Wir Steirer - Schladming

WIR
STEIRER
Liebe Leser!
Mit großer Freude wende ich mich heute als neue Obfrau der FPÖ Schladming an Euch. Am
12.Oktober 2023 hielt die FPÖ Schladming einen außerordentlichen Ortsparteitag ab, bei dem
die Führungspositionen neu gewählt wurden.
Nachdem sich unser bisheriger Obmann dazu entschlossen
hat, wieder in seine alte Heimat Oberösterreich
zurückzukehren, wurde eine Neuwahl des Vorstandes
notwendig.
Ich habe nun die Ehre, als Obfrau unserer Ortspartei
einem engagierten Team vorzustehen, das sich gemeinsam
für die Themen der Bevölkerung stark macht. Es
sind weiterhin viele Herausforderungen zu meistern,
um unsere Gemeinde für uns Bürger lebenswert zu erhalten
und ohne weiteren Stillstand positiv für unsere
Zukunft einzutreten. Dafür setzen wir uns ein - für UN-
SER Schladming. Darüber hinaus freue ich mich, dass
Alexander Stocker das frei gewordene Gemeinderatsmandat
übernehmen wird. Alexander Stocker ist kein
Unbekannter in unserer Gemeinde. Da er bereits Erfahrung
als Gemeinderat gesammelt hat und daher eine
wichtige Position innerhalb unserer Partei in Schladming
einnimmt, wird er unseren bisherigen Weg weiter
gehen. Sein langjähriger Einsatz für die Anliegen unserer
Bürgerinnen und Bürger stellt schon immer eine
wertvolle Bereicherung für unser Team dar. Gemeinsam
werden wir uns mit vollem Engagement für Schladming
einsetzen.
Unsere Türen stehen offen und wir laden alle Bürgerinnen
und Bürger herzlich dazu ein, uns ihre Anliegen
mitzuteilen. Mit Ihrer aktiven Beteiligung können wir
gemeinsam daran arbeiten, Schladming zu einem noch
lebenswerteren Ort zu machen und an Lösungen zu arbeiten,
die unser Schladming für kommende Generationen
stärken und bewahren. Der Herbst ist nicht nur
von den malerischen Farben der Natur geprägt, sondern
auch von einer spürbaren Unzufriedenheit in unserer
politischen Landschaft. Ständiger Streit innerhalb der
Liste Schladming Neu führte zur Spaltung. Noch länger
aber dauert der Stillstand an, der die Bevölkerung unzufrieden
und sprachlos zurücklässt. Gerade in Zeiten
der wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Krisen
sollte die Politik auf Gemeindeebene mit besonnenem
Auftreten und zukunftsweisenden Konzepten für
Beruhigung sorgen. In vielen Gesprächen wird jedoch
großer Unmut über die aktuelle Politik laut. So sind es
nach wie vor die Themen des leistbaren Wohnraumes
für einheimische Familien, die stillstehende Modernisierung
der Schulen, die Verschlechterung der Gesundheitsversorgung
durch die zu befürchtende Schließung
des Krankenhauses und viele andere Themen, die uns
Bewohnern Sorgen bereiten. Dass hier nach Jahren noch
immer keine Verbesserungen spürbar sind, ist für viele
nicht begreiflich, obwohl doch gerade dies die Wahlversprechen
der Bürgermeisterpartei gewesen sind.
Die gestiegenen Mieten, selbst im sozialen Wohnbau,
stellen eine ernsthafte Belastung für unsere Bürger dar.
Die Tatsache, dass Grundstückspreise schon weit über
500 Euro pro Quadratmeter liegen, macht es unmöglich,
Wohnraum bezahlbar zu gestalten. Diese Realität darf
man nicht schönreden! Es ist eine Herausforderung für
unsere Familien, die bereits in vielen Bereichen unter
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