Stadtbüttel Königslutter 01/24

Ihre Malermeisterin 

. . 

Angelika Schröter 

Tel.05365-208 701 

Wir wünschen allen ein 

farbenfrohes Jahr 2024 

Angelika Schr 

angels@ihre-malermeisterin.de 

RUNDSCHAU FÜR DIE STADT KÖNIGSLUTTER AM ELM 

STADTBÜTTEL 

Ausgabe 01/24 · 63. Jahrgang · Unabhängig · Nicht parteigebunden · Erscheint monatlich 

Amtliches Mitteilungsblatt für 

die Stadt Königslutter am Elm 

VERANSTALTUN- 

GEN GEOPARK 

Kinderaktionen 

Lesen Sie mehr auf Seite 3. 

NEUJAHRS- 

KONZERT 

Am 20. Januar in der Stadtkirche 


AUS DEM ARCHIV 

Jugendarbeit in Königslutter 

(1924 - 1954) 


VERANSTALTUNGSKALENDER 

Tolle musikalische Events, Kabarett, Theater und Lesungen in der 

Region. Lassen Sie sich inspirieren. 

Lesen Sie mehr ab Seite 11. 

„Böllern“ wir die bösen Geister weg 

BRAUNSCHWEIG Wie wäre es einmal mit einem Jahr ohne Krisen? 

Von Thomas Schnelle 

Oh, wie wär das schön! Ein Jahr ohne 

Krisen. Ein Jahr ohne Streit! Ein 

Jahr, in dem alle anpacken, bescheiden 

bleiben und an den Themen 

arbeiten, die seit Jahren „liegengeblieben“ 

sind. Wie unser Bildungssystem, 

unser Gesundheitssystem, 

unser Rentensystem. 

So betrachtet wünsche ich mir eine 

satte Böllerei zum Jahreswechsel. 

Damit sind natürlich nicht allein 

Prachtfeuerwerke gemeint, 

sondern ein Ruck, der durch die Gesellschaft 

geht, damit aufzuhören, 

weiterzumachen wie gewohnt. 

Wir haben es schon einmal krachen 

lassen und zeigen Ihnen hier 

ein Foto unserer ausgiebigen Geisterbekämpfung 

vom vergangenen 

Freitag. 

Allen Leserinnen und Lesern wünschen 

wir einen guten Rutsch in ein 

neues, spannendes Jahr. In ein entscheidendes 

wahrscheinlich. Weil 

wir jetzt beweisen müssen, dass 

wir die Zeichen der Zeit erkannt 

und verstanden haben. 

Frohes, 

neues Jahr 

2024 

Unser Harri links hat sich für den feierlichen Anlass bunt gekleidet und drückt die Daumen, dass wir 

2024 ein ruhiges Jahr erleben. Dieses Foto, das als Dritten von links unseren Verleger Thomas Schnelle 

zeigt, hat übrigens eine neue Kollegin gemacht - Karla Imfoto. Auch KI genannt. 

Blutspenden 

KÖNIGSLUTTER 

Am 30. Januar 

Die nächste Blutspende des DRK- 

Ortsvereins Königslutter findet 

am Mittwoch dem 30. Januar in 

der Zeit von 16 bis 19.30 Uhr im 

Schulzentrum an der Wilhelm- 

Bode-Straße 1 statt. 

Vorab können wieder Spende- 

Termine unter www.blutspendeleben.de/termine 

reserviert werden. 

Für Sie steht anschließend ein 

vielfältiges Suppen-Buffet als Imbiss 

bereit. Lassen Sie sich überraschen. 

Auch für vegetarische beziehungsweise 

vegane Varianten 

ist gesorgt. Wir freuen uns auf Sie. 

Falls jemand Lust hat, das Blutspende-Team 

zu unterstützen, 

freuen wir uns über Hilfe bei den 

Blutspende-Terminen. 

Sonja Muschalle 

Neujahrskonzert Lions Königslutter 

KÖNIGSLUTTER 7. Januar um 17 Uhr 

v. l. n. r.: Carsten Ueberschär (Präsident), Holger Lustermann, Jochen Angerstein, 

Walter Diekmann, Alexander Hoppe 

Mit einem fulminanten Neujahrskonzert 

startet der Lionsclub Königslutter 

Kaiser Lothar ins Jahr 2024. Am Sonntag 

dem 7. Januar, um 17 Uhr ist wieder 

einmal das großartige Philharmonic 

Volkswagen Orchestra unter der Leitung 

von Hans Ulrich Kolf zu Gast im 

Avalon Hotelpark Königshof. 

Das Programm bietet dabei alles, 

was ein klassisches Neujahrskonzert 

auszeichnet: Walzer, Polkas und 

Ouvertüren von Johann Strauß wie 

dem „Frühlingsstimmenwalzer“ oder 

„Wiener Blut“, der „Tritsch-Tratsch“ sowie 

der „Pizzicato-Polka“ und den Ouvertüren 

zu den Operetten „Die Fledermaus“ 

und „Zigeunerbaron“. Spanische 

Musik von Emil Waldteufel, 

Tangos und Walzer von Leroy Anderson 

wie der berühmten „Plink, Plunk, 

Punk“ sowie der Walzer Fantasie von 

Michael Glinka runden das Programm 

ab. 

Hans Ulrich Kolf und seine 60 Musikerinnen 

und Musiker werden ein 

Feuerwerk der guten Laune zünden 

und diese von der Bühne ins Publikum 

schwappen lassen. 

Ein Dank geht an Volkswagen für die 

Bereitstellung seines Orchesters. 

Karten zum Preis von 20 Euro gibt es 

in Königslutter bei der Buchhandlung 

Kolbe Sarinas Bücher- und Spieleparadies, 

Optiker Dorge und im Avalon 

Hotelpark Königshof sowie in Helmstedt 

bei Julius Buch. 

Kinder und Jugendliche haben an 

der Abendkasse freien Eintritt. Der Erlös 

der Veranstaltung wird verschiedenen 

Projekten der Grundschule Königslutter 

zugeführt.

2 Januar 2024 

STADTBÜTTEL 

Polizei 110 

Polizeikommissariat 

Königslutter 

Gerichtsweg 5 

38154 Königslutter 

Telefon 05353 941050 

Notdienst 

Apotheken 

Bundeseinheitliche 

Rufnummer 

0800 00 22 8 33 

www.apotheken.de 

Notdienst 112 

Ärztlicher Bereitschaftsdienst 

Bundeseinheitliche Rufnummer 

116 117 

Feuerwehr Königslutter 

Wolfsburger Straße 1 

38154 Königslutter am Elm 

Helios St. Marienberg 

Klinik Helmstedt 

Conringstraße 26 

38350 Helmstedt 

Telefon 05351 14 - 0 

Braunschweig 

Klinikum 

Salzdahlumer Straße 

Salzdahlumer Straße 90 

38126 Braunschweig 

Telefon 0531 595-2220 

www.klinikum-braunschweig.de 

Klinikum Holwedestraße 

Holwedestraße 16 


Telefon 0531 595-1222 

www.klinikum-braunschweig.de 

Marienstift 

Helmstedter Straße 35 


Telefon 0531 7011-444 

www.krankenhaus-marienstift.de 

Herzogin Elisabeth Hospital 

Leipziger Straße 24 

38124 Braunschweig 

Telefon 0531 699 -1778 

www.heh-bs.de 

Wegweiser durch die Verwaltung 

Rathaus 05353 912 - 0 Fax 05352 912 - 104 stadt@koenigslutter.de www.koenigslutter.de 

Bürgermeister 

Herr Hoppe ..................................................................................- 101 

E-Mail ...............................buergermeister@koenigslutter.de 

Vorzimmer BM 

Frau Peters ..................................................................................- 103 

Allgem. Vertreterin BM 

Frau Rahn ....................................................................................- 107 

Gleichstellungsbeauftragte 

Frau Krauß ...................................................................................- 168 

E-Mail .........................gleichstellungsbeauftragte@koenigslutter.de 

Datenschutzbeauftragter 

Herr Neuhaus ..............................................................................- 184 

E-Mail ................................................datenschutz@koenigslutter.de 

Personalrat 

Herr Markmann ...........................................................................- 105 

E-Mail .................................................personalrat@koenigslutter.de 

Ratssaal ...................................................................................- 192 

VA-Saal ....................................................................................- 159 

Zentrale Dienste 

Stabsstelle 

Herr Stieghan ..............................................................................- 108 

E-Mail ..................................................stabsstelle@koenigslutter.de 

Steuerungsunterstützung / Wahlen / BEM 

Frau Hagemann ...........................................................................- 103 

Frau Wawryk ...............................................................................- 113 

Herr Hörnicke ..............................................................................- 123 

Informations- und Kommunikationstechik 

E-Mail ...............................................................Iuk@koenigslutter.de 

Herr Dilger ...................................................................................- 115 

Herr Affeld ..................................................................................- 114 

Personal / Organisation 

Herr Wikert..................................................................................- 110 

Herr Peters ...................................................................................-116 

Frau Scholz. .................................................................................- 191 

Personalabrechung 

Frau Borchers ..............................................................................- 188 

Frau Hädelt ..................................................................................- 185 

Finanzwesen 

E-Mail ............................................... fi nanzwesen@koenigslutter.de 

Herr Ehlers...................................................................................- 111 

Frau Jürgens................................................................................- 125 

Buchhatung 

Herr Pantel ..................................................................................- 165 

Herr Hasenbank...........................................................................- 166 

Herr Bosse ...................................................................................- 170 

Herr Mund ...................................................................................- 169 

Frau Schulze ................................................................................- 117 

Herr Strümpel ..............................................................................- 137 

Frau Harbordt ..............................................................................- 135 

Steuern und Abgaben 

E-Mail .......................................steuern_abgaben@koenigslutter.de 

Frau Schwesig .............................................................................- 157 

Frau Loos .....................................................................................- 122 

Stadtkasse/Vollstreckung 

Barkasse ......................................................................................- 118 

Frau Schachel ..............................................................................- 187 

Frau Zgrajek.................................................................................- 119 

N.N. .............................................................................................- 120 

Herr Wolff ...................................................................................- 181 

Barkasse .......................................................................................-118 

Bürgerdienste 

E-Mail ...........................................buergerdienste@koenigslutter.de 

Frau Rahn ....................................................................................- 107 

Frau Erturul ..................................................................................- 106 

Feuerwehr 

Herr Kühne, S. .............................................................................- 141 

Asyl 

Herr Peters .................................................................................- 196 

Ordnung / Verkehr 

Herr Mühe ...................................................................................- 183 

Herr Neuhaus ..............................................................................- 184 

Frau Mühlberg .............................................................................- 198 

Gewerbe 

Frau Erturul ..................................................................................- 106 

Standesamt 

E-Mail ................................................ standesamt@koenigslutter.de 

Frau Fehse ...................................................................................- 133 

Bürgerbüro 

E-Mail ..............................................buergerbuero@koenigslutter.de 

N.N. .............................................................................................- 130 

Frau Kaya.....................................................................................- 131 

Frau Wysocki ...............................................................................- 132 

Frau Rose.....................................................................................- 182 

Schulen / Sport / Senioren 

Frau Sobiech................................................................................- 126 

Kindertagesstätten 

Frau Burmester .............................................................................-138 

Frau Anderson .............................................................................- 109 

Frau Gebauer ...............................................................................- 136 

Stadtjugendpflege 

Frau Jünemann............................................................................- 208 

Tourismus/Kultur 

E-Mail ...................................... touristinformation@koenigslutter.de 

Frau Joecks .................................................................................- 129 

Frau Dziatzka ...............................................................................- 195 

Museum Mecahnischer Musikinstrumente (MMM) 

Frau Edelmann......................................................................917 - 467 

Stadtbücherei 

Frau Apel .....................................................................................- 153 

E-Mail ........................................... stadtbuecherei@koenigslutter.de 

Stadtarchiv 

Herr Markwardt...........................................................................- 209 

E-Mail ................................................. stadtarchiv@koenigslutter.de 

Bauwesen 

E-Mail ...................................................bauwesen@koenigslutter.de 

Frau Bädekerl ..............................................................................- 140 

Frau Rüdiger ................................................................................- 142 

Herr Schleifer ..............................................................................- 144 

Umwelt / Stadtgrün / Gewässer 

Frau Stabrey ................................................................................- 189 

Buchungsstelle 

Frau Tostmann-Rieger .................................................................- 194 

Gebäude / Liegenschaften 

Frau Gratzer .................................................................................- 147 

Herr Martin..................................................................................- 174 

Frau Necker .................................................................................- 147 

Frau Eckhardt...............................................................................- 156 

Frau Kügler ..................................................................................- 121 

Friedhofsangelegenheiten 

Frau Fricke, Y. / Frau Wawryk .....................................................- 127 

Schadenfälle / Einsatz Reinigungskräfte 

Frau Adam-Flohr ..........................................................................- 177 

Beiträge 

Frau Plomann...............................................................................- 134 

Bauleitplanung 

Frau Biernoth ...............................................................................- 146 

Herr Woyde .................................................................................- 199 

Verkehrsraum 

Frau Grigo ....................................................................................- 149 

Straßen- / Spielplatzkontrolle 

Herr Prenzlow ..............................................................................- 143 

Baubetriebshof BBH 

BBH..............................................................................................- 139 

Herr Fricke ...................................................................................- 152 

Herr Marocke ..............................................................................- 160 

Frau Kocur ...................................................................................- 201 

Sonstiges 

RPA ..............................................................................................- 171 

Feuerwehrgerätehaus, Wolfsburger Str. 1 ...........................99 01 41 

Friedhof, Helmstedter Straße ..............................................99 01 39 

Turnhalle, An der Stadtmauer ..............................................99 01 38 

Polizeikommissariat Königslutter .........................................94 10 50 

Kläranlage, Schoderstedter Straße ..........................................80 41 

Stadtwerke (Zentrale) ............................................................95 11 0 

Hallen- und Stadtbad, Fallersleber Str. 23 ...........................99 08 68 

Hauptschule Königslutter...........................................................10 24 

