16.11.2023 Aufrufe

Wir Grazer-Andritz

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

<strong>Wir</strong><br />

Zugestellt durch Info.Post<br />

<strong>Grazer</strong><br />

KONKRET · KRITISCH · FREIHEITLICH<br />

Impressum: F.d.I.v.: FPÖ Landesgruppe Steiermark, Conrad-von-Hötzendorf-Straße 58, 8010 Graz<br />

E-Mail: lgst@fpoe-stmk.at, Tel.: +43 (0)316 / 70 72 - 0<br />

Politische Information<br />

AUSGABE NOVEMBER 2023<br />

ANDRITZ<br />

<strong>Wir</strong>d die „Grüne Meile“ zur Staumeile?<br />

Freiheitliche fordern Bezirksvolksbefragung!<br />

Die Errichtung einer Grünen Meile wird die Ausweichrouten rund um den <strong>Andritz</strong>er Hauptplatz verstopfen<br />

und die Verkehrsbelastung weiter verschärfen.<br />

UNSERE THEMENSCHWERPUNKTE:<br />

23.000 Euro Geldverschwendung für linkes Kunstprojekt (Seite 2)<br />

Rückkehr des <strong>Andritz</strong>er Weihnachtsbaums (Seite 4)<br />

Versprochen gebrochen: KPÖ und Grüne überschritten Baudichte in <strong>Andritz</strong>! (Seite 9)<br />

FPOE-STMK.AT


WIR<br />

GRAZER<br />

Nach dem Konzept der „Grünen Meile“ sollen nur<br />

mehr eingeschränkt Autos die Straße im Bereich<br />

das <strong>Andritz</strong>er Hauptplatzes durchfahren können.<br />

Die linke Rathauskoalition will das Vorhaben jedenfalls<br />

bis spätestens 2025 umgesetzt wissen,<br />

weil damit ein Beitrag zum Klimaschutz gesetzt<br />

werde. Ob die Grüne Meile tatsächlich so grün ist,<br />

wie sich die Ideengeber das erhoffen, erscheint<br />

jedoch zweifelhaft. Denn das Schwentner-Vorhaben<br />

ignoriert die Tatsache, dass der Bereich des<br />

<strong>Andritz</strong>er Hauptplatzes eine wichtige Schnittstelle<br />

für den Nord-Süd-Verkehr sowie für den Verkehrsfluss<br />

nach Westen darstellt. Schränkt man<br />

genau dort den Durchzug massiv ein, wird er sich<br />

auf umliegende Straßen und Ausweichrouten<br />

verlagern. Die <strong>Andritz</strong>er Reichsstraße verläuft als<br />

wichtige Nord-Süd-Verbindungslinie entlang des<br />

Hauptplatzes. Sie sorgt auch für eine Anbindung<br />

Quelle: Woche Online vom 25. Mai 2022<br />

<strong>Wir</strong>d Schwentners „Grüne Meile“ zur<br />

„Stau Meile“? FPÖ fordert Bezirksvolksbefragung!<br />

Medienberichten zufolge will die Grüne Verkehrsstadträtin Judith Schwentner den Bereich<br />

des <strong>Andritz</strong>er Hautplatzes zur Begegnungszone umfunktionieren.<br />

an die Endstation <strong>Andritz</strong> sowie zu diversen Einrichtungen<br />

(Volksschule, Mittelschule, Bauernmarkt,<br />

Post, Gaststätten, Cafes und Betriebe). Zusätzlich<br />

sorgt die über den Hauptplatz führende<br />

<strong>Grazer</strong> Straße in Richtung Westen für eine große<br />

Entlastung der Weinzöttlstaße (stadtauswärts)<br />

bzw. Bergmanngasse (stadteinwärts). Es besteht<br />

die Gefahr, dass die Grüne Meile letztlich zur Staumeile<br />

wird und Bewohner im Umfeld des <strong>Andritz</strong>er<br />

Hauptplatzes mit einem starken Ausweichverkehr<br />

unzumutbar belastet werden. Darüber hinaus<br />

wirkt sich die Vernichtung vieler Parkplätze nachteilig<br />

für Dienstleistungsbetriebe, Lebensmittelhändler<br />

und Gastwirte aus.<br />

Die <strong>Andritz</strong>er Freiheitlichen fordern eine Bezirksvolksbefragung<br />

