über die<br />
Psyche und lernen wie man wiederstandfähiger<br />
mit Stress umgeht,<br />
Hochschule Fakultät Technik,<br />
Wirtschaft und Recht (Tiefenbronner<br />
Str. 65), 19 Uhr<br />
Donnerstag, 26.10.<br />
Kleinkunst<br />
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Pforzheim<br />
Uli Boettcher, Auszeit, Kabarett,<br />
Kulturhaus Osterfeld, 20 Uhr T<br />
Musik<br />
FOTO: NAVAEE<br />
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Pforzheim<br />
Kurs-Session I (Mozart), mit dem<br />
Südwestdeutsches Kammerorchester<br />
Pforzheim, Gesamtleitung: Douglas<br />
Bostock, CongressCentrum Pforzheim,<br />
15 Uhr<br />
••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />
Pforzheim<br />
Kurs-Session II (Copland),<br />
Südwestdeutsches Kammerorchester<br />
Pforzheim, Douglas Bostock:<br />
Gesamtleitung, CongressCentrum<br />
Pforzheim, 15 Uhr<br />
Remchingen<br />
MEDLZ, Das läuft bei uns – Vol. 2,<br />
A Cappella-Popband,<br />
Kulturhalle Remchingen,<br />
20 Uhr T<br />
Theater<br />
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Neuhausen<br />
KleinKunstPerlen, fünf regionale<br />
freie KünstlerInnen zeigen<br />
Ausschnitte aus ihren aktuellen<br />
Programmen, Theaterschachtel,<br />
20 Uhr<br />
Samstag, 28.10.<br />
Kleinkunst<br />
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Mühlacker<br />
Max Uthoff: Neues Programm,<br />
Uhlandbau Mühlacker, 20 Uhr T<br />
Musik<br />
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Pforzheim<br />
Masterclass Abschlusskonzert<br />
<strong>2023</strong>, Südwestdeutsches Kammerorchester<br />
Pforzheim, Douglas Bostock,<br />
Int. Conducting Masterclass,<br />
CongressCentrum Pforzheim,<br />
19 Uhr T<br />
Shortplay Festival, Regionale Bands,<br />
Kulturhaus Osterfeld, 20 Uhr T<br />
Niefern-Öschelbronn<br />
Parzival-Quartett, Werke von<br />
Haydn, Schumann und Puccini,<br />
Johanneshaus Öschelbronn,<br />
16 Uhr<br />
Remchingen<br />
Seven Drunken Nights, The Story<br />
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T heißt Tickets – zu bestellen im Online-Eventkalender der Pforzheimer Zeitung unter www.stadtklar.de<br />
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Das Service-Magazin des<br />
Pforzheimer Medienhauses<br />
41 Kultur und mehr <strong>2023</strong>/24<br />
Veranstaltungen und Ausstellungen <strong>2023</strong>/24<br />
Of The Dubliners, Kulturhalle<br />
Remchingen, 20 Uhr T<br />
Ettlingen<br />
Spark & Sandie Wollasch –<br />
Nachtcafé, Schloss Ettlingen,<br />
20.30 Uhr T<br />
Baden-Baden<br />
Lucas & Arthur Jussen, Münchner<br />
Philharmoniker, die holländischen<br />
Ausnahmepianisten zu Gast in<br />
Baden-Baden, Festspielhaus Baden,<br />
19 Uhr<br />
Theater<br />
••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />
Pforzheim<br />
Nussknacker und Mausekönig,<br />
Ein weihnachtliches Märchen nach<br />
Motiven von E. T. A. Hoffmann als<br />
zeitgenössisches Tanzstück von<br />
Guido Markowitz, Uraufführung,<br />
Theater Pforzheim,<br />
19.30 Uhr T<br />
Sonntag, 29.10.<br />
Musik<br />
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Neuenbürg<br />
Konzertabend mit der Big Bad<br />
des Musikverein Neuenbürg,<br />
Schloss, 17 Uhr<br />
Montag, 30.10.<br />
Musik<br />
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Pforzheim<br />
Max Diller & Blossom,<br />
Jazzclub Domicile Brötzingen,<br />
20.30 Uhr<br />
Verschiedenes<br />
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Niefern-Öschelbronn<br />
Eurythmie-Aufführung, Johanneshaus<br />
Öschelbronn, 16 Uhr<br />
Dienstag, 31.10.<br />
Musik<br />
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Pforzheim<br />
TENORS di NAPOLI, Congress-<br />
Centrum Pforzheim, 19.30 Uhr T<br />
Vorträge<br />
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Pforzheim<br />
Bildervortrag „Mythos Turner“,<br />
Bildervortrag von Kunsthistorikerin<br />
Claudia Baumbusch, Reservierung<br />
unter (0 72 31) 93 31 25, PZ-Forum,<br />
Ecke Post-/Luisenstr., 19 Uhr<br />
Verschiedenes<br />
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Niefern-Öschelbronn<br />
Eurythmie-Aufführung,<br />
Johanneshaus Öschelbronn, 19 Uhr<br />
mai —<br />
september<br />
2024<br />
klosterkonzerte.de<br />
klosterkonzerte<br />
maulbronn<br />
musikfestival im<br />
weltkulturerbe<br />
Sonntag, 05. November <strong>2023</strong> | 17 Uhr<br />
Herbstkonzert<br />
Simon Wallinger · Kontrabass<br />
Sophia Weidemann · Klavier<br />
„Romantik pur“<br />
Schubert „Arpeggione“, Fanny Hensel, Schumann…<br />
Sonntag, 10. Dezember <strong>2023</strong> | 17 Uhr Konzerteinführung 16.15 Uhr<br />
Adventskonzert sueddeutsche kammersinfonie bietigheim<br />
Leitung<br />
Solistin<br />
Peter Wallinger<br />
Annika Treutler · Klavier<br />
Mozart Klavierkonzert A-Dur KV 488<br />
Vasks<br />
Mozart<br />
„Musica Adventus“<br />
Sinfonie Es-Dur KV 543<br />
Sonntag, 14. Januar 2024 | 11 Uhr Matinee<br />
Neujahrskonzert<br />
sueddeutsche kammersinfonie bietigheim<br />
Leitung Peter Wallinger<br />
Unterhaltsames und Anregendes in Wort und Ton<br />
Donnerstag, 11. April 2024 | 9.00 Uhr und 10.30 Uhr<br />
Schülerkonzerte „Tarza(h)n hat Karies“<br />
Freitag, 03. Mai 2024 | 19 Uhr Konzerteinführung 18.15 Uhr<br />
Frühjahrskonzert<br />
sueddeutsche kammersinfonie bietigheim<br />
Leitung Peter Wallinger<br />
Solistin Ursula Schoch · Violine<br />
„40 Jahre Kammersinfonie“<br />
Brahms Ungarische Tänze<br />
Dvořák Slawische Tänze<br />
Beethoven Violinkonzert D-Dur op. 61<br />
Kartenbestellungen<br />
Weitere Infos unter<br />
Sekretariat „MühlackerConcerto“<br />
T 07043/ 95 83 93 | susanne@boekenheide.net<br />
www.muehlacker-klassik.de/muehlacker-concerto<br />
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Veranstaltungshotline: Telefon: 0 72 31/ 93 34 36 (Montag von 9 bis 13 Uhr, Mittwoch von 9 bis 14 Uhr, Freitag von 12 bis 16 Uhr), termin@pz-news.de<br />
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Das Service-Magazin des<br />
Pforzheimer Medienhauses<br />
42 Kultur und mehr <strong>2023</strong>/24<br />
Veranstaltungen und Ausstellungen <strong>2023</strong>/24<br />
Mittwoch, 1.11.<br />
Kinder<br />
Niefern-Öschelbronn<br />
Foto ©Bernd Eidenmüller<br />
füenf<br />
Schmuck+ 2024<br />
Schmuck | Objekte<br />
Messe | Ausstellung<br />
Internationale Zeitgenössische Schmuckausstellung<br />
6.+7. Juli 2024 im Aten Schlachthof Pforzheim<br />
Eine besondere Ausstellung mit anspruchsvollem,<br />
zeitgenössischem Schmuck und Objekten<br />
der Alltagskultur, sowie ausgewählter Musik in<br />
einem angesagten Ambiente<br />
Die Schmuck+ ist Teil der Ornamenta.Lust<br />
Veranstalterinnen:<br />
Sektion Schmuck im Pforzheimer Kulturrat e.V.<br />
Gewerbekultur Alter Schlachthof e.G. und die<br />
Musikerinitiative Pforzheim und Enzkreis MIPF e.V.<br />
www.teinachtal.de<br />
21.10. Ko-Ni Zavelstein<br />
Musik<br />
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Pforzheim<br />
Classic Trio Pforzheim plus One,<br />
Landgasthof Hoheneck, 18 Uhr<br />
Freitag, 3.11.<br />
Kleinkunst<br />
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Pforzheim<br />
Caravaggio, Maler, Rebell und Genie,<br />
Figurentheater Mottenkäfig, 20 Uhr T<br />
Musik<br />
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Ettlingen<br />
Kultur live Spezial, Rüdiger Baldauf<br />
featuring Max Mutzke und Joo<br />
Kraus, Schloss Ettlingen, 20 Uhr<br />
Baden-Baden<br />
Yannick Nézet-Séguin & Daniil<br />
Trifonov, The Philadelphia Orchestra,<br />
Festspielhaus Baden, 20 Uhr<br />
Samstag, 4.11.<br />
Musik<br />
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Pforzheim<br />
Konzertabend, mit dem Landesjugendchor<br />
Baden-Württemberg,<br />
ev. Schlosskirche St. Michael, 19 Uhr<br />
Remchingen<br />
HISS – Überall daheim, Walzer und<br />
Blues, Folk und Ska, Polka und Roll,<br />
Löwensaal Nöttingen, 20 Uhr<br />
Baden-Baden<br />
Yannick Nézet-Séguin & Daniil Trifonov,<br />
The Philadelphia Orchestra,<br />
Festspielhaus Baden, 18 Uhr<br />
••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />
Pforzheim<br />
Karneval der Tiere, Stück für Kinder<br />
ab 4 Jahren, Figurentheater Mottenkäfig,<br />
15 Uhr T<br />
Sonntag, 5.11.<br />
Musik<br />
••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />
Mühlacker<br />
MühlackerConcerto, Herbstkonzert:<br />
Romantik pur, mit Simon Wallinger<br />
und Sophia Weidemann, Uhlandbau<br />
Mühlacker, 17 Uhr<br />
Neuenbürg<br />
Konzertabend, Werke internationaler<br />
Komponistinnen, Schloss,<br />
17–19 Uhr<br />
Baden-Baden<br />
Yannick Nézet-Séguin & Daniil<br />
Trifonov, The Philadelphia Orchestra,<br />
Festspielhaus Baden, 17 Uhr<br />
Theater<br />
••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />
Pforzheim<br />
Hänsel und Gretel, Oper von Engelbert<br />
Humperdinck, Wiederaufnahme,<br />
Theater Pforzheim, 19 Uhr<br />
Kinder<br />
••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />
Pforzheim<br />
Flotsam und Jetsam, Stück für<br />
Kinder ab 4 Jahren, Figurentheater<br />
Mottenkäfig, 15 Uhr T<br />
Verschiedenes<br />
••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />
Pforzheim<br />
1. Kammerkonzert,<br />
Theater Pforzheim, 11 Uhr<br />
Eurythmie-Aufführung,<br />
Das 5. Evangelium, Johanneshaus<br />
Öschelbronn, 16 Uhr<br />
Dienstag, 7.11.<br />
Musik<br />
••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />
Pforzheim<br />
Folkmeeting, offene Bühne,<br />
Folkclub Prisma im 360° Gasometer,<br />
20 Uhr<br />
Kinder<br />
••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />
Pforzheim<br />
Figurentheatertage, Schneewittchen<br />
– Plaudereien aus dem<br />
Nähkästchen, Stück für Kinder ab<br />
5 Jahren mit dem Theater Vis-à-Vis,<br />
Reuchlinhaus, 15 Uhr<br />
Mittwoch, 8.11.<br />
Musik<br />
••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />
Pforzheim<br />
Oldtime Jazz Qurartett,<br />
Landgasthof Hoheneck, 18 Uhr<br />
Donnerstag, 9.11.<br />
Verschiedenes<br />
••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />
Pforzheim<br />
„Stolpersteine“ in Pforzheim,<br />
Führung auf Spurensuche und<br />
Erinnerungsreise durch die<br />
Pforzheimer Innenstadt, in<br />
Zusammenarbeit mit der Löblichen<br />
Singergesellschaft von 1501<br />
Pforzheim, Theater Pforzheim<br />
(Haupteingang), 15–17 Uhr<br />
= = = = = = = = = = = = = = = = = = = =<br />
Veranstaltungshotline: Telefon: 0 72 31/ 93 34 36 (Montag von 9 bis 13 Uhr, Mittwoch von 9 bis 14 Uhr, Freitag von12 bis 16 Uhr), termin@pz-news.de<br />
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Das Service-Magazin des<br />
Pforzheimer Medienhauses<br />
43 Kultur und mehr <strong>2023</strong>/24<br />
Veranstaltungen und<br />
Ausstellungen <strong>2023</strong>/24<br />
Freitag, 10.11.<br />
Kleinkunst<br />
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Pforzheim<br />
Topas, Secret Power, Zauberkunst,<br />
Kulturhaus Osterfeld, 20 Uhr<br />
Musik<br />
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Remchingen<br />
SWEET, The Final Round-Tour <strong>2023</strong>,<br />
Glam Rock, Kulturhalle Remchingen,<br />
20 Uhr T<br />
Baden-Baden<br />
Igor Levit & Antonio Pappano,<br />
Orchestra dell’Accademia Nazionale<br />
di Santa Cecilia, Festspielhaus Baden,<br />
20 Uhr<br />
Vorträge<br />
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Pforzheim<br />
Abenteuer Australien mit<br />
Maximilian Semsch, E-Bike-Reise<br />
durch den Kontinent, TurmQuartier,<br />
19.30 Uhr<br />
Samstag, 11.11.<br />
Kleinkunst<br />
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Pforzheim<br />
Mathias Richling, #<strong>2023</strong> – Und<br />
die Ampel leuchtet in der<br />
Finsternis... Zumindest auf der<br />
Bühne, Comedy, Kulturhaus<br />
Osterfeld, 20 Uhr T<br />
Musik<br />
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Niefern-Öschelbronn<br />
Duo Violine & Klavier,<br />
Michael Ewers (Violine) und Franz<br />
Vorraber (Klavier) spielen Werke<br />
von Beethoven und Brahms,<br />
Johanneshaus Öschelbronn,<br />
16 Uhr<br />
Ettlingen<br />
14. Ettlinger Folknacht <strong>2023</strong>,<br />
Folkmusik aus Irland, Italien und<br />
Frankreich, Stadthalle Ettlingen,<br />
19 Uhr T<br />
Baden-Baden<br />
Grigory Sokolov, Piano,<br />
Festspielhaus Baden, 20 Uhr<br />
Kinder<br />
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Pforzheim<br />
Die Ganovenmäuse, Premiere,<br />
Stück für Kinder ab 5 Jahren,<br />
Figurentheater Mottenkäfig,<br />
15 Uhr T<br />
Sonntag, 12.11.<br />
Kleinkunst<br />
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Pforzheim<br />
Tauschrausch, Comedy, Kulturhaus<br />
Osterfeld, 20 Uhr T<br />
Niefern-Öschelbronn<br />
Buschaden ... und andere<br />
Schmeichelein, Wilhelm Busch-<br />
Abend mit Markus Maria Winkler<br />
und Jürgen Wegscheider,<br />
kultur:BAHNHOF Niefern, 19 Uhr<br />
Musik<br />
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Pforzheim<br />
Goethe! Eine literarisch-musikalische<br />
Soiree, mit Inés Zimmermann,<br />
Kai Adam und Christoph Mährlein,<br />
in Zusammenarbeit mit der<br />
Löblichen Singergesellschaft von<br />
1501 Pforzheim, Kulturhaus<br />
Osterfeld, 11 Uhr<br />
Tango-Serenade – 2. Abonnementkonzert,<br />
mit dem Südwestdeutschen<br />
Kammerorchester Pforzheim,<br />
CongressCentrum Pforzheim,<br />
19 Uhr T<br />
Baden-Baden<br />
4 Wheel Drive, JazzNights,<br />
Festspielhaus Baden, 19 Uhr<br />
Kinder<br />
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Pforzheim<br />
Die Ganovenmäuse,<br />
Stück für Kinder ab 4 Jahren,<br />
Figurentheater Mottenkäfig,<br />
15 Uhr T<br />
Verschiedenes<br />
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Pforzheim<br />
JugendClub Herzblau, Permanent,<br />
Leinwandbilder und Objekte,<br />
Führung und Gespräch mit dem<br />
künstlerischen Leiter des Jugendclubs<br />
HerzBlau Bernd Erich Gall und<br />
der Kuratorin Regina M. Fischer,<br />
Pforzheim Galerie, 11 Uhr<br />
Neuenbürg<br />
Sylvia Witzenmann, Uptown –<br />
Downtown, Werkschau,<br />
Künstlerführung, Schloss, 15 Uhr<br />
Neulingen<br />
Guppenausstellung, Mitglieder der<br />
Galerie Kunsthöfle Bad Cannstatt<br />
präsentieren ihre Werke, Eröffnung<br />
(Laufzeit bis 26. November), Künstlergilde<br />
Buslat, Katharinenthaler Hof,<br />
11 Uhr<br />
Montag, 13.11.<br />
Musik<br />
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Pforzheim<br />
Alma Naidu, Jazzclub Domicile<br />
Brötzingen, 20.30 Uhr<br />
Vorträge<br />
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Pforzheim<br />
Autorenforum, Katharina Nocun<br />
präsentiert ihr Buch: Gefährlicher<br />
Glaube– die radikale gedankenwelt<br />
der Esotherik, Reservierung unter<br />
(0 72 31) 93 31 25, PZ-Forum,<br />
Ecke Post-/Luisenstr., 19 Uhr<br />
Dienstag, 14.11.<br />
Kinder<br />
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Pforzheim<br />
Figurentheatertage, Kleiner Eisbär,<br />
lass mich nicht allein, Stück für<br />
Kinder ab 4 Jahren mit dem Figuren<br />
Theater Phoenix, Reuchlinhaus,<br />
15 Uhr<br />
Mittwoch, 15.11.<br />
Musik<br />
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Pforzheim<br />
Iris Oettinger’s Hot Five,<br />
Landgasthof Hoheneck,<br />
18 Uhr<br />
Theater<br />
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Pforzheim<br />
Tintenherz, Familienstück von<br />
Cornelia Funke, ab 6 Jahren,<br />
Premiere, Theater Pforzheim,<br />
9 Uhr<br />
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Veranstaltungshotline: Telefon: 0 72 31/ 93 34 36 (Montag von 9 bis 13 Uhr,<br />
Mittwoch von 9 bis 14 Uhr, Freitag von12 bis 16 Uhr), termin@pz-news.de<br />
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Das Service-Magazin des<br />
Pforzheimer Medienhauses<br />
44 Kultur und mehr <strong>2023</strong>/24<br />
Veranstaltungen und Ausstellungen <strong>2023</strong>/24<br />
Transferium <strong>2023</strong><br />
4. Oktober um 18 Uhr im A.K.T;<br />
Eröffnung Solartal Prolog-Ausstellung<br />
6. – 8. Oktober, 10 – 20 Uhr<br />
Theaterstr. 21, 75175 Pforzheim<br />
Solar Salon:<br />
7. Oktober, 15.30 – 17 Uhr<br />
in der DITIB Fatih Moschee<br />
Mehr Infos: www.ornamenta2024.eu<br />
ORNAMENTA 2024<br />
Anina Gröger<br />
Malerei | Zeichnung | Glasgestaltung | Keramik<br />
Mobil 0151 11636811<br />
www. anina-groeger.de<br />
Remchingen<br />
Die Dinge meiner Eltern, Schauspiel<br />
von und mit Gilla Cremer, Kulturhalle<br />
Remchingen, 20 Uhr T<br />
Donnerstag, 16.11.<br />
Musik<br />
Pforzheim<br />
Septemberherz, Klaus Hoffmann,<br />
am Flügel von Hawo Bleich,<br />
Kulturhaus Osterfeld, 20 Uhr<br />
Vorträge<br />
••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />
Pforzheim<br />
Dr. Mark Benecke – Insekten auf<br />
Leichen, Nichts für schwache Nerven!,<br />
CongressCentrum Pforzheim,<br />
19.30–22.30 Uhr<br />
Freitag, 17.11.<br />
Kleinkunst<br />
••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />
Pforzheim<br />
Christoph Sonntag, Ein Tritt frei!, Comedy,<br />
Kulturhaus Osterfeld, 20 Uhr T<br />
Remchingen<br />
Marianne Schätzle, Es isch wies<br />
isch, Kabarett, Löwensaal Nöttingen,<br />
20 Uhr T<br />
Theater<br />
••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />
Pforzheim<br />
Cervantes, Ein Kampf gegen Windmühlen,<br />
Figurentheater Mottenkäfig,<br />
20 Uhr T<br />
Mühlacker<br />
Sophie & Ich, Schauspiel,<br />
Uhlandbau Mühlacker, 20 Uhr T<br />
Verschiedenes<br />
••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />
Neuenbürg<br />
Foto-Ausstellung, Eröffnung,<br />
Schloss, 19 Uhr<br />
Samstag, 18.11.<br />
Musik<br />
••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />
Neuhausen<br />
Bluesabend mit Whisky-Tasting,<br />
Ein besonderer Bluesabend mit dem<br />
Gitarristen Jens Felger und Whisky-<br />
Tasting, Theaterschachtel, 18 Uhr<br />
Remchingen<br />
Schockvember, Festival mit Megaherz,<br />
Crematory und Allehackbar,<br />
Kulturhalle Remchingen, 18 Uhr T<br />
Theater<br />
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Pforzheim<br />
Cervantes, Ein Kampf gegen Windmühlen,<br />
Figurentheater Mottenkäfig,<br />
20 Uhr T<br />
Sonntag, 19.11.<br />
Kleinkunst<br />
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Pforzheim<br />
Ass Dur, Celebration, Kabarett,<br />
Kulturhaus Osterfeld, 19 Uhr T<br />
Musik<br />
••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />
Niefern-Öschelbronn<br />
Russische Chormusik, Viktor<br />
Smirnov, Leitung, Johanneshaus<br />
Öschelbronn, 16 Uhr<br />
Theater<br />
••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />
Pforzheim<br />
Clockwork Orange, Bühnenstück<br />
nach dem Roman von Anthony<br />
Burgess, Kulturhaus Osterfeld,<br />
18 Uhr T<br />
Kinder<br />
••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />
Pforzheim<br />
Jona und der Wal, eine biblische<br />
Geschichte für Menschen ab<br />
5 Jahren, Figurentheater<br />
Mottenkäfig, 15 Uhr T<br />
Sitzkissenkonzert, Der musikalische<br />
Regentropfen, für Kinder ab 3 Jahren,<br />
Kulturhaus Osterfeld, 11 Uhr T<br />
Neuhausen<br />
Der Froschkönig,<br />
Theaterschachtel, 15 Uhr<br />
Montag, 20.11.<br />
Vorträge<br />
••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />
Pforzheim<br />
Montagabend im Archiv, Johannes<br />
Reuchlins Gründungssage seiner<br />
Geburtsstadt Pforzheim, Vortrag<br />
von Dr. Fritz Nagel, Stadtarchiv<br />
Pforzheim in Zusammenarbeit mit<br />
der Löblichen Singergesellschaft von<br />
1501 Pforzheim, in Zusammenarbeit<br />
mit der Löblichen Singergesellschaft<br />
von 1501 Pforzheim,<br />
Stadtarchiv Pforzheim, 19 Uhr<br />
Dienstag, 21.11.<br />
Kleinkunst<br />
••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />
Pforzheim<br />
Gerhard Polt und die Wellbrüder,<br />
Apropos, Comedy, CongressCentrum<br />
Pforzheim, 20 Uhr T<br />
Musik<br />
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Pforzheim<br />
Jacques Stotzem, Folkclub Prisma<br />
im 360° Gasometer, 20 Uhr T<br />
Kinder<br />
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Pforzheim<br />
Figurentheatertage, Rabe Socke,<br />
Alles mutig!, Stück für Kinder ab<br />
4 Jahren mit der Zauberbühne<br />
Rottweil, Reuchlinhaus, 15 Uhr<br />
Vorträge<br />
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Pforzheim<br />
vhsBilderWelten, Südamerika.<br />
100.000 Kilometer – 3,5 Jahre,<br />
Live-Reportrage mit Martin<br />
Leonhardt, CongressCentrum<br />
Pforzheim, 20 Uhr<br />
Mittwoch, 22.11.<br />
Musik<br />
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Pforzheim<br />
Classix Jazz Qintett,<br />
Landgasthof Hoheneck, 18 Uhr<br />
Vorträge<br />
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Pforzheim<br />
Bildervortrag: Hans Holbein,<br />
Bildervortrag von Kunsthistorikerin<br />
Claudia Baumbusch, Reservierung<br />
unter (0 72 31) 93 31 25, PZ-Forum,<br />
Ecke Post-/Luisenstr., 19 Uhr<br />
Studium Generale: Frank Sieren.<br />
Supermacht China – unaufhaltsamer<br />
Aufsteiger oder Koloss auf tönernen<br />
Füßen?, Verstehen wir Chinas Dynamik<br />
richtig? Verstehen die Chinesen<br />
uns?, Hochschule Fakultät Technik,<br />
Wirtschaft und Recht (Tiefenbronner<br />
Str. 65), 19 Uhr<br />
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Veranstaltungshotline: Telefon: 0 72 31/ 93 34 36 (Montag von 9 bis 13 Uhr, Mittwoch von 9 bis 14 Uhr, Freitag von12 bis 16 Uhr), termin@pz-news.de<br />
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Das Service-Magazin des<br />
Pforzheimer Medienhauses<br />
45 Kultur und mehr <strong>2023</strong>/24<br />
Veranstaltungen und Ausstellungen <strong>2023</strong>/24<br />
Remchingen<br />
Zu Fuß nach Rom – Auf dem<br />
Franziskusweg, Eine Live-Reportage<br />
von Martin Engelmann,<br />
Kulturhalle Remchingen,<br />
20 Uhr T<br />
Donnerstag, 23.11.<br />
Musik<br />
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Pforzheim<br />
Dalida Grmusa Marson, Spiegel<br />
der Seele, Jazz, Kulturhaus Osterfeld,<br />
20 Uhr T<br />
Baden-Baden<br />
Herbstfestspiele – Le Grande Gare,<br />
Harmonie – Chormusik aus Deutschland<br />
und Frankreich, Festspielhaus<br />
Baden, 19 Uhr<br />
Vorträge<br />
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Pforzheim<br />
Autorenforum Bettina Musall,<br />
Bettina Musall präsentiert ihr Buch:<br />
Das kann gut werden. Wie der<br />
Einstieg in den Ruhestand zum<br />
Aufbruch in ein neues Leben wird,<br />
Reservierung unter<br />
(0 72 31) 93 31 25, PZ-Forum,<br />
Ecke Post-/Luisenstr., 19 Uhr<br />
Freitag, 24.11.<br />
Kleinkunst<br />
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Pforzheim<br />
Dracula, Tote leben länger,<br />
Figurentheater Mottenkäfig,<br />
20 Uhr T<br />
Musik<br />
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Pforzheim<br />
Novemberliebschaft, Second Hand<br />
Chansons, Kulturhaus Osterfeld,<br />
20 Uhr<br />
Baden-Baden<br />
Herbstfestspiele – Le Grande Gare,<br />
Jules Massenet: Werther, Dirigent:<br />
Thomas Hengelbrock, als Werther:<br />