Realschule Königslutter ...........................................10 24 oder 10 25 

Grundschule Driebe............................................................91 94 18 0 

OGS Festnetz ......................................................................91 94 18 6 

OGS Koordinatorin Frau Weißhaidinger-Bartels... 0152 / 058 016 36 

Grundschule Driebe – Außenstelle Lauingen ............................40 35 

Grundschule Hasenwinkel Neindorf ...............................05365 89 01 

Kindergarten Beienrode, Schachtweg 13 ..................................88 75 

Kindergarten Bornum, Dorfstr. 10 ......................................58 82 00 9 

Kindergarten Fischersteg, Fischersteg 6 A ...........................91 87 96 

Kindergarten Kluskamp, Kluskamp 10 ..................................99 01 29 

Kindergarten Lauingen, Kornstraße 6 .....................................9 69 62 

Kindergarten Lelm, Am Ostborn 6..............................................78 10 

Kindergarten Rieseberg, Schulstr. 1 ..........................................40 10 

Krippe Sunstedt, Neumark 5 ...............................................93 99 104 

Wolfsburger Entwässerungsbetriebe (WEB) 

Bürgerbüro...................................................................05361 28 1250 

Fax-Nummern Stadtverwaltung 

Bürgerbüro...................................................................................- 162 

Bürgermeister..............................................................................- 104 

Fachbereiche 1 & 2 .....................................................................- 100 

Fachbereich 3 ..............................................................................- 155 

Fachbereich 3 ..............................................................................- 297 

Fachbereich 4 ..............................................................................- 190 

Stadtbücherei ..............................................................................- 154 

Standesamt .................................................................................- 233 

Entstörungsdienste 

Baubetriebshof (BBH) ................................................0171 30 69 262 

WEB (Schmutzwasser-NiederschlagswasserkNl 

Regenrückhaltebecken ..............................................0160 88 58 462 

Gas / Wasser (Stadtwerke GmbH) ........... 05353 951 111 / 951 1111 

RUNDSCHAU 

IMPRESSUM 

Die RUNDSCHAU ist eine Gemeinde-Zeitung 

der Gemeinden Cremlingen, Lehre, Wendeburg, 

Vechelde, der Samtgemeinde Sickte sowie dem 

Braunschweiger Stadtbezirk 321 

und der Stadt Königslutter. 

Alle Ausgaben erscheinen monatlich unter der Marke: 

im Verlag Ideeal Werbeagentur und Verlag GmbH 

Geschäftsführung: Thomas Schnelle 

Juliusstr. 11, 38118 Braunschweig 

Tel.: 0531-220010, Fax 0531-2200150 

E-Mail: info@ok11.de 

Verantwortlich i. S. d. Presserechts 

für Anzeigen und Redaktion: 

Thomas Schnelle, Juliusstr. 11, 38118 Braunschweig 

Verantwortlich für die amtlichen 

Bekanntmachungen „Aus dem Rathaus“: 

Bürgermeister Alexander Hoppe 

Stadt Königslutter am Elm 

Am Markt 1, 38154 Königslutter 

Telefon: 05353 9120, Fax: 05353 912100 

E-Mail: stadt@koenigslutter.de 

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Mit dem Einsenden von Text- und/oder Bildmaterial an 

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aus der Befolgung von Artikeln. Der Verlag behält 

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Erfolgt durch die Deutsche Post 

in die Gemeindehaushalte. 

Anzeigen 

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Eine Verwendung in anderen Medien 

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Mediaberatung für alle Ausgaben: 

Sandra Kilian, Tel.: 0531 2200123 

E-Mail: s.kilian@ok11.de 

Druck 

Druckzentrum Braunschweig GmbH 

Christian-Pommer-Straße 45 


Öffnungszeiten: Neu ab 2024 

Montag: 

15-18 Uhr 

Dienstag: 

15-18 Uhr 

Mittwoch: geschlossen 

Donnerstag: 10-18 Uhr 

Freitag: 

geschlossen 


Sack 1, 38154 Königslutter am Elm 

Telefon 05353 912 153 

stadtbuecherei@koenigslutter.de 

VERANSTALTUNGEN IN KÖNIGSLUTTER 

04.01.2024 

18:30 – 20:00 Uhr 

Jour fixe in der MachBar 

Wöchentliches Treffen engagierter Bürgerinnen 

und Bürger 

Westernstraße 12, 38154 Königslutter 


15:00 Uhr 

Plattdeutscher Arbeitskreis 

Heimat- & Verkehrsverein Königslutter 

Großer Rathaussaal, Königslutter 


14:00 – 17:00 Uhr 

Von munteren Hasen und schlafenden 

Igeln 

Geopark, Findlingsgarten Königslutter 

Anmeldung erforderlich – Spende erbeten 


14:00 – 15:00 Uhr 

Öffentliche Domführung 

Treffpunkt am Löwenportal, 4€ p.P., keine 

Anmeldung notwendig 


18:30 – 20:00 Uhr 



und Bürger 



14:00 – 15:00 Uhr 





18:30 – 20:00 Uhr 



und Bürger 



14:00 – 15:00 Uhr 





18:30 – 20:00 Uhr 



und Bürger 



14:00 – 15:00 Uhr 





18:00 Uhr 

Taizé-Andacht 

St. Stephani, Ochsendorf 

NÄCHSTER 

STADTBÜTTEL 

Erscheinungstermin: 

Donnerstag, der 01. Februar 

Redaktionsschluss: Mittwoch, der 

24. Januar um 12 Uhr 

Nachträglich eingereichte Texte 

können nicht berücksichtigt 

werden. 

Bitte senden Sie Ihre Beiträge an: 

rundschau@ok11.de 

STADTBÜTTEL-AUSLAGESTELLEN IN KÖNIGSLUTTER 

Wie bereits berichtet, erscheint 

Ihre Lokalzeitung Stadtbüttel 

ab Februar 2024 auf neuen Wegen. 

Weil die Deutsche Post ihre 

Zustellsendung „Einkauf aktuell“ 

ersatzlos eingestellt hat. 

Hier finden Sie jetzt regelmäßig 

eine Liste der Auslagestellen, 

wo Sie ab der kommenden 

Ausgabe Ihre Lokalzeitung kostenlos 

mitnehmen können. 

KÖNIGSLUTTER 

Avalon Hotelpark Königshof 

Braunschweiger Str. 21 a 

Rathaus 

Am Markt 

Buchhandlung Kolbe 

Am Markt 17 

Cafe am Markt 

Marktstraße 2 

Hotel Restaurant Kärntner 

Stubn 

Fallersleber Str. 23 


Sack 1 

Edeka Kö Center 

Rottorfer Straße 2 

Spitzweg Apotheke im Haus 

luttermed 

Lindenstraße 22 

Spitzweg Apotheke im CentrKö 

Amtsgarten 1 

BORNUM 

BücherTauschHaus 

Regiomat Hof Weigel- 

Grabenhorst 

Ecke B1/Straße „Am Dorfe“ 

Regiomat 

Parkplatz Landschlachterei Meier 

An der B1 

Bushaltestelle vor dem KiGa 

Dorfstraße, nördlich der Dorflinde 

LAUINGEN 

Bücherregal vor der Kirche 

LELM 

Dorfgemeinschaftshaus 

OCHSENDORF 

Dorfgemeinschaftshaus 

bft Tankstelle 

Steimker Straße 15 

ROTTORF 

Bush. Sunderstädter Straße/ 

rechts/Große Bank 

RIESEBERG 

Verteilung durch 

Ortsbürgermeister 

Weitere Auslagen 

Spitzweg Apotheke am 

E-Center 

gesucht 

Machbar 

Amtsgarten 4 

BOIMSTORF/ 

Zur Optimierung der Verteilung 

suchen wir noch weitere 

Westernstraße 12 

Tierwelt Königslutter ROTENKAMP RHODE 

Auslagestellen in Beienrode, Post 

Schöppenstedter Str. 10 

Zeitungsbox Boimstorf Herr Pietsch (OBM) 

An der Domäne 

Glentorf, Groß Steinum, Klein Westernstraße 14 

Optiker Dorge 

Schaukasten 

Kampestraße 2 

Steinum, Scheppau, Sunstedt. 

Westernstraße 12a 

Zeitungsbox Rotenkamp Dorfgemeinschaftshaus 

Sie können helfen? Dann 

melden Sie sich bei uns: 0531 

2200123. Bitte beachten! Ab der Februar-Ausgabe kommt Ihr Stadtbüttel nicht mehr mit „Einkauf aktuell“ der Post 

SCHICKELSHEIM

Januar 2024 

AUS DEN ORTSCHAFTEN 

STADTBÜTTEL 

3 

Bücherverbrennung am 14. Mai 1933 

KÖNIGSLUTTER Mit einer Gedenktafel wird die Erinnerung daran wachgehalten 

Von Christine M. Kaiser 

Der Pädagoge und Historiker Dr. 

Diethelm Krause-Hotopp (Destedt) 

hatte es im März vergangenen Jahres 

im Rahmen der Enthüllung der Gedenktafel, 

mit der am Haus von Petra 

und Frank Wulke an den „Tag von 

Potsdam“ vor 90 Jahren erinnert wird, 

schon angedeutet: Nachdem am 21. 

März 1933 bei einem Aufmarsch von 

Nationalsozialisten auf dem Königslutteraner 

Marktplatz unter dem Applaus 

des Mobs Fahnen und weitere 

Parteimaterialien aus dem wenige 

Tage zuvor gestürmten Arbeiterheim 

„Freiheit“ an der Schoderstedter Straße 

verbrannt worden waren, solle 

– laut Augenzeugenberichten – nur 

wenige Wochen danach auch eine 

Bücherverbrennung stattgefunden 

haben. Die perfide Aktion, die am 10. 

Mai 1933 in über 20 Universitätsstädten 

Deutschlands den Höhepunkt der 

Kampagne „Wider den undeutschen 

Geist“ und damit einen entscheidenden 

Schritt auf dem Weg in die Nazi- 

Diktatur bildete, konnte Krause-Hotopp 

zwischenzeitlich dank gründlicher 

Recherche anhand von Berichten 

im Amtsblatt von Königslutter sowie 

dem Helmstedter Kreisblatt nachweisen 

– und zwar für Sonntag, den 14. 

Mai 1933. Damals seien Hitlerjugend, 

Deutsches Jungvolk sowie der Bund 

Deutscher Mädel durch die Stadt bis 

zum Marktplatz und von dort aus zum 

Sportplatz am Badeholze marschiert, 

wo sie zunächst der indoktrinierenden 

Ansprache des Naziführers 

Knauth aus Helmstedt lauschten. 

Auf dem Höhepunkt seiner Rede sei 

vor ihm ein Scheiterhaufen errichtet 

worden, der von den Anwesenden mit 

Büchern der sogenannten „Schwarzen 

Liste“ beworfen und mit Benzin 

übergossen wurde – gefolgt von den 

üblichen Heil-Hitler-Rufen sowie dem 

Absingen des Horst-Wessel-Liedes. 

Waren es am Abend des 10. Mai 1933 

auf dem Berliner Opernplatz mehr als 

70.000 Menschen, die der von rechtsgerichteten 

Studierenden organisierten 

Verbrennung zehntausender Bücher 

angeblich „undeutscher“ Autorinnen 

und Autoren zujubelten, so 

hatten sich, so der Historiker, vier Tage 

später in der Kleinstadt Königslutter 

gut 1.500 Kinder und Jugendliche zusammengefunden, 

um Bücher von Alfred 

Döblin über Erich Kästner bis Else 

Lasker-Schüler oder Bertolt Brecht 

und Kurt Tucholsky in den Flammen 

aufgehen zu lassen. 

An diese nationalsozialistischen 

Umtriebe erinnert nun eine Gedenktafel, 

die Ende November nicht weit 

vom Ort des Geschehens an einer 

Weggabelung ca. 200 Meter südlich 

der Stiemerling Senioren-Residenz 

Nisthilfen für Wildbienen 

BORNUM Informations- und Bastelveranstaltung zum Imkertag 

Schon beim Einachspflügen vor einigen Wochen in Bornum wurde durch die 

„Imkerjugend“ in auffälligen weißen Schutzanzügen für das Thema geworben. 

Benedikt, Henry und Mattis, neun und zehn Jahre alt, helfen bereits die zehn 

Völker zu betreuen. 

Foto: Werner Gantz 

Bürgermeister Alexander Hoppe enthüllt zusammen mit Dr. Dieter Krause-Hotopp 

sowie Stadtarchivar Thomas Markwardt die Gedenktafel. 

Foto: CMKaiser 

Die Imkerinnen Annette Berndt und 

Antje Warlich hatten zu Beginn der 

Adventszeit in eine Scheune an der 

Straße „Am Dorfe 4“ zu einer Informations- 

und Bastelveranstaltung 

eingeladen. Rund 30 Kinder und Jugendliche 

im Alter von vier bis zwölf 

Jahren kamen zu diesem dritten Bornumer 

Imkertag, hatten großen Spaß 

und fanden außerdem den Einblick 

über das Bienenleben lehrreich. Die 

Imkerinnen erklärten kindgerecht die 

wichtigsten Unterschiede zwischen 

Wild- und Honigbienen. 

Über die biologische Wichtigkeit 

dieser Insekten wurde ebenfalls berichtet. 

Man kennt sie als fleißige Bienen, 

die in den Waben den begehrten 

Honig liefern. Bei den unzähligen 

Ausflügen zu den Blüten der Pflanzen 

zum Einsammeln des Nektars wird 

dabei das Bestäuben vorgenommen. 

So wird die Fruchtbildung gesichert. 

