beruf & bildung hannover 2023 - Sonderveröffentlichung der HAZ/NP

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4 beruf & bildung Informationen zum Start in den Traumjob Orientierung im Dschungel der Jobmöglichkeiten: Warum sich der Besuch der BERUF & BILDUNG lohnt Verschiedene Informationskanäle helfen bei der Orientierung im Dschungel der Jobmöglichkeiten. Gerade in den digitalen Zeitaltern beschäftigen sich Schüler, Studierende oder Berufseinsteiger online mit ihrer beruflichen Zukunft. 66,4 Prozent der Deutschen nutzen Internet- Stellenbörsen, da sie einfach, schnell und bequem zu bedienen sind und eine vielfältige Auswahl bieten. Man kann aber auch leicht den Überblick verlieren. Schließlich gibt es über 19.000 Studiengänge und 500 Ausbildungsangebote. Und hier kommt die eine Messe wie die beruf & bildung ins Spiel. Ein Besuch lohnt sich, denn in kurzer Zeit können die Besucher verschiedene Branchen kennenlernen und Infos über zahlreiche Top-Arbeitgeber sammeln. Durch den Kontakt von Angesicht zu Angesicht zwischen Bewerbern und Ausstellern haben nicht nur die Besucher eine Chance, Fragen zu stellen und ihrem Traumjob näherzukommen, sondern auch die Vertreter der Messestände gewinnen auf diese Weise neue Kollegen. Dazu sorgt die angenehme Atmosphäre einer Ausbildungsmesse für zwanglose Gespräche, bei denen die Besucher Fragen stellen können und darauf auch eine direkte Antwort bekommen. Durch die Aktivitäten der Aussteller werden Berufe erlebbar und die Besucher können sich in der Praxis ausprobieren. So finden sie ein Gefühl dafür, in welchem Berufsfeld sie sich wohl fühlen könnten. Doch Informationen und Tipps gibt es nicht nur an den Messeständen. Zusätzlich bieten Programmpunkte wie Vorträge einen besonderen Mehrwert für die Besucher. Perfect Match Um auf der beruf & bildung richtig zu punkten, heißt es, vorbereitet zu sein. Diese Tipps sollen zeigen, wie der „perfect match“ gelingt. Wichtig ist, sich einen Überblick über die Aussteller zu verschaffen. Auf der beruf & bildung stellen über 180 Unternehmen, Institutionen und Hochschulen aus. Am besten, man schaut sich das Ausstellerverzeichnis genau an und überlegt, zu welchen Ausstellern man auf jeden Fall gehen möchte. So legt man sich eine Route fest und läuft nicht planlos von Stand zu Stand. Über den Lageplan im Messe-Magazin der beruf & bildung kann man seinen Weg bestens vorplanen. Das Magazin liegt überall auf der Messe aus oder man nutzt vorab den Download über www.ausbildungmesse.de. Gute Vorbereitung Wer bereits weiß, wo es am Messetag hingehen soll, bereitet seine Unterlagen wie Anschreiben, Lebenslauf und Zeugnisse personalisiert auf das jeweilige Unternehmen vor. Das schafft Eindruck. Einige Blanko-Mappen sollte man in Reserve dabei haben, man weiß nie, welche Gelegenheiten sich sonst noch bieten? Aber nicht nur personalisierte Unterlagen fallen positiv auf, sondern auch, wenn man sich bereits mit dem Wunschunternehmen beschäftigt hat. Sind bei der Recherche auf der Webseite oder beim Durchstöbern von Flyern noch Fragen aufgekommen? Kein Problem, die Personaler stehen vor Ort auf der Messe Rede und Antwort. Die Aussteller sind da, um junge Bewerber kennenzulernen. Wenn man am Stand mal nicht ganz die richtigen Worte findet, ist das nicht schlimm. Einfach die Ruhe bewahren. In einer gepackten Tasche sollten sich die wichtigsten