Jonathan Tetelman, Festspielhaus<br />
Baden, 19 Uhr<br />
Theater<br />
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Pforzheim<br />
Die lustige Witwe, Operette von<br />
Franz Lehár, Libretto von<br />
Victor Léon und Leo Steinnach<br />
Henri Meilhac, Wiederaufnahme,<br />
Theater Pforzheim,<br />
19.30 Uhr T<br />
Leichenschmaus, Ein unterirdisches<br />
Vergnügen, Kulturhaus Osterfeld,<br />
20.30 Uhr T<br />
Samstag, 25.11.<br />
Kleinkunst<br />
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Pforzheim<br />
Dui do on de Sell, Comedy,<br />
CongressCentrum Pforzheim,<br />
20 Uhr T<br />
Neuhausen<br />
Nur die Lüge zählt, Kabarett mit<br />
Thomas Schreckenberger,<br />
Theaterschachtel, 20 Uhr<br />
Musik<br />
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Pforzheim<br />
Felix Mendelssohn Bartholdy:<br />
Paulus op.36, mit dem Bachorchester,<br />
Große Kurrende Jungen,<br />
Große Kurrende Mädchen,<br />
Jugendkantorei Pforzheim,<br />
Oratorienchor Pforzheim,<br />
Leitung: Heike Hastedt,<br />
ev. Stadtkirche, 19 Uhr<br />
Pasquale Aleardi und die<br />
Phonauten, Galopp ins Glück,<br />
zwischen Chanson, Charts und<br />
Musikkabarett, Kulturhaus<br />
Osterfeld, 20 Uhr T<br />
Baden-Baden<br />
Herbstfestspiele – Le Grande Gare,<br />
Connexion – Die Welt im<br />
Rhythmus, Festspielhaus Baden,<br />
18 Uhr<br />
Theater<br />
••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />
Pforzheim<br />
Die Tür nebenan, Komödie von<br />
Fabrice Roger-Lacan, Premiere,<br />
Theater Pforzheim, 20 Uhr<br />
Dracula, Tote leben länger,<br />
Figurentheater Mottenkäfig,<br />
20 Uhr T<br />
Verschiedenes<br />
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Remchingen<br />
ZAMMA, Das kalte Herz –<br />
frei nach W. Hauff,<br />
Konzert mit Sigi Gall und Chessy<br />
Czesnat, Löwensaal<br />
Nöttingen, 20 Uhr T<br />
Sonntag, 26.11.<br />
Musik<br />
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Pforzheim<br />
Felix Mendelssohn Bartholdy:<br />
Paulus op.36, mit dem Bachorchester,<br />
Große Kurrende Jungen,<br />
Große Kurrende Mädchen,<br />
Jugendkantorei Pforzheim,<br />
Oratorienchor Pforzheim,<br />
Leitung: Heike Hastedt,<br />
Evangelische Stadtkirche, 16 Uhr<br />
Baden-Baden<br />
Herbstfestspiele – Le Grande Gare,<br />
Jules Massenet: Werther, Dirigent:<br />
Thomas Hengelbrock, als Werther:<br />
Jonathan Tetelman, Festspielhaus<br />
Baden, 17 Uhr<br />
Herbstfestspiele – Le Grande Gare,<br />
Abschlusskonzert Europäisches<br />
Singfest, Festspielhaus Baden,<br />
11 Uhr<br />
Kinder<br />
••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />
Pforzheim<br />
Hörbe mit dem großen Hut,<br />
Stück für Kinder ab 3 Jahren,<br />
Figurentheater Mottenkäfig,<br />
15 Uhr T<br />
Vorträge<br />
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Neuenbürg<br />
Der Turm der Engel, Ein Abend<br />
rund um den Architekten<br />
Francesco Borromini, Schloss,<br />
16 Uhr<br />
Montag, 27.11.<br />
Kinder<br />
••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />
Pforzheim<br />
Hörbe mit dem großen Hut,<br />
Stück für Kinder ab 3 Jahren,<br />
Figurentheater Mottenkäfig,<br />
10 Uhr T<br />
Dienstag, 28.11.<br />
Kinder<br />
••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />
Pforzheim<br />
Figurentheatertage, Es klopft bei<br />
Wanja in der Nacht, Stück für Kinder<br />
ab 3 Jahren, mit dem Artisjok Theater,<br />
Reuchlinhaus, 15 Uhr<br />
FOTO: STEPHEN HOWARD DILLON<br />
Vorträge<br />
••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />
Pforzheim<br />
Atlantis – Rätsel um einen<br />
versunkenen Kontinent, Vortrag<br />
von Prof. Dr. Holger Sonnabend,<br />
vhs-Haus, 19 Uhr<br />
Mittwoch, 29.11.<br />
Musik<br />
••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />
Pforzheim<br />
Klaus Bader Swing Quartett,<br />
Landgasthof Hoheneck, 18 Uhr<br />
24./26. NOV 23<br />
WERTHER<br />
OPER VON JULES MASSENET<br />
NEUINSZENIERUNG<br />
WWW.FESTSPIELHAUS.DE<br />
Remchingen<br />
The Stevie Wonder Story, The<br />
greatest Stevie Wonder show on<br />
earth, Kulturhalle Remchingen,<br />
20 Uhr T<br />
Donnerstag, 30.11.<br />
Kleinkunst<br />
••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />
Pforzheim<br />
Rolf Miller, Wenn nicht wann,<br />
dann jetzt!, Comedy,<br />
Kulturhaus Osterfeld,<br />
20 Uhr T<br />
Dui do on de Sell sorgen wieder für Lachsalven.<br />
JONATHAN TETELMAN<br />
WERTHER<br />
KATE LINDSEY<br />
CHARLOTTE<br />
ROBERT CARSEN<br />
REGIE<br />
THOMAS HENGELBROCK<br />
DIRIGENT<br />
ARCHIVFOTO: LUTZ<br />
= = = = = = = = = = = = = = = = = = = =<br />
Veranstaltungshotline: Telefon: 0 72 31/ 93 34 36 (Montag von 9 bis 13 Uhr, Mittwoch von 9 bis 14 Uhr, Freitag von12 bis 16 Uhr), termin@pz-news.de<br />
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Das Service-Magazin des<br />
Pforzheimer Medienhauses<br />
46 Kultur und mehr <strong>2023</strong>/24<br />
Veranstaltungen und Ausstellungen <strong>2023</strong>/24<br />
Penthouse Jazzband<br />
Jazz mit Spaß<br />
und guter Laune!<br />
Samstag, 30.09.23 Brötzinger Samstag<br />
Sonntag, 08.10.23 Jazzvesper in der Schlosskirche 17.00 Uhr<br />
Weitere Termine sind in Planung, siehe auch:<br />
www.jazzclub55-pforzheim.de und www.penthouse-jazzband.de<br />
Pforzheimer Zeitung – wir swingen mit!<br />
Freitag, 1.12.<br />
Kleinkunst<br />
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Pforzheim<br />
Die Bettleroper, Figurentheater<br />
Mottenkäfig, 20 Uhr T<br />
Musik<br />
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Pforzheim<br />
1. Atempause im Advent, als<br />
Kontrapunkt im Weihnachtsrummel,<br />
mit Kord Michaelis (Orgel),<br />
ev. Stadtkirche, 18–18.45 Uhr<br />
Pforzheim<br />
Adventskonzert mit den Aurelius<br />
Sängerknaben Calw, TurmQuartier,<br />
19 Uhr<br />
Theater<br />
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Baden-Baden<br />
Der Tod und das Mädchen,<br />
Hologramm-Ballett mit dem Stuttgarter<br />
Kammerorchester, Festspielhaus<br />
Baden, 20 Uhr<br />
Verschiedenes<br />
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Remchingen<br />
Queenz of Piano, Winter Nights,<br />
Kulturhalle Remchingen, 20 Uhr T<br />
Neubulach<br />
Andrea Pfrommer, Krimilesung:<br />
Der Tod läuft mit beim Schäferlauf,<br />
Bergvogtei, 17–18.30 Uhr<br />
Samstag, 2.12.<br />
Kleinkunst<br />
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Pforzheim<br />
Anny Hartmann, Klima-Ballerina,<br />
Comedy, Kulturhaus Osterfeld,<br />
20 Uhr T<br />
Remchingen<br />
Eure Mütter, Die neue Show,<br />
Kulturhalle Remchingen, 20 Uhr T<br />
Musik<br />
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Pforzheim<br />
Adventskonzert des Chors TonArt,<br />
Kirche St. Bernhard, Arlinger<br />
OrgelAdvent, Orgelimpulse mit Organisten<br />
aus der Region, ev. Schlosskirche<br />
St. Michael, 12.05 Uhr<br />
Neuhausen<br />
Leonard-Cohen-Project, Eine<br />
Hommage an Leonard Cohen,<br />
Theaterschachtel, 20 Uhr<br />
Theater<br />
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Baden-Baden<br />
160 Jahre Mittelbadischer<br />
Sängerkreis, Festspielhaus Baden,<br />
19 Uhr<br />
Kinder<br />
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Pforzheim<br />
Kein Platz in Bethlehem, Stück für<br />
Kinder ab 4 Jahren, Figurentheater<br />
Mottenkäfig, 15 Uhr T<br />
Verschiedenes<br />
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Pforzheim<br />
Präsentation der Schmuckkollektion<br />
LUX, mit Tanz-Performence,<br />
Edelsteinausstellung Schütt,<br />
11–16 Uhr<br />
Niefern-Öschelbronn<br />
Eurythmie zum Advent,<br />
Johanneshaus Öschelbronn, 16 Uhr<br />
Ettlingen<br />
Kultur live Spezial, Poetry Slam,<br />
Schloss Ettlingen, 20 Uhr<br />
Sonntag, 3.12.<br />
Kleinkunst<br />
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Pforzheim<br />
Rainald Grebe, Das Münchhausenkonzert,<br />
Comedy, Kulturhaus<br />
Osterfeld, 20 Uhr T<br />
Musik<br />
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Pforzheim<br />
2. Sinfoniekonzert: An die Musik,<br />
mit Ddmytro Choni und der<br />
Badischen Philharmonie Pforzheim,<br />
CongressCentrum Pforzheim,<br />
18 Uhr T<br />
Advent Anders, Mit Matthias<br />
Hautsch (Gitarre) und Klaus<br />
Marquardt (Geige), ev. Schlosskirche<br />
St. Michael, 16 Uhr<br />
Adventskonzert der Evangelischen<br />
Singschule, Große Kurrende Jungen,<br />
Große Kurrende Mädchen,<br />
Jugendkantorei Pforzheim,<br />
Kleine Kurrende, Pforzheimer<br />
Bläserensemble, Singschule,<br />
ev. Stadtkirche, 16 Uhr<br />
Baden-Baden<br />
Max Raabe & Palast Orchester,<br />
Wer hat hier schlechte Laune,<br />
Festspielhaus Baden, 19 Uhr<br />
Kinder<br />
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Pforzheim<br />
Kein Platz in Bethlehem, Stück für<br />
Kinder ab 4 Jahren, Figurentheater<br />
Mottenkäfig, 15 Uhr T<br />
Neuhausen<br />
Die Weihnachtsgeschichte,<br />
Theaterschachtel, 15 Uhr<br />
Montag, 4.12.<br />
Musik<br />
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Pforzheim<br />
Maximilian Hering Group,<br />
Jazzclub Domicile Brötzingen,<br />
20.30 Uhr<br />
Kinder<br />
••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />
Pforzheim<br />
Kein Platz in Bethlehem, Stück für<br />
Kinder ab 4 Jahren, Figurentheater<br />
Mottenkäfig, 9 und 11 Uhr T<br />
Dienstag, 5.12.<br />
Musik<br />
••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />
Pforzheim<br />
Deirdre Starr Trio, Folkclub Prisma<br />
im 360° Gasometer, 20 Uhr T<br />
Kinder<br />
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Baden-Baden<br />
Boomtastic!, Percussion-Show für<br />
die ganze Familie, Festspielhaus<br />
Baden, 18 Uhr<br />
Vorträge<br />
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Pforzheim<br />
Autorenforum Christina Berndt,<br />
Christina Bernd präsentiert ihr Buch:<br />
Die Rundum-Gesund-Formel.<br />
Das Zusammenspiel von Psyche,<br />
Nerven und Immunsystem gezielt<br />
stärken, Reservierung unter<br />
(0 72 31) 93 31 25, PZ-Forum,<br />
Ecke Post-/Luisenstr., 19 Uhr<br />
Obelisken und Bundeslade – Das<br />
Reich von Aksum in Äthiopien,<br />
Vortrag von Prof. Dr. Holger Sonnabend,<br />
vhs-Haus, 19 Uhr<br />
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Veranstaltungshotline: Telefon: 0 72 31/ 93 34 36 (Montag von 9 bis 13 Uhr, Mittwoch von 9 bis 14 Uhr, Freitag von12 bis 16 Uhr), termin@pz-news.de<br />
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Das Service-Magazin des<br />
Pforzheimer Medienhauses<br />
47 Kultur und mehr <strong>2023</strong>/24<br />
Veranstaltungen und Ausstellungen <strong>2023</strong>/24<br />
vhsBilderWelten, Neuseeland –<br />
ein halbes Jahr durchs Land der<br />
Kiwis, Live-Reportrage mit<br />
Dr. Heiko Beyer, CongressCentrum<br />
Pforzheim, 20 Uhr<br />
Mittwoch, 6.12.<br />
Theater<br />
••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />
Pforzheim<br />
Cocktails ( Kultur am Nachmittag),<br />
Figurentheater Mottenkäfig,<br />
15 Uhr T<br />
Vorträge<br />
••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />
Pforzheim<br />
Studium Generale: Prof. Dr. Hanno<br />
Beck: Glück – was im Leben wirklich<br />
zählt, Prof. Hanno Beck stellt die<br />
wichtigsten Methoden und Erkenntnisse<br />
der Glücksforschung vor, Hochschule<br />
Fakultät Technik, Wirtschaft<br />
und Recht (Tiefenbronner Str. 65),<br />
19 Uhr<br />
Donnerstag, 8.12.<br />
Verschiedenes<br />
••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />
Pforzheim<br />
Stadtführung Skylounge Winteredition,<br />
TurmQuartier, 17 Uhr<br />
Freitag, 8.12.<br />
Kleinkunst<br />
••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />
Pforzheim<br />
Cocktails, Marionettenprogramm,<br />
Figurentheater Mottenkäfig,<br />
20 Uhr T<br />
Starbugs Comedy, JUMP!,<br />
Kulturhaus Osterfeld, 20 Uhr T<br />
Musik<br />
••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />
Pforzheim<br />
2. Atempause im Advent, als<br />
Kontrapunkt im Weihnachtsrummel,<br />
mit Heike Hastedt (Orgel), ev. Stadtkirche,<br />
18–18.45 Uhr<br />
Kinder<br />
••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />
Mühlacker<br />
Kinderweihnachtstheater,<br />
Rumpelstilzchen, Uhlandbau<br />
Mühlacker, 9.30 und 15 Uhr T<br />
Remchingen<br />
Michel feiert Weihnachten, nach<br />
dem Bilderbuch von Astrid Lindgren,<br />
für Kinder ab 4 Jahren, Kulturhalle<br />
Remchingen, 15 Uhr T<br />
Samstag, 9.12.<br />
Kleinkunst<br />
••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />
Pforzheim<br />
Cocktails, Marionettenprogramm,<br />
Figurentheater Mottenkäfig,<br />
20 Uhr T<br />
Martina Brandl, brand(l)neu,<br />
Comedy, Kulturhaus Osterfeld,<br />
20.30 Uhr T<br />
Musik<br />
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Pforzheim<br />
OrgelAdvent, Orgelimpulse mit<br />
Organisten aus der Region,<br />
ev. Schlosskirche St. Michael,<br />
12.05 Uhr<br />
Theater<br />
••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />
Mühlacker<br />
Eine Weihnachtsgeschichte,<br />
Uhlandbau Mühlacker,<br />
20 Uhr T<br />
Verschiedenes<br />
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Neuenbürg<br />
Sylvia Witzenmann, Uptown –<br />
Downtown, Werkschau, Finissage,<br />
Schloss, 16 Uhr<br />
Sonntag, 10.12.<br />
Kleinkunst<br />
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Pforzheim<br />
Urban Priol, Jahresrückblick TILT!<br />
<strong>2023</strong>, Comedy, CongressCentrum<br />
Pforzheim, 19 Uhr T<br />
Musik<br />
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Pforzheim<br />
Advent Anders, mit Jonas Gavriil &<br />
Band, ev. Schlosskirche St. Michael,<br />
16 Uhr<br />
Königsbach-Stein<br />
Adventskonzert des Musik- und<br />
Kunstschule Westl. Enzkreis,<br />
ev. Kirche Stein, 17 Uhr<br />
Mühlacker<br />
MühlackerConcerto, Adventskonzert,<br />
mit der sueddeutschen<br />
kammersinfonie bietigheim,<br />
Leitung: Peter Wallinger,<br />
Solistin: Annika Treutler (Klavier),<br />
Uhlandbau Mühlacker, 17 Uhr<br />
Verschiedenes<br />
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Niefern-Öschelbronn<br />
Oberuferer Spiele, Paradeisspiel,<br />
Ute Knochenhauer, Leitung,<br />
Johanneshaus Öschelbronn,<br />
16 Uhr<br />
Dienstag, 12.12.<br />
Musik<br />
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Pforzheim<br />
Weihnachtslieder unterm<br />
Sternenhimmel, mit dem<br />
Oratorienchor Pforzheim,<br />
Haus der ev. Kirche,<br />
Melanchthonstraße 1,<br />
20 Uhr<br />
Vorträge<br />
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Pforzheim<br />
Bildervortrag: Amedeo Modigliani,<br />
Bildervortrag von Kunsthistorikerin<br />
Claudia Baumbusch,<br />
Reservierung unter<br />
(0 72 31) 93 31 25, PZ-Forum,<br />
Ecke Post-/Luisenstr.,<br />
19 Uhr<br />
Die Wikinger – Raue Nordmänner<br />
auf großer Fahrt, Vortrag von<br />
Prof. Dr. Holger Sonnabend,<br />
vhs-Haus, 19 Uhr<br />
Mittwoch, 13.12.<br />
Kleinkunst<br />
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Pforzheim<br />
Django Asül, Rückspiegel <strong>2023</strong>,<br />
Comedy, Kulturhaus Osterfeld,<br />
20 Uhr T<br />
Donnerstag, 14.12.<br />
Theater<br />
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Baden-Baden<br />
Winterfestspiele, Cinderella,<br />
Ballett, Festspielhaus Baden,<br />
19.30 Uhr<br />
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Veranstaltungshotline: Telefon: 0 72 31/ 93 34 36 (Montag von 9 bis 13 Uhr, Mittwoch von 9 bis 14 Uhr, Freitag von12 bis 16 Uhr), termin@pz-news.de<br />
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Das Service-Magazin des<br />
Pforzheimer Medienhauses<br />
48 Kultur und mehr <strong>2023</strong>/24<br />
Veranstaltungen und Ausstellungen <strong>2023</strong>/24<br />
Dienstag, 26.12.<br />
Kleinkunst<br />
Wir leben Kino.<br />
Samstag, 23.12.<br />
Kleinkunst<br />
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Baden-Baden<br />
STOMP, Das furioseste, originellste<br />
und witzigste Rhythmusspektakel<br />
der Erde: STOMP ist ein Phänomen!,<br />
Festspielhaus Baden, 15.30 Uhr<br />
Theater<br />
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Pforzheim<br />
Szenen mit Marionetten, Figurentheater<br />
Mottenkäfig, 20 Uhr T<br />
Verschiedenes<br />
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Pforzheim<br />
Stille Nacht – Heilige Nacht,<br />
Fr. 13.10.23 20.00 Uhr<br />
Martina<br />
Schwarzmann<br />
ganz einfach<br />
Neues Kabarett-Programm<br />
Fr. 17.11.23 20.00 Uhr<br />
Christoph Sonntag<br />
Ein Tritt frei!<br />
Die neue Christoph Sonntag<br />
Live-Show<br />
Di. 21.11.23 20.00 Uhr<br />
Gerhard Polt und<br />
die Wellbrüder<br />
Apropos · Bayrischer Abend<br />
der besonderen Art<br />
So. 10.12.23 19.00 Uhr<br />
Urban Priol<br />
TILT!<br />
Der Jahresrückblick<br />
Fr. 12.01.24 20.00 Uhr<br />
SWR1 Pop & Poesie<br />
in Concert<br />
Die 80er Show<br />
Sa. 15.06.24 20.00 Uhr<br />
Sascha Grammel<br />
WÜNSCH DIR WAS<br />
Die brandneue<br />
Puppet-Comedy-Show<br />
Terminankündigungen ohne Gewähr · Weitere Infos unter<br />
www.kulturhaus-osterfeld.de<br />
Osterfeldstr. 12 · 75172 Pforzheim · Tickets 07231- 31 82 15<br />
Weihnachts-Benefizgala<br />
anlässlich der PZ-Aktion<br />
Menschen in Not,<br />
Theater Pforzheim, 19.30 Uhr<br />
Neuhausen<br />
Weihnachtlich heiter,<br />
Weihnachltich Lesung mit<br />
Gitarrenmusik, Theaterschachtel,<br />
17 Uhr<br />
Sonntag, 24.12.<br />
Musik<br />
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Pforzheim<br />
Heiliger Abend Anders!,<br />
Weihnachts-Pop mit<br />
Susanne Krust<br />
(Gesang) und Thorsten Kiefer<br />
(Piano/Gitarre), ev. Schlosskirche<br />
St. Michael, 17 Uhr<br />
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Pforzheim<br />
Winter Träume Varieté 4/20,<br />
Varieté zwischen den Jahren,<br />
Kulturhaus Osterfeld, 20 Uhr T<br />
Winter Träume Varieté 5/20,<br />
Varieté zwischen den Jahren,<br />
Kulturhaus Osterfeld, 15 Uhr T<br />
Baden-Baden<br />
STOMP, Das furioseste, originellste<br />
und witzigste Rhythmusspektakel der<br />
Erde: STOMP ist ein Phänomen!, Festspielhaus<br />
Baden, 15.30 und 19.30 Uhr<br />
Mittwoch, 27.12.<br />
Kleinkunst<br />
••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />
Pforzheim<br />
Winter Träume Varieté 6/20,<br />
Varieté zwischen den Jahren,<br />
Kulturhaus Osterfeld, 20 Uhr T<br />
Donnerstag, 28.12.<br />
Kleinkunst<br />
••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />
Pforzheim<br />
Winter Träume Varieté 7/20,<br />
Varieté zwischen den Jahren,<br />
Kulturhaus Osterfeld, 20 Uhr T<br />
Freitag, 29.12.<br />
Kleinkunst<br />
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Pforzheim<br />
Winter Träume Varieté 8/20,<br />
Varieté zwischen den Jahren,<br />
Kulturhaus Osterfeld, 15 Uhr T<br />
Winter Träume Varieté 9/20,<br />
Varieté zwischen den Jahren,<br />
Kulturhaus Osterfeld, 20 Uhr T<br />
Samstag, 30.12.<br />
Kleinkunst<br />
••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />
Pforzheim<br />
Bilder einer Ausstellung, nach der<br />
Musik von Modest Mussorgsky,<br />
Figurentheater Mottenkäfig,<br />
20 Uhr T<br />
Winter Träume Varieté 10/20,<br />
Varieté zwischen den Jahren,<br />
Kulturhaus Osterfeld, 15 Uhr T<br />
Winter Träume Varieté 11/20,<br />
Varieté zwischen den Jahren,<br />
Kulturhaus Osterfeld, 20 Uhr T<br />
Sonntag, 31.12.<br />
Kleinkunst<br />
••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />
Pforzheim<br />
Winter Träume Varieté 12/20,<br />
Varieté zwischen den Jahren,<br />
Kulturhaus Osterfeld, 15 Uhr T<br />
Winter Träume Varieté 13/20,<br />
Varieté zwischen den Jahren,<br />
Kulturhaus Osterfeld, 20 Uhr T<br />
Ausstellungen<br />
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Pforzheim<br />
100 000 Lux, Intuitive Gestaltung<br />
mit Edelsteinen (5.12. bis 31.1.),<br />
Edelsteinausstellung Schütt<br />
14. Ortszeit, Blickwechsel, Kunst<br />
aus der Region Nordschwarzwald<br />
(20.12. bis 3.2.), Pforzheim Galerie<br />
Anja Klafki, Übergang, Druckgrafik<br />
(bis 1. 10.), Galerie Brötzinger Art<br />
Auf Abwegen – Schmuck und Gerät<br />
am Rande der Vernunft, (6.10. bis<br />
14.1.), Schmuckmuseum Pforzheim<br />
Inhalatorium Prolog-Ausstellung,<br />
Geteilte Luft als einendes Element<br />
(bis 8.10.), A.K.T;<br />
Johanna Helbling-Felix, Zeichnungen,<br />
Objekte, Installationen (bis<br />
12.11.), Hohenwart Forum<br />
JugendClub Herzblau, Permanent,<br />
Leinwandbilder und Objekte (24.9.<br />
bis 26.11.), Pforzheim Galerie<br />
Pergamon, 360°-Panorama der<br />
antiken Metropole von Yadegar Asisi<br />
(bis 31.12.), 360° Gasometer<br />
Sonja Keppler und Dorothea<br />
Stäbler, Naturformen im Farbendialog<br />
(6.10. bis 29.10.),<br />
Galerie Brötzinger Art<br />
Souvenir de Paris, Milan Benza,<br />
Frauke Boggasch, Janusz Czech,<br />
Fabienne Immoos, Nina Laaf, Marion<br />
Kommunales Kino Pforzheim<br />
Schlossberg 20<br />
75175 Pforzheim<br />
www.koki-pf.de<br />
Musik<br />
DAS<br />
KINO FÜR<br />
ALLE!<br />
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Baden-Baden<br />
Silvesterkonzert: Juan Diego Flórez,<br />
Festspielhaus Baden,<br />
16 Uhr<br />
Verschiedenes<br />
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Remchingen<br />
Silvesterball <strong>2023</strong> mit Bernd<br />
Kohlhepp - Herr Hämmerle und der<br />
Tanz und Showband SUNSET,<br />
Kulturhalle Remchingen,<br />
19.30 Uhr<br />
Lebbe (7.10. bis 21.1.), Kunstverein<br />
Pforzheim im Reuchlinhaus<br />
Street Art Photographie, aus<br />
Tschentochau (9.11. bis 3.12.),<br />
Galerie Brötzinger Art<br />
Thomas Heger, Malerei, Zeichnung,<br />
Fotografie und Skulptur (26.11. bis<br />
14.1.), Hohenwart Forum<br />
Zum Eros im Transferium der<br />
ORNAMENTA 2024, Prologausstellung,<br />
Garten der Lüste mit aphrodisierenden<br />
Pflanzen (bis 8.10.), A.K.T;<br />
Neuenbürg<br />
Grüße aus dem Luftkurort, Schloss<br />
und Stadt Neuenbürg auf historischen<br />
Postkarten (bis 6.1.), Schloss<br />
Sylvia Witzenmann, Uptown –<br />
Downtown, Werkschau (7.10. bis<br />
10.12.), Schloss<br />
Neulingen<br />
Einblicke, Olga Schiefer, Michaela<br />
Escher und Georg Schumacher,<br />
Dozierende der Freien Hochschule<br />
Stuttgart (8. bis 22.10.), Künstlergilde<br />
Buslat, Katharinenthaler Hof<br />
Guppenausstellung, Mitglieder der<br />
Galerie Kunsthöfle Bad Cannstatt<br />
präsentieren ihre Werke (12. bis<br />
26.11.), Künstlergilde Buslat,<br />
Katharinenthaler Hof<br />
Im Dialog, Barbara Haas Di Giorgi<br />
und Helmut Tschiderer, Künstlergilde<br />
Buslat, Katharinenthaler Hof.<br />
= = = = = = = = = = = = = = = = = = = =<br />
Veranstaltungshotline: Telefon: 0 72 31/ 93 34 36 (Montag von 9 bis 13 Uhr,<br />
Mittwoch von 9 bis 14 Uhr, Freitag von12 bis 16 Uhr), termin@pz-news.de<br />
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Kultur pur.<br />
Mit der PZ-AboCard!<br />
Tolle Erlebnisse und exklusive Vorteile<br />
www.pz-news.de/abocard