über das geplante Vorhaben.<br />

„GRÜNE und KPÖ sollen endlich offenlegen, wie<br />

die Grüne Meile am <strong>Andritz</strong>er Hauptplatz aussehen<br />

wird. Was auch immer dann zur Verhandlung<br />

steht, die <strong>Andritz</strong>er Bevölkerung muss das letzte<br />

Wort haben und in den Entscheidungsprozess eingebunden<br />

werden“, fordert FPÖ Bezirksrat Andreas<br />

Mautner. Eine Online-Befragung einer <strong>Grazer</strong> Wochenzeitung<br />

zeigt jedenfalls, dass sich über 66<br />

Prozent der Befragten gegen eine Grüne-Meile im<br />

<strong>Andritz</strong>er Zentrum aussprechen<br />

2


ANDRITZ<br />

WIR<br />

GRAZER<br />

23.000 Euro Geldverschwendung<br />

(rosa)rotes Irgendwas am<br />

<strong>Andritz</strong>er Hauptplatz! Danke für nix!<br />

Ein sogenanntes „Beteiligungsprojekt“ der Stadt<br />

Graz sorgte im Oktober für Aufsehen. Für den normal<br />

denkenden Bürger gar nicht erkennbar, hätte<br />

es sich beim unwirtlich wirkenden Holzgestell um<br />

Sitzgelegenheiten (zum Verweilen im öffentlichen<br />

Raum) handeln sollen.<br />

Das fragil wirkende Holzgestell wurde für einige<br />

Tage am <strong>Andritz</strong>er Hauptplatz aufgestellt und<br />

wirkte dort wie ein Fremdkörper. Das besagte Beteiligungsprojekt<br />

soll rund 23.000 Euro verschlingen.<br />

Kritik an den hohen Kosten äußerten sowohl<br />

die Bürgerinitiative <strong>Andritz</strong> (BIA) rund um Obmann<br />

Erich Cagran als auch die Interessengemeinschaft<br />

der <strong>Andritz</strong>er Gewerbetreibenden (IAG) von Obfrau<br />

Bianca Knoll. „Kunst und Kultur sind für das Gefüge<br />

einer Stadt ohne Zweifel von Bedeutung. Kunst<br />

muss auch nicht unbedingt gefallen. Das (rosa)rote<br />

Irgendwas im <strong>Andritz</strong>er Ortszentrum beweist dies<br />

eindrucksvoll und wird von der Bevölkerung entschieden<br />

abgelehnt. Binnen kürzester Zeit langten<br />

bei uns 200 Unterschriften gegen das Holzgestell<br />

ein“, erklärt Bianca Knoll von der IAG-<strong>Andritz</strong>.<br />

Danke für nix!<br />

Förderungen für vorübergehende und nicht dauerhafte<br />

Kunstinstallationen absolut unangemessen.<br />

Dieses Geld hätten wir in <strong>Andritz</strong> dringend für<br />

andere Vorhaben gebraucht, etwa für die Attraktivierung<br />

des verfallenen Kinderspielplatzes Schöckelbachweg,<br />

die Errichtung eines Motorikparks,<br />

die Realisierung einer Hundewiese und die Umsetzung<br />

der Wohnstraße in der Zelinkagasse“, so<br />

der freiheitliche Bezirksrat Andreas Mautner. Bis<br />

auf Weiteres bleibt <strong>Andritz</strong> vorerst vom (rosa)roten<br />

Ungetüm verschont. Das Holzgestell soll fortan im<br />

Bezirk Gries haltmachen.<br />

Für die <strong>Andritz</strong>er Freiheitlichen sind die Kosten<br />

dieses Beteiligungsprojektes in der Höhe von rund<br />

23.000 Euro unverständlich. „In Zeiten, wo die <strong>Grazer</strong><br />

jeden Euro zweimal umdrehen müssen und am<br />

Monatsende oft kein Geld mehr übrigbleibt, sind<br />

Quelle: Woche Online vom 5. Oktober 2023<br />

Es wäre kein großer Schaden für den <strong>Andritz</strong>er<br />

Hauptplatz, wenn es dort bis auf unbestimmte Zeit<br />

bleibt.<br />

3


WIR<br />

GRAZER<br />

Rückkehr des Weihnachtsbaums<br />

auf dem <strong>Andritz</strong>er Hauptplatz<br />

Die Stadt Graz bereitet<br />

sich auf die Wiederkehr<br />

der Adventzeit<br />

vor. In der <strong>Grazer</strong><br />

Herrengasse wurde<br />

die Weihnachtsbeleuchtung<br />

bereits<br />

angebracht. Frohe<br />

Botschaften gibt es<br />

heuer auch für den<br />

<strong>Andritz</strong>er Hauptplatz. Nachdem letztes Jahr der<br />

Platz erstmals seit vielen Jahren ohne Weihnachtsbaum<br />

auskommen musste, nimmt sich heuer der<br />

Bezirksrat der Angelegenheit an. Er zeichnet dafür<br />

verantwortlich, dass ein beleuchteter Baum im Herzen<br />

des Ortszentrums erstrahlen wird. Darauf haben<br />

sich alle Parteien im Bezirksrat verständigt. Die<br />

Beleuchtung für den Baum wird vom Bezirksrat angekauft<br />

und kann somit jedes Jahr verwendet werden.<br />

Ein entsprechender Allparteien-Antrag wurde<br />

im Bezirksrat einstimmig angenommen. FPÖ-Bezirksrat<br />

Andreas Mautner: „Es ist ein schönes Zeichen,<br />

dass alle Parteien in dieser Frage an einem<br />

Strang ziehen. Die Weihnachtsbaum-Illumination<br />

eignet sich nicht für Parteipolitik und sollte auch<br />

nicht von einer politischen Partei vereinnahmt werden“,<br />

so Mautner.<br />

Am 1. Dezember um 16 Uhr wird der <strong>Andritz</strong>er Weihnachtsbaum<br />

