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Magazin Mitarbeitende Solothurner Spitäler 3/22 - PAUSE - Zeit (nehmen) zum Neudenken

Für einen Moment den Rhythmus brechen, etwas Geschwindigkeit rausnehmen, tut echt gut. Stimmt s für mich? Sind wir auf dem richtigen Pfad oder braucht es eine Kursanpassung? Am schwierigsten ist ein Marschhalt, wenn ich mitten im Strudel stecke. Doch genau dann wäre er auch sehr wirkungsvoll… Aus einem anderen Blickwinkel betrachtet, scheint einiges so viel einfacher. Aber wie schaffe ich solche Momente des Neudenkens? Porträtierte in dieser Ausgabe haben dies gemacht – blättern Sie einfach weiter.

Für einen Moment den Rhythmus brechen, etwas Geschwindigkeit rausnehmen, tut echt gut. Stimmt
s für mich? Sind wir auf dem richtigen Pfad oder braucht es eine Kursanpassung? Am schwierigsten ist ein Marschhalt, wenn ich mitten im Strudel stecke. Doch genau dann wäre er auch sehr
wirkungsvoll… Aus einem anderen Blickwinkel betrachtet, scheint einiges so viel einfacher. Aber wie schaffe ich solche Momente des Neudenkens? Porträtierte in dieser Ausgabe haben dies gemacht – blättern Sie einfach weiter.

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Informationen für <strong>Mitarbeitende</strong> der <strong>Solothurner</strong> <strong>Spitäler</strong><br />

MAGAZIN<br />

DEZEMBER 20<strong>22</strong><br />

<strong>PAUSE</strong><br />

ZEIT (NEHMEN) ZUM NEUDENKEN<br />

HAVE A<br />

BREAK<br />

Den Alltag unterbrechen. S6<br />

KNAPPE<br />

ENERGIE<br />

Umdenken im Konsum. S8<br />

MINUTIÖS<br />

PLANEN<br />

Koordinatorin der Junioren-Nati. S18


INHALT<br />

EDITORIAL<br />

LICHTER LICHTEN<br />

GENERATION Z.<br />

NACHWUCHS<br />

GEWANDT<br />

EINBINDEN.<br />

SEITE 10<br />

ENTSCHEID.<br />

DEN ZEITPUNKT ZUR<br />

KOMMUNIKATION<br />

BESONNEN WÄHLEN.<br />

SEITE 14<br />

MITARBEITENDEN-<br />

UMFRAGE.<br />

WIE SIEHT MEINE<br />

PERFEKTE <strong>PAUSE</strong> AUS?<br />

SEITE 20<br />

RECOVERY PLUS.<br />

DAS QUALITÄTSPROGRAMM<br />

FÜR ZÜGIGE ERHOLUNG<br />

NACH GEPLANTER OP.<br />

SEITE 25<br />

ALEXANDRA GASCHE<br />

IST SEIT 20 JAHREN IM BSS.<br />

DAS JUBILÄUMSPORTRÄT.<br />

SEITE 39<br />

WILLKOMMEN<br />

IN DER SOH.<br />

SEITE 32<br />

Zwischen hellem Korridor und dunklem Schlaflabor:<br />

Gian Trionfini.<br />

Im Advent flackern wieder Kerzen auf. Bei uns zu Hause weisen sie, draussen<br />

positioniert, den Weg durch Dämmerung und Nebel. Im Dunkeln entzünde<br />

ich das Streichholz für den Docht. Es flammt auf, ich halte inne. Die wankenden<br />

Äste der Föhre spielen mit dem Licht der Strassenbeleuchtung. Offen<br />

steht das Fenster am Gebäude gegenüber. Wie war das, als ich mit meinem<br />

Team von Energieberatern die breite Öffentlichkeit über den effizienten<br />

Umgang mit Energie informierte? Auch wenn das schon eine Weile her ist:<br />

Viele Inhalte sind geblieben. Die Tipps stiessen damals schon auf Interesse,<br />

doch war der Leidensdruck einfach zu klein, Energie stets verfügbar. Kaum<br />

jemand wusste, wie viel eine Kilowattstunde kostet. Vielleicht ist es eine<br />

Chance, dass wir nun längst bekannte Handlungsansätze endlich umsetzen?<br />

Dies können wir auch im Kleinen, an unseren Arbeitsplätzen. Und gerade<br />

auch daheim, denn ein Drittel des Stromverbrauchs ist auf die Haushaltungen<br />

zurückzuführen.<br />

Für einen Moment den Rhythmus brechen, etwas Geschwindigkeit raus<strong>nehmen</strong>,<br />

tut echt gut. Stimmt es für mich? Sind wir auf dem richtigen Pfad<br />

oder braucht es eine Kursanpassung? Am schwierigsten ist ein Marschhalt,<br />

wenn ich mitten im Strudel stecke. Doch genau dann wäre er auch sehr wirkungsvoll<br />

… Aus einem anderen Blickwinkel betrachtet, scheint einiges so<br />

viel einfacher. Aber wie schaffe ich solche Momente des <strong>Neudenken</strong>s? Porträtierte<br />

in dieser Ausgabe haben dies gemacht – blättern Sie einfach weiter.<br />

Gedankenversunken habe ich das Zündhölzli ausser Acht gelassen. Zu lang<br />

war die kurze Pause. Meine Nerven melden einen kleinen Schmerz, die Finger<br />

lassen das verbrannte Stückchen Holz fallen. Sofort ist es dunkler. Wenn<br />

Lichter schon lichten müssen, dann wollen wir es doch so machen, dass<br />

es dort, wo es zu dunkel ist, auch etwas Helles gibt. Denn nebst Sicherheit<br />

vermittelt Licht auch Wohlbefinden. So streiche ich ein zweites Hölzchen ab,<br />

zünde die Kerze doch noch an und hebe den Kopf. Meine Nachbarin schliesst<br />

nach dem Stosslüften das Fenster. Alles hat seine Ordnung, der funktionierende<br />

Mikrokosmos behagt mir.<br />

Wohlige Momente im Kerzenlicht wünsche ich Ihnen.<br />

MAGAZIN Ausgabe 3 | Dezember 20<strong>22</strong> Redaktionsteam Lara Allemann, Direktion HRM; Maja Bamert, Bürger spital Solothurn;<br />

Isabelle Fleury, Spital Dornach; Rita Füeg, Bürgerspital Solothurn; Raphael Meister, Kantonsspital Olten; Isabella Meyer, Psychiatri<br />

sche Dienste; Oliver Röpke, Kantonsspital Olten; Gabriela Siegenthaler, Direktion Pflege Redaktion Gian Trion fini Fotos Hanspeter<br />

Bärtschi (Seiten 1–3, 6–9, 12–17, 23, 39), Felix Gerber (29), Carole Lauener (4, 5), fotomtina Tom und Tina Ulrich (2, 10, 11, 18,<br />

19, 23, 27), AdobeStock (13, 19, 20, 24), Region Olten Tourismus (31), zvG (20–<strong>22</strong>, 24, 26, 28–30, 35) Layout und Lithos Rothus Medien,<br />

Solothurn, Thomas Krummenacher Konzept IBL und Partner AG, Solothurn Druck Stämpfli AG, Bern Auflage 7400 Exemplare<br />

Erscheinen dreimal jährlich, die nächste Ausgabe erscheint im April 2023 Redaktion soH MAGAZIN, <strong>Solothurner</strong> <strong>Spitäler</strong> (soH),<br />

Schöngrün strasse 36a, 4500 Solothurn, T 032 627 44 34, E-Mail: hannes.trionfini@spital.so.ch, Internet www.solothurnerspitaeler.ch<br />

Titelbild Kurzpause auf der Station 4 Nord im Bürgerspital Solothurn.<br />

GIAN TRIONFINI | REDAKTIONSLEITER SOH MAGAZIN<br />

HANNES.TRIONFINI@SPITAL.SO.CH<br />

2<br />

3


ANSPRUCHSVOLLE ZEITEN: WIR MEISTERN SIE GEMEINSAM<br />

Pandemie, Inflation, Energiekrise und Fachkräftemangel: Diese Themen besetzen die Agenda<br />

des auslaufenden sowie des kommenden Jahres. Rück- und Ausblick von VRP und CEO.<br />

Liebe <strong>Mitarbeitende</strong> der soH<br />

Als <strong>Solothurner</strong> verfolge ich schon lange,<br />

was in unseren <strong>Spitäler</strong>n läuft. Nun darf<br />

ich als Verwaltungsratspräsident auf strategischer<br />

Ebene mitgestalten. Die Wahl in<br />

dieses Amt ehrt mich sehr. Seit der Generalversammlung<br />

im April ist der Verwaltungsrat<br />

mit zwei weiteren neuen Kolleginnen<br />

und Kollegen bestückt, als Organ<br />

funktionieren wir schon sehr gut. Die<br />

einzelnen Standorte durfte ich besuchen<br />

und kennenlernen. Ich bin beeindruckt<br />

von der hohen Qualität Ihrer vielfältigen,<br />

anspruchsvollen Arbeit und vom grossen<br />

menschlichen Engagement, welches Sie<br />

tagtäglich <strong>zum</strong> Ausdruck bringen. Dass<br />

Sie dies gar in einer anspruchsvollen <strong>Zeit</strong><br />

bewerkstelligen können, verdient besondere<br />

Beachtung.<br />

Stark abhängig ist unsere künftige Medizinstrategie<br />

von der Wirtschaftlichkeit,<br />

dem Leistungsauftrag und der damit verbundenen<br />

medizinischen Ausrichtung. In<br />

der Umsetzung sind wir alle gefordert.<br />

Doch, so wie es die erwähnten Einblicke<br />

ins Tagesgeschäft erkennen liessen: Mit<br />

Engagement und einem starken Teamgedanken<br />

erreichen wir auch neue Ziele.<br />

Ihr Kurt Fluri<br />

Verwaltungsratspräsident soH<br />

BESINNLICHE FEIERTAGE<br />

Liebe Mitarbeiterinnen<br />

Liebe Mitarbeiter<br />

Ausserordentlich ist der Einsatz von Ihnen allen. Tag und Nacht kümmern Sie<br />

sich um unsere Patientinnen und Patienten, halten unsere Häuser sauber<br />

und im Stande, liefern Analysen, Informationen sowie Material oder tragen in<br />

einer anderen Funktion <strong>zum</strong> Gelingen bei. Dafür möchten wir uns herzlich<br />

bei Ihnen bedanken.<br />

Wir wünschen Ihnen, dass Sie über die Feiertage ein paar geruh same,<br />

stimmungsvolle Momente daheim im privaten Umfeld geniessen können.<br />

Kurt Fluri und Martin Häusermann<br />

Liebe Kolleginnen und Kollegen<br />

Aus den Rückmeldungen von Patientinnen<br />

und Patienten dürfen wir schliessen, dass<br />

unsere Arbeit in allen Häusern der soH sehr<br />

gewürdigt wird und die Zufriedenheit mit unseren<br />

Leistungen generell gross ist. Berechtigte<br />

Kritiken gibt es natürlich auch. Diese<br />

<strong>nehmen</strong> wir ernst und lassen sie in unsere<br />

kontinuierlichen Verbesserungsprozesse<br />

einfliessen, mit dem Ziel, die Patientenerwartung<br />

noch besser zu erfüllen. Anspruchsvoll<br />

ist und bleibt die Rekrutierung von Fachpersonen<br />

und allem voran das Bestreben,<br />

für unsere <strong>Mitarbeitende</strong>n aller Professionen<br />

und in allen Tätigkeitsbereichen eine<br />

attraktive Arbeitgeberin zu sein und auch<br />

zu bleiben. Dies verlangt von uns Offenheit<br />

gegenüber sich ändernden Erwartungen und<br />

Ansprüchen sowie grösstmögliche Flexibilität<br />

beim gemeinsamen Finden von tragfähigen<br />

Lösungen in Bezug auf Arbeitszufriedenheit<br />

und Perspektiven.<br />

Aus uns allen bestens bekannten Ereignissen,<br />

namentlich die über Jahre andauernden Corona-Belastungen,<br />

aber auch die veränderten<br />

politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen,<br />

ist es für jede und jeden von<br />

uns nochmals anspruchsvoller geworden.<br />

Unser Alltag gestaltet sich dadurch auch ein<br />

Stück weit unplanbarer. Wir haben in vielerlei<br />

Hinsicht sehr herausfordernde Aufgaben mit<br />

hoher Dynamik zu bewältigen. Dies gelingt<br />

uns nur gemeinsam! Ich bin sehr froh und<br />

danke dafür, dass so viele tatkräftige Kolleginnen<br />

und Kollegen in all unseren Teams<br />

und Bereichen immer wieder motiviert anpacken<br />

und mithelfen, unsere anspruchsvollen<br />

Aufgaben zugunsten unserer Patientinnen<br />

und Patienten zu erfüllen und dabei oft auch<br />

die sogenannte «Extrameile» gehen. Ihr alle<br />

verdient dafür meine vollste Anerkennung –<br />

DANKE.<br />

Euer Martin Häusermann<br />

CEO soH<br />

4<br />

5


FOKUS<br />

STOPP<br />

MAL<br />

Durch die Arbeitsplanung ist die Pause<br />

in der Regel fest eingebunden.<br />

Für die Erholung braucht es aber zusätzlich<br />

noch Mikropausen. Also Momente,<br />

welche den Rhythmus etwas<br />

brechen: beispielsweise eine kurze<br />

Bewegungs- oder Atemübung einbauen.<br />

Vielleicht einen kurzen Schwatz<br />

abhalten? Selbst etwas trinken, wenn<br />

es bewusst geschieht, ist eine Mikropause.<br />

Pausen fördern die Leistung<br />

Die lange Pause wirkt in der Schichtmitte<br />

am meisten. Nebst der Erholung<br />

dient diese nämlich zusätzlich der<br />

Nahrungsaufnahme. Alle weiteren<br />

Pausen sollten nur kurz dauern, sonst<br />

hemmen sie den Arbeitsfluss. Zudem<br />

ist der Erholungseffekt am Anfang einer<br />

Pause am höchsten.<br />

Aufgaben geschickt einteilen<br />

Wenn es die Situation erlaubt: zu Arbeitsbeginn<br />

Tätigkeiten aufsparen,<br />

welche Freude bereiten. So können sie<br />

dann erledigt werden, wenn eine willkommene<br />

Abwechslung nötig wird.<br />

Mirjam Gehrig, Stationsleiterin 7 Süd BSS,<br />

hält einen Moment inne, mitten im<br />

Alltagsstrudel: Kurzpausen haben hohen<br />

Erholungseffekt.<br />

6<br />

7


FOKUS<br />

JEDE WATTSEKUNDE ZÄHLT<br />

Lange war effizienter Umgang mit Strom kaum ein<br />

Thema. Wir hatten von allem genug. Dazu war er noch<br />

günstig. Umdenken alleine reicht nun nicht mehr:<br />

Wir müssen handeln. Am Arbeitsplatz und auch daheim.<br />

Jede Wattsekunde zählt<br />

Strom ist bei uns im Land längst zur Schlüsselenergie geworden.<br />

Seit geraumer <strong>Zeit</strong> nimmt die inländische Stromproduktion ab,<br />