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Pforzheimer Medienhauses<br />
50 Kultur und mehr <strong>2023</strong>/24<br />
Michel feiert Weihnachten:<br />
natürlich im Schnee und in der<br />
Kulturhalle Remchingen.<br />
FOTO: DOMINIK ALVES<br />
LiteraDur in Remchingen und Waldbronn<br />
Die Lust am<br />
Lesen geweckt<br />
Die beiden LiteraDur-Buchhandlungen<br />
in Remchingen<br />
und Waldbronn sind wieder<br />
ganz vorne dabei – als „ausgezeichnete<br />
Lesepartner für<br />
Kinder- und Jugendliteratur<br />
in Baden-Württemberg“. Der<br />
Börsenverein des Deutschen<br />
Buchhandels, Landesverband<br />
Baden-Württemberg, und das<br />
Ministerium für Wissenschaft,<br />
Forschung und Kunst Baden-<br />
Württemberg vergeben in diesem<br />
Jahr zum dritten Mal das<br />
Gütesiegel. Eine Jury, bestehend<br />
aus Vertretern des Ministeriums,<br />
des Börsenvereins sowie<br />
Fachkundigen für Kinderund<br />
Jugendliteratur hat hierfür<br />
nach intensiven Beratungen<br />
25 baden-württembergische<br />
Buchhandlungen ausgewählt.<br />
„Wir freuen uns sehr, dass auch<br />
wir mit unseren beiden Buchhandlungen<br />
wieder dabei sind“,<br />
sagt Inhaberin Barbara Casper.<br />
Zwei Aktionen, die jedes Jahr<br />
fest im Kalender der beiden<br />
Buchhandlungen stehen, sind<br />
der „Welttag des Buches“ am<br />
23. April 2024 und die „Lesetüte<br />
für Erstklässler“. Zum<br />
„Welttag“ beteiligen sie sich an<br />
der Aktion „Ich schenk dir eine<br />
Geschichte“. Dieses Buch wird<br />
extra für diese Aktion zusammengestellt<br />
und LiteraDur<br />
schenkt es allen Schülerinnen<br />
und Schülern der vierten und<br />
fünften Klassen in Remchingen,<br />
Waldbronn und Pfinztal.<br />
<strong>2023</strong> wurden von LiteraDur<br />
1300 „Welttagsbücher“<br />
verteilt.<br />
Eine weitere Aktion ist die<br />
„Lesetüte“ für Erstklässler. In<br />
ihr finden die Kinder ein Erstlesebuch,<br />
einen Stundenplan<br />
und ein Lesezeichen. Diese<br />
Aktion wird vom Börsenverein<br />
des Buchhandels unterstützt.<br />
Dieses Jahr konnten sich rund<br />
600 Erstklässler über die<br />
Lesetüte freuen.<br />
Am 24. September, 19.30<br />
Uhr, liest Gerhard Jelinek in<br />
der Buchhandlung LiteraDur<br />
in Waldbronn aus seinem<br />
Wanderführer „Wege<br />
zur Literatur“<br />
(Verlag Regionalkultur, 188<br />
Seiten mit 130 farbigen Abbildungen,<br />
15 Tourenkarten und<br />
zwei Übersichtskarten,<br />
18,90 Euro). Jelinek schildert<br />
15 Wanderungen in Geschichten<br />
der Literatur zwischen<br />
Schwarzwald und Vogesen.<br />
Am 27. September, 19.30 Uhr<br />
ist im Kulturtreff in Waldbronn<br />
der renommierte Künstler und<br />
Illustrator Mehrdad Zaeri zu<br />
Gast. Für die Neuausgabe des<br />
bekannten Romans „Krabat“<br />
von Otfried Preußler hat<br />
er mehr als 80 Illustrationen<br />
eschaffen. An diesem Abend<br />
erzählt der Künstler im Gespräch<br />
mit Thienemann-Verlegerin<br />
Bärbel Dorweiler von seiner<br />
Arbeit und seinem persönlichen<br />
Bezug zu „Krabat“. Sven<br />
Puchelt von LiteraDur liest<br />
ausgewählte Passagen aus<br />
dem Roman.<br />
Die Schülerinnen und Schüler<br />
der Klasse 8 der Bergschule in<br />
Remchingen-Singen haben unter<br />
Anleitung des Verlags<br />
Schröck-Schmidt bei der<br />
Aktion „Buch macht Schule –<br />
Schule macht Buch“ einen<br />
Roman geschrieben. Sie nennen<br />
sich die BERGsprenger<br />
und lesen aus ihrem Roman<br />
„Eine Liebe durch die<br />
Zeit … und ein mysteriöser<br />
Stein aus Vicus Senotensis“.<br />
Der Roman spielt im Wilferdingen<br />
zur Zeit der Römer und<br />
der Gegenwart. Die Lesung<br />
findet statt am 9. Oktober,<br />
19 Uhr, im Sitzungssaal der<br />
Kulturhalle Remchingen.<br />
Am 8. Dezember, 15 Uhr,<br />
gastiert im Sitzungssaal der<br />
Kulturhalle das Figurentheater<br />
Pantalon. Aufgeführt wird das<br />
Theaterstück „Michel feiert<br />
Weihnachten“ nach<br />
dem Buch von Astrid Lindgren<br />
für Kinder ab vier Jahren.<br />
Ein weiteres Marionettenspiel<br />
ist im kommenden Jahr, am<br />
23. Februar, 14.30 Uhr, im Löwensaal<br />
Nöttingen zu erleben.<br />
„Wie Findus zu Pettersson<br />
kam“ von Sven Nordqvist<br />
ist für Kinder ab vier Jahren<br />
geeignet. Das „theater en<br />
miniature“ sorgte mit seinem<br />
Stück „Grüffelo“ im vergangenen<br />
Jahr in Remchingen für<br />
viel Begeisterung. In der neuen<br />
Aufführung ist Pettersson ein<br />
sehr einsamer Mann, bis ihm<br />
seine Nachbarin einen Pappkarton<br />
bringt, auf dem steht:<br />
„Findus grüne Erbsen“. Drinnen<br />
sind aber keine Erbsen, sondern<br />
eine kleine Katze. Und<br />
endlich hatte Pettersson<br />
jemanden, der ihm zuhört.<br />
Zur Frankfurter Buchmesse<br />
gibt es immer eine Fülle von<br />
Neuerscheinungen. An einem<br />
Abend im November laden die<br />
LiteraDur-Buchhandlungen interessierte<br />
Kunden und Freunde<br />
zu einer Vorstellung<br />
der neuen Bücher ein.<br />
Die Termine in den zwei Buchhandlungen<br />
werden rechtzeitig<br />
in der Presse bekannt gegeben.<br />
Alle aktuellen Termine<br />
sind auch auf der Webseite<br />
von LiteraDur zu finden.<br />
Und: LiteraDur macht mit<br />
beim Kulturpass. Seit Juni<br />
<strong>2023</strong> verschenkt der Staat<br />
allen, die 2005 geboren sind,<br />
mit dem Kulturpass 200 Euro,<br />
die für Theater, Kino, Konzerte<br />
oder eben auch Bücher<br />
ausgegeben werden können.<br />
Informationen dazu gibt es auf<br />
der Seite www.kulturpass.de.<br />
Ganz einfach über die App<br />
bestellen und bei LiteraDur<br />
abholen.<br />
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LiteraDur, Hauptstraße 7, 75196 Remchingen, Telefon 0 72 32 / 37 20 47, E-Mail: info-remchingen@literadur.de<br />
Marktplatz 11, 76337 Waldbronn, Telefon 0 72 43 / 52 63 93, E-Mail: info-waldbronn@literadur.de, www.literadur.de<br />
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Das Service-Magazin des<br />
Pforzheimer Medienhauses<br />
51 Kultur und mehr <strong>2023</strong>/24<br />
Buchhandlung Thalia<br />
Lesen, spielen, staunen<br />
Es ist immer wieder schön<br />
zu erleben, wie es der Pforzheimer<br />
Leiterin der Thalia-<br />
Buchhandlung gelingt, ein<br />
Programm zusammenzustellen,<br />
das alle Altersgruppen anspricht:<br />
von jungen Zeichentalenten<br />
über die Leserinnen und<br />
Leser von New Adults-Romanen<br />
bis zur reiferen Generation.<br />
Hier das Programm im<br />
Überblick:<br />
Bis 7. Oktober<br />
Mangazeichenwettbewerb<br />
Dieses Jahr lautet das Thema<br />
„Essen und Trinken“.<br />
Bis 7. Oktober können die<br />
Werke in der Buchhandlung in<br />
der Fußgängerzone abgegeben<br />
werden. Es gibt tolle Preise<br />
zu gewinnen. Die Siegerehrung<br />
ist am Freitag, 20. Oktober,<br />
14 Uhr.<br />
Freitag, 6. Oktober 19.15 Uhr<br />
Ewald Arenz:<br />
„Die Liebe an<br />
miesen Tagen“<br />
Der Erfolgsautor ist vor allem<br />
durch seine Bücher „Alte Sorten“<br />
und „Der große Sommer“<br />
bekannt.<br />
Ewald Arenz<br />
erzählt in<br />
seinem neuen<br />
Roman<br />
„Die Liebe an<br />
miesen Tagen“<br />
(Dumont-<br />
Buchverlag, 384 Seiten,<br />
24 Euro) von der großen Liebe<br />
im Leben und davon, wie<br />
wichtig es ist, diese Liebe festzuhalten.<br />
Allen Widrigkeiten<br />
zum Trotz.<br />
Donnerstag, 12. Oktober,<br />
15 Uhr<br />
Schnitzeljagd zum<br />
25. Jubiläum von<br />
Harry Potter<br />
Bereits 25 Jahre her: „Harry Potter und der Orden des Phönix“ erschien 1988.<br />
1998 erschien zum ersten Mal<br />
„Harry Potter und der Stein<br />
der Weisen“ von J.K. Rowling<br />
im Carlsen Verlag. Diesen<br />
magischen Geburtstag feiert<br />
die Thalia-Buchhandlung mit<br />
einer Schnitzeljagd. Der sprechende<br />
Hut teilt die Zauberlehrlinge<br />
in ein Haus ein und<br />
schickt sie auf die Suche nach<br />
Rätseln. Wer sie löst, kann<br />
Punkte für sein Haus sammeln<br />
und den Pokal gewinnen. Wer<br />
verkleidet, kommt, sammelt<br />
direkt einen Punkt für sein<br />
Haus.<br />
Freitag, 13. Oktober,<br />
19.15 Uhr<br />
Spieleabend<br />
Aus der Vielzahl von Spielen<br />
hat das Team der Buchhandlung<br />
wieder einige neue ausgesucht.<br />
Im Café in gemütlicher,<br />
abendlicher Runde wird<br />
gemeinsam gespielt. „Lassen<br />
Sie sich von uns neue Spiele<br />
erklären und finden Sie heraus,<br />
welches Ihnen am besten<br />
gefällt“, sagt Erika Föst.<br />
Mittwoch, 18. Oktober,<br />
19.15 Uhr<br />
Franzi Kopka:<br />
„Gameshow –<br />
Das Versprechen<br />
von Glück“<br />
Der neue Roman (S. Fischer<br />
Verlage, 432 Seiten, 19 Euro)<br />
von Franzi Kopka erscheint am<br />
11. Oktober. Er ist die Weiterführung<br />
von „Gameshow – Der<br />
Preis der Gier“,<br />
dem Jugendbuch<br />
des Jahres<br />
<strong>2023</strong>. Die<br />
Protagonistin<br />
Cass hat die<br />
Wahrheit über<br />
die Gameshow<br />
erfahren und entscheidet sich,<br />
auf der Seite des Widerstands<br />
zu kämpfen. Doch der Plan, das<br />
perfide System der Gamemaster<br />
zu stürzen, ist mehr<br />
als riskant. Denn neben der<br />
ständigen Gefahr entdeckt zu<br />
werden, erkennt Cass, dass<br />
auch außerhalb der Arenen<br />
verhängnisvolle Spiele gespielt<br />
werden.<br />
Samstag, 21. Oktober,<br />
12 bis 17 Uhr<br />
Andrea Brandt: Heilkräuter<br />
und Aromen<br />
in den Wechseljahren<br />
Hitzewellen,<br />
Stimmungsschwankungen,<br />
Schlafstörungen<br />
und<br />
noch einiges<br />
mehr: Die<br />
Wechseljahre halten ein ganzes<br />
Potpourri an Begleiterscheinungen<br />
parat. Die Pforzheimer<br />
Heilpraktikerin Andrea<br />
Brandt zeigt auf, wie sich vieles<br />
mit Hilfe natürlicher Mittel lindern<br />
lässt und unterstützt<br />
Frauen beim Aufbruch in eine<br />
neue, spannende Lebensphase.<br />
Freitag, 27. Oktober,<br />
19.30 Uhr<br />
Lesenacht<br />
Die Lesenacht bei Thalia erfreut<br />
sich großer Beliebtheit<br />
und ist regelmäßig ausgebucht.<br />
Deshalb unbedingt den<br />
ARCHIVFOTO: ARNE DEDERT/PICTURE-ALLIANCE / DPA/DPAWEB<br />
Anmeldeschluss (Mittwoch,<br />
18. Oktober) beachten.<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf<br />
50 Gäste begrenzt. Es gibt wie<br />
immer einen Mitternachtsimbiss,<br />
Getränke und ein kleines<br />
Frühstück am nächsten Morgen.<br />
Das Einzige, was die Bücherfans<br />
mitbringen müssen,<br />
ist Lust um Lesen, Kissen und<br />
einen Schlafsack.<br />
Donnerstag, 2. November,<br />
19.15 Uhr<br />
Carolin Bernard:<br />
„Ich bin Frida“<br />
Der neue Roman „Ich bin Frida<br />
– Eine große Geschichte von<br />
Liebe und Freiheit“<br />
(Aufbau<br />
Taschenbuch,<br />
376 Seiten,<br />
14 Euro) über<br />
die berühmte<br />
Künstlerin:<br />
Einfühlsam und mit großer<br />
Kenntnis erzählt Bestsellerautorin<br />
Caroline Bernard von<br />
einer bisher unbekannten Seite<br />
der Welt-Ikone Frida Kahlo.<br />
= = = = = = = = = = = = = = = = = = = =<br />
Thalia Buchhandlung, Westliche Karl-Friedrich-Straße 27-29, 75172 Pforzheim, Telefon 0 72 31 / 1 34 20, www.thalia.de/veranstaltungen<br />
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Das Service-Magazin des<br />
Pforzheimer Medienhauses<br />
52 Kultur und mehr <strong>2023</strong>/24<br />
Autorenforum der „Pforzheimer Zeitung“<br />
Die Gesundheit im Fokus<br />
Seit vielen Jahren bietet das<br />
PZ-Forum eine wichtige Bühne<br />
für das Sachbuch. Die Autorinnen<br />
und Autoren starten nach<br />
der Sommerpause mit relevanten<br />
Themen.<br />
Am 10. Oktober stellt der<br />
Journalist und studierte Indologe,<br />
Tibetologe und Soziologe<br />
Oliver Schulz sein geopolitisch<br />
grundiertes Buch<br />
„Neue Weltmacht<br />
Indien. Geostratege,<br />
Wirtschaftsriese,<br />
Wissenslabor“ (Westend-<br />
Verlag, 224 Seiten, 22 Euro)<br />
im PZ-Forum vor. An Indien<br />
scheiden sich die Geister. Obwohl<br />
oder gerade weil kaum<br />
jemand im Westen dieses widersprüchliche<br />
Land versteht.<br />
Zwischen Slums und Prunk,<br />
zwischen Yoga und Hightech,<br />
zwischen Bollywoodkultur<br />
und Kastenwesen<br />
ist uns<br />
das Land, dessen<br />
Bedeutung<br />
für die<br />
Weltgemeinschaft<br />
immer größer wird, ein<br />
Rätsel geblieben. Oliver Schulz<br />
liefert einen tiefen Einblick in<br />
die verschiedenen Facetten der<br />
indischen Gesellschaft und<br />
Kultur und gibt einen Überblick<br />
über die politischen, wirtschaftlihen<br />
und sozialen<br />
Entwicklungsperspektiven der<br />
neuen Supermacht.<br />
Am 24. Oktober ist die Herzchirurgin<br />
und Gendermedizinerin<br />
Professorin Sandra<br />
Eifert mit dem Buch<br />
„Herzsprechstunde.<br />
Warum das weibliche<br />
Herz anders ist und<br />
wie es gesund bleibt“<br />
(C. Bertelsmann Verlag, 304<br />
Seiten, 24 Euro), das sie in<br />
Kooperation mit Suzann Kirschner-Brouns<br />
veröffentlicht<br />
i<br />
Die Vorträge finden<br />
jeweils ab 19 Uhr im<br />
PZ-Forum, Poststraße<br />
12/Ecke Luisenstraße,<br />
statt. Tickets sind<br />
erhältlich bei der<br />
„Pforzheimer Zeitung“,<br />
Poststraße 5,<br />
telefonisch unter<br />
(0 72 31) 933-125<br />
(Montag bis Freitag,<br />
8 bis 16 Uhr) sowie<br />
online unter<br />
www.pz-forum.de.<br />
Professorin Sandra Eifert befasst sich mit einem wichtigen Thema für Frauen.<br />
hat, zu Gast. Eifert, Leiterin einer<br />
der größten europäischen<br />
Frauenherzsprechstunden, und<br />
die Medizinerin und Wissenschaftsjournalistin<br />
Kirschner-<br />
Brouns haben<br />
mit viel Empathie<br />
und<br />
leicht verständlich<br />
die<br />
wichtigsten<br />
Erkenntnisse<br />
aus Forschung<br />
und Praxis über das<br />
weibliche Herz zusammengestellt.<br />
Welche Ursachen haben<br />
Herz-Kreislauferkrankungen<br />
gerade bei Frauen? Wie können<br />
Frauen sie vermeiden,<br />
und was braucht das Herz,<br />
um gesund zu bleiben oder zu<br />
heilen? Obwohl zwei Drittel<br />
der Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen<br />
in der<br />
westlichen Welt Männer sind,<br />
ist die Wahrscheinlichkeit, dass<br />
Frauen an der Krankheit sterben,<br />
doppelt so hoch. Bei Frauen<br />
ab dem 50. Lebensjahr sind<br />
Herzkreislauferkrankungen die<br />
Todesursache Nummer eins.<br />
Am 13. November stellt die<br />
Publizistin Katharina Nocun,<br />
ihr Buch „Gefährlicher<br />
Glaube. Die radikale<br />
Gedankenwelt der<br />
Esoterik“ (Quadriga Verlag,<br />
304 Seiten, 22 Euro) vor. Sie hat<br />
das Buch mit der Psychologin Pia<br />
Lamberty veröffentlicht. Gerade<br />
FOTO: MICHAEL BADER<br />
in einer Zeit voller Umbrüche und<br />
Veränderungen suchen viele<br />
Menschen Halt und Orientierung<br />
in esoterischen Welterklärungsmodellen.<br />
Horoskope verraten,<br />
was die eigene Zukunft bringen<br />
wird. Der spirituelle Heiler wird<br />
zur Leitfigur.<br />
Der Esoterikmarkt<br />
boomt!<br />
Ist der Glaube<br />
an unsichtbare<br />
Kräfte, die unser<br />
Leben in<br />
die richtige<br />
Bahn lenken sollen, nur eine<br />
harmlose Spinnerei? Oder bringt<br />
der Esoterik-Trend gefährlichere<br />
Risiken mit sich, als es auf den<br />
ersten Blick erscheinen mag? Die<br />
Bestseller-Autorinnen klären auf.<br />
Am 5. Dezember ist zum<br />
vierten Mal die Wissenschaftsjournalistin<br />
Christina Berndt<br />
zu Gast im Autorenforum und<br />
präsentiert ihr im November<br />
erscheinendes Buch<br />
„Die Rundum-Gesund-<br />
Formel. Das Zusammenspiel<br />
von Psyche,<br />
Nerven und Immunsystem<br />
gezielt stärken“<br />
(dtv Verlagsgesellschaft, 256<br />
Seiten, 18 Euro). Rundum gesund<br />
zu sein, heißt ganzheitlich<br />
gesund sein, und dazu tragen<br />
Seele, Nerven und Immunsystem<br />
gemeinsam bei. Gefühle<br />
und Überzeugungen wirken auf<br />
unser Immunsystem, und umgekehrt<br />
beeinflusst<br />
das<br />
Immunsystem<br />
Gedanken und<br />
Verhalten. Ob<br />
Seele, Nerven<br />
oder Abwehrkräfte:<br />
Wenn<br />
nur eines aus dem Gleichgewicht<br />
gerät, hat das Folgen für<br />
die beiden anderen. Berndt<br />
zeigt, welche Strategien unsere<br />
Selbstheilungskräfte und<br />
Resilienz steigern und wie wir<br />
so unsere Gesundheit ganzheitlich<br />
fördern können.<br />
i<br />
Die Vorträge finden<br />
jeweils ab 19 Uhr im<br />
PZ-Forum, Poststraße<br />
12/Ecke Luisenstraße,<br />
statt. Der Eintritt<br />
beträgt 7,50 Euro, für<br />
Inhaber der PZ-AboCard<br />
4,50 Euro. Tickets sind<br />
erhältlich bei der<br />
„Pforzheimer Zeitung“,<br />
Poststraße 5,<br />
telefonisch unter<br />
(0 72 31) 933-125<br />
(Montag bis Freitag,<br />
8 bis 16 Uhr) sowie<br />
online unter<br />
www.pz-forum.de.<br />
= = = = = = = = = = = = = = = = = = = =<br />
PZ-Forum, Poststraße 12/Ecke Luisenstraße, 75172 Pforzheim, Telefon 0 72 31 / 93 31 25, www.pz-forum.de<br />
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Das Service-Magazin des<br />
Pforzheimer Medienhauses<br />
53 Kultur und mehr <strong>2023</strong>/24<br />
PZ-Forum mit Claudia Baumbusch<br />
Drei berühmte Künstler<br />
Mit ihren Vorträgen im<br />
PZ-Forum schlägt Kunsthistorikerin<br />
Claudia Baumbusch<br />
wieder einen großen Bogen<br />
über vier Jahrhunderte –<br />
von Hans Holbein und<br />
William Turner bis zu<br />
Amedeo Modigliani.<br />
Dienstag, 31. Oktober<br />
William Turner<br />
Modiglianis „Mädchen in<br />
schwarzer Schürze“ von 1918.<br />
FOTO: KUNSTMUSEUM BASEL<br />
Ab 28. Oktober zeigt das Lenbachhaus<br />
in München die Ausstellung<br />
„Turner. Three Horizons“.<br />
Joseph Mallord William<br />
Turner gilt bis heute als Erneuerer<br />
und Vorreiter der Moderne.<br />
In seinen Bildern entfaltet<br />
die Farbe eine bis dahin ungesehene<br />
Freiheit. Schon früh begann<br />
er, die Möglichkeiten der<br />
Landschaftsmalerei zu erkunden,<br />
sowohl im Studium berühmter<br />
Vorbilder wie in der<br />
direkten Auseinandersetzung<br />
mit der Umwelt. Zunehmend<br />
verschob er die Grenzen des<br />
Darstellbaren. Bald lösten sich<br />
seine Werke so deutlich von<br />
der anschaulichen Natur, dass<br />
sie in ihrer Reduktion auf Farbe,<br />
Licht und Atmosphäre die<br />
abbildende Funktion des Bildes<br />
in Frage stellen. An diesem<br />
langlebigen Mythos war<br />
Turner nicht unbeteiligt.<br />
Die Münchner Ausstellung<br />
geht der Frage nach, wie sich<br />
der Künstler schulte, erfand<br />
und inszenierte.<br />
Mittwoch, 22. November<br />
Hans Holbein<br />
Sie gilt als eines der größten<br />
Meisterwerke der deutschen<br />
Renaissance: die Madonna des<br />
Bürgermeisters Jacob Meyer<br />
zum Hasen (1526-1528) von<br />
Hans Holbein dem Jüngeren.<br />
Ab dem 2. November wird das<br />
berühmte Gemälde in der Ausstellung<br />
„Holbein und die Renaissance<br />
im Norden“ im Städel<br />
Museum Frankfurt präsentiert.<br />
Die bedeutende Leihgabe<br />
Hans Holbeins Bildnis des Simon George of Cornwall, 1535 bis 1540.<br />
der Sammlung Würth wird<br />
gemeinsam mit rund 130<br />
herausragenden Gemälden,<br />
Zeichnungen und Druckgrafiken<br />
von weiteren wegweisenden<br />
Künstlern der Renaissance<br />
aus den bedeutendsten<br />
Museen Europas präsentiert.<br />
Dienstag, 12. Dezember<br />
Amedeo Modigliani<br />
Die Ausstellung „Modigliani.<br />
Moderne Blicke“, die ab<br />
24. November in der Staatsgalerie<br />
Stuttgart gezeigt wird, ist<br />
seit fünfzehn Jahren die erste<br />
Schau über den berühmten<br />
italienischen Künstler in<br />
Deutschland. In Kooperation<br />
mit dem Museum Barberini ist<br />
eine Präsentation entstanden,<br />
die sein Bild der Frau überraschend<br />
neu bewertet: Schriftstellerinnen,<br />
Modeschöpferinnen,<br />
Malerinnen, die mit ihren<br />
Kurzhaarfrisuren und in Männerkleidung<br />
wie ein Vorgriff<br />
auf die „Neue Frau“ in Art<br />
Deco und Neuer Sachlichkeit<br />
erscheinen.<br />
Fahrten zu den<br />
Ausstellungen<br />
Nach langer, auch coronabedingter<br />
Pause bieten Claudia<br />
Baumbusch und das Pforzheimer<br />
Reisebüro wieder Fahrten<br />
zu den Ausstellungen an.<br />
Die Kunstfahrt am 15. November<br />
führt nach München<br />
zur Ausstellung „Turner. Three<br />
Horizons“, die mit rund 40 Gemälden<br />
und 40 Aquarellen aus<br />
allen Schaffensphasen aufwartet.<br />
Dank der Kooperation mit<br />
Tate Britain, London, die seinen<br />
reichen Nachlass bewahrt,<br />
werden Turners Werdegang<br />
und seine bildnerischen Innovationen<br />
anschaulich nachvollziehbar.<br />
Claudia Baumbusch<br />
wird durch die Ausstellung<br />
führen.<br />
FOTO: STÄDEL MUSEUM<br />
„Holbein und die Renaissance“<br />
– dieser Ausstellung im Städel<br />
Museum Frankfurt gilt die<br />
Kunstfahrt am 14. Dezember.<br />
Erstmals wird dort eine bedeutende<br />
Anzahl der wichtigsten<br />
Gemälde, Zeichnungen und<br />
Druckgrafiken Holbeins und<br />
Burgkmairs in einer Ausstellung<br />
zusammengeführt. Claudia<br />
Baumbusch gibt während<br />
der Fahrt eine Einführung. Vor<br />
Ort führen dann Mitarbeitende<br />
des Städel Museums.<br />
„Küstenlandschaft und Gebäude“,<br />
Südfrankreich oder Süditalien<br />
von William Turner. FOTO: TATE<br />
i<br />
Die Vorträge finden<br />
jeweils ab 19 Uhr im<br />
PZ-Forum, Poststraße<br />
12/Ecke Luisenstraße,<br />
statt. Der Eintritt beträgt<br />
7,50 Euro, für Inhaber<br />
der PZ-AboCard 4,50<br />
Euro. Tickets sind<br />
erhältlich bei der<br />
„Pforzheimer Zeitung“,<br />
Poststraße 5,<br />
telefonisch unter<br />
(0 72 31) 933-125<br />
(Montag bis Freitag,<br />
8 bis 16 Uhr) sowie<br />
online unter<br />
www.pz-forum.de.<br />
Infos über die<br />
Kunstfahrten gibt<br />
es direkt beim<br />
Pforzheimer Reisebüro,<br />
Bahnhofstr. 9, Telefon<br />
(0 72 31) 302-212,<br />
www.pforzheimerreisebuero.de.<br />
„Modigliani. Moderne Blicke“<br />
ist der Titel der Ausstellung in<br />
der Staatsgalerie Stuttgart,<br />
zu der die Kunstfahrt am<br />
29. Dezember führt. Die Schau<br />
zeigt neben rund 50 Gemälden<br />
und Zeichnungen von Modigliani<br />
auch 30 Werke von<br />
zeitgenössischen Künstlerinnen<br />
und Künstlern aus europäischen<br />
und amerikanischen<br />
Museums- und Privatsammlungen.<br />
Zudem stellt sie Modigliani<br />
in Dialog mit Künstlern<br />
wie Lehmbruck, Klimt, Schiele,<br />
Kirchner und Paula Modersohn-Becker.<br />
Baumbusch wird<br />
durch die Schau führen und die<br />
Werke vorstellen.<br />
= = = = = = = = = = = = = = = = = = = =<br />
PZ-Forum, Poststraße 12/Ecke Luisenstraße, 75172 Pforzheim, Telefon 0 72 31 / 93 31 25, www.pz-forum.de<br />
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Das Service-Magazin des<br />
Pforzheimer Medienhauses<br />
54 Kultur und mehr <strong>2023</strong>/24<br />
Bildungszentrum Pforzheim<br />
Bewusster leben<br />
Fünf Termine umfasst<br />
der Hatha-Yoga-Kurs mit<br />
Annette Scholl. FOTO: ANNETTE SCHOLL<br />
Yogakurs und Pilgern für<br />
den Frieden, Führungen zu<br />
interessanten Orten und<br />
spannende Online-Seminare:<br />
Das Bildungszentrum<br />
