Magazin Mitarbeitende Solothurner Spitäler 3/23 – Nebel

Informationen für Mitarbeitende der Solothurner Spitäler 

MAGAZIN 

DEZEMBER 2023 

NEBEL 

VERSCHLEIERT UND UNSCHARF 

ANÄSTHESIE 

Vernebelt war mal. S8 

DEMENZ 

Graue Schwaden im Kopf. S10 

GÄSTEBETREUUNG 

Mit auf der Tour. S20

INHALT 

EDITORIAL 

MIT DEN ELEMENTEN 

VOM HERBST 

WIE SIEHT UNSER 

VRP DIE SOH? 

INTERVIEW MIT 

KURT FLURI. 

SEITE 4 

MITARBEITENDEN- 

UMFRAGE. 

WIE ENTFLIEHE ICH 

DEM NEBEL? 

SEITE 12 

SANACERT. 

GROSSARTIGE 

LEISTUNG AM KSO. 

SEITE 15 

PENSIONSKASSE. 

ÄNDERUNGEN PER 2024. 

SEITE 18 

NATASCIA 

BALLACCHINO-RUBINO 

IST SEIT 20 JAHREN 

IM BSS. 

DAS JUBILÄUMSPORTRÄT. 

SEITE 35 

WILLKOMMEN 

IN DER SOH. 

SEITE 28 

Mag Fotos, die einer ureigenen Idee entspringen: 

Gian Trionfini. 

Zu den Bildern 

Mit Fotograf Hanspeter Bärtschi auf Tour. Nebel 

auf Befehl hinausbeschwören, ist so eine Sache. 

So haben wir kurzum die Eigenschaften des 

Nebels in die Bildwelt übernommen. Das Unklare, 

Verhüllte kommt auch in Spiegelungen oder 

durch einen Plastikfilter in der Polaroidkamera 

zum Vorschein. So sind diese Bilder entstanden. 

Unser Hausfotograf ist vom Kanton Solothurn 

mit dem Preis für Fotografie 2023 ausgezeichnet 

worden. Herzliche Gratulation. 

Wie der Nebel gehören auch die Stürme zum Herbst. Ja, ich hatte sie in den 

vergangenen Jahren etwas vermisst. Doch endlich fegten heuer wieder Winde 

durch unser Land, liessen Blätter tanzen, Wasser kräuseln oder Drachen 

steigen. Ist es nicht so, dass auch unsere Seele damit etwas aufgefrischt 

wird? Also bei mir tritt diese Wirkung definitiv ein. 

Von den Kolleginnen und Kollegen der Notfallstation war ich zu einer Schulung 

eingeladen worden. Auch dort ging es, unter anderem, um Stürme. Um 

«shitstorm», genau genommen. Dieser ist eindeutig im digitalen Umfeld 

daheim. Eine zentrale Eigenschaft dieser Spezies ist es, dass sie im Vorfeld 

schwer zu erkennen ist. Entweder trifft man den richtigen Zeitpunkt für eine 

Reaktion, bevor sie aufkeimt. Oder ich warte ab, bis sie abflaut. Wenn ich 

beispielsweise ein Massen-Mail von einem anonymen Absender erhalte – 

reagiere ich nun darauf? Oder vertraue ich den anderen Angeschriebenen, 

dass sie den Inhalt ebenfalls zur Seite schieben, anstatt weiterzuleiten? 

Und sich auf die Hauptaufgabe konzentrieren? Ich erhebe mich gegen das 

Anonyme; stelle mich dagegen in den Wind. Ein Shitstorm verweht. Er kann 

echter Kritik – zielgerichtet, mit Absender – in Nichts das Wasser reichen. 

Stürme lassen wir bleiben. Dafür widmen wir diese Ausgabe dem Verschleierten. 

Kommen Sie mit auf einen Rundgang durch unsere Häuser, dem Grau 

auf andere Weise zu begegnen? Ich lade Sie herzlich dazu ein. 

