Magazin Mitarbeitende Solothurner Spitäler 1/24 – Fliessend

Informationen für Mitarbeitende der Solothurner Spitäler
MAGAZIN
APRIL 2024
FLIESSEND
INTER-
DISZIPLINÄR
Notfall und AIM. S6
FLÜSSIGES
Fakten und Zahlen. S8
MATERIALFLUSS
… im Operationssaal. S12

INHALT
EDITORIAL
DEM WECHSEL
VERFALLEN
KAIZEN.
PERMANENT
OPTIMIEREN,
KONTINUIERLICHE
VERBESSERUNG.
SEITE 10
MITARBEITENDEN-
UMFRAGE.
WELCHE ASSOZIATIONEN
WECKT DER AUSDRUCK
«IM FLUSS» IN DIR?
SEITE 16
HIPOP.
ERFOLGREICHER
HYGIENE-ANLASS.
SEITE 25
KATHARINA
SEMBINELLI-MÜLLER
IST SEIT 25 JAHREN
IM KSO.
DAS JUBILÄUMSPORTRÄT.
SEITE 35
Wir sind es uns nun wirklich gewohnt, das Kommen und Gehen. Schliesslich
liegt es in der DNA eines Spitals, dass uns Menschen mit gesundheitlichen
Leiden aufsuchen. So kommen wir auch unserer Aufgabe nach, dass unsere
Patientinnen und Patienten möglichst bald und in stabilem Zustand unsere
Häuser wieder verlassen können. Darauf haben wir auch den Patientenpfad
ausgelegt. Vieles läuft Hand in Hand ab, Arbeitsprozesse gleiten ineinander.
Wir führen sie ein, trainieren, handeln danach, hinterfragen sie und passen
sie an. Es ist im Fluss. Beispiele dazu sind auf den kommenden Seiten zu
finden.
Gleich zu Jahresbeginn erlebten wir eine Veränderung der grösseren Art.
Nach elf Jahren übergab Martin Häusermann als CEO seiner Nachfolgerin
Franziska Berger. In dieser Ausgabe verabschieden wir ihn – und in der
kommenden werden wir unsere neue CEO vorstellen. An verschiedenen Veranstaltungen
ist sie ja bereits gebührend begrüsst worden. Und ja: Sie ist
bereits fest im Tagesgeschäft angekommen.
Und jetzt: umgeblättert. Es gibt in unserem Alltag viel zu entdecken. Im soH
MAGAZIN auch. Gute Schmökerlaune wünsche ich dabei.
DEM CEO ZUM ABSCHIED.
MARTIN HÄUSERMANN
IST IN PENSION GEGANGEN.
SEITE 28
Lässt Energie fliessen: eine bunt gemischte
Gruppe im Gang des Bürgerspitals, die in der Pause
zur Polonaise eingeladen worden ist.
GIAN TRIONFINI | REDAKTIONSLEITER SOH MAGAZIN
HANNES.TRIONFINI@SPITAL.SO.CH
WILLKOMMEN
IN DER SOH.
SEITE 29
MAGAZIN Ausgabe 1 | April 2024 Redaktionsteam Martina Schenker, Direktion HRM; Maja Bamert, Bürger spital Solothurn;
Isabelle Fleury, Spital Dornach; Rita Füeg, Bürgerspital Solothurn; Philipp Saner, Kantonsspital Olten; Gabriela Siegenthaler,
Direktion Pflege; Marc Thöni, Psychiatri sche Dienste; Aurelia Winter, Kantonsspital Olten Redaktion Gian Trion fini Fotos Hanspeter
Bärtschi (Seiten 1–15, 20, 35), fotomtina Tom und Tina Ulrich (2, 24, 28), AdobeStock (2, 24, 26), shutterstock (24), zVg (2, 16–27)
Layout und Lithos Rothus Medien, Solothurn, Thomas Krummenacher Konzept IBL und Partner AG, Solothurn Druck Stämpfli AG,
Bern Auflage 7500 Exemplare Erscheinen dreimal jährlich, die nächste Ausgabe erscheint im Juli 2024 Redaktion soH MAGAZIN,
Solothurner Spitäler (soH), Schöngrün strasse 36a, 4500 Solothurn, T 032 627 44 34, E-Mail: hannes.trionfini@spital.so.ch, Internet
www.solothurnerspitaeler.ch Titelbild Zoé Stocker, FaGe in Ausbildung, schult ihren genauen Blick.
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FOKUS
Ein Schlüssel zur herausragenden Patientenversorgung
FLIESSENDE
Hand in Hand-Situationen, ob eingespielt
oder abgesprochen, sind in bei uns
Tagesgeschäft. Ob im OP, auf der Station,
im Notfall, in Logistik, Therapie,
Labor, Küche …
ZUSAMMENARBEIT
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5

FOKUS
GEMEINSAM FÜR EINE
HERAUSRAGENDE
PATIENTENVERSORGUNG
Unser neuer Chefarzt AIM beschreibt die Bedeutung der Zusammenarbeit und stellt sich damit auch gleich
vor. Seine Antworten stehen exemplarisch für die Kooperation auch innerhalb anderer Bereiche.
Herr PD Dr. med. David Srivastava, was sind
Erfolgsfaktoren für die interdisziplinäre
Zusammenarbeit in einer grossen Klinik?
«In der komplexen Welt der medizinischen Versorgung
spielt die Fähigkeit, im Fluss zu bleiben, eine entscheidende
Rolle. Diese Metapher des Flow verkörpert nicht
nur Effizienz und Geschmeidigkeit in den Abläufen,
sondern auch die Qualität und Sorgfalt, mit der wir
unsere Patienten betreuen. Als Chefarzt der Inneren
Medizin sehe ich die interdisziplinäre Zusammenarbeit
als das Herzstück dieses Prozesses, das uns ermöglicht,
über traditionelle Grenzen hinweg zu arbeiten
und eine umfassende Betreuung zu gewährleisten.
Die Herausforderung einer solchen Zusammenarbeit
liegt in der Schaffung einer Kultur, die über die reine
Koexistenz verschiedener Fachbereiche hinausgeht.
Es erfordert ein tiefes Verständnis für die Bedeutung
jedes Einzelnen im Team und für den Beitrag, den
unterschiedliche Perspektiven zur Lösungsfindung
leisten können. Eine Schlüsselkomponente dabei ist
die effektive Kommunikation. Klare, offene Kommunikationskanäle
sind unerlässlich, um Informationen
schnell und effizient auszutauschen und sicherzustellen,
dass alle Beteiligten auf dem gleichen Stand sind.
Doch wie können wir in einem Umfeld, das oft von
Routineprozessen geprägt ist, wachsam bleiben und
die Qualität unserer Arbeit sicherstellen? Es beginnt
«ES FUNKTIONIERT DANN AM BESTEN, WENN MAN
SICH GEGENSEITIG KENNT UND DIE BEDÜRFNISSE DER
ANDEREN DISZIPLINEN JEWEILS MITEINBEZIEHT.»
DR. MED. CYRILL MORGER | CHEFARZT KLINIK FÜR NOTFALLMEDIZIN | BÜRGERSPITAL SOLOTHURN
mit der Bereitschaft, unsere eigenen Methoden ständig zu hinterfragen,
und dem Streben nach kontinuierlicher Verbesserung.
Regelmässige Fortbildungen, die Etablierung von Feedback-Schleifen
und die enge Zusammenarbeit mit dem Qualitätsmanagement
sind nur einige der Massnahmen, die uns dabei
unterstützen, unser Bestes zu geben.
Natürlich gibt es Zeiten, in denen trotz aller Bemühungen der
Fluss ins Stocken gerät. In solchen Momenten ist es wichtig, die
Ursachen zu analysieren und systematisch anzugehen. Die Optimierung
von Arbeitsabläufen und die Förderung einer Kultur der
Flexibilität und Anpassungsfähigkeit helfen uns, Herausforderungen
zu meistern und den Fluss wiederherzustellen.
Das wahre Fundament der interdisziplinären Zusammenarbeit ist
unser gemeinsames Engagement für die Patientenversorgung.
Indem wir die Einzigartigkeit jedes Fachbereichs anerkennen und
schätzen, schaffen wir eine Umgebung, in der Innovation und
Exzellenz gedeihen können. Dies ermöglicht es uns, in den herausforderndsten
Situationen qualitativ hochwertige Versorgung
zu bieten und den stetigen Fluss der Exzellenz in der Patientenbetreuung
aufrechtzuerhalten.»
PD DR. MED. DAVID SRIVASTAVA | CHEFARZT ALLGEMEINE
UND INNERE MEDIZIN | BÜRGERSPITAL SOLOTHURN
Ein Teil vom neu zusammen-
gestellten Führungsteam:
v. l. Henning Pries,
Leiter Pflege Notfall,
Dr. med. Emanuel Plüss,
Dr. med. Cyrill Morger,
PD Dr. med. David Srivastava.
«DIE KOMMUNIKATION
IST DAS SCHLÜSSELELEMENT
EINER ERFOLGREICHEN
INTERDISZIPLINARITÄT.»
DR. MED. EMANUEL PLÜSS | STV. CHEFARZT KLINIK FÜR
NOTFALLMEDIZIN | BÜRGERSPITAL SOLOTHURN
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FOKUS
FLÜSSIGE FAKTEN
Wässeriges brauchen wir im Spitalalltag jede Menge. Fürs vergangene Jahr 2023
haben wir ein paar Zahlen zusammengetragen.
Drei Liter Wasser täglich, echt jetzt?
Wem klingt diese Aussage noch in den Ohren: «Du
muesch unbedingt mindestens zwöi Liter Wasser
trinke am Tag, besser drü.» Dieser Mythos ist längst
überholt. Doch bleibt Wasser in unserer Ernährung
zentral, ja: bedeutend. Da wir auch übers Essen Flüssigkeit
aufnehmen, reichen rund eineinhalb Liter
Wasser pro Tag aus. So empfiehlt es beispielsweise
auch die deutsche Gesellschaft für Ernährung. Am
wertvollsten ist frisches Leitungswasser oder solches
aus Mineralquellen; und natürlich Tee-Varianten,
wenn sie denn ungesüsst sind. Bei körperlich strengen
Aktivitäten, in Beruf oder Freizeit, beim Sport sowie
bei Hitze braucht unser Körper, selbstredend, eine
höhere Menge an Flüssigkeit.