Pforzheim bietet wieder eine<br />
ganze Reihe von Veranstaltungen<br />
aus verschiedenen<br />
Themenbereichen der<br />
Erwachsenenbildung.<br />
Pilgern für den Frieden<br />
Nordrandweg von Pforzheim<br />
nach Dietenhausen,<br />
23. September, 9 Uhr,<br />
14 Kilometer.<br />
Unter dem Motto „Wir gehen<br />
für den Frieden“ gestalten<br />
Ulli Glatthaar, Elisabeth Hauth<br />
und Dagmar Schütz diesen<br />
Pilgertag.<br />
Klimafreundlich leben<br />
Online-Info-Abend zum<br />
Kursangebot, 26. September,<br />
19.30 Uhr.<br />
Der Infoabend klärt über das<br />
Kurs-Format „Klimafreundlich<br />
leben“ auf. Der Kurs selbst verfolgt<br />
das Ziel, ein nachhaltiges<br />
Leben im Alltag zu integrieren.<br />
Ein halbes Jahr lang werden<br />
jeden Monat gemeinschaftlich<br />
und kreativ Möglichkeiten<br />
ausgelotet, nachhaltigere<br />
Formate in den Alltag zu<br />
integrieren. Durch die<br />
gegenseitige Motivation und<br />
Unterstützung soll es leichter<br />
fallen, Veränderungen und<br />
neue Gewohnheiten umzusetzen.<br />
Dabei kommen gezielt<br />
unterschiedliche Spielelemente<br />
zum Einsatz. Der erste<br />
Kurs-Termin ist am Dienstag,<br />
17. Oktober um 18 Uhr.<br />
Ein Treffen dauert immer<br />
drei Stunden.<br />
Der Kurs endet im März.<br />
Führung Sophi-Park<br />
in Bad Liebenzell<br />
30. September, 13.25 Uhr<br />
Mit der Referentin Iris Barbara<br />
Petersen wird gemeinsam<br />
die poetisch-philosophische<br />
Parklandschaft erkundet.<br />
Führung durch<br />
die Klöster Hirsau<br />
6. Oktober, 14.20 Uhr<br />
Die beiden Klosteranlagen<br />
St. Peter und Paul und der<br />
Vorläufer St. Aurelius, ihre kulturgeschichtliche<br />
Bedeutung<br />
und die enge Verknüpfung<br />
mit der deutschen und<br />
europäischen Geschichte<br />
sind das Thema der Führung.<br />
Yoga-Kurs<br />
mit fünf Terminen,<br />
ab 9. Oktober, 10 Uhr.<br />
Annette Scholl leitet den<br />
Yogakurs an. Das Hatha-Yoga,<br />
das in diesem Kurs praktiziert<br />
wird, tut einfach gut und<br />
harmonisiert über den Atem<br />
Körper und Geist.<br />
Pilgerwanderung<br />
Rundweg von Neuhausen<br />
zum Büchelberg,<br />
14. Oktober, 10 Uhr.<br />
Von der Kirche St. Urban und<br />
St. Vitus in Neuhausen geht es<br />
in Richtung Galgenberg über<br />
den Höhenweg zum Büchelberg.<br />
Der Höhepunkt der Wanderung<br />
wird der Panorama-<br />
Blick vom Büchelberg sein.<br />
Von dort aus wird dann der<br />
Rückweg nach Neuhausen<br />
angetreten.<br />
Autogenes Training<br />
& Stressmanagement<br />
drei Termine, Start am<br />
18. Oktober, 19.30 Uhr<br />
Das Angebot am Abend versteht<br />
sich vor allem als ein<br />
Workout für Berufstätige, um<br />
vom Trubel des Tags abschalten<br />
zu können. Durch die Kraft<br />
der Gedanken will die Referentin<br />
Anne Kristin Heyde mit dieser<br />
Methode für mehr Ruhe<br />
und Entspannung sorgen.<br />
Pädagogik der „Neuen<br />
Autorität“<br />
als Grundlage für eine respektvolle<br />
Beziehungskultur,<br />
24. Oktober, 19 Uhr.<br />
Referentin Agnieszka PodwornaIm<br />
zeigt brauchbare Mittel<br />
und Handlungsperspektiven<br />
auf – vor allem, wenn sich Kinder<br />
destruktiv verhalten. Hier<br />
setzt der Ansatz der „Neuen<br />
Autorität“ an, ein pädagogisches<br />
Konzept aus den<br />
1990er-Jahren, entwickelt<br />
vom Psychologieprofessor<br />
Haim Omer. Es baut auf den<br />
Bedürfnissen, Beziehung und<br />
Präsenz auf und wird in<br />
Deutschland seit ungefähr<br />
2004 in der Ausbildung von<br />
Lehrpersonen angewandt.<br />
Was bedeutet Alter?<br />
Online-Seminar zu Literatur,<br />
14. November, 19 Uhr<br />
Literaturwissenschaftlerin Ulrike<br />
Mielke wird Arno Geiger<br />
und seinen Roman „Es geht<br />
uns gut“ (2005) zu Wort kommen<br />
lassen, der die Alterungsprozesse<br />
und den Umgang mit<br />
ihnen pointiert beschreibt. Außerdem<br />
geht es um Bertolt<br />
Brechts Erzählung „Die unwürdige<br />
Greisin“ (1939). Es wird<br />
ein vergnüglicher Abend, ein<br />
Abend, der einmal mehr zeigt:<br />
Gute Literatur kennt kein Alter.<br />
i<br />
Infos über die<br />
Veranstaltungen des<br />
Bildungszentrums<br />
Pforzheim,<br />
Weiherstraße 3, 75173<br />
Pforzheim unter Telefon<br />
(0 72 31) 41 54 684,<br />
www.bildungszentrum<br />
-pforzheim.de.<br />
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PZ-Forum, Poststraße 12/Ecke Luisenstraße, 75172 Pforzheim, Telefon 0 72 31 / 93 31 25, www.pz-forum.de<br />
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Das Service-Magazin des<br />
Pforzheimer Medienhauses<br />
55 Kultur und mehr <strong>2023</strong>/24<br />
Schmuckmanufaktur Wellendorff<br />
Die Klassiker<br />
neu interpretiert<br />
Inmitten des funkelnden Schneefelds überrascht bei diesem Ring<br />
ein kleines Herz aus leuchtend roter Wellendorff-Kaltemaille.<br />
Vor genau 130 Jahren hat sich<br />
Ernst Alexander Wellendorff<br />
mit seiner Schmuckmanufaktur<br />
in der Goldstadt Pforzheim<br />
selbstständig gemacht. Vieles<br />
hat sich seitdem verändert, geblieben<br />
ist die Philosophie der<br />
„Wahren Werte“, die das Familienunternehmen<br />
seit vier Generationen<br />
dazu antreibt,<br />
Menschen zu inspirieren, besondere<br />
Momente des Glücks,<br />
der Liebe und des Erfolgs mit<br />
dem Besten im Schmuck festzuhalten<br />
– und das für ein Leben<br />
lang. Auch heute wird die<br />
Manufaktur mit viel Hingabe<br />
geleitet, und sie ist die einzige<br />
international tätige Schmuckmanufaktur,<br />
die sich noch in<br />
den Händen der Gründerfamilie<br />
befindet. Höchste Goldschmiedekunst,<br />
Präzision im<br />
Hundertstelmillimeterbereich<br />
und Liebe zum Detail investiert<br />
Wellendorff in die Entwicklung<br />
von Innovationen und in die<br />
Fertigung der einzigartigen<br />
Schmuckkreationen aus<br />
18 Karat Gold – immer mit<br />
dem Anspruch, „Aus Liebe. Das<br />
Beste“ zu kreieren. Dabei setzt<br />
die Schmuckmanufaktur<br />
Wellendorff Tag für Tag alles<br />
daran, die Grenzen des technisch<br />
Machbaren zu verschieben,<br />
um ihre Kundinnen und<br />
Kunden immer wieder aufs<br />
Neue zu überraschen.<br />
Inspiriert von ganz persönlichen<br />
Liebesgeschichten entstanden<br />
so die Wellendorff-<br />
Kordel, der drehbare<br />
Wellendorff-Ring und das<br />
Wellendorff-Armband aus federndem<br />
Gold, die zwischenzeitlich<br />
zu Stilikonen der<br />
Schmuckgeschichte wurden.<br />
Schmuckconnaisseurs bezeichnen<br />
sie als das „weichste Collier“,<br />
den „lebendigsten Ring“<br />
und das „zärtlichste Armband“<br />
der Welt. Jedes Schmuckstück<br />
ist mit dem exklusiven Markenzeichen<br />
der Schmuckmanufaktur<br />
signiert, dem Brillant-W<br />
als Symbol für Goldschmiedekunst<br />
made in<br />
Germany par excellence.<br />
decken – das kann the new<br />
classic: Mit dem Jubiläumsset<br />
„Wahre Liebe“ interpretiert<br />
Wellendorff seine Klassiker neu<br />
und setzt strahlende Brillanten<br />
und warmes Gelbgold aufregend<br />
in Szene. Den Unterschied<br />
macht ein kleines rotes Herz,<br />
das sich auf jedem Schmuckstück<br />
der Kollektion findet.<br />
„Wahre Liebe“ vereint höchste<br />
Goldschmiedekunst mit Innovation,<br />
einzigartigem Design<br />
und wahren Emotionen.<br />
All das, was Wellendorff<br />
seit 130 Jahren ausmacht.<br />
Für das Jubiläumsjahr <strong>2023</strong><br />
hat Wellendorff mit dem<br />
Goldschmiedewissen aus<br />
130 Jahren ein exklusives<br />
Jubiläumsset kreiert<br />
und ihm ganz im Sinne<br />
der Firmenphilosophie<br />
den Namen „Wahre Liebe“<br />
gegeben. Mit dem Jubiläumsset<br />
feiert die Schmuckmanufaktur<br />
Wellendorff die<br />
eine wahre Liebe, der man<br />
nur einmal im Leben begegnet.<br />
Stellen Sie sich vor, Sie können<br />
Vertrautes und Geliebtes<br />
auf ganz neue Weise ent-<br />
Mit seinem Gewicht von nur vier<br />
Gramm ist der Ohrring angenehm<br />
leicht – beim Tragen kaum zu spüren.<br />
Im Jubiläumscollier „Wahre Liebe“ trifft ein Strang aus 135 strahlenden, von Hand gefassten Brillanten<br />
auf die zarteste Generation der Wellendorff-Kordel.<br />
FOTOS: WELLENDORFF<br />
»Ernst Alexander Wellendorff (1869–1906)<br />
Nimm von allem nur<br />
das Beste, Gold und<br />
Diamanten, die besten Goldschmiede,<br />
die besten Werkzeuge,<br />
und du erschaffst den besten<br />
Schmuck für die feinsten<br />
Schmuckliebhaber der Welt.<br />
= = = = = = = = = = = = = = = = = = = =<br />
Schmuckmanufaktur Wellendorff bei Juwelier Leicht in den Schmuckwelten, Westliche Karl-Friedrich-Straße 56, 75172 Pforzheim<br />
www.wellendorff.com, www.juwelier-leicht.de<br />
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Das Service-Magazin des<br />
Pforzheimer Medienhauses<br />
56 Kultur und mehr <strong>2023</strong>/24<br />
Immer wieder sehenswert ist die Ausstellung in den Räumen der Firma Schütt in Pforzheim.<br />
FOTOS: DANIEL FOLTIN FOTODESIGN<br />
Seit dem Jahr 1890 steht das<br />
Pforzheimer Familienunternehmen<br />
Schütt für hochwertige<br />
Schmuckstücke und Edelsteine.<br />
Auch in der fünften<br />
Generation werden Kundenwünsche<br />
perfekt umgesetzt,<br />
hat sich doch die Goldschmiede-Werkstatt<br />
von Schütt seit<br />
über 70 Jahren auf die Anfertigung<br />
von hochwertigen<br />
Schmuckstücken spezialisiert.<br />
Alle Stücke, von Ringen über<br />
Ohrschmuck bis hin zu Colliers<br />
und Armbändern, werden in<br />
liebevoller Handarbeit in der<br />
Goldstadt Pforzheim hergestellt.<br />
Qualität und Ästhetik<br />
stellen für Schütt die höchsten<br />
Ziele dar, die in die Realität<br />
umgesetzt werden. Für das<br />
Design des Schmucks lässt<br />
sich das Team stets von dem<br />
jeweiligen Edelstein inspirieren,<br />
die verwendeten Edelmetalle<br />
sind ausschließlich Silber,<br />
Gold und Platin.<br />
Auch die Umarbeitung, Neugestaltung<br />
und Reparatur älterer<br />
Stücke wird gerne übernommen.<br />
Gemeinsam mit den Kunden<br />
entwickeln Geschäftsführer<br />
und Designer David Feulner<br />
und seine Mitarbeitenden ein<br />
neues, zeitloses Design oder<br />
setzen Kundenentwürfe um.<br />
In den vergangenen Jahren ist<br />
die Angebotspalette der Firma<br />
Schütt ständig erweitert worden.<br />
So findet man nun in dem<br />
Schütt | Schmuck & Edelsteine<br />
Tradition und<br />
Mut für Neues<br />
Gebäude an der Goldschmiedeschulstraße<br />
gegenüber dem<br />
Schmuckmuseum den Verkauf,<br />
die Goldschmiedewerkstatt,<br />
der Edelsteinverkauf (zu<br />
100 Prozent aus nachhaltigen<br />
Steinen), die Edelsteinschleiferei<br />
und das Edelsteinlabor,<br />
das Untersuchungen und<br />
Bewertungen durchführt.<br />
Auch der Service für Privatkunden<br />
ist ständig erweitert<br />
worden und reicht von der<br />
David Feulner führt das Pforzheimer Familienunternehmen Robert Schütt Witwe in der fünften<br />
Generation weiter. Er ist auch Edelsteinschleifer und Diamantgraduierer.<br />
Anfertigung von Schmuckstücken,<br />
besonders auch für<br />
individuelle Verlobungs- und<br />
Eheringe, Umarbeitungen und<br />
Reparaturen bis zum vertrauensvollen<br />
Ankauf und zur Bewertung<br />
von Schmuck und<br />
Edelsteinen. Schütt übernimmt<br />
auch das Perlenkettenfädeln<br />
und Laserschweißarbeiten. Die<br />
Verkaufsschau bietet zudem<br />
eine interessante Auswahl an<br />
Mineralien, Heilsteinen und<br />
besonderen Geschenken.<br />
Wichtig gerade für Pforzheim<br />
ist auch der Service für Goldschmiede,<br />
Schmuckdesigner<br />
und Auszubildende: Laserschweißarbeiten<br />
sind vor Ort<br />
sofort möglich, zudem auch<br />
Diamantgraduierung sowie<br />
das Schleifen, Bohren, Sägen<br />
und Gravieren von Edelsteinen.<br />
Es gibt eine kostenlose, offene<br />
Goldschmiedewerkstatt, den<br />
Verkauf von neuwertigen, aber<br />
auch gebrauchten Goldschmiedewerkzeugen<br />
und Maschinen<br />
sowie eine umfangreiche<br />
Bibliothek mit Fachliteratur<br />
zu Schmuck und Edelsteinen.<br />
In einer Fotobox können direkt<br />
hochwertige Bilder erstellt<br />
werden.<br />
Doch nicht nur vor Ort expandiert<br />
das Unternehmen, auch<br />
Online werden neue Wege eingeschlagen.<br />
Seit Ende 2022<br />
handelt Schütt online erfolgreich<br />
mit Edelsteinen auf der<br />
Firmenwebsite www.schuettedelsteine.de/shop.<br />
Noch ganz neu sind die Schütt<br />
Ateliers: Ein Kunstraum mit<br />
Studios für Künstler und zeitgenössische<br />
Ausstellungen,<br />
auch für Kinder ist ein Raum<br />
eingerichtet, in dem sich sie<br />
künstlerisch betätigen können.<br />
Ein wichtiges Anliegen sind<br />
David Feulner die Ausstellungen<br />
von zeitgenössischem<br />
Schmuck. Von 2. Dezember bis<br />
31. Januar gibt es die Schau<br />
„100 000 Lux – Intuitive<br />
Gestaltung mit Edelsteinen“.<br />
Die Vernissage findet statt am<br />
Samstag, 2. Dezember, 11 bis<br />
16 Uhr mit Tanz-Performance,<br />
Präsentation der neuen<br />
Schmuckkollektion Lux, einem<br />
Gewinnspiel, Rabatten und<br />
einer Bar.<br />
i<br />
Robert Schütt Witwe an<br />
der Goldschmiedeschulstraße<br />
6 in 75173<br />
Pforzheim ist dienstags<br />
bis freitags von 10 bis<br />
17 Uhr, samstags von<br />
10 bis 15 Uhr geöffnet.<br />
E-Mail: info@schuettedelsteine.de,<br />
Instagram: @schuettgemstones.<br />
= = = = = = = = = = = = = = = = = = = =<br />
SCHÜTT | Schmuck & Edelsteine, Goldschmiedeschulstraße 6, 75173 Pforzheim, Telefon: 0 72 31 / 2 20 01, www.schuett-edelsteine.de<br />
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Das Service-Magazin des<br />
Pforzheimer Medienhauses<br />
57 Kultur und mehr <strong>2023</strong>/24<br />
6. Oktober <strong>2023</strong> bis<br />
14. Januar 2024 | Eröffnung<br />
Donnerstag, 5. Oktober,<br />
19 Uhr<br />
Auf Abwegen –<br />
Schmuck und Gerät<br />
am Rande der<br />
Vernunft<br />
Kuratiert von<br />
Ellen Maurer Zilioli<br />
Wo hört der Nutzen auf, und<br />
wo beginnt das Spiel jenseits<br />
der Funktion? Es ist ja längst<br />
nichts Neues mehr, dass einige<br />
Vertreterinnen und Vertreter<br />
der zeitgenössischen Silberund<br />
Goldschmiedekunst den<br />
klassischen Kanon ihrer eigenen<br />
Disziplin, ihrer historischen<br />
Wurzeln und Traditionen<br />
hinterfragen. Da entstehen<br />
wilde Dinge, die gold- und<br />
silberschmiedische Tabus verletzen,<br />
die von Ungehorsam,<br />
von Regelverletzung zeugen.<br />
Da geraten goldene Regeln ins<br />
Wanken, ästhetische Normen<br />
werden diskutiert oder persifliert.<br />
Das Gerät, der Schmuck,<br />
das Objekt verwandeln sich in<br />
Paraphrasen ihrer jeweiligen<br />
Materie. Gesellschaftliche, kulturelle,<br />
politische Kritik begleiten<br />
diese Tendenzen.<br />
Die Ausstellung zeigt<br />
Schmuck, Gerät und Objekte,<br />
die übliche Sichtweisen in Frage<br />
stellen. Beteiligt sind unter<br />
anderen Karen Pontoppidan<br />
und David Clarke, Myra Mimlitsch-Gray,<br />
Beatrice Brovia<br />
oder Nicolas Cheng.<br />
Sie alle bewegen sich in einem<br />
Zwischenraum, der kulturelle<br />
Farbenfrohe Anhänger: Schmetterlinge<br />
aus Silber und Spiegelfolie<br />
– eine Kooperation von<br />
Hans-Jörg Mayer und Gabi Dziuba.<br />
FOTO: CHRISTIAN WERNER, BERLIN<br />
Verkoppelungen erlaubt. Ihre<br />
Objekte, ihre Formfindungen<br />
lassen sich auf diesem feinen<br />
Grat ansiedeln, wo Definitionen<br />
und herkömmliche Vorstellungen<br />
das Fundament<br />
eines höchst intelligenten und<br />
vielschichtigen Nachdenkens<br />
zum Gerät, Gefäß und zum<br />
Schmuck überhaupt bilden,<br />
aber gleichzeitig immer verlassen<br />
und modifiziert werden.<br />
Eintritt 6 Euro, ermäßigt 3,50<br />
Euro, Kombiticket Dauer-/<br />
Sonderausstellung 8,50 Euro.<br />
25. Februar bis 26. Mai 2024<br />
| Eröffnung Samstag,<br />
24. Februar, 19 Uhr<br />
Gabi Dziuba & Friends<br />
Kuratiert von Cornelie Holzach,<br />
Vera Gliem, Elisabeth Heine und<br />
Stephan Strsembski in Kooperation<br />
mit dem Kunstverein<br />
Pforzheim<br />
Streichhölzer oder Tablettenverpackungen,<br />
Münzen, Bohnen<br />
oder Buchstaben, in Gold<br />
und Silber gegossen und durch<br />
minimale Bearbeitungen modifiziert<br />
– bei Gabi Dziuba<br />
kann alles verarbeitet und zu<br />
Schmuck werden. Ihre Formund<br />
Materialexperimente sind<br />
rigoros, locker, spröde-minimalistisch,<br />
glamourös, funkelnd<br />
und progressiv. Freundschaften<br />
haben fundamentalen<br />
Einfluss auf ihre künstlerische<br />
Arbeit, etwa die mit Günther<br />
Förg. So zeigt die Ausstellung<br />
neben Schmuck von Gabi<br />
Dziuba aus all ihren Schaffensphasen<br />
auch Schmuckstücke,<br />
die in Kooperation mit befreundeten<br />
bildenden Künstlern<br />
entstanden sind und<br />
zudem eine repräsentative<br />
Auswahl derer Werke. Es ist<br />
erstmals ein Blick auf die<br />
gesamte Bandbreite ihres seit<br />
rund 40 Jahren währenden<br />
Schaffens, das von einem<br />
freien Umgang mit interdisziplinären<br />
Einflüssen aus Kunst,<br />
Musik und Mode zeugt. Im<br />
Jahr der Ornamenta 2024<br />
schlägt die Schau einen Bogen<br />
zur Ornamenta I aus dem Jahr<br />
1989, denn Gabi Dziuba wurde<br />
vom damaligen Zeitgeist<br />
mit fließenden Übergängen<br />
von Schmuck zu Design und<br />
Kunst geprägt.<br />
Eintritt 10 Euro, ermäßigt<br />
8,50 Euro, Kombiticket Dauer-/<br />
Sonderausstellung 18 Euro.<br />
5. Juli bis 29. September<br />
2024<br />
Schmuckmuseum Pforzheim<br />
Gegen die Regeln<br />
Ausgeräumte Vitrinen im Schmuckmuseum: Besucher sind eingeladen, selbst<br />
Schmuckstücke für eine Ausstellung zusammenzustellen. FOTO: SMP, BERNHARD FRIESE<br />
Ausgeräumt –<br />
das Schmuckmuseum<br />
lädt ein<br />
„Abgestimmt – Besucher<br />
wählen | Ausgesucht – von Sam<br />
Tho Duong | Das Geheimnis des<br />
Luxus – Juwelierskunst der<br />
Wellendorff-<br />
Manufaktur.“<br />
Zeitgleich zur<br />
Ornamenta 2024<br />
präsentiert das<br />
Schmuckmuseum drei<br />
Ausstellungen unter dem<br />
Motto „Ausgeräumt“ – eine<br />
mit partizipativem Ansatz,<br />
eine weitere mit individuellen<br />
Künstlerpositionen und<br />
darüber hinaus erstklassige<br />
internationale Juwelierskunst.<br />
In der historischen Sammlung<br />
haben Besucher und Kooperationspartner<br />
bildungs- und<br />
soziokultureller Einrichtungen<br />
die Möglichkeit, selbst<br />
Schmuckstücke für eine Schau<br />
zusammenzustellen. In der<br />
modernen Sammlung<br />
präsentiert der international<br />
angesehene Pforzheimer<br />
Schmuckkünstler<br />
Sam Tho Duong<br />
eigene Arbeiten im<br />
Dialog mit denen<br />
zehn befreundeter<br />
Schmuckgestalter;<br />
im Sonderausstellungsraum<br />
richtet sich<br />
„STASH“ aus Silber, Stahl und<br />
Zinn von David Clarke.<br />
FOTO: GALERIE ZINK, WALDKIRCHEN,<br />
& DAVID CLARKE<br />
der Fokus auf Juwelierskunst<br />
der Manufaktur Wellendorff.<br />
Allen drei Themen ist zu eigen,<br />
dass es um Werte, symbolische<br />
Bedeutung, Gefühle und<br />
Sehnsüchte geht. So materiell<br />
Schmuck als Luxusobjekt erscheinen<br />
mag, speist sich seine<br />
Aura aus den Vorstellungen,<br />
die sich Menschen dazu machen.<br />
Das Schmuckmuseum<br />
will mit Akteuren und Partnern<br />
ermitteln, was<br />
für sie von Wert ist.<br />
Eintritt 10 Euro,<br />
ermäßigt 8,50<br />
Euro, Kombiticket<br />
Dauer-/<br />
Sonderausstellung<br />
18 Euro.<br />
Eine Schau gibt Einblicke in das 40 Jahre währende<br />
Schaffen von Gabi Dziuba FOTO: TERESA ITEN, BERLIN<br />
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Schmuckmuseum Pforzheim im Reuchlinhaus, Jahnstraße 42, 75172 Pforzheim, Telefon 07231 / 39 21 26, www.schmuckmuseum.de<br />
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Das Service-Magazin des<br />
Pforzheimer Medienhauses<br />
58 Kultur und mehr <strong>2023</strong>/24<br />
Künstlergilde Buslat<br />
Auf neuen Wegen<br />
Dabei findet ein künstlerischer<br />
Austausch statt und es werden<br />
Ausstellungen auf Gegenseitigkeit<br />
möglich gemacht,<br />
um die Kunstwerke zu präsentieren.<br />
Für das Jahr 2024 wurden<br />
schon interessante, überregionale<br />
Künstlerbewerbungen<br />
eingereicht, die Entscheidung<br />
der Auswahl hierfür fällt im<br />
Oktober, unter Berücksichtigung<br />
einer Mitgliederausstellung<br />
2024.<br />
Skulpturen werden „Im Dialog“<br />
zu sehen sein. FOTO: HAAS DI GIORGI<br />
Auch Michaela Escher ist an der Ausstellung „Einblicke“ beteiligt.<br />
Seit Anfang des Jahres hat<br />
die Künstlergilde Buslat die<br />
Künstlerin Gabriele Münster<br />
zum neuen geschäftsführenden<br />
Vorstand gewählt, die in<br />
Pforzheim keine Unbekannte<br />
ist und Ihr Atelier „Artort“, in<br />
Dillweißenstein betreibt. Dort<br />
hat sie ihr Arbeitsfeld in der<br />
Malerei und organisiert Ausstellungen<br />
und Events, hat die<br />
Kunstmeile Hirsauer Straße<br />
ins Leben gerufen und ist<br />
als Kuratorin in der Ellmendinger<br />
Kelter tätig,<br />
die nächste Ausstellung ist<br />
dort am 24. September mit<br />
Malerei der Künstlerin Tamara<br />
Javurek.<br />
Mit einer Benefizausstellung –<br />
Bilder/Fotografie und Skulpturen<br />
der Mitglieder –, mit dem<br />
Sommerfest und der Ehrung<br />
der Senioren-Mitglieder wurde<br />
im Juli „60 Jahre Künstlergilde“<br />
gefeiert, und es konnte eine<br />
Spende an den ambulanten<br />
FOTO: MICHAELA ESCHER<br />
Kinder- und Jugendhospizdienst<br />
„Sterneninsel“ übergeben<br />
werden.<br />
Noch bis 24. September<br />
zeigen die Künstlergilde Mitglieder<br />
Barbara Haas Di Giorgi<br />
und Helmut Tschiderer ihre<br />
Ausstellung „Skulpturen<br />
im Dialog“.<br />
Weiter geht es von 8. bis<br />
22. Oktober mit den Dozierenden<br />
der Freien Hochschule<br />
Stuttgart Olga Schiefer/<br />
Michaela Escher/Georg<br />
Schumacher mit dem Thema<br />
„Einblicke“.<br />
i<br />
Die Künstlergilde Buslat ist während der Ausstellungen<br />
immer sonntags jeweils von 11 bis 17 Uhr geöffnet.<br />
Die Künstlerinnen und Künstler sind häufig anwesend.<br />
Von 12. bis 26.<br />
November werden<br />
einige Mitglieder<br />
des Kunstvereins<br />
Kunsthöfle,<br />
Bad Cannstatt in<br />
der Künstlergilde<br />
ausstellen.<br />
Plastik von Angela Eichhorn (12. bis 26. November)<br />
FOTO: ANGELA EICHHORN<br />
Neue Wege geht<br />
die Künstlergilde<br />
mit der Vernetzung<br />
verschiedener<br />
Kunstvereinen<br />
in der Region.<br />
Und auch Heike Renz zeigt ihre Malerei im November im Rahmen<br />
der Ausstellung „Kunsthöfle“.<br />
FOTO: R. RENZ<br />
= = = = = = = = = = = = = = = = = = = =<br />
Künstlergilde Buslat, Katharinenthaler Hofgut, Talblickstraße 5, 75245 Neulingen, www.kuenstlergilde-buslat.de<br />
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Das Service-Magazin des<br />
Pforzheimer Medienhauses<br />
59 Kultur und mehr <strong>2023</strong>/24<br />
Kunstverein Pforzheim im Reuchlinhaus<br />
Impressionen aus Paris<br />
Den Auftakt zur Herbstsaison<br />
bildet die Gruppenausstellung<br />