Diese wichtige Arbeit verrichten 

auch die Wildbienen. Sie liefern keinen 

Honig, sondern sorgen für den 

Fortbestand ihrer Insektenfamilie. 

feierlich enthüllt wurde. Dabei wies 

Bürgermeister Alexander Hoppe zum 

Auftakt der kleinen Veranstaltung auf 

die Wichtigkeit der Mahn- und Erinnerungsarbeit 

gerade in der heutigen 

Zeit hin. Und auch Krause-Hotopp 

schloss seine detaillierten Ausführungen 

über die drei Phasen der Bücherverbrennungen 

im NS-Staat sowie 

den Ablauf der beiden Verbrennungsaktionen 

am 21. März sowie 

dem 14. Mai 1933 in Königlutter, Bundespräsident 

Richard von Weizsäcker 

zitierend, mit mahnenden Worten: 

„Wer aber vor der Vergangenheit die 

Augen verschließt, wird blind für die 

Gegenwart. Wer sich der Unmenschlichkeit 

nicht erinnern will, der wird 

wieder anfällig für neue Ansteckungsgefahren.“ 

Gegenüber rechtspopulistischen 

wie -radikalen Tendenzen müsse 

unsere Demokratie stets verteidigt 

werden. 

Umfassende Informationen über die 

Ereignisse in Königslutter von 1925 bis 

1933 hat Diethelm Krause-Hotopp in 

dem Buch „Von Hindenburg bis zur 

Bücherverbrennung“, das soeben erscheinen 

ist, zusammengetragen. 

Schilfrohr ist das passende Material für 

den Nistbau für Wildbienen. Foto: privat 

Weil das Übertragen des Blütenstaubes 

für die Fruchtbildung so wichtig 

ist, gelten sie bei den Imkern nicht als 

Konkurrenz, sondern als Helfer in der 

Natur. Darüber berichteten Mitglieder 

des Nabu und BMEL. 

Die Beschäftigung der Kinder bestand 

darin, Nisthilfen für die Wildbienen 

zu basteln, da diese in „aufgeräumten“ 

Gärten häufig nicht ausreichend 

Möglichkeiten für einen 

Unterschlupf finden. 

„Wichtig ist, dafür das geeignete Material, 

zum Beispiel Schilfrohr, zu verwenden“, 

wurde von den Experten 

vorgetragen. Außerdem muss ein 

ausreichendes Nahrungsangebot für 

die Insekten vorhanden sein, sonst ist 

auch die schönste Nisthilfe nutzlos. 

Die Vielzahl der fertigen Einzelstücke 

soll im Frühjahr auf geeigneten Flächen 

ausgebracht werden. 

„Mein Großvater war Imker und weil 

mich Bienen schon damals faszinierten, 

fingen wir vor drei Jahren, zusammen 

mit der Familie Berndt an, Völker 

in Kästen zu betreuen“, berichtet Antje 

Warlich. Auch die Kinder sind in dieser 

Umweltaufgabe einbezogen. „Mit 

diesen Bienentagen soll auch das Interesse 

der Kinder im Dorf geweckt werden“, 

ergänzt Annette Berndt. 

Die Veranstaltung wurde von dem 

Geschichtsverein Da Börn und dem 

CDU-Ortsverband mit Volker Meier 

und Patricia von Berg und vielen Eltern 

unterstützt. Natürlich konnten 

auch alle Anwesende Brötchen mit 

Honigaufstrich des „Bormschen Honnichs“ 

probieren. 

Werner Gantz 

Winterdienst 

KÖNIGSLUTTER 

„weiße Winterdienst/ 

Weißräumung“ 

Die Stadt Königslutter am Elm hat 

ab sofort den sogenannten „weißen 

Winterdienst/Weißräumung“ 

für den städtischen Baubetriebshof 

sowie die Dienstleistungsunternehmen 

und Landwirte für das 

gesamte Gebiet der Stadt Königslutter 

am Elm angeordnet. 

Bisher erfolgte der Winterdienst 

als sog. „Schwarzräumung“. 

Dies bedeutete, dass die Fahrbahn 

nahezu vollständig von 

Schnee und Eis befreit wurde. 

Dieses Verfahren ist sehr zeit- und 

kostenintensiv, führte aber zu einer 

höheren Bürgerzufriedenheit. 

Bei der Weißräumung wird der 

Neuschnee künftig (bei Bedarf) 

nur noch zur Seite geschoben und 

der restliche Schnee festgefahren 

sodass er eine feste Decke bildet. 

Dies gilt auch für die Ortschaften. 

Im Ergebnis führt es zunächst dazu, 

dass der Winterdienst nicht sofort 

aktiv wird, damit sich erstmal 

eine Schneedecke bildet. 

In diese Schneedecke kann dann 

bei Bedarf (vor allem bei Schneeglätte) 

Splitt o.ä. gestreut werden, 

um die Griffgkeit zu verbessern. 

Dieses Verfahren ist erheblich 

kostengünstiger als die Schwarzräumung. 

Dieses Verfahren muss aufgrund 

der angespannten Finanzsituation 

bis auf weiteres umgesetzt 

werden. Die Stadt Königslutter 

am Elm bedauert diese 

Maßnahmen sehr, bittet aber aufgrund 

der getroffenen Entscheidungen 

um Verständnis. 

„Wohenn ? Naa‘n 

Rathuuse“ 

KÖNIGSLUTTER 

Heimat- und Verkehrsverein 

Plattdütscher Arbeitsreis 

„Lutter am Elm“ Friedagsdräpen. 

Wann: jeden ersten Freitag im Monat 

(5.Januar) von 15 bis 16:30 Uhr 

Wo: im großen Rathaussaal. 

Macht mit: Der Vorsitzende Walter 

Kukawka lädt alle, die an der 

Plattdeutschen Sprache Freude 

haben, herzlich dazu ein. 

VERANSTALTUNGEN GEOPARK 

Von munteren Hasen 

und schlafenden Igeln 

Kinderaktion im Findlingsgarten 

Die erste Geopark-Aktion des Jahres 

findet am 6. Januar im Findlingsgarten 

Königslutter statt. Bei der Aktion 

„Tiere im Winter“ lernen naturbegeisterte 

Kinder unter Leitung von Geoguide 

Dr. Stefanie Bucher-Pekrun die 

verschiedenen Überlebensstrategien 

der Tiere kennen. Igel halten Winterschlaf, 

Eichhörnchen Winterruhe, 

Kröten graben sich ein, andere fliegen 

in die Wärme. Zum Abschluss gibt 

es für alle Stockbrot am Lagerfeuer. 

Treffpunkt ist um 14 Uhr am Findlingsgarten 

Königslutter. Die Aktion dauert 

drei Stunden und ist kostenfrei, um 

Spende wird gebeten. 

Anmeldungen mit einer Begleitperson 

sind erforderlich per Mail an info@geopark-hblo.de. 

„Wo ist denn das Meer geblieben?“ 

Zeitreise für Kinder 

Der Geopark veranstaltet in Kooperation 

mit dem Naturpark Elm-Lappwald 

und FEMO am 1. Februar von 11 bis 13:30 

Uhr die Kinderaktion „Wo ist denn das 

Meer geblieben?“. Geoguide Heike 

Meusel erklärt auf der Zeitreise durch 

das Museum, warum in unserer Region 

so viele Fossilien zu finden sind, wie 

unsere Landschaft vor 290 Millionen 

Jahren aussah und ob der „Elmosaurus“ 

wirklich bei uns im Elm lebte. 

Treffpunt ist im Geopark-Infozentrum, 

An der Stadtkirche 1 in Königslutter. 

Um eine Spende wird gebeten. 

Anmeldungen sind erforderlich unter 

Telefon 05353 3003 oder info@geopark-hblo.de. 

Alle Neuigkeiten des Geoparks finden 

Sie auf www.geopark-hblo.de. 

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Tel.: 05353 – 98804 

Fax: 05353 – 98805

4 STADTBÜTTEL 


AUS DEN KIRCHEN 

Taizé-Andacht 

OCHSENDORF Am 28. Januar in St. Stephani 

Die erste ökumenische Taizé-Andacht 

im neuen Jahr findet am Sonntag dem 

28. Januar um 18 Uhr in St. Stephani im 

Königslutteraner Ortsteil Ochsendorf 

statt. 

Zu diesem Gottesdienst sind nicht 

nur die Gemeindemitglieder, sondern 

alle diejenigen eingeladen, die 

diese besondere Form bereits schätzen 

oder neu kennen lernen möchten. 

Eine ruhige Stimmung und überwiegend 

meditative Gesänge, die in der 

ökumenischen Bruderschaft von Taizé 

ihren Ursprung haben, kennzeichnen 

die Andacht. 

Das ökumenische Vorbereitungs- 

Team spricht eine herzliche Einladung 

aus. 

Barbara Faubel 

Werke für Trompete 

und Orgel 

KÖNIGSLUTTER Neujahrskonzert 

am 20. Januar in der Stadtkirche 

Die Propstei Königslutter lädt nach 

mehrjähriger Pause am 20. Januar um 

18 Uhr wieder zu einem Neujahrskonzert 

in die Stadtkirche ein. Gheorghe 

Herdeanu und Propsteikantor Matthias 

Wengler haben ein festliches 

Programm für Trompete und Orgel 

vorbereitet, das von Barock bis zur 

Moderne reicht. 

Auf dem Programm stehen unter anderem 

Werke von Henry Purcell (Ceremonial 

Music), Georg Friedrich Händel, 

Johann Sebastian Bach, Giuseppe 

Torelli (Konzert D-Dur), Josef Fiala (Divertimento 

D-Dur), Wolfgang Amadeus 

Mozart, Edvard Grieg (Peer-Gynt- 

Suite Nr. 1) und Johann Strauß (An der 

schönen blauen Donau). 

Gheorghe Herdeanu war von 1992 

bis 2021 Leiter der Kreismusikschule 

Helmstedt. 1988 gründete er das 

Blechbläserensemble Tubicinum, mit 

dem er vier CDs aufnahm und zahlreiche 

Konzerte und Auftritte im Landkreis 

Helmstedt gestaltete. Mehrfach 

wurde das Ensemble beim Deutschen 

Gheorghe Herdeanu 

und Matthias Wengler 

Orchesterwettbewerb ausgezeichnet. 

Mit Matthias Wengler verbindet ihn 

eine langjährige Zusammenarbeit, die 

neben gemeinsamen Konzerten unter 

anderem auch die Kinderkonzerte der 

Kreismusikschule Helmstedt und die 

Konzerte des Kreismusikrates „Wir 

musizieren“ im Helmstedter Brunnentheater 

umfasste. Besonders erfolgreich 

sind die mittlerweile schon zur 

Tradition gewordenen jährlichen Konzerte 

in der Helmstedter Klosterkirche 

St. Marienberg, die dort seit 2016 an einem 

Mai-Sonntag stattfinden. Beide 

Musiker freuen sich darauf, ihr neues 

Programm diesmal in der Stadtkirche 

Königslutter vorzustellen. 

Für das Neujahrskonzert sind Tickets 

(20 Euro / 10 Euro ermäßigt für 

Schüler und Studenten) bereits im 

Vorverkauf in der Buchhandlung Kolbe 

– Sarinas Bücher- und Spieleparadies 

sowie unter www.coramclassic.de 

erhältlich, Restkarten gibt es an 

der Abendkasse ab 17:30 Uhr. 

Matthias Wengler 

evangelisch 

AWO - Wohn- und Pflegeheim Königslutter 

18. Januar 14.30 Seniorengottesdienst Amtsgarten 6, Pröpstin Helmer- 

Pham Xuan 

18. Januar 16:00 Seniorengottesdienst Amtsgarten 7, Pröpstin Helmer- 

Pham Xuan 

Boimstorf 

21. Januar 10:45 Gottesdienst, Pfr. i.R. Jordens-Höke 

Bornum 

08. Januar 15:00 Seniorinnen Kaffeenachmittag im Pfarrhaus 

14. Januar 10:45 Gottesdienst, Pfr. Giesecke 

28. Januar 11:00 Kinderkirche im Pfarrhaus 

31. Januar 19:00 Kinoabend im Pfarrhaus 

Glentorf 


17. Januar 15:00 Seniorentreffen 

04. Februar 10:45 Gottesdienst, Pfr. Giesecke 

Groß Steinum 

31. Dezember 16:00 Gottesdienst, Pfr. Sieverling 

28. Januar 09:30 Gottesdienst, Pfr. Sieverling 

Lauingen 

31. Dezember 16:00 Gottesdienst, Pfr. Giesecke 


Rieseberg 



04. Februar 09:30 Gottesdienst, Pfr. Giesecke 

Rotenkamp 


Rottorf 

31. Dezember 17:15 Gottesdienst, Pfr. Sieverling 

14. Januar 10:45 Gottesdienst, Pfr. Sieverling 

Scheppau 


21. Januar 09:30 Winterkirche im Gemeindehaus, Pfr. i. R. Jordens- 

Höke 

Stadtkirche Königslutter 

04. Januar 11:00 Marktandacht 

07. Januar 10:45 Gottesdienst 

10. Januar 09:00 Smartphone-Schulung für Senior:innen (mit Anmeldung) 

11. Januar 11:00 Marktandacht, Fellmann 

16. Januar 18:00 Kirchenvorstandssitzung 

16. Januar 17:30 Elternabend KU25 

18. Januar 11:00 Marktandacht, Overheu 

Kirchentermine 

20. Januar 18:00 Neujahrskonzert "Trompete und Orgel", G. Herdeanu, 

M. Wengler 

21. Januar 10:45 Gottesdienst, Fellmann/Dasenbrook 

24. Januar 09:00 Smartphone-Schulung für Senior:innen (mit Anmeldung) 

25. Januar 11:00 Marktandacht, Jahn 

31. Januar 09:30 Gemeindefrühstück 

31. Januar 15:00 Angehörigengruppe von Menschen mit Demenz 

01. Februar 11:00 Marktandacht, Wengler 

04. Februar 10:45 Gottesdienst mit Abendmahl, Pröpstin Helmer-Pham Xuan 

07. Februar 09:00 Smartphone-Schulung für Senior:innen (mit Anmeldung) 

08. Februar 11:00 Marktandacht, Rupprecht 

Stiftskirchengemeinde (Kaiserdom) 