erstmals erstrahlen und Kinderaugen<br />

zum Leuchten bringen. Die Illumination wird in<br />

feierlicher Form (musikalische Darbietungen, Ausschank<br />

von Heiß- und Kaltgetränken) erfolgen. Die<br />

Geschichte des Weihnachtsbaums hat tiefe Wurzeln<br />

in den Weihnachtsbräuchen. Seine leuchtenden<br />

Lichter und glitzernden Ornamente erinnern<br />

daran, dass die Festtage eine Zeit der Wärme und<br />

Herzlichkeit sind. Kinder freuen sich auf Geschenke,<br />

die unter dem Baum liegen und Erwachsene kommen<br />

zusammen, um die Feiertage in Gemeinschaft<br />

zu feiern. Der Weihnachtsbaum gilt mitunter als<br />

ein Symbol des Friedens und der Freude. Gerade in<br />

Zeiten wie diesen erscheint es umso wichtiger, die<br />

Botschaft des Friedens in die Welt hinauszutragen.<br />

Pendler 10er für die <strong>Andritz</strong>er<br />

Bevölkerung<br />

Immer mehr Steirer werden aufgrund<br />

der Rekordteuerung in<br />

die Armut getrieben. Gestiegene<br />

Lebensmittelpreise, erhöhte<br />

Miet-, Strom- und Heizkosten<br />

stellen viele vor existenzielle<br />

Probleme. Auch die Treibstoffpreise<br />

sind zuletzt wieder ordentlich<br />

angezogen. Personen, die aus beruflichen<br />

oder familiären Gründen auf das Auto angewiesen<br />

sind, können sich das Autofahren aufgrund von<br />

Spritpreisen von knapp 2 Euro (!) kaum noch leisten.<br />

Weder die schwarz-grüne Bundesregierung in<br />

Wien noch die schwarz-rote Landesregierung in<br />

Graz setzen wirksame Maßnahmen, um dem Teuerungswahnsinn<br />

entgegenzuwirken. Um zumindest<br />

einen kleinen Beitrag zu leisten, verteilten<br />

die <strong>Andritz</strong>er Freiheitlichen 10-Euro Tankgutscheine<br />

der FPÖ-Steiermark. „Die letzte Erhöhung des<br />

Kilometergeldes liegt 15 Jahre zurück. Spritpreise,<br />

Steuern, Mautgebühren, Kosten<br />

für Versicherungen, Reparaturen<br />

und Reifen sind jedoch<br />

jedes Jahr gestiegen. Es<br />

braucht daher eine deutliche<br />

Erhöhung des Kilometergeldes“,<br />

fordert FPÖ-Bezirksparteiobmann<br />

Michael Klug.<br />

4


ANDRITZ<br />

WIR<br />

GRAZER<br />

Gefahrenquelle im Kreuzungsbereich<br />

St. Gotthard-Stubn entschärfen!<br />

Immer wieder beschweren sich Bewohner von<br />

<strong>Andritz</strong> über die Entfernung des Zebrastreifens im<br />

Kreuzungsbereich St.-Gotthard-Straße und <strong>Andritz</strong>er<br />

Reichsstraße (bei der St. Gotthard Stubn).<br />

Diese Entfernung erfolgte unter der Amtszeit der<br />

damaligen Verkehrsstadträtin und nunmehrigen<br />

Bürgermeisterin Elke Kahr. Bis heute erhitzt diese<br />

eklatante Fehlentscheidung der Kommunistin die<br />

Gemüter in Oberandritz. Denn an beiden Bushaltestellen<br />

kommt es zu einer großen Anzahl an Straßenquerungen<br />

von Kindern und älteren Personen.<br />

Früher konnten diese Personen auf dem Schutzweg<br />

auf die andere Seite gelangen. Nun „müssen“<br />

sie ohne „Zebrastreifen“ vor einer schwer einsehbaren<br />

Kurve die stark befahrene Straße queren.<br />

Gerade während der Schulzeiten ist die Situation<br />

besonders gefährlich, da viele Schüler unterwegs<br />

sind. FPÖ-Bezirksrat Andreas Mautner: „Die unter<br />

der Amtszeit von KPÖ-Verkehrsstadträtin vorgenommene<br />

Entfernung des Zebrastreifens ist völlig<br />

unverständlich. Damit wurde kein Problem gelöst,<br />

sondern eine Vielzahl neuer Gefahrenquellen geschaffen.<br />

Schüler und ältere Personen sind die<br />

Leidtragenden“, so Mautner. Er fordert die nunmehrige<br />

Verkehrsstadträtin Judith Schwentner<br />

zum Handeln auf: „Gerade die Grünen setzen sich<br />

immer für die Rechte von Fußgängern ein. Dieses<br />

Engagement brauch es auch im Kreuzungsbereich<br />

St. Gotthard Stubn. Hier geht es um die Sicherheit<br />

von Kindern, Anrainern und betagten Personen“, so<br />

Mautner.<br />

Dringender Bedarf besteht nach einem Schutzweg<br />

besteht auch im Kreuzungsbereich <strong>Andritz</strong>er<br />

Reichsstraße und Hoffeldstraße unweit des <strong>Andritz</strong>er<br />

Bezirkssportplatzes. Viele Kinder und Jugendliche<br />

müssen hierbei die stark befahrene Straße<br />

queren, da sie zum Bezirkssportplatz oder zum SV<br />