„Souvenir de Paris“, die<br />
der Kunstverein im Rahmen<br />
der 5. Pforzheimer Kulturnacht<br />
am 7. Oktober eröffnet. Die<br />
Ausstellung greift den Geist<br />
und die Erinnerung an eine<br />
gemeinsam in Paris verbrachte<br />
Zeit auf und zeigt sechs internationale<br />
künstlerische Positionen.<br />
Die ausstellenden Künstlerinnen<br />
und Künstler arbeiten<br />
in unterschiedlichsten Medien,<br />
Ausgangspunkt der in Pforzheim<br />
präsentierten Werke sind<br />
Ideen und Arbeiten, die während<br />
des Aufenthaltes in Paris<br />
ihren Anfang nahmen.<br />
Frauke Boggasch FOTO: F. BOGGASCH<br />
Janusz Czech<br />
FOTO: JANUSZ CZECH<br />
Milan Benza (Norwegen),<br />
Fabienne Immoos (Schweiz),<br />
Marion Lebbe (Frankreich),<br />
Frauke Boggasch, Janusz Czech<br />
und Nina Laaf (alle Deutschland),<br />
lernten sich an der Cité<br />
internationale des Arts in Paris<br />
kennen, einem Atelierkomplex<br />
mitten in Paris. Für circa<br />
300 Künstlerinnen und Künstler<br />
aus aller Welt werden dort<br />
Studios mit Wohn- und Arbeitsmöglichkeiten<br />
angeboten.<br />
Die Stipendien dafür werden<br />
sowohl international wie auch<br />
national von den Bundesländern<br />
vergeben. Ein Stipendium<br />
für die Cité des Arts ermöglicht<br />
so nicht nur einen längeren<br />
Aufenthalt in Paris und damit<br />
ein Eintauchen in die vielfältige<br />
Milan Benzas Eindrücke ...<br />
FOTO: MILAN BENZA<br />
Momentaufnahmen der Stipendiaten: Nina Laaf.<br />
Kultur dieser europäischen<br />
Hauptstadt, vielmehr dient der<br />
Aufenthalt auch dazu, die eigene<br />
Arbeit zu reflektieren und<br />
mit Kunstschaffenden aus aller<br />
Welt in Dialog zu treten.<br />
Die bis 21. Januar dauernde<br />
Ausstellung „Souvenir de Paris“<br />
versteht sich als charmantes<br />
Resümee der sechs Beteiligten,<br />
die von dieser besonderen<br />
... und die von Marion Lebbe.<br />
FOTO: MARION LEBBE<br />
FOTO: NINA LAAF<br />
Atmosphäre der Cité profitieren<br />
konnten. Sie ist eine Hommage<br />
an das besondere Flair der Institution<br />
Cité des Arts – und an<br />
die dort entstandenen Freundschaften.<br />
Von 25. Februar bis 26. Mai<br />
findet die Ausstellung „Gabi<br />
Dziuba & Friends“<br />
als Kooperationsprojekt von<br />
Kunstverein und Schmuckmuseum<br />
in den Ausstellungsräumen<br />
des Reuchlinhauses statt.<br />
Reflektiert werden die künstlerische<br />
Praxis von Teilhabe und<br />
Kooperation der Schmuckkünstlerin<br />
Gabi Dziuba (geboren<br />
1954 in Singen am Hohentwiel)<br />
mit bildenden Künstlern<br />
und Künstlerinnen wie Martin<br />
Kippenberger, Günter Förg, Kalin<br />
Lindena, Hans-Jörg Mayer<br />
und Henning Strassburger, von<br />
denen im Kunstverein eine<br />
Auswahl von Werken gezeigt<br />
wird. Die Ausstellung unterstreicht<br />
einen freien Umgang<br />
Fabienne Immoos<br />
mit interdisziplinären Einflüssen<br />
und fließenden Übergängen<br />
von Schmuck, Design und<br />
Kunst.<br />
FOTO: FABIENNE IMMOOS<br />
Am 4. Juli startet die Ornamenta<br />
2024. Das Reuchlinhaus<br />
ist Ort der thematischen<br />
Gemeinde „Inhalatorium“.<br />
Die Schwarzwaldluft als<br />
Gemeingut und Attraktion soll<br />
alteingesessene und neue Mitglieder<br />
der Stadtgesellschaft<br />
und der ländlichen Region verbinden.<br />
Der Kunstverein beteiligt<br />
sich mit der bis 29. September<br />
laufenden Ausstellung<br />
„Atmen und Sehen“ im<br />
Rahmen der „Ornamenta Lust“<br />
an dem neuen Kulturformat<br />
und nähert sich dem Thema<br />
Luft in der Kunst aus unterschiedlichen<br />
Perspektiven. Renommierte<br />
regionale wie auch<br />
überregionale Künstlerinnen<br />
und Künstler machen in ihren<br />
Werken das Spannungsfeld<br />
zwischen unsichtbaren Materialitäten,<br />
philosophischen<br />
Metaphern und physikalischen<br />
Phänomenen erlebbar.<br />
Im Bereich der Vermittlung<br />
und Pädagogik setzt der<br />
Kunstverein seine Kooperation<br />
mit dem Kommunalen Kino<br />
fort. So sind in der seit 2009<br />
bestehenden Filmreihe aufschlussreiche<br />
und zugleich unterhaltsame<br />
Filme zu sehen,<br />
die das Werk und die Biografie<br />
eindrucksvoller Persönlichkeiten<br />
aus Kunst, Architektur und<br />
Design näher bringen. Das jeweils<br />
aktuelle Programm wird<br />
von den Kooperationspartnern<br />
online veröffentlicht. Für Kinder<br />
ab acht Jahren findet in<br />
den Herbstferien wieder der<br />
beliebte mehrtägige Workshop<br />
„Die Trickfilm-<br />
Maler“ statt, bei dem die<br />
Kinder praktischen Einblick in<br />
die Grundlagen verschiedener<br />
Animationstechniken gewinnen<br />
können.<br />
= = = = = = = = = = = = = = = = = = = =<br />
Kunstverein Pforzheim im Reuchlinhaus, Jahnstraße 42, 7 5173 Pforzheim, Telefon 0 72 31 / 2 15 25, www.kunstvereinpforzheim.de<br />
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Das Service-Magazin des<br />
Pforzheimer Medienhauses<br />
60 Kultur und mehr <strong>2023</strong>/24<br />
Der Herbst wird wieder spannend<br />
in Pforzheims Kultur-<br />
Hotspot, dem EMMA-Kreativzentrum<br />
mit Veranstaltungen<br />
im Alfons-Kern-Turm und in<br />
den Räumen des historischen<br />
Emma-Jaeger-Bads.<br />
Dieses Jahr findet zum fünften<br />
Mal das Pforzheimer<br />
BarCamp am 29. und<br />
30. September im EMMA<br />
statt. Es ist eine offene Konferenz,<br />
die Raum bietet, eigene<br />
Themen einzubringen, zu<br />
diskutieren, Workshops anzubieten<br />
oder zu besuchen. Die<br />
Inhalte werden von den Teilnehmenden<br />
selbst am Anfang<br />
festgelegt. Im Anschluss<br />
finden immer gleichzeitig<br />
mehrere Sessions statt, die<br />
jeweils 45 Minuten dauern.<br />
Für Gründerinnen und Gründer<br />
gibt es am 19. Oktober<br />
ein Grundlagen-Seminar mit<br />
Sandra Volz, Geschäftsführerin<br />
FCC-Karrierefabrik Pforzheim,<br />
und am 15. November<br />
steigt der „BW Elevator Pitch<br />
– Regionaler Cup Pforzheim“.<br />
Am 25. und 26. November<br />
heißt es wieder „Schöne<br />
Bescherung“. Der Designmarkt<br />
bietet die Gelegenheit,<br />
hochwertige und nachhaltige<br />
Design-Produkte zu erwerben<br />
und mit den Ausstellenden<br />
ins Gespräch zu kommen.<br />
In der stimmungsvollen Atmosphäre<br />
des Kreativzentrums<br />
präsentieren Designlabels<br />
aus Pforzheim, der Region<br />
und aus ganz Deutschland<br />
Schmuck, Modedesign,<br />
Wohnaccessoires, Keramik<br />
und Papeterie. Unter den vielfältigen<br />
Ausstellerinnen und<br />
Ausstellern sind einige zum<br />
ersten Mal dabei – wie Ilona<br />
Reinke von Reinkeramik mit<br />
handgefertigter Keramik in<br />
Naturtönen. Anna Wolf von<br />
„wolfskind“ bringt Kindermode<br />
mit. Sabine Ruf fertigt Pullover,<br />
Jacken und Accessoires<br />
aus feinsten Garnen. Abemon<br />
ist mit hochwertiger Schokolade<br />
aus Ecuador mit dabei.<br />
Postkarten für die Weihnachtspost<br />
und weitere Papeterie-Produkte<br />
gibt es bei<br />
studio kami, Druckspatz und<br />
ziemsdesign. Accessoires<br />
rund um Küche und Wohnen<br />
bieten das Bienenwachswerk,<br />
Adriane Krumm und 2ungrad<br />
an. Ebenso ist die Möbelmanufaktur<br />
performa aus Heilbronn<br />
dabei. Jeweils von<br />
11 bis 18 Uhr werden an beiden<br />
Tagen die rund 30 Ausstellerinnen<br />
und Aussteller im<br />
Erdgeschoss des EMMA ihre<br />
Produkte anbieten.<br />
„Im Osten nichts Neues“<br />
heißt es von 21. Oktober<br />
bis 14. Januar. Als 1989 der<br />
Eiserne Vorhang gefallen ist,<br />
bedeutete dies für Deutschland<br />
eine Wiedervereinigung<br />
und für Westeuropa das Ende<br />
einer Teilung Europas. Aus<br />
der Sicht der osteuropäischen<br />
Staaten kann dieses Ereignis<br />
auch als Ende des Zweiten<br />
EMMA-Kreativzentrum Pforzheim<br />
Spannender Blick<br />
in den Osten<br />
Im Vorfeld der Ausstellung gestaltete der polnische Künstler Simpson das Mural „Choose Your<br />
Destiny“ (Wähle dein Schicksal“) .<br />
FOTO: JANUSZ CZECH<br />
Weltkrieges gesehen werden.<br />
Die meisten Länder waren<br />
nicht unbedingt freiwillig Teil<br />
des planwirtschaftlich geleiteten<br />
und realsozialistischen<br />
Warschauer Pakts.<br />
Diese Länder mussten sich<br />
nun, in einer atemberaubenden<br />
Geschwindigkeit, in einem<br />
neuen marktwirtschaftlich orientierten<br />
demokratischen Gesellschaftssystem<br />
zurechtfinden,<br />
ohne die Möglichkeit,<br />
sich mit der eigenen Identität<br />
auseinanderzusetzen und die<br />
Geschehnisse des 20. Jahrhunderts<br />
aufzuarbeiten. Rund<br />
30 Jahre danach befinden wir<br />
uns in einem schwierigen europäischen<br />
Einigungsprozess,<br />
der die Nationen Europas vor<br />
eine große Herausforderung<br />
stellt. Die osteuropäischen<br />
Staaten ringen nach ihrem<br />
Platz in Europa, nach Identität<br />
und Mitsprache, während die<br />
westeuropäischen Länder<br />
über die Motive der Handlungen<br />
der osteuropäischen<br />
Staaten rätseln.<br />
Die Ausstellung unternimmt<br />
den Versuch, insbesondere<br />
im Hinblick auf die aktuelle<br />
Krisen- und Kriegssituation,<br />
den osteuropäischen Blick<br />
auf Europa zu erörtern,<br />
osteuropäische Perspektiven<br />
zu präsentieren und in einen<br />
offenen Diskurs zu treten.<br />
Die künstlerische Leitung hat<br />
Janusz Czech.<br />
Begleitend zur Ausstellung<br />
„Im Osten nichts Neues“<br />
findet in Kooperation mit der<br />
Dydo Gallery im EMMA-Kreativzentrum<br />
Pforzheim von<br />
21. Oktober bis 19. November<br />
eine Ausstellung mit<br />
Plakaten polnischer<br />
Künstlerinnen und Künstler<br />
statt, wie Franciszek Starowieyski,<br />
Jan Sawka, Jan Lenica,<br />
Waldemar Swierzy, Lipinski<br />
Eryk, Pagowski Andrzej<br />
oder Tomaszewski Henryk,<br />
statt. Gezeigt werden Plakate<br />
der polnischen Schule sowie<br />
zeitgenössische Plakate von<br />
1950 bis heute.<br />
In der Nachkriegszeit wurde<br />
polnische Plakatkunst international<br />
als sogenannte „polnische<br />
Schule“ bekannt. Die<br />
Künstlerinnen und Künstler,<br />
die Plakate für Theater, Filme<br />
oder kulturelle Veranstaltungen<br />
gestalteten, verfügten<br />
über eine große künstlerische<br />
Freiheit und entwickelten<br />
neue Ausdrucksformen, die<br />
sich durch Kreativität und<br />
Vielfalt auszeichneten.<br />
Die Dydo Poster Collection<br />
ist eine Sammlung von Krzysztof<br />
Dydo, die seit 1960 besteht<br />
und stetig erweitert<br />
wird. Die Sammlung umfasst<br />
Film-, Theater-, Musik-,<br />
Opern-, Festival- und Ausstellungsposter<br />
sowie gesellschaftliche,<br />
politische und<br />
Werbeposter von 1945 bis<br />
heute aus Polen und anderen<br />
Ländern. Basierend auf der<br />
Sammlung fanden bisher<br />
über 700 künstlerische<br />
Poster-Ausstellungen in<br />
Polen und anderen Ländern<br />
statt, zudem erschienen verschiedene<br />
Publikationen.<br />
1985 gründete Krzysztof<br />
Dydo die erste Poster-Galerie<br />
in Krakau. 2017 folgte eine<br />
Tochtergalerie, die Dydo<br />
Poster Galerie, die von Krzysztof<br />
Dydos Tochter Natalia<br />
Dydo geführt wird. Die Galerie<br />
ist auf die Vermarktung<br />
und den Verkauf von polnischen<br />
Postern spezialisiert<br />
und organisiert Ausstellungen<br />
und Wettbewerbe, kooperiert<br />
mit Künstlerinnen<br />
und Künstlern und öffnet ihre<br />
Türen für kulturelle Veranstaltungen.<br />
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EMMA-Kreativzentrum Pforzheim, Emma-Jaeger-Straße 20, 75175 Pforzheim, Telefon 0 72 31 / 39 37 50<br />
www.emma-pf.de, www.schoene-bescherung-pforzheim.de<br />
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Das Service-Magazin des<br />
Pforzheimer Medienhauses<br />
61 Kultur und mehr <strong>2023</strong>/24<br />
Galerie Brötzinger Art<br />
Natürliches und Archaisches<br />
Auch in diesem und im kommenden<br />
Jahr zeigt die Pforzheimer<br />
Galerie Brötzinger Art<br />
wieder ein abwechslungsreiches<br />
Ausstellungsprogramm.<br />
Bis zum 1. Oktober wird die<br />
Ausstellung „Übergang“ mit<br />
Arbeiten von Anja Klafki<br />
präsentiert. Mittels Radierung<br />
und Holzschnitt untersucht<br />
Anja Klafki die Visualität der<br />
Landschaft und benutzt dabei<br />
die Druckgrafik nicht als Reproduktionsmedium,<br />
sondern<br />
als eigenständiges Ergebnis<br />
künstlerischen Denkens und<br />
Handelns. Sie befasst sich intensiv<br />
mit der künstlerischen<br />
Übersetzung unserer Umgebung,<br />
den baulichen Brüchen,<br />
der Wahrnehmung von Landschaft<br />
und ihrer Verbindung<br />
zur Architektur. Gerade Letzteres<br />
führt die Künstlerin zunehmend<br />
in die Auseinandersetzung<br />
mit dem Raum als weiterem<br />
gestalterischem Medium.<br />
Es entstehen druckgrafische<br />
Fragmente auf Büttenpapieren<br />
und Folien in konkretem Bezug<br />
auf die Räume, in denen<br />
sie präsentiert werden – von<br />
großformatigen Wandarbeiten<br />
bis hin zu begehbaren<br />
Installationen.<br />
Objekt „Im Widerstand<br />
II“ von Sonja<br />
Keppler.<br />
FOTO: SONJA KEPPLER<br />
Auseinandersetzung mit Raum: Druckgrafik „Landgang IV“ (2021) von Anja Klafki.<br />
Am Brötzinger Samstag,<br />
30. September, finden von<br />
16 bis 17 Uhr Kurzführungen<br />
mit Anja Klafki durch die<br />
Ausstellung statt.<br />
Ab dem 6. Oktober ist die Gemeinschaftsausstellung<br />
„Naturformen<br />
im Farbendialog“<br />
von Sonja Keppler<br />
und Dorothea<br />
Stäbler zu sehen.<br />
Archaische<br />
Symbole und<br />
Objekte aus allen<br />
Kulturen,<br />
die bis in unsere<br />
Zeit<br />
hinein<br />
Wirkung haben und faszinieren,<br />
sind ein wichtiger Bestandteil<br />
der Arbeit von Sonja<br />
Keppler. Sie experimentiert mit<br />
unterschiedlichsten Materialien<br />
– elektronische Bauteile,<br />
Papiermaché, Bronze, Keramik,<br />
Plastik und Pilzmyzelien. Sie<br />
gestaltet Arbeiten, die Bezug<br />
zu antiken Kulturen haben,<br />
sie würdigen und ihre Gestaltungsweisen<br />
und Traditionen<br />
in die heutige Zeit<br />
transportieren. Die<br />
Arbeiten der<br />
Bildhauerin<br />
zeigen<br />
auch<br />
immer<br />
abstrakter<br />
werdende<br />
Formen,<br />
bei<br />
denen nie<br />
gänzlich<br />
klar werden<br />
soll, was sie<br />
sind oder bedeuten. Die durch<br />
Intuition geschaffenen Objekte<br />
kommen früheren, urtümlichen<br />
Gestaltungsweisen nahe,<br />
ahmen sie jedoch nicht nach.<br />
Es entstehen völlig neue Objekte.<br />
Der Reiz ursprünglicher<br />
Materialien verbindet sich mit<br />
der Form in symbiotischer<br />
Weise.<br />
viel Lust die Farben auf, in<br />
anderen Momenten, gezielt,<br />
ruhig, besonnen. Dabei fließen<br />
Intuition und bewusste Handlungen<br />
zusammen. Während<br />
ihres Schaffensprozesses ist sie<br />
ganz im Bild, bis es zur Vollendung<br />
gelangt ist. Die dabei<br />
entstandenen Werke beinhalten<br />
sowohl Meereslandschaften,<br />
Gegenständliches wie<br />
auch Abstraktionen.<br />
Vom 10. November bis zum<br />
3. Dezember zeigt die Galerie<br />
Brötzinger Art die Gewinner<br />
des Wettbewerbs „Moment<br />
Street Photo Awards<br />
2022“, der vom Kulturzentrum<br />
Gaude Mater in Pforzheims<br />
Partnerstadt Tschenstochau<br />
organisiert wurde.<br />
Vormerken sollte man sich das<br />
dritte Adventswochenende,<br />
16. und 17. Dezember, wenn<br />
FOTO: ANJA KLAFKI<br />
es wieder heißt „Art to<br />
go“– Kunst zum kleinen Preis<br />
direkt zum Mitnehmen. Über<br />
30 Künstler und Künstlerinnen<br />
aus Pforzheim und der Region<br />
präsentieren ihre Arbeiten –<br />
von Zeichnung über Malerei<br />
und Collage bis zu Fotografie<br />
und Skulptur.<br />
2024 sind Ausstellungen<br />
mit Studierenden der<br />
Hochschule Pforzheim und<br />
Gabriela Stellino aus<br />
Riegel am Kaiserstuhl sowie<br />
eine Gemeinschaftsausstellung<br />
mit Verok Gnos, Jutta<br />
Hieret, Iris Kamlah<br />
und Gloria Keller zum<br />
Thema „Taschen“ geplant.<br />
Im Herbst 2024 zeigt<br />
Michaela Escher ihre<br />
Bilder und Bildobjekte. In ihren<br />
zarten und fragilen Arbeiten<br />
experimentiert die Künstlerin<br />
mit Tiefe und Raum.<br />
Dynamischer, lustvoller Farbauftrag von Dorothea Stäbler.<br />
Die in Weissach lebende<br />
Malerin Dorothea Stäbler trägt<br />
dynamisch, kraftvoll und mit<br />
„Expanding XIII“ von Dorothea Stäbler.<br />
FOTOS: DOROTHEA STÄBLER<br />
= = = = = = = = = = = = = = = = = = = =<br />
Galerie Brötzinger Art, Brunnenstraße 14, 75172 Pforzheim, Telefon 0 72 31 / 46 51 42, www.galerie-broetzinger-art.de<br />
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Das Service-Magazin des<br />
Pforzheimer Medienhauses<br />
62 Kultur und mehr <strong>2023</strong>/24<br />
Atelier Gröger<br />
Große Kunst<br />
in besonderer<br />
Atmosphäre<br />
Die Ausstellungen von Anina<br />
Gröger sind stets etwas Besonderes:<br />
Die Pforzheimer Künstlerin<br />
lädt Kolleginnen und Kollegen<br />
aus dem In- und Ausland<br />
zur Teilnahme ein. Und allein<br />
schon der Ausstellungsort, das<br />
ehemalige Atelier des renommierten<br />
Bildhauers und Baukeramikers<br />
Rolf Gröger<br />
(1919-1986) an Häldenweg 2<br />
in Pforzheim ist absolut sehenswert.<br />
Wie stets gibt Anina<br />
Gröger ein Thema vor, das die<br />
Ausstellung bestimmt.<br />
„Von Madonnen,<br />
Frauen und Kindern“<br />
lautet der Titel der Ausstellung<br />
vom 11. bis 26. Mai 2024. Bei<br />
dieser Schau konzentriert sich<br />
die Pforzheimerin auf bekannte<br />
regionale Künstler. Neben<br />
Skulpturen ihres Vaters<br />
Rolf Gröger sind es vor allem<br />
Werke der international<br />
renommierten Professorin<br />
Gisela Bär (1920-1991), die<br />
bis zu ihrem Tod in Mühlacker-<br />
Großglattbach lebte und arbeitet.<br />
Mit dem Künstler Eckhard<br />
Bausch ist ein Bildhauer vertreten,<br />
dessen Werke immer<br />
wieder überraschend sind. Von<br />
Anina Gröger selbst werden<br />
Malerei Zeichnung, Keramik<br />
und Glasmalerei zu sehen sein.<br />
Die Vernissage findet statt am<br />
Freitag, 10. Mai 2024, 19 Uhr.<br />
Öffnungszeiten sind samstags<br />
von 15 bis 19 Uhr, sonntags<br />
von 11 bis 19 Uhr und auf Anfrage<br />
bei Anina Gröger (Telefon<br />
0 15 1 11 63 68 11). Während<br />
der Dauer der Schau werden<br />
Termine zu Besuchen in<br />
Blick in das Atelier Gröger mit Werken von Anina und Rolf Gröger.<br />
den Ateliers von der Pforzheimer<br />
Bildhauerin Gisela Bär,<br />
Eckhard Bausch und Anina<br />
Gröger angeboten, um die Entstehungsorte<br />
der Kunst kennenzulernen.<br />
Offene Ateliers<br />
in Pforzheim 2024<br />
Am Samstag 27. April und<br />
Sonntag, 28. April 2024<br />
öffnen Künstlerinnen und<br />
Künstler aus Pforzheim, dem<br />
FOTO: ANINA GRÖGER<br />
Enzkreis, den Landkreisen<br />
Calw und Freudenstadt und<br />
darüber hinaus, die Türen zu<br />
ihren Ateliers und Galerien<br />
auf Zeit, auch 2024 wieder<br />
organisiert von Anina Gröger.<br />
Seit 1981 gibt es ihn, den Zusammenschluss<br />
professioneller<br />
Kunsthandwerker, Künstler<br />
und Designer aus Pforzheim<br />
und dem Enzkreis – die Kunstinitiative<br />
Pforzheim, kurz kip.<br />
In den Jahrzehnten der gemeinsamen<br />
Zusammenarbeit<br />
hat sich kip durch vielfältige<br />
Aktivitäten dargestellt:<br />
Kunstmärkte, Modeschauen,<br />
Ausstellungen, spannende Aktionen<br />
wie „Kunst im Prozess“<br />
im Neuenbürger Bergwerk und<br />
die Sonderausstellung „Der<br />
Gelbe Faden“, 2017 im Kulturhaus<br />
Osterfeld veranstaltet im<br />
Rahmen des Goldstadt-Jubiläums,<br />
an der sich namhafte<br />
Schmuckschaffende aus ganz<br />
Deutschland beteiligt haben.<br />
Präsentationen in den einzelnen<br />
Ateliers gehören in das<br />
laufende Programm. Seit 28<br />
Kunstinitiative Pforzheim kip<br />
Die Welt der schönen Dinge<br />
Jahren treffen sich Kreative zur<br />
Teilnahme am kip- Kunstmarkt<br />
„Das Gelbe vom Ei“,<br />
der weit über die Grenzen<br />
Beim kip-Kunstmarkt „Das Gelbe vom Ei“ gibt es wieder vieles zu entdecken.<br />
Baden-Württembergs bekannt<br />
ist als der größte professionelle<br />
Kunsthandwerkermarkt in der<br />
Region. Gezeigt werden Unikate<br />
FOTO: UTE MIDDEL<br />
und Kleinserien, eine spannende<br />
Mischung aus Kunst, Kunsthandwerk,<br />
Handwerk und Design,<br />
von den Mitgliedern der<br />
kip nach hohem Qualitätsanspruch<br />
ausgesucht. Die große<br />
Bandbreite reicht von Schmuck<br />
über Skulpturen aus Holz und<br />
Stein bis zu Malerei und Zeichnungen.<br />
Das nächste Wochenende „Das<br />
Gelbe vom Ei, kip im Oster(n)<br />
feld“ findet statt am 23. und<br />
24. März, Samstag von 14 bis<br />
18 Uhr, Sonntag von 11 bis<br />
18 Uhr. Es gibt außerdem ein<br />
Gewinnspiel zugunsten der<br />
PZ-Aktion „Menschen in Not“,<br />
und Peter Weiß unterhält am<br />
Akkordeon.<br />
= = = = = = = = = = = = = = = = = = = =<br />
Ehemaliges Atelier Rolf Gröger, Häldenweg 2, 75175 Pforzheim, Telefon (01 51 11 63 68 11), www.anina-groeger.de<br />
KIP-Kunstinitiative Pforzheim, www.kip-kunstmarkt.de<br />
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Das Service-Magazin des<br />
Pforzheimer Medienhauses<br />
63 Kultur und mehr <strong>2023</strong>/24<br />
„Bauen hat nicht unbedingt<br />
etwas mit Kunst zu tun, aber<br />
auf jeden Fall mit Ästhetik.<br />
Wenn Kunst (am Bau) dazu<br />
kommt, umso besser“, ist das<br />
Credo der Baugenossenschaft<br />
Arlinger. Sie schätzt den Austausch<br />
mit regionalen Protagonisten<br />
der Bildenden Kunst<br />
und empfinden ihr Schaffen als<br />
Inspirationsquelle und Impuls.<br />
Die alljährlichen Ausstellungen<br />
in der Arlinger-Geschäftsstelle<br />
sind Teil des Selbstverständnisses<br />
und locken bei den Vernissagen<br />
stets eine große Zahl<br />
von Kunstfreunden. „Wir fühlen<br />
uns eng verbunden mit<br />
Pforzheim und dem Enzkreis.<br />
Kunst und Kultur genießen<br />
hier einen hohen Stellenwert,<br />
und wir wollen gern unseren<br />
Teil zu deren Förderung beitragen“,<br />
so die Baugenossenschaft.<br />
Und dabei sind die Ausstellungen<br />
nicht einfach nur<br />
willkommener Schmuck in den<br />
Räumlichkeiten in der Hohlohstraße<br />
6, sondern es werden<br />
regelmäßig Arbeiten der ausstellenden<br />
Künstlerinnen und<br />
Künstler angekauft.<br />
Jeweils für ein Jahr sind Arbeiten<br />
in den Geschäftsräumen zu<br />
erleben: Noch bis Ende des<br />
Jahres werden die hochinteressanten<br />
Arbeiten von Ingrid<br />
Bürger präsentiert. Es ist<br />
eine Ausstellung, die eine Geschichte<br />
erzählt: Vom Wachsen<br />
und Vergehen, von freudigen<br />
Lebenserinnerungen und der<br />
Trauer um den Tod geliebter<br />
Menschen. Geschichten, die<br />
auf fragilem, handgeschöpftem<br />
Papier lebendig werden.<br />
63 Arbeiten der bekannten<br />
Neuenbürger Künstlerin beeindrucken<br />
durch ihre Zartheit<br />
und enorme Kraft.<br />
Seit dem Jahr 2000 arbeitet<br />
Ingrid Bürger mit Papier:<br />
„Am Anfang habe ich alles aus<br />