2. Januar 19:30 Männerkreis: Herr Schoo berichtet über deutsche 

Entwicklungshilfeprojekte in Nordost-Brasilien - 

Gemeindezentrum 

3. Januar 15:00 Frauentreff: Bunter Nachmittag – Gemeindezentrum 

6. Januar 16:00 Andacht für die Seele / Winteredition 

14. Januar 9:30 Neujahrsempfang mit Abendmahl; Präd Wenzel- 

Becker 

17. Januar 15:00 Seniorenkreis: Bunter Nachmittag / Neujahrstreffen 

– Gemeindezentrum 

23. Januar 19:00 KV-Sitzung - Gemeindezentrum 

25. Januar 14:30 Seniorengottesdienst; Präd Hoppmann 

28. Januar 10:45 Gottesdienst für Klein und Groß 

montags 15:00 Kinderchor: im Gemeindezentrum (außer in den Ferien) 

montags 17:45 Gitarrenkreis: im Gemeindezentrum 

montags 19:00 Domchor: im Gemeindezentrum 

mittwochs 18:30 Band: im Dom 

mittwochs 19:00 Meditationskreis: im Gemeindezentrum 

donnerstags 18:00 Blockflötenensemble: im Gemeindezentrum 

donnerstags 19:30 Posaunenchor: im Gemeindezentrum 

freitags (14-tägig) 15:00 Flüchtlingstreff im Gemeindezentrum 

Sunstedt 

6. Januar 18:00 Jahresschlussgottesdienst mit Abendmahl; Präd 

Krack 

9. Januar 18:00 Frauenhilfe - Dorfgemeinschaftshaus 

katholisch 

St. Mariä Himmelfahrt in Königslutter 

2. Januar 09.00 Heilige Messe, danach Frühstück 

7. Januar 11:00 Wort-Gottes-Feier als Familiengottesdienst mit 

Sternsingern 

14. Januar 11:00 Heilige Messe, danach Neujahrsempfang 

16. Januar 09:00 Heilige Messe, danach Frühstück 

21. Januar 11:00 Wort-Gottes-Feier 

28. Januar 11:00 Heilige Messe 

30. Januar 09:00 Heilige Messe, danach Frühstück 

• Terrassendächer bis 7 m 

mit 2 Stützpfosten möglich 

• Sonnenschutzanlagen 

• Fenster 

• Türen 

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Wir wünschen allen 

einen guten Start 

ins neue Jahr. 

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AUS DEN ORTSCHAFTEN STADTBÜTTEL 5 

Dat Bormsche Lindenblatt Nr. 35 

KÖNIGSLUTTER/BORNUM Vorstellung und Verteilung 

„Die Nr. 35 ist fertig und es hat wieder 

viel Spaß gemacht, diese 60 Seiten im 

DIN A 4-Format zu erstellen. Das Redaktionsteam 

und weitere Autoren, 

alle haben wieder mit Herzblut daran 

gearbeitet, bis auch unser „Lay Outer“, 

Hans-Udo Wiemann, zufrieden war.“ 

Mit diesen Worten begann der Vorsitzende 

des Bornumer Geschichtsvereins, 

Henning Schwarz, die Begrüßung 

in der vereinseigenen Lindenstube 

und dem Dorf-Archiv. 

Eine bunte Mischung und eine Vielzahl 

an Themen, die sich aus dem 

Dorfleben in Bornum ergeben, sind 

wieder vorhanden, angefangen bei 

dem wunderbaren Titelbild von unserer 

Kirche, fotografiert von Anja Gürtler 

und auch so passend zu dem diesjährigen 

Schwerpunktthema „Kirche“. 

„Leider konnte Lothar Claus, ein 

ganz wichtiger Mitstreiter in unserem 

Team, der nicht nur für den allgemeinen 

Jahresrückblick verantwortlich 

zeichnet, zu dem heutigen 

Termin nicht kommen. Schön aber, 

dass Anja Jentsch, quasi als „Co-Autorin“ 

ihrer Mutter Thea, den Weg zu 

uns gefunden hat, die unter der Überschrift 

„Wir waren Dorfkinder“ einen 

sehr schönen Beitrag geschrieben hat. 

Und Detlef Hädelt lieferte mit „50 Jahre 

Fußball im TV Bornum“ ausführlich 

einen Bericht, um nur einige zu nennen. 

Alle Autoren sind im Inhaltsverzeichnis 

aufgeführt“, so der Vereinsvorsitzende. 

Der zweite Adventssonntag war für 

„Dä Born“ der Auftakt für die Verteilung 

des Lindenblattes. 

Und ab 14:30 Uhr hatte der Ortsrat 

hinten v.l. Volker Meier, Michael Meyer, Hans-Udo Wiemann, Detlef Hädelt, Anja Jentsch, Dr. Reinhardt Lüer, Janina Wilhelm, 

Yvonne Stulgies und vorn sitzend Patricia von Berg und Henning Schwarz. 

Foto: Werner Gantz 

mit dem Ortsbürgermeister Hans- 

Joachim Scherenhorst zur Senioren- 

Weihnachtsfeier in das Gasthaus Lindenhof 

eingeladen – ein Termin bei 

dem auch stets eine große Nachfrage 

nach dem in Auflage von 300 Exemplaren 

gedruckten Lindenblatt besteht. 

Der Geschichtsverein war dann um 

18 Uhr, ebenfalls in der Lindenstube, 

Gastgeber des „Lebendigen Adventskalenders“. 

Elisabeth Lüer hatte federführend 

mit etlichen Helfern die 

Vorbereitungen hierfür getroffen. Das 

Glühweintrinken zu Schmalzbroten 

war witterungsbedingt, vorgesehen 

war das Waldhaus „Diana Ruh“, zum 

Ortskern verlegt worden. 

Und am Folgetag wurde durch den 

Vize-Vorsitzenden Volker Meier der 

Vertriebsstart für das Lindenblatt „von 

Haus zu Haus“ organisiert. Solch eine 

Broschüre mit einer Aufzählung von 

Ereignissen und vielen Dorfgeschichten 

ist wohl einmalig in der Region. 

Was einmal von dem Stadtbauamtsleiter 

Gerhard Röhrig begonnen und 

vom Dorfarchivar Dr. Reinhardt Lüer 

fortgeführt wurde, wird jedes Jahr im 

Dezember mit Spannung erwartet. Eine 

wichtige Information bietet der Terminkalender 

für das ganze Folgejahr 

auf der Rückseite. 

„Es wird mit ziemlicher Sicherheit 

auch ein „Lindenblatt Nr. 36“ geben, 

für das bereits etliche tolle Ideen vorliegen“, 

kündigte Henning Schwarz an. 

TERMINE DER SENIORENUNION 

Grünkohlessen 

Die SeniorenUnion, Königslutter, 

lädt alle Mitglieder und Freunde am 

Sontag, den 28. Januar zum Grünkohlessen 

in der Gaststätte Gerbracht in 

Uhry ein. Um 10 Uhr startet die Wanderung, 

um 12 Uhr ist Grünkohlessen. 

Anmeldungen bitte unter Telefon: 

05353 918074. 

Dagmar Gerecke 

WISSENSWERTES VOM GEOPARK 

Wie der Waschbär zu 

seinem Namen kam 

KÖNIGSLUTTER Infos vom Geopark 

Der Waschbär besitzt einen hoch 

entwickelten Tastsinn, mit dem er 

an Gewässern auf Beutesuche geht. 

Er tastet unter Steinen oder auch im 

Bodenschlamm nach Leckerbissen 

wie Larven, Krebse oder auch kleine 

Fische. Hat er etwas ergattert, bewegt 

er es in den Vorderpfoten geschickt 

hin und her und untersucht es von allen 

Seiten. Es sieht tatsächlich so aus, 

als würde er seine Nahrung waschen 

und so kam der Waschbär zu seinem 

Namen. 

Annika Jacobi 

Klönsnack 

Der nächste Klönsnack der SeniorenUnion 

Königslutter findet am Mittwoch, 

den 3.Januar um 15 Uhr im Cafe 

„Am Markt“ in Königslutter statt. 

Dagmar Gerecke 

MOMENT MAL-KOLUMNE 

In eigener Sache 

KÖNIGSLUTTER 

Seit nunmehr fast zwei Jahren darf ich 

im Stadtbüttel meine monatliche Kolumne 

„Moment-Mal“ veröffentlichen 

und hierbei kleine oder auch größere 

Befindlichkeiten unserer liebenswerten 

Stadt Königslutter am Elm 

beleuchten, Vergessenes wieder zum 

Leben erwecken, Ungerechtigkeiten 

aufdecken, den Finger in die Wunde 

legen oder aber auch an Menschen 

erinnern, die es aufgrund ihres Engagements, 

ihres Einsatzes oder ihrer 

ehrenamtlichen Tätigkeiten für unsere 

Stadt verdient haben. Die erhaltene 

Resonanz darüber stimmt mich 

weiter hoffnungsfroh und ist zugleich 

auch Ansporn für mich, in diesem 

Sinn weiterzumachen. Dafür bedanke 

ich mich bei der Leserschaft des 

Stadtbüttels, bei der Redaktion und 

insbesondere bei Thomas Schnelle 

und Sandra Kilian von ganzem Herzen. 

Zum Abschluss des Jahres 2023 

wünsche ich Ihnen allen noch eine 

besinnliche Adventszeit, ein frohes 

Weihnachtsfest sowie ein gesundes 

neues Jahr 2024 in der Hoffnung, dass 

demnächst wieder ein normales Leben 

mit Zuversicht, Lebensfreude, 

Humor und einem fröhlichen Herzen 

ohne irgendwelche schlimmen 

Kriegsereignisse, Fremdenhass, Zerstörungswut, 

Pandemien und andere, 

die Gemeinschaft belastendende und 

bedrohende Zerwürfnisse möglich 

ist. Abschließend bedanke ich mich 

noch persönlich ganz herzlich für die 

erhaltenen Glückwünsche zur Verleihung 

des Bundesverdienstkreuzes 

durch Landrat Gerhard Radeck am 

13. Oktober 2023 im Rathaus der Stadt 

Königslutter am Elm. 

Ihr und Euer 

Werner Denneberg 

Die Landfrauen zeigten Einsatz für die 

Jugend- und Kinderfeuerwehren. Bei 

den monatlichen Zusammenkünften 

im Lindenhof in Bornum wurde das 

Sparschwein fleißig gefüttert. Die 

Weihnachtsfeier war der richtige Rahmen 

für die Übergabe der Spenden. 

Nachdem „Die Cousinen“ aus Tappenbeck 

auf der Bühne stimmungsvolle 

Lieder und Gedichte vorgetragen 

Spenden der Landfrauen 

KÖNIGSLUTTER Übergabe bei der Weihnachtsfeier 

hatten, versammelten sich vor der 

Bühne Jugendliche aus den Ortsteilen 

Lauingen, Lelm, Ochsendorf und 

Räbke. Sie waren mit ihren Betreuern 

gekommen. Jede Wehr konnte 250 

Euro in Empfang nehmen. Ein kleiner 

Zuschuss für die Jugendarbeit. 

Christine Landau 

Die Wandergruppe bei Lauingen Foto: Dieter Hauschild 

Braunkohlwanderung 

KÖNIGSLUTTER Bei Sonnenschein nach Bornum 

Wieder einmal traf sich die Wandergruppe 

Königslutter zur Braunkohlwanderung. 

Am Treffpunkt Kleiberg/ 

Elmstraße konnte Dieter Hauschild 

die große Schar von 22 Wandersleuten 

begrüßen. Von dort ging es über Lauingen 

mit einem Pausenhalt weiter 

nach Bornum. Mit freiem Blick über 

die Felder bei Sonnenschein wurden 

die sieben Kilometer gut geschafft. 

Pünktlich wurde die Gaststätte „Zum 

weißen Ross“ in Bornum erreicht, wo 

man dann auch die Wanderfreunde, 

die nicht mehr so gut zu Fuß sein können, 

traf. So ließen sich alle 51 Wanderfreunde 

das Essen schmecken. 

Nach der Stärkung und viel Erzählen 

ging es auf gleichem Weg wieder nach 

Königslutter. 

Dieter Hauschild 

Seit 25 Jahren 

 

 

 

77 

Unser aktuelles Programm jederzeit unter 

Telefon: 05353-2273

6 STADTBÜTTEL 

AUS DEN ORTSCHAFTEN 


Scheckübergabe mit Marco Matschulla (rechts) und Jens Fust (mit trainingsjacke) 

Erfolgreiches Crowdfunding 

KÖNIGSLUTTER Dank an Projektunterstützer 

und die Volksbank 

Der TSV Rottorf-Groß Steinum e.V. hat 

beim Crowdfunding der Volksbank 

teilgenommen und für die Anschaffung 

von Trainingsanzügen, T-Shirts 

und Aufwärmpullis für die B- und 

A- Junioren von vielen Projektunterstützern 

2.500 Euro und von der Volksbank 

ebenfalls 2.500 erhalten. 

Marco Matschulla, Regionalmarktleiter 

der Volksbank eG Wolfenbüttel 

für die Bereiche Helmstedt, Königslutter, 

Oebisfelde, Süpplingen und Velpke 

überreichte stellvertretend für die 

Volksbank einen den Scheck an die B1 

der JSG Königslutter mit Trainer Jens 

Fust. Die JSG Königslutter bedankte 

sich herzlich bei der Volksbank Wolfenbüttel 

und allen Spendern für die 

großzügigen Zuwendungen. 

Jens Fust 

Übergabe an die Mannschaft mit Thomas Wolke (2. von rechts) und den Trainern 

Michael Kastner und Jens Fust (links). 

Neue Regenjacken 

KÖNIGSLUTTER 

Fußball-Jugend freut sich über Spende 

Die E1 der JSG Königslutter bedankt 

sich recht herzlich bei Ihrem Sponsor 

der SSM Rhein-Ruhr GmbH, Herrn und 

Frau Luderschmid, für die Anschaffung 

von Regenjacken. Somit können 

die Kinder, Trainer und Betreuer in 

Neue Trikots 

KÖNIGSLUTTER 

Spende an die 1. B-Jugendmannschaft 

Thomas Wolke, Inhaber der Fa. Wolke 

Sanitär und Heizung aus Rottorf, überreichte 

der 1. B-Jugendmannschaft der 

JSG Königslutter zu Beginn der Saison 

einen neuen Trikotsatz. Der Erfolg 

mit den neuen Trikots stellte sich ein, 

denn die Mannschaft führt die Tabelle 

der B-Junioren Kreisliga Helmstedt/ 

Wolfsburg verlustpunktfrei an und 

steht im Halbfinale des Kreispokals. 