AUSBLICK
Im Gesundheitsmagazin thema – es erscheint im Juni
– gehen wir dem Flüssigen ebenfalls auf die Spur. Mit
ganz anderen Geschichten und dem Blick auf oder in
unseren Körper.
An den vier gros sen Standorten
haben wir 143’722 Kubikmeter
Wasser verbraucht.
Mit diversen Massnahmen konnten wir in den letzten
Jahren den Wasserverbrauch stetig senken.
657’000 Liter Mineralwasser
wurden eingekauft.
Den Mitarbeitenden wird Mineralwasser oder Wasser
ab den BWT Wasserspendern von der soH offeriert.
Wir verwendeten Spaghettiwasser
in der Menge von
49’360 Litern.
Zum Kochen nehmen wir natürlich Leitungswasser.
Das Natriumchlorid verabreichten wir unseren
Patientinnen und Patienten.
14’357 Liter Alkohol
verbrauchten wir, nein:
nicht zum Trinken.
Natürlich für die Handhygiene.
Wen wundert’s: Diese Menge ist im Vergleich
zu früher angestiegen …
Blutkonserven in der
Höhe von 1530 Litern
verabreichten wir.
Blutspenden sind weiterhin sehr willkommen.
Dazu ist unser Partner, das SRK AG/SO zuständig.
Und: Blutspenden dürfen bei uns während der
Arbeitszeit abgegeben werden.
Farben helfen der Orientierung. Rot steht für Warm-, Grün für Kaltwasser. Und blau? Das wäre die Druckluft.
Julien Neukomm, Logistiker in Ausbildung, übernimmt die Feinverteilung des Mineralwassers auf die Stationen.
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FOKUS
Vor drei Jahren haben wir in der Pflege mit dem Lean-Modell gestartet. Es beinhaltet, dass
beispielsweise Arbeitsabläufe kontinuierlich beobachtet, analysiert und optimiert werden.
Dabei wird jede und jeder Einzelne einbezogen: Stelle ich also etwas fest, das verbessert
werden könnte, bringe ich auch gleich einen entsprechenden Vorschlag. Was, wenn mögliche
Lösungen dann gar im Team besprochen und danach gemeinsam umgesetzt werden?
Gerade auch in einem kostenintensiven Bereich wie der OP-Planung gilt der stetigen Prozessoptimierung
ein besonderes Augenmerk. Eigens dazu wurde im Bürgerspital vor ein
paar Monaten ein entsprechendes Projekt lanciert. Denn zum Lean-Hospital gehört auch,
dass Verantwortlichkeiten durchleuchtet und die Aufgaben an entsprechend spezialisierte
Bereiche übertragen werden.
LEAN 1
ARBEITSPROZESSE
IM FLUSS
Verbesserungsidee? – Gleich anbringen und Umsetzung vorschlagen.
Kaizen, kontinuierliche Verbesserung oder
PDCA: Egal wie man es nennt, es geht darum,
Prozesse fortlaufend auf die aktuellen
Bedürfnisse und Ressourcen anzupassen,
um den Arbeitsalltag optimal zu
gestalten und im Fluss zu bleiben.
Die Ideen beziehungsweise Verbesserungsvorschläge
können, dürfen und sollen
die Kolleginnen und Kollegen selbst
einbringen, da sie am besten wissen, was
sie brauchen.
Als ich begonnen habe, mich mit Lean-
Management auseinanderzusetzen, war
ich von dieser Kultur sofort begeistert und
dachte, es wird sicher alle Mitarbeitenden
freuen, wenn sie die Prozesse auf der Abteilung
mitgestalten können.
Kaizen nachhaltig zu integrieren und als
Kultur zu leben, ist allerdings schwieriger,
als es im ersten Moment klingt.
Für mich waren die zwei grössten Herausforderungen:
• Denk nicht zu gross, kleine Veränderungen
können viel bewirken!
• Benenne nicht nur deinen Frust, überlege
dir Verbesserungsvorschläge.
RAMONA HAHN | STELLVERTRETENDE RESSORT-
LEITUNG MEDIZIN | KANTONSSPITAL OLTEN
→
Beim Kaizen tauscht sich das Team der Station A3 über mögliche
Veränderungen aus: Christine Gut, dipl. Pflegefachfrau;
Ramona Hahn, stv. Ressortleitung; Alice Fischer, Fachexpertin Pflege;
Mandy Fischer, dipl. Pflegefachfrau und Pelka Martinovic, FaGe.
«WIR SOLLTEN UNS VIEL HÄUFIGER FRAGEN:
WAS IST UNS HEUTE GUT GELUNGEN?
WODURCH WAR DER TAG ANGENEHM FÜR UNS?
SO GELINGT DIE KONTINUIERLICHE
VERBESSERUNG, AUCH WENN WIR NICHT
ALLES VERÄNDERN KÖNNEN.»
RAMONA HAHN
11

FOKUS
LEAN 2
MATERIAL-
FLUSS IM OP
Der Schlüssel zum Erfolg in einem kostenintensiven Bereich
wie dem OP heisst Prozessoptimierung. Denn sowohl beim
Kern- wie auch bei den Begleitprozessen gibt es meist
Optimierungspotenzial, welches es zu nutzen gilt. Im Bürgerspital
ist diese Optimierung bereits eingeführt worden.
Ein operativer Eingriff ist ein komplexer Vorgang,
bei dem verschiedene Berufsgruppen und Prozesse
an einen bestimmten Zeitpunkt optimal zusammenspielen
müssen. Die Operateure, Anästhesisten, Instrumentier-
und Lagerungspflegenden müssen zeitgleich
bereit sein und die nötigen Aufgaben korrekt
erledigen. Schon Tage vor dem eigentlichen Eingriff
starten Kolleginnen und Kollegen die Planung: den
Patienten aufbieten, empfangen und ihn dann später
auf den Eingriff vorbereiten. Viele Mitarbeitende
setzen sich intensiv dafür ein, damit der Eingriff ein
Erfolg wird und die Patientin die notwendige Leistung
sowie Betreuung erhält.
Was dabei gerne vergessen wird, ist die Bereitstellung
des Materials und der Instrumente. Ohne diese wären
zwar die Kolleginnen bereit, aber ihr Engagement
wäre umsonst. Es ist unabdingbar, dass sämtliches
Material rechtzeitig, korrekt und in genügender Menge
vorhanden ist. Der OP ist ein Bereich, der sehr
materialintensiv ist. Es gibt unglaublich viel verschiedenes
Material, welches es zu bewirtschaften
gilt. Alleine bei den Fäden gibt es beispielsweise 158
verschiedene Produkte. Entsprechend umfangreich
ist das OP-Lager.
In Zeiten, in denen Effizienz und Sicherheit eine grosse
Rolle spielen, lohnt es sich, hier ein spezielles Augenmerk
darauf zu legen. Vor einigen Monaten wurde
deshalb ein Projekt lanciert, um den gesamten Materialprozess
und Instrumentenablauf zu optimieren.
Nach einer umfangreichen Analyse wurde begonnen
das OP-Lager zu reduzieren, zu standardisieren und
vollständig im SAP aufzunehmen, um den Bestellprozess
zu vereinfachen und die Grundlagen für eine
effiziente Bewirtschaftung zu legen.
Gleichzeitig wurden sämtliche Siebe (Instrumente)
kritisch überprüft und standardisiert. Damit werden
die Prozesse für alle Mitarbeitenden verständlicher
und Fehler oder Zusatzaufwände vermieden. →
Ordnung, saubere Beschriftung
und genügend Platz vereinfachen
den Materialfluss.
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13

FOKUS
PATIENTENFLUSS VERBESSERN Notfallstationen
verzeichnen
landesweit einen stetigen
Anstieg von Patientenzahlen.
So verändern sich folglich die
Anforderungen an Personal,
Abläufe oder Infrastruktur.
Nun bauen wir den Notfall in
Olten um – bei laufendem
Betrieb, notabene.
Logistiker Reto Kaiser ist oft im OP anzutreffen: Er stellt das Material
für die Eingriffe zusammen.
Da der Fachkräftemangel auch bei den Instrumentierpflegenden
angekommen ist, braucht es alternative Prozesse, wie etwa
die Verschiebung von Vorbereitungsaufgaben an andere Berufsgruppen.
So besteht die Absicht, dass anstelle der Technischen
Operationsassistenz neu Logistiker die Materialien für den Eingriff
am Vortag bereitstellen. Voraussetzung ist eine zuverlässige
Stückliste, anhand derer alles Notwendige korrekt vorbereitet
werden kann.
Bereits im Spital Dornach bauten
wir die Notfallstation um,
währenddem gleichzeitig Patientinnen
und Patienten behandelt
worden sind. Weit vor dem
Umzug ins neue Haus 1 erfuhr
auch das Bürgerspital infrastrukturelle
Anpassungen.
Seitens Projektleitung Immobilien
haben wir also Erfahrung
darin.
OP-Anmeldung
• CHOP-Code
• KISIM
OP-Planung
• Materialanforderung (Verbrauchsund
Leihmaterial, Instrumente)
Materialdisposition
und Kommissionierung
• Logistik
Bestellanforderung
und Leistungserfassung
Kombiniert man nun den kompletten Prozess mit dem Materialfluss,
so sieht es folgendermassen aus:
Der Patient wird für einen Eingriff geplant und angemeldet. Anhand
des CHOP-Codes wird eine Materialliste (eingriffspezifische
Stückliste) ausgelöst, aufgrund derer die Logistik das Material
und die Instrumente zeitgerecht bereitstellen kann. Nach dem
Eingriff steht auch der effektive Verbrauch fest, anhand dessen
man automatisch die Leistungserfassung und den Lieferbedarf
für das OP-Lager erfasst kann.