während unser jährlicher Strombedarf stetig steigt. Und dies trotz<br />

steigender Effizienz von Geräten. Nils Epprecht, Geschäfts leiter<br />

der Schweizerischen Energiestiftung, weiss den Grund: «Der<br />

Stromverbrauch steigt wegen der Elektrifizierung und Digitalisierung.»<br />

Immer mehr Geräte werden also elektrisch betrieben<br />

und immer mehr solcher Geräte werden genutzt.<br />

Um uns von den fossilen Energieträgern zu lösen, <strong>nehmen</strong> wir<br />

als Gesellschaft den zu<strong>nehmen</strong>den Stromkonsum in Kauf. Umgekehrt<br />

war sorgsamer Umgang mit Strom bislang nicht sexy:<br />

Die elektrische Energie war günstig und wir hatten genügend<br />

davon. Wenn wir vom Preis reden: Was ist denn der günstigste<br />

Strom? Eine vielleicht salopp anmutende Antwort birgt ziemlich<br />

viel Gehalt: Die günstigste Kilowattstunde ist diejenige, welche<br />

ich gar nicht brauche. Wenn wir also den Stromverbrauch senken<br />

wollen, müssen wir die überflüssig verwendeten Geräte umgehend<br />

ausschalten oder noch besser: vom Netz <strong>nehmen</strong>. Wattsekunde<br />

um Wattsekunde sparen wir ein, bis es in der Summe<br />

etwas Grösseres gibt.<br />

TIPPS: ENERGIEEFFIZIENZ<br />

AM ARBEITSPLATZ<br />

• Herunterfahren des PC bei Arbeitsschluss<br />

oder längeren Pausen.<br />

• Geräte erst vor Gebrauch einschalten.<br />

• Keine Kippfenster während der Heizperiode<br />

offen lassen, sondern aufs Stosslüften<br />

setzen.<br />

• Ventile der Heizkörper, falls vorhanden,<br />

beim Lüften zurückstellen.<br />

• Auf eine angemessene Zimmertemperatur<br />

achten.<br />

• Licht löschen, sobald dies nicht mehr<br />

benötigt wird.<br />

Licht ist mehr als helle Energie<br />

Überall das Licht ausschalten, ist so eine Sache. Denn Licht ist<br />

sowohl Sicherheit auch Wohlbefinden. Wenn sich also Menschen<br />

in einem Raum aufhalten und im Wachzustand sind, dann hat das<br />

Licht eine klare Funktion. Wiederum: Verlässt man Büro oder<br />

Sitzungszimmer, dann sollte die Hand stets den Lichtschalter<br />

betätigen.<br />

Was unter<strong>nehmen</strong> wir in der soH?<br />

Die soH-Energiekonferenz berichtet im Intranet über den sparsamen<br />

Umgang mit Energie. Des Weiteren setzen die Verantwortlichen<br />

an unseren Standorten diverse Massnahmen um, wie etwa<br />

den Heizungsvorlauf reduzieren, Beleuchtungen zurückfahren<br />

oder Kühlräume und -geräte, welche nicht gebraucht werden,<br />

ausschalten. Dass die Weihnachtsbeleuchtung runtergefahren<br />

wird, ist bereits kommuniziert worden. Weitere, umfangreichere<br />

Massnahmen sind in Abklärung.<br />

Betrieb rund um die Uhr: Licht ist in<br />

einem Spital unabdingbar. Zumindest dort,<br />

wo auch nachts gearbeitet wird.<br />

8<br />

9


FOKUS<br />

«WIR BEMÜHEN UNS UM EINE<br />

STRUKTURIERTE UND VERLÄSS-<br />

LICHE PLANUNG DES ARBEITS-<br />

ALLTAGS MIT RÜCKSICHTNAHME<br />

AUF PRIVATE BEDÜRFNISSE,<br />

Z.B. UNBEZAHLTEN URLAUB,<br />

TEILZEITPENSUM UND EXTERNE<br />

FORTBILDUNGEN. DIESER ZUSATZ-<br />

AUFWAND FÜHRT ZU HOHER<br />

ARBEITSZUFRIEDENHEIT<br />

UND GUTEM TEAMZUSAMMEN-<br />

HALT, TROTZ HOHER ARBEITS-<br />

BELASTUNG.»<br />

PD DR. MED. LUKAS ZIMMERLI | CHEFARZT MEDIZIN<br />

KANTONSSPITAL OLTEN<br />

Im Alltag auf gegenseitige<br />

Wertschätzung und<br />

Unterstützung achten:<br />

PD Dr. med. Lukas Zimmerli<br />

(2. v. l.) lebt es vor.<br />

72,6 Prozent, das Durchschnittsalter betrug 18,4 Jahre. Als wichtigstes<br />

Kriterium kristallisierte sich das «Interesse am Fachgebiet»<br />

heraus, gefolgt von «Arbeitsplatzsicherheit» und «Einkommen»<br />

(bei den Nicht-Medizinstudierenden). Von zentraler<br />

Bedeu tung für die Wahl des Medizinstudiums sei auch das<br />

«Helfen und Heilen von Menschen». Genauso wie die Work-Life-<br />

Balance.<br />

10<br />

GENERATIONZ ALS<br />

ARBEITSKOLLEGEN?<br />

Warum schlagen junge Menschen den Weg Richtung Arzt oder Ärztin ein? Was hindert sie daran?<br />

Damit sich die Generation Z für einen Job bei uns entscheidet, muss sich das Berufsbild verändern.<br />

Proppenvoll ist seine Agenda. Patient:innen, An gehörige sowie<br />

<strong>Mitarbeitende</strong> wollen etwas von ihm. Auch die Ausbildung liegt<br />

ihm sehr am Herzen. Und doch findet Chefarzt PD Dr. med. Lukas<br />

Zimmerli <strong>Zeit</strong> und Musse, das Berufsbild für kommende Generationen<br />

fit zu machen. Gemeinsam mit Co- Autoren und einer<br />

Maturandin hat er eine entsprechende Studie verfasst.<br />

Methode und Resultate<br />

Schüler:innen der 3. und 4. Klasse der Nordschweizer Gymnasien<br />

wurden befragt, nach welchen Kriterien sie das Universitätsfach<br />

Humanmedizin anstelle anderer Studienrichtungen wählen würden.<br />

Von 1790 angefragten Gymnasiast:innen nahmen 456, oder<br />

25,5 Prozent, an der Befragung teil. Der Anteil Frauen lag bei<br />

Schlussfolgerungen<br />

Gymnasiast:innen der Generation Z, welche ein Studium der Humanmedizin<br />

anstreben, zeigen eine hohe intrinsische Motivation,<br />

Altruismus und Leistungsbereitschaft. Sie wollen also, aus dem<br />

Inneren motiviert, jemandem helfen, auch wenn es für sie selbst<br />

Nachteile birgt. Diese und andere Werte teilen sie mit Student:innen<br />

früherer Generationen. Neu und bedeutend sind Faktoren<br />

wie eine angemessene Work-Life-Balance und die Arbeitsplatzsicherheit.<br />

Im Hinblick auf die aktuellen Arbeitsbedingungen,<br />

des anhaltenden Ärztemangels und neuerer Erkenntnisse <strong>zum</strong><br />

Wohlbefinden der Ärzte, ist das Verbesserungs- und Optimierungspotenzial<br />

hoch.<br />

Aus: Motivation and personality factors of Generation Z high school students aspiring<br />

to study human medicine. Barbara M. Holzer, Oriane Ramuz, Christoph E. Minder,<br />

Lukas Zimmerli. Zurich Open Repository and Archive. University of Zurich. 20<strong>22</strong>.<br />

11


FOKUS<br />

WIE DIE GENERATION Z TICKT<br />

IDEALER ARBEITSPLATZ:<br />

SO BESCHREIBT IHN DIE GENERATION Z<br />

Zur Generation Z zählen jene Menschen, die nach 1995 geboren<br />

wurden. Sie zeichnen sich durch ihre hohe Affinität zur<br />

digitalen Technik aus, sind also stets online. Da sie fordernd<br />

auftreten, wirken sie auf andere unter Umständen etwas<br />

ungeduldig. Die gesunde Lebensweise ist ihnen wichtig, genauso<br />

wie die intakte Umwelt.<br />

«Das Spital bietet eine hochinteressante<br />

und hochkomplexe Patientenpopulation;<br />

mit einer innovativen Dienstplanung und<br />

einer guten Vereinbarkeit von Beruf und<br />

Privatleben, ist unsere Generation sicherlich<br />

für die Herausforderung zu begeistern.»<br />

DR. MED. VALERIE WILL<br />

ALLGEMEINE INNERE UND NOTFALLMEDIZIN<br />

BÜRGERSPITAL SOLOTHURN<br />

«Ein Team, welches mich unterstützt, wo<br />

Humor Platz hat und auch die Fähigkeiten<br />

und Ressourcen gefördert werden,<br />

empfinde ich als sehr wichtig. In unserem<br />

Beruf arbeiten wir mit verschiedenen<br />

Schichten, Wochenend- sowie Abenddiensten.<br />

Der Alltag fordert mich physisch<br />

sowie psychisch, dadurch hat für<br />

mich auch eine gesunde Psychohygiene<br />

Priorität. Dies bedingt natürlich, dass der<br />

Arbeitsplan dies zulässt und die pflichtigen<br />

Ruhezeiten ermöglicht.»<br />

RAHEL GEHRIGER<br />

STUDIERENDE PFLEGEFACHFRAU<br />

PSYCHIATRISCHE DIENSTE<br />

«Gerade kürzlich hatten wir uns in einer<br />

Veranstaltung des Studiums über die Generation<br />

Z unterhalten. Recht klar kristallisierte<br />

sich der gemeinsame Tenor<br />

heraus: Wichtiger als der Lohn ist das<br />

Arbeitsumfeld. Von Bedeutung bei uns ist<br />

der gute Zusammenhalt oder ein teamförderndes<br />

soziales Umfeld. So dass ich motiviert<br />

und folglich auch qualitativ besser<br />

arbeiten kann.»<br />

SARA BRAND<br />

ARZTSEKRETÄRIN<br />

PSYCHIATRISCHE DIENSTE<br />

«Wenn ich mit Menschen gleichen Alters<br />

über ihr Arbeitsumfeld spreche, so wünschen<br />

sich die meisten ein unterstützendes<br />

Team, in welchem herausfordernde<br />

Situationen mit Humor und Wertschätzung<br />

angegangen werden, sowie die Möglichkeit,<br />

weiter zu lernen und in die Arbeit<br />

hinein zu wachsen. Die Bedürfnisse unserer<br />

Generation sind doch per se nicht so<br />

anders als die der vorherigen. Themen,<br />

die heute vielleicht noch etwas mehr Gewicht<br />

haben als früher, sind sicherlich die<br />

mögliche Teilzeitarbeit sowie die Vereinbarkeit<br />

mit dem Privatleben.»<br />

HANNAH BÄSCHLIN<br />

BLOCKSTUDENTIN<br />

KANTONSSPITAL OLTEN<br />

12<br />

13


FOKUS<br />

BIGNAS<br />

E N T S C H E I D<br />

Ein Gespräch mit ihr gewinnt rasch an Tiefe.<br />

Beim Erzählen ist sie gleich wachsam wie beim<br />

Zuhören. Ihre Worte wählt sie mit Bedacht. –<br />

Wie bedeutend ist da das Geschlecht, wenn<br />

Menschlichkeit und Einfühlungsvermögen im<br />

Fokus stehen?<br />

Zugegeben: Der Gang und andere Bewegungsabläufe<br />

kommen zuweilen männlich daher. Bigna lacht: «Im<br />

Baumarkt wollte ich aus der Höhe einen schweren<br />

Sack runterheben», so, wie sie es sich seit Jahren gewohnt<br />

sei. Dann eilte ein Mann herbei: «Je peux vous<br />

aider, Madame?» Schon sind wir im klassischen Rollendenken:<br />

Einer Frau wird beim Heben von schweren<br />

Gegenständen geholfen. Warum nicht auch einem<br />

Mann?<br />

Stellvertretungen in der Seelsorge der Psychiatrischen<br />

Dienste macht sie. Witzig sei die Situation<br />

gewesen, als sie gleichzeitig in Solothurn als Bruno<br />

und in Olten bereits als Bigna unterwegs gewesen sei.<br />

Just zwischen zwei Stellvertretungen hatte sie sich<br />

zur Frau bekannt. Das «B» im Vornamen wollte sie<br />

behalten, doch mit dem bewussten Entscheid, fortan<br />

als Frau das Leben zu gestalten, musste ein neuer<br />

Vorname her.<br />

Ja, ein Entscheid sei es gewesen. Ein <strong>Neudenken</strong> war<br />

es deshalb nicht, weil sie sich schon lange als Frau<br />

fühlen würde. Doch ganz gezielt entschied Bigna ihr<br />

Frausein erst im Pensionsalter. Aus, in dieser Reihenfolge,<br />

familiären, ökonomischen und gesellschaftlichen<br />

Gründen. Als Familienvater, damals als Bruno,<br />

wollte sie niemanden vor den Kopf stossen. Auch ökonomisch<br />

wäre es anspruchsvoll geworden, genauso<br />

wie gesellschaftlich: Hätte sie ihren Beruf als Pfarrer<br />

in der damaligen <strong>Zeit</strong> weiterführen können? Heute, ist<br />

sich Bigna gewiss, seien wir gesellschaftlich ein klein<br />

bisschen weiter in den Geschlechterfragen.<br />

Bis 2020 und gerade auch in dieser Region, gehörten<br />

die drei Begrüssungsküsschen <strong>zum</strong> Alltag. Von Frau<br />

zu Mann, von Frau zu Frau. Bigna hätte ich auch gerne<br />

so verabschiedet, doch seit der Pandemie halten<br />

wir eben etwas mehr Abstand, gerade im Beruflichen,<br />

und dies mag auch gut sein so. Doch, so wird mir bewusst,<br />

dass ich als hetero auch Männer so begrüssen<br />

kann, wenn es stimmig ist, oder? <strong>Zeit</strong> <strong>zum</strong> Umdenken.<br />