Ihnen und Ihren Liebsten wünsche ich urgemütliche Feiertage. Und zwar 

bei bester Gesundheit. 

GIAN TRIONFINI | REDAKTIONSLEITER SOH MAGAZIN 

HANNES.TRIONFINI@SPITAL.SO.CH 

MAGAZIN Ausgabe 3 | Dezember 2023 Redaktionsteam Martina Schenker, Direktion HRM; Maja Bamert, Bürger spital Solothurn; 

Isabelle Fleury, Spital Dornach; Rita Füeg, Bürgerspital Solothurn; Philipp Saner, Kantonsspital Olten; Gabriela Siegenthaler, 

Direktion Pflege; Marc Thöni, Psychiatri sche Dienste; Aurelia Winter, Kantonsspital Olten Redaktion Gian Trion fini Fotos Hanspeter 

Bärtschi (Seiten 1–3, 6–11, 20/21, 35), fotomtina Tom und Tina Ulrich (2, 4, 29, 31, 32), AdobeStock (2, 12, 15, 18), zVg (12/13, 

15–17, 19, 22–27) Layout und Lithos Rothus Medien, Solothurn, Thomas Krummenacher Konzept IBL und Partner AG, Solothurn 

Druck Stämpfli AG, Bern Auflage 7500 Exemplare Erscheinen dreimal jährlich, die nächste Ausgabe erscheint im April 2024 

Redaktion soH MAGAZIN, Solothurner Spitäler (soH), Schöngrün strasse 36a, 4500 Solothurn, T 032 627 44 34, E-Mail: hannes. 

trionfini@spital.so.ch, Internet www.solothurnerspitaeler.ch Titelbild Bild im künstlichen, künstlerischen Dunst: Für die Aussenaufnahme 

hat Hanspeter Bärtschi einen Kunststofffilter in seiner Polaroidkamera installiert. Das Bild, ansonsten nicht bearbeitet, 

erscheint so verschwommen. 

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RUBRIK 

HOHE WERTSCHÄTZUNG 

GEGENÜBER UNS MITARBEITENDEN 

«SIE ALLE LEISTEN 

GROSSARTIGES» 

Unser Verwaltungsratspräsident, Kurt Fluri, gibt Einblick in seine Rolle. Er erläutert zudem, 

was in der Kompetenz und in den Händen des Verwaltungsrats liegt und was ausserhalb. 

Seit der GV 2022 sind Sie unser Verwaltungsratspräsident: 

Wie würden Sie die Zeit bis heute 

aus Ihrer Sicht in dieser Funktion zusammenfassen? 

Kurt Fluri: «Tatsächlich war oder ist der Aufwand als 

Verwaltungsratspräsident um einiges höher, als ich 

es erwartet hatte. Die finanzielle Lage, zum Beispiel, 

ist herausfordernd. Doch widerspiegelt es die Branche. 

Im Verwaltungsrat sind wir uns bewusst, dass 

alle unter Druck stehen; gerade auch die Menschen, 

klar die Mehrzahl in den Spitälern, die unsere Patientinnen 

und Patienten behandeln. Folglich ist die 

Arbeits last dann auch in allen anderen Berufen hoch. 

Ich freue mich, diese Herausforderungen anzugehen. 

Im Wissen, dass wir gegenseitig aufeinander zählen 

können.» 

In Ihrer Funktion als Stadtpräsident: Wie hatten 

Sie die soH wahrgenommen? Wo lagen die Berührungspunkte? 

«Im Städtchen ist das Bürgerspital natürlich nicht 

wegzudenken. Schliesslich sind diese beiden seit über 

«SEITENS VERWALTUNGSRAT 

UNTERNEHMEN WIR ALLES 

ERDENKLICH MÖGLICHE 

FÜR EINE SICHERE ZUKUNFT 

DER SOH. DIES IN ENGER 

ZUSAMMENARBEIT MIT DER 

GESCHÄFTSLEITUNG.» 