Die Vereinfachung dieses Prozesses im Bürgerspital, die Standardisierung,
die Verschiebung von Aufgaben zu Supportbereichen
und die Reduktion des administrativen Aufwandes helfen
dem Kernbereich, seine Aufgaben zuverlässig und effizient zu
erledigen.
MANFRED KLEIST | RESSORTLEITER PFLEGE | BÜRGERSPITAL SOLOTHURN
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Dieser Raum wird mit einem zweiten
zusammengelegt. Neu gibt es darin
zwei dringend benötigte, zusätzliche
Bettenplätze für Patientinnen.
So muss auch ein Aufenthaltsraum
weichen: In ihm entstehen
drei neue Sitzplätze für die
Patientenbehandlung.
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MITARBEITENDENUMFRAGE
?
SOH
UMFRAGE
!
«WELCHE
ASSOZIATIONEN
WECKT DER AUSDRUCK
‹IM FLUSS› IN MIR?»
«Für mich impliziert «im Fluss sein» die positive
Dynamik eines stetigen fortwährenden Prozesses
und Wandels. Damit es immer weiter fliessen
kann, setzt es das Bewusstsein des Hier und Jetzt
voraus – sei es in den Beziehungen im Privatleben,
in der Familie oder im Ehrenamt.
Genauso verhält es sich in meiner
achtjährigen Controller-Tätigkeit
für die soH in Dornach, die sich
eben auch im stetigen Wandel und
damit im Fluss befindet.»
MARCEL DICKMANN | STANDORT-
CONTROLLER | SPITAL DORNACH
«Beruflich: ‹Im Fluss› weckt bei mir Assoziationen
von Bewegung, Dynamik und Veränderung. In meiner
Arbeit bedeutet dies, dass etwas in Bewegung
ist, Projekte und Aufgaben sich entwickeln oder voranschreiten,
nicht aber unbedingt in einem festgelegten
Zustand verharren.
Privat: Im Fluss zu sein bedeutet für mich, offen für
Veränderungen und neue Chancen zu sein, sowohl
persönlich als auch beruflich. Es
ist meine Art, mich ständig weiterzuentwickeln
und zu wachsen,
um mit den Anforderungen der
sich wandelnden Welt Schritt zu
halten.»
«Im Fluss bedeutet für mich Weiterentwicklung,
Innovation, mit
der Zeit zu gehen. Werte, die besonders
im medizinischen Umfeld
essenziell sind.»
MICHÈLE ZOLLINGER | SEKRETÄRIN
CHEFARZT ANÄSTHESIOLOGIE UND
INTENSIVMEDIZIN
BÜRGERSPITAL SOLOTHURN
«Aareböötle!!! Im Sommer mit Sack und Pack
sowie Gummiboot, zwischen Thun und Bern nach
der Uttiger Schwelle einwassern und «im Fluss» bei
einem kühlen Getränk die Seele
baumeln lassen und geniessen.
Das ist sicher eine meiner
schönsten Assoziationen, welche
der Ausdruck «im Fluss» bei mir
hervorruft.»
DR. MED. RAHEL SCHMID | ASSISTENZ-
ÄRZTIN | KANTONSSPITAL OLTEN
«Meine Tätigkeit in der Psychiatrie ist vielfältig wie
die Aare; mal fliesst sie wild und trüb, dann wieder
gemächlich und klar. Langweilig
wird’s nie!
Zum Schwimmen mag ich den
Fluss am liebsten ruhig und
warm.»
DAMARIS SUTTER
BERUFSBILDNERIN HF
PSYCHIATRISCHE DIENSTE
«Unser Zuhause direkt an der Aare bietet täglich
wechselnde Perspektiven auf den Fluss, was mich
dazu inspiriert, das Leben selbst als ewigen Fluss zu
betrachten. Mal gleiten wir sanft mit der Strömung,
mal müssen wir gegen den Strom ankämpfen, um
voranzukommen. Diese Analogie
symbolisiert die Dynamik des Lebens
und unsere Fähigkeit, uns
den ständig wechselnden Bedingungen
anzupassen.»
STEFAN HOBI | LEITER RESTAURATION
BÜRGERSPITAL SOLOTHURN
«Im Fluss» bedeutet für mich Bewegung und den
Zustand des Fliessens. Es ist immer alles in Bewegung,
es entwickelt sich und geht stetig voran ohne
Unterbrechung oder grossen Widerstand. Dies sind
für mich im Berufsalltag Prozesse, die sich immer
verändern – aber auch das Privatleben. Es kann alles
noch so viel Struktur haben in unserem Leben, aber
es gibt immer Dinge, welche wir nicht beeinflussen
können und ihren natürlichen Lauf
nehmen. Und so müssen wir uns
immer wieder neu erfinden, uns
neuen Gegebenheiten anpassen
und Veränderungen akzeptieren.»
TAMARA PADRUN | STV. STANDORT-
LEITERIN HAUSWIRTSCHAFT
KANTONSSPITAL OLTEN
JANNIS EPPINGER | PROJEKTLEITER
SOURCING, EMPLOYER BRANDING UND
RECRUITING | DIREKTION HRM
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AKTUELL
MITARBEITENDEN-
UMFRAGE 2023
Was ist seither passiert und wie geht es weiter?
Im Frühjahr 2023 führte die soH – nach coronabedingter
siebenjähriger Unterbrechung – mit Unterstützung
eines externen Partners wieder eine Mitarbeitendenumfrage
durch. Das Echo auf den Aufruf
der Unternehmensführung, mit der Teilnahme an der
Umfrage einen Beitrag zur Weiterentwicklung der soH
zu leisten, war sensationell. 63,9 Prozent der Mitarbeitenden
und damit 17,4 Prozent mehr als 2016
nahmen die Möglichkeit wahr, ihre Rückmeldungen
und Einschätzungen abzugeben. Die Geschäftsleitung
bedankt sich sehr für die wertvollen und wichtigen
Rückmeldungen.
Ab September wurden die Ergebnisse der Umfrage
zunächst im Verwaltungsrat und in der Geschäftsleitung,
danach in den Spitalleitungen und Querschnittsdirektionen
sowie in Mitarbeitendenveranstaltungen
vorgestellt. Diese fanden unter der jeweiligen Leitung
der Direktion und der Direktorin HRM, Beatrix Pongracz
Leimer, statt. Damit Mitarbeitende sich auch
von daheim informieren konnten, wurde eine Informationsveranstaltung
jeweils in digitaler Form durchgeführt.
Viele Mitarbeitende nutzten die Gelegenheit, an
den Informationsveranstaltungen noch offene Fragen
zu klären und vor allem auch zu platzieren, dass sie
gerne beim Entwickeln von Massnahmen involviert
werden möchten. Für die zahlreiche Teilnahme möchten
wir uns herzlich bedanken.
NEUES UND BESTEHENDES ÜBER DIE GESAMTE SOH
Die Rückmeldungen ergaben, dass vor allem drei Fragestellungen
sehr viele Mitarbeitende beschäftigen.
Deshalb hat die Geschäftsleitung beschlossen, Massnahmen
über die gesamte soH zu folgenden Fragen
zu erarbeiten:
> Frage 3: Arbeit entspricht den Vorstellungen
> Frage 5: Zeit für Patienten
> Frage 21: Zeitliche Belastung
Es ist der Geschäftsleitung wichtig, auch nach Rückmeldungen
der Mitarbeitenden, den «bottom-up»-Ansatz
zu wählen, das heisst, dass mit der Mithilfe der
Mitarbeitenden mögliche Lösungen erarbeitet werden.
Zum Thema «Zeitliche Belastung» bietet die soH bereits
seit einigen Jahren für die Pflegefachpersonen
mit einem Poolmodell verbundene Arbeitszeitmodelle
an. Diese beinhalten die Möglichkeit, Flex- und Lebotage
zu beziehen. Die Möglichkeit, diese Variante
unternehmensweit für alle Berufsgruppen einzuführen,
wird geprüft.
Bereits umgesetzt ist hingegen seit Januar 2024, dass
alle Mitarbeitenden, die in Berufskleidung arbeiten
müssen – ausser Chef- und Leitende Ärztinnen und
Ärzte – für die Umkleidezeit zwischen drei zusätzlichen
Freitagen oder einem Geldbetrag von CHF 80 pro
Monat bei einem Anstellungspensum von 100 Prozent
wählen können.
AKTIVITÄTEN IN DEN DIREKTIONEN
Aber nicht nur auf Gesamtunternehmensebene, sondern
auch auf Ebene der verschiedenen Standort- und
Querschnittdirektionen sowie in Kliniken oder Abteilungen
wurden und werden verschiedene Massnahmen
initiiert. Diese befinden sich entweder bereits
in der Umsetzung oder werden noch weiter verfeinert,
damit sie auch wirklich einen Beitrag an eine
höhere Mitarbeiterzufriedenheit leisten. Sie betreffen
die Themenbereiche Führung, Zusammenarbeit/
Kommunikation, Arbeitszeit/Belastung sowie Werte/
Kultur.
Ziel aller Massnahmen ist schliesslich, dass Sie als
Mitarbeitende so rasch wie möglich Verbesserungen
in Ihrem Arbeitsumfeld spüren und wir diese in der
nächsten Befragung der Mitarbeitendenzufriedenheit
messen können. Wir freuen uns auch, wenn Sie
selbst Ideen für Verbesserungen im Klinik- oder Arbeitsalltag
haben. Mit Ihren Vorgesetzten und Teams
können Sie prüfen, ob und wie Sie Ihre Ideen umsetzen
wollen. Vielleicht werden auch andere dann dazu
animiert, diese Ideen zu übernehmen oder eigene zu
entwickeln.
OLIVER SCHNEIDER | LEITER MARKETING UND KOMMUNIKATION
UND SEKRETÄR VERWALTUNGSRAT SOH
↑ Austausch auch auf Kaderstufe:
PD Dr. med. Lukas Zimmerli, Chefarzt
Medizin KSO, mit Elke Albrecht, Direktorin
Informatik & Digitalisierung, sowie
Christoph Schröder, Direktor Pflege.