<strong>Andritz</strong> gelangen wollen.<br />

Gerade für Kinder stellt der fehlende<br />

Schutzweg ein Sicherheitsrisiko dar.<br />

5


WIR<br />

GRAZER<br />

Attraktivierung des Kinderspielplatzes<br />

Schöckelbachweg!<br />

Spielplätze sollen Lernräume für<br />

Kinder sein. Ein Ort, wo sie sich<br />

austoben können, Abenteuer<br />

erleben, soziale Kontakte knüpfen<br />

und die Welt entdecken. Der<br />

Bezirk <strong>Andritz</strong> verfügt über sehr<br />

schöne Kinderspielplätze, etwa<br />

in der Ziegelstraße und Innerhoferstraße.<br />

Der öffentliche Kinderspielplatz<br />

der Stadt Graz am<br />

Schöckelbachweg neben der Straßenbahnhaltestelle<br />

<strong>Grazer</strong> Straße<br />

ist jedoch eine Zumutung. „Er<br />

verfügt lediglich über eine Wippe,<br />

eine alte Bank und eine veraltete<br />

Schaukel. Eine Sandkiste,<br />

Klettergeräte, eine Rutsche oder<br />

andere zeitgemäße Spielgeräte<br />

sucht man hier vergeblich. Der<br />

Platz wirkt düster und ist häufig<br />

übersäht mit Müll, Fäkalien und<br />

Bierflaschen. Kindergerechte und<br />

ansprechende Spielgeräte gibt<br />

es nicht, obwohl die Stadt Graz<br />

Betreiber des Kinderspielplatzes<br />

ist“, so FPÖ-Bezirksparteiobmann<br />

Michael Klug. Es wundert daher<br />

nicht, dass dieser Platz von Eltern<br />

und Kindern gemieden wird und<br />

ein unrühmliches Schattendasein<br />

führt. Bereits vor zwei Jahren haben<br />

die <strong>Andritz</strong>er Freiheitlichen<br />

einen Antrag im Bezirksrat eingebracht,<br />

den Spielplatz neu zu<br />

gestalten.<br />

Diese Initiative wurde einstimmig<br />

angenommen. Passiert ist seit<br />

dem jedoch nichts, wie die Freiheitlichen<br />

monieren. KPÖ und<br />

GRÜNE reden oft davon, den öffentlichen<br />

Raum attraktiver zu<br />

machen. Es wird Zeit, dass diesen<br />

Versprechen endlich Taten folgen.<br />

Judith mach was!<br />

Wohnstraße in <strong>Andritz</strong>er<br />

Zelinkagasse endlich umsetzen!<br />

Im Einvernehmen mit den Bewohnern der Gottlieb-Remschmidt-Gasse,<br />

Zelinkagasse, dem Haberlandtweg<br />

und der Geißlergasser beantragten<br />

die Freiheitlichen im <strong>Andritz</strong>er Bezirksrat die Errichtung<br />

einer Wohnstraße in den genannten Straßenzügen.<br />

Der Antrag fand im Juni 2022 die Zustimmung<br />

von allen Fraktionen des Bezirksrates. Auch<br />

seitens des Straßenamts und der Verkehrsplanung<br />

der Stadt Graz wurde das Vorhaben positiv<br />

beschieden. Im Herbst 2022 fand eine Befragung<br />

der Bewohner der jeweiligen Straßenzüge statt.<br />

Seitens der fachlich zuständigen Verkehrsstadträtin<br />

Judith Schwentner (GRÜNE) wurde zugesagt,<br />

dass die Wohnstraße im Mai 2023 realisiert werden<br />

soll. Seit einem halben Jahr ist nun die Vizebürgermeisterin<br />

säumig, was die Anwohner verärgert.<br />

Das Gefahrenpotential ist nicht zu unterschätzen,<br />

weil viele rücksichtlose Pedalritter mit hoher Geschwindigkeit<br />

vom Ursprungweg kommend aus einer<br />

nicht einsehbaren Kurve in die Zelinkagasse<br />

einfahren. „Dadurch kommt es oft zu brenzligen<br />

Situationen, die durch rasende Radfahrer im nördlichen<br />

Bereich der Gasse entstehen“, so FPÖ-Bezirksrat<br />

Andreas Mautner. Sein Appell: bitte langsam<br />

fahren!<br />

6


ANDRITZ<br />

WIR<br />

GRAZER<br />

Bettelverbotsbestimmungen:<br />

Die Steiermark ist Schlusslicht,<br />

<strong>Andritz</strong>er sind betroffen!<br />

Formen von aufdringlichen und nicht aufdringlichen<br />

Betteln sind eine traurige Realität im Bezirk<br />

<strong>Andritz</strong>. Während das stille Betteln gesetzlich<br />

erlaubt ist, steht das aufdringliche Betteln unter<br />

Strafe, wie das Steiermärkische Landessicherheitsgesetz<br />

normiert. Ein Vergleich der Bettelverbotsbestimmungen<br />

mit anderen Bundesländern<br />

(siehe Grafik) zeigt, dass in der Steiermark großer<br />

Aufholbedarf besteht. Denn nur in der Grünen<br />

Mark ist das organisierte und gewerbsmäßige<br />

Betteln durch Banden erlaubt. In jedem anderen<br />

Bundesland ist diese Form der Bettelei untersagt.<br />

Dieser Umstand wird von Bettlergruppen freilich<br />