KURT FLURI 

600 Jahren eng miteinander verbunden. Als Stadtpräsident 

hat man folglich vorwiegend mit dem ortsansässigen 

Spital zu tun. In der Vorbereitung auf das 

Mandat habe ich mich natürlich auch auf die anderen 

soH-Standorte eingelassen, sehr gerne sogar.» 

Als Politiker war das Gesundheitswesen keines 

Ihrer Kernthemen. Was interessiert Sie an der 

Aufgabe als VRP einer Spitalgruppe? 

«Es ist so: Auf meiner politischen Agenda als Nationalrat 

standen meiner Kommissionszugehörigkeit 

entsprechend andere Themen und Schwerpunkte. 

Doch in Bern waren die KVG-Revisionen stets etwas, 

das den Politikalltag beschäftigte. 

Dass ich dieses Mandat übernommen habe, basiert 

auf folgender Überlegung. In einem Verwaltungsrat 

braucht es verschiedene Kompetenzen, das ist heute 

anerkannte Praxis. So ist es von Bedeutung, dass wir 

Mitglieder haben, die eng mit dem Gesundheitswesen 

vertraut sind. Oder auch jemanden aus dem Finanzbereich 

und, und, und… Persönlich bringe ich mein 

Netzwerk aus der regionalen und nationalen Politik 

mit. So bin ich auch mit den politischen Prozessen 

vertraut. Zudem bin ich überzeugt, dass ich auch 

heute noch lernfähig bin.» 

Inwiefern werden wir Mitarbeitenden die strategische 

Arbeit des Verwaltungsrats spüren? Welche 

Botschaft würden Sie uns mit auf den Weg geben? 

Sie, die Mitarbeitenden der soH, können davon ausgehen, 

dass wir Ihnen im Verwaltungsrat eine hohe 

Wertschätzung entgegenbringen. Wir würden gerne 

mehr bieten, wenn es möglich wäre, und so auch 

«HERZLICHEN DANK FÜR IHR 

ENGAGEMENT. IHRE TÄGLICHE 

LEISTUNG FÜR UNSERE 

PATIENTINNEN UND PATIENTEN 

IST VON GROSSER BEDEUTUNG – 

UND LEBENSWICHTIG.» 

KURT FLURI 

Gerne und umgehend hat sich 

Verwaltungsratspräsident 

Kurt Fluri für ein Interview zur 

Verfügung gestellt. 

den Stress mildern. Die ökonomischen Bedingungen 

und der Arbeitsmarkt schränken aber den Handlungsspielraum 

stark ein… Unerfüllbare Wünsche zu 

erfüllen liegt zwar ausserhalb unseres Kompetenzbereichs. 

Fundierte Rückmeldungen und ausgereifte 

Überlegungen seitens Mitarbeitender lassen wir aber 

gerne in die strategische Arbeit mit einfliessen. Ich 

habe grosse Achtung vor dem Tagesgeschäft in unseren 

Spitälern. So bin ich fest gewillt, mein Bestes 

beizutragen, dass wir die soH gemeinsam fit für die 

Zukunft machen. 

In Interviews mit den Solothurner Medien steht 

immer wieder die schwierige finanzielle Situation 

der soH zur Diskussion. Auch die Intranetmeldungen 

aus den Verwaltungsrats- und Geschäftsleitungssitzungen 

sprechen das Thema an. 

Die finanzielle Sicherung der soH und damit die Sicherung 

der Arbeitsplätze unserer Mitarbeiterinnen 

und Mitarbeiter ist ein Thema, das uns sowohl im Verwaltungsrat 

als auch in der Geschäftsleitung ernste 

Sorgen bereitet. Wir haben das auch dem Kanton an 

den Generalversammlungen dieses und letztes Jahr 

klar kommuniziert. Gemeinsam arbeiten wir jetzt 

auch an Massnahmen, um die soH langfristig als 

die öffentliche Spitalgruppe für die Bevölkerung zu 

sichern. Dass es die soH braucht, ist unbestritten, 

aber die Zeiten und Rahmenbedingungen haben sich 

geändert, sodass auch wir uns – intern und gemeinsam 

mit dem Kanton – überlegen müssen, welche 

Anpassungen es braucht. Aber es ist jetzt noch zu 

früh, mehr dazu zu sagen. 