Bei Bigna Wiher dreht es sich beruflich<br />

und privat um den Menschen.<br />

In Begegnungen zeigt sich dies auf<br />

äusserst angenehme Art.<br />

14


FOKUS<br />

DIE GROSSE <strong>PAUSE</strong><br />

Etwas ganz anderes als Innehalten: Unser Schlaf. Wer erholt<br />

aufwacht, ist bereit für die Bewältigung anstehender Aufgaben.<br />

Für unsere Regeneration ist der Schlaf von grosser Bedeutung.<br />

Doch der Schein trügt, ist dieser Zustand ja eigentlich gar nicht<br />

ruhend: Im Körper wickeln sich während des Schlafens komplexe<br />

Vorgänge ab. Fällt die Erholung oder gar der Schlaf langfristig<br />

aus, ist eine Untersuchung angesagt.<br />

«Für e tüüfe, gsunde Schlaf»<br />

Eine Matratze, wie es die Werbung verspricht, ist definitiv nicht<br />

alleinentscheidend für einen erholsamen Schlaf. Idealerweise<br />

läuft er so ab: Ein schlafender Mensch<br />

erfährt vier bis sieben Schlafzyklen.<br />

Jeder einzelne davon besteht wiederum<br />

aus vier Phasen.<br />

Agnes Mühlemann-<br />

Zahnd begleitet<br />

einmal wöchentlich<br />

zwei Patient:innen<br />

durch ihren Schlaf.<br />

Schlafstörungen gefährden<br />

Gesundheit<br />

Wer chronisch unter Schlafstörungen<br />

leidet, kontaktiert seinen Hausarzt.<br />

Vielleicht sind weitere Abklärungen<br />

notwendig: Die Kolleg:innen vom Interdisziplinären<br />

Schlafmedizinischen<br />

Zentrum gehen differenziert vor in der<br />

Diagnostik und Therapie von Schlafstörungen.<br />

Verschiedene medizinische<br />

Disziplinen sind im Zentrum<br />

vernetzt, wodurch Patientinnen und<br />

Patienten von umfassenden Abklärungen<br />

sowie einem breiten Behandlungsangebot<br />

profitieren können.<br />

Der Schlafzyklus<br />

Ein Schlafzyklus besteht aus vier Schlafphasen<br />

«IN DER SCHLAFMEDIZIN BESCHÄFTIGEN WIR UNS MIT SCHLAF-<br />

WACH-STÖRUNGEN, UNTER WELCHEN BETROFFENE LEIDEN.<br />

DAS FACH IST INTERDISZIPLINÄR MIT VERTRETUNGEN AUS NEURO-<br />

LOGIE, PNEUMOLOGIE UND PSYCHIATRIE ZUSAMMENGESETZT.»<br />

1 Einschlafphase<br />

Übergang vom Wachzustand<br />

<strong>zum</strong> Schlaf.<br />

4 REM-Schlaf<br />

Die Muskulatur des Körpers<br />

ist maximal entspannt und<br />

die Augen zeigen phasenweise<br />

schnelle Bewegungen<br />

(Rapid Eye Moments – REM).<br />

ca. 5 % *<br />

ca. 20 – 25 %*<br />

ca. 45 – 55 %*<br />

Ein Schlafzyklus dauert<br />

90 bis 110 Minuten **<br />

ca. 15 – 20 %*<br />

2 Stabiler Schlaf<br />

Der Körper kommt zur Ruhe.<br />

Trotzdem ist der Schlaf noch<br />

leicht störbar.<br />

3 Tiefschlaf<br />

Die Spannung der Muskulatur<br />

nimmt weiter ab.<br />

Auch Herzschlag und Blutdruck<br />

sind niedrig.<br />

PROF. DR. MED. MARTIN HATZINGER | DIREKTOR PD | CHEFARZT KLINIKEN FÜR PSYCHIATRIE, PSYCHOTHERAPIE<br />

UND PSYCHOSOMATIK | GESAMTLEITER INTERDISZIPLINÄRES SCHLAFMEDIZINISCHES ZENTRUM (ISZ)<br />

* Dies bezieht sich auf die Gesamtschlafzeit während einer Nacht.<br />

** Gesunde Schläfer:innen durchlaufen in jeder Nacht abhängig von der Schlafdauer und individuellen Faktoren vier bis sieben Schlafzyklen.<br />

Quelle: Schlaf: Warum wir ihn brauchen | Stiftung Gesundheitswissen | stiftung-gesundheitswissen.de<br />

16 17


FOKUS<br />

LEIDENSCHAFT<br />

Z W I S C H E N K E S S E L N<br />

UND KELLEN<br />

Wie dynamisch und fokussiert sich Karina Fruman in der Küche bewegt: Das Kochen geht ihr flink und<br />

äusserst geschickt von der Hand. Braucht es bei dieser Souveränität denn überhaupt Pausen?<br />

Aufsteigender Wasserdampf, helles Rasseln von Kellen<br />

und feine Gerüche: So präsentiert sich die Küche<br />

am Kantonsspital Olten. Behände sind die Bewegungen<br />

der Köchinnen und Köche. Klar aufgeteilt sind<br />

Aufgaben und Verantwortlichkeiten. Es herrscht<br />

Ordnung – und doch ist die Stimmung heiter. In der<br />

Diätküche wirkt gerade Karina Fruman. Eindrücklich<br />

ist ihre Körpersprache. Leger und doch bestimmt. Es<br />

scheint, dass sie mit ihrer Umsichtigkeit zwei, drei<br />

Arbeitsschritte gleichzeitig erledigen kann. Mit einem<br />

Blick gibt sie zu verstehen, dass sie gleich parat sei<br />

fürs Fotoshooting. Schon verschwindet sie hinter einer<br />

Tür und taucht gleich wieder auf. Nun trägt sie<br />

die Berufskleidung der Junioren-Kochnationalmannschaft.<br />

Als Koordinatorin führt sie dieses Team an internationalen<br />

Wettkämpfen zu Höchstleistungen.<br />

Ihre Freizeit ist knapp bemessen. Beruf – wobei hier<br />

Berufung die wohl korrekte Bezeichnung wäre – und<br />

Kochnati bestimmen Karinas Leben. Der Austausch<br />

innerhalb des Teams findet wöchentlich statt, mit<br />

einzelnen Mitgliedern gar noch öfter. Wie lange sie<br />

dieses Pensum durchalten möge? Kurz hält unsere<br />

Köchin inne. Ihre Antwort, so wird rasch klar, hat sie<br />

sich bereits in einem ruhigen Moment zurechtgelegt:<br />

«2025 scheide ich altershalber aus dem Team aus.<br />

Dann schaue ich weiter.» Schmunzelnd wendet sie<br />

sich der Arbeit zu.<br />

Sie ist Koordinatorin<br />

der Schweizer Junioren-<br />

Kochnationalmannschaft<br />

und arbeitet<br />

bei uns im KSO:<br />

Karina Fruman.<br />

Auffallend gute Ausbildungsabschlüsse<br />

und Empfehlungen<br />

von Fachpersonen: Das sind die Kriterien,<br />

um Mitglied der Junioren-<br />

Kochnationalmannschaft zu werden.<br />

Dieses Jahr fand die Weltmeisterschaft<br />

der Köche vom 26. bis<br />

30. November 20<strong>22</strong> in Luxemburg<br />

statt.<br />

Besuchen Sie die<br />

Schweizer<br />

Junioren-Kochnationalmannschaft<br />

18<br />

19


MITARBEITENDENUMFRAGE<br />

«WIE SIEHT<br />

MEINE PERFEKTE<br />

<strong>PAUSE</strong> AUS?»<br />

«Meine perfekte Pause besteht<br />

aus einem feinen Milchkaffee,<br />

meinem E-Book Reader und einem<br />

bequemen Stuhl in einer ruhigen<br />

Ecke, irgendwo im Grünen.<br />

Aber die Pause im BSS ist auch<br />

nicht schlecht.»<br />

MONIKA AFFOLTER | ÄRZTESEKRETARIAT<br />

|<br />

BÜRGERSPITAL SOLOTHURN<br />

<br />

?<br />

SOH<br />

UMFRAGE<br />

!<br />

«Eine perfekte Pause bedeutet für meine Arbeitskolleginnen<br />

und mich, einen Spaziergang an der frischen<br />

Luft zu unter<strong>nehmen</strong>.<br />

Die Bewegung und der Austausch<br />

miteinander bringen eine schöne<br />

Abwechslung zur Arbeit im Büro<br />

und das KSO-Areal bietet viel Natur<br />

für eine gute Erholung.»<br />

NADJA RÜEGGER | ARZTSEKRETÄRIN |<br />

KANTONSSPITAL OLTEN<br />

<br />

«Es braucht nicht viel für eine gute Pause, ich denke,<br />

Pausen sollen regelmässig mindestens zweimal<br />

am Tag stattfinden, mehr Pausen sind von Vorteil<br />

(je nach Arbeitszeit). Eine halbe bis eine Stunde je<br />

nach Pause (Frühstücks-Mittagspause). Eine gute<br />

Pause sollte dafür da sein, dass eine Regeneration<br />

und eine Entspannung (abschalten) der bisherigen<br />

Arbeitszeit stattfindet. Dies kann erreicht werden,<br />

indem das Pausenumfeld nicht der Arbeitsplatz ist,<br />

die Räumlichkeiten in Biophilic-Design zu gestalten<br />

( natürliches Tageslicht, ruhige Umgebung, Blick<br />

auf Natur und gute Farbgestaltung), um eine entsprechend<br />

freundliche und eine gute Atmosphäre zu<br />

bieten. Auch die <strong>Zeit</strong> ist wichtig, dass man in Ruhe<br />

essen kann (nicht im Stehen oder am Schreibtisch)<br />

und eine gute Abwechslung im Angebot stattfindet.<br />

Genügend <strong>Zeit</strong> haben, um an die frische Luft gehen<br />

zu können, eventuell einen kurzen Spaziergang<br />

machen zu können. Auch sollte man während der<br />

Pause nicht betrieblich erreichbar sein (Telefon abschalten<br />

oder umleiten), damit die Pause nicht durch<br />

betriebliche Einflüsse unterbrochen wird. Auch die<br />

Unterhaltung sollte nicht unbedingt um den Betrieb<br />

handeln.<br />

Wenn der Arbeitgeber noch ein Fitnesscenter, Ruheraum<br />

oder Yogakurse anbietet, wäre das natürlich<br />

ein tolles weiteres Angebot, um seine Mittagspause<br />

optimal zu nutzen (Pausenzeiten). Dadurch könnte<br />

man entspannter in die zweite Arbeitshälfte<br />

starten.<br />

Jeder sollte für sich die Pause so<br />

gestalten können, damit er seine<br />

optimale individuelle Erholung<br />

bekommt.»<br />

SIEGFRIED SPÄTH | MITARBEITER<br />

GUEST RELATION | SPITAL DORNACH<br />

<br />

«Auf einem Liegestuhl an der Sonne, mit schöner<br />

Aussicht neben einem gut duftenden, frisch gemähten<br />

Feld? Oder gar keine Pause? Sind unsere Grundbedürfnisse<br />

während der Arbeitszeit nicht befriedigt<br />

und dafür werden wir bezahlt? Oder haben wir eine<br />

sinnstiftende und entspannte berufliche<br />

Tätigkeit, die keine Pause<br />

oder besondere Entschädigung<br />

erfordert? Wer weiss … Für mich<br />

wäre auf jeden Fall die perfekte<br />

Pause diejenige, die ich nicht<br />

brauchen würde.»<br />

STEFAN SAHLI | OBERARZT |<br />

PSYCHIATRISCHE DIENSTE<br />

<br />

«In einer echten Pause braucht’s für mich etwas<br />

zu essen, zu trinken und ein Kreuzworträtsel. Auch<br />

unterhalte ich mich gerne. Ausser,<br />

wenn mich jemand auf offene<br />

Aufträge anspricht. Mit der Arbeit<br />

beschäftige ich mich dann wieder<br />

nach der Pause.»<br />

BEAT AFFOLTER | TRANSPORTEUR |<br />

BÜRGERSPITAL SOLOTHURN<br />

<br />

«Für mich sieht die perfekte Pause<br />

so aus: Mich ‹Ausklicken› können:<br />

Abtauchen mit einem guten<br />

Buch, meinen Kaffee in der Hand<br />

und frische Luft <strong>zum</strong> Atmen›. <strong>Zeit</strong><br />

für mich alleine zu haben.»<br />

ESTHER STÄGER | PATIENTEN-<br />

UND PUBLIKUMSDIENSTE | KANTONS-<br />

SPITAL OLTEN<br />

<br />

21


AKTUELL<br />

OWER<br />

SNACK<br />

Müsliriegel mit<br />

Zwetschgendip<br />

glutenfrei<br />

100 g Haferflocken grob, 100 g Mandeln, ganz,<br />

100 g Walnüsse, ganz<br />

> Nüsse und Haferflocken in Küchenmaschine<br />

zerkleinern<br />

60 g Apfel, getrocknet, mit Messer fein schneiden,<br />

60 g Rosinen, 2 EL (20g) Leinsamen,<br />

1–2 EL Nussmus (Mandel), 1 Prise Salz<br />

> alle Zutaten in Schüssel geben<br />

95 ml Birnel, 60 ml Rapsöl<br />

> aufkochen und über die Mischung giessen,<br />

alles gut mischen.<br />

E S G E H T<br />

UM DEN<br />

MENSCHEN<br />

In der Pflege ist der personzentrierte Moment fester<br />

Bestandteil des Konzepts. Er hat mit Innehalten und sich<br />

<strong>Zeit</strong> <strong>nehmen</strong> so einiges gemein.<br />

«Als ich angefragt wurde, einen personzentrierten Moment aus<br />

meinem Berufsalltag zu benennen, zerbrach ich mir den Kopf<br />

darüber, welchen Aspekt ich ausführen soll. Ich überlegte und<br />

überlegte und kam <strong>zum</strong> Schluss, dass mein ganzer Alltag aus<br />

