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TRENDYone Job Guide Frühjahr 2024

Bewerbungstipps | Erfolgreiche Kommunikation | Lerntypen | Jobmessen im Überblick | Überfordert in der Ausbildung?

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SEITE<br />

Grundlagen<br />

Das A und O:<br />

Das Anschreiben<br />

Wer sich heutzutage bei einer Firma bewirbt, macht das zu<br />

99 Prozent online. Gefordert werden hier meist ein Anschreiben<br />

und ein Lebenslauf sowie dementsprechende Zeugnisse<br />

und Nachweise. Wenn das Anschreiben nicht korrekt ist,<br />

sind die Chancen auf eine Einladung zum Vorstellungsgespräch<br />

sehr gering. Das muss einfach passen. Wie man<br />

hier bei den Personalern punktet, haben wir in fünf Regeln<br />

zusammengefasst.<br />

#1: Korrekte<br />

Rechtschreibung<br />

Rechtschreib- und Grammatikfehler<br />

sind beim Anschreiben<br />

unbedingt zu vermeiden.<br />

Wer sich unsicher mit Formulierungen<br />

und der Rechtschreibung<br />

ist, sollte sich Hilfe<br />

holen und die Bewerbung<br />

von einer qualifizierten Person<br />

Korrekturlesen lassen.<br />

#2: Richtige Ansprache<br />

In den Betreff gehören das<br />

Wort Bewerbung, dann die<br />

Kennziffer – soweit vorliegend<br />

– und die Bezeichnung<br />

der Position. Bei der<br />

anschließenden Begrüßung<br />

sollte man nur dann mit<br />

„Sehr geehrte Damen und<br />

Herren“ beginnen, wenn<br />

der Name des Ansprechpartners<br />

nicht bekannt ist. Auch<br />

hier sollte nie der Name des<br />

Ansprechpartners falsch geschrieben<br />

oder ein Titel wie<br />

Dr. unterschlagen werden.<br />

Meist ist der Ansprechpartner<br />

in der Ausschreibung angegeben,<br />

andernfalls kann dieser<br />

auch telefonisch erfragt werden.<br />

#3: Eine Seite<br />

Das Anschreiben sollte nicht<br />

länger als eine Seite lang sein.<br />

Alles andere könnte zur Überforderung<br />

des Lesers führen.<br />

Gleichzeitig muss es aber die<br />

wichtigsten Informationen<br />

Die Entscheidung für<br />

eine Absage kann in<br />

weniger als zwei<br />

Minuten fallen<br />

über den Bewerber enthalten.<br />

Für die Lesewirkung<br />

empfiehlt es sich, die Abschnitte<br />

sinngemäß zusammenzufassen.<br />

Außerdem gehören auf das<br />

Anschreiben neben der Angabe<br />

von Ort und Datum zwei<br />

wichtige Adressen:<br />

• Der Absender (mit vollständigem<br />

Namen, Anschrift, E-<br />

Mail und Telefonnummer)<br />

• Der Adressat (korrekter<br />

Name und Adresse des<br />

Unternehmens sowie der<br />

Name des Ansprechpartners)<br />

#4: Richtige Struktur<br />

In die zwei bis drei Sätze<br />

lange Einleitung gehört<br />

der Grund sowie die Quelle,<br />

der Stellenanzeige (beispielsweise<br />

<strong>Job</strong>portale,<br />

über befreundete Mitarbeiter<br />

der Firma o.Ä.). Sollte<br />

man sich auf ein Gespräch<br />

im Rahmen einer Messe oder<br />

auf ein Telefonat beziehen<br />

können, so gehört dies ebenfalls<br />

hierher. Im Hauptteil

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