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25 Museen besprochen, die thematisch von der
Steinzeit bis in die Spätantike reichen. Behandelt
werden also nicht nur die weithin bekannten
Stätten und Museen, sondern auch viele kleinere,
weniger gut erforschte Orte jenseits der
ausgetretenen Touristenpfade, die Reisenden
am Wegesrand begegnen. In den einzelnen Abschnitten
werden die Geschichte der Orte skizziert
und die erhaltenen Denkmäler systematisch
erschlossen. Eine große Zahl von Karten, Plänen
und aussagestarken Photographien erleichtern
die Orientierung, eine ausführliche Einführung
in die unterschiedlichen Epochen der archäologischen
Geschichte die historische Einordnung. Das
Buch ist der erste und einzige Reiseführer, der alle
antiken Denkmäler der Peloponnes dem archäologisch
interessierten Reisenden mit hochaktuellen
Angaben erschließt (Anfahrtswege, häufig
mit GPS-Daten, Öffnungszeiten, Eintrittspreise
vereinfacht mit €-Symbol, Hinweise auf reduzierte
Preise im Winter, November bis März, für alle Personen.
„Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen
aus der EU bis zu einem Alter von 25 Jahren wird
grundsätzlich freier Eintritt gewährt, reduzierte
Tickets werden im Sommer u.a. an Personen über
65 Jahren aus EU-Ländern vergeben (vgl. 61).
Warum solch ein Reiseführer nötig ist, sagt Rönnberg
mit den Worten des britischen Stilisten (er
gehörte zu den zehn 'Companions of Literature')
S. 114, Abb. 21 Mykene, Zisterne S. 150, Abb. 39 Kazarma mykenische Brücke
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LGBB 03 / 2023 · JAHRGANG LXVII
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