personzentrierten Augenblicken besteht. In jedem Gespräch, bei<br />

jeder Begegnung und ist sie auch noch so klein, erwarte ich von<br />

mir selber, dass es auf Augenhöhe geschieht. Dass sie gekennzeichnet<br />

ist durch Wertschätzung, Mitgefühl und Loyalität. Ich<br />

möchte diese Haltung losgelöst von den Patientinnen und Patienten<br />

leben, ausweiten auf meine Teamkollegen und auf alle, die<br />

mir im Alltag begegnen. Für mich geht Personzentriertheit über<br />

den Rand von Konzepten und Schemen hinaus, es soll kein Modell<br />

oder irgendein Muster sein, dem es zu folgen gilt. Ich erhoffe von<br />

mir und auch von meinen Mitmenschen, dass es eine Grund- und<br />

Herzenshaltung ist, die uns jeden Tag trägt.»<br />

2020 cm Backform mit Backpapier auslegen,<br />

Masse hineingeben und ganz fest andrücken. Im<br />

Ofen bei 170 °C Ober-/Unterhitze 20 Minuten<br />

backen. Auskühlen lassen und in Form schneiden.<br />

Zwetschgendip<br />

100 g entkernte Zwetschgen, 2 EL Birnel,<br />

50 ml Wasser<br />

> alles zusammen 5 Minuten köcheln, die eingedickte<br />

Masse mixen und durch ein Sieb streichen.<br />

Das Konzept Pflege soH integriert das Modell der<br />

personzentrierten Praxis sowie der Lean Hospital Philosophie<br />

und ist eine Weiterentwicklung der Bezugspflege. Die<br />

detaillierte praktische Umsetzung des genannten Konzepts<br />

orientiert sich am Bedarf der jeweiligen Patientengruppen<br />

beziehungsweise Abteilungen und variiert dement sprechend.<br />

Neuer Film im easylearn: «Einführung<br />

personzentrierte Pflege» oder hier<br />

STEFANIE VON ARX | FAGE UND BERUFSBILDNERIN EFZ/EBA<br />

KRISENINTERVENTION/PSYCHOSOMATIK | PSYCHIATRISCHE DIENSTE<br />

«Personzentrierte Momente sind auch eine<br />

Haltungssache: Es liegt an mir, ob ich sie<br />

zulassen mag», Stefanie von Arx, FaGe und<br />

Berufsbildnerin EFZ/EBA, PD.<br />

<strong>22</strong><br />

Sina Keller und Tina Spielman<br />

Diätköchinnen<br />

Kantonsspital Olten<br />

AKTIONSTAGE<br />

PSYCHISCHE GESUNDHEIT<br />

KANTON SOLOTHURN<br />

Psychische Gesundheit und psychische Krankheiten<br />

sind Themen, über die nicht so gern gesprochen wird.<br />

Und genau deshalb, hören die OK-Mitglieder der Aktionstage<br />

hier mit all ihren Sinnen hin. Sie brechen<br />

Tabus, informieren, klären auf, schaffen Raum <strong>zum</strong><br />

Austausch und zur Begegnung und leisten damit einen<br />

gros sen Beitrag zur Entstigmatisierung.<br />

Mit Heidi Schenker, freies OK-Mitglied, brachte 20<strong>22</strong><br />

erstmals eine Expertin aus Erfahrung ihre Sicht weise<br />

in die Organisation der Veranstaltungs reihe mit ein.<br />

Sie und Vertreter:innen der Trägerorganisationen –<br />

Psychiatrische Dienste (soH), Abteilung Gesundheitsförderung<br />

und Prävention (Gesundheitsamt<br />

Kanton Solothurn), Stiftung Solodaris und Pro Infirmis<br />

Aargau-Solothurn – starten demnächst mit der<br />

Planung der nächsten Ausgabe.<br />

Weitere Informationen und Aufzeichnungen vergangener<br />

Veranstaltungen finden sie unter hinhoeren-so.ch<br />

Nächste Ausgabe: 25. Oktober bis 3. November 2023<br />

23


POWER<br />

SNACK<br />

WIRBELSÄULENCHIRURGIE, KANTONSSPITAL OLTEN<br />

Vollkornbrötli<br />

mit Avocado und<br />

Wildlachs glutenfrei<br />

– Glutenfreie Brotscheiben mit Olivenöl beträufeln<br />

und rösten<br />

– Bio-Avocado in Würfeli schneiden, mit Salz, Pfeffer,<br />

Zitronensaft und etwas Ingwer abschmecken<br />

– Magerquark mit Salz und Kräutern verfeinern<br />

– Geröstetes Brot mit Magerquark bestreichen<br />

– Avocado-Tartar aufsetzen<br />

Das Kantonsspital Olten wurde <strong>zum</strong> «Surgical Spine<br />

Centre of Excellence» ausgezeichnet!<br />

Diese Auszeichnung wurde von der Europäischen<br />

Gesellschaft für Wirbelsäulenchirurgie (EUROSPINE)<br />

verliehen, nachdem die «spineUnit» unter Leitung von<br />

Chefarzt Dr. med. Stephan Marx die Beurteilung und<br />

das Audit mit Bravour bestanden haben.<br />

Den Auditoren fielen die ausserordentliche technische<br />

Ausrüstung und die hohe personelle Qualifikation<br />

auf: «Die Patientinnen und Patienten dieses<br />

Zentrums profitieren von der Diagnose bis <strong>zum</strong> Ende<br />

der Behandlung von einem herausragenden fachspezifischen<br />

Netzwerk.»<br />

Diese wertvolle Auszeichnung geht nur an ausserordentlich<br />

kompetente Teams bestehend aus Neurochirurgen<br />

und Orthopäden und wurde erst wenigen Kliniken<br />

in ganz Europa (29) und der Schweiz (3) verliehen.<br />

Die Aufwertung der Wirbelsäulenchirurgie trifft<br />

rechtzeitig <strong>zum</strong> 20-Jahr-Jubiläum der «spineUnit»<br />

am KSO ein.<br />

«Diese Auszeichnung ist das Ergebnis jahrelanger<br />

vorzüglicher Arbeit der spineUnit und der Entwicklung<br />

dieses gut eingespielten Teams durch Dr. Marx»,<br />

so die sichtlich stolze Spitaldirektorin Sandra Lambroia-Groux.<br />

– Rauchlachs in feine Tranchen schneiden und auf Tartar<br />

legen<br />

– Granatäpfel halbieren und Kerne ent<strong>nehmen</strong><br />

– Mit Kresse, Meerrettich und Granatapfel-Kernen garnieren<br />

AUSGEZEICHNET:<br />

ERFOLGREICHE ZERTIFIZIERUNGEN<br />

DARMKREBSZENTRUM, BÜRGERSPITAL<br />

Während zweier Tage wurde die sorgfältige Aufbauarbeit<br />

unseres interprofessionellen und interdisziplinären<br />

Teams des Darmkrebszentrums Bürgerspital Solothurn<br />

auf Herz und Nieren geprüft. An den Audittagen<br />

wurden durch die beiden externen Fachexperten<br />

knapp 30 Programmpunkte abgearbeitet. Das Fazit<br />

der beiden Auditoren fiel am Ende des Audits sehr<br />

positiv und wertschätzend aus: Sie attestieren uns im<br />

Darmkrebszentrum BSS eine qualitativ hochstehende<br />

Behandlung und Therapie unserer Patient:innen und<br />

ein gut funktionierendes Netzwerk von internen und<br />

externen Partnern, die sich <strong>zum</strong> Wohle unserer Patient:innen<br />

optimal abstimmen würden.<br />

Die offizielle Bestätigung für die erfolgreiche Zertifizierung<br />

durch die Deutsche Krebsgesellschaft werden<br />

wir erst in einiger <strong>Zeit</strong> erhalten. Dennoch wurde der<br />

Erfolg schon ein erstes Mal mit einem Apéro gefeiert<br />

und die ausserordentliche Leistung des Teams<br />

verdankt. Mit der Entwicklung des nun zertifizierten<br />

Darmkrebszentrums hat das Team die<br />

Zukunft des Bürgerspitals aktiv und<br />

bedeutsam mitgestaltet.<br />

RAHEL STEINER | DEPARTEMENTS-<br />

MANAGERIN | BÜRGERSPITAL SOLOTHURN<br />

Sebastian Krebs<br />

Leiter Gastronomie<br />

Spital Dornach<br />

RECOVERY PLUS – NACH<br />

DER OP SCHNELLER OK<br />

Das Qualitätsprogramm Recovery PLUS steht für<br />

eine zügige Erholung nach geplanten Operationen,<br />

eine geringe Komplikationsrate und eine rasche<br />

Rückkehr zur Selbstständigkeit.<br />

Was ist eigentlich Recovery PLUS?<br />

Recovery PLUS ist ein wissenschaftlich fundiertes<br />

Programm der raschen Genesung nach geplanten<br />

Operationen wie dem Einsetzen einer Hüft- oder<br />

Knieprothese, einem Eingriff an der Wirbelsäule oder<br />

bei Darmoperationen. Das Programm beruht auf der<br />

systematischen Vorgehensweise, alle Schritte im<br />

Behandlungsprozess von Patient:innen auf aktuelle<br />

wissenschaftliche Erkenntnisse hin zu hinterfragen<br />

und gegebenenfalls anzupassen. Dabei spielen der<br />

Einbezug der Patient:innen und ihrer Angehörigen in<br />

den Behandlungsprozess, eine optimale Vorbereitung<br />

auf die Operation und eine rasche Wiedererlangung<br />

der Selbstständigkeit eine entscheidende Rolle.<br />

Warum profitieren unsere Patient:innen<br />

von Recovery PLUS?<br />

Durch die oben beschriebene Vorgehensweise werden<br />

Komplikationen während und nach einer Operation<br />

minimiert, Stress und unangenehme Begleiterscheinungen<br />

für die Patient:innen reduziert sowie die<br />

Erholung nach der Operation optimiert. Gleichzeitig<br />

sind die Patient:innen und ihre Angehörige umfassend<br />

über ihren Behandlungsprozess informiert.<br />

Warum setzt die soH auf die Prinzipien<br />

von Recovery PLUS?<br />

Die Prinzipien von Recovery PLUS werden bereits in<br />

einigen Kliniken innerhalb der soH angewendet. Durch<br />

die weitere Umsetzung dieses einheitlichen Verständnisses<br />

ist auf der einen Seite eine hochqualitative<br />

Versorgung unserer Patient:innen gewährleistet. Auf<br />

der anderen Seite führt die Behandlung nach modernen<br />

standardisierten Pfaden gleichzeitig zu einer Erhöhung<br />

der Effizienz in einem immer anspruchsvoller<br />

werdenden gesundheitsökonomischen Umfeld.<br />

Als eine der wenigen Spitalgruppen in der Schweiz<br />

wird die soH die Prinzipien von Recovery PLUS über<br />

alle Standorte und diverse Disziplinen hinweg umsetzen.<br />

Auf diese Weise verfolgt die soH ihre Bestrebungen<br />

nach einer patientenorientierten, hochqualitativen<br />

und innovativen medizinischen Versorgung.<br />

DR. MED. PETER BERTKE | CHEFARZT MEDIZINISCHE<br />

UNTERNEHMENSENTWICKLUNG SOH<br />

Chefarzt für Orthopädie und Traumatologie Dr. med. Christoph Schwaller und sein<br />

Behandlungsteam ziehen die Patient:innen in den Behandlungsprozess mit ein.<br />

AKTUELL<br />

OLIVER SCHNEIDER | LEITER MARKETING<br />

UND KOMMUNIKATION SOH<br />

24


RÜCKBLICK<br />

«Die neue Röntgenanlage<br />

hat trotz Minimierung der<br />

Strah lenexposition zu einer<br />

Verbesserung der Bildqualität<br />

geführt. Diese ist für die genaue<br />

Positionierung der Elektroden<br />

im Herzen von grösster<br />

Wichtigkeit. Die Wiedergabe<br />

des elektrophysiologischen<br />

Messprogramms auf dem<br />

Bildschirm erlaubt uns neuerdings,<br />

die Elektroden auch Dr. med. Tilman Perrin,<br />

in der Nähe des physiologischen<br />

Reizleitungssystems zu ICD-Therapie<br />

Leiter Schrittmacher- &<br />

implantieren. Schlussendlich<br />

hat die neu überdachte Positionierung der Geräte im Raum die<br />

Wege um das Patientenbett verkürzt und bietet einen direkten<br />

Zugang für ein allfälliges anästhesiologisches Standby. All diese<br />

Aspekte steigern sowohl die Patientensicherheit als auch die<br />

Arbeitsergonomie.»<br />

NEUE HERZKATHETERLABORE AM BÜRGERSPITAL<br />

AM PULS DER ZEIT<br />

Im August 20<strong>22</strong> wurden die beiden neuen Herzkatheterlabore in Betrieb genommen. Mit dem neuen Standort<br />

sind die Wege zur Notfallstation wieder wesentlich kürzer – und es hat Tageslicht.<br />

Was der Umzug auch gebracht hat: Die im Herzkatheterlabor<br />

behandelten Patient:innen profitieren nebst dem fachlichen<br />

Know-how der Spezialisten von der modernsten Herzkatheteranlage<br />

der Schweiz. Der Leiter Dr. med. Yves Bayard im Interview:<br />

Herr Bayard, seit August sind sie mit Ihrem Team<br />

am neuen Standort im Neubau. Welcher Vorteil kommt<br />

Ihnen zuerst in den Sinn?<br />

Mit dem Umzug in den Neubau und der planmässigen Stilllegung<br />

der bisherigen Anlagen im Altbau verfügen die <strong>Solothurner</strong><br />

<strong>Spitäler</strong> über zwei der modernsten Herzkatheterlabore in<br />

der Schweiz. Der offensichtlichste Vorteil ist aber die Vernetzung<br />

und die unmittelbare Nähe <strong>zum</strong> interdisziplinären Notfall, zur<br />

Radiologie, zur Intensivstation und unserer eigenen Tagesklinik<br />

im 1. Obergeschoss, womit wir kritisch erkrankten Herzpatienten<br />

noch schneller helfen können.<br />

26<br />

Was hat sich betreffend Infrastruktur verändert?<br />

Beide Herzkatheterlabore sind mit Röntgenanlagen und Geräten<br />

der neuesten Generation ausgestattet, womit die Strahlenbelastung<br />

für die Patienten, aber auch für das Personal deutlich abnimmt.<br />

Gleichzeitig wurden die Technik, die Abläufe und die Wege<br />

für maximale Ergonomie und Sicherheit optimiert. Zu guter Letzt<br />

freuen wir uns auch über die Räume mit Tageslicht.<br />

Am neuen Standort angekommen: das Team vom<br />

Herzkatheterlabor.<br />

Welche Bedeutung hat es fürs Bürgerspital, dass wir<br />

am Standort ein Herzkatheterlabor haben?<br />

Das Herzkatheterlabor ermöglicht uns die Behandlung von<br />

Herzinfarkten, Schrittmacher-bedürftigen Patienten und Rhythmusstörungen,<br />

um nur die wichtigsten Eingriffe zu nennen. Bereits<br />

seit der Eröffnung des ersten Herzkatheterlabors in Solothurn<br />

2010 durch den Chefarzt der Kardiologie, Prof. Dr. med. et<br />

phil. nat. Rolf Vogel sind die Herzkatheterlabore für das Bürgerspital<br />

eine wichtige Eintrittspforte für ambulante<br />

wie auch stationäre Patienten, die dann in der Regel<br />

an der kardialen Rehabilitation teil<strong>nehmen</strong> und bei<br />

Bedarf interdisziplinär auch langfristig von Kollegen<br />

anderer Fachrichtungen mitbetreut werden – alles in<br />

einem Haus.<br />

Warum erfolgte der Umzug mit einer zeitlichen<br />

Verzögerung im Vergleich zur Inbetriebnahme des<br />

Neubaus?<br />

So ein Umzug und der Ersatz zweier Katheterlabore<br />

ist natürlich mit Kosten verbunden. Durch den späteren<br />

Umzug konnten die bisherigen Röntgenanlagen<br />

mit ihrer zu erwartenden Lebensdauer voll amortisiert<br />

werden. Eine vollständige Integration in die Infrastruktur<br />

des Neubaus hätten wir uns im Idealfall<br />

aber natürlich schon früher gewünscht. Die Versorgung<br />

der kardiologischen Patienten während des letzten<br />

Jahres war aber trotz der Distanz der bisherigen<br />

Herzkatheterlabore <strong>zum</strong> Haus 1 dank der tatkräftigen<br />

Mithilfe aller involvierten Fachbereiche und des Herzkatheter-Teams<br />

komplikationslos.<br />

«Mit dem Umzug in die neuen<br />

Herzkatheterlabore wurde<br />

auch der elektrophysiologische<br />

Arbeitsplatz komplett<br />

modernisiert und die neuesten<br />

Systeme installiert, sodass wir<br />

jetzt im Bürgerspital Solothurn<br />

über das modernste 3D-Mappingsystem<br />

verfügen. So können<br />

wir jetzt weiterhin die<br />

modernsten Untersuchungsmethoden<br />

und Therapieverfahren<br />

zur Behandlung von<br />

Rhythmusstörungen für die<br />

Patientinnen und Patienten im<br />

Kanton Solothurn anbieten.»<br />

Dr. med. Udo Meyerfeldt<br />

Leiter Rhythmologie<br />

«In den neuen Herzkatheterlaboren<br />

können wir Patientinnen<br />

und Patienten mit<br />

Herzinfarkt mit minimal-invasiven<br />

Massnahmen noch<br />

schneller helfen. Dabei haben<br />

wir modernste Methoden zur<br />

Bildgebung von Gefässen voll<br />

inte griert, von der strahlenarmen<br />

Röntgendurchleuchtung<br />

und dem integrierten Ultraschall<br />

bis zur Ausleuchtung Dr. med. Yves Bayard<br />

der Herzgefässe mit Laserlicht Leiter Herzkatheterlabor<br />

(OCT, optische Kohärenztomografie),<br />

womit wir eine optimale Behandlungsqualität erzielen<br />

können. Bei allen technischen Möglichkeiten steht aber eine patientengerechte<br />