«ICH WÜNSCHE IHNEN 

UND IHREN FAMILIEN 

FRÖHLICHE FEIERTAGE.» 

KURT FLURI 

4 5

FOKUS 

Wie fühlt sich ein Patient, wenn 

er sich urplötzlich in einem Spital 

wiederfindet? Sein Aufenthalt 

hat immer einen Grund. Gehört es 

nicht auch zu unseren Aufgaben, 

diesen zu entschleiern? 

VOM GRAU 

UMSCHLUNGEN 

Menschen und Natur zäh umhüllend, ist er unverkennbarer Bote 

des Herbstes. Stimmt er die einen traurig, so gewinnen andere wiederum 

Gefallen an der melancholischen Wetterlage. Für die Augen mag 

der Nebel – nichts anderes als durch Wassertröpfchen getrübte Luft – 

wohl undurchdringlich sein. Doch was, wenn wir ihn mit anderen 

Sinnen betrachten? 

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FOKUS 

BENEBELT 

WAR MAN FRÜHER 

Chefarzt Dr. med. Nabin Wagle 

kümmert sich mit seinem Team 

auch darum, dass Patientinnen 

und Patienten nach dem Eingriff 

rasch wieder bei Sinnen sind. 

Wer kennt das? Aus einer Narkose aufwachen. Und dann folgt eine lange Phase von losen 

Momenten. Schwer, die Zeit einzuordnen. Graue Dämmerung und zäher Halbschlaf lösen sich ab. 

Zwischen Schwerlosigkeit und Dunstzustand? 

Wie ist das heute? Wir haben Dr. med. Nabin Wagle, 

unseren Chefarzt Anästhesie vom Spital Dornach, 

gefragt: 

«Im Laufe der Jahre wurden sowohl die Narkoseverfahren 

als auch die zur Verfügung stehenden Medikamente 

zunehmend weiterentwickelt. Die Anästhetika 

wurden verbessert, sie rufen weniger unerwünschte 

Nebenwirkungen hervor und können bedarfsgerechter 

dosiert werden. Und zum Beispiel können die Anästhetika 

mittlerweile schneller ausgeschieden werden, 

was zu kürzeren Aufwachzeiten führt und übermässige 

Benommenheit reduziert. Insgesamt kann eine 

Narkose genauer ausgesteuert werden, wir haben ein 

besseres Verständnis der Pharmakologie und der Dosierung 

sowie verbesserte Überwachungsmethoden 

als früher. Die Vitalparameter können mittlerweile 

während der Narkose exakt gemessen werden. Auch 

die postoperative Versorgung und Schmerztherapie 

hat sich im Laufe der Jahre weiterentwickelt. Der Patient 

kann schneller wieder aktiv werden. 

Ein wichtiger Begriff ist hier sicherlich, wie in anderen 

Gebieten der Medizin, ein zunehmend personalisierter 

Ansatz. Die Narkosen können heute dem jeweiligen 

Gesundheitszustand der Patientin, beispielsweise 

betreffend Alter oder Vorerkrankungen, besser angepasst 

werden. Dieser individuellere Ansatz senkt insgesamt 

das Risiko bei einer Narkose und beeinflusst 

positiv mögliche Nebenwirkungen wie Übelkeit und 

Erbrechen, Schwindel und kognitive Dysfunktion, die 

mit einer Narkose einhergehen. 