Die Mannschaft bedankt sich bei Thomas 

Wolke für die großzügige Spende, 

die in der heutigen Zeit nicht selbstverständlich 

ist. Jens Fust 

der nassen und vor allem kälteren 

Jahreszeit weiterhin draußen trainieren. 

Über das großartige Engagement 

haben sich alle sehr gefreut! 

Ralph Kurze 

Erinnerungen werden wach. Eine 

kleine Stadt im Braunschweiger Land 

wird in vielen Kindheitserinnerungen 

wiederbelebt. Die Tische im Dom- 

Café am Kaiserdom Königslutter sind 

alle besetzt. Neugierig blicken die 

Augen im Kreis herum. Heinz-Bruno 

Krieger, auf ihn warten die Zuhörer. 

Vor vielen Jahren schuf er den Brauch, 

die vorweihnachtliche Zeit mit den 

niedergeschriebenen Geschichten 

seines Vaters zu starten. In der Ecke 

steht der bunte Lesestuhl. Eine dicke 

Mappe liegt neben der kleinsten 

und einer der außergewöhnlichsten 

Mundharmonikas. Neben der Leidenschaft, 

auf Platt alte Anekdoten weiterzugeben, 

beherrscht der 80-Jährige 

die Kunst, sein Bühnenprogramm 

besonders zu gestalten. Bruno, wie 

er liebevoll von allen genannt wird, 

spielt auf und kündigt sein Repertoire 

für die diesjährige Erinnerungszeit an. 

Selbst schmunzelnd vermittelt er, was 

Erinnerungen mit uns machen. Ja, der 

Schnee. Damals in der Kindheit hatte 

es wohl so viel Schnee rund um den 

Elm. Damals. Vielleicht ist damals 

aber auch nur, weil wir es so positiv 

in unserer Erinnerung haben und 

damit automatisch der Verstärker 

„das war besonders schön“ eintritt. 

Von Schönem kann man ja nie zu 

viel haben. Die Geschichten erzählen 

aus dem Leben der Familie Krieger 

und von dem, was seinem Vater 

zugetragen wurde. Handschriftliche 

Notizen, „platt“ interpretiert oder 

auf Hochdeutsch wiedergegeben, so 

dass jedem Besucher im Raum ein 

Lächeln ins Gesicht gezaubert wird. 

Die erste Mundharmonika versteckte 

Weil es weihnachtet 

KÖNIGSLUTTER Lesung im Dom Café 

sich unter der einen Tafel Schokolade 

am Weihnachtsbaum. Neun Kinder 

hatten Brunos Eltern und da war ein 

solches Geschenk ein wahrhaftiger 

Schatz. Wer Bruno sieht, dem wird 

schnell klar, dass er damals nicht lockerließ, 

bis das erste Lied aus diesem 

Instrument zum Leben erwachte. Die 

Gäste an den Tischen stimmen mit 

ein, singen und begleiten die musikalischen 

Auflockerungen zwischen den 

Worten, bis der letzte Ton in einer kleinen 

Aufbewahrungsbox verstummt. 

Kurz bevor sich alle verabschieden, 

werden weitere Erinnerungen wach. 

„Damals, als ich in Helmstedt diese eine 

Postkarte vom Rathaus sah“, so leitet 

Ina Nowak ein. Die Helmstedter 

Künstlerin hatte sich vor einiger Zeit 

entschieden, ihre 15 Ölgemälde von 

historischen Gebäuden an ihren Heimatort 

zu bringen. Farbenfroh steht er 

da: Der Dom. Bruno gewährt den Damen 

einen Platz auf seiner Bühne im 

Miteinander mit dem Publikum. Jeder 

darf und jeder soll es wissen. Auch 

das ist ein Stück Erinnerung. 

Die Bürger aus Königslutter schätzen 

ihren Kaiserdom. Man sieht ihn 

aus allen Himmelsrichtungen. So 

stolz, wie er seine Türme in die Höhe 

streckt, so stolz ist Oona Scheepers, 

als Inga Nowak sie als Patin wählt. Jedes 

ihrer Kunstwerke geht an einen 

Paten, der bitte dafür sorgen soll, dass 

die Gemälde ihren Platz, ihre Heimat 

nie verlieren. 

Oona Scheepers lebt in der Nähe des 

Doms und ist selbst künstlerisch aktiv. 

Als Südafrikanerin weiß sie, wie 

wichtig Geschichten, Dokumentationen, 

Kunst und Kultur sind. „Deine 

Heimat verlierst du, wenn du deine 

Erinnerungen aufgibst“, so Scheepers. 

Sie begeisterte Familie Wolske, 

die Pächter des Dom-Cafés. Kunst 

sollte eine Heimat haben, Kunst sollte 

aber auch mit der Öffentlichkeit geteilt 

werden. Das Bild von Inga Nowak 

kann im Dom-Café Königslutter 

besichtigt werden. 

Ein kunstvoller, erinnerungsreicher 

Novemberabend versinkt in der Dunkelheit. 

Der Vater von Bruno würde 

sagen, es hat geschneit und geschneit 

und geschneit und Weihnachten ist 

nicht mehr so weit. 

Sandra Wukowich 

Traditionelle Weihnachtsfeier 

BORNUM Seniorinnen und Senioren am zweiten Adventssonntag 

Am Nachmittag des zweiten Adventssonntags 

fand in Bornum die 

Weihnachtsfeier für Seniorinnen und 

Senioren im Saal des Lindenhofs statt 

und der Ortsrat freute sich über die 

zahlreich Erschienenen. Über Neunzig 

Gäste und Akteure genossen das 

vielfältige Programm. 

Ortsbürgermeiser Hans-Joachim 

Scherenhorst informierte nach einer 

Vorführung der Kindergartenkinder 

mit einem Rückblick auf das vergangene 

Jahr die Geschehnisse im 

Ort und der Verwaltung. „Bornum 

könne überaus stolz auf seine aktive 

Dorfgemeinschaft sein“, so führte 

Scherenhorst lobend aus und verwies 

u. a. auf die gelungene diesjährige 

888-Jahrfeier in Bornum unter 

der Organisation des Turn- und Sparclubs 

„TSC“ sowie auch auf die überaus 

gut sortierte- und hervorragend 

geführte Lesestube. Im Anschluss 

wurde das Bornumer Ehepaar Elisabeth 

und Albrecht Lüer für ihr langjähriges 

ehrenamtliches Engagement mit 

dem 20. Bornumer Ehrenteller geehrt. 

Besinnliche Weihnachtsstimmung 

wusste anschließend der Bornumer 

Geschichtenerzähler „Murmur Silberzunge“ 

durch seine Vorträge weihnachtlicher 

Gedichte und Mythen aus 

der Region durch die Überlieferungen 

von „Asche Klaus“ zu verbreiten. 

Ein besonderes Highlight wurde den 

Besuchern nach Kaffee und Kuchen 

zuteil: ein eigens für die Weihnachtsfeier 

gegründeter Shanty-Chor des 

Bornumer Stammtischs „Freitag der 

13.“ vertonte maritime Gesänge mit 

kräftigen Matrosen-Gesang und mit 

instrumentaler Begleitung durch die 

Band „Elm-Rock“. Mit dem Debüt am 

Schlagzeug konnte der 12-jährige Milian 

Müller überzeugen. Dem Begründer 

der musikalischen Darbietung Ingo 

Klopschar wurde von seiner Besatzung 

nach Ende der Vorführung daher 

Foto: Oona Scheepers 

auch die Kapitänsehre zu teil: Ihm 

wurde die Kapitänsmütze verliehen. 

Abschließend konnten die Besucher 

wieder einmal in Bornums Geschichte 

eintauchen und Kirstin Buchheister 

präsentierte neue Impressionen 

aus dem Foto-Archiv des Geschichtsvereins 

Dä Born e. V. und erinnerte an 

Bornum aus vergangenen Zeiten. Mit 

dem gemeinsamen Singen endete der 

unterhaltsame Nachmittag. 

Kirstin Buchheister 

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AUS DEN ORTSCHAFTEN STADTBÜTTEL 7 

NEUE SERIE – TEIL 13 

Mein Königslutter sagt Danke! 

JANUAR 2024 Serie ist vollständig 

Nach einem Jahr mit spannenden 

Gesprächen ist die Kampagne „Mein 

Königslutter“ vollständig. 

Das zwölfte und letzte Porträt wurde 

Anfang Dezember veröffentlicht. 

Wir von „Mein Königslutter“ bedanken 

uns herzlich für die sehr offenen 

Gespräche und die vielfältigen Einblicke 

in persönliche Lebensentwürfe, 

die die Stadt von heute ausmachen. 

Ihr, die Lesenden, Zuschauenden, 

Hörenden und Porträtierten, macht 

alle zusammen dieses schöne Städtchen 

aus. Die zwölf Porträts werden 

ein weiteres Jahr auf der Internetseite 

www.meinkoenigslutter.de bleiben, 

bevor das Audio-, Video-, Textund 

Bildmaterial seinen finalen Platz 

und Form findet. 

Ihr seid die Stadt von heute, gestern 

und morgen. 

Ein frohes neues Jahr wünsche ich 

euch! 

Daniel Almgren Recén 

Fotos: Volker Möll 

Mehr Info zu den Interviews finden Sie auf der Internetseite www.mein-koenigslutter.de 

Die Interview-Reihe „Mein Königslutter“ ist eine Initiative des Innenstadtmanagements und MachBar in Königslutter am Elm. 

Unterstützt von: 

„Jugend in Vereinen“, unter dieser 

Überschrift wurde 2012 ein Artikel von 

mir im „Kreisbuch“ veröffentlicht. Aus 

aktuellem Anlass (Erinnerung an die 

Bücherverbrennung 1933 durch die 

Hitlerjugend) möchte ich einige Passagen 

daraus teilweise zitieren: 

Einführung 

„In der Zeit der Weimarer Republik 

(1919-1933) gab es in Königslutter wie 

überall in Deutschland eine große 

Zahl von Vereinen und Gruppen, die 

Jugendarbeit betrieben. In Königslutter 

waren das vor allem die verschiedenen 

Sportvereine, die Schützen und 

die Arbeitergruppierungen, die sich 

um den Nachwuchs bemühten und 

ein großes Angebot für Kinder und Jugendliche 

bereithielten. 

Mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten 

begann die sogenannte 

Gleichschaltung, d. h. nach und 

nach verloren die meisten Vereine ihre 

Selbstständigkeit. Besonders hart 

traf es in Königslutter die sozialistischen 

Gruppierungen, deren Heime 

und Vermögen beschlagnahmt und 

deren Leiter in Schutzhaft genommen 

und gefoltert wurden. Alle Mädchen 

und Jungen sollten in der Staatsjugend, 

dem BDM und der Hitlerjugend, 

vereinigt, so ihren Eltern entzogen 

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Aus dem Stadt- und Bildarchiv 

KÖNIGSLUTTER Jugendarbeit in Königslutter – Beispiele aus den Jahren 1924 – 1954 

Aufbruch zu einer Fahrradtour der Gruppe „St. Martin“ an der Kapelle in der 

Bahnhofstraße, zu Pfingsten 1953. Links steht Verfasser Wilfried Kraus und der 

Zweite von rechts ist Klaus Herbst. 

Bildquelle: Wilfried Kraus 

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und vom Staat geformt werden. Es 

wurde zur Pflicht, dabei zu sein, und 

kaum ein Mädchen oder Junge konnte 

sich diesem Zwang entziehen. Machte 

man nicht mit, wurde man ausgegrenzt, 

bespitzelt und hatte kaum 

Chancen, eine gute Berufsausbildung 

zu bekommen. Die Ausgrenzung traf 

besonders auch die Kinder jüdischer 

Eltern. 

Der Neuanfang 

Nach dem Zusammenbruch der nationalsozialistischen 

Herrschaft erlaubte 

die Militärregierung Deutschlands 

im Britischen Kontrollgebiet 

sehr bald die Gründung von Vereinen. 

Schon 1946 wurden in Königslutter 

die Sportvereine Turn- und Sportvereinigung 

Königslutter, Viktoria und 

ein Jahr später der Tisch-Tennis-Club 

Königslutter von der Militärregierung 

genehmigt. In der Beilage zum Amtlichen 

Anzeigenblatt/Nummer 15 vom 

15. September 1948 werden noch die 

folgenden Vereine in Königslutter aufgezählt: 

Männer Gesangverein Sängerbund, 

Bezirksverband der Klein 

Gärtner Königslutter e. V., Ziegenzuchtverein, 

Kaninchenzuchtverein 

F 3 7, Kulturverein der Stadt Königslutter 

am Elm, Vereinigung der Verfolgten 

des Naziregimes – Ortsverein Königslutter 

am Elm, Landfrauenverein, Reitund 

Fahrverein Königslutter am Elm 

u. Umgebung, Tanzclub Astoria, Brieftaubenverein 

Heimatliebe, gegr. 1921, 

Imkerverein, Mandolinenclub Concordia 

und Ortsgemeinschaft der Ostvertriebenen 

in Königslutter. Zu den ersten 

Jugendgruppen, die sich nach dem 

Kriege bildeten, gehörten die Evangelische 

Jugend, mit 200 Mitgliedern die 

stärkste Gruppierung, die Katholische 

Jugend, die Falken, die Freie Deutsche 

Jugend, die Gewerkschaftsjugend, die 

Deutsche Jugend des Ostens und die 

Jugendabteilungen der Sportvereine. 

Jugendarbeit in schwerer Zeit - Die 

Sportvereine 

Schon 1945 beschlossen die Vertreter 

aller bisherigen Sportvereine 

der Stadt, ihr Eigenleben aufzugeben 

und einen leistungsfähigen Verein 

zu gründen. Er trug den Namen 

TSV - Turn- und Sportverein Königslutter. 