Behandlung unverändert an erster Stelle.»<br />

27


AKTUELL<br />

GUT BESUCHTER TAG DER OFFENEN TÜR<br />

IN ZWEI KLINIKEN<br />

VERABSCHIEDUNG<br />

ANDREAS WOODTLI<br />

Rund 700 Gäste durften wir im Kantonsspital Olten<br />

bei den Jubiläumsfeierlichkeiten bei zwar kühlem,<br />

aber trockenem Herbstwetter begrüssen. Die Palliative<br />

Care feierte ihr 10-Jahr-Jubiläum mit einem<br />

Lebensmarkt. Die Orthopädische Klinik und die Wirbelsäulenchirurgie<br />

öffneten ebenfalls am 17. September<br />

ihre Türen. Nebst Festakt konnte man viel über<br />

neueste Behandlungsmethoden erfahren und auch<br />

selbst Hand anlegen.<br />

«Es ist uns gelungen, einen bunten und lebendigen<br />

Einblick in die Palliative Care zu geben und so Berührungsängste<br />

vor dem Thema abzubauen», lautet<br />

Dr. med. Manuel Jungis Resümee. Manuel Jungi ist<br />

Leitender Arzt Palliative Care soH und Präsident palliative.so.<br />

Dr. med. Christoph Schwaller, Chefarzt Klinik für Orthopädie<br />

und Traumatologie: «Wer geht schon gerne<br />

für eine Operation ins Spital? Aber mit der Vorstellung<br />

unseres neuen Behandlungskonzepts ‹Recovery plus›<br />

konnten wir sehr schön zeigen, dass man nach einer<br />

Hüft-oder Knieoperation bereits nach drei bis fünf Tagen<br />

wieder nach Hause zurückkehren kann.»<br />

OLIVER SCHNEIDER | LEITER MARKETING<br />

UND KOMMUNIKATION SOH<br />

Am Tag der offenen Tür im Kantonsspital Olten konnten die Besucher<br />

selbst Hand anlegen.<br />

Am 1. Januar 2008 hatte Andreas Woodtli die Leitung der Direktion<br />

Personaldienste der <strong>Solothurner</strong> <strong>Spitäler</strong> AG übernommen.<br />

Nachdem mehrere Vorgänger mit wenig Erfolg versuchten, den<br />

Personaldienst zu modernisieren, nahm Andreas Woodtli die<br />

Aufgaben mit Tatkraft, Durchsetzungsvermögen und einer klaren<br />

Vision von einem schlagkräftigen Personaldienst in Angriff,<br />

verstärkte seine Direktion mit einem guten Gespür für erfolgreiche<br />

Anstellungen und führte soH-weite Personalprozesse<br />

ein. Während seiner Wirkungszeit wurden unter anderem zwei<br />

HR-Strategien wie auch die soH-Führungsgrundsätze entwickelt<br />

und implementiert und mit dem Projekt «Mein Beitrag unser Erfolg»<br />

(kurz MBuE) eine soH-weite Massnahme zur Entwicklung<br />

der Kundenorientierung erfolgreich umgesetzt. Andreas Woodtli<br />

nahm sich jedes Jahr mit seinem Team neue Ziele vor, die konsequent<br />

bearbeitet wurden. Die Digitalisierung (z. B. elektronisches<br />

Personaldossier, eRecruiting, elektronische Workflows)<br />

wurde vorangetrieben, das Personalcontrolling aufgebaut, eine<br />

Nachfolgeplanung auf soH-Stufe eingeführt, das interne Kursangebot<br />

ausgebaut und vieles anderes mehr. Nach fast 15 Jahren<br />

Wirkungszeit in der soH übergab Andreas Woodtli Ende September<br />

seiner Nachfolgerin eine gut funktionierende Direktion. Wir<br />

danken Andreas Woodtli für seinen engagierten Einsatz und wünschen<br />

ihm für seine neue Lebensphase weiterhin alles Gute und<br />

viel Tatkraft.<br />

ROLF NEIDHART | STV. DIREKTOR HRM | KANTONSSPITAL OLTEN<br />

Apfel-Haselnuss-Muffins<br />

für Diabetiker<br />

28<br />

POWER<br />

SNACK<br />

75 g Butter, 2–3 TL Süssstoff flüssig<br />

> schaumig rühren<br />

3 Eigelb, 1 Prise Salz, 1 Prise Zimt, 100 g Ruchmehl,<br />

8 g Backpulver, 200 g Äpfel, fein geraffelt oder gewürfelt,<br />

100 g Haselnüsse gemahlen, 40 g Milchschokolade, geraffelt<br />

> beigeben<br />

3 Eiweiss > steif schlagen, sorgfältig unter Masse heben<br />

Masse in Muffinförmchen verteilen und bei 180 °C<br />

ca. 40 Minuten im Ofen backen.<br />

Karin Hess<br />

Stv. Leiterin Küche<br />

Bürgerspital Solothurn<br />

NATIONALER ZUKUNFTSTAG 20<strong>22</strong><br />

Rund 160 Mädchen und Jungen der fünften<br />

bis siebten Klasse haben am diesjährigen<br />

Nationalen Zukunftstag teilgenommen<br />

und dabei einen Einblick in den<br />

Arbeitsalltag eines Elternteils oder einer<br />

nahen Bezugsperson in der soH erhalten.<br />

Die Spezialprogramme am Vormittag sind<br />

auch in diesem Jahr auf grosses Interesse<br />

gestossen und liessen die Jugendlichen<br />

das breite Berufsspektrum in unserer Organisation<br />

hautnah erleben.<br />

HANNA BOLINGER | KOORDINATORIN<br />

BERUFLICHE GRUNDBILDUNG | DIREKTION HRM


AKTUELL<br />

AUSFLUGSTIPP<br />

B U N T, ALLGEGENWÄRTIG<br />

UND GELD WERT!<br />

DURCH OLTEN<br />

AB KILOMETER NULL<br />

Jeder hat sie zu Hause: Die bunten Deckeli der PET-Flaschen.<br />

Idealerweise landen diese zusammen mit der PET-Flasche im<br />

passenden Recycling-Container, aber die Verschlüsse können<br />

noch viel mehr: Sie sind nämlich Geld wert…<br />

Als Beatrix Lorenz, Leitung Hotellerie BSS, ihre Mutter im Altersheim<br />

in Zermatt besuchte, lernte sie dort die Portugiesin Fernanda<br />

kennen. Fernanda erzählte ihr, dass sie die Ponten (Walliser<br />

Dialekt für Deckeli) sammle und mit dem Erlös die Stiftung<br />

Schweizerische Schule für Blindenführhunde unterstütze.<br />

Wieder am Arbeitsplatz, orientierte Beatrix ihr Team und sammelte<br />

mit der Unterstützung der Gastronomie innerhalb von<br />

drei Monaten zwei prallgefüllte PET-Sammelsäcke der bunten<br />

Ponten. Die Organisation Plastikdeckel-Sammelaktion für junge<br />

Blindenführhunde Schönenwerd nimmt sie gerne entgegen.<br />

Denn beim Recycling-Händler gibt es 30 Rappen für ein Kilogramm<br />

der Verschlüsse.<br />

Zwei Fliegen auf einen Schlag: Wir unterstützen unsere Umwelt<br />

und die Ausbildung eines Welpen <strong>zum</strong> Blindenführhund. Ein Projekt,<br />