dem Garten gerupft, was ich<br />
finden konnte“, erinnert sie<br />
sich. Hauptsächlich waren das<br />
Moose und Gräser. Doch das<br />
Portfolio der Natur hatte noch<br />
viel mehr für sie zu bieten:<br />
Maisblätter, Algen, ja sogar<br />
Seidenraupen. Das alles zerkleinert<br />
sie, wässert es und<br />
schöpft mit dem Sieb daraus<br />
eine Pflanzenmasse, die<br />
Ingrid Bürger stellt noch bis Jahresende in der Baugenossenschaft Arlinger aus.<br />
Baugenossenschaft Arlinger<br />
FOTOS: LUCAS RÖHR<br />
Die Natur steht<br />
im Zentrum<br />
Eindrucksvolle Details: handgeschöpftes Papier aus Naturmaterialien von Ingrid Bürger.<br />
getrocknet fantastische Strukturen<br />
bereithält. Wie bei dem<br />
großformatigen „Maisgewand“,<br />
das die Eingangswand der<br />
Geschäftsräume einnimmt –<br />
und die Besucher zu umarmen<br />
scheint, gleichzeitig aber durch<br />
die Kreuzform eine weitere<br />
Dimension erhält.<br />
Eine ganze Passionsserie hat<br />
die Künstlerin geschaffen, als<br />
Ventil und Verarbeitung von<br />
drei Todesfällen im Familienund<br />
Freundeskreis. In ihre<br />
Werke sind Lebensspuren<br />
eingearbeitet – auch fröhliche,<br />
wie die schönen Erinnerungen<br />
an die Ferienreisen mit ihrem<br />
Mann Bürger.<br />
Und die Künstlerin weiß heute<br />
noch exakt, wo sie welches<br />
Fundstück entdeckt hat, das<br />
zum Zentrum einer Arbeit<br />
wurde. Etwa für die 1,90 Meter<br />
hohe Skulptur „Alraune“:<br />
Aus dem wogenden Meer in<br />
Griechenland gefischt, hat sie<br />
das angekokelte Stück Treibholz,<br />
das zum Kopf dieses<br />
Zauberwesens wurde. Bürgers<br />
abstrahierte Frauengestalt ist<br />
umwickelt mit einer Verbindung<br />
von Torf und Gaze, die<br />
farblich fein changierend altert<br />
und sich mit den Jahren immer<br />
weiter verändert.<br />
Den insgesamt sechs Skulpturen<br />
stehen nicht nur große<br />
Arbeiten gegenüber wie die<br />
„Meereshäutungen“ aus<br />
Algenpapier, auch viele Kleinformate<br />
– manche gerade mal<br />
20 mal 20 Zentimer – reihen<br />
sich an den Wänden. Seit dem<br />
Jahr 2010 verwendet Ingrid<br />
Bürger gerade auch für diese<br />
Miniaturen Zellulose – Hauptbestandteil<br />
pflanzlicher Zellwände.<br />
Fein gemahlen werden<br />
die Fasern mit Wasser versetzt,<br />
mit dem Betonrührer zu einem<br />
geschmeidigen Brei weiterverarbeitet,<br />
aus dem die Künstlerin<br />
dann ihre manchmal auch<br />
dickeren Papiere schöpft. In<br />
die werden Trouvaillen, die für<br />
Bürger eine besondere Bedeutung<br />
haben, eingebracht: mal<br />
ein rostendes Gitter, mal eine<br />
schön geformte Muschel. Lebenserinnerungen:<br />
Für die im<br />
Arlinger aufgewachsene<br />
80-Jährige schließt sich mit<br />
dieser Ausstellung ein Kreis.<br />
= = = = = = = = = = = = = = = = = = = =<br />
Baugenossenschaft Arlinger, Hohlohstraße 6, 75179 Pforzheim, Telefon 0 72 31 / 9 46 20,<br />
www.arlinger.de<br />
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Das Service-Magazin des<br />
Pforzheimer Medienhauses<br />
64 Kultur und mehr <strong>2023</strong>/24<br />
Schmuck und Kultur gemeinsam<br />
erleben, das ist der Sektion<br />
Schmuck im Pforzheimer<br />
Kulturrat bei der dritten Ausgabe<br />
der „Schmuck+“ im<br />
Alten Schlachthof im Juli dieses<br />
Jahres wieder erfolgreich<br />
gelungen. Spannende Begegnungen,<br />
kulinarische Leckereien<br />
und lockere Stimmung<br />
machten die beiden Ausstellungstage<br />
zum besonderen<br />
Erlebnis, ebenso wie die<br />
intensive Beschäftigung mit<br />
modernem künstlerischen<br />
Design-Schmuck sowie alten<br />
Techniken. 35 Ausstellerinnen<br />
und Aussteller aus ganz<br />
Deutschland präsentieren ihre<br />
handgefertigten Kreationen<br />
auf diesem Forum für gestalterisch<br />
anspruchsvollen, zeitgenössischen<br />
Schmuck und<br />
Objekte der Alltagskultur.<br />
Sektion Schmuck im Pforzheimer Kulturrat<br />
Teil der OrnamentaLust<br />
Ein entspannendes Horch-<br />
Konzert mit dem Liedermacher<br />
Saguru lockte weitere<br />
hundert Musikbegeisterte in<br />
das einzigartige Ambiente des<br />
Alten Schlachthofs.<br />
Im nächsten Jahr findet die beliebte „Schmuck +“ am 6. und 7. Juli wieder im Alten Schlachthof statt.<br />
Und so wird auch 2024 die<br />
„Schmuck+“ am 6. und 7. Juli<br />
im Alten Schlachthof Pforzheim<br />
wieder geöffnet sein für<br />
alle Kunst-, Schmuck- und Musikfans<br />
– und solche, die es<br />
werden wollen. Internationale<br />
Schmuckgestalter und -gestalterinnen<br />
werden wieder ihre<br />
FOTO: KERSTIN MAYER<br />
Arbeiten zeigen. Die Ausstellung<br />
wird dann Teil der<br />
OrnamentaLust sein.<br />
Vor über 500 Jahren als Pestbruderschaft<br />
entstanden, ist<br />
die Löbliche Singergesellschaft<br />
von 1501 Pforzheim nach<br />
heutigem Verständnis eine<br />
Bürgerinitiative – eine traditionsreiche<br />
Gesellschaft, die sich<br />
immer neu erfindet und verändert.<br />
Die Löblichen sind heute<br />
eine an humanitären, sozialen,<br />
karitativen, stadtgeschichtlichen<br />
und kulturellen Zielen<br />
orientierte Vereinigung von<br />
rund 500 Männern, die es in<br />
dieser lokalen Ausprägung nur<br />
in der Goldstadt gibt.<br />
Unter dem Titel „Unsere Gesichter“<br />
sind Videoporträts von<br />
Persönlichkeiten entstanden,<br />
die auch ein Bild der Stadt<br />
Pforzheim und seiner Menschen<br />
geben. All das ist auf der<br />
Homepage und über Youtube<br />
abrufbar. Auf der Homepage<br />
wird außerdem ein Escaperoomspiel<br />
zu Reuchlin angeboten,<br />
das sehr beliebt geworden<br />
ist und einer jüngeren Zielgruppe<br />
Reuchlin nahebringt.<br />
Am 15. Oktober um 15 Uhr<br />
führt die Kunsthistorikerin<br />
Löbliche Singergesellschaft von 1501<br />
Kunst und Geschichte<br />
Weihnachtlich wird es mit Dieter Huthmacher.<br />
Christina Klittich durch die<br />
Matthäuskirche im Arlinger.<br />
Dieser außergewöhnliche Bau<br />
des Architekten Egon Eiermann<br />
hat in den 1950er-Jahren<br />
große Aufmerksamkeit<br />
FOTO: HEIDI MUSOLESI<br />
erregt und ist ein wichtiges<br />
Dokument der architektonischen<br />
Moderne.<br />
In der Reihe „Montagabend<br />
im Archiv“ werden in Zusammenarbeit<br />
mit dem Stadtarchiv<br />
stadtgeschichtliche Vorträge<br />
veranstaltet. In dieser<br />
Reihe spricht am 9. Oktober<br />
Christoph Timm über jüdisches<br />
Leben in Pforzheim und am<br />
20. November Fritz Nagel<br />
über Reuchlins Gründungssage<br />
der Stadt Pforzheim. Die Veranstaltungen<br />
beginnen jeweils<br />
um 19 Uhr.<br />
Die Stolpersteine des Künstlers<br />
Gunter Demnig werden in<br />
Pforzheim von den Löblichen<br />
Singern betreut. Am 9. November<br />
um 15 Uhr führt<br />
Hans Mann zu einer Reihe von<br />
Steinen in der Innenstadt.<br />
Goethe ist das Thema einer<br />
literarisch-musikalischen<br />
Matinee am 12. November<br />
um 11 Uhr im Kulturhaus<br />
Osterfeld. Kai Adam und Christoph<br />
Mährlein stellen Goethes<br />
Lyrik vor und präsentieren<br />
einige Gedichte , begleitet<br />
von musikalischen Beiträgen<br />
von Inés Zimmermann.<br />
Am 9. Dezember wird Dieter<br />
Huthmacher im Kulturhaus<br />
Osterfeld um 11.30 Uhr<br />
wieder sein beliebtes weihnachtliches<br />
Konzert geben.<br />
Begleitend zur Hauptversammlung<br />
am 6. Januar wird<br />
erneut das Südwestdeutsche<br />
Kammerorchester ein<br />
Dreikönigskonzert geben. Bei<br />
dieser Gelegenheit wird auch<br />
das Jahresprogramm 2024<br />
vorgestellt, das wieder in Zusammenarbeit<br />
mit vielen anderen<br />
Kulturträgern Vorträge,<br />
Führungen und Exkursionen<br />
zu kulturellen und stadtgeschichtlichen<br />
Themen<br />
enthalten wird.<br />
= = = = = = = = = = = = = = = = = = = =<br />
Sektion Schmuck im Pforzheimer Kulturrat, Sektionssprecherin Kerstin Mayer, www.instagram.com/sektion_schmuck<br />
Löbliche Singergesellschaft von 1501 Pforzheim, Holzgartenstraße 3, 75175 Pforzheim, Telefon 0 72 31 / 4 55 02 16, www.loebliche-singer-pforzheim.de<br />
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Das Service-Magazin des<br />
Pforzheimer Medienhauses<br />
65 Kultur und mehr <strong>2023</strong>/24<br />
Hohenwart Forum<br />
Zwischen Himmel und Erde<br />
Mit der in Rheinzabern lebenden<br />
Kunsthistorikerin Christina<br />
Körner hat das Forum Hohenwart<br />
eine neue Kuratorin,<br />
die ganz unterschiedliche<br />
Ausstellungen gestaltet.<br />
Noch bis 12. November<br />
dauert die Ausstellung mit<br />
Werken von Johanna<br />
Helbling-Felix. Der Blick<br />
auf die Landschaft von oben<br />
ist das zentrale Bildthema der<br />
zeichnerischen Arbeit der passionierten<br />
Segelfliegerin Johanna<br />
Helbling-Felix. Aus den<br />
gewonnenen Eindrücken und<br />
Skizzen schafft sie im Atelier<br />
Zeichnungen, Fotografien,<br />
Collagen und kleine Objekte<br />
aus gebranntem Ton. Der Blick<br />
aus dem Flugzeug bildet eine<br />
andere Perspektive und bietet<br />
zugleich eine größere Distanz<br />
zu dem Wahrgenommenen.<br />
Die postkartengroßen bis<br />
großflächigen Zeichnungen<br />
entstehen in einem langen<br />
Arbeitsprozess, der aus vielen<br />
Schichten besteht, und die<br />
Malerin dekliniert Motive,<br />
die immer wieder auftauchen.<br />
Geboren in Sasbach am Kaiserstuhl<br />
studierte sie von 1985<br />
bis 1990 an der Europäischen<br />
Akademie für Bildende Kunst,<br />
Trier. Verschiedene Studienaufenthalte<br />
führten sie unter<br />
anderem an die Universität<br />
Augsburg und ins Kloster Irsee.<br />
Johanna Helbling-Felix lebt<br />
und arbeitet in Bühl.<br />
Von 26. November bis<br />
14. Januar stellt Thomas<br />
Heger aus. Der Künstler<br />
arbeitet mit dem Anschein<br />
des Objektiven und führt den<br />
Betrachter durch einen Garten<br />
der Illusionen. Ein soeben<br />
erfasstes Bild, erweist sich<br />
im nächsten Moment als<br />
Täuschung und zeigt dem Betrachter<br />
eine imaginäre Welt.<br />
Die realistisch eingesetzten<br />
Figuren wirken in dieser Welt<br />
fremd. Sie sind einem abrupten<br />
Wechsel der malerischen<br />
Umsetzung ausgesetzt. Mit all<br />
diesen Gegensätzen baut Heger<br />
seine ihm eigene Bildwelt<br />
Sophie Casado präsentiert ihre Schilfbilder ab 28. Januar<br />
im Hohenwart Forum.<br />
FOTO: SOPHIE CASADO<br />
„Die Unterseite des Himmels“ zeigt Johanna Helbling-Felix im Hohenwart Forum.<br />
in Malerei, Zeichnung,<br />
Fotografie und Skulptur.<br />
Geboren in Giengen an der<br />
Brenz studierte Heger 1983/<br />
84 an der Freien Kunstschule<br />
Stuttgart, es folgte von 1984<br />
bis 1990 das Studium an der<br />
Staatlichen Akademie der<br />
Bildenden Künste, Stuttgart. Er<br />
lebt und arbeitet in Stuttgart.<br />
Die Künstlerin Sophie<br />
Casado ist von 28. Januar<br />
bis 1. April im Forum Hohenwart<br />
zu Gast. Sie arbeitet in<br />
Serien, und die Natur ist ihre<br />
Inspirationsquelle, wobei eine<br />
meditative Stimmung im<br />
Vordergrund steht. Neben der<br />
Vegetation ist das Wasser die<br />
zweite zentrale Zutat ihrer<br />
Schilfbilder. Malerei, Zeichnungen<br />
und Objekte strukturieren<br />
den Raum.<br />
FOTO: MEYER<br />
Die Künstlerin spielt mit den<br />
Gegensätzen schwarz-weiß,<br />
stark-schwach und leichtschwer<br />
sowie vertikal und horizontal.<br />
Die Schilf-Zeichnungen<br />
und Objekte in Röhrenform<br />
wecken beim Betrachter<br />
Assoziation an Pflanzen und<br />
organisches Material – Papierobjekte<br />
aus geschichtetem Seidenpapier<br />
formt sie zu wachsenden<br />
Strukturen und dennoch<br />
sind die Werke abstrakt<br />
und kein Abbild der Natur.<br />
Die gebürtige Pforzheimerin<br />
studierte von 1988 bis 1992<br />
an der Ecole des Beaux-Arts im<br />
französischen Clermont-Ferrand<br />
und von 1992 bis 1996<br />
an der Universität Koblenz /<br />
Landau. Sophie Casado lebt<br />
und arbeitet in Landau.<br />
Gerhard Langenfeld,<br />
dessen Kunst von 14. April bis<br />
23. Juni zu sehen ist, begann<br />
seine künstlerische Arbeit in<br />
einer Phase gestischer und<br />
Neue Arbeit von Gerhard<br />
Langenfeld, Acryl auf Leinwand,<br />
195 mal 140 Zentimeter.<br />
FOTO: GERHARD LANGENFELD<br />
abstrakt-expressiver Malerei,<br />
deren Ziel das Erproben malerischer<br />
Möglichkeiten war. Dabei<br />
stand der Umgang mit Farbe<br />
und deren Wirkung im Vordergrund.<br />
Langenfeld gelingt<br />
es, die scheinbare Zweidimensionalität<br />
der reinen Bildfläche<br />
durch die Raumdimension in<br />
einer differenziert geschichteten<br />
Malerei in die Tiefe zu erweitern.<br />
In seinen Schichtungen<br />
und Durchdringungen<br />
werden die Betrachter von den<br />
Bildern gleichsam aufgesogen,<br />
und in die Architektur und den<br />
Raum nach hinten ins Innere<br />
des Bildes geführt. Die dominierende<br />
Farbigkeit seiner Bilder<br />
ist schwarz und wird von<br />
einer unendlichen Vielfalt an<br />
Farbstrukturen eingefasst, die<br />
den Aufbau des Bildes aus der<br />
Vielfalt ins Monochrome nachvollziehbar<br />
macht.<br />
Geboren in Saulgau studierte<br />
er von 1977 bis 1982 an der<br />
Akademie der Bildenden<br />
Künste, Stuttgart. Er lebt und<br />
arbeitet in Bad Saulgau.<br />
i<br />
Die Ausstellungen<br />
werden mit einem<br />
ART-Gottesdienst um<br />
11.30 Uhr eröffnet.<br />
26. November:<br />
Thomas Heger<br />
28. Januar 2024:<br />
Sophie Casado<br />
14. April 2024:<br />
Gerhard Langenfeld<br />
7. Juli 2024, jeweils mit<br />
Christina Körner und<br />
Pfarrer Uwe<br />
Roßwag-Hofmann.<br />
Den Art-Gottesdienst<br />
am 7. Juli 2024 als<br />
Eröffnung des<br />
Ornamenta-Standorts<br />
Hohenwart Forum<br />
gestalten Kirchenrätin<br />
Gabriele Hofmann und<br />
Christina Körner.<br />
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Hohenwart Forum, Schönbornstraße 25, 75181 Pforzheim, Telefon: 0 72 34 / 60 60, www.hohenwart.de<br />
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Das Service-Magazin des<br />
Pforzheimer Medienhauses<br />
67 Kultur und mehr <strong>2023</strong>/24<br />
Mit den Abenteuerreitern Günter Wamser und Sonja Endlweber „im Sattel durch Amerika“.<br />
FOTO: WOLFGANG B. KLEINER<br />
Auf Großleinwand nehmen<br />
die Live-Reportagen der<br />
vhsBilderWelten im<br />
Pforzheimer CongressCentrum<br />
regelmäßig über 400 Besucher<br />
mit auf faszinierende<br />
Reisen.<br />
Die Vortragsreihe des<br />
Herbstsemesters beginnt<br />
am 21. November mit einer<br />
episch langen Reise durch<br />
Südamerika. Die vhs-<br />
BilderWelten führen am<br />
5. Dezember mit spektakulären<br />
Bildern auf eine mitreißende<br />
Reise ans Ende der Welt<br />
nach Neuseeland und am<br />
16. Januar durch „Deutschlands<br />
letzte Wildnis“.<br />
Die Reihe endet am 6. Februar<br />
im Pferdesattel auf einem<br />
15 Jahre währenden Ritt<br />
durch Nordamerika.<br />
Am 20. Februar eröffnet<br />
ein Vortrag über Sizilien<br />
die vhsBilderWelten des<br />
Volkshochschule Pforzheim-Enzkreis<br />
Bilderreisen, Vorträge,<br />
Backstage und Literatur<br />
Frühjahrssemesters. In diesem<br />
Zyklus folgen noch Reportagen<br />
über Island und<br />
Grönland in 3D, über eine<br />
abenteuerliche Segeltour<br />
bis ans Ende der Welt<br />
und schließlich „Mit dem<br />
Esel über die Alpen –<br />
Wandern, Glück und<br />
lange Ohren“.<br />
Kein Reich und kein Staat der<br />
Geschichte – und waren sie<br />
auch noch so mächtig – hatte<br />
ewig Bestand. Die Gründe für<br />
Aufstieg und Fall waren vielfältig,<br />
wie die kleine Vortragsreihe<br />
„Aufstieg und Fall<br />
großer Reiche“ mit dem<br />
Historiker Professor Holger<br />
Sonnabend von der Universität<br />
Stuttgart, ab 28. November,<br />
in kompakter und anschaulicher<br />
Weise zeigt.<br />
Verschiedenste Kultur-<br />
Veranstaltungen bietet die<br />
Volkshochschule auch in ihren<br />
Außenstellen im Enzkreis an.<br />
Königsbach beispielsweise organisiert<br />
eine Backstage-Tour<br />
ins Stadttheater Pforzheim mit<br />
einem Besuch des Musicals<br />
„Bajazzo darf nicht<br />
platzen“. Dabei führt<br />
Intendant Markus Hertel am<br />
4. Februar in die Maske, auf<br />
die Bühne, in die Werkstätten<br />
und an andere Plätze, die den<br />
Besuchern ansonsten verborgen<br />
bleiben.<br />
Bücher, Preisgekröntes und<br />
Klassiker vorgestellt. Teilnehmer<br />
haben Gelegenheit,<br />
ihre Bücher<br />
mitzubringen und<br />
zu präsentieren.<br />
Außerdem stellt<br />
die Bücherei eine<br />
aktuelle Auswahl<br />
an Büchern vor.<br />
Diese Kooperation<br />
zwischen Heimsheimer<br />
StadtBibliothek<br />
und Volkshochschule findet<br />
einmal im Monat immer dienstags<br />
statt, demnächst am 10.<br />
Oktober, 14. November und<br />
am 12. Dezember.<br />
Spannende<br />
NeuseelandImpressionen.<br />
FOTO: HEIKO BEYER<br />
Martin Leonhardt reiste 100 000 Kilometer durch<br />
Südamerika.<br />
FOTO: MARTIN LEONHARDT<br />
LesBar ist ein Literaturtreff in<br />
gemütlicher Runde in Heimsheim.<br />
Dort werden aktuelle<br />
Deutschlands letzter Wildnis auf der Spur.<br />
FOTO: SVEN MEURS<br />
= = = = = = = = = = = = = = = = = = = =<br />
Volkshochschule Pforzheim-Enzkreis, Zerrennerstraße 29, 75172 Pforzheim, Telefon 0 72 31 / 3 80 00, www.vhs-pforzheim.de<br />
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Das Service-Magazin des<br />
Pforzheimer Medienhauses<br />
68 Kultur und mehr <strong>2023</strong>/24<br />
Kulturhalle Remchingen<br />
Von Boes bis Schirach<br />
Mit einer enormen Vielfalt an<br />
Veranstaltungen aus den Bereichen<br />
Theater, Musik, Comedy,<br />
Kabarett und mehr versprechen<br />
die Kulturhalle Remchingen<br />
und der Löwensaal Nöttingen<br />
erneut ein kulturelles Feuerwerk<br />
für alle Besucher.<br />
„Unter dem Motto ‚Erleben Sie<br />
Kultur hautnah‘ möchten wir<br />
mit einem facettenreichen<br />
Angebot sowohl Einheimische<br />
als auch Kulturinteressierte<br />
aus der Region begeistern“,<br />
sagt Kulturhallen-Leiterin<br />
Jeannine Pfrommer.<br />
Das Programm startet mit<br />
einem Comedy-Knaller, wenn<br />
Mirja Boes & die Honkey<br />
Donkeys die Bühne am<br />
24. September mit ihrem neuen<br />
Programm „Heute Hü und<br />
morgen auch!“ rocken. Auch<br />
Kabarettfans kommen auf ihre<br />
Kosten, wenn Marianne<br />
Schätzle mit „Es isch wies<br />
isch“ am 17. November die<br />
Lachmuskeln strapaziert. Am<br />
22. Dezember lädt Heinrich<br />
Del Core mit seiner<br />
charmanten Art und witzigen<br />
Geschichten zu seinem Weihnachtsprogramm<br />
„Advent,<br />
Advent und jeder rennt“ ein.<br />
Am 11. April 2024 gibt es mit<br />
Johann König einen unterhaltsamen<br />
Abend voller<br />
Pointen und Situationskomik<br />
zu erleben, bei dem kein Auge<br />
trocken bleibt.<br />
Die Brass Band Berlin gibt ein Neujahrskonzert.<br />
Danceperados of Ireland gastieren mit ihrer „Spirit of Irish Christmas-Tour“.<br />
Musikliebhaber dürfen sich<br />
auf eine große Bandbreite an<br />
Konzerten freuen. Von der<br />
Nacht der Gitarren (18.<br />
Oktober) mit internationalen<br />
Künstlern bis hin zu Irish Folk<br />
Musik mit Seven Drunken<br />
Nights – The Story<br />
Of The Dubliners am<br />
28. Oktober, ist für jeden<br />
Geschmack etwas dabei.<br />
Ein Höhepunkt wird die<br />
Stevie Wonder Story<br />
(29. November) sein, die alle<br />
Hits des Ausnahmekünstlers<br />
in einer fesselnden Show performt.<br />
The Sweet besucht<br />
die Kulturhalle am 10. November<br />
mit legendären Glam<br />
Rock Hits der 70er, 80er und<br />
90er Jahre. Am 17. Dezember<br />
spielt Stoppok Solo, ein Erlebnis<br />
für alle Musikliebhaber<br />
und alle, die sich von echtem<br />
Klang begeistern lassen. Mit<br />
einer kühnen Mischung aus<br />
Walzer, Blues, Folk, Ska, Polka<br />
und Roll wartet Hiss mitreißen,<br />
am 4. November im<br />
Löwensaal in Nöttingen auf.<br />
Für Freunde der Literatur<br />
gibt es am 19. Oktober den<br />
beliebten 3. Remchinger<br />
Poetry-Slam, bei dem<br />
sechs Poeten und die Singer-<br />
FOTO: GREGOR EISENHUTH<br />
FOTO: BERT LÖWENHERZ<br />
Songwriterin Salma mit Sahne<br />
mit poetischem Rock ‚n‘ Roll<br />
begeistern. Auch die Kleinsten<br />
kommen auf ihre Kosten,<br />
wenn sie bei Michel<br />
feiert Weihnachten<br />
(8. Dezember ) und dem<br />
Physik Event – Die einzige<br />
Physikshow in 4 D (6. und<br />
7. Januar 2024) in eine Welt<br />
voller Fantasie und Wissenschaft<br />
eintauchen können.<br />
Vocal-Fans dürfen sich am<br />
17. Oktober auf „Medlz –<br />
Das läuft bei uns: Vol. 2“ freuen,<br />
die als beste weibliche<br />
a-cappella-Popband Europas<br />
ihr Publikum begeistern.<br />
Am 15. März ist die Nachfolgeband<br />
der Wise Guys live zu<br />
erleben mit der „Nix geht über<br />
live!“-Tour der Band Alte<br />
Bekannte. Und für magische<br />
Momente sorgt Christoph<br />
Kuch am 16. März<br />
2024 mit seiner Mentalmagie-Show<br />
„Macht verrückt“.<br />
Das Jahresprogramm wird<br />
durch zahlreiche weitere Highlights<br />
abgerundet, darunter die<br />
„Winter Nights“ der Queenz<br />
of Piano (1. Dezember), die<br />
humorvolle Show von Eure<br />
Mütter (2. Dezember), die<br />
beeindruckende Darbietung<br />
von Danceperados of<br />
Ireland mit ihrer „Spirit of<br />
Irish Christmas Tour“ (20. Dezember,<br />
das Neujahrskonzert<br />
der Brass Band Berlin<br />
am 5. Januar 2024 und die<br />
Lennon/McCartney-<br />
Show „All You Need Is Love“<br />
am 24. Februar 2024.<br />
Ein besonderer Abend wird der<br />
14. März, wenn der renommierte<br />
Autor Ferdinand<br />
von Schirach erstmals als<br />
Schauspieler in der Welturaufführung<br />
seines neuen Theaterstücks<br />
„Regen – Eine Liebeserklärung“<br />
in der Remchinger<br />
Kulturhalle auftritt.<br />
Prominenter Gast: Ferdinand<br />
von Schirach. FOTO: PETER RIGAUD<br />
i<br />
Kulturinteressierte<br />
sollten sich rechtzeitig<br />
ihre Tickets sichern,<br />
denn die zahlreichen<br />
Veranstaltungen sind<br />
erfahrungsgemäß sehr<br />
beliebt. Der Vorverkauf<br />
ist bereits über die<br />
Webseite<br />
www.kulturhalle-remc<br />
hingen.de und örtliche<br />
Vorverkaufsstellen<br />
gestartet.<br />
= = = = = = = = = = = = = = = = = = = =<br />
Kulturhalle Remchingen, Hauptstraße 115, 75196 Remchingen, Telefon 0 72 32 / 36 96 10, www.kulturhalle-remchingen.de<br />
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Das Service-Magazin des<br />
Pforzheimer Medienhauses<br />
69 Kultur und mehr <strong>2023</strong>/24<br />
Theater im Uhlandbau<br />
„Kunst ist schön, macht<br />
aber viel Arbeit“<br />
Magische Illusionen sind mit Peter Valance zu erleben. FOTO: HANS-JÖRG HAAS Meister des Kabaretts: Max Uthoff. FOTO: MICHEL NEUMEISTER<br />
Das Theaterangebot der Stadt<br />
Mühlacker hat eine lange,<br />
künstlerisch reichhaltige Tradition,<br />
die auch in der kommenden<br />
Saison mit vollem Elan<br />
fortgesetzt wird. Die Veranstaltungen<br />
finden im historischen,<br />
aus dem Jahr 1921 datierenden<br />