Man wollte gemeinsam den 

Sportplatz und die beiden bestehenden 

Sporthallen nutzen und die sportlichen 

Aktivitäten koordinieren und 

fördern. Doch der Verbund hielt nicht 

lange, die Eigeninteressen der einzelnen 

Gruppierungen waren zu groß. 

Nach dem Zusammenbruch der nationalsozialistischen 

Herrschaft bildeten 

die Falken bald wieder eine eigenständige 

Jugendgruppe. 

Die Katholische Jugend 

Sie entstand erst nach Ende des 

Zweiten Weltkrieges, als etwa 1.800 

Katholiken als Flüchtlinge und Vertriebene 

aus dem deutschen Osten nach 

Königslutter kamen und eine eigene 

katholische Gemeinde gegründet 

wurde. Als Zehnjähriger wurde ich 

1946 selbst ein Mitglied dieser Gruppierung, 

die vor allem von der Familie 

des Amtsgerichtsrats Herbst geprägt 

wurde. Diese wohnte in einer 

großen Dienstwohnung im „Amtsgericht“. 

Das Gebäude, das direkt neben 

der heutigen „Umweltburg“ lag, war 

durch Bomben beschädigt worden 

und wurde später abgerissen. 

Die beiden ältesten Söhne dieser Familie, 

Heiner und Klaus, führten uns 

in der Gruppe. Einmal wöchentlich 

trafen wir uns, hörten Geschichten, 

spielten und wanderten miteinander. 

Als ich größer war, unternahmen wir 

auch Radtouren (s. Foto). 

Es war für uns alle eine schöne, 

wertvolle Zeit und wir blieben später 

noch lange verbunden. 

Wilfried Kraus 

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STADTBÜTTEL Ausgabe Januar 2024 

Ein Projekt mit der Haupt- und Realschule Königslutter 

Schoko-Cookies 

REZEPT 

Der Stadtbüttelkurs des 9. Jahrgangs 

hat den Hauswirtschaftskurs 

besucht und unterstützt. In 

den Stunden haben wir leckere 

Cookies gebacken. 

Hier die Zutaten: 

280 g Mehl 

1TL Natron 

1TL abgestrichenes Salz 

250 g weiche Butter 

260 g Zucker 

2 Eier 

300 g Schokotropfen 

Zuerst muss man den Backofen 

auf 180 Grad vorheizen. 

Butter und Zucker werden drei 

Minuten mit dem Handmixer 

schaumig gerührt. Die Eier werden 

hinzugegeben und weitere drei Minuten 

cremig geschlagen. 

In einer separaten Schüssel werden 

Mehl, Natron und Salz vermischt 

und zur Buttermischung 

hinzugegeben, anschließend kommen 

die Schokotropfen dazu. 

Das Backblech mit Backpapier 

auslegen und den Teig mit zwei 

Esslöffeln in kleine Kugeln formen 

und leicht auf dem Backpapier 

plattdrücken. Die Kekse sollten 

gleich groß sein, damit sie gleichmäßig 

backen. Bitte lasst Abstand 

zwischen den Keksen, da sie sich 

im Ofen noch vergrößern. Auf der 

mittleren Stufe für 8-12 min backen, 

rausnehmen und abkühlen 

lassen. Isst man den Keks noch 

lauwarm, ist die Schokolade im 

Keks noch leicht flüssig. 

Viel Spaß beim Backen 

und guten Appetit. 

Unterschiedliche Weihnachtstraditionen 

ISLÄNDISCHE TRADITION NÄHER GEBRACHT 

Liebe Eltern, überall auf der 

Welt gibt es unterschiedliche 

Weihnachtstraditionen. Für das Jahr 

2024 würden wir gerne einmal die 

Tradition der Isländer übernehmen. 

Ihr habt jetzt fast ein Jahr Zeit euch 

mit diesem Gedanken anzufreunden 

und Vorbereitungen zu treffen. 

Bereits im 9. Jahrhundert feierten die 

ersten heidnischen Siedler zur Zeit 

der Wintersonnenwende ein Fest. Die 

Bauern gaben große Festessen, um 

der Dunkelheit des Winters zu entkommen. 

Sie nannten das Fest JOL, 

welches bis heute im Isländischen für 

Weihnachten verwendet wird. Wer also 

nicht die Geburt von Jesus Christus 

feiern möchte, feiert einfach JOL. 

Dies ist aber nicht der Hauptgrund 

für die Übernahme der isländischen 

Tradition. In Island gibt es nämlich 

nicht nur einen, sondern 13 Weihnachtsmänner, 

sie heißen Jolasveinar. 

Eigentlich sind es Trolle, die bei ihrer 

isländischen Trollmama Gryla leben. 

Die Söhne dürfen so gut wie nie die 

Trollhöhle verlassen, nur im Dezember 

darf einer nach dem anderen vom 

Hochland in die Stadt wandern. Ab 

dem 12. Dezember kommt dann ein 

Weihnachtsmann nach dem anderen 

bis zum 24. Dezember. Wie praktisch, 

wir könnten also Nikolaus auch noch 

feiern. Bei uns wohnen die Trolle dann 

nicht im Hochland, sondern im Dorm, 

im Rieseberg oder im Elm. 

Ab dem 12. Dezember stellen die 

Kinder in Island jeden Abend ihre 

Schuhe in die Fensterbank und warten 

auf ein kleines Geschenk, so wie 

wir es vom Nikolaustag kennen. Die 13 

Brüder hinterlassen ein kleines Spielzeug, 

ein Stück Obst oder etwas Süßes 

im Schuh. 

War man aber nicht artig, liegt im 

Schuh nur eine alte Kartoffel. Ein bisschen 

kann man die Weihnachtsmänner 

aber beeinflussen, indem man eine 

kleine Süßigkeit neben den Schuh 

legt. 

Es gibt auch eine Weihnachtskatze, 

die ein bisschen gruselig aussieht. Die 

Weihnachtskatze sucht Kinder, die 

kein Kleidungsstück zu Weihnachten 

bekommen haben oder unartig waren. 

Diese Kinder möchte sie am liebsten 

auffressen. Wie praktisch für euch 

Eltern, ihr könnt uns Socken, Handschuhe, 

Mützen, Unterwäsche, Pullover 

und Hosen mit ruhigem Gewissen 

Bulgariens Weihnachtstraditionen und Gerichte 

BRÄUCHE 

In Bulgarien sowie in vielen anderen 

Ländern wird Weihnachten am 25. 

Dezember gefeiert. Der Höhepunkt 

ist der Heiligabend am 24. Dezember. 

In Bulgarien findet vor Weihnachten 

eine Fastenzeit statt, ähnlich der, die 

in Deutschland vor Ostern erfolgt. 

Während an Heiligabend ausschließlich 

vegetarische Kost auf den 

Tisch kommt, wird am Weihnachtstag 

selbst ein reichhaltiges Menü mit 

Fleisch aufgetischt. 

Die Gerichte am Heiligabend können 

Kohlwickel Sarmi sein, gefüllte 

Paprika, das Blätterteiggebäck Baniza, 

der Kürbisstrudel Tikvenik, Nüsse, 

Salat, Datteln, eingelegtes Obst 

schenken. Ihr wollt uns nur vor der 

Weihnachtskatze beschützen. 

Ab dem 25. Dezember gehen die 

Weihnachtsmänner wieder zurück 

und spätestens am 6. Januar ist auch 

der letzte Weihnachtsmann wieder 

verschwunden. 

Was für ein schöner Brauch, obwohl 

die Weihnachtstrolle nichts mit dem 

schönen Weihnachtsmann aus der 

Werbung zu tun haben, sondern eher 

gruselig aussehen. 

Die Tradition, dass es in Island an 

Weihnachten großzügige Geschenke 

gibt, ist noch nicht so alt. Häufig wurden 

am 24. Dezember auch nur Kerzen 

an die Kinder verschenkt; um das 

Dunkel während der Weihnachtsfeier 

zu vertreiben. 

Jetzt werden aber auch hier nach 

dem gemeinsamen Essen die Geschenke 

ausgepackt. 

Wir würden uns sehr freuen, wenn 

die isländische Tradition auch in 

Deutschland Einzug hält, da wir für 

uns Kinder nur Vorteile sehen. 

Für das Osterfest gibt es bestimmt 

auch Traditionen, die man sich abschauen 

kann. In Finnland kommt 

zum Beispiel nicht der Osterhase und 

versteckt die Eier, sondern das Osterhahn. 

und Gemüse und vieles mehr. Pita 

ist ein selbstgebackenes Fladenbrot, 

das auch nicht fehlen darf. Das Brechen 

des Weihnachtsbrots, das „Pita“ 

genannt wird, ist ein rundes Brot, das 

mit einer Münze darin gebacken wird. 

Die Familie versammelt sich um das 

Brot und jeder bricht ein Stück ab. Derjenige, 

der die Münze in seinem Stück 

findet, hat im kommenden Jahr Glück. 

Die reichhaltige Auswahl an Gerichten 

symbolisiert den Wohlstand und 

die Fülle des kommenden Jahres. 

Eine beliebte Tradition ist das “Koleduvane”, 

bei dem Kinder in bulgarischen 

Dörfern ab Mitternacht von 

Haus zu Haus gehen und Weihnachtslieder 

singen. Die Gastgeber belohnen 

sie mit Süßigkeiten und Geld. 

Viele Familien besuchen auch die 

Mitternachtsmesse in der Kirche, um 

die Geburt Jesu Christi zu feiern. Es ist 

eine besinnliche und spirituelle Tradition, 

bei der man sich auf das Wesentliche 

besinnt und gemeinsam mit anderen 

Gläubigen die Weihnachtsfreude 

teilt. 

Meine Familie und ich wohnen seit 

ungefähr zehn Jahren in Deutschland, 

meist feiern wir Weihnachten hier 

und versuchen uns an den ein oder 

anderen Weihnachtsbräuchen zu halten. 

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So kommt die Gemeindezeitung 

weiter per Deutscher Post zu Ihnen 

Mittlerweile weiß es jeder: Die Gemeindezeitungen 

„Rundschau“, der 

„Lehrscher Bote“ oder der „Stadtbüttel 

Königslutter“ kommen ab Februar 

nicht mehr mit der Deutschen Post in 

die Haushalte. Weil die Post ihre Sendung 

„Einkauf aktuell“ ersatzlos gestrichen 

hat. Stattdessen kommt Ihre Lokalzeitung 

jetzt auf folgenden Wegen: zur 

kostenlosen Mitnahme an ausgesuchten 

Stellen in Ihrer Nähe (siehe vordere 

Seiten), per kostenloser Zustellung als 

PDF, zum kostenlosen Download, kostenlos 

über zuverlässige Verteiler oder 

kostenpflichtig als Pressepost der Deutschen 

Post. 

Verleger Thomas Schnelle dazu: „Eine 

kostenlose Verteilung ist heute kaum 

noch realisierbar. Es gibt zwar private 

Verteilorganisationen, doch deren Verteilqualität 

ist unterirdisch und ihr Geld 

nicht wert.“ 

Für 22 Euro pro Jahr können Sie Ihre 

aktuelle Gemeindezeitungs-Ausgabe 

ins Haus geschickt bekommen. „Ein Service 

für wenig Geld“, so Schnelle weiter. 

Er ist aber auch überzeugt davon, dass 

das den Leser:innen eine kostenlose Gemeindezeitung 

wert ist. Wer weiter kostenlos 

seine Zeitung bekommen möchte, 

der habe ja ausreichend andere Möglichkeiten 

dazu. 

Mit der Post 

Und so können Sie Ihre Ausgabe per 

Post bestellen: Coupon rechts ausfüllen, 

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10 Januar 2024 

Januar-Cocktail 

interessanter Bücher 

Serviert von Dieter R. Doden 

Liebe Leserinnen und Leser, 

das Weihnachtsfest liegt schon 

wieder hinter uns. Ich hoffe, Sie 

konnten die Zeit genießen und 

hatten ein paar nette Stunden mit 

der Familie, mit guten Freunden 

oder eventuell auch allein mit einem 

Buch, das Sie in eine andere 

Welt entführte. Möge das neue 

Jahr uns allen Frieden bringen 

und Mußestunden, um mit gutem 

Lesestoff der realen Welt zu 

entfliehen. Wie auch immer, ich 

wünsche Ihnen ein gesundes, erfreuliches 

2024. 

Ans Herz legen möchte ich ihnen 

heute einen Krimi, der in den 

Bestseller-Listen ganz weit nach 

oben klettert. Es dreht sich um 

den nunmehr schon dreizehnten 

Taunus-Krimi, den Nele 

Neuhaus geschrieben hat. 

Und alle waren überaus erfolgreich. 

So verwundert es 

eigentlich nicht, dass die 

Autorin vom Polizeipräsidenten 

Westhessens zur 

Kriminalhauptkommissarin 

ehrenhalber ernannt wurde. 

Sie müssen die ersten zehn Bände 

dieser Serie nicht gelesen haben, 

um von „Monster“ gefesselt zu 

werden. Aber ich warne Sie, Ihre 

Bodenstein-Kirchhoff-Krimis – so 

heißt die Serie – machen süchtig. 

Was spielt sich im Taunus ab? Die 

16jährige Larissa wurde erdrosselt. 

Ein abgelehnter afghanischer 

Asylbewerber wird als Täter 

verdächtigt, wird verurteilt und 

LesBAR 

Dodens- 

Buchkritiken 

bald darauf 

wieder auf freien Fuß gesetzt. 

Wenig später wird ein Mann von 

einem Auto erfasst und getötet. 

Der Tote hat bei einem illegalen 

Autorennen eine Schwangere 

umgefahren. Nach und nach reiht 

sich ein Todes- und Vermisstenfall 

an den anderen. Parallelen 

zum Mordfall Larissa machen 

die Ermittler stutzig. Und ohne 

eine Ahnung zu haben, steuern 

sie einer Katastrophe entgegen. 