ausgenutzt. Besonders zur Weihnachtszeit kommt<br />

es an öffentlichen Orten der Landeshauptstadt<br />

vielfach zu unzumutbaren Belästigungen.<br />

Bettler, die vermehrt in Gruppen auftreten und<br />

sich koordinieren, stören das Gemeingefüge der<br />

Bevölkerung und schaden der regionalen <strong>Wir</strong>tschaft,<br />

insbesondere der Gastronomie. Vor allem<br />

ältere Personen fühlen sich verunsichert, wenn<br />

ihnen Bettler zu nahekommen. Unmut über die<br />

laschen gesetzlichen Bestimmungen wurde auch<br />

in Studentenkreisen laut. So monierte ein Mandatar<br />

der Österreichischen Hochschülerschaft in<br />

einer an den Landtag Steiermark gerichteten Petition,<br />

dass sich auch Studenten „von penetranten<br />

und anscheinend gut organisierten Bettlerinnen<br />

in unverträglichem Maße belästigt“ fühlen.<br />

Ungeachtet dessen bleibt die rot-schwarze Landesregierung<br />

untätig und ist nicht bereit, das<br />

Treiben organisierter Bettelbanden gesetzlich zu<br />

verbieten. Wohngebiete von <strong>Andritz</strong> sind auch<br />

vom sogenannten „Von-Haus-zu-Haus-Betteln“<br />

betroffen. Dabei ziehen Bettler durch Straßenzüge<br />

und klappern jedes Haus ab, um Geld zu sammeln.<br />

Diese Form der Bettelei steht in fünf Bundesländern<br />

unter Strafe – in der Steiermark leider<br />

nicht. Die Freiheitlichen fordern daher ein Verbot<br />

der organisierten und gewerbsmäßigen Bettelei<br />

sowie des Bettelns von Haus zu Haus.<br />

7


WIR<br />

GRAZER<br />

Unsere Hunde brauchen Auslauf:<br />

Für eine Hundewiese in <strong>Andritz</strong>!<br />

In fast jedem Stadtbezirk gibt es eine Hundewiese.<br />

Dabei handelt es sich um eine eingezäunte Fläche,<br />

wo keine Leinen- oder Maulkorbpflicht besteht.<br />

Hundehalter können dort ihre vierbeinigen<br />

Lieblinge frei herumtollen lassen. Graz zählt zwölf<br />

Hundewiesen. Sie sind zwischen 500 und 4.000<br />

Quadratmeter groß. Wiewohl <strong>Andritz</strong> der flächenmäßig<br />

größte Bezirk der Stadt ist, verfügt er über<br />

keine Hundewiese. Hier herrscht Handlungsbedarf!<br />

Mit der Ausweisung einer Hundewiese können<br />

auch Begegnungen von Menschen, die Respekt<br />

oder Angst vor Vierbeinern haben, vermieden<br />

werden. Die <strong>Andritz</strong>er Freiheitlichen fordern daher<br />

die Ausweisung einer solchen Fläche. Ein entsprechendes<br />

Grundstück im Bereich der Straßenbahnhaltestelle<br />

<strong>Grazer</strong> Straßer ist vorhanden, befindet<br />

sich im Eigentum der Stadt Graz und hätte als<br />

Hundewiese relativ einfach adaptiert werden können.<br />

Leider wird das besagte Grundstück in einen<br />

Park – ohne Hundewiese – umfunktioniert. Auch<br />

der derzeit noch im Amt befindliche Tierschutzstadträtin<br />

der Stadt Graz hat diesem Antrag im<br />

Stadtsenat zugestimmt und damit einem wichtigen<br />

Anliegen von <strong>Andritz</strong>er Hundebesitzern eine<br />

Abfuhr erteilt.<br />

Die <strong>Andritz</strong>er Freiheitlichen haben in der Vergangenheit<br />

über 2.000 Unterschriften gesammelt und<br />

werden sich auch weiterhin für eine Hundewiese<br />

in <strong>Andritz</strong> einsetzen.<br />

8


ANDRITZ<br />

WIR<br />

GRAZER<br />

Versprochen – gebrochen:<br />

KPÖ und Grüne pflastern <strong>Andritz</strong>er<br />

Zentrum zu!<br />

Die letzte Gemeinderatswahl ist als ein klares Referendum<br />

gegen das Zubetonieren urbaner Räume<br />

zu sehen. KPÖ und Grüne haben den ehemaligen<br />

Bürgermeister Siegfried Nagl als Vertreter der Baubranche<br />

gebrandmarkt, um die schwarze Bauwut<br />

im Wahlkampf zu thematisieren. Elke Kahr und Judith<br />

Schwentner sind vor der Wahl angetreten, um<br />

es anders zu machen. Nach rund zwei Jahren linker<br />

Rathauskoalition zeigt sich aber, dass sie diesem<br />

Anspruch nicht gerecht werden. Die Verbauung<br />

grüner Flächen schreitet sowohl in den innerstädtischen<br />

als auch in den Randbezirken gleich<br />

stark voran, wie in den Jahren zuvor Auch <strong>Andritz</strong><br />

ist davon betroffen. So sollen unter anderem in<br />

der <strong>Andritz</strong>er Reichsstraße unweit des <strong>Andritz</strong>er<br />