Uhlandbau statt.<br />
Als Motto für die neue Saison<br />
hat sich die Stadt ganz bewusst<br />
für das Zitat Karl Valentins<br />
„Kunst ist schön, macht<br />
aber viel Arbeit.“ entschieden<br />
– und ist sehr dankbar, erneut<br />
ein abwechslungsreiches,<br />
schönes und unterhaltsames<br />
Programmpaket präsentieren<br />
zu dürfen, dessen Gestaltung<br />
auf der einen Seite viel<br />
Arbeit macht, diese aber<br />
durch die Besucher im<br />
Theater gebührend entlohnt<br />
wird.<br />
In diesem Sinne lädt die Stadt<br />
Mühlacker herzlich dazu ein,<br />
zehn Vorstellungen vom<br />
23. September <strong>2023</strong> bis<br />
20. April 2024 zu erleben.<br />
Carmela De Feo fegt am<br />
23. September als La<br />
Signora mit einer unerschöpflichen<br />
Energie über die<br />
Bühne, tanzt, singt und spielt,<br />
was das Zeug hält.<br />
Am 7. Oktober wird es<br />
spannend, wenn der Krimi<br />
„Ein gemeiner Trick“<br />
von David Foley mit Ulrike<br />
Frank in der Hauptrolle auf der<br />
Bühne im Uhlandbau zu sehen<br />
sein wird.<br />
Am 21. Oktober warten<br />
„Free Vivaldi –<br />
Four Seasons meet<br />
Streetdance“ mit einer frischen<br />
und unkonventionellen<br />
Neuinterpretation des musikalischen<br />
Meisterwerks von Antonio<br />
Vivaldi auf, bevor am<br />
28. Oktober Max Uthoff<br />
zum Kabarettabend mit seinem<br />
neuen Programm einlädt.<br />
Ein faszinierendes, spannendes<br />
und mutiges Theaterstück<br />
bietet die Volkshochschule<br />
Mühlacker am 17. November<br />
mit „Sophie und ich“,<br />
in dem sich Sophie Scholl<br />
und Traudl Jung begegnen.<br />
„Eine Weihnachtsgeschichte“<br />
von Charles<br />
Dickens in der Interpretation<br />
von Samuel Finzi und Herbert<br />
Knaup verspricht am 9. Dezember<br />
einen wunderbaren<br />
Adventsabend, der auf das<br />
Weihnachtsfest einstimmt.<br />
Am 19. Januar lädt Peter<br />
Valance – Germanys Best<br />
Illusionist zu einem Abend voller<br />
magischer Stunts, Illusionen<br />
und Comedy ein. Die Komödie<br />
„Mein Mann hat<br />
Schnupfen“ wird am<br />
23. Februar sicher den ein<br />
oder anderen Gast zum<br />
Schmunzeln bringen.<br />
30 Jahre Zenit heißt das Best<br />
of Programm mit alten<br />
Krachern und neuen<br />
Nummern, mit dem Nessi<br />
Tausendschön am<br />
16. März begeistern wird.<br />
Zum Abschluss präsentiert<br />
„Best of Musicals“ am<br />
20. April Höhepunkte aus<br />
über 20 der erfolgreichsten<br />
Musicals unserer Zeit.<br />
Frisch und unkonventionell: Free<br />
Vivaldi. FOTO: S. GOMEZ & K. WILDFEUER<br />
Spannend wird es, wenn das Theaterstück „Ein gemeiner Trick“ auf der<br />
Bühne des Uhlandbaus zu sehen sein wird. FOTO: MORRIS MAC MATZEN<br />
Samuel Finzi (rechts) und Herbert<br />
Knaup. FOTO: STEFAN NIMMESGERN<br />
i<br />
Karten sind erhältlich in<br />
der Geschäftsstelle der<br />
Volkshochschule<br />
Mühlacker (Telefon<br />
0 70 41/ 87 63 05),<br />
unter www.reservix.de,<br />
in den Kartenbüros<br />
Pforzheim und<br />
Mühlacker, bei Buch<br />
Elser und Schreibwaren<br />
Wölfl in Mühlacker, im<br />
VKZ-Reisebüro in<br />
Vaihingen/Enz und an<br />
der Abendkasse.<br />
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Volkshochschule Mühlacker, Bahnhofstraße 15, 75417 Mühlacker, Telefon 0 70 41 / 87 63 05 oder -3 02, www.muehlacker-kultur.de<br />
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Das Service-Magazin des<br />
Pforzheimer Medienhauses<br />
70 Kultur und mehr <strong>2023</strong>/24<br />
Das Herbstprogramm der<br />
Theaterschachtel in Neuhausen<br />
bietet wie immer für Kinder<br />
und für Erwachsene ein<br />
abwechslungsreiches und<br />
hochwertiges Programm.<br />
Kabarettist Bernd Kohlhepp<br />
macht am Samstag, 30. September,<br />
den Opener mit seinem<br />
neusten Programm<br />
„Hämmerle eskaliert“.<br />
Keine Frage,<br />
wenn der schwäbische<br />
Tausendsassa<br />
die Bühne<br />
stürmt, bleibt<br />
kein Auge<br />
trocken.<br />
Am Samstag,<br />
7. Oktober, steht<br />
„Emmas<br />
Glück“ auf dem Spielplan.<br />
Die Theaterproduktion,<br />
nach dem gleichnamigen<br />
Roman von Claudia Schreiber,<br />
ist eine Geschichte, die von der<br />
Suche nach dem Glück angetrieben<br />
ist, vom Sterben handelt<br />
und die unbändige Lust<br />
auf das Leben erzählt. Die Inszenierung<br />
mit Britta Scheerer<br />
als Darstellerin wurde für den<br />
Monica-Bleibtreu-Preis<br />
nominiert und ist absolut<br />
sehenswert.<br />
Am Samstag, 14. Oktober,<br />
ist die wunderbare Liedermacherin<br />
Fee Badenius mit<br />
ihrem Soloprogramm zu Gast.<br />
Es ist ein musikalisches Poesiealbum.<br />
Dazu erzählt Fee Badenius<br />
in ihrer unnachahmlich<br />
sympathischen Art Geschichten<br />
über die Lieder hinaus, Erlebnisse<br />
vom Tour-Alltag durch<br />
ein skurriles Deutschland, vom<br />
Leben im Ruhrgebiet und von<br />
der Entstehung ihrer Musik.<br />
Ein Abend, der lustig und poetisch,<br />
musikalisch und sprachverliebt<br />
zugleich ist.<br />
Am Sonntag, 15. Oktober,<br />
spielt René Sydow, einer<br />
der meistausgezeichneten Kabarettisten<br />
Deutschlands sein<br />
neues Programm „In ganzen<br />
Sätzen“ in der Theaterschachtel.<br />
Die „Rheinpfalz“ schreibt<br />
über ihn: „Ätzend, bitterböse,<br />
ein brillanter Intellektueller,<br />
der den großen Wurf verfolgt.<br />
Einer der Großen des politischen<br />
Kabaretts“.<br />
Am Freitag, 27. Oktober,<br />
hat die Theaterschachtel nach<br />
längerer Pause endlich einmal<br />
wieder die KleinKunst-<br />
Perlen auf dem Programm.<br />
Fünf regionale Künstler und<br />
Künstlerinnen nnen zeigen<br />
Ausschnitte aus ihren aktuellen<br />
Programmen: ein kurzweiliger<br />
und ganz besonderer<br />
Theaterabend.<br />
Am Samstag, 18. November,<br />
findet im reizvollen Ambiente<br />
der kultigen Theaterschachtel<br />
in Neuhausen ein stimmungsvoller<br />
Abend statt: Blues,<br />
Whisky und etwas zu schnabulieren.<br />
Es spielt der virtuose<br />
Gitarrist Jens Felger aus<br />
Straubenhardt. Leonhard<br />
Theaterschachtel Neuhausen<br />
„Mach kein Theater!<br />
Das machen wir!“<br />
Preisgekrönt:<br />
Kabarettist<br />
René Sydow.<br />
FOTO: F. BADENIUS.<br />
Unbändige Lust auf das Leben: „Emmas Glück“ mit Claudia Schreiber.<br />
Wilhelm, Gründer und Geschäftsführer<br />
der Heckengäu-<br />
Brennerei, stellt vier verschiedene<br />
Single-Malt-Whiskys vor<br />
und erzählt Wissenswertes<br />
über dieses besondere<br />
Getränk. Karten gibt es nur<br />
im Vorverkauf.<br />
Am Samstag, 25. November,<br />
ist der Kabarettist Thomas<br />
Schreckenberger mit seinem<br />
neuen Programm „Nur<br />
die Lüge zählt“ zu Gast in der<br />
Theaterschachtel. Der vielfach<br />
ausgezeichnete Kabarettisten<br />
begleitet seine Gäste durch<br />
den Lügendschungel unserer<br />
Zeit – bewaffnet mit der<br />
Machete des Humors und der<br />
Kraft der Parodie, immer auf<br />
Liedermacherin<br />
Fee Badenius<br />
FOTO: SOPHIE LÖHLEIN<br />
FOTO: DIETER NELLE<br />
der Suche nach dem letzten<br />
Rest Wahrheit.<br />
Das Leonard-Cohen-<br />
Project spielt in der Theaterschachtel<br />
am 2. Dezember.<br />
Die beiden Gitarristen konzentrieren<br />
sich in ihrem Programm<br />
auf die frühen Lieder<br />
des Poeten Leonard Cohen, die<br />
noch maßgeblich von seiner<br />
markanten Stimme und Gitarrenbegleitung<br />
geprägt sind.<br />
Zwei Stunden Musikgenuss,<br />
der die Seele berührt.<br />
Am letzten Sonntag und am<br />
Tag vor Heiligabend steht traditionell<br />
„Weihnachtlich<br />
heiter“ auf dem Theaterschachtel-Programm.<br />
Anne<br />
von der Vring liest ausgewählte<br />
Texte rund um Weihnachten<br />
und wird von Helmut Rausch<br />
und Till Veeh am 17. und<br />
23. Dezember von Jens Felger<br />
auf der Gitarre begleitet.<br />
Außerdem bietet die Theaterschachtel<br />
am 11. und 12. November<br />
einen Schnupperworkshop<br />
„Jetzt wird’s<br />
lustig“ mit der Clownin Berenike<br />
Felger an. Spaß am Stolpern,<br />
einfach lachen über sich<br />
selbst, seinen eigenen Humor<br />
festigen und leichter durchs<br />
Leben gehen: Clownin Berenike<br />
Felger wird mit den Teilnehmenden<br />
die eigene Kreativität<br />
erforschen und nach deren<br />
Quelle suchen. Es wird mit Improvisationsstrukturen,<br />
kleinen<br />
Meditationsübungen und<br />
Spieltechniken gearbeitet und<br />
abschließend geschaut, wie<br />
jeder seinen wiederentdeckten<br />
Narren in den Alltag und ins<br />
Berufsleben mitnehmen und<br />
integrieren kann.<br />
Am 22. Oktober, 15 Uhr<br />
startet das monatliche<br />
Kindertheater mit<br />
„Die Drachenhüterin“<br />
mit<br />
dem Puppentheater<br />
Stuttgart für<br />
Kinder ab vier Jahren.<br />
Inga Töpperwien<br />
bringt ihren Taschendrachen<br />
Mechthild<br />
mit, der ein wahres Plappermaul<br />
ist, den grimmigen<br />
Gluhdrachen Haldor, der mit<br />
den Menschen gekämpft hat,<br />
und ein Drachenei…<br />
Am 19. November kommt<br />
„Der Froschkönig –<br />
Prinzessin sein oder<br />
nicht sein“. Eine witzige<br />
und ganz besondere Inszenierung<br />
nach der Idee von<br />
Myriam Rossbach. Es spielen<br />
Myriam Rossbach und Anne<br />
von der Vring.<br />
Am 3. Dezember ist schließlich<br />
das Figurentheater Maren<br />
Kaun Gast in der Theaterschachtel<br />
mit dem Stück<br />
„Die Weihnachtsgeschichte“,<br />
in der sich eine<br />
Bäckerin auf den Weg macht,<br />
um die Krippe und das Kind zu<br />
sehen – und um ihm natürlich<br />
Geschenke zu bringen.<br />
= = = = = = = = = = = = = = = = = = = =<br />
Theaterschachtel Neuhausen, Pforzheimer Straße 1, 75242 Neuhausen, Telefon 0 72 34 / 4 09 25 50, www.theaterschachtel.de<br />
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Das Service-Magazin des<br />
Pforzheimer Medienhauses<br />
71 Kultur und mehr <strong>2023</strong>/24<br />
Schloss Neuenbürg<br />
Start mit spannender Ausstellung<br />
Von Hell’s Kitchen direkt ins Schloss: Bilder der Künstlerin Sylvia Witzenmann werden in Neuenbürg gezeigt.<br />
FOTO: WINFRIED REINHARDT<br />
New York-Neuenbürg: Die Distanz<br />
scheint gar nicht so weit<br />
– zumindest nicht für die<br />
Künstlerin Sylvia Witzenmann<br />
mit Wurzeln in Pforzheim.<br />
Für Ihre Werkschau führt<br />
der Weg direkt aus ihm Studio<br />
Hell’s im Stadtbezirk Manhattan<br />
ins Schloss Neuenbürg. Zur<br />
Vernissage am Freitag, 6. Oktober,<br />
19 Uhr, wird die Künstlerin<br />
anwesend sein. Gefeiert<br />
wird mit deutsch-amerikanischem<br />
Büffet und dem Jazz-<br />
Saxofonisten Gerd Pfeuffer. Die<br />
Ausstellung findet im Forum<br />
für zeitgenössische Kunst<br />
statt. „Uptown-Downtown“<br />
läuft bis 10. Dezember.<br />
Inspiriert von der energiegeladenen<br />
Atmosphäre der Stadt<br />
„die niemals schläft“, vom New<br />
York Sound des Jazz aber auch<br />
durch wissenschaftliche Beiträge<br />
schuf Sylvia Witzenmann<br />
eine Reihe großformatiger Gemälde.<br />
In dem für sie typischen<br />
universellen Interesse sog die<br />
Malerin und Goldschmiedin<br />
politische Ereignisse, gesellschaftliche<br />
Entwicklungen,<br />
philosophische Aspekte, aber<br />
auch neueste wissenschaftliche<br />
Erkenntnisse auf und<br />
übersetzte sie in eine expressive<br />
Malerei. Bemerkenswert ist,<br />
dass viele der Themen ihrer<br />
Bilder, die damals von konkreten<br />
Geschehnissen ausgelöst<br />
wurden, bis heute, auch wenn<br />
sie Jahrzehnte zurückliegen,<br />
nichts an Relevanz eingebüßt<br />
haben. Problematiken wie internationaler<br />
Terror, Umweltverschmutzung,<br />
Migration<br />
oder auch die Dominanz der<br />
Wissenschaft wurden von der<br />
stets kritisch denkenden Sylvia<br />
Witzenmann bereits in den<br />
1980er-Jahren in Mischtechnik<br />
auf die Leinwand gebannt.<br />
Sie haben bis heute nichts an<br />
Brisanz verloren.<br />
So facettenreich die Themen<br />
Witzenmann, so bunt ist das<br />
weitere Jahresprogramm von<br />
Schloss Neuenbürg. Am Sonntag,<br />
29. Oktober, 17 Uhr spielt<br />
die Big Band des Musikvereins<br />
Neuenbürg im<br />
Fürstensaal. Der Eintritt ist<br />
kostenlos.<br />
Für Fotografie-Ausstellungen<br />
ist Schloss Neuenbürg<br />
immer ein besonderer<br />
Ort. Ab 17. November, 19 Uhr,<br />
sind im Fürstensaal wieder<br />
spannende Impressionen zu<br />
sehen.<br />
Die Aufführung „Der Turm<br />
der Engel“ ist ein multimediales<br />
Rom-Projekt des Theaters<br />
im Schloss.<br />
Rom, 1. August 1667.<br />
Am Ende seiner Hoffnungen<br />
angekommen, stürzt sich der<br />
berühmte Architekt Francesco<br />
Borromini in sein Schwert.<br />
Er überlebt den Selbstmordversuch<br />
schwer verletzt um<br />
30 Stunden – Zeit genug, mit<br />
seinem Leben ins Reine zu<br />
kommen. Zwei Sprecher schildern<br />
die dramatische Entwicklung<br />
des genialen Baumeisters<br />
vom unbekannten Steinmetz<br />
zum Schöpfer einer Stadt der<br />
Engel. Videoprojektionen, moderne<br />
Sounds und Musik aus<br />
der Zeit Borrominis lassen die<br />
Zuhörenden und Zuschauenden<br />
eintauchen in die Welt des<br />
Barocks. In ihr aber, so das<br />
Anliegen des Amateurtheaters<br />
Neuenbürg, sollen wir, uns<br />
selbst mit unseren ganz gegenwärtigen<br />
Ängsten und<br />
Hoffnungen begegnen. Die<br />
Aufführung im Gewölbekeller<br />
von Schloss Neuenbürg findet<br />
am Sonntag, 26. November,<br />
16 Uhr statt. Der Eintritt ist<br />
kostenlos.<br />
Der Adventmarkt in<br />
Schloss Neuenbürg, einer der<br />
schönsten der Region, findet<br />
traditionell am dritten Adventwochenende<br />
mit seinem zweitägigen<br />
Programm in stimmungsvollem<br />
Ambiente statt.<br />
Auch in diesem Jahr werden<br />
am 9. und 10. Dezember wieder<br />
rund 90 Aussteller eine<br />
reiche Vielfalt an dekorativen,<br />
originellen und nützlichen Dingen,<br />
praktischen Vorführungen<br />
und kulinarischen Köstlichkeiten<br />
bieten. Angeboten werden<br />
unter anderem Arbeiten aus<br />
Holz, Keramik, Papier, Fell oder<br />
Seide, Schmuck sowie ausgefallene<br />
Alltagsgegenstände.<br />
Der Verkaufserlös vieler Stände<br />
dient zudem karitativen<br />
Zwecken. Für weihnachtliche<br />
Stimmung sorgen Musikvereine,<br />
junge Musiker und Chöre.<br />
Es pendelt der SchlossBerg-<br />
Bus, denn am Schloss gibt es<br />
keine Parkmöglichkeiten.<br />
Der Adventsmarkt ist am<br />
Samstag, 9. Dezember von<br />
14 bis 21 Uhr geöffnet. Um<br />
18 Uhr gibt es eine Andacht in<br />
der Ruine. Am Sonntag,<br />
10. Dezember, kann der Markt<br />
von 11 bis 18 Uhr besucht<br />
werden.<br />
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Schloss Neuenbürg, Hintere Schlosssteige / Schloss 1, 75305 Neuenbürg, Telefon 0 70 82 / 79 28 60, www.schloss-neuenbuerg.de<br />
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Das Service-Magazin des<br />
Pforzheimer Medienhauses<br />
72 Kultur und mehr <strong>2023</strong>/24<br />
Stadt Ettlingen<br />
Kultur für alle<br />
Iontach aus Irland ist eine der Bands bei der großen Folknacht in der Stadthalle Ettlingen.<br />
FOTO: HAUKE BIETZ<br />
Das Ettlinger Kulturprogramm<br />
„Kultur live“ erwartet die<br />
Besucherinnen und Besucher<br />
mit einem vollgepackten Programm,<br />
das in alle Richtungen<br />
funkelt. Es wird wieder herzhaft<br />
gelacht, wunderschönen<br />
Klängen gelauscht und vielleicht<br />
auch die ein oder andere<br />
Anregung mit nach Hause<br />
genommen.<br />
Das Kulturamt der Stadt hat<br />
sich für das neue Programm<br />
„Kultur live“ mit Begeisterung<br />
in die bunte Welt von Musik,<br />
Kabarett und Theater begeben<br />
und wunderbare Künstlerinnen<br />
und Künstler für die Saison<br />
<strong>2023</strong>/24 eingeladen.<br />
Eines der Höhepunkte ist<br />
sicher das großartige Zusammentreffen<br />
der Stars der<br />
Jazz-Szene am 3. November.<br />
Regie führt dabei Star-Trompeter<br />
Rüdiger Baldauf, der Joo<br />
Kraus, Jakob Manz und Ausnahmesänger<br />
Max Mutzke<br />
mit nach Ettlingen bringt.<br />
Daneben garantieren zwei Benefizkonzerte<br />
mit einem Kammerensemble<br />
des Jugendsinfonieorchesters<br />
der<br />
Ukraine (21. Oktober) und<br />
dem Landespolizeiorchester<br />
Baden-Württemberg<br />
(19. April 2024) für den Förderverein<br />
Hospiz, beste Unterhaltung.<br />
Violons Barbares<br />
begeistern am 7. Oktober<br />
mit kraftvollen Rhythmen. Das<br />
Trio präsentiert sowohl Rock<br />
aus der fernen mongolischen<br />
Steppe, Blues aus Draculas<br />
Schloss als auch Folk von<br />
Exorzismus-Zeremonien aus<br />
bulgarischen Gefilden und<br />
beunruhigenden Rebetico aus<br />
dunklen Tavernen. Sandie<br />
Wollasch & Spark<br />
lassen 28. Oktober auf der<br />
Bühne die Funken sprühen:<br />
Die Klassikband trifft eine der<br />
bekanntesten Jazzsängerinnen<br />
Süddeutschlands.<br />
Die Nachtcafés bieten eine interessante<br />
Mischung aus Kabarett,<br />
Musik und Comedy. Bei<br />
den Kabarettisten rettet Tina<br />
Häusermann am<br />
3. Februar 2024 ab 20.30 Uhr<br />
die Welt, und Matthias<br />
Brodowy hat am 8. März<br />
„keine Zeit für Pessimismus“.<br />
Für die 14. Folknacht am<br />
11. November, 19 Uhr in der<br />
Stadthalle reisen virtuose und<br />
Zusammentreffen: Max Mutzke, Rüdiger Baldauf und<br />
Joo Kraus (von rechts).<br />
FOTO: KAY UWE FISCHER<br />
furiose Bands aus Irland, Italien<br />
und Frankreich an – unter anderem<br />
Iontach und Domo<br />
Emigrantes. Poetisch wird<br />
es beim Poetry-Slam am<br />
2. September, und Tanz gibt<br />
es wieder bei der Swingnacht<br />
mit Franky Doo & Savoy<br />
Satellites am 20. Januar,<br />
20 Uhr in der Stadthalle. Bereits<br />
um 19 Uhr können beim<br />
kostenfreien Swingtanz-<br />
Schnupperkurs mit Franky Doo<br />
einfache Tanzschritte erlernt<br />
werden, damit man bestens<br />
für den Abend gewappnet ist.<br />
Die Kult-Comedy-Show<br />
NightWash live gastiert<br />
mit lustigen Comedians und<br />
frischer Stand-up Comedy am<br />
21. März. Und eine wilde Mischung<br />
junger Sprachkünstlerinnen<br />
und -künstler meldet<br />
sich bei „Jung und intensiv“<br />
am 27. Januar, 20.30 Uhr<br />
im Schloss zu Wort.<br />
Theaterzauber für die<br />
ganze Familie gibt es mit<br />
„Das kleine Zottel Mottel feiert<br />
Weihnachten“ (3. Dezember,<br />
14 und 16 Uhr) und „Hänsel<br />
und Gretel“, dem klassischen<br />
Familienmusical nach der berühmten<br />
Oper von Engelbert<br />
Humperdinck am 17. Dezember,<br />
15 Uhr in der Stadthalle.<br />
Zudem gastieren der „Feuerwehrmann<br />
Sam“ (14. Januar)<br />
und „Pettersson und Findus“<br />
(18. Februar).<br />
Auch in dieser Saison finden<br />
ab 1. Oktober in Zusammenarbeit<br />
mit dem SWR wieder<br />
hochwertige, ausgewählte<br />
Klassik-Konzerte im<br />
wunderschönen Asamsaal<br />
des Schlosses statt.<br />
i<br />
Es gibt für die<br />
Nachtcafés ein<br />
Abonnement und für<br />
die Kinderveranstaltungen<br />
eine Familienkarte,<br />
die Stadtinformation<br />
berät gerne (Telefon<br />
0 72 43 / 10 13 80).<br />
Alle Termine und<br />
weitere Informationen<br />
auf der Homepage<br />
www.ettlingen.de/<br />
erleben/kultur.<br />
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Touristinfo Ettlingen, Erwin-Vetter-Platz 2, 76275 Ettlingen, Telefon 0 72 43 / 10 13 80, www.ettlingen.de/erleben/kultur<br />
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Das Service-Magazin des<br />
Pforzheimer Medienhauses<br />
73 Kultur und mehr <strong>2023</strong>/24<br />
Im Königlichen Kurtheater in<br />
Bad Wildbad folgen die Spielzeiten<br />
jahreszeitlichen Gesetzen.<br />
Dann, wenn andere Theater<br />
schon auf das sommerliche<br />
Programmende zusteuern,<br />
geht es hier von Mai bis Oktober<br />
im winterlich unbeheizten<br />
Haus erst richtig los. Und das<br />
mit zunehmendem Erfolg.<br />
Immer mehr Besucher und<br />
Besucherinnen entdecken das<br />
architektonische Kleinod, das<br />
nicht nur als besondere, reizvolle<br />
Spielstätte in die kleine<br />
Schwarzwaldstadt lockt, sondern<br />
auch mit einer deutlichen<br />
Ausweitung des künstlerischen<br />
Angebots. Musik, Schauspiel,<br />
Comedy ziehen ein Publikum<br />
an, das immer mehr auch<br />
aus dem Pforzheimer Umland<br />
kommt. Thomas Käppler, Vorsitzender<br />
des Theater tragenden<br />
Fördervereins, hat es zusammen<br />
mit dem zweiten Vorsitzenden<br />
Gerd Müller und der<br />
ganzen Mannschaft geschafft,<br />
das Kurtheater zu einem Geheimtipp<br />
der Region zu machen<br />
und kann selbstbewusst<br />
auf viele ausverkaufte Vorstellungen<br />
– zum Beispiel mit dem<br />
Südwestdeutschen Kammerorchester,<br />
mit Justus Frantz,<br />
Jay Alexander, mit der Schauspielerin<br />
Ulrike Folkerts und<br />
einigen Comedy-Angeboten<br />
verweisen.<br />
Dazu gibt es Gastspiele, die die<br />
Kulturfans immer wieder fasznieren.<br />
Jens Schlichting<br />
ist in Bad Wildbad kein unbekannter<br />
– er hat in unserem<br />
Theater schon mehrfach das<br />
Publikum begeistert mit seiner<br />
einzigartigen Kunst der Improvisation,<br />
mit der er die Bilder<br />
und Emotionen eines Films<br />
lebendig werden lässt. Am<br />
Samstag, 23. September, 19<br />
Uhr, ist er wieder zu erleben,<br />
dieses Mal begleitet der Pianist,<br />
der neben der klassischen<br />
Konzertausbildung auch Jazz<br />
und Popularmusik studiert hat,<br />
Buster Keatons Stummfilm<br />
„Ein Mann und tausend Bräute“<br />
aus dem Jahr 1925. Ein besonderer<br />
Abend, der abgerundet<br />
wird durch den Vorfilm<br />
„Der Überfall im Wildbad“.<br />
Swingend geht es am Samstag,<br />
30. September, 19 Uhr in den<br />
Herbst mit der Big Band<br />
Brandheiß, ein generationenübergreifendes<br />
Ensemble<br />
aus Pforzheim, das von Swingund<br />
Jazz-Standards und Evergreen<br />
auch aktuelle Hits im<br />
Big-Band-Sound mit eigenen<br />
Arrangements präsentiert.<br />
Gespannt sein darf man auch<br />
auf den bekannten Schauspieler<br />
Walter Sittler, der mit<br />
seiner vielgelobten Hörbuch-<br />
Lesung von Dieter Hildebrandts<br />
nachgelassenem Buch<br />
„Letzte Zugabe“ euphorische<br />
Kritiken erntete. Jetzt hat er<br />
unter dem Titel „Ich bin immer<br />
noch da“ eine einfühlsame und<br />
gleichzeitig unglaublich komische<br />
Auswahl aus Hildebrandts<br />
Kurtheater Bad Wildbad<br />
Attraktiver<br />
Spielort<br />
Walter Sittler, hier in der Rolle des Robert Anders im Bodensee-Krimi „Der Kommissar und der<br />
See“, kommt am 1. Oktober zur Lesung ins Kurtheater. FOTO: PATRICK PFEIFFER/PICTURE ALLIANCE/DPA/ZDF<br />
Gesamtwerk getroffen, mit der<br />
er am Sonntag, 1. Oktober,<br />
16 Uhr in das Kurtheater<br />
kommt.<br />
Mit „Wie vor 100 Jahren –<br />
Die Jubiläumsrevue“ feiern die<br />
Palastperlen ihr 20-jähriges<br />
Bestehen. Für das Gastspiel<br />
des Salonorchesters am<br />
Dienstag, 3. Oktober, 16 Uhr,<br />
gibt es nur noch Restkarten.<br />
Geöffnet ist das Haus auch im<br />
Rahmen einer Veranstaltung<br />
