Wir Steirer - Neudau

WIR
STEIRER
Liebe Bevölkerung der
Gemeinde Neudau!
Immer mehr Bundesländer schaffen die Landesabgabe
– das ebenso unnötige und finanziell belastende
Beiwagerl zur GIS-Gebühr – ab. Nur die schwarz-rote
Landesregierung in der Steiermark denkt nicht daran,
die Bürger zu entlasten. Die freiheitliche Meinung zur
GIS-Gebühr und der zusätzlichen Landesabgabe ist
klar: WEG DAMIT!
Es muss endlich Politik im Sinne der Bevölkerung
gemacht werden und nicht auf deren Rücken. Im
Jahr 2024 haben wir endlich die Chance, diesen
Schein-Volksvertretern auf Landes-, Bundes- und
EU-Ebene die Rechnung zu präsentieren. Wir wissen,
was die Konsequenzen der Ausdünnung des ländlichen
Raumes sind: Abwanderung der Wirtschaft ins
Ausland sowie Teuerungen in den Bereichen Energie,
Treibstoff, Wohnen
und bei Lebensmitteln.
Viele von uns spüren
jeden Tag, wenn das
Einkommen zum Auskommen
nicht mehr reicht. Wir Freiheitliche nehmen uns der
Sorgen unserer Bürger an und versuchen wieder
Normalität in unsere schöne Heimat und unsere
schönen Gemeinden zu bringen.
Wir lassen euch nicht im Stich!
Weil Heimat leistbar bleiben muss, darum 2024 FPÖ!
Euer Luca Geistler
FPÖ-Bezirksparteiobmann Hartberg Fürstenfeld
Rekordbesuch beim
FPÖ-Frühschoppen in Hartberg!
Das Oktoberfest der FPÖ Steiermark in Hartberg war ein voller Erfolg.
Rund 4000 Gäste folgten
der Einladung der
Freiheitlichen zum Frühschoppen
mit FPÖ-Bundesparteiobmann
Herbert
Kickl, dem EU-Abgeordneten
Harald Vilimsky sowie
Landesparteiobmann Mario
Kunasek. Debattiert
wurden vor allem aktuelle Themen, die den Steirern
unter den Nägeln brennen, wie die Teuerung, die
Einsparungen im Gesundheitswesen usw. Die begeisterte
Menge lauschte der mitreißenden Rede von
Herbert Kickl, der meinte: „Österreich braucht einen
Volkskanzler, der für die Bevölkerung da ist“. In seiner
Rede betonte Kickl auch, wie wichtig die Spitzenkandidaten
Harald Vilimsky für die kommende EU-Wahl
und Mario Kunasek für die anstehende Landtagswahl
in der Steiermark seien. „Wir dürfen nicht vergessen,
wo wir herkommen und wofür wir stehen – an der
Seite der Bevölkerung“, so Kickl. Ein Volkskanzler im
Bundeskanzleramt sei der erste Schritt, um dieses
Land wieder auf Vordermann zu bringen, sich für einen
europäischen Frieden einzusetzen, die Teuerung
zu bekämpfen und die ausufernde illegale Migration
zu stoppen.
Es war hörbar: Die Bevölkerung möchte einen freiheitlichen
Bundeskanzler Herbert Kickl und einen
freiheitlichen Landeshauptmann Mario Kunasek.
2