Hauptplatzes sieben riesige Geschossbauten in<br />

den Himmel schießen.<br />

Der hierzu maßgebende Bebauungsplan wurde<br />

von Mitte Juli bis Ende September 2022 veröffentlicht<br />

und zur Stellungnahme aufgelegt. Exakt 41<br />

Einwendungen gab es dagegen. Ungeachtet dessen<br />

haben KPÖ, GRÜNE und SPÖ den Plan dem<br />

Gemeinderat zur Beschlussfassung vorgelegt. Auch<br />

Quelle: Kleine Zeitung Online vom 18. August 2022<br />

wenn es gegenüber dem ursprünglich eingereichten<br />

Vorhaben leichte Änderungen gab, sind diese<br />

aus Sicht der Anrainer unzureichend. Denn auch<br />

im überarbeiteten Bebauungsplan wurde die<br />

grundsätzlich vorgesehene Baudichte deutlich<br />

überschritten. Zudem mangle es an einem geeigneten<br />

Verkehrskonzept für die sieben Geschossbauten.<br />

Allen Bedenken ignorierend stimmten<br />

am 6. Juli 2023 KPÖ, GRÜNE, SPÖ und ÖVP für den<br />

Bebauungsplan und legitimierten damit die Überschreitung<br />

der Baudichte. Rechtlich ist dieses Vorhaben<br />

zweifelsohne möglich. Dennoch haben KPÖ,<br />

Grüne und SPÖ mit dieser Vorgehensweise eines<br />

ihres wichtigsten Wahlversprochen gebrochen. Darin<br />

wird zu gegebener Zeit noch zu erinnern sein.<br />

Quelle: Kleinen Zeitung Online vom 18. Jänner 2023<br />

9


WIR<br />

GRAZER<br />

Die Jugend in der FPÖ –<br />

3 Fragen an Oliver Hoppel<br />

Oliver Hoppel ist gebürtiger <strong>Andritz</strong>er, Bezirksobmann-Stv. der FPÖ-<strong>Andritz</strong> und<br />

Funktionär der Freiheitlichen Jugend Steiermark. Der 23-Jährige ist leidenschaftlicher<br />

Fußballfan, studiert Rechtswissenschaften an der Karl-Franzens-Universität Graz und<br />

ist Milizsoldat beim Österreichischen Bundesheer.<br />

1. Warum engagierst du dich in der FPÖ?<br />

Der österreichische Staat hat mir vieles ermöglicht.<br />

Ich konnte in Frieden aufwachsen, die Schule<br />

besuchen, ein Studium an der Universität beginnen<br />

und stets meinen Interessen nachgehen. Das<br />

ist keine Selbstverständlichkeit, daher will ich der<br />

Allgemeinheit etwas zurückgeben. Ein Mensch wie<br />

ich, der eine konservative Grundhaltung vertritt,<br />

wird in der österreichischen Parteienlandschaft<br />

nur durch eine Partei vertreten, konkret von der<br />

Freiheitlichen Partei.<br />

2. Welche Anliegen sind dir dabei besonders<br />

wichtig?<br />

Eine Herzensangelegenheit ist mir mein Heimatbezirk.<br />

<strong>Andritz</strong> ist einerseits dem <strong>Grazer</strong> Zentrum<br />

sehr nahe, andererseits findet man die Natur vor<br />

seiner Haustüre. Unser Bezirk verfügt über einen<br />

historisch gewachsenen Ortskern, Einkaufsmöglichkeiten,<br />

moderne Bildungseinrichtungen, eine<br />

Öffi-Anbindung und vieles mehr.<br />

In einer Zusammenschau dieser Faktoren verfügt<br />

<strong>Andritz</strong> daher über eine besonders hohe Lebensqualität.<br />

Diese muss erhalten und weiterentwickelt<br />

werden.<br />

Auch kommende Generationen sollen sich an der<br />

Schönheit des Bezirks erfreuen können. Darüber<br />

hinaus sind mir der Erhalt unserer Werte, Kultur<br />

und Traditionen, die Sicherstellung einer funktionierenden<br />

militärischen Landesverteidigung und<br />

die Weiterentwicklung unseres Bildungssystems<br />

ein besonders Anliegen.<br />

10


ANDRITZ<br />

WIR<br />

GRAZER<br />

3. Was sind die größten Herausforderungen<br />

mit denen junge Menschen aktuell<br />

konfrontiert sind?<br />

Die letzten Jahre waren für junge Menschen<br />

eine sehr herausfordernde Zeit. Während der<br />

Corona-Pandemie, den ausgegebenen Kontaktbeschränkungs-Irrsinnigkeiten<br />

sowie der Teuerungskrise<br />

haben Bundes- und Landesregierung<br />

auf die jungen Menschen vergessen.<br />

Es braucht endlich eine Politik, die junge Menschen<br />

wieder mit Optimismus in die Zukunft blicken<br />

lässt. Eine weitere große Herausforderung<br />

sehe ich darin, Jugendliche vor einer Instrumentalisierung<br />

zu schützen, egal von welcher Seite<br />

diese nun kommt. Junge Menschen sollen sich frei<br />

entwickeln und selbst ihre eigene Meinung bilden<br />

können.<br />

Fraglich erscheint, ob die Jugendorganisationen<br />

„Fridays4Future“ und „Die letzte Generation“ dazu<br />

einen Beitrag leisten. Leider gibt es kein valides<br />

Zahlenmaterial darüber, wie viele Jugendliche an<br />

den Protesten teilnahmen, um lediglich schulfrei<br />

zu bekommen und ausschlafen zu können.<br />

Frei nach dem Matthäus-Evangelium gilt hierbei<br />

wohl „Hütet euch vor den falschen Propheten; sie<br />

kommen zu euch wie (harmlose) Schafe, in <strong>Wir</strong>klichkeit<br />

aber sind sie reißende Wölfe.“ Aus den<br />

zunächst einfachen Protesten haben sich Organisationen<br />

gebildet, welche junge Menschen nun<br />

zu Straftaten animieren. Das kann definitiv nicht<br />

der richtige Weg sein. Anstatt Weltuntergangsfantasien<br />

zu verbreiten, sollte die dritte Strophe der<br />

Bundeshymne ein Leitmotiv sein: „Mutig in die<br />

neuen Zeiten, frei und gläubig sieh uns schreiten!“<br />

11


WIR<br />

GRAZER<br />

„malnormal“-e Bilder mit Botschaft<br />

Der <strong>Andritz</strong>er Alt-Journalist, Buchautor und Obmann der<br />

Bürgerinitiative <strong>Andritz</strong>, Erich Cagran, ist als „Wiederholungs-Täter“<br />