Unterlagen und Zeugnisse finden – in Papierform oder digitalisiert auf dem Tablet, dazu einen Kalender sowie Stift und Papier. Damit ist man für den beruflichen Erfolgskurs bestens vorbereitet. Das richtige Outfit Der erste Eindruck zählt und Kleider machen Leute – das gilt auch heute noch. Bei Präsentationen oder Terminen wie einer Messe sollte man Zeit in die Planung der Kleidung stecken. Es gilt, die eigene Persönlichkeit zu unterstreichen. Das bedeutet nicht unbedingt, dass man gleich zum Bleistiftrock oder Anzug greifen muss. Gepflegt sein ist das A und O. Dazu gehören saubere Fingernägel, gewaschene Haare, faltenfreie Kleidung sowie heile Schuhe. Auch der Hoodie oder zerissene Jeans sollten zuhause bleiben. Beim Besuch der Messe sollte man besser auf gedeckte Töne wie blau, grau oder schwarz setzen. Saubere Sneaker und ein Mix aus Businessund Alltagskleidung machen einen guten Eindruck. Wichtig ist, dass man sich in seinem Outfit wohlfühlt, denn vielleicht trifft man schon auf seinen künftigen Arbeitgeber. Das Eis brechen und in Kontakt kommen Noch ist man nicht gewohnt einfach auf die Personalentscheider an den Messeständen zuzugehen und selbst das Gespräch zu suchen. Doch ist diese Hürde erst einmal genommen und die Unsicherheit überwunden, ist das Schwierigste geschafft. Es gibt einige Tipps, wie man das Eis brechen kann. In der Regel kommt man aber schnell in Kontakt, denn auch die Ansprechpartner vor Ort sind auf der Suche nach jungen Talenten und gehen aktiv auf die jungen Messebesucher zu. Ein starkes, selbstbewusstes und höfliches Auftreten und die Firmenvertreter gezielt ansprechen ist wichtig. Für den Personaler ist es entscheidend, wie man sich gibt. Die berufliche Skills kann jeder erlernen, wichtig ist es, dass man ins Team passt. Also locker und ganz man selbst bleiben. Ein guter Einstieg gelingt mit ein wenig Smalltalk. Im Gespräch kann man dann seine Stärken und die Informationen, die man über das Unternehmen gesammelt hat, geschickt einbauen. Fragen zum Unternehmen signalisieren dem Gegenüber Interesse. Die Unterhaltung darf nicht in einen Monolog deinerseits ausbrechen, denn es soll zu einem Gespräch kommen. Welche Fragen sind die richtigen? Kluge Fragen zeigen, dass man gut vorbereitet ist und Interesse hat. Hier einige Beispiel, welche Fragen man stellen könnte: • Was erwarten Sie von einem Kandidaten? • Was zeichnet Ihre besten Mitarbeiter aus? • Wie werden bei Ihnen Talente und Stärken gefördert? • Wie lange sind Sie selbst im Unternehmen tätig und wieso? • Welche Zukunftschancen hat man nach einer Ausbildung in Ihrem Unternehmen? Wichtig ist, dass man sich in seinem Outfit wohlfühlt, denn vielleicht trifft man schon auf seinen künftigen Arbeitgeber. Alle Fragen sind in der „Sie“-Form gestellt. Das „Du“ ist heute zwar sehr verbreitet, aber im beruflichen Umfeld ist das „Sie“ immer noch als Anrede ein Fakt. Vor allem, wenn man sich seinem Gesprächspartner gerade erst vorgestellt hat wie auf der beruf & bildung. Das gehört zum „guten Ton“. Spieß umgedreht und klar gefragt Warum haben Sie sich bei uns beworben? Was sind Ihre Schwächen? – Viele solcher Fragen warten in einem Vorstellungsgespräch auf den Bewerber. Auf der beruf & bildung gibt es die Chance, den Spieß umzudrehen. Hier präsentieren sich zahlreiche Arbeitgeber von ihrer besten Seite und stehen den potenziellen Bewerberinnen und Bewerbern Rede und Antwort. Hier einige Tipps mit denen man einen guten Einblick in das Unternehmen bekommt: „Wenn Sie an Ihr Team denken: Worin unterscheiden sich in Ihren Augen gute von sehr guten Mitarbeitern?