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Wir Grazer - Strassgang

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WIR<br />

GRAZER<br />

Wenn der politische Mitbewerber<br />

FPÖ Ideen kopiert!<br />

Sowohl in der Politik als auch in der Werbung gibtes Bereiche, wo alte Ideen aufgemascherlt und als<br />

neue verkauft werden. So manche österreichische Parteien haben die Ideen der FPÖ zuerst belächelt,<br />

dann erkannt, dass sie gut sind, in ihr Programm aufgenommen und dann als ihre Idee verkauft.<br />

In den letzten Jahren gab es viele Bereiche, wo<br />

dies vom politischen Mitbewerber praktiziert wurde.<br />

Bestes Beispiel auf Bundesebene sind die<br />

Flüchtlingspolitik oder die Beibehaltung<br />

des Bargeldes. Auch auf Landesebene<br />

ist es die Flüchtlings- oder<br />

aber auch die Gesundheitspolitik,<br />

bei der die FPÖ eine Vorreiterrolle<br />

einnimmt. Auf der Bezirksebene<br />

in Straßgang ist es der Parkplatz im<br />

Weblinger Kreis, welchen ich in der<br />

Zeitung „<strong>Wir</strong> <strong>Grazer</strong> – Ausgabe Dezember<br />

2022 auf Seite 4“ als Alternative vorgestellt<br />

habe. Auch Gemeinderat Günter Wagner hat<br />

in der letzten Gemeinderatssitzung einen dementsprechenden<br />

Antrag eingereicht. Laut Artikel in der<br />

Kleinen Zeitung vom 22. Oktober wird die Idee der<br />

FPÖ als ÖVP-Idee publiziert. Denn die ÖVP Bezirkschefs<br />

von Puntigam und Straßgang sehen<br />

laut diesem Bericht (Zitat:) „im Weblinger<br />

Kreisverkehr eine P&R Anlage“!<br />

Den <strong>Grazer</strong>innen und <strong>Grazer</strong>n,<br />

aber auch allen Pendlern ist es<br />

grundsätzlich egal, wer die Idee<br />

vorbringt. Wichtig ist, dass erkannt<br />

wurde, dass etwas geschehen muss.<br />

Ich bin froh, dass die Zuständigen der<br />

Stadt Graz mit dem Land Steiermark eine<br />

Park & Ride Strategie erarbeitet wollen und diese<br />

im ersten Quartal 2024 präsentieren. Der schale<br />

Beigeschmack bleibt aber.<br />

Kommunismus, der Wolf im<br />

Schafspelz<br />

Seit der letzten Wahl haben wir sie, die Kommunisten.<br />

Aber wo will das kommunistische Ideal heute<br />

überhaupt hin? Aus Sicht der Kommunisten beutet<br />

der Kapitalismus die Arbeiter aus und möge am<br />

besten durch eine Revolution untergehen. Es soll<br />

sich eine Sozialistische Gesellschaft entwickeln<br />

Der Sozialismus ist nach Karl<br />

Marx der Ausgangspunkt des Kommunismus.<br />

Im Sozialismus gehören alle<br />

Produktionsmittel, also Fabriken oder<br />

Rohstoffe allen. Der Staat plant zentral,<br />

was alles produziert und hergestellt wird.<br />

Dadurch soll verhindert werden, dass Klassenunterschiede<br />

entstehen. Läuft alles gemäß der reinen<br />

Theorie, was in der Realität nicht passiert, entwickelt<br />

sich der Sozialismus auf der ganzen Welt<br />

zum Kommunismus. Staaten werden obsolet und<br />

die Menschen teilen alles. Doch hat diese Form nirgends<br />

auf der Welt (UdSSR, DDR, Kuba, Venezuela,<br />

Nordkorea) funktioniert und alle kommunistisch<br />

geführten Länder sind bettelarm! (Quelle: „Dok 1 -<br />

die Kommunisten kommen“) Soll das die Zukunft<br />

für Graz sein! Was ich persönlich aber am<br />

schlimmsten finde ist, dass ein kommunistischer<br />

Staat einen Krieg führt. Stellen<br />

Sie sich vor, ein Staat, der national<br />

ist, würde dies tun. Da könnten wir uns<br />

als FPÖ distanzieren, wie wir wollen, es<br />

würde nicht reichen und wir würden mit<br />

Rücktrittsaufforderungen und Demonstrationen<br />

überhäuft werden.<br />

Daher bei der nächsten Wahl FPÖ wählen! Unsere<br />

Heimatpartei!

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