in Erscheinung getreten. Zehn Jahre nach<br />

seiner letzten Ausstellung in der Kunstuniversität Graz<br />

und danach folgend auch in Mailand und Stuttgart präsentierte<br />

er nunmehr neue Werke in seiner Heimatstadt<br />

Graz. Unter dem Titel „malnormal“ sind 24 Werke im <strong>Grazer</strong><br />

Landeskrankenhaus-West (Foyer, Ganggalerie im 1. Stock<br />

und in der Cafeteria) noch bis Ende November zu sehen.<br />

Foto: LKH-West/Christian Tost<br />

Foto von links nach rechts:<br />

Kages-Kulturreferentin Sabine Stradner-Schell,<br />

Erich Cagran und BDir. Bernhard Haas<br />

Darunter auch Darstellungen mit der Botschaft, die den schrecklichen Krieg in der Ukraine und<br />

die politischen (nichtssagenden) ORF-Sommergespräche 2023 beleuchten. Prädikat: Empfehlenswert!<br />

Stammtische der FPÖ <strong>Andritz</strong> mit<br />

Axel Kassegger, Markus Leinfellner<br />

und Patrick Derler<br />

Gut besucht waren die letzten Stammtische der <strong>Andritz</strong>er Freiheitlichen beim Gasthof Pfleger. NAbg.<br />

Axel Kassegger informierte beim September-Stammtisch über die Aktivitäten der <strong>Grazer</strong> Stadtpartei.<br />

Er präsentierte dabei auch den neuen Flyer, der in übersichtlicher Form die wesentlichen Kernthemen<br />

der FPÖ-Graz behandelt: Verkehr, Teuerung, Verbauung, Sicherheit und Wohnen. In einem unterhaltsamen<br />

und inhaltlich fundierten Vortrag referierte Bundesrat Markus Leinfellner über die Verfehlungen<br />

von ÖVP und Grünen während der Corona-Pandemie sowie die steigenden Asylzahlen. Im Oktober war<br />

der oststeirische Landtagsabgeordnete Patrick Derler zu Gast. Er berichtete über seine Fachbereiche<br />

im Landtag Steiermark und monierte das Versagen der Regierenden angesichts der steigenden Treibstoffpreise<br />

und Energiekosten.<br />

12


ANDRITZ<br />

WIR<br />

GRAZER<br />

13


WIR<br />

GRAZER<br />

Am 30. November 2023 findet das Adventkranzbinden der IAG im Stukitz Pub &<br />

Restaurant statt. Die Anmeldung ist unter iag.kontakt@gmail.com möglich.<br />

Aktiv in <strong>Andritz</strong>, aktiv für <strong>Andritz</strong> - Veranstaltungen:<br />

Adventkranzbinden im Stukitz Pub & Restaurant<br />

30. November 2023 ab 16 Uhr, Anmeldung erforderlich: iag.kontakt@gmail.com<br />

Weihnachtsbaum-Illumination am <strong>Andritz</strong>er Hauptplatz<br />

1. Dezember 2023 ab 16 Uhr, <strong>Andritz</strong>er Hauptplatz<br />

Adventzauber mit Geschenk- und Dekorationsmaterial vor der Fleischerei Kollar<br />

24. & 25. November 2023 freitags von 16 bis 20 Uhr, samstags von 9 bis 12 Uhr<br />

1. & 2. Dezember 2023 freitags von 16 bis 20 Uhr, samstags von 9 bis 12 Uhr<br />

9. Dezember 2023 samstags von 9 bis 12 Uhr<br />

15. & 16. Dezember 2023 freitags von 16 bis 20 Uhr, samstags von 9 bis 12 Uhr<br />

Stammtische der <strong>Andritz</strong>er Freiheitlichen Gasthof Pfleger<br />

6. Dezember 2023 ab 19 Uhr | 10. Jänner 2024 ab 19 Uhr<br />

Traditionelles Palmbuschbinden im Stukitz Pub & Restaurant<br />

21. März 2024 ab 16 Uhr Anmeldung erforderlich: iag.kontakt@gmail.com<br />

Ostermarkt vor der Fleischerei Kollar<br />

16. März 2024 von 8 bis 12 Uhr<br />

Muttertags- und Pflanzenmarkt vor der Fleischerei Kollar<br />

27. April 2024 von 8 bis 12 Uhr<br />

Bierverkostung der IAG anlässlich des Vatertags vor der Fleischerei Kollar<br />

8. Juni 2024 von 8 bis 12 Uhr Anmeldung erforderlich: iag.kontakt@gmail.com<br />

14


ANDRITZ<br />

WIR<br />

GRAZER<br />

Der Angriff auf die Israel-Fahne zeigt<br />

deutlich die Folgen der Kuschel-Asylpolitik<br />

der <strong>Grazer</strong> Stadtregierung!<br />

Bürgermeisterin Kahr muss umgehend handeln, um die <strong>Grazer</strong> vor der Gefahr, welche<br />

vom Islamismus ausgeht, zu schützen.<br />

Die aktuellen Vorkommnisse in Graz zeigen das erschütternde<br />

Ausmaß der Kuschel-Asylpolitik von<br />

seiten der Bundes-, Landes- und der <strong>Grazer</strong> Stadtregierung.<br />