“ Mit dieser Frage spricht man auf die Leistungserwartungen des Unterneh- mens an und bekundet zugleich Interesse an einer Karriere bei dieser Firma. „Wie lange sind Sie selbst bereits in diesem Unternehmen tätig? Und warum?“ Es ist gut zu wissen, was ein eingefleischter Mitarbeiter von dem Unternehmen hält und warum es ihm scheinbar gut dort gefällt. „Welche Fragen stellt sich Ihr Unternehmen aktuell oder vor welchen Herausforderungen steht es?“ Eine Antwort auf diese Frage zeigt, wie offen das Unternehmen mit Herausforderungen umgeht und wie gut das Team zusammenarbeitet. „Welche Zukunftschancen habe ich nach einer Ausbildung im Unternehmen?“ Damit beweist man Weitsicht und man schaut bereits, welche beruflichen Chancen sich nach einer möglichen Ausbildung im Unternehmen eröffnen können. „Wie fördern Sie die Stärken Ihrer Mitarbeiter?“ Diese Frage vermittelt nicht nur Interesse am Unternehmen und an einem Job. Sie zeigt auch, dass man sich weiterentwickeln möchte. In Kontakt bleiben Damit man bei der Firma in Erinnerung bleibt, muss man sich merken, mit wem man gesprochen hat und diese dann erneut kontaktieren. Dabei kann man ruhig noch einmal die Vorzüge des guten Gesprächs hervorheben, das einen guten Eindruck hinterlassen hat. Damit steigert man die Chancen deutlich. Um immer „up to date“ zu bleiben, was beim Wunscharbeitgeber gerade so los ist, lohnt es sich, diesem bei Social Media zu folgen. Bewerben – aber wie? Hat man den richtigen Arbeitgeber und den Traumjob entdeckt muss man sich bewerben. Sollte man heute Bewerbungsunterlagen noch klassisch in Papierform oder ganz modern digitalisiert abgeben? Leider gibt es da keine klare Antwort. Die Mehrheit der Arbeitgeber bevorzugt mit rund 70 Prozent zwar eine digitale Bewerbung, prinzipiell sollte man sich aber immer die Anforderungen der jeweiligen Stelle anschauen und den gewünschten Bewerbungsweg wählen. Wie man es auf der Messe macht, ist die persönliche Entscheidung. Digital auf dem iPad oder ausgedruckte Unterlagen: Hauptsache die Materialien sind gut strukturiert und sortiert.
Ein AnzeigenSpezial Ihrer Tageszeitung | Dienstag, 21. Februar 2023 5 Papiermobil Wie wird Papier industriell hergestellt? Wie funktioniert eine Papiermaschine? Die beruf & bildung zeigt es. Eine mobile Papierfabrik kommt mit einer Mini-Papiermaschine an Bord direkt zur Messe. Im Maßstab 1:25 zeigt sie die industrielle Papierherstellung und produziert richtiges Papier. Außerdem gibt es eine begleitende Ausstellung zur (Kultur-)Geschichte von Papier und den Berufschancen in der Papierindustrie. EDEKA Talente Truck Informationen über die Welt des Einzelhandels – direkt auf der beruf & bildung. Der EDEKA Talente Truck steht für Berufsorientierung der besonderen Art. Interaktive, informative und actionreiche Stationen lassen spielerisch Talente und Interessen entdecken. Highlights wie der Smoothie-Rider oder der Food-Express machen die (Ausbildungs-)Welt des Lebensmitteleinzelhandels erlebbar. Gute Vorbereitung ist wichtig: Auf der beruf & bildung hannover die Weichen für die berufliche Karriere stellen. Foto: Barlag Messen Arbeiten in Metropolen