das <strong>zum</strong> Nachmachen anregt.<br />

MAJA BAMERT | ASSISTENTIN LEITER SERVICES<br />

BÜRGERSPITAL SOLOTHURN<br />

Hat sich fürs Sammeln der Deckel<br />

eingesetzt: Beatrix Lorenz.<br />

Warum gerade ein Ausflug nach Olten? Diese Frage<br />

ist rasch beantwortet, denn wo gibt es auf so kleinem<br />

Raum ein so grosses und vielfältiges Angebot<br />

an lokaler, nationaler und internationaler Kultur zu<br />

erleben?<br />

Fahren Sie – wie die meisten Reisenden – mit dem<br />

Zug in die Eisenbahnerstadt Olten, denn schliesslich<br />

befindet sich hier der «Bahnkilometer-Null», der<br />

Ursprung des gesamten schweizerischen Schienennetzes.<br />

Wählen Sie den Bahnhofausgang in Richtung<br />

Aare und begeben Sie sich zur Informationstafel. Mit<br />

Ihrem Smartphone können Sie auf der blau markierten<br />

«Hörstation» den QR-Code einscannen und schon<br />

wird Ihnen Franz Hohler die Geschichte «Die schönste<br />

Stadt der Schweiz» erzählen.<br />

Spazieren Sie weiter über die Bahnhofbrücke. Die<br />

Bronzeplastik «Remonte!» ist eines von 83 öffentlichen<br />

Kunstwerken, denen Sie auf einem Spaziergang<br />

begegnen werden. Gleich nebenan erfahren Sie von<br />

Alex Capus, wiederum mit einem weiteren QR-Code-<br />

Scan, dass wir von Olten aus sogar die «Jungfrau» in<br />

den Berner Alpen sehen können.<br />

Weiter geht es entlang dem Quai Cornichon. Hören<br />

Sie Ausschnitte von vielen Preisträger:innen der Oltner<br />

Kabarett-Tage. Gleich rechts um die Ecke vor der<br />

Klosterkapelle erzählt Pedro Lenz die wunderbare<br />

Geschichte «Die Heilige Chnoche». Wie der Ausflug<br />

in Olten für Sie weitergehen soll, bestimmen Sie ganz<br />

alleine – die Auswahl ist schier grenzenlos... Vielleicht<br />

haben Sie am Abend auch noch Lust auf eine der drei<br />

Oltner Theaterbühnen (Staddttheater/Konzertsaal,<br />

Theaterstudio Olten, Schwager Theater)?<br />

«Literat(o)ur» auf dem Schweizer Schriftstellerweg,<br />

ein Spaziergang durch die Stadt zu einem oder mehreren<br />

der 83 öffentlichen Kunstwerke, ein kurzer Bummel<br />

entlang dem einzigartigen Quai Cornichon oder<br />

ein Theaterbesuch? Ich verspreche Ihnen, dass auch<br />

Sie das Städtchen mit dem «Kilometer-Null-Stein»<br />

von «Null an» neu kennenlernen werden.<br />

Kurz vor dem Aarebistro befindet sich<br />

eine der Stationen des Schriftstellerwegs.<br />

CHRISTIAN GFELLER | CO-STATIONSLEITER UROLOGIE<br />

KANTONSSPITAL OLTEN<br />

Eine herrlich schöner Blick auf die Oltner<br />

Altstadt, vorbei an der alten Brücke.<br />

30<br />

31


PERSONAL<br />

INTERNA<br />

JULI BIS OKTOBER <strong>22</strong><br />

HERZLICH WILLKOMMEN IM BÜRGERSPITAL SOLOTHURN<br />

Abderhalden Lena<br />

Aegerter Lee<br />

Ajdini Adisa<br />

Andronic Diana<br />

Arici Birsen<br />

Avdyli Edita<br />

Bader Rita<br />

Bajraktaraj Viola<br />

Berger Marion<br />

Biaggi Christina<br />

Biedermann Lia<br />

Bieniek Davina<br />

Blatter Stéphanie<br />

Bochinski Vivienne<br />

Borges Michelle<br />

Brand Yves<br />

Bürki Sofia<br />

Castro Alba<br />

Ceka Lorinda<br />

Chuwatsang Tenzin<br />

Cosmar Brigitte<br />

Cottone Manuela<br />

Crivelli Andrea<br />

Cueni Dominique<br />

Devjayanth Shanthana<br />

Dreier Fabienne<br />

Dürig Melina<br />

Egger Lorina<br />

Egloff Jan<br />

Essig Stephan<br />

Fedeli Schönberg Heidi<br />

Fricker Niclas<br />

Friedli Noémi<br />

Fringeli Yannick<br />

Fuhr Annika<br />

Gasche Luna<br />

Gauch Jennifer<br />

Gautschi Fabienne<br />

Gehrig Mirjam<br />

Geissbühler Marc<br />

Gholami Ahmad<br />

Glattfelder Colin<br />

Goldhardt Tina<br />

Götz Stefan<br />

Griesshammer Ines<br />

Gsell Denise<br />

Güdel Sandra<br />

Guido Naja<br />

Hädener Nina<br />

Han Markus-Emmanuel<br />

32<br />

Studierende Pflegefachfrau HF<br />

Dipl. Pflegefachfrau HF<br />

Fachfrau Gesundheit in Ausbildung<br />

Ärztin<br />

Leitende Ärztin Endokrinologie<br />

Dipl. Pflegefachfrau HF<br />

Mitarbeiterin Unterhaltsreinigung<br />

Fachfrau Gesundheit in Ausbildung<br />

Dipl. Pflegefachfrau HF<br />

Studierende Pflegefachfrau HF<br />

Studierende Pflegefachfrau HF<br />

Medizinische Praxisassistentin<br />

Teamleiterin Reinigung mbA<br />

Köchin in Ausbildung<br />

Fachfrau Gesundheit in Ausbildung<br />

Arzt<br />

Dipl. Pflegefachfrau HF<br />

Fachfrau Gesundheit in Ausbildung<br />

Fachfrau Gesundheit EFZ<br />

Küchenangestellter in Ausbildung<br />

Dipl. Pflegefachfrau HF<br />

Fachfrau Gesundheit EFZ<br />

Dipl. Rettungssanitäterin HF<br />

Studierende Pflegefachfrau HF<br />

Dipl. Pflegefachfrau HF<br />

Ärztin<br />

Dipl. Hebamme FH<br />

Dipl. Pflegefachfrau HF<br />

Bewegungs- und Sporttherapeut<br />

Dipl. Experte Intensivpflege<br />

Arztsekretärin<br />

Fachmann Gesundheit in Ausbildung<br />

Studierende Pflegefachfrau HF<br />

Oberarzt Chirurgie<br />

Ärztin<br />

Medizinische Praxisassistentin<br />

Fachfrau Gesundheit in Ausbildung<br />

Dipl. Physiotherapeutin FH<br />

Stationsleiterin<br />

Dipl. Pflegefachmann HF<br />

Fachmann Gesundheit EFZ<br />

Bewegungs- und Sporttherapeut<br />

Ärztin<br />

Arzt<br />

Leitende Ärztin<br />

Dipl. Pflegefachfrau HF<br />

Dipl. Fachfrau Operationstechnik HF<br />

Studierende Pflegefachfrau HF<br />

Dipl. Pflegefachfrau HF<br />

Dipl. Pflegefachmann HF<br />

Hasani Linda<br />

Hazeen Amira<br />

Herzog Philippe<br />

Herzog Rose<br />

Hiestand Nadine<br />

Hon Benjamin<br />

Hyla Arnisa<br />

Iannetti Fabrizio<br />

Inversini Talia<br />

Jäggi Thomas<br />

Jampen Cedric<br />

Jelovcic Marin<br />

Jobes Benjamin<br />

Joksimovic Sonja<br />

Junginger Charlotte<br />

Khamrid Jiraprapha<br />

Kiener Lara<br />

Kilchhofer Ladina<br />

Knörr Milena<br />

Kobi Elisabeth<br />

Kohler Danielle<br />

Kola Vilson<br />

Kolodziejczak Boris<br />

König Renate<br />

Kostadinovic Tamara<br />

Köster Tobias<br />

Kupsch Heidi<br />

Lang Emilia<br />

Lehmann Nicole<br />

Lohm Alina<br />

Lovrenovic Kristina<br />

Lüthi Lea<br />

Medizinische Praxisassistentin<br />

Fachfrau Gesundheit in Ausbildung<br />

Hausarzt Notfallpraxis<br />

Hausärztin Notfallpraxis<br />

Dipl. Pflegefachfrau HF<br />

Fachmann Gesundheit in Ausbildung<br />

Medizinische Praxisassistentin<br />

Klinikmanager<br />

Dipl. Pflegefachfrau HF<br />

Systemspezialist HLKS<br />

Koch<br />

Medizinproduktetechnologe in Ausbildung<br />

Schreiner Technischer Dienst<br />

Pflegeassistentin<br />

Dipl. Pflegefachfrau HF<br />

Köchin<br />

Dip. Pflegefachfrau HF<br />

Medizinische Praxisassistentin<br />

Studierende Pflegefachfrau HF<br />

Hausärztin Notfallpraxis<br />

Köchin in Ausbildung<br />

Arzt<br />

Leitender Arzt Anästhesie<br />

Dipl. Physiotherapeutin FH<br />

Dipl. Pflegefachfrau HF<br />

Arzt<br />

Ärztin<br />

Fachfrau Gesundheit in Ausbildung<br />

Fachfrau Gesundheit<br />

Fachfrau Gesundheit in Ausbildung<br />

Fachfrau Gesundheit EFZ<br />

Fachfrau Gesundheit EFZ<br />

Mateus Dos Santos Carolina Fachfrau Gesundheit EFZ<br />

Meier Luzia<br />

Meyer Claudia<br />

Michel Elin<br />

Mohan Vignes<br />

Mollet Zoé<br />

Moscato Noemi<br />

Moser Sophie<br />

Moule Rebecca<br />

Müller Severine<br />

Mumenthaler Mona<br />

Murgotti Alessia<br />

Nalliah Samjutha<br />

Natkunarasa Suganja<br />

Nattouf Khalil<br />

Njue Linet<br />

Nussbaum Svenja<br />

Nussbaumer Regula<br />

Nyffenegger Joy<br />

Özata Ümranur<br />

Ärztin<br />

Dipl. Pflegefachfrau HF<br />

Fachfrau Gesundheit in Ausbildung<br />

Arzt<br />

Fachfrau Gesundheit in Ausbildung<br />

Studierende Pflegefachfrau HF<br />

Studierende Pflegefachfrau HF<br />

Dipl. Pflegefachfrau HF<br />

Dipl. Pflegefachfrau HF<br />

Dipl. Expertin Anästhesiepflege NDS HF<br />

Studierende Ernährungsberaterin<br />

Studierende Pflegefachfrau HF<br />

Sekretärin Chefarzt<br />

Koch<br />

Oberärztin Onkologie und Hämatologie<br />

Studierende Pflegefachfrau HF<br />

Pflegeassistentin<br />

Fachfrau Gesundheit EFZ<br />

Medizinische Praxisassistentin<br />

Pasquinelli Barbara<br />

Pauli Katy<br />

Peter Andreas<br />

Petersen Anouk<br />

Polat Buse<br />

Potjer Janine<br />

Pranjic Martina<br />

Radosavljevic Jelena<br />

Raschle Joëlle<br />

Rechsteiner Vera<br />

Regli Ivo<br />

Reist Gabriela<br />

Rhyn Amélie<br />

Rosales y Molina Sebastian<br />

Ruch Melina<br />

Rufer Ramona<br />

Ryser Hanna<br />

Schaad Aisha<br />

Schaffner Jennifer<br />

Scherz Amina<br />

Schumacher Adriana<br />

Schütz Valentina<br />

Schütz Kongpalang Angela<br />

Schwab Cecilija<br />

Shabani Gerlinde<br />

Shala Edona<br />

Simeunovic Stefan<br />

Spahr Tamara<br />

Stampfli Nina<br />

Stettler Sonja<br />

Dipl. Expertin Intensivpflege NDS HF<br />

Dipl. Pflegefachfrau HF<br />

Oberarzt Allgemeine Innere und<br />

Notfallmedizin<br />

Ärztin<br />

Fachfrau Gesundheit in Ausbildung<br />

Fachfrau Gesundheit in Ausbildung<br />

Fachfrau Gesundheit EFZ<br />

Teamleiterin Reinigung mbA<br />

Hausärztin Notfallpraxis<br />

Studierende Pflegefachfrau HF<br />

Arzt<br />

Pflegeassistentin<br />

Fachfrau Gesundheit in Ausbildung<br />

Arzt<br />

Studierende Pflegefachfrau HF<br />

Ärztin<br />

Studierende Hebamme FH<br />

Dipl. Pflegefachfrau HF<br />

Fachfrau Gesundheit EFZ<br />

Leitende Ärztin Onkologie<br />

Fachfrau Gesundheit EFZ<br />

Praktikantin<br />

Studierende Pflegefachfrau HF<br />

Fachfrau Gesundheit in Ausbildung<br />

Mitarbeiterin Hotellerie Service<br />

Studierende Pflegefachfrau HF<br />

Arzt<br />

Arztsekretärin<br />

Arztsekretärin<br />

Oberärztin Onkologie<br />

Stocker Martin Oberarzt i. V.<br />

Stöckli Lea<br />

Stuber Leana<br />

Tamburino Nevio<br />

Thaiparampil Jismi Jiji<br />

Thambymuthu Lavanya<br />

Towlson Evelyn<br />

van Dam Janine<br />

von Allmen Joél<br />

von Arb Ladina<br />

von Büren Renate<br />

von Roll Anou<br />

Vukli Arbresha<br />

Wenger-Oehn Lena<br />

Werthova Veronika<br />

Wicki Claudine<br />

Fachfrau Gesundheit in Ausbildung<br />

Fachfrau Gesundheit in Ausbildung<br />

Fachmann Betriebsunterhalt in Ausbildung<br />

Ärztin<br />

Studierende Pflegefachfrau HF<br />

Sport- und Bewegungstherapeutin<br />

Fachfrau Gesundheit in Ausbildung<br />

Studierender Pflegefachmann HF<br />

Fachfrau Gesundheit in Ausbildung<br />

Studierende Pflegefachfrau HF<br />

Fachfrau Gesundheit in Ausbildung<br />

Ärztin<br />

Ärztin<br />

Fachfrau Gesundheit EFZ<br />

Medizinische Praxisassistentin<br />

Winistörfer Nicole<br />

Leitende Medizinische Praxisassistentin<br />

ZanderRenata<br />

Dipl. Pflegefachfrau<br />

Zosso Cornelia<br />

Hausärztin Notfallpraxis<br />

HERZLICH WILLKOMMEN IM KANTONSSPITAL OLTEN<br />

Ackermann Damaris Ärztin<br />

Ackermann Julia<br />

Dipl. Pflegefachfrau HF<br />

Adámy András<br />

Arzt<br />

Aljimi Leona<br />

Studierende Pflegefachfrau HF<br />

Bangerter Vivienne<br />

Dipl. Pflegefachfrau HF<br />

Beinhauer Samira<br />

Dipl. Fachfrau Operationstechnik HF<br />

Benanti Eleonora<br />

Fachfrau Gesundheit in Ausbildung<br />

Bobst Inola<br />

Fachfrau Gesundheit in Ausbildung<br />

Brickmann Elena<br />

Oberärztin HNO<br />

Broutin Nathalie<br />

Ärztin<br />

Bucher Elina<br />

Fachfrau Gesundheit in Ausbildung<br />

Bur Alina<br />

Studierende Pflegefachfrau HF<br />

Büttiker Lukas<br />

Pflegeassistent<br />

Cappelli Luana<br />

Studierende Pflegefachfrau HF<br />

Ciapponi Karin<br />

Dipl. Expertin Notfallpflege NDS HF<br />

Colatruglio Alessia<br />

Studierende Ernährungsberaterin<br />

Deutscher Martina<br />

Dipl. Pflegefachfrau HF<br />

Donner Markus<br />

Leitender Arzt Gastroenterologie<br />

Dos Santos Bastos William Pflegeassistent mit besonderen Aufgaben<br />

Dupljak Sarah<br />

Fachfrau Gesundheit in Ausbildung<br />

Faber Adrian<br />

Arzt<br />

Felber Gwendolin<br />

Ärztin<br />

Ferreira Fernandes Fabienne Fachfrau Gesundheit in Ausbildung<br />

Fetau Flora<br />

Mitarbeiterin Room Service<br />

Filippone Jessica<br />

Dipl. Pflegefachfrau HF<br />

Fruman Karina<br />

Köchin<br />

Gähwiler Astrid<br />

Dipl. Hebamme FH<br />

Garnier Colette<br />