Dass sowohl ein Angriff auf die Israel-Flagge<br />

durch einen Syrer und einer weiteren unbekannten<br />

Person stattfindet, war vor<br />

einigen Jahren unvorstellbar, ist nun<br />

jedoch die traurige Realität. Diese<br />

wird auch durch die erhöhte<br />

Terrorwarnstufe ersichtlich und<br />

zeigt, welche Folgen die katastrophale<br />

Asylpolitik nach sich zieht.<br />

Besonders im Israel-Konflikt entpuppt<br />

die KPÖ zunehmend ihr wahres<br />

Gesicht. Distanzierungen von den<br />

Ansichten der eigenen Parteijugend, welche<br />

sich mit Palästina solidarisiert, sind stark unglaubwürdig.<br />

Brisant ist dies vor allem auch deshalb, da<br />

die politischen Aktionen von Elke Kahrs Parteijugend<br />

auch zu einer Bestärkung von Tätern wie dem<br />

Syrer, welcher den Angriff auf die Israel-Fahne versucht<br />

hat, führen. Auf welcher Seite die Parteijugend<br />

von Bürgermeisterin Elke Kahr steht, ist zudem<br />

auch bei der Aufkleber-Aktion ersichtlich, wo<br />

offen die Befreiung von Palästina gefordert wird.<br />

Diesbezüglich schweigen die KPÖ und Kahr,<br />

was vergangene Distanzierungen noch<br />

unglaubwürdiger macht. „Die Zustände<br />

in Graz machen sprachlos.<br />

Bürgermeisterin Kahr sieht tatenlos<br />

zu, welche Konsequenzen ihre<br />

Asylpolitik in Graz nach sich zieht.<br />

Ihre eigene Parteijugend bestärkt<br />

die Ansicht jener Personen, welche<br />

bei propalästinensischen Demonstrationen<br />

Parolen rufen und einen<br />

Angriff auf die Israel-Flagge planen. Bürgermeisterin<br />

Kahr muss von so einer Politik Abstand<br />

nehmen und stattdessen Maßnahmen ergreifen,<br />

um die <strong>Grazer</strong> vor der Gefahr, die von Islamismus<br />

ausgeht, zu schützen“, so NAbg. Dr. Axel Kassegger,<br />

Stadtparteiobmann FPÖ-Graz.<br />

15


UNTERSCHRIFTENAKTION<br />

Nein zur „Grünen“<br />

Stau-Meile in <strong>Andritz</strong>!<br />

Schluss mit der Geheimniskrämerei –<br />

Bezirksversammlung einberufen!<br />

Im Mai 2022 bestätigte die Grüne Verkehrsstadträtin Judith Schwentner<br />

die Planungen zur Errichtung einer Grünen Meile vom Stukitzbad bis<br />

über den <strong>Andritz</strong>er Hauptplatz hinaus. Autos und Parkplätze soll es dort<br />

dann nur mehr sehr eingeschränkt geben. Wie die Umsetzung konkret erfolgen<br />

soll, ist seit über 1,5 Jahren unklar. Die Bevölkerung von <strong>Andritz</strong> ist bei<br />

diesem Prozess nicht eingebunden.<br />

WIR VERLANGEN DAHER DIE EINBERUFUNG EINER BEZIRKSVERSAMMLUNG, BEI<br />

DER DIE VERANTWORTLICHEN POLITIKER REDE UND ANTWORT STEHEN SOLLEN.<br />

Mit meiner Unterschrift unterstütze ich diese Forderung und würde mich über eine rasche Umsetzung dieses<br />

Anliegens freuen:<br />

Name Geb. Datum Adresse Mail<br />

PLZ Ort<br />

Andreas Mautner 20. 03. 1969 St.-Veiter-Straße 99 8046 Graz<br />

andreas.mautner@<br />

stadt.graz.at<br />

Seite ausschneiden und per Post abschicken an: FPÖ-Graz, Conrad-von-Conrad-von-Hötzendorf-Straße 58, 8010 Graz.<br />

Nähere Infos: michael.klug@fpoe.at und andreas.mautner@stadt.graz.at.<br />

Die Unterzeichner verlangen gemäß § 20 (2) der Verordnung über die Geschäftsordnung für den Bezirksrat (GZ.: Präs. 009829/2003/0019) die Abhaltung einer Bezirksversammlung, um<br />

nähere Informationen über das Vorhaben „Grüne Meile“ zu erhalten. Mit der Unterzeichnung der Unterschriftenliste der Unterschriftenaktion „Nein zur Grünen Meile“ stimme ich zu, dass<br />

die von mir angegebenen personenbezogenen Daten gespeichert und ggf. automationsunterstützt verarbeitet werden. Durch die Unterschrift in der Petitionsliste stimme ich zu, dass<br />

die angegebenen Daten zum Zweck der Zusendung von Informationsmaterial per E-Mail oder SMS verwendet werden und ich auch über den weiteren Verlauf dieser Initiative informiert<br />

werden will. Diese Zustimmung zur Zusendung von weiteren Informationen und Materialien kann jederzeit kostenlos widerrufen werden. Ihre Zustimmung dazu ist keine Voraussetzung,<br />

um diese Initiative zu unterstützen.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!