Klar, Hannover ist nicht Berlin, München oder gar London oder Paris. Manche wollen in die große weite Welt. Die großen Metropolen locken Jobsuchende und Karriereinteressierte mit attraktiven Arbeitgebern. Die meisten Global Player haben ihren Sitz in den großen Metropolen und immer wieder schießen neue Start-Ups aus dem Boden. Die Städte und Unternehmen wachsen stetig weiter und mit ihnen auch die Karrierechancen auf beliebte Jobs. Heute laufen die Jobsuche sowie das Bewerben größtenteils online ab. Bei der immensen Auswahl kann man allerdings schnell den Überblick und die Motivation verlieren. „Es bewerben sich bestimmt viel zu viele“, „Was habe ich schon zu bieten“, „die Ansprüche sind viel zu hoch“ sind häufig Argumente dafür, warum es schwieriger erscheint in Großstädten eine Arbeit zu finden. Eine Jobmesse wie die beruf & bildung verschafft den Bewerbern jedoch einen Vorsprung bei der Jobsuche. Mittlerweile ist Networking das Vitamin B der Karriere geworden und sollte nicht unterschätzt werden. Auf der Messe können Kontakte mit einer Vielzahl an interessanten Arbeitgebern geknüpft werden und man kann sich ein Netzwerk aufbauen, welches die Jobsuche in einer Großstadt erleichtern kann. Der perfekte Einstieg in die Bewerbung „Sehr geehrte Damen und Herren, ich bin auf Ihre Stelle in der Tageszeitung gestoßen und bewerbe mich hiermit auf die ausgeschriebene Stelle.“ Das ist sicher nicht der perfekte Einstieg. Und das kann fatal sein, denn der Einleitungssatz ist das Herz des Textes. Er entscheidet über die Grundeinstellung des Personalentscheiders zur Bewerbung. Besser sollte der Einstieg mutig, selbstbewusst und überraschend und vor allem individuell sein. Wie wäre es zum Beispiel hiermit: „Sehr geehrte Frau XY, von meiner Haustür bis zur Firmenzentrale sind es mit dem Fahrrad genau 20 Minuten. Das heißt: Während die anderen Mitarbeiter noch im Stau stehen, könnte ich morgens schon der erste Kollege im Büro sein.“ Oder damit: „Sehr geehrter Herr XY, es hat mich riesig gefreut, Sie persönlich auf der beruf & bildung in der vergangenen Woche kennenzulernen. Ihr Messeauftritt sowie das Gespräch haben meinen Wunsch verstärkt, meine Ausbildung zum XY bei Ihnen zu absolvieren.“ Zu einer guten Bewerbung gehört es auch, Schwächen einzugestehen. Die können aber auch schön formuliert werden: „In meiner Studienzeit habe ich erkannt, dass Kommunikation und Schreiben das ist, was mich erfüllt. Daher habe ich den Schritt gewagt, mein Studium vorzeitig zu beenden und mich meiner Passion zu widmen.“ Und auch eine Lücke im Lebenslauf ist kein Genickbruch. Wichtig ist, dass man sie erklärt. Faulenzen ist keine Erklärung. Internationale Erfahrungen sammeln, Fremdsprachenkenntnisse verbessern oder den kulturellen Horizont erweitern aber schon. Auf die Form kommt es an Out sind Floskeln, Standardformulierungen und ein langweiliges Lebenslauflayout. Stattdessen ist ein kreatives Design gefragt: Magazinstil, Video oder eine Bewerbung passend in den Unternehmensfarben des Unternehmens. Das sind Bewerbungen, die aus der Masse herausstechen. Die Bewerbung darf nicht im 08/15-Sumpf versinken, sondern sie sollte den künftigen Arbeitgeber vom Hocker reißen. Sonst kann es passieren, dass sie mit etlichen anderen Standardbewerbungen auf dem „Wir melden uns“-Stapel landet. Die wichtigsten Eckpunkte der Bewerbung: • Der richtige