← Vor Ort einen Einblick gewinnen:
Mitglieder der Geschäftsleitung besuchen
eine Station im Kantonsspital Olten.
UNTERWEGS BEI DEN
MITARBEITENDEN
Um den Austausch zwischen den Mitarbeitenden
und der Unternehmensführung
zu fördern, sind die Geschäftsleitungsmitglieder
seit diesem Jahr
auf sogenannten «Gemba-Walks»
(gemba/genba = japanisch = vor Ort)
in den Kliniken, Bereichen und Abteilungen
unterwegs. Sie möchten «vor
Ort» Einblicke in den Arbeitsalltag von
Mitarbeitenden erhalten und sich deren
Erfolge und Herausforderungen
aufzeigen lassen. Der erste von 15 bis
20 Gemba-Walks fand Anfang März im
Kantonsspital Olten (KSO) statt.
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AKTUELL
NEUES VOM RETTUNGSDIENST
ERSATZ RETTUNGSFAHRZEUGE
Für einen erfolgreichen Einsatz sind gut
ausgebildete Rettungssanitäterinnen und
-sanitäter einer der Erfolgsfaktoren. Doch
sollen etwa auch die Ausrüstung sowie die
Fahrzeuge voll funktionsfähig sein. Auch
wenn die Fahrzeuge regelmässig gewartet
werden, wird zwischendurch ein Ersatz
notwendig. Eine erste Tranche von vier
20
Einsatzwagen ist dieses Jahr geliefert
worden. In den kommenden Jahren wird
dann die ganze Flotte ausgetauscht sein.
Das neue Fahrzeug besticht etwa darin,
dass es im Innenraum mehr Platz bietet
und der Patient neu von beiden Seiten her
betreut werden kann.
Ueli Oppliger, Technischer Leiter der Sondergruppe
Diensthunde KAPO Solothurn, erläuterte
dem Rettungsdienst Fakten und Wirkung
aktuell auf der Gasse verfüg barer Drogen.
GEMEINSAM IM EINSATZ
Die Blaulicht-Organisationen bei uns im
Kanton werden über die gleiche Alarmzentrale
aufgeboten. Denn von grosser
Wichtigkeit ist die Zusammenarbeit am
Ereignisort von Feuer wehr, Rettungsdienst
und Polizei. Wer schon mal als
Beobachter dabei war, sieht, wie stark
diese Kooperation funktioniert. Nebst re-
gem Austausch und stetiger Weiterbildung
wird der gemein same Einsatz immer wieder
mal auch geübt.
ALLES BLAULICHT
An der gemeinsamen Übung mit
der Feuerwehr Stadt Solothurn
wurden die Verantwortlichkeiten der
beiden Organisationen trainiert:
Was übernimmt die Feuerwehr und
wo ist der Rettungsdienst im Lead?
Fotos: Beispiel einer Höhenrettung
mit der Autodrehleiter.
In der kantonalen Alarmzentrale laufen die Notrufnummern 112, 117, 118 und 144
zusammen. Die Mitarbeitenden, darunter auch Kolleginnen und Kollegen von unserem
Rettungsdienst, bearbeiten jährlich über 250 000 Anrufe. Sie koordinieren die
Blaulichteinsätze – ganz getreu dem Fokusthema dieser Ausgabe: in fliessender
Zusammenarbeit.

RÜCKBLICK
GLÜCKLICH UND GESUND
IN DIE PENSION
Kürzlich sind drei Menschen pensioniert worden, die gemeinsam 82 Jahre lang am Bürgerspital wirkten.
Sie alle hinterlassen Spuren. Auch zeigt es, wie gut es sich an diesem Standort leben und arbeiten lässt.
VISIONÄR, GEDULDIG, UMSICHTIG – 26 JAHRE LANG
Als Dr. pharm. Marco Greusing
zum Bürgerspital stiess,
legte er bei der Produktion
von Medikamenten noch selbst
Hand an. Später erhielt seine
Abteilung einen der ersten
Computer zur Unterstützung
administrativer Arbeitsvorgänge.
Marcos breites, persönlich
gepflegtes Netzwerk
widerspiegelte sich bei der
durchmischten Gästeschar
an seinem Abschiedsapéro.
«Ich habe es stets als Privileg
empfunden, dass das Team der
Spitalapotheke oft ohne übermässige
Kontrolle arbeiten
konnte», lässt unser ehemaliger
Chefapotheker vernehmen.
Das beweist auch die Qualität
des gegenseitigen Vertrauens.
«DR MARCO GOHT IN PENSIOON, GRAAD HIT.
VOM ALTER MERKSCH BI IHM ABER NIT.
SY REZÄPT: STATT AM MITTAG KALORIE MIT
KAFFI UND SCHÖGGELE, GOHT ÄR VYL LIEBER
E RUNDI GO TSCHÖGGELE.»
22
Dr. rer. nat. Dorothea Landsiedel Maier fasst Dr. pharm. Marco Greusings Wirken augenzwinkernd
zusammen.
Purer Genuss: Eigens von der
Basler Fasnacht reiste Doggter FPH
an und gab Anekdoten in Vers-
form zum Besten.
Eine Anekdote, welche zeigt,
wie gefragt und beliebt Mehmet
Demiroglu im Hause war?
Voilà: Während des Umzugs
ins neue Haus 1 wurde seine
Nummer umgeleitet. So wollten
ihn seine Vorgesetzten
davor schützen, dass bei irgendwelchen
Kleinaufträgen
Mehmet kontaktiert worden
wäre. Denn so sind es sich
viele gewohnt: Eine Schraube
da, ein anderes Möbel dort…
einfach Mehmet anrufen und
es wird erledigt. Ohne Aufregung,
still, freundlich und mit
einem Schmunzeln im Gesicht.
Sein Abschiedsfest war pure
Lebensfreude: In Anwesenheit
seiner Familie und unzähliger
Arbeitskollegen bot Mehmet
Leckereien aus seiner Heimat
an.
DEN PATIENTINNEN
ZUM WOHLE –
21 JAHRE LANG
2003 übernahm Dr. med. Franziska Maurer die Frauenklinik.
Fortan prägte sie die stetige Entwicklung
ihres Bereichs. So setzte sie sich bedacht und zielstrebig
etwa für den Aufbau eines Brustzentrums ein,
welches weitherum Anerkennung verdient hat. Eine
illustre Gästeschar folgte der Einladung Franziska
Maurers: «Als Visionärin und Querdenkerin bin ich
in all den Jahren stets unterstützt worden, vom Management
sowie vom Team.» Die Mitarbeiterinnen der
Chefärztin gestalteten einen unvergesslichen Abend
in der Derendinger Giessi. Zahlreiche Wegbegleiterinnen
und -begleiter beleuchteten den Werdegang
und die Schaffenskraft der umsichtigen Gynäkologin.
Lernten sich einst im Bürgerspital
kennen und sind seitdem ein Paar:
Dr. med. Franziska Maurer und
Prof. Christoph Maurer.
VIELSEITIG UND GELASSEN – 35 JAHRE LANG
Aus allen Bereichen strömten die Gäste an Mehmet Demiroglus Verabschiedung und lauschten
Roger Wassmers, Fachgruppenleiter Mechanik, Worten.
23

AUSBLICK
RÜCKBLICK
HIPOP: HYGIENE UND
INFEKTIONSPRAVENTION
IM OP
WILLKOMMEN ZUM HANDTRAIL 2024
Am 5. Mai (am fünften fünften, also beide
Hände ausgestreckt) ist es wieder so weit:
der internationale Tag der Händehygiene.
Dieser wurde im Jahre 2009 durch die
WHO initiiert. Zu diesem Thema veranstalten
wir dieses Jahr unseren eigenen Foxbzw.
Handtrail unter dem Motto «Schlaue
Füchse desinfizieren sich die Hände».
Während zwei Wochen, also vom 3. bis
OLI REISTEN
HOCH IN DER
LUFT
Unser Chefarzt Rettungsdienst, Dr. med.
Oliver Reisten, fliegt bereits seit 2002 Einsätze
bei Air Zermatt. Das Engagement als
Not- und Bergrettungsarzt erweitert er
nun: Er verantwortet neu als Chief Medi cal
Officer (CMO) die Bereiche Rettungsdienst
und Training.. Von diesem Doppelamt profitieren
in Zukunft die Air Zermatt sowie
auch unser Rettungsdienst. Herzliche
Gratulation, Oli Reisten.
17. Mai, besteht die Möglichkeit, unseren
Handtrail durchzuspielen, das Lösungswort
herauszufinden und, mit etwas Glück,
einen der 54 Preise zu gewinnen.
Gestartet wird in Dornach und im Kantonsspital
Olten jeweils im Restaurant, im Bürgerspital
wiederum vor dem Chalet. Dort
sind detaillierte Informationen vor Ort zu
finden.
Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme
aller Mitarbeitenden aus allen Berufsgruppen.
TEAM INFEKTIONSPRÄVENTION DER SOH
In Anlehnung an das ehemalige bekannte Nottwiler
Symposium «Hygiene im Operationssaal», haben wir
uns entschlossen, in einem ähnlichen Rahmen das
wichtige Thema weiterzuführen.
Eine gute Zusammenarbeit aller Beteiligten im Operationssaal
ist zielführend und für eine Reduktion der
nosokomialen Infektionen notwendig. Viele Themen
und Fragen fordern uns im Alltag heraus. Aus diesem
Grund richtete sich die Veranstaltung an alle Berufsgruppen
im Operationsbereich. Eingeladen waren
Mitarbeitende aus der Anästhesie, Operationspflege,
TOA, Link Nurses Infektionsprävention und Oper
ateure. Zahlreiche Fachexpertinnen und -experten
für Infektionsprävention, welche in ihren Spitälern
für den OP-Bereich zuständig sind, waren ebenso
anwesend.