des Lions Clubs Bad Wildbad<br />
am Sonntag, 8. Oktober,<br />
11 Uhr, der unter dem Titel<br />
„Vom Glück des Zuhörens“ eine<br />
autobiografische Lesung von<br />
Deutschlands bekanntester<br />
Notärztin Lisa Federle<br />
anbietet. Um Menschen in<br />
schwierigen Lebenssituationen<br />
Mut zu machen, veröffentlichte<br />
Lisa Federle 2022 ihre Autobiografie<br />
„Auf krummen<br />
Wegen geradeaus“. In ihrem<br />
neuen Buch „Vom Glück des<br />
Zuhörens“ berichtet sie aus<br />
ihrem jahrzehntelangen<br />
Berufsalltag als Haus- und<br />
Notärztin über die Begegnungen<br />
mit Menschen in Krisensituationen.<br />
Für die nächste Spielzeit ab<br />
kommenden Mai stehen bereits<br />
erste Programmpunkte<br />
fest. Die Real Comedian<br />
Harmonists sollen nach ihrem<br />
begeistert gefeierten Gastspiel<br />
in diesem Jahr wiederkommen,<br />
das Tourneetheater Stuttgart<br />
wurde mit der Komödie „Heisenberg“<br />
engagiert. Das Comedy-Duo<br />
„Dui do on der Sell“<br />
wird voraussichtlich wieder für<br />
ein ausverkauftes Haus sorgen<br />
und der „König des Boogie<br />
Woogie“, Jörg Hegemann, ist<br />
mit einem zweiten Pianisten<br />
an zwei Flügeln im Kurtheater<br />
zu Gast. „Es ist“, so Käppler,<br />
der gerne große Orchester und<br />
besondere Solisten nach Bad<br />
Wildbad holen möchte, „natürlich<br />
auch eine Frage unseres<br />
Etats. Der Förderverein als Träger<br />
des Theaters erhält ja keine<br />
staatlichen oder städtischen<br />
Zuschüsse“.<br />
Doch die bisherige ungeheizte<br />
Winterpause wird durch neue<br />
Angebote überbrückt werden.<br />
„Wir brauchen einen größeren<br />
Spielort“, macht Käppler mit<br />
Blick auf die 200 Sitzplätze<br />
des Kur- theaters einen Anspruch<br />
deutlich, der durch das<br />
immer größer werdende Interesse<br />
entstanden ist und gleichzeitig<br />
über die kalte Jahreszeit<br />
im „Königlichen“ hinweghelfen<br />
könnte. Zum ersten Mal sind<br />
durch eine Zusammenarbeit<br />
mit der Touristik für das<br />
kommende Winterhalbjahr<br />
Veranstaltungen im Saal des<br />
Kurhauses geplant. „Wir sehen<br />
da ganz neue Möglichkeiten“,<br />
freut sich Käppler auf die Ausweitung<br />
des Kurtheater-Programms.<br />
Fest steht bereits am<br />
27. Dezember die Comedy-<br />
„Schwabennacht“,<br />
zwischen Weihnachten und<br />
Neujahr soll außerdem eine<br />
Bigband verpflichtet werden.<br />
Verhandlungen laufen ebenfalls<br />
für einen Soloabend mit<br />
dem Schauspieler Christian<br />
Kohl und und der Schauspielerin<br />
Barbara Auer.<br />
„Wir wollen die Kultur in Bad<br />
Wildbad mit unseren Angeboten<br />
stärken und das Kurtheater<br />
noch mehr ins Bewusstsein<br />
tragen“ – so Vorsitzende des<br />
Fördervereins und sein Stellvertreter<br />
Gerd Müller. Und :<br />
„Viele Besucher kamen in den<br />
vergangenen Monaten zum<br />
ersten Mal ins Kurtheater. Und<br />
sie kommen fast alle wieder.“<br />
= = = = = = = = = = = = = = = = = = = =<br />
Königliches Kurtheater Bad Wildbad, Kernerstraße 44, 75323 Bad Wildbad, Telefon 0 70 81 / 38 07 06<br />
www.kurtheater.com<br />
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Das Service-Magazin des<br />
Pforzheimer Medienhauses<br />
74 Kultur und mehr <strong>2023</strong>/24<br />
Bad Teinach und Teinachtal<br />
Die Vielfalt ist Programm<br />
Auf Abschiedstour: das Stuttgarter A-cappella-Quintett Füenf.<br />
FOTO: BERND EIDENMÜLLER<br />
Bekannte Künstler wie auch<br />
vielversprechende Nachwuchstalente<br />
haben eines gemeinsam:<br />
Sie kommen immer wieder gerne<br />
ins Teinachtal. Die Veranstaltungen<br />
überzeugen durch ein<br />
besonderes Flair, ein begeistertes<br />
Publikum und ein qualitativ<br />
hohes Niveau. Ob klassisch,<br />
rockig, modern oder glamourös,<br />
das Teinachtal begeistert mit<br />
seinen Veranstaltungen. Eine<br />
weitere wichtige Facette des<br />
Teinachtals sind die vielen<br />
Traditions-, Stadt-, Heimat- und<br />
Dorffeste. Hier eine Auswahl:<br />
Freitag, 29. September,<br />
16 Uhr, Konsul Niethammer<br />
Kulturzentrum (Ko-Ni),<br />
Bad Teinach-Zavelstein:<br />
„Das SAMS – eine Woche<br />
voller Samstage“. Der Kinderbuchklassiker<br />
von Paul Maar<br />
mit dem Regionentheater aus<br />
dem schwarzen Wald.<br />
Samstag, 21. September,<br />
20 Uhr, Ko-Ni-Zentrum:<br />
Füenf, die Abschiedstour live.<br />
Das A-cappella-Quintett aus<br />
Stuttgart begeistert mit Höhepunkten<br />
aus 25 Jahren.<br />
Freitag, 6. Oktober, 16 Uhr,<br />
Ko-Ni-Zentrum:<br />
„Die Abenteuer<br />
von Pettersson und<br />
Findus“, Regionentheater<br />
aus dem schwarzen Wald.<br />
Freitag, 6. Oktober, 20 Uhr,<br />
Ko-Ni-Zentrum: „Heinz<br />
Erhardt – Noch n´ Gedicht<br />
Das Leben des Jahrhundert-<br />
Humoristen. Regionentheater<br />
aus dem schwarzen Wald.<br />
Sonntag, 15. Oktober, 19 Uhr,<br />
Evangelische Kirche<br />
Zwerenberg, Neuweiler:<br />
„Das ist meine Freude –<br />
Musik der Familie Bach“,<br />
geistliches Konzert<br />
mit dem Zwerenberger<br />
Vokalensemble.<br />
Samstag, 18. November,<br />
20 Uhr, Ko-Ni-Zentrum:<br />
„Sherlock Holmes jagt Jack<br />
the Ripper“, Krimispaß<br />
mit Livemusik.<br />
Freitag, 1. Dezember, 17 Uhr,<br />
Bergvogtei, Neubulach:<br />
Andrea Pfrommers<br />
Krimilesung „Der Tod<br />
läuft mit beim Schäferlauf“.<br />
Samstag/Sonntag, 9. und<br />
10. Dezember, 14 bis 21 Uhr<br />
und 11 bis 18 Uhr, Burgruine<br />
Zavelstein: „Weihnachtsglanz<br />
und Lichterzauber“ bei der<br />
Zavelsteiner Burgweihnacht<br />
mit Lichterzauber im<br />
idyllischen Ambiente der Burgruine<br />
mit buntem Rahmenprogramm,<br />
Wärmendem und<br />
dekorativen Geschenkideen.<br />
Samstag/Sonntag, 16. und<br />
17. Dezember, 14 bis 21 Uhr<br />
und 11 bis 18 Uhr, historische<br />
Altstadt Neubulach: Neubulacher<br />
„Städtles<br />
Weihnacht“<br />
Voraussichtlich Juli 2024:<br />
Zavelsteiner Burgsommer<br />
mit abwechslungsreichem<br />
Programm aus<br />
Konzerten, Familientheater,<br />
Lesung und Markt.<br />
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Teinachtal-Touristik, Rathausstraße 9, 75385 Bad Teinach-Zavelstein, Telefon 0 70 53 / 9 20 50 40, www.teinachtal.de/events<br />
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Das Service-Magazin des<br />
Pforzheimer Medienhauses<br />
75 Kultur und mehr <strong>2023</strong>/24<br />
Werthers Charlotte, Dornröschen<br />
und das träumende<br />
Aschenputtel: Sie alle verlängern<br />
den europäischen Festivalsommer<br />
in Baden-Baden<br />
besonders liebenswert bis weit<br />
ins neue Jahr 2024. Oper und<br />
Ballett bilden zwei Schwerpunkte<br />
im Festspielhaus-Programm<br />
der kommenden Monate.<br />
Im Rahmen der Feierlichkeiten<br />
zum 25. Geburtstag des<br />
größten deutschen Opernhauses<br />
geben sich Weltklasse-<br />
Künstler die Klinke in die Hand.<br />
Traditionell läutet Star-<br />
Choreograph John Neumeier<br />
den Herbst im Welterbe-<br />
Städtchen an der Oos ein.<br />
Das von ihm kuratierte Festival<br />
„The World of John<br />
Neumeier“ bringt vom<br />
29. September bis zum 10.<br />
Oktober wieder eine intensive<br />
Auseinandersetzung mit seinem<br />
Schaffen und damit auch<br />
das Hamburg Ballett zurück an<br />
die Oos. John Neumeier feierte<br />
im Sommer das unglaublich<br />
klingende 50. Jubiläum als<br />
Chef des Hamburg Balletts<br />
und arbeitet nun noch eine<br />
Saison gemeinsam mit seinem<br />
Nachfolger Denis Volpe an der<br />
Alster. Sein Baden-Badener<br />
Festival zeigt das jüngste von<br />
ihm in Hamburg kreierte Ballett<br />
„Dona nobis pacem“<br />
(nach Bachs h-Moll-<br />
Messe) sowie den Neumeier-<br />
Klassiker „Dornröschen“.<br />
Aber Achtung: Die Eintrittskarten<br />
werden knapp.<br />
Mit Spannung erwartet<br />
wird das<br />
Baden-Badener<br />
Debüt<br />
des amerikanischen<br />
Tenors<br />
Jonathan<br />
Tetelman<br />
in der<br />
Neuinszenierung<br />
der<br />
romantischen<br />
Oper „Werther“<br />
von Jules Massenet.<br />
Der französische<br />
Wagner-Fan schuf auf der Basis<br />
des Goethe-Briefromans<br />
eine der schönsten Opern seiner<br />
Zeit – in Deutschland wird<br />
Jonathan Tetelman.<br />
Jinhao Zhang vom Bayerischen Staatsballett tanzt in der Kult-Produktion „Cinderella“.<br />
sie nur selten gespielt. Zu den<br />
Herbstfestspielen „La Grande<br />
Gare“ dirigiert Thomas Hengelbrock<br />
– seit einigen Jahren<br />
Wahl-Pariser – die Neuinszenierung<br />
von Robert<br />
Carsen, der<br />
als kanadischer<br />
Regisseur<br />
ebenfalls<br />
an der<br />
Seine<br />
lebt. Jonathan<br />
Tetelman,<br />
gerade in<br />
Salzburg für<br />
seinen Macduff<br />
in Verdis Oper<br />
„Macbeth“ gefeiert,<br />
übernimmt die Titelpartie<br />
des Werther. Die Vorstellungen<br />
in Baden-Baden finden am 24.<br />
(Premiere) und 26. November<br />
statt.<br />
FOTO: BENWOLF<br />
Im Dezember öffnet nicht nur<br />
der Christkindelmarkt seine<br />
Pforten in Baden-Baden. Das<br />
Festspielhaus setzt die Tradition<br />
der großen Handlungsballette<br />
mit Live-Orchester fort.<br />
Zu Gast ist am 14., 16. und<br />
17. Dezember das Bayerische<br />
Staatsballett aus<br />
München. Begleitet von der<br />
Philharmonie Baden-Baden<br />
tanzt es Christopher Wheeldons<br />
Münchner Kult-Produktion<br />
„Cinderella“ nach Musik<br />
von Sergej Prokofiew, der<br />
Meisterwerke wie das Musikmärchen<br />
„Peter und der Wolf“<br />
und das Ballett „Romeo und<br />
Julia“ schuf.<br />
Festspielhaus Baden-Baden<br />
Stars zum Verlieben<br />
Nach einem Gastspiel der<br />
Wiener Philharmoniker<br />
(15. Dezember) und dem<br />
Silvesterkonzert mit dem peruanischen<br />
Star-Tenor Juan<br />
Diego Flórez beginnt<br />
auch das Jahr 2024 im Festspielhaus<br />
Baden-Baden glanzvoll.<br />
Die Gala zur Saisoneröffnung<br />
am 7. Januar 2024 bestreiten<br />
die lettische<br />
Mezzosopranistin Elina<br />
Garanca und noch einmal<br />
Jonathan Tetelman.<br />
In kurzer Folge treten dann<br />
auf: Die Wiener Symphoniker<br />
(21. Januar 2024),<br />
Jonas Kaufmann mit<br />
einem Filmmusik-Programm<br />
(17. Februar 2024) und<br />
Star-Pianist Lang<br />
Lang (2. März 2024). Sowie<br />
natürlich die Berliner<br />
Philharmoniker<br />
zu den Osterfestspielen<br />
(23. März bis 1. April 2024).<br />
FOTO: KATJA LOTTER<br />
Und was die Zukunft der Musik<br />
angeht: Am 1. Dezember<br />
experimentiert das Festspielhaus<br />
Baden-Baden mit High-<br />
Tech: Während in Prag das Nationalballett<br />
live Mauro Bigonzettis<br />
Choreografie „Der<br />
Tod und das Mädchen“<br />
tanzt und als Holographie in<br />
Baden-Baden zu sehen ist,<br />
spielt das Stuttgarter Kammerorchester<br />
auf der Bühne<br />
des Festspielhauses die Musik<br />
dazu – natürlich zeitgleich live<br />
nach Prag übertragen.<br />
Wer noch mehr Zukunft sucht:<br />
Das junge Takeover-Festival<br />
feiert die Musik und<br />
ganz junge Künstlerinnen und<br />
Künstler vom 2. bis 4. Februar<br />
2024 in Baden-Baden. Hier<br />
erfand Hector Berlioz in den<br />
1860-er Jahren den Begriff<br />
„Festival“ – und dieser Tradition<br />
fühlen sich Benedikt Stampa<br />
und sein Team auch im<br />
26. Jahr des Bestehens des<br />
Hauses eng verbunden.<br />
= = = = = = = = = = = = = = = = = = = =<br />
PZ-Forum, Poststraße 12/Ecke Luisenstraße, 75172 Pforzheim, Telefon 0 72 31 / 93 31 25, www.pz-forum.de<br />
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Das Service-Magazin des<br />
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76 Lifestyle <strong>2023</strong>/24<br />
Das Comeback<br />
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Roll: Das sind drei Themen,<br />
die sich derzeit in der Mode<br />
zeigen. Was das für Herbstund<br />
Winteroutfits bedeutet.<br />
Kuschelige Materialien, die<br />
uns wie ein Kokon einhüllen,<br />
auf der einen Seite. Sogenanntes<br />
Dopamine Dressing auf<br />
der anderen – also fröhliche<br />
Farben, bunt gemixt: Diese<br />
Stile bestimmten die Mode der<br />
vergangenen Jahre. Jahre, die<br />
geprägt von der Corona-Pandemie<br />
waren – und in denen<br />
Mode einerseits als „Beruhigungsmittel“<br />
dienen sollte, wie<br />
Carl Tillessen vom Deutschen<br />
Mode-Institut sagt. Andererseits<br />
als „Antidepressiva, um<br />
nicht zu verzweifeln“.<br />
Doch diese Zeit ist vorbei. „Und<br />
insofern ist es jetzt eine sehr<br />
interessante Saison, weil Mode<br />
wieder von dieser Funktion<br />
befreit wird, unsere Stimmung<br />
ausbalancieren zu müssen und<br />
sich wieder ihren eigentlichen<br />
Funktionen zuwenden kann“,<br />
sagt Tillessen.<br />
Eine der Botschaften, die<br />
Tillessen für den Herbst und<br />
Winter ausmacht, ist dann auch<br />
diese: Wertschätzung des Alltäglichen,<br />
des Vertrauten und<br />
Bewährten. „Das ist ein sehr<br />
starker Trend, der sich farblich<br />
darin äußert, dass es<br />
im kommenden Winter eine<br />
Rückkehr von klassischen<br />
Grautönen gibt.“<br />
Trendfarbe Rot in der angesagten<br />
„Pommes Schranke-Kombination“,<br />
also mit hellem Beige oder mit<br />
Cremeweiß. FOTO: ECOALF/DPA-TMN<br />
Und wie kombiniert man das<br />
nun? Soll es edel wirken, etwa<br />
mit Schwarz oder Anthrazitgrau.<br />
Oder in der sogenannten<br />
„Pommes Schranke-Kombination“,<br />
also mit hellem Beige<br />
oder mit Cremeweiß, so Link.<br />
„Das wirkt harmonisch und cool<br />
sowie zeitlos.“<br />
Überhaupt: Harmonie spielt<br />
diesen Herbst und Winter eine<br />
wichtige Rolle in der Mode.<br />
Trendexperte Tillessen zufolge<br />
geht es nicht länger um Extreme,<br />
sondern „um raffiniertere<br />
Farbharmonien und Zwischentöne“.<br />
Kräftige Farben wie Pink,<br />
Orange, Rot knallen nicht mehr<br />
aufeinander, sondern werden<br />
mit ruhigen Tönen abgepuffert.<br />
„Quiet meets Loud“, nennt<br />
Tillessen diesen Trend.<br />
Neben Grau hier oft dabei:<br />
die Farbe Beige. Modeberater<br />
Andreas Rose vergleicht sie mit<br />
einer unbemalten Leinwand,<br />
offen für was auch immer da<br />
kommen möge. „Eben aus<br />
diesem Grund ist Beige auch<br />
hervorragend kombinierbar mit<br />
anderen Farbtönen, die dann<br />
umso mehr wirken“, so Rose.<br />
dpa<br />
Das Besondere daran: Die Farbe<br />
prägt das gesamte Outfit - und<br />
das unabhängig vom Anlass.<br />
„Also wirklich von der Sportswear<br />
bis zu den eleganten<br />
Looks zieht sich dieses Grau<br />
durch“, sagt Tillessen.<br />
Harmonische Kombinationen<br />
sind gefragt<br />
Doch das Grau ist nicht der<br />
einzige farbliche Aufsteiger.<br />
Auch Rot ist der Farb- und Typberaterin<br />
Jasmin Link zufolge<br />
in diesem Herbst und Winter<br />
„wieder omnipräsent“.<br />
Grau von oben bis unten: Im Herbst und Winter liegt man damit voll im<br />
Farbtrend.<br />
FOTO: MICHAEL GROEGER/LESAYA/DPA-TMN
Das Service-Magazin des<br />
Pforzheimer Medienhauses<br />
77 Lifestyle <strong>2023</strong>/24<br />
Jeans wohin<br />
man blickt<br />
So kombiniert man den Klassiker jetzt gekonnt<br />
Kreatives Design,<br />
edle Stoffe<br />
und exzellente<br />
Verarbeitung<br />
zur „Rock ‚n‘ Roll-Attitüde“.<br />
Leder und Kunstleder kommen<br />
in dieser Saison hingegen<br />
nicht nur dunkel und „rockig“<br />
zum Einsatz. Beides findet<br />
sich auch bei eleganteren<br />
Stücken, an klassischen<br />
Mänteln etwa, Röcken und<br />
Kleidern - und das in verschiedenen<br />
Farben.<br />
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Jeans werden im Herbst und Winter gerne mit einer Sache kombiniert:<br />
noch mehr Jeansstoff.<br />
FOTO: REPLAY/DPA-TMN<br />
Etwas wird uns diesen Herbst<br />
und Winter begleiten: Y2K,<br />
das - nicht ganz neue, aber<br />
immer noch aktuelle modische<br />
Comeback der Nullerjahre. Das<br />
heißt: Bootcut- und Low-Waist-<br />
Schnitte bei den Hosen, radikal<br />
kurze Schnitte bei den Oberteilen.<br />
Jacken gibt es in Bolero-<br />
Länge. „Sweatshirts werden<br />
zu Crop Tops, die den Blick auf<br />
den Bauchnabel freigeben“,<br />
so Andreas Rose.<br />
Klingt ganz schön kühl für<br />
Herbst und Winter, lässt sich<br />
aber mithilfe von Layering, also<br />
dem berühmten Zwiebellook,<br />
auch an weniger warmen Tagen<br />
tragen. Etwa indem man über<br />
das kurze Top einen hüftlangen<br />
Cardigan wirft. „Dadurch wirkt<br />
es ja auch sexy“, sagt Personal<br />
Stylistin Maria Hans. „Weil es ja<br />
nur ein kleiner Blitzer ist in<br />
dem Moment.“<br />
Ebenfalls schon bekannt, in<br />
diesem Herbst und Winter, aber<br />
nach wie vor präsent: Double-<br />
Denim-Kombinationen. Also<br />
Jeansjacken oder Jeanshemden<br />
zu Jeanshosen und Jeansröcken.<br />
Überhaupt: „Jeans sind<br />
das ultimative Statement der<br />
Saison, zum Beispiel bei<br />
Ami und Versace“, erklärt<br />
Andreas Rose.<br />
Und wie schon in den Nullerjahren<br />
sind sie nicht selten in<br />
auffälligen Waschungen zu<br />
sehen. „Moon Wash und Marble<br />
Wash und Bleach-Effekte, die<br />
aus dieser Zeit kommen, haben<br />
jetzt ein extremes Comeback“,<br />
sagt Carl Tillessen.<br />
Außerdem zurück: Fransen und<br />
Nieten, Leder und Kunstleder.<br />
„Wenn man über Musikinspiration<br />
spricht, dann kann man<br />
sagen, dass wir jetzt zehn Jahre<br />
hinter uns haben, die sehr stark<br />
von einer Hip-Hop-Attitüde<br />
geprägt waren“, sagt Tillessen.<br />
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78 Lifestyle <strong>2023</strong>/24<br />
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Wildbret, das Fleisch vom<br />
Wild ist nicht nur gesund, es<br />
schmeckt dazu noch ausgezeichnet.<br />
Die Geschmacksrichtungen<br />
sind überaus vielfältig,<br />
so dass jeder Genießer auf<br />
seine Kosten kommt. Jetzt im<br />
Herbst hat Ihr Lieblingsrestaurant<br />
sicherlich auch für Sie das<br />
richtige Wildgericht zu bieten.<br />
Was die gesundheitlichen<br />
Qualitäten angeht, liegen diese<br />
in seinen vitamin- und nährstoffreichen,<br />
sowie cholesterin-<br />
und fettarmen Eigenschaften.<br />
Es ist zudem reich an<br />
essentiellen Omega-3-Fettsäuren.<br />
Ein Stoff, den der Körper<br />
selbst nicht herstellen, aber<br />
dennoch gut gebrauchen kann.<br />
Sonst findet man diesen nur<br />
in Lachs.<br />
Rehwild<br />
Reh bietet wohl das beliebteste<br />
und vorzüglichste Wildbret. Es<br />
hat eine feine Faserstruktur, ist<br />
dunkelrot gefärbt, aromatisch<br />
und wohlschmeckend. Besonders<br />
Rücken und Keulen werden<br />
hoch geschätzt. Jagdzeit:<br />
Mitte Mai bis Januar<br />
Rotwild<br />
Hirschfleisch hat eine braunrote<br />
Färbung, das Fleisch von Jungtieren<br />
ist feinfaserig. Während<br />
der Brunft kann das Fleisch des<br />
männlichen Tieres (Hirsches)<br />
einen intensiveren Geschmack<br />
haben. Jagdzeiten: Juni bis<br />
Ende Januar.<br />
Wildschwein<br />
Bevorzugt wird das zarte<br />
schmackhafte Fleisch junger<br />
Tiere. Wildschweine, auch<br />
Schwarzwild genannt, sind<br />
hierzulande fast schon zur<br />
Landplage geworden. Warum<br />
die Tiere nicht einfach auf der<br />
Zunge zergehen lassen? Einen<br />
gute Appetit<br />
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wirtschaftskraft.de<br />
Ein weiterer Vorteil: Die Vielfalt<br />
der Zubereitungsarten bieten<br />
eine hervorragende Alternative<br />
zu herkömmlichen Fleischprodukten<br />
, weshalb immer<br />
mehr Deutsche – rund<br />
60 Prozent – zum heimischen<br />
Wildbret greifen.<br />
Das Fazit: Heimisches Wildfleisch<br />
verbindet seine<br />
gesunden Qualitäten mit einer<br />
bewussten Küche – der ideale<br />
Kraftstoff für die nassen Tage<br />
und ein toller Aufwerter für<br />
den Restaurantbesuch.<br />
Wildliebhaber kommen um aromatisches Hirschfleisch nicht herum. Hier<br />
als saftig gebratene Hirschmedaillons zubereitet.<br />
FOTO: HLPHOTO - STOCK.ADOBE.COM
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79 Lifestyle <strong>2023</strong>/24<br />
Herbstzeit immer<br />
noch Eiszeit<br />
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Auch wenn der Sommer sich<br />
langsam verabschiedet: Der<br />
Weg zur Eisdiele heißt Vorfreude<br />
auf den großen Genuss.<br />
Rund acht Liter Speiseeis<br />
schleckt jeder Deutsche nach<br />
Angaben des Bundesverbandes<br />
der Deutschen Süßwarenindustrie<br />
in Bonn pro<br />
Jahr. Der Löwenanteil<br />
davon ist<br />
industriell<br />
gefertigt.<br />
Doch<br />
immerhin<br />
ein<br />
Drittel der<br />
rund 9000<br />
Eiscafés<br />
hierzulande produziert<br />
die kühlen<br />
Spezialitäten laut<br />
der Union der<br />
italienischen Speiseeishersteller<br />
(Uniteis)<br />
in Berlin selbst. Und<br />
das kann auch jeder<br />
Eisfan zu Hause.<br />
„Selbst gemachtes Eis<br />
ist unvergleichlich frisch<br />
und cremig“, sagt Uniteis-Sprecherin<br />
Annalisa<br />
Carnio. Außerdem weiß<br />
der Selbermacher genau,<br />
was drin steckt. Die Grundzutaten<br />
sind für alle Milcheissorten<br />
gleich: Ganz oben auf der<br />
Liste stehen Milchprodukte. Sie<br />
prägen den gesamten Charakter<br />
des fertigen Produkts: „Je<br />
höher der Fettanteil ist, umso<br />
cremiger wird das<br />
Eis“, erklärt Gabi<br />
Kaufmann,<br />
Ökotrophologin<br />
beim<br />
Verbraucherinformationsdienst<br />
aid in Bonn.<br />
Außerdem dient<br />
Fett als Geschmacksträger.<br />
Geschlagene süße<br />
Sahne lockert die<br />
Eismasse auf.<br />
Das bewirkt auch<br />
geschlagenes Eiweiß.<br />
Eigelb wiederum verbessert<br />
den Geschmack,<br />
bindet Flüssigkeit und<br />
sorgt damit für eine glatte<br />
Konsistenz. „Zur Bindung<br />
können auch natürliche<br />
Mittel wie Pektin oder<br />
Guarkern-Mehl verwendet<br />
werden“, sagt Aurelio Cais,<br />
Inhaber mehrerer Eisdielen<br />
in Arnsberg und Kassel. Kristalloder<br />
Rohrzucker, Honig oder<br />
Agavendicksaft schließlich<br />
bringen die unverzichtbare<br />
Süße. „Feiner Puderzucker verbindet<br />
sich am besten mit den<br />
anderen Zutaten“, empfiehlt<br />
Kaufmann. Schokoraspeln oder<br />
Kakaopulver, gehackte Nüsse,<br />
Fruchtstücke, Obstpüree oder<br />
Saft, Gewürze und ein Schuss<br />
Alkohol bringen den unverwechselbaren<br />
Geschmack.<br />
„Gerade in den vergangenen<br />
Jahren gab es immer wieder<br />
sehr ausgefallene Kreationen,<br />
Biereis oder Knoblaucheis zum<br />
Beispiel“, sagt Carnio. „Wir<br />
haben aber die Beobachtung<br />
gemacht: Das wird gerne mal<br />
probiert, doch dann kehren die<br />
Eisfans zu Klassikern wie Vanille,<br />
Schokolade oder Erdbeere<br />
und zu leichten Abwandlungen<br />
dieser Klassiker zurück.“ So wird<br />
aus einfachem Vanilleeis durch<br />
Zugabe von Müsli ein kalter<br />
Genuss mit Biss. Zitroneneis<br />
wird mit Pfefferminze oder<br />
Basilikum verfeinert. Und<br />
aus traditionellem Mokkaeis<br />
wird durch einen höheren<br />
Milchanteil der Trendgeschmack<br />
Latte Macchiato. dpa<br />
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