Sachbearbeiterin Verwaltung Patienten-<br />

und Publikumsdienste / Mitarbeiterin<br />

Guest Relation<br />

Gerteis Laura<br />

Dipl. Hebamme FH<br />

Giuliani Aurora<br />

Ärztin<br />

Grolimund Thomas<br />

Technischer Sterilisationsassistent<br />

Gruber Thomas<br />

Arzt<br />

Hagmann Mara<br />

Mitarbeiterin Restaurant<br />

Haller Stefanie<br />

Dipl. Pflegefachfrau HF<br />

Hamouda Nadia<br />

Ärztin<br />

Hasanic Nadja<br />

Fachfrau Gesundheit in Ausbildung<br />

Haydar Ahmad Aseia Fachfrau Gesundheit in Ausbildung<br />

Hepprich Matthias<br />

Leitender Arzt Endokrinologie<br />

Hermann Michèle<br />

Studierende Pflegefachfrau HF<br />

Hirt Lena<br />

Studierende Pflegefachfrau FH<br />

Hofer Samantha<br />

Dipl. Pflegefachfrau HF<br />

Huber Chantal<br />

Oberärztin Chirurgie<br />

Huber Jasmin<br />

Dipl. Pflegefachfrau HF<br />

Hulliger Claudia<br />

Stationsleiterin<br />

Husidic Mediha<br />

Mitarbeiterin Bettenzentrale<br />

Ilardo Tobias<br />

Fachmann Gesundheit in Ausbildung<br />

Infanger Livia<br />

Medizinische Praxisassistentin<br />

Joss Arwen<br />

Studierende Pflegefachfrau HF<br />

Just Andrea<br />

Medizinische Praxisassistentin<br />

Kaludra Erinda<br />

Studierende Pflegefachfrau HF<br />

33


PERSONAL<br />

Kastrati Arbenita<br />

Fachfrau Gesundheit in Ausbildung<br />

Keller Aliki<br />

Dipl. Hebamme FH<br />

Kirsch Alexander<br />

Hausarzt NOFOL<br />

Kissling Lena<br />

Fachfrau Gesundheit in Ausbildung<br />

Kohler Lisa<br />

Dipl. Pflegefachfrau HF<br />

Köhler Marvin<br />

Fachmann Gesundheit in Ausbildung<br />

Kotrubczik Nina<br />

Leitende Ärztin Medizin / Onkologie<br />

Kunzmann Rebecca<br />

Ärztin<br />

Llukaci Salbina<br />

Fachfrau Gesundheit EFZ<br />

Lupic Azra<br />

Dipl. Pflegefachfrau HF<br />

Lüthi Sarina<br />

Dipl. Hebamme FH<br />

Marbach Colin<br />

Koch in Ausbildung<br />

Martinovic Martin<br />

Studierender Pflegefachmann HF<br />

Merker Meret<br />

Ärztin<br />

Mischler Ramona<br />

Arztsekretärin<br />

Moussa Maria<br />

Oberärztin Medizin<br />

Mujak Adnana<br />

Dipl. Pflegefachfrau HF<br />

Munzinger Fabio<br />

Arzt<br />

Nager Lorenz<br />

Dipl. Fachmann Operationstechnik HF<br />

Nickler Manuela<br />

Oberärztin Medizin / Nephrologie<br />

Padrun Tamara<br />

Stv. Standortleiterin Hauswirtschaft<br />

Pauli Manuela<br />

Mitarbeiterin Archiv<br />

Peduzzi Sarah<br />

Dipl. Pflegefachfrau HF<br />

Peter Vesna<br />

Mitarbeiterin Grund-/Spezialreinigung<br />

Radzanowski Stephan Arzt<br />

Rauber Natascha<br />

Studierende Pflegefachfrau HF<br />

Regenzuck-Mitrovic Susanne Hausärztin NOFOL<br />

Rendic Ajla<br />

Fachfrau Gesundheit EFZ<br />

Rentsch Marianne<br />

Arztsekretärin<br />

Rexhaj Leonita<br />

Praktikantin<br />

Rischitor Elena<br />

Studierende Pflegefachfrau HF<br />

Rodrigues Freitas Maria Fachfrau Gesundheit in Ausbildung<br />

Rüegg Alessia<br />

Fachfrau Gesundheit in Ausbildung<br />

Schaffner Ariane<br />

Dipl. Pflegefachfrau HF<br />

Schalt Jacqueline<br />

Mitarbeiterin Room Service<br />

Schlink Jana<br />

Dipl. Pflegefachfrau HF<br />

Schneider Nicola<br />

Studierender Pflegefachmann HF<br />

Schneider Nelia<br />

Pflegeassistentin<br />

Schöni Linda<br />

Fachfrau Gesundheit in Ausbildung<br />

Schulthess Tatjana<br />

Studierende Pflegefachfrau HF<br />

Selmic Natalia<br />

Fachfrau Gesundheit in Ausbildung<br />

Sembinelli-Müller Katharina Dipl. Pflegefachfrau HF<br />

Senemel Raul<br />

Fachmann Gesundheit in Ausbildung<br />

Smailji Semsa<br />

Mitarbeiterin Unterhaltsreinigung<br />

Spari Linda<br />

Studierende Ernährungsberatung<br />

Steffen Vera<br />

Ärztin<br />

Steiger Sonja<br />

Fachfrau Gesundheit EFZ<br />

Stirnimann Timo<br />

Studierender Pflegefachmann HF<br />

Stricker Lisa<br />

Dipl. Hebamme FH<br />

Suntheralingam Jalini Studierende Pflegefachfrau HF<br />

Tampakis Athanasios Oberarzt Chirurgie<br />

Tschan Jasmin<br />

Studierende Pflegefachfrau HF<br />

Vermeer Rebekka<br />

Ärztin<br />

Vogel Lara<br />

Studierende Pflegefachfrau HF<br />

von Arx Anna<br />

Dipl. Pflegefachfrau HF<br />

von Rohr Diana<br />

Mitarbeiterin Zentrale Operationsleitstelle<br />

Wagner Fabian<br />

Dipl. Pflegefachmann HF<br />

Walder Daniel<br />

Oberarzt Handchirurgie<br />

Walker Joelle<br />

Wildisen Simone<br />

Willger Estin<br />

Williams Ann<br />

Wiprächtiger Julia<br />

Wyss Elodie<br />

Wyssling Andrea<br />

Yigit Selcen<br />

Zaccone Corinne<br />

Zahid Aleena<br />

Zeferino Faria Eduarda<br />

Dipl. Pflegefachfrau HF<br />

Arzt<br />

Fachfrau Gesundheit in Ausbildung<br />

Studierende Hebamme<br />

Ärztin<br />

Dipl. Pflegefachfrau HF<br />

Dipl. Physiotherapeutin FH<br />

Pflegeassistentin<br />

Arztsekretärin<br />

Fachfrau Gesundheit in Ausbildung<br />

Dipl. Pflegefachfrau HF<br />

HERZLICH WILLKOMMEN IM SPITAL DORNACH<br />

Arifi Rabije<br />

Bektas Gülistan<br />

Contaldi Luana<br />

Costa da Silva Leticia<br />

Dattoli Colin<br />

Dietrich Randy<br />

Elith Kira<br />

Erice Giusi<br />

Feledyk Malgorzata<br />

Fachfrau Gesundheit EFZ<br />

Dipl. Pflegefachfrau HF<br />

Arztsekretärin<br />

Fachfrau Gesundheit in Ausbildung<br />

Fachmann Gesundheit in Ausbildung<br />

Fachmann Gesundheit EFZ<br />

Dipl. Physiotherapeutin FH<br />

Dipl. Fachfrau Operationstechnik HF<br />

Dipl. Pflegefachfrau HF<br />

Ferrara Patrizia Sachbearbeiterin Patientenaufnahme /<br />

Verwaltung<br />

Fleury Isabelle<br />

Franke Nicole<br />

Giglia Claudio<br />

Hess Benjamin<br />

Hügli Aischa<br />

Ilic Masa<br />

Kessler Claudius<br />

Kocakova Timea<br />

Junior-Projektleiterin Marketing und<br />

Kommunikation<br />

Dipl. Pflegefachfrau HF<br />

Fachmann Gesundheit EFZ<br />

Arzt<br />

Studierende Pflegefachfrau HF<br />

Arztsekretärin<br />

Arzt<br />

Dipl. Pflegefachfrau HF<br />

Künzi Sabrina Sachbearbeiterin Patientenaufnahme /<br />

Verwaltung<br />

Langelet Joris<br />

Lüthi Rahel<br />

Matter Chiara<br />

Mihovci Blerta<br />

Nicetin Nikola<br />

Osterheld Timo<br />

Özkan Zerda<br />

Papadopoulos Evangelia<br />

Dipl. Experte Notfallpflege NDS HF<br />

Dipl. Pflegefachfrau HF<br />

Fachfrau Gesundheit EFZ<br />

Fachfrau Gesundheit in Ausbildung<br />

Dipl. Pflegefachmann HF<br />

Dipl. Pflegefachmann HF<br />

Fachfrau Gesundheit in Ausbildung<br />

Ärztin<br />

Paris Gabriella Sachbearbeiterin Patientenaufnahme /<br />

Verwaltung<br />

Raas Rachel<br />

Reinhard Sabine<br />

Salic Aldijana<br />

Schreck Felix<br />

Schwager Juan<br />

Sonderegger Maria<br />

Vigneswaran Thirusan<br />

Wiedenhofer Julia<br />

Yildiz Gökhan<br />

Zeba Sara<br />

Dipl. Pflegefachfrau HF<br />

Diabetesberaterin<br />

Dipl. Pflegefachfrau HF<br />

Arzt<br />

Arzt<br />

Dipl. Pflegefachfrau HF<br />

Fachmann Gesundheit in Ausbildung<br />

Praktikantin<br />

Fachmann Gesundheit EFZ<br />

Studierende Pflegefachfrau HF<br />

Zettl Elvira Sachbearbeiterin Patientenaufnahme /<br />

Verwaltung<br />

HERZLICH WILLKOMMEN IN DEN<br />

PSYCHIATRISCHEN DIENSTEN<br />

Aeschlimann Eva<br />

Banaszczyk Karolina<br />

Baur Andreas<br />

Becker Sandra<br />

Birca Ana<br />

Broschek Manuel<br />

Bünter Aliyah<br />

Burrafato Dario<br />

de Andrade Pinto Tayna<br />

Domeniconi Luca<br />

Dopke Cara<br />

Fröhli Lara<br />

Gahlemann Christoph<br />

Giehl Céline<br />

Grujic Glorija<br />

Hänni Corinne<br />

Huber Jana<br />

Hunziker Regina<br />

Koch Jan<br />

Lazaar Daniela<br />

Lemos Barroso Mendes<br />

de Morais João<br />

Leuthold Ulrike<br />

Lipari Laura<br />

Meyer Leandra<br />

Moor Vanessa<br />

Pioggia Valentino<br />

Pott Sabine<br />

Rosa Machado Carolina<br />

Sarcevic Sanja<br />

Sejdiu Luana<br />

Spiegel Chanel<br />

Stalder Andrea<br />

Thomas Sheelamma<br />

Vetterli Joy<br />

von Arx Martina<br />

Psychologin<br />

Fachfrau Gesundheit in Ausbildung<br />

Psychotherapeut<br />

Fachfrau Gesundheit EFZ<br />

Ärztin<br />

Dipl. Pflegefachmann HF<br />

Fachfrau Gesundheit in Ausbildung<br />

Schreiner Technischer Dienst<br />

Dipl. Pflegefachfrau HF<br />

Koch in Ausbildung<br />

Studierende in Psychologie<br />

Dipl. Pflegefachfrau HF<br />

Arzt<br />

Ärztin<br />

Fachfrau Gesundheit EFZ<br />

Dipl. Pflegefachfrau HF<br />

Psychologin<br />

Dipl. Pflegefachfrau HF<br />

Studierender Pflegefachmann HF<br />

Dipl. Bewegungs- und Tanztherapeutin<br />

Arzt<br />

Diätköchin in Ausbildung<br />

Dipl. Pflegefachfrau HF<br />

Dipl. Pflegefachfrau HF<br />

Dipl. Pflegefachfrau HF<br />

Dipl Pflegefachmann HF<br />

Ärztin<br />

Fachfrau Gesundheit in Ausbildung<br />

Direktionsassistentin<br />

Arztsekretärin<br />

Dipl. Pflegefachfrau HF<br />

Dipl. Pflegefachfrau HF<br />

Dipl. Pflegefachfrau HF<br />

Psychologin<br />

Dipl. Bewegungs- und Tanztherapeutin<br />

HERZLICH WILLKOMMEN IN DEN<br />

MEDIZINISCHEN QUERSCHNITTDIENSTEN<br />

Brander Esther<br />

Danese Erika<br />

Dollmann Sabine<br />

Dumitrescu Andrei<br />

Gradwohl Kristina<br />

Graf Matthias<br />

Heiz Rahel<br />

Hofstetter Nadine<br />

Leidolt Lars<br />

Linz Victoria<br />

Lüttich Nadine<br />

Mayr Jessica<br />

Ozon Cristian<br />

Petrovic Slavica<br />

Rumenovic Renata<br />

Ärztin<br />

Dipl. Radiologiefachfrau HF<br />

Medizinische Praxisassistentin<br />

Leitender Arzt Radiologie<br />

Dipl. Biomedizinische Analytikerin HF<br />

Stv. Standortleiter Rettungsdienst<br />

Arztsekretärin<br />

Dipl. Radiologiefachfrau HF<br />

Leitender Arzt Radiologie<br />

Studierende Biomedizinische Analytikerin<br />

Dipl. Radiologiefachfrau HF<br />

Dipl. Radiologiefachfrau HF<br />

Dipl. Radiologiefachmann HF<br />

Dipl. Radiologiefachfrau HF<br />

Dipl. Biomedizinische Analytikerin HF<br />

Aprikosen-<br />

Kokos-Riegel<br />

laktosefrei<br />

POWER<br />

SNACK<br />

30 g Margarine<br />

50 g Honig, flüssig<br />

8 0 g Vollrohrzucker<br />

> zusammen aufkochen<br />

100 g getrocknete Aprikosen<br />

½ Orange, (Zeste und Saft)<br />

100 g Dinkelflocken<br />

50 g Kokosraspeln<br />

50 g gehackte Mandeln<br />

> alles beigeben und gut mischen<br />

Masse auf ein mit Backpapier belegtes<br />

Blech ca. 1,5 cm dick aufstreichen und bei<br />

150 °C 25 Minuten im Ofen backen.<br />

Auskühlen lassen und schneiden.<br />

Martial Glauser<br />

Koch<br />

Psychiatrische Dienste<br />

34<br />

35


PERSONAL<br />

Stäuble Céline<br />

Steiner Janine<br />

Trüb Stefanie<br />

Urosevic Slavica<br />

Wyss Sonja<br />

Spitalapothekerin<br />

Dipl. Radiologiefachfrau HF<br />

Dipl. Biomedizinische Analytikerin HF<br />

Dipl. Biomedizinische Analytikerin HF<br />

Dipl. Rettungssanitäterin HF<br />

HERZLICH WILLKOMMEN IN DER ÄRZTLICHEN DIREKTION<br />

Baumann Sibylle<br />

Berger Sabrina<br />

Direktionsassistentin<br />

Junior-Projektleiterin<br />

HERZLICH WILLKOMMEN IN DER<br />

MEDIZINISCHEN UNTERNEHMENSENTWICKLUNG<br />

Büetiger Nicole<br />

Kuster Franziska<br />

HERZLICH WILLKOMMEN IM STAB<br />

Frey Andrijana<br />

Sachbearbeiterin Translation amb. Tarife<br />

Fachspezialistin Translation amb. Tarife<br />

Projektleiterin Marketing und Kommunikation<br />

HERZLICH WILLKOMMEN IN LOGISTIK/ZENTRALEINKAUF<br />

Orschel Daniel<br />

Mitarbeiter Zentrale Materialbewirtschaftung<br />

HERZLICH WILLKOMMEN IN DER DIREKTION FINANZEN<br />

Brücker Christine<br />

Medizinische Codiererin<br />

HERZLICH WILLKOMMEN IN DER DIREKTION INFORMATIK<br />

Bürer Thomas<br />

Greco Matteo<br />

Häfliger Sven<br />

Niederer Elia<br />

Nyfeler Franziska<br />

Pohlmann Jens<br />

Applikationsbetreuer<br />

ICT-Supporter<br />

Informatiker in Ausbildung<br />

Informatiker in Ausbildung<br />

SAP Modulbetreuerin<br />

ICT-Supporter<br />

HERZLICH WILLKOMMEN IN DER DIREKTION HRM<br />

Bang Emma<br />

Fischer Jessica<br />

Gehri Jana<br />

Gust Anja<br />

Lüthi Laila<br />

Meister Mia<br />

Ott Milena<br />

Pedroso Martins Lara<br />

Pongracz Leimer Beatrix<br />

Ryser Björn<br />

Schnyder Sara<br />

Fachfrau Betreuung in Ausbildung<br />

Fachfrau Betreuung EFZ<br />

Kauffrau in Ausbildung<br />

Kauffrau in Ausbildung<br />