Die Idee, dieses Symposium am Kantonsspital Olten
durchzuführen, hatte Dr. med. Rein Jan Piso, Chefinfektiologe
am Kantonsspital Olten. So stellte das
ganze Team der Infektionsprävention und Spitalhygiene
des KSO einen eintägigen Kongress auf die Beine.
Namhafte Referenten wie Prof. Dr. Sarah Tschudin-
Sutter (Universitätsspital Basel), Prof. Dr. med. Rami
Sommerstein (Swissnoso), Prof. Dr. med. Stefan Kuster
(Kantonsspital St. Gallen) und erfahrene Fachexpertinnen
für Infektionsprävention aus dem OP-
Bereich, konnten gewonnen werden. Ein spannendes
Programm mit Themen wie Antibiotikaresistenzen,
Wundinfektionen, ambulantes Operieren oder der
«Umgang mit Keimen im OP-Situs « von Prof. Dr. med.
Ulrich Dietz (KSO) stiessen auf grosses Interesse und
wurden diskutiert. In den Pausen gab es einen regen
Austausch unter den Teilnehmenden, Referenten und
Ausstellern. Dank namhaften Sponsoren (IVF Hartmann,
Ecolab, Schülke, Menarini und Essity) konnte
die Veranstaltung überhaupt durchgeführt werden.
Alle Anwesenden wurden durch das Restaurant- und
Küchenteam kulinarisch verwöhnt und bestens versorgt.
Die fantastischen Kolleginnen der Sekretariate
aus der Anästhesie und der Medizin haben uns
unterstützt: Ohne sie hätten wir die administrativen
Tätigkeiten nicht bewältigen können. Wir bedanken
Das OK mit: Dr. med. Matthias Hoffmann, Fachexpertinnen
Infektionsprävention Liane Paasch, Beate Müller, Tiziana
Canzoniere Orlandi, Dr. med. Rein Jan Piso.
uns bei allen, die uns unterstützt und diesen Tag mitgestaltet
haben.
Über die Flut der Anmeldungen aus der ganzen
Deutschschweiz waren wir sehr überrascht. Da die
Anzahl der Teilnehmenden begrenzt war, mussten
wir leider vielen Interessentinnen und Interessenten
absagen. Die Rückmeldungen zu diesem Tag
waren ausnahmslos positiv und viele Themenwünsche
und -vorschläge für das nächste HIPOP wurden
auch schon eingereicht. So ist es denn klar, dass der
nächste Kongress bereits in Planung ist; er wird am
21. Januar 2025 stattfinden.
BEATE MÜLLER | FACHEXPERTIN INFEKTIONSPRÄVENTION
KANTONSSPITAL OLTEN
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RÜCKBLICK
ERFOLGREICHE VERANSTALTUNGEN
IN OLTEN
TAG DER LOGOPÄDIE
Jeweils am 6. März findet europaweit der
Tag der Logopädie statt. Dieses Jahr machten
die Mitarbeitenden vom Kantonsspital
Olten sowie auch vom Bürgerspital Solothurn
auf ihre Angebote aufmerksam. Im
Unterschied zur Logopädie beispiels weise
in Schulen, behandeln klinisch tätige
Logo pädinnen erwachsene Personen mit
Sprach-, Sprech-, Stimm-, Schluckstörungen
und Gesichtslähmungen. Patientinnen
und Patienten durften heuer ein Giveaway
entgegennehmen, mittels QR-
Code konnten sie vertiefte
Informationen
abrufen.
CEO Martin Häusermann freut sich übers Abschiedsgeschenk, überreicht von Dr. med. Lukas Eisner.
SWISS FORUM HEAD AND NECK DIAGNOSTICS
NEUJAHRSAPÉRO 2024
Im gemütlichen Rahmen fand am 12. Januar der Neujahrsapéro
statt. Besonders war in diesem Jahr die
Verabschiedung des langjährigen CEO Martin Häusermann
sowie die anschliessende Begrüssung seiner
Nachfolgerin Franziska Berger.
Im Anschluss verwöhnte das Team der Gastronomie
die Mitarbeitenden und Pensionierten mit einer fantastischen
Auswahl an Speisen und Getränken. Beim
traditionellen Anlass zu Beginn des neuen Jahres
blieben kulinarisch keine Wünsche offen und die
Teilnehmenden amüsierten sich bis zu später Stunde.
Am 2. Februar 2024 fand im Kantonsspital
Olten das fünfte «Swiss Forum Head and
Neck Diagnostics» unter der Leitung von
Prof. Dr. Carlos Buitrago Tellez, Chefarzt
Radiologie IMR soH, statt. Das interdisziplinäre
Symposium der Schweizerischen
Gesellschaft für Radiologie und Neuroradiologie
befasste sich mit dem Update in
der Diagnostik, Staging und Therapie der
Kopf- und Halstumore. Zu diesem Thema
wurden nationale und internationale Experten
eingeladen, welche diese Thematik
aus unterschiedlichen Fachrichtungen
beleuchteten. Das Symposium wurde von
Regierungsrätin Susanne Schaffner und
Spitaldirektor KSO Lukas Eisner eröffnet
und war ein voller Erfolg.
Kurz vor der Veranstaltung: Prof. Carlos Buitrago; Franziska Berger, CEO soH; Regierungs-
rätin Susanne Schaffner; Dr. med. Lukas Eisner, Direktor a.i. Kantonsspital Olten.
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RÜCKBLICK
MARTIN HÄUSERMANN
ZUM ABSCHIED
Kostensteigerungen im Gesundheitswesen, Pandemie,
Neubau Bürgerspital, Pflegeinitiative sind wohl zentrale
Schwerpunkte einer umfassenden Liste, die Martin
Häusermann als CEO zu bewerkstelligen hatte.
Eine Dekade als CEO tätig
Martin Häusermann startete im 2013 als CEO bei uns.
Es galt, der soH, bis dahin eher ein verwalteter Betrieb,
unternehmerische Strukturen zu verpassen. Mit
einer Vergangenheit aus einem Mix aus Gesundheitswesen,
Pharma und Consulting brachte er die entsprechend
notwendigen Erfahrungen mit. Elf Jahre
später sind die Solothurner Spitäler denn tatsächlich
auch anders aufgestellt und haben sich als Spitalgruppe
im Mittelland etabliert.
Unternehmertum einbringen
Unter dem CEO erarbeitete die Geschäftsleitung eine
neue Unternehmensstrategie, welche jeweils über
mehrere Jahre Gültigkeit hatte und im Folgenden
neu überarbeitet wurde. Aus ihr wurden Teilstrategien
abgeleitet, wie die Digitalisierungsstrategie
und vor allem die Medizinstrategien. In Erinnerung
bleiben auch Martin Häusermanns hervorragende
Eigenschaften: Er analysiert Situationen rasch und
trifft, wenn es darauf ankommt, auch wegweisende
Sachentscheide.
«NUN NEHME ICH MIR
ZEIT FÜR DAS, WAS IN DEN
LETZTEN JAHREN ZU
KURZ KAM: ALPINISMUS,
SEGELN UND MUSIK.»
MARTIN HÄUSERMANN
«DIE SOH HAT SICH VON
EINEM VERWALTETEN
BETRIEB IN EIN UNTER-
NEHMEN GEWANDELT.
ICH DANKE ALLEN, DIE
IN DIESER HINSICHT
MITGEZOGEN HABEN.»
MARTIN HÄUSERMANN
Finanzielle Transparenz
Sachlich machte Martin Häusermann aufs Neue verständlich,
dass das Finanzierungssystem öffentlicher
Spitäler mit den aktuell herrschenden Regularien
nicht funktionieren kann. Zentral war ihm nebst der
Transparenz, dass, ob rote oder schwarze Zahlen, die
soH meist relativ nahe ans Budget kam. Auf künftige
Liquiditätsprobleme hatte er früh hingewiesen. Mit
der Einführung interner Kontrollsysteme und Effizienzsteigerungen
brachte Häusermann die soH so
weit, dass sie zwischen 2014 und 2018 – also den Jahren
ohne Lohnteuerung, Neubau oder Inflation – gar
finanzielle Reserven bilden konnte. Von diesen Mitteln
kann die soH aktuell noch zehren.
Von der Weltgeschichte überrollt
Wie kann eine Pandemie abgefedert werden, wenn
sie mit so grosser Wucht wie 2020 einschlägt? Dieser
Frage sahen sich das Management sowie alle
Mitarbeitenden gegenübergestellt. Es war ein denkwürdiges
Ereignis für Gesellschaft sowie Politik – mit
den betroffenen Menschen im Zentrum, welche vom
Gesundheitswesen versorgt werden mussten. Covid
forderte sehr viel Energie ab, die Nachwirkungen sind
noch spürbar. Die soH hat diese Herausforderung gut
gemeistert, gerade auch dank Martin Häusermann,
der sie in enger Kooperation mit dem Kanton durch
die Pandemie führte. Es schweisste schliesslich auch
zusammen.