Da entwickelt sich 

eine Handlung, 

die recht spannend 

daher kommt. 

Leider wird die 

aufmerksame Leserschaft 

den einen oder 

anderen Denkfehler 

der Autorin aufdecken. 

Was eigentlich schade 

ist. Und der Erfolgsautorin einen 

Stern kostet. Aber immerhin noch 

vier Sterne von fünf möglichen. 

Dem Suchtfaktor von „Monster“ 

tut das keinen Abbruch. 

★★★★★ 

Titel: Moster 

Autor: Nele Neuhaus 

Genre: Taunuskrimi 

Verlag: Ullstein, 

gebundene Ausgabe 

Preis: 24,99 Euro 

Bereits im Oktober erschien ein 

Buch, das zwar noch nicht in den 

Bestseller-Listen aufgetaucht ist, 

aber dennoch beachtenswert 

erscheint. Die Rede ist von „Dezember 

´41“ des preisgekrönten 

Bestseller-Autoren William 

Martin. Der Schriftsteller 

aus Boston ist Preisträger 

des renommierten New 

England Book Award und 

des Samuel Eliot Morison 

Award. Sein Roman „Cape 

Cod“ wurde mehr als eine 

halbe Millionen mal verkauft. 

Mit „Dezember ´41“ legt er nun 

einen Thriller vor, der auf einer 

wahren Begebenheit basiert. Als 

die USA in den 2. Weltkrieg eintreten, 

plant ein deutscher Spion 

einen Anschlag auf den amerikanischen 

Präsidenten Franklin D. Roosevelt. 

Die Tat soll geschehen am 

Weihnachtsabend, wenn der Präsident 

vor dem Weißen Haus den 

Weihnachtsbaum zum Leuchten 

bringt. Klappt das Vorhaben? Ein 

Höllenritt beginnt, der am Weihnachtsabend 

1941 zu einem atemberaubenden 

Höhepunkt führt. 

Roosevelt bringt nicht nur 

den schmucken Baum 

zum Leuchten, er präsentiert 

auch einen Überraschungsgast 

mit Namen 

Winston Churchill. Ein 

Buch voller Historie, 

Spannung und mit 

überraschenden 

Gänsehautaugenblicken. 

Von mir daher drei Sterne. 

★★★ 

Titel: Dezember ´41 

Autor: William Martin 

Genre: Thriller 

Verlag: Hoffmann und Campe 

gebundene Ausgabe 

Preis: 24 Euro 

Kommen wir wieder zu einem Klassiker 

der Weltliteratur. Aus gegebenem 

Anlass sozusagen. Ich möchte 

Ihnen den Roman „Reise um 

den Mond“ empfehlen. 

Geschrieben 

von Jules Verne, der 

zwischen 1828 und 

1905 lebte und mit 

Werken wie „Die Reise 

zum Mittelpunkt der 

Erde“ oder „Reise um die 

Erde in 80 Tagen“ berühmt 

wurde. Jetzt, wo eine erneute 

Reise zum Mond geplant 

wird, ist die „Reise um den Mond“ 

von besonderem Interesse. Verne 

schildert ausführlich die bis dato 

bekannten Fakten zur Entstehung 

des Mondes und seiner Topographie, 

zur Benennung der Mondmeere 

und -gebirge und er berichtet 

über die Geschichte der astronomischen 

Mondbeobachtung. In 

seinem Roman versuchen die 

Akteure, mittels Kanone auf 

die Mondoberfläche zu gelangen. 

Eine Landung, soviel 

sei verraten, ist nicht gelungen. 

Trotzdem ein schönes 

märchenhaftes Buch, das 

zum Schmunzeln anregt. 

Vier Sterne von mir. 

★★★★ 

Titel: Reise um den Mond 

Autor: Jules Verne 

Genre: Science Fiction 

Verlag: diverse 

Preis: diverse 

Jetzt geht’s ab in den Knast 

ASCHERSLEBEN Kriminalpanoptikum 

Von Dieter R. Doden 

Ob Sie eine blütenweiße Weste tragen 

oder eventuell doch die eine oder 

andere Leiche im Keller haben, ist uns 

– ehrlich gesagt – völlig egal. Beschlossene 

Sache hingegen ist, dass wir Sie 

in den Knast schicken. Vorbei sind 

die Zeiten, in denen wir Sie an dieser 

Stelle nach wer-weiß-wohin eingeladen 

haben, um diese Burg oder jenen 

Wanderweg frisch, fromm, fröhlich, 

frei zu erkunden. Jetzt weht mal ein 

anderer Wind. Zumal das Wetter in 

diesen Zeiten ja nun wirklich nicht dazu 

angetan ist, in Feld, Wald und Flur 

zu verweilen. Da ist es im Gefängnis 

doch wahrhaftig gemütlicher. 

Also los, nehmen Sie all Ihren Mut 

zusammen und fahren Sie mit der 

ganzen Familie nach Aschersleben. 

Ja, nehmen sie alle mit, die Ihnen ans 

Herz gewachsen sind. Frei nach dem 

Motto: Geteilte Freud ist doppelte 

Freud! In diesem schönen Städtchen 

in Sachsen-Anhalt gibt es nämlich etwas 

ganz Besonderes zu besichtigen: 

ein richtiges Gefängnis. 

Einer der spannendsten Harzer Naturschätze, 

die Iberger Tropfsteinhöhle, 

liegt an der Harzhochstraße 

oberhalb der Bergstadt Bad Grund. 

Sie ist Teil des HöhlenErlebnisZentrums, 

wie auch das archäologische 

Museum, das einer bronzezeitlichen 

Kulthöhle im Harzer Vorland gewidmet 

ist. Die eng mit der Sagenwelt 

des Harzes verbundene Tropfsteinhöhle 

fi ndet sich verborgen im 

Kalkgestein des Ibergs und zeigt 

jahrhunderttausende alte Sinterkaskaden, 

mächtige Bodentropfsteine 

und bizarre Deckenkolke – Höhlenfeeling 

inklusive. 

Laternenreise im Iberg, 9. und 10. 

Februar 2024, 17 Uhr 

Aus Anlass des Harzer Kulturwinters 

lässt sich diese Höhlenwelt im 

Rahmen einer Laternenreise entdecken, 

eine stimmungsvolle Führung 

Fotos: © Aschersleber Kulturanstalt 

Vergessen Sie den ganzen Quatsch, 

den Sie im Fernsehen aufgetischt bekommen. 

Hier im Kriminalpanoptikum 

erleben Sie diverse schaurige 

Gaunergeschichten hautnah und 

am historischen Ort. Alle Requisiten 

sind echt: Tatwaffen, Folterinstrumente, 

Uniformen, Helme, Masken, 

jede Menge kriminalistische Untersuchungsmittel 

und alles, was zu 

einer richtigen Gefängnisausstattung 

gehört. Raritäten, Kuriositäten und allerlei 

exotische Exponate rund um tatsächliche 

Kriminalfälle vermitteln Ihnen 

ein lebendiges Bild über die raffinierten 

Methoden der Kripo-Leute, 

und zeigen Ihnen auch, wie clever die 

Ganoven zu Werke gingen. Selbstverständlich 

lernen Sie auch eine echte 

Gefängniszelle von innen kennen. 

Dass aufgrund dieser Tatsache jeder 

zehnte Besucher dort länger als eine 

Woche bei Wasser und Brot einsitzen 

muss, ist allerdings ein Gerücht. Hat 

man uns jedenfalls fest zugesagt. 

Fakt jedoch ist, dass es nunmehr 

über 100 Jahre her ist, dass ein Knecht 

wegen Diebstahls tatsächlich hier längere 

Zeit in einer Zelle lebte. Der erste 

Kriminelle, dessen Missetaten vom 

Gerichtsschreiber festgehalten wurden. 

Noch bis 1982 kamen hier die 

Buhmänner in sichere Verwahrung. 

Dann stand der rote Klinkerbau fast 

20 Jahre leer. Erst im Jahre 2003 hat 

die Stadt Aschersleben das Gebäude 

aufwendig restauriert. Heute beherbergt 

das schmucke Haus an der alten 

Stadtmauer das Stadtarchiv und das 

sehenswerte Kriminalpanoptikum. 

Ebendort gibt es übrigens auch eine 

anschauliche Sammlung an historischen 

Räuber- und Gendarm-Handpuppen 

zu bewundern. Woran Sie 

sehen können, dass es hier heutzutage 

doch nicht mehr ganz so ernst zugeht, 

wie damals, als es im Städtchen 

Aschersleben noch richtige Bösewichte 

gab. Die Zeiten sind natürlich längst 

vorbei. Heute freuen sich die Leute 

aus Aschersleben auf Ihren Besuch. 

Warum sollten Sie also nicht mal in 

den Knast gehen? Es spricht wirklich 

nichts dagegen. Viel Vergnügen. 

Kriminalpanoptikum 

Aschersleben 

An der Darre 11 

06449 Aschersleben 

Steinalte Höhlengeheimnisse entdecken 

Bad Grund HöhlenErlebnisZentrum Iberger Tropfsteinhöhle 

Sie nehmen die Gäste mit auf eine Laternenreise – Harzer Bergmann 

und Grundner Kiepenfrau Fotorechte: HEZ, Foto B. Moritz 

für Erwachsene und Familien mit 

Kindern (ab 5 Jahren). Die Laternen 

voran, geht es nach kurzer Wegstrecke 

mit Harzer Bergmann und Bad 

Grundner Kiepenfrau in die Untertagewelt 

des Ibergs. 

Hier wandelt die Gruppe auf den 

Spuren von Zwergenkönig Hübich 

und der Sage von den silbernen Tannenzapfen. 

An diesem Abend tauchen 

die Laternen die Höhle in eine 

ganz besondere Atmosphäre, auch 

den Brückmannsaal, wo die Laternenreise 

mit einer kleinen Stärkung 

ausklingt. 

Telefon: 03473 2265942 

Internet: www.aschersleben-tourismus.de/Kunst-Kultur/Kriminalpanoptikum 

Mail: kriminalpanoptikum@ 

aschersleber-kulturanstalt.de 

Öffnungszeiten: 

Dienstag bis Donnertag 14 bis 17 

Uhr 

Samstag und Sonntag 12 bis 17 Uhr 

Eintritt: 

Erwachsenen und Kinder ab 5 Jahren 

1 Euro 

Kostenpflichtige Parkplätze direkt 

vor dem Panoptikum. 

Das Kriminalpanoptikum ist kein 

klassisches Museum und daher 

leider nicht barrierefrei. 

-Anzeige- 

Veranstaltungsdauer 1,5 Stunden, 

vorher ist ein Besuch des archäologischen 

Museums möglich. Die 

Laternen stellt das HEZ. Kosten: 

Erwachsene 12,50 €, Kinder/Jugendliche 

bis 17 Jahre 8,00 €. Ausschließlich 

buchbar mit Anmeldung 

bis 2 Tage vor Veranstaltungsbeginn 

unter info@hoehlen-erlebniszentrum.de. 

Weitere Infos Telefon: 

05327-829 391. 

HöhlenErlebnisZentrum 

Iberger Tropfsteinhöhle 

An der Tropfsteinhöhle 1 

37539 Bad Grund (Harz) 

www.hoehlen-erlebnis-zentrum.de 

Das war unsere LesBAR für heute 

schon wieder. Vielleicht konnte ich 

Ihnen eine Anregung für Lesestoff 

im Januar geben. Es würde mich 

freuen. 

Bitte behalten Sie in jedem Fall 

Appetit auf den Cocktail interessanter 

Bücher im nächsten Monat. 

Herzlichst Ihr 

Dieter R. Doden


VERANSTALTUNGSKALENDER JANUAR 

30. DEZEMBER 

THEATER 

16 Uhr, Komödie am Altstadtmarkt BS 

Drei Frauen im Schnee 

Komödie von Angela Burmeister 

2. JANUAR 

THEATER 

19:30 Uhr, Komödie am Altstadtmarkt BS 



3. JANUAR 

THEATER 




4. JANUAR 

THEATER 




5. JANUAR 

MUSIK 

19:30 Uhr, Großes Haus, Theater BS 

Salome 

Musikdrama von Richard Strauss 

THEATER 




6. JANUAR 

MUSIK 


Der Barbier von Sevilla 

Musiktheater 

THEATER 

16 + 19:30 Uhr, Komödie am Altstadtmarkt BS 



7. JANUAR 

MUSIK 

18 Uhr, Großes Haus, Theater WOB 

Just for Fun 

Festliches Neujahrskonzert 

THEATER 

17 Uhr, Großes Haus, Theater BS 

Das doppelte Lottchen 

Familienstück zur Weihnachtszeit 

COMEDY 


Jörg Knör: Das war´s mit Stars! 2023 

Der Kult-Jahres-Rückblick mit Jörg Knör 

8. JANUAR 

MUSIK 


5. Sinfoniekonzert 

Staatsorchester 

THEATER 

20 Uhr, Stadttheater Peiner Festsäle 

Frau Bachmanns kleine Freuden 

Komödie 

9. JANUAR 

MUSIK 

19:30 Uhr, Lessingtheater WF 

Idumea Quartett 

Appalachische Melodie 

THEATER 




10. JANUAR 

MUSIK 


Salome 


THEATER 





Aus dem Nichts 

Politthriller 

LESUNG 

19:30 Uhr, Brunsviga BS 

Joe Bausch 

Psychopathen und Sadisten 

12. JANUAR 

MUSIK 


Robert Kreis 

Unkraut vergeht nicht 


Spaceship Earth 

Musikalische Reise zur Geschichte der 

Erforschung des Weltraums 

THEATER 




KABARETT 

20 Uhr, Brunsviga BS 

Nessi Tausendschön 

Die wunderbare Welt der Nessi 

Tausendschön 

13. JANUAR 

MUSIK 

19 Uhr, Brunnentheater HE 

Neujahrskonzert 

Braunschweiger Staatsorchester 

19:30 Uhr, Großes Haus, Theater WOB 

Ulrich Tukur & Die Rhythmus Boys: 

Es leuchten die Sterne 

THEATER 





Das doppelte Lottchen 

Familienstück zur Weihnachtszeit 

COMEDY 


GTD Comedy Slam 

Der größte Comedy-Wettbewerb 

Deutschlands 

SHOW 


Ein rätselhafter Schimmer 

Die wilden Zwanziger 

14. JANUAR 

MUSIK 



Musiktheater 

THEATER 

15 Uhr, Großes Haus, Theater WOB 

Was ihr wollt 

Komödie von William Shakespeare 

SHOW 


Hollywood Dance Night 

Ultimativ-spektakuläre Tanzshow 

17. JANUAR 

THEATER 


Der Richter und sein Henker 

Schauspiel von Friedrich Dürrenmatt 

18. JANUAR 

SHOW 


Christopher Köhler 

Rock´n´Magic LIVE 

19. JANUAR 

MUSIK 



Musiktheater 


Vocaldente: Let´s be Gatsby 

A-Cappella-Art 

THEATER 


Die lieben Eltern 

Komödie von Armelle + Emmanuel Patron 

COMEDY 


Rüdiger Hoffmann 

Mal ehrlich 

20. JANUAR 

MUSIK 


Salome 


20 Uhr, Forum PE 

Strange Mode 

Depeche Mode Tribute 

THEATER 


State oft he Union 

Schauspiel 




21. NOVEMBER 




24. JANUAR 

MUSIK 



Musiktheater 

THEATER 


Achtsam Morden 

Krimikomödie nach dem Bestsellerroman 

25. JANUAR 

MUSIK 


Götz Widmann 

30 Jahre Joint Venture 

THEATER 



Schauspiel 

26. JANUAR 

MUSIK 

16 Uhr, Brunnentheater HE 

Die Schöne und das Biest 

Das Musical 


Salome 


KABARETT 

20 Uhr, Forum PE 

Jakob Friedrich – I schaff mehr für du! 