Fachfrau Betreuung EFZ<br />

Praktikantin<br />

Fachfrau Betreuung in Ausbildung<br />

Praktikantin<br />

Direktorin HRM<br />

Kaufmann in Ausbildung<br />

Kauffrau in Ausbildung<br />

HERZLICH WILLKOMMEN IN DER ZENTRALWÄSCHEREI<br />

Hobi Moe Khine<br />

Mitarbeiterin Finishbereich<br />

HERZLICHE GRATULATION ZUM DIENSTJUBILÄUM<br />

BÜRGERSPITAL SOLOTHURN<br />

Gerster Frédéric Leiter Gips- und Verbandstechnik 35<br />

Stjepic-Breina Andja Mitarbeiterin Hauswirtschaft 30<br />

Winistörfer-Müller Rita Sekretärin 30<br />

Bogaert-Bigler Marlis Fachexpertin Pflege I 25<br />

Christ Roger Dipl. Biomedizinische Analytiker HF 25<br />

Del Frate Ursula Arztsekretärin 25<br />

Freywald Jürgen Dipl. Rettungssanitäter HF 25<br />

Marti-Riesen Monique Fachfrau Gesundheit EFZ 25<br />

Mühlemann-Zahnd Agnes Medizinische Praxisassistentin 25<br />

Nesti-Giovinazzo Patrizia Dipl. Pflegefachfrau HF 25<br />

Schenk Edith Mitarbeiterin Administration 25<br />

Bläsi Irene Mitarbeiterin Küche 20<br />

Ebnöther Lukas<br />

Chefarzt Intensivmedizin und<br />

Intermediate Care 20<br />

Gasche-Eggenschwiler<br />

Alexandra Dipl. Pflegefachfrau HF 20<br />

Heiniger Dällenbach Erika<br />

Leiterin Allgemeine Verwaltung und<br />

Publikumsdienste 20<br />

Tadic-Jelecevic Ana Mitarbeiterin Unterhaltsreinigung 20<br />

Turkovic Dusanka Mitarbeiterin Finishbereich 20<br />

Beeli Sandra Neuropsychologin 15<br />

Esmoris Lino Dipl. Physiotherapeut HF 15<br />

Friedli Priska Teamleiterin Pflege Urologie 15<br />

Ismaili Yllza Fachfrau Gesundheit EFZ 15<br />

Mitchell Laura Dipl. Pflegefachfrau Operationspflege 15<br />

Mühlethaler Karin Dipl. Expertin Notfallpflege NDS HF 15<br />

Roth Linda Dipl. Ergotherapeutin FH 15<br />

Stange Ellen Dipl. Pflegefachfrau HF 15<br />

KANTONSSPITAL OLTEN<br />

Gilgen-Schmid Franziska Pflegeassistentin 40<br />

Nussbaumer-Imboden Erika Dipl. Pflegefachfrau HF 40<br />

Vonesch-Heutschi Rita Stationsleiterin 40<br />

Kleeb-Blum Cornelia Dipl. Biomedizinische Analytikerin HF 35<br />

Misteli Franziska Stationsleiterin 35<br />

Plüss-Ulrich Silvia Sekretärin Chefärztin 35<br />

Burkart Marianne Dipl. Pflegefachfrau HF 30<br />

Dietiker-Stettler Monika Dipl. Pflegefachfrau HF 30<br />

Heller-Feierabend Petra Arztsekretärin 30<br />

Kus Sultan Mitarbeiterin Küche 30<br />

Studer-Berger Manuela Dipl. Radiologiefachfrau HF 30<br />

Tahmaz Meryem Pflegeassistentin 30<br />

Burkolter Ueli Diätkoch 25<br />

Tunaj Lorenc Lagerungspfleger 25<br />

Dennler Heinz Dipl. Experte Intensivpflege NDS HF 20<br />

Frey Tamara Arztsekretärin 20<br />

Geiser Christine<br />

Teamleiterin Patientenaufnahme<br />

Notfallstation 20<br />

Grob-Jakob Regina Dipl. Pflegefachfrau HF 20<br />

Häfliger Brigitte Dipl. Expertin Intensivpflege NDS HF 20<br />

Mannoor-Jacob Tessymol Dipl. Pflegefachfrau HF 20<br />

Marx Stephan Chefarzt Spine Unit soH 20<br />

Reisten Oliver Chefarzt Rettungsdienst 20<br />

Spielmann Claudia Dipl. Fachfrau Operationstechnik HF 20<br />

Studer Dominik Standortleiter Gastronomie 20<br />

Tunaj-Qupi Gongje Pflegeassistentin 20<br />

Vujinovic Jovanka Pflegeassistentin 20<br />

Walde Brönnimann Sabine Dipl. Pflegefachfrau HF 20<br />

Zehnder Gerber Franziska Leiterin Zentrales Ärztesekretariat 20<br />

Ammann Denise Mitarbeiterin Personalhaus 15<br />

Frigerio Susanna Stellvertretende Chefärztin 15<br />

Guba-Siegel Jenny Dipl. Pflegefachfrau HF 15<br />

Muric Azira Mitarbeiterin Unterhaltsreinigung 15<br />

Riva Leandra Fachfrau Gesundheit EFZ 15<br />

Schärer Michel Fachmann Gesundheit EFZ 15<br />

Schneider Yvonne Sachbearbeiterin Verwaltung 15<br />

Siegert Hoxhaj Karoline Dipl. Sozialarbeiterin HF 15<br />

Vacheresse Fabienne Dipl. Expertin Notfallpflege NDS HF 15<br />

van Briel-Graber Karin Leitende Arztsekretärin 15<br />

SPITAL DORNACH<br />

Barbosa Leite Martins Mitarbeiterin Haus- und<br />

Tadaiane Reinigungsdienst 15<br />

Stäuble Manuel Leitender Arzt Anästhesie 15<br />

PSYCHIATRISCHE DIENSTE<br />

Bronner Andreas Dipl. Pflegefachmann HF 30<br />

Kanagaratnam Mahendran Mitarbeiter Abwaschküche 30<br />

Wyss Benedikt Ressortleiter Pflege 25<br />

Vukasinovic Julijana Leitende Ärztin Neurologie 20<br />

Amiet Denise Dipl. Sozialarbeiterin FH 15<br />

Begolli Zamire Spitalfachärztin 15<br />

Fivaz Samuel Dipl. Pflegefachmann HF 15<br />

Kulic Enes Dipl. Pflegefachmann HF 15<br />

Meyer Isabella Assistentin Services 15<br />

von Arx Stefanie Fachfrau Gesundheit EFZ 15<br />

STAB<br />

Corti Mario Strategischer Einkäufer 15<br />

DIREKTION INFORMATIK<br />

Meer Remo Senior Systemspezialist 20<br />

DIREKTION HRM<br />

Brandt Ilka HR Managerin / Projektleiterin 15<br />

Schär Daniel HR Manager / Projektleiter mbA 15<br />

PENSIONIERUNGEN –<br />

ALLES GUTE FÜR IHREN WEITEREN LEBENSWEG<br />

BÜRGERSPITAL SOLOTHURN<br />

Bärtschi-Heri Barbara Dipl. Pflegefachfrau HF 31.07.<strong>22</strong><br />

Egger Thomas Chefarzt Onkologie und Hämatologie 31.08.<strong>22</strong><br />

Hrsto-Barun Danica Mitarbeiterin Unterhaltsreinigung 30.09.<strong>22</strong><br />

Stevanovic Stojanka Mitarbeiterin Unterhaltsreinigung 30.09.<strong>22</strong><br />

Brunner Jean-Pierre Maler Technischer Dienst 31.10.<strong>22</strong><br />

Jordi-Bürki Ruth Dipl. Pflegefachfrau HF 31.10.<strong>22</strong><br />

KANTONSSPITAL OLTEN<br />

Fu-Thai Tieu Xuan Pflegeassistentin 31.07.<strong>22</strong><br />

Cirovic Ruza Mitarbeiterin Bettenzentrale 31.08.<strong>22</strong><br />

PSYCHIATRISCHE DIENSTE<br />

Sobajic Lidija Ärztin 31.08.<strong>22</strong><br />

MEDIZINISCHE QUERSCHNITTDIENSTE<br />

Kunz-Bonifacio<br />

Dipl. Biomedizinische<br />

Maria Lourdes Analytikerin HF 31.07.<strong>22</strong><br />

DIREKTION FINANZEN<br />

Grams Barbara Medizinische Codiererin 31.10.<strong>22</strong><br />

DIREKTION HRM<br />

Andreas Woodtli Direktor Personaldienste 31.11.<strong>22</strong><br />

DIREKTION PFLEGE<br />

Ackermann Ursula Direktionssekretärin 31.07.<strong>22</strong><br />

BEFÖRDERUNGEN<br />

BÜRGERSPITAL SOLOTHURN<br />

Cerri Luana<br />

Marti Florian<br />

Naidoo Niall<br />

Ryser Basil<br />

Schmid Aline<br />

Tschan Marion<br />

KANTONSSPITAL OLTEN<br />

Brunetti Tanja<br />

Hüsler Katja<br />

Schmuki Monika<br />

SPITAL DORNACH<br />

Zanoni Manuela<br />

PSYCHIATRISCHE DIENSTE<br />

Auderset Eliane<br />

Dahdal Philippe<br />

Mustafa Besa<br />

Sahli Stefan<br />

Schafroth Tanja<br />

Schöni Tanja<br />

Stv. Stationsleiterin<br />

Leitender Arzt Anästhesie<br />

Oberarzt Allg. Innere und Notfallmedizin<br />

Oberarzt Medizin<br />

Stv. Stationsleiterin<br />

Teamleiterin Medizinische Praxisassistenten<br />

Leiterin Pflege Gastroenterologie<br />

Stv. Stationsleiterin<br />

Stationsleiterin<br />

Leiterin Anmeldung/Empfang<br />

Sekretärin Chefarzt<br />

Oberarzt<br />

Stv. Stationsleiterin<br />

Oberarzt<br />

Stv. Stationsleiterin<br />

Stv. Stationsleiterin<br />

MEDIZINISCHE QUERSCHNITTDIENSTE<br />

Kiener Simon<br />

Rentsch Simon<br />

DIREKTION FINANZEN<br />

Bohl Larisa<br />

DIREKTION INFORMATIK<br />

von Felten Konrad<br />

UNTERNEHMENSENTWICKLUNG<br />

Bozinov Sandra<br />

Genoud Hervé<br />

Leitender Radiologiefachmann HF<br />

Leitender Radiologiefachmann HF<br />

Teamleiterin Kompetenzzentrum<br />

Verrechnung<br />

Projektleiter<br />

Stv. Leiterin Translation ambulante Tarife<br />

Leiter Translation ambulante Tarife<br />

36<br />

37


PERSONAL<br />

JUBILÄUMSPORTRÄT<br />

HERZLICHE GRATULATION<br />

ZUM AUSBILDUNGSABSCHLUSS!<br />

DIPL. PFLEGEFACHFRAU / PFLEGEFACHMANN HF<br />

SOMATIK UND PSYCHIATRIE<br />

Ackermann Julia Somatik BSS<br />

Bangerter Vivienne Somatik KSO<br />

de Andrade Pinto Tayna Psychiatrie PD<br />

Dietrich Aline Somatik KSO<br />

Espinosa Sanchez Jasmeth Somatik KSO<br />

Geissbühler Marc Somatik BSS<br />

Gerber Marlon Psychiatrie PD<br />

Gnanakaran Mathulaa Somatik BSS<br />

Hädener Nina Somatik BSS<br />

Hunziker Regina Psychiatrie PD<br />

Junginger Charlotte Somatik BSS<br />

Kissling Seraina Somatik BSS<br />

Kohler Lisa Somatik KSO<br />

Kovacevic Biljana Somatik KSO<br />

Linder Jill Psychiatrie PD<br />

Lipari Laura Psychiatrie PD<br />

Lochmann Livia Somatik KSO<br />

Meyer Claudia Somatik BSS<br />

Meyer Leandra Psychiatrie PD<br />

Moor Vanessa Psychiatrie PD<br />

Mujak Adnana Somatik KSO<br />

Müller Michelle Somatik KSO<br />

Müller Severine Somatik BSS<br />

Nützi Salome Somatik BSS<br />

Peduzzi Sarah Somatik KSO<br />

Pinna Jasmin Psychiatrie PD<br />

Pioggia Valentino Psychiatrie PD<br />

Redl Cheyenne Somatik KSO<br />

Reinhardt Nicole Somatik BSS<br />

Schaffner Ariane Somatik KSO<br />

Schlink Jana Somatik KSO<br />

Sollberger Vanessa Somatik BSS<br />

Spiegel Chanel Somatik BSS<br />

Strähl Saskia Somatik BSS<br />

Vazquez Cristobo Lisa Somatik BSS<br />

von Arx Anna Somatik KSO<br />

Wagner Fabian Somatik KSO<br />

Zeferino Faria Eduarda Somatik KSO<br />

DIPL. FACHFRAU OPERATIONSTECHNIK HF<br />

Beinhauer Samira Operationstechnik KSO<br />

Michel Melanie Operationstechnik BSS<br />

Nager Lorenz Operationstechnik KSO<br />

Picariello Naomi Operationstechnik BSS<br />

DIPL. EXPERTIN INTENSIVPFLEGE NDS HF<br />

Darfasova Jana Intensivpflege BSS<br />

Fritsche Thomas Intensivpflege KSO<br />

Torggler Janina Intensivpflege BSS<br />

Schwungvoll und strahlend erscheint sie <strong>zum</strong> Fototermin.<br />

Wer sie kennt, ahnt, dass sie bis zu diesem<br />

<strong>Zeit</strong>punkt ein beachtliches Pensum geleistet haben<br />

muss. Doch dies steckt sie mit ihrer Präsenz diskret<br />

und gekonnt weg.<br />

Ihre Lehrjahre startete Alexandra Gasche an einem<br />

anderen Spital. Denn als junge Mutter war es ihr damals<br />

nicht gegönnt, die Erstausbildung am Bürgerspital<br />

zu machen. So spielte sich ihr Leben an der<br />

Arbeit als Lernende, in der Schule und daheim als<br />

Mutter ab. Eine minutiöse Planung war da unabdingbar.<br />

Und Alex meisterte dies. Nach zwei Jahren konnte<br />

sie dann doch noch ans Bürgerspital wechseln und<br />

den Rest der Ausbildung absolvieren. Und seither,<br />

gottlob, ist sie bei uns.<br />

Heute ist Alex in zwei Bereichen tätig, im Notfall sowie<br />

auf der IMC. Aktuell mit einem Gesamtpensum von<br />

75 Prozent. An zwei Orten zu wirken entspricht ihr<br />

sehr: «So komme ich mit unterschiedlichen Menschen<br />

in Kontakt und erfahre so eine für mich sehr<br />

willkommene Abwechslung.»<br />

Bei ihrem dichten Tagesprogramm findet auch die<br />

persönliche Erholung Platz. Nebst den Kontakten zu<br />

Menschen, tankt sie bei ihrer Familie Energie. Oder<br />

dann hoch zu Ross. Dort geht es dann wohl etwas<br />

ruhiger zu und her: Wind um die Ohren, Geklapper<br />

der Hufe, Lichterfarben in allen Varianten – Natur pur.<br />

Wir sind immer noch da!<br />

Wir schützen uns – für Sie.<br />

Helfen Sie mit, respiratorische Infekte zu vermeiden.<br />

Der Weg mag in gewissen Augen vielleicht nicht linear<br />

verlaufen sein. Doch hat er die Jubilarin genau zu<br />

dem gemacht, was Alex ist: Mit offenen Sinnen geht<br />

sie auf Menschen zu, lacht und erledigt dabei gleich<br />

mehrere Sachen gleichzeitig. Weitere Attribute von<br />

ihr? Beharrlichkeit und Grosszügigkeit. Dank diesen<br />

kehrte sie damals ans Bürgi zurück – vor über zwanzig<br />

Jahren.<br />

20 JAHRE<br />

ALEXANDRA<br />

GASCHE<br />

DIPL. PFLEGEFACHFRAU<br />

IN DER RUBRIK «DAS JUBILÄUMSPORTRÄT» WERDEN<br />

MITARBEITENDE DARGESTELLT, DIE EIN ARBEITS-<br />

JUBILÄUM AB 15 JAHRE FEIERN. DAS LOS ENTSCHEIDET,<br />

WER JEWEILS PORTRÄTIERT WIRD.<br />

38<br />

39


Bürgerspital<br />

Solothurn<br />

Schöngrünstrasse 42 | 4500 Solothurn<br />

T 032 627 31 21<br />

info.bss@spital.so.ch<br />

Spital<br />

Dornach<br />

Spitalweg 11 | 4143 Dornach<br />

T 061 704 44 44<br />

info.do@spital.so.ch<br />

Kantonsspital<br />

Olten<br />

Baslerstrasse 150 | 4600 Olten<br />

T 062 311 41 11<br />

info.kso@spital.so.ch<br />

Psychiatrische<br />

Dienste<br />

Weissensteinstrasse 102 | 4503 Solothurn<br />

T 032 627 11 11<br />

info.pd@spital.so.ch

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