Für den wohlverdienten Ruhestand wünschen wir
Martin Häusermann so viel Energie, wie er während
seiner Zeit als CEO der soH gegeben hatte. Bei bester
Gesundheit – und mit regelmässig etwas Süssem…
PERSONAL
INTERNA
NOVEMBER 23
BIS FEBRUAR 24
HERZLICH WILLKOMMEN IM BÜRGERSPITAL SOLOTHURN
Aeschlimann Vera
Augenstein Sieglinde
Avella Larissa
Avilla Megan
Bee Livia
Beglinger Shanthi
Begolli Rita
Berger Anne
Berger Julian
Bollinger Gabriele
Bolte Katja
Bösiger Daniel
Bühler Egon
Burkard Anic
Cescon Dominique
Claeys Bastien
Deskaj Gresa
Fink Raffael
Fischer Andrea
Fofana Amina
Föhrenbacher Fabian
Gärtner Pierric
Gehri Sarah
Gerber Felix
Godos Elisabeth
Graber Sandra
Grichting Romy
Gun Jennifer
Gurevich Kate
Arztsekretärin
Medizinische Praxisassistentin
Fachfrau Gesundheit in Ausbildung
Bewegungs- und Sporttherapeutin
Ärztin
Ärztin
Ärztin
Ärztin
Arzt
Hausärztin ANOS
Ärztin
Dipl. Pflegefachmann HF
Arzt
Medizinische Praxisassistentin
Dipl. Pflegefachfrau HF
Arzt
Dipl. Pflegefachfrau HF
Arzt
Mitarbeiterin Hotellerie Service
Fachfrau Gesundheit EFZ
Arzt
Dipl. Pflegefachmann HF
Fachfrau Gesundheit EFZ
Arzt
Dipl. Pflegefachfrau
Arztsekretärin
Sachbearbeiterin Patientenaufnahme mbA
Fachfrau Gesundheit EFZ
Ärztin
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PERSONAL
Gurizi Rana
Dipl. Pflegefachfrau HF
Güzel Engin
Arzt
Hacialioglu Recep Ali Oberarzt Medizin
Hajruli Sadije
Mitarbeiterin Hauswirtschaft
Hammer Chiara
Dipl. Pflegefachfrau HF
Häni Sonja
Medizinische Praxisassistentin
Hegazy Karim
Oberarzt Medizin
Hofer Selina
Dipl. Pflegefachfrau HF
Isik Rukiye
Psychologin
Jäggi Claudia
Pflegeassistentin
Jordi Roberto
Dipl. Pflegefachmann HF
Jungbluth Vanessa
Hausärztin ANOS
Kardo Simon
Arzt
Keller Sarah
Ärztin
Kissling Martha
Dipl. Pflegefachfrau HF
Knabben Laura
Leitende Ärztin Brustzentrum
Knörr Rebekka
Technische Assistentin Kardiologie
Kocher Isabelle
Sachbearbeiterin Patientenaufnahme
Kohler Anja
Arztsekretärin
Köppel Lia
Dipl. Ernährungsberaterin FH
Krulic Antonija
Technische Assistentin Kardiologie
Kummer Corinne
Dipl. Pflegefachfrau HF
Lauber Anja
Dipl. Pflegefachfrau HF
Lehmann Daniela
Lopes Sabrina
Matschiner Eric
Meier-Irmer Sandra
Mettler Anita
Meyer Jasmin
Miguel Micheline
Minder Simone
Morhard Maya
Mrkota Sandra
Müller Jennifer
Müller Natasha
Nägeli Laura
Dipl. Expertin Anästhesiepflege NDS HF
Neuropsychologin
Arzt
Hausärztin ANOS
Oberärztin Anästhesie
Arztsekretärin
Mitarbeiterin Hauswirtschaft
Ärztin
Arztsekretärin
Mitarbeiterin Hotellerie Service
Fachfrau Gesundheit EFZ
Ärztin
Mitarbeiterin Hauswirtschaft
Ndarugendamwo Angélique Oberärztin Frauenklinik
Nenz Vivienne
Bewegungs- und Sporttherapeutin
Pastor Tatjana
Oberärztin Orthopädie
Pazhoor Mathewkutty Technischer Sterilisationsassistent
Peter Christine
Sachbearbeiterin Verwaltung
Pingitzer Luca
Dipl. Pflegefachmann HF
Popp Tamina
Ärztin
Roh Aurélie
Ärztin
Romann Valerie
Ärztin
Ruckli Anna
Medizinische Praxisassistentin
Schärer Barbara
Mitarbeiterin Hotellerie Service
Schmid Stephanie
Medizinische Praxisassistentin
Scisci Jessica
Medizinische Praxisassistentin
Speichert Franziska Ärztin
Srivastava David
Stämpfli Jessica
Stanciu Laura
Stebler Anita
Stoll Carina
Stuber Livia
Sukhina Viktoria
Suter Andrea
Chefarzt Allgemeine Innere Medizin
Ärztin
Ärztin
Ärztin
Ärztin
Dipl. Expertin Intensivpflege NDS HF
Mitarbeiterin Küche
Bewegungs- und Sporttherapeutin
Tatieze Atieumo Mathurin Arzt
Thangarasa Thayalan Mitarbeiter Abwaschküche
Thomann Kathrin
Sachbearbeiterin Patientenaufnahme
Tüscher Tanja
Arztsekretärin
Tuti Giulia
Ärztin
Uebelhardt Nina
Ärztin
Valli Samantha
Fachfrau Gesundheit EFZ
Vana Miroslav
Arzt
Vazquez Cristobo Laura Dipl. Pflegefachfrau HF
von Däniken Anja
Medizinische Praxisassistentin
Walega Maciej
Oberarzt Anästhesie
Walther Simon
Arzt
Wczysla Karolina
Ärztin
Weber Nadja
Fachfrau Gesundheit EFZ
Weiss Stefan
Dipl. Experte Intensivpflege
Wenger Ursula
Leitende Ärztin Gefässchirurgie
Westbrock Frederik Arzt
Witzig Alain
Arzt
Yavuz Emin
Arzt
Zaugg Carmen
Ärztin
Zymeri Lindita
Mitarbeiterin Hauswirtschaft
HERZLICH WILLKOMMEN IM KANTONSSPITAL OLTEN
Alukic Dijana
Pflegeassistentin
Anthon Cédric
Arzt
Bader Chantal
Dipl. Pflegefachfrau HF
Bader Laura
Sachbearbeiterin Patientenaufnahme mbA
Bartsch Anna
Ärztin
Bigiotti Sara
Oberärztin Frauenklinik
Bloch Sandra
Arztsekretärin
Bloch Tiziano
Arzt
Bötschi Karin
Medizinische Praxisassistentin
Büttiker Sophia
Oberärztin Urologie
Chiron Marina
Ärztin
Codreanu Janos
Dipl. Pflegefachmann HF
D’Amico Fabienne
Dipl. Pflegefachfrau HF
Danko Stefanie
Dipl. Expertin Notfallpflege NDS HF
Ribeiro Mendes André Oberarzt i.V.
Dettwiler Raphael
Oberarzt Akutgeriatrie
Dietiker Natalie
Medizinische Praxisassistentin
Dietrich Niclas
Arzt
Dimopoulos Stavros Oberarzt Gastroenterologie
Fasel Laura
Oberärztin HNO
Fehr Noëmi
Oberärztin
Gerber Wilhelmina
Fachfrau Gesundheit EFZ
Hausenberger Bernhard Arzt
Häusler Julia
Ärztin
Heinze Stefan
Oberarzt Neurologie
Hirschi Vanessa
Dipl. Hebamme FH
Hodel Vanessa
Arztsekretärin
Honermann Livia
Ärztin
Hüppi Michelle
Ärztin
Johner Jean-Pierre Oberarzt
Kaba Safiye
Dipl. Pflegefachfrau HF
Käch Roman
Oberarzt Anästhesie
Kehrli Isabelle
Ärztin
Kitow Janina
Oberärztin i.V.
Kunerl Anika
Kurek Ronny
Leuenberger Rino
Lyttwin Benjamin
Marugg Andrea
Merz Harry
Michimura Samuel
Mikulic Misaela
Milazzo Elena
Moser Andrea
Muhammad Amin Nakarose
Müller Barbara
Müller Marius
Müller Sarah
Nyffeler Ramon
Pavic Ana
Pedron Fiona
Peraj Veronika
Peter Denise
Petry Marieke
Rohner Nathalie
Rueff Jessica
Ruppen Tobias
Schirwing Martin
Schneider Laura
Scognamiglio Luana
Spahiu-Luzhnica Monika
Spichiger Claudine
Stampfli Lena
Steffen Vera
Strebel Alexandra
Studer Corinne
Terhalle Lukas
Terrazas Ramos Claudia
Thomann Jennifer
Tsarov Dimitar
Tselios Dimitrios
Oberärztin Medizin
Sachbearbeiter Patientenaufnahme
mit Notfalldienst
Diätkoch
Leitender Arzt Urologie
Arzt
Arzt
Arzt
Stv. Leiterin AEMP
Mitarbeiterin Restaurant
BSc Ernährung und Diätetik
Oberärztin
Dipl. Hebamme FH
Arzt
Diätköchin
Arzt
Technische Sterilisationsassistentin
Ärztin
Pflegeassistentin
Studierende Pflegefachfrau HF
Oberärztin Akutgeriatrie
Dipl. Pflegefachfrau HF
Oberärztin
Arzt
Koch
Sachbearbeiterin Patientenaufnahme
Dipl. Pflegefachfrau HF
Dipl. Pflegefachfrau HF
Dipl. Pflegefachfrau HF
Studierende Pflegefachfrau HF
Ärztin
Dipl. Pflegefachfrau HF
Dipl. Expertin Intensivpflege NDS HF
Arzt
Ärztin
Leiterin Kinderkrippe
Oberarzt i.V.