Schwäbisches Industrie-Kabarett 

27. JANUAR 

THEATER 



Schauspiel 

28. JANUAR 

MUSIK 



Musiktheater 

THEATER 




COMEDY 


Ingo Oschmann 

Scherztherapie 

30. JANUAR 




31. JANUAR 




Explodiert er oder explodiert er nicht…??? Beteigeuze! 

Die Presse ist in Aufregung. Beteigeuze 

strahlt mal heller, mal dunkler. 

Wird er etwa instabil? Explodiert er 

bald? Oder ist er schon mit einem großen 

Krach auseinandergeflogen und 

wir sehen es noch nicht, weil das Licht 

vom Ereignis bei uns erst in einigen 

Jahren ankommt? Am Dienstag, den 

HONDELAGE Sternwarte 

9. Januar, um 19 Uhr werden wir mit 

etwas mehr Ruhe und Sachverstand 

die Messwerte ansehen, die von Beteigeuze 

hier auf der Erde aufgenommen 

wurden. Aus diesen Messwerten lassen 

sich erstaunliche Dinge herauslesen. 

An diesem Abend werden wir Ihnen 

auch zeigen, was am Himmel im 

nächsten Monat zu beobachten ist. 

Bei gutem Wetter wird natürlich sowohl 

mit den eigenen Augen auf der 

Terrasse als auch in der Kuppel mit 

dem Teleskop beobachtet. Kommen 

Sie doch einfach zu uns in die Hans- 

Zimmermann-Sternwarte Braunschweig 

in Hondelage (In den Heistern 

5b). Weitere Infos zur Sternwarte unter: 

https://hans-zimmermann-sternwarte.de 

(Telefon 05309 9190631). Der 

Eintritt ist in diesem Monat frei. Für eine 

kleine Spende zugunsten unserer 

Kinder- und Jugendarbeit wären wir 

aber sehr dankbar. 

Wer knackt 

den Code? 

„KRYPTX“ 

Von Kerstin Mündörfer 

SPIELBAR 

Kerstins 

Spielekritiken 

Der Klassiker zu zweit 

„QWIXX - DAS DUELL“ 

Von Kerstin Mündörfer 

Wer kennt ihn nicht, den Klassiker 

„Qwixx“ als Roll´n´Write-Spiel in 

der kleinen handlichen Version? 

Das Spiel mit absolutem Suchtpotenzial. 

Nun gibt es „Qwixx“ als 

Duell-Variante, also nur zu zweit 

spielbar. 

Es ist ein Brettspiel in einer größeren 

Verpackung, 21 x 21 cm. Der 

Clou ist, dass der Deckel mit einer 

Schaumlage ausgelegt ist, so dass 

diese gleich als Würfelunterlage genutzt 

werden kann. Das ist richtig 

schlau und verdammt leise. 

„Qwixx - Das Duell“ hat einfache 

Spielregeln, die sich an die Grundregeln 

des Originals halten. So 

wird wieder gewürfelt und aus den 

Kombinationen von Würfelpaaren 

eine Augenzahl auf dem Spielbrett 

mit einem Plättchen gelegt. 

Als Besonderheit gilt, dass einzelne 

Plättchen auch geschlagen werden 

können. Das macht das Duell 

besonders spannend und spaßig. 

Nur Türme dürfen nicht geschlagen 

werden. Das Spiel endet, sobald 

vier Fehlwürfe gemacht oder 

zwei Reihen geschlossen wurden. 

Wer am meisten Punkte erzielt, hat 

gewonnen. 

Generell finde ich Spiele, die auf 

WEITERE 

KRITIKEN 

UNTER: 

RUNDSCHAU. 

NEWS 

Wer gern knobelt und das auch gern 

mit mehreren macht, für den ist 

„Kryptx“ genau das richtige Spiel. 

Es kann überall mit hingenommen 

werden, weil es handlich und praktisch 

verpackt ist. Und die Spielidee 

ist einfach. Jeder Spieler bekommt 

Codekarten, die kein anderer sehen 

sollte. Runde um Runde müssen 

die Spieler Informationen über ihre 

Code-Karten preisgeben. Dabei 

sollte man sich geschickt anstellen 

und die Mitspieler lange an der Nase 

herumführen. Wenn man sich eine 

Strategie ausdenkt, wie man die 

Informationen am besten sammelt, 

dann kommt man schnell zum Ziel. 

Denn wer als erster die Codes der 

anderen errät, gewinnt das Spiel. 

„Kryptx“ ist ein spannendes 

Spiel, das sich lohnt, auszuprobieren. 

Die Spielidee ist simpel und 

ausgefallen. Es ist sehr kurzweilig 

und für jung und alt bestens 

geeignet. Mich hat „Kryptx“ fasziniert, 

weil es ein einfaches Knobelspiel 

ist. Allerdings benötigt 

man zum Notieren der Informationen 

mehr Platz als auf dem Zettel 

vorhanden sind. Mein Tipp: kleinschreiben! 

Daher hat 

„Kryptx“ 

vier Sterne 

verdient. 

KRYPTX 

UNSERE Wertung 

★★★★✩ 

Verlag: moses 

Art: Kartenspiel 

Mitspieler: 2 bis 4 

Dauer: 30 Minuten 

Alter: ab 10 Jahren 

Preis: 12,95 Euro 

einem Klassiker aufbauen, nicht so 

spannend, aber bei „Qwixx - Das 

Duell“ ist es anders, weil hier eine 

neue Variante mit dem „Schlagen“ 

der gegnerischen Steine ins Spiel 

kommt. Das ist sehr reizvoll und 

verspricht Suchtpotenzial. Zudem 

ist es ein schönes Spiel für zwei und 

sehr zu empfehlen. Es macht dem 

Original große Konkurrenz und daher 

hat es fünf Sterne verdient. 

QWIXX - DAS DUELL 

UNSERE Wertung 

★★★★★ 

Verlag: NSV-Verlag 

Art: Würfelspiel / Brettspiel 

Autor: Steffen Benndorf 

Mitspieler: 2 

Dauer: 15 Minuten 

Alter: ab 8 Jahren 

Preis: 16,90 Euro 

AUF 

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Erwachsene .....................................................................12,50 € € 

Kinder 6 bis 15 Jahre......................................................... 7,50 € 

Familienkarte ...................................................................36,00 € 

Menschen mit Behinderungen und Rentner ....................10,00 € 

Wir freuen uns auf ihren Besuch 

und wünschen allen ein frohes Jahr 2024! 

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Salat Kaltes Menü Vegetarisch Menü 4 Menü 3 Menü 2 Menü 1 

Montag – 08.01.2024 Dienstag – 09.01.2024 Mittwoch – 10.01.2024 Donnerstag – 11.01.2024 Freitag – 12.01.2024 

1 Kräftige 

Kohlroulade 

mit Speck-Zwiebelsauce 

und Salzkartoffeln 

2 Hühnchenfleisch 

“Bombay” 

in Currysauce mit 

Ananasstückchen und 

Langkornreis 

3 2 Hähnchenbrustfilets 

in Champignon-Rahmsauce 

mit getrockneten Tomaten 

und Salbei, dazu Petersilienkartoffeln 

4 Frischer 

Grünkohleintopf 

mit Rauchfleisch und 

1 Mettwurst 

5 2 Gemüsefrikadellen 

auf Karotten-Ingwer-Sauce 

mit Kartoffelpüree 

6 Großer 

Brathering 

mit Zwiebelringen und 

Kartoffelsalat 

7 Kerniger Salat 

Salat mit rote Bete, Walnüssen, 

Pinienkerne, Kürbiskerne 

und Ziegenkäse, dazu 

Honig-Senf-Dressing und 

1 kleines Vollkornbrötchen 

1 Schnitzel 

“ungarische Art” 

paniertes Schweineschnitzel 

mit einer 

Paprika-Zwiebelsauce 

und Reis 

2 Schweine- 

Geschnetzeltes 

“Züricher Art” 

mit Champignons in Sahne, 

dazu hausgemachte Spätzle 

3 Gedünstetes Filet 

vom Seehecht 

mit Zitronen-Kräuterbutter 

und Pinienkernen, dazu ein 

Tomaten-Olivensugo und 

Petersilienkartoffeln 

4 2 hausgemachte 

Frikadellen 

in feiner Sauce mit 

Kohlrabigemüse und 

Salzkartoffeln 

5 Spaghetti in Tomaten- 

Gemüsesugo 

mit Ziegenkäse und 

Pinienkernen 

6 Wurstsalat 

“Schweizer Art” 

mit Emmentalerund 

Fleischkäse bunt 

ausgarniert, dazu 

Butter und Brot 

7 Fit-Salat 

bunter Salat mit 

geräucherter Putenbrust 

in Streifen, dazu Joghurt- 

Dressing und 1 kleines 

Brötchen 

1 Kräftige 

Kartoffelsuppe 

mit Porree und Möhren, 

dazu Bockwürstchen 

und 1 Brötchen 

2 Hähnchenschnitzel 

Art “Cordon bleu” 

in Sauce mit Kartoffelpüree, 

dazu Erbsen und 

Möhren 

3 ½ gegrillte 

Schweinshaxe 

auf Sauerkraut mit 

Kartoffelpüree 

4 Putenrollbraten 

in feiner Sauce 

mit Rotkohl und 


5 Gefüllte 

Paprikaschote 

mit Gemüse gefüllt, 

dazu Tomatensauce 

und Reis 

6 Milchreis 

Apfel 

mit Zimt und Zucker, 

dazu Apfelkompott 

7 Mediterraner Salat 

Eisbergsalat mit Rucola, 

Tomaten, gehobeltem Grana 

Padano, spanischem Schinken 

und Pinienkerne, dazu 

Balsamico-Dressing und 

1 kleines Brötchen 

1 Straßburger Platte 

Kasseler, Bratwürstchen 

“Nürnberger Art” und 

Mettwurst auf Sauerkraut 

und Kartoffelpüree 

2 Jägerschnitzel 

“natur” 

in Champignon-Crèmesauce 

mit Rosenkohl 

und Zöpfli-Nudeln 

3 5 Reibekuchen 

mit warmem 

Apfelmus 

4 Gekochter Tafelspitz 

in Meerrettichsauce 

mit Petersilienkartoffeln, 

dazu Gurkenhappen 

5 Kräuterrührei 

mit Blattspinat 

und Kartoffelpüree 

6 Gebratenes 

Schweinekotelett 

mit Senf 

und Kartoffelsalat 

7 Chicken Chips Salat 

bunter Salat mit panierten 

Hähnchenstücken, Tomaten 

und Gurke, dazu Cocktail- 


Brötchen 

1 Gebratenes 

Fischfilet 

in Senfsauce, dazu 

Petersilienkartoffeln 

und Salat 

2 Hähnchen- 

Geschnetzeltes 

mit Pilzen in Sahnesauce 

und hausgemachten 

Spätzle 

3 Gebratene 

Cabanossi 

mit roter Linsenbolognese, 

dazu Spaghetti 

4 Hühnerfrikassee 

mit Spargel 

und Gemüsereis 

5 Pikanter 

Ungarischer Eintopf 

mit Paprika, Bohnen 

und Kartoffeln, dazu ein 

Vollkornbrötchen 

6 Chicken Crossies 

mit Florida Salat und 

Curry-Dip 

7 Salat Tiroler Art 

Eisberg- und Feldsalat 

mit Käse und Cabanossischeiben, 

dazu Honig-Senf 


Vollkornbrötchen 

Samstag – 13.01.2024 

Samstags-Menü (gekühlt) – Lieferung am Freitag 

1 

Pfannenfrikadelle 

in herzhafter Sauce 

mit geschmorten Zwiebeln, 

Frühlingsgemüse und 


2 

Ungarisches Gulasch 

mit Champignons und 

Zöpfli-Nudeln 

Sonntag – 14.01.2024 

1 

Sonntags-Menü (tiefgekühlt) – Lieferung am Freitag 

Hähnchenschnitzel 

in Geflügelrahmsauce 

mit Rotkohl und 

Kartoffelpüree 

2 

Rinder-Geschnetzeltes 

Art “Stroganoff” 

mit Tomaten, Zwiebeln, 

Champignons und Sahne, dazu 

Zöpfli-Nudeln 

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Stadtbüttel Königslutter 01/24

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