Der bereits beschriebene personalisierte Ansatz kann 

mit Fortschritten in der Genomik und Medikamententwicklung 

noch weiter optimiert werden, sodass 

wir in Zukunft noch individuellere Anästhesiepläne 

ausarbeiten und für jeden einzelnen Patienten die 

bestmögliche Narkose anbieten können. Hier unterstützend 

kommt natürlich zunehmend auch der 

technische Fortschritt zum Zug: computergesteuerte 

Anästhesie, verbesserte Überwachungstechnologien 

und der Einsatz von künstlicher Intelligenz finden 

zunehmend Einzug und erhöhen weiter die Sicherheit 

der Patientin. In abgelegenen Gegenden oder in 

Notfallsituationen könnte auch die telemedizinische 

Anästhesie in Zukunft einen wichtigen Platz einnehmen, 

für präoperative Bewertung, Überwachung und 

Nachsorge der Patienten. 

Ein ganz anderer Aspekt ist der zunehmende Trend, in 

der Ausbildung und in der täglichen Praxis den Fokus 

mehr auf eine gute Zusammenarbeit im Team, gute 

Abstimmung der Abläufe und Teamkommunikation zu 

legen. Simulationstrainings werden realer und helfen, 

das Team perfekt vorzubereiten. 

Insgesamt ist die Anästhesie ein Fachgebiet, das sich 

ständig weiterentwickelt. Technologische Entwicklungen 

und der wissenschaftliche Fortschritt haben 

einen deutlichen Einfluss, somit sind wir auf die Anästhesie 

der Zukunft gespannt.» 

DR. MED. NABIN WAGLE | CHEFARZT ANÄSTHESIE 

SPITAL DORNACH 

«WIR WERDEN IN ZUKUNFT NOCH INDIVIDUELLERE 

ANÄSTHESIEPLÄNE AUSARBEITEN UND FÜR 

JEDEN EINZELNEN PATIENTEN DIE BESTMÖGLICHE 

NARKOSE ANBIETEN KÖNNEN.» 

DR. MED. NABIN WAGLE 

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FOKUS 

ANGEBOTE TAGESKLINIK 

«DE 

CHEIBE 

NÄBU 

In der Tagesklinik der Alterspsychiatrie – einem 

Angebot der Psychiatrischen Dienste – treffen 

Menschen mit verschiedenen Bedürfnissen 

und Krankheitsbildern aufeinander. Das können 

leichte oder mittelschwere Demenzen sein. Oder 

Depressionen sowie auch Abhängigkeitserkrankungen. 

Gewisse Programmpunkte nehmen die 

meist älteren Frauen und Männer gemeinsam 

vor, andere Therapien finden im Rahmen spezifischer 

Gruppenangebote statt. Natürlich stets 

begleitet von Fachspezialistinnen und Fachspezialisten 

verschiedener beruflicher Ausrichtungen. 

Ein Ziel haben die Patientinnen und Patienten der 

Tagesklinik gemein: Sich mit der eigenen Erkrankung 

aktiv auseinanderzusetzen und, allenfalls 

mit Stützangeboten, das Leben daheim wieder 

auf die Reihe zu bringen. 

Gerade diesen Herbst haben die Mitarbeitenden 

der Tagesklinik Alterspsychiatrie ihr Angebot 

überarbeitet. 

IM GRING!» 

Demenz als Begriff kennen wir. Neu gesellt sich 

Brain Fog dazu. Gerade auch im Zusammenhang 

mit Postcovid tritt er vermehrt auf. Setzt sich 

dieser Nebel im Kopf fest, dann braucht es Geduld, 

Zeit und die richtige Begleitung. 

Genau so würden die Menschen, die zu 

ihr kommen, ihren Zustand beschreiben: 

Etwas Nebulöses verschleiere ihren Kopf. 

Wenn dieses Befinden überhandnimmt, 

das Leben gar beschwerlich und schleppend 

macht, dann ist der Gang zur Hausärztin 

oder zum Hausarzt mehr als ratsam. 

Wenn notwendig, folgt eine Überweisung 

beispielsweise an