Oberarzt Wirbelsäulenchirurgie
Vandebosch Charis
von Arx Joël
Zaeslein Adrian
Zumstein Carmen
Ärztin
Arzt
Dipl. Pflegefachmann HF
Fachfrau Gesundheit EFZ
HERZLICH WILLKOMMEN IM SPITAL DORNACH
Barbiero Tanja
Barlecaj Patrik
Beller Elena
Callado Maria Sarah
Dobler Stefanie
Faller Andrea
Fuhrer Marianne
Gerhard Hatice
Gienuth Saskia
Gray Kishan
Hein Susanne
Izak Angi-Monica
Kanountzidis Alexandros
Lesic Adriana
Metzler Jemma
Mildner Leonie
Odermatt Jacinta
Rieder Malaika
Roth Katharina
Schär Marco
Schudel Sophie
Schürch Benjamin
Schweitzer Fanny
Sobotkiewicz Marc
Stadelmann Andrea
Stoll Thomas
Traore Mirjana
Veseli Ardijan
Waschek Andreas
Zanetti Antonella
Dipl. Pflegefachfrau HF
Dipl. Pflegefachmann HF
Oberärztin
Dipl. Pflegefachfrau HF
Ärztin
Direktionsassistentin
Dipl. Expertin Anästhesiepflege NDS HF
Ärztin
Fachfrau Gesundheit EFZ
Arzt
Medizinische Praxisassistentin
Dipl. Physiotherapeutin FH
Lagerungspfleger
Dipl. Pflegefachfrau HF
Dipl. Physiotherapeutin FH
Ärztin
Dipl. Pflegefachfrau HF
Fachfrau Gesundheit EFZ
Ärztin
Arzt
Ärztin
Fachmann Gesundheit EFZ
Dipl. Pflegefachfrau HF
Fachmann Gesundheit EFZ
Dipl. Pflegefachfrau HF
Oberarzt
HERZLICH WILLKOMMEN IN DEN
PSYCHIATRISCHEN DIENSTEN
Aiello Denise
Berva Sandra
Biyikli Figen
Breu Bernadette
Büttler Michael
Giehl Céline
Göcer Zeynel Abidin
Grichting Michèle
Grossenbacher Schulamith
Günes Mustafa
Habers Aniek
Mitarbeiterin Haus- und Reinigungsdienst
Fachmann Betriebsunterhalt in Ausbildung
Dipl. Experte Anästhesiepflege NDS HF
Leitende Ärztin Medizin
Ärztin
Arztsekretärin
Mitarbeiterin Unterhaltsreinigung
Leiterin Restaurant
Fachmann Gesundheit EFZ
Ärztin
Fachmann Gesundheit EFZ
Dipl. Pflegefachfrau HF
Dipl. Pflegefachfrau HF
Arzt
Psychologin
Häner Darius Fachmann Gesundheit EFZ /
Berufsbildner EFZ/EBA
Holzer Julia
Hunziker Zoé
Iff Ilona
Jeger Anja
Dipl. Sozialarbeiterin FH
Psychologin
Ärztin
Oberärztin
30
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PERSONAL
Kiraz Gizem
Koller Melanie
Lewis Olga
Nazari Farid
Piazza Martina
Rüetschi Delia
Schmidlin Samantha
Schmölz Katharina
Schwab Michaela
Steiner Fabian
Weber David
Windler Lisbeth
Wolf Nathalie
Zihlmann Rita
Zlatunic Ines
Fachfrau Gesundheit in Ausbildung
Dipl. Pflegefachfrau HF
Ärztin
Mitarbeiter Küche
Dipl. Sozialarbeiterin FH
Ärztin
Mitarbeiterin Restaurant
Ärztin
Dipl. Pflegefachfrau HF
Psychotherapeut
Dipl. Pflegefachmann FH
Genesungsbegleiterin
Dipl. Pflegefachfrau HF
Mitarbeiterin Sekretariat
Fachfrau Gesundheit in Ausbildung
HERZLICH WILLKOMMEN IN DEN
MEDIZINISCHEN QUERSCHNITTDIENSTEN
Angéloz Simone
Boillat Paul-Martin
Böni Christian
Burri Kevin
Graeve Vera
Heri Svenja
Hofstetter Dominik
Huber Claudia
Jerome Nadine
Lauber Alicia
Lopez Benitez Ruben
Rohrbach Sabrina
Schaffner Mirjam
Schenk Janick
Stebler Sarah
Stefanovic Sanja
Vella Carla
Wey Kathrin
Dipl. Rettungssanitäterin HF
Transportsanitäter mit eidg. FA
Dipl. Rettungssanitäter HF
Dipl. Rettungssanitäter HF
Oberärztin i.V.
Sachbearbeiterin Radiologie
Dipl. Rettungssanitäter HF
Dipl. Rettungssanitäterin HF
Medizinische Praxisassistentin
Mitarbeiterin Verlegerdienst Rettungsdienst
Leitender Arzt Radiologie
Mitarbeiterin Verlegerdienst Rettungsdienst
Arztsekretärin
Dipl. Rettungssanitäter HF
Rettungssanitäterin HF
Dipl. Biomedizinische Analytikerin HF
Dipl. Rettungssanitäterin HF
Spitalapothekerin
HERZLICH WILLKOMMEN IN DER ÄRZTLICHEN DIREKTION
Swampillai Yvonne
Studienkoordinatorin
HERZLICH WILLKOMMEN IM STAB
Benguerel Vanessa
Logistikerin EFZ
HERZLICH WILLKOMMEN IN DER SOH
Berger Franziska
CEO
HERZLICH WILLKOMMEN IN DER DIREKTION PFLEGE
Frech Marianne
Marquardt Denise
Trummer Mathias
Leiterin Pflegeentwicklung
Pflegeexpertin APN
LTTP Dozent
HERZLICH WILLKOMMEN IN DER DIREKTION INFORMATIK
Berni Simon
Kupferschmid Jan
Studer Kevin
ICT-Supporter
SAP Modulbetreuer
ICT-Supporter
HERZLICH WILLKOMMEN IN DER DIREKTION FINANZEN
Karaca Cigdem
Sachbearbeiterin Kompetenzzentrum
Verrechnung
HERZLICH WILLKOMMEN IN DER DIREKTION HRM
Bahramisamani Marziyeh
Bangerter Denise
Berger Denise
Blochwitz Peter
Sachbearbeiterin HRM
HR Spezialistin
Sachbearbeiterin HRM
Sachbearbeiter HRM
Burkhard Schneider Simone Juristin Personalrecht
Dreier Monika
Fischli Mirjam
Hyla Tringa
Lanz Shirin
Romanelli Isabelle
Roth Simon
Wingeier Michaela
Sachbearbeiterin HRM
Juristin Personalrecht
Sachbearbeiterin HRM
Mitarbeiterin HR Service Center
Sachbearbeiterin HRM
Mitarbeiter HRSC
HR Managerin
HERZLICHE GRATULATION ZUM DIENSTJUBILÄUM
BÜRGERSPITAL SOLOTHURN
David Cäsar Bäcker / Konditor 35
Demiroglu Mehmet Mitarbeiter Technischer Dienst 35
Marti-Hofer Marianne Projektleiterin 35
Stampfli Wettstein Ursula Dipl. Radiologiefachfrau HF 35
Walser-Howald Cornelia Karin Dipl. Radiologiefachfrau HF 35
Greusing Marco Chefapotheker soH 30
Kaufmann Karin Stv. Leitende Radiologiefachfrau HF /
Fachleiterin Angiographie 30
Stoller Anita Dipl. Pflegefachfrau HF 30
Ackermann Claudia Studienkoordinatorin 25
Moser-Pfäffli Alexandra Leiterin Geburtenabteilung 25
Phy-Pann Hom Dipl. Biomed. Analytikerin HF 25
Zoss Franziska Sekretärin Chefärztin 25
Allemann Verena Dipl. Pflegefachfrau HF 20
Croci Ivan Standortleiter Gastronomie 20
Frey-Heinis Sabine Dipl. Pflegefachfrau HF 20
Grossenbacher Gerhard
Dipl. Rettungssanitäter HF / Disponent
Alarmzentrale 20
Jenni-Caccivio Christine Dipl. Pflegefachfrau HF 20
Knuchel-Schnyder Silvia Dipl. Physiotherapeutin FH 20
Müller Sara Deborah Mitarbeiterin Operationspflege 20
Wälti Christina Fachexpertin Pflege I 20
Arnold Sandra Arztsekretärin 15
Basler Stefanie Fachfrau Gesundheit EFZ 15
Filiz Tasatan Elif Fachexpertin Pflege I 15
Helmy Näder Chefarzt Orthopädie und Traumatologie 15
Hornung Monika Dipl. Pflegefachfrau HF 15
Imobersteg-Graf Regula Dipl. Pflegefachfrau HF 15
Kappeler Liliane Leitende Ärztin Neurologie 15
Radosavljevic Slobodanka Mitarbeiterin Finishbereich 15
Rupp Stefan Dipl. Radiologiefachmann HF /
Fachleiter RIS/PACS 15
Vögeli Claudia Dipl. Pflegefachfrau HF 15
Yohannes Semehar Mitarbeiterin Finishbereich 15
KANTONSSPITAL OLTEN
Strub Doris Leiterin Pflege Sprechstunden HNO 40
Aybir Fatma Mitarbeiterin Unterhaltsreinigung 35
Bugs Nicola Stationsleiterin 30
Felber-Bisang Daniela Leitende Physiotherapeutin 30
Degen-Bläsi Sibylle Dipl. Pflegefachfrau HF 25
Mudoni Melanie Mitarbeiterin Pflege 25
Kostanjsek-Wüthrich Tatjana Medizinische Praxisassistentin 25
Lüthi René Leitender Arzt Medizin / Angiologie 25
Meyer zu Westerhausen Dipl. Pflegefachfrau HF Operationspflege 25
Hagmann Iris
Sembinelli-Müller Katharina Dipl. Pflegefachfrau HF 25
Vögeli Daniel Systemspezialist HLKS 25
Gundlach Yvonne Stationsleiterin 20
Portner Sandra Pflegeassistentin 20
Filipovic Ruza Dipl. Pflegefachfrau HF 20
Häubi Mischa
Stv. Leiter Allgemeine Verwaltung
und Publikumsdienste 20
Papic Milan Lagerist 20
Borner Stephanie Dipl. Hebamme HF 15
Märki Claudia Mitarbeiterin Abwaschküche 15
Roth-Niggli Nadia Dipl. Pflegefachfrau HF 15
Ernst Susanne Stv. Chefärztin Medizin 15
Manoharan Jeyanthy Mitarbeiterin Unterhaltsreinigung 15
Quiambao Marlon Dipl. Pflegefachmann HF 15