Ansprechpartner • Ein guter und aufmerksamkeitsstarker Einstieg • Gründe nennen, warum man sich genau dieses Unternehmen ausgesucht hat • Ein individuelles Design • Ganz wichtig! Keine Floskeln Bewerbung checken auf der beruf & bildung Die Bewerbungsunterlagen sind die Visitenkarte. Sie soll den Traumarbeitgeber im ersten Schritt von den eigenen Fähigkeiten überzeugen und zum zweiten Meilenstein – dem Bewerbungsgespräch – eingeladen werden. Personaler erhalten allerdings zahlreiche Bewerbungen. Deshalb muss man mit seinen Unterlagen aus der Masse herausstechen. Auf der Messe prüfen Experten des Freiwilligenzentrums Hannover e.V. mit geschultem Blick Anschreiben und Lebenslauf. Der richtige Auftritt Auf der beruf & bildung stehen an jedem Stand Entscheider. Personalverantwortliche warten dort auf Interessenten und Bewerber, das ist die beste Möglichkeit, einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Diese Chance sollte man unbedingt nutzen. Doch wie verhält man sich bei einem solchen Gespräch? Gut • Blickkontakt halten, eine offene, freundliche und gerade Körperhaltung und Ehrlichkeit im Gespräch mit Antworten, die der persönlichen Auffassung entsprechen. • Konzentration auf die eigenen Stärken. Aber auch Schwächen eingestehen und erklären, wie man damit umgeht und wie man daran arbeiten möchte. • Fragen stellen. Sie vermitteln dem Gegenüber Interesse. Wichtig! Immer für das Gespräch bedanken – egal, wie es gelaufen ist, denn der letzte Eindruck bleibt. Eine aufmerksamkeitsstarke Bewerbung entscheidet: Dazu gehört ein gutes Foto. Der Bewerbungsmappen-Check gibt Tipps. Foto: Barlag Messen Schlecht • Desinteressiert in der Gegend herumschauen und einsilbige Antworten geben. • Dem Gesprächspartner ins Wort fallen oder ihn unterbrechen. • Abfällige Bemerkungen über ehemalige Arbeitgeber oder Praktikumsstellen. • Übertreibungen bei den Fähigkeiten. Spätestens im Berufsalltag wird man es merken. • Keine einstudierten Texte runterrattern. Stattdessen auf Gespräche einlassen. Der richtige Auftritt: An den Messeständen kommt man ins direkte Gespräch. Foto: Barlag Messen Messe besuchen und gewinnen Der Besuch der beruf & bildung ist ganz sicher ein Gewinn für die berufliche Karriere. Doch beim Messestand- Award kann man sogar zusätzlich punkten und hochwertige Produkte von Apple gewinnen. Zuerst besorgt man sich eine Teilnahmekarte beim Info-Counter am Eingang der Messe. Dann muss man sich beim Besuch der Messe den persönlich schönsten und überzeugendsten Stand auswählen, auf der Teilnehmerkarte notieren und diese dann in die Voting-Box am Infocounter werfen. Jetzt braucht man noch etwas Glück und gewinnt vielleicht einen der drei Preise. Der erste Preis ist ein iPhone14, der 2. eine Apple Watch SE und der 3. sind Apple AirPods. Übrigens verlosen andere Aussteller auf ihren Ständen ebenfalls Preise. Die Gewinnchancen sind also groß. Die MesseScouts wissen, wo es langgeht Wer Fragen hat, schaut nach den MesseScouts in den orangen T-Shirts. An sie kann man sich mit allen Fragen wenden. Die MesseScouts zeigen den Besucherinnen und Besuchern gerne die Highlights der Messe und stehen mit Rat und Tat zur Seite! Den Infopoint der MesseScouts der Schülerinnen und Schüler der KGS Sehnde und Erich-Kästner Oberschule Laatzen findet man direkt im Eingangsbereich.
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