Sampogna Vincenzo Leiter Küche 15
SPITAL DORNACH
Saner-Furrer Barbara Dipl. Pflegefachfrau HF Notfallpflege 35
Villa Ackermann Lilian Dipl. Pflegefachfrau HF 25
Rösner Nicole Dipl. Pflegefachfrau HF 20
Oellig Florian Leitender Arzt Radiologie 15
PSYCHIATRISCHE DIENSTE
Kurmann Anna Rosa Aktivierungstherapeutin 40
Ingold Michaela Dipl. Pflegefachfrau HF 35
Schär Oberli Katrin Sekretärin Chefärztin 35
Lütolf Herbert Dipl. Pflegefachmann HF 30
Gnägi Doris Dipl. Kunsttherapeutin 25
Pathmanathan Sarvanathan Mitarbeiter Küche 25
Brotschi Janine Dipl. Pflegefachfrau HF 20
DIREKTION FINANZEN
Probst Belinda
STAB
Sachbearbeiterin
Kompetenzzentrum Verrechnung 20
Schneider Oliver Leiter Marketing und Kommunikation /
Sekretär Verwaltungsrat 20
Wild Thomas Strategischer Einkäufer 15
PENSIONIERUNGEN –
ALLES GUTE FÜR IHREN WEITEREN LEBENSWEG
BÜRGERSPITAL SOLOTHURN
Brcina Milica Fachfrau Gesundheit EFZ 30.11.23
Bur Susanne
Dipl. Pflegefachfrau HF
Intensivpflege 30.11.23
Demiroglu Mehmet Mitarbeiter Technischer Dienst 31.01.24
Hoell-Seiler Joachim Dipl. Rettungssanitäter HF 31.12.23
Hofer-Schnetzer Franziska Medizinische Praxisassistentin 31.12.23
Maurer-Marti Franziska Chefärztin Frauenklinik 31.12.23
Meyer-Luterbacher Barbara Dipl. Hebamme HF 30.11.23
Micocci Orfeo Mitarbeiter Finishbereich 30.11.23
Petrovic Ana Mitarbeiterin Küche 31.10.23
Ponnusamy Amirthalingam Mitarbeiter Zentralwäscherei 31.01.24
Reinhardt-Zeltner Ursula Dipl. Pflegefachfrau HF 31.01.24
Stettler-Mathys Kathrin Leiterin Geburtenabteilung 31.01.24
Trotta Rosanna
Sachbearbeiterin Verwaltung
Patienten- und Publikumsdienste 31.12.23
Zegem-Günyadin Perihan Mitarbeiterin Unterhaltsreinigung 31.01.24
KANTONSSPITAL OLTEN
Keuschl Marianne Dipl. Pflegefachfrau HF 30.11.23
Studer Hanspeter Leitender Physiotherapeut 30.11.23
Grünig-Matter Manuela Leiterin Pflege Pneumologie 31.12.23
Gysin Peter Operator Technischer Dienst 31.12.23
Neff Gabriele Sachbearbeiterin Patientenaufnahme 31.12.23
Spring Ueli Sachbearbeiter Sicherheitsdienst 29.02.24
SPITAL DORNACH
Niku Riika Expertin Anästhesiepflege NDS HF 31.12.23
Villa Ackermann Lilian Dipl. Pflegefachfrau HF 31.01.24
PSYCHIATRISCHE DIENSTE
Okullo Joseph Ogello Leiter Restaurant 30.11.23
Maurer Ruedi Stv. Stationsleiter 31.12.23
Flury Ursula Mitarbeiterin Unterhaltsreinigung 31.12.23
32
33

PERSONAL
EINTRITTE CHEFÄRZTE
UND LEITENDE ÄRZTE
BÜRGERSPITAL SOLOTHURN
Knabben Laura
Srivastava David
Wenger Ursula
KANTONSSPITAL OLTEN
Lyttwin Benjamin
SPITAL DORNACH
Zanetti Antonella
34
Leitende Ärztin Brustzentrum
Chefarzt Allgemeine Innere Medizin
Leitende Ärztin Gefässchirurgie
Leitender Arzt Urologie
Leitende Ärztin Medizin
MEDIZINISCHE QUERSCHNITTSDIENSTE
Lopez Benitez Ruben
Leitender Arzt Radiologie
HERZLICHE GRATULATION
ZUM AUSBILDUNGSABSCHLUSS!
DIPL. PFLEGEFACHFRAU/-MANN HF SOMATIK
UND PSYCHIATRIE 2024
Aktekin Safiye Pflege KSO
Zaeslein Adrian Pflege KSO
Koch Laura Pflege DO
Meyer Gökhan Pflege DO
Müller Kevin Pflege DO
Yasar-Tez Özgür Pflege DO
DIPL. FACHFRAU/-MANN OPERATIONSTECHNIK HF
Etzensberger Aliénor
Mancuso Claudio
DIPL. RETTUNGSSANITÄTERIN / RETTUNGSSANITÄTER HF
Priska Klötzli
Sandra Kirchhofer
Simona Neuhold
Silvan Müller
KSO
KSO
Rettungsdienst soH, Standort Ost/Mitte
Rettungsdienst soH, Standort Ost/Mitte
Rettungsdienst soH, Standort West/Mitte
Rettungsdienst soH, Standort West/Mitte
BEFÖRDERUNGEN
BÜRGERSPITAL SOLOTHURN
Arslan Gülistan
Balanis Thomas
Leiterin Pflege Intensivstation
Leitender Arzt Gastroentero- und
Hepatologie
Blankart-Schuiringa Stv. Leiter Interventionelle Kardiologie /
Philipp Andre
Rhythmologie
Fedeli Leana
Mohr Stefan
Moser-Pfäffli Alexandra
Zwahlen Sarah
KANTONSSPITAL OLTEN
Baschung Eliane
Bürge Stefanie
Curraj Dafina
Felber-Bisang Daniela
Furrer Marc
Graf Nicole
Jäggi-Hilfiker Karin
Kikolli Kaltrina
Merker Meret
Stv. Stationsleiterin
Chefarzt Frauenklinik
Leiterin Geburtenabteilung
Stv. Leiterin Geburtenabteilung
Leitende Physiotherapeutin
Fachexpertin Pflege I
Stv. Stationsleiterin
Leitende Physiotherapeutin
Chefarzt / Klinikleiter Urologie soH
Sekretärin Chefärztin
Stv. Leiterin Room Service
Stv. Stationsleiterin
Oberärztin
Schlatter-Bachmann Cornelia Leiterin Pflege Pneumologie
Wyssling Andrea
PSYCHIATRISCHE DIENSTE
Hishmi Ahmed
Jusic Amar
Kissling Katharina
Köcek Deniz
DIREKTION HRM
Perner Iris
Stv. Leitende Physiotherapeutin
Oberarzt
Teamleiter Haus- und Reinigungsdienst
Leitende Psychologin
Stv. Stationsleiterin
MEDIZINISCHE QUERSCHNITTSDIENSTE
Casella Michela
Gruber Fabian
Kümin Julian
Landsiedel Maier Dorothea
HR Managerin / Projektleiterin mbA
(Teamleitung HRM BSS)
Fachbeauftragte Immunhämatologie
Stv. Standortleiter Rettungsdienst
Standortleiter Rettungsdienst
Chefapothekerin soH
MEDIZINISCHE UNTERNEHMENSENTWICKLUNG
Stalder Nicole
Leistungsmanagerin
Am 5. Mai ist Internationaler Tag der Händehygiene …
… sowie auch Internationaler Hebammentag.
JUBILÄUMSPORTRÄT
Wer Käthi im Kantonsspital Olten begegnet, wird von
ihrer Fröhlichkeit sogleich umhüllt.
Zugegeben: Der Zeitraum, seit ich Käthi zum ersten
Mal kontaktiert habe, bis heute, ist kurz. Wir unterhielten
uns am Telefon, ob sie für diesen Beitrag zu
haben wäre. Ihre Antwort folgte spontan, von innen
heraus. Mit dem wunderbar warmen Timbre in ihrer
Stimme sagte sie kurzum zu. Ein paar Tage später
stand sie dann vor der Linse des Fotografen Hanspeter
Bärtschi. Die Körpersprache auf dem so entstandenen
Bild bestätigt es: Sie strahlt einfach etwas
aus, eine innere Zufriedenheit.
Wie erwähnt, kennen wir uns noch nicht allzu lange.
Doch bei Gesprächen, Mails mit ihr sowie auch im
Austausch mit Käthis Kolleginnen wird die Wahrnehmung
über die Art der Jubilarin bestätigt. Als umsichtige
Macherin wird sie mir beschrieben. Und fleissig,
aufgestellt, herzensgut. Empathisch im Umgang mit
Arbeitsgspändli und auch den Patientinnen und Patienten
gegenüber. Ihr ansteckendes Lachen muss hier
auch erwähnt sein. Es sei beeindruckend, wie sie stets
Zeit für andere fände. Wer so viel gibt, braucht doch
etwas um Energie zu tanken, oder? Bei Käthi sind das
wohl die von ihr geliebten Wanderungen. Oder auch
der Garten.
Und da fällt mir ein Begriff ein, wohl ein etwas älteres
Wort. Doch scheint es mir passend: Glückseligkeit. Ja,
das geht von dir, Käthi, aus. Und es überträgt sich auf
die Menschen rund um dich herum.
Einfach so, nebenbei: Gleich mit einigen von Käthis
Kolleginnen von der Urologie durfte ich in letzter Zeit
telefonieren. So viele fröhliche Frauen hatte ich am
Apparat. Welch gutes Klima das ist.
IN DER RUBRIK «DAS JUBILÄUMSPORTRÄT» WERDEN
MITARBEITENDE DARGESTELLT, DIE EIN ARBEITS-
JUBILÄUM AB 15 JAHRE FEIERN. DAS LOS ENTSCHEIDET,
WER JEWEILS PORTRÄTIERT WIRD.
Käthis herzensgute Art überträgt sie
auf ihre Mitmenschen. Stets hilfs-
bereit geht sie auf ihr Gegenüber ein
25 JAHRE
KATHARINA
SEMBINELLI-
MÜLLER
DIPL. PFLEGEFACHFRAU HF
KANTONSSPITAL OLTEN
und erledigt ihre Aufgaben bei-
nahe wie von Zauberhand.
35

Bürgerspital
Solothurn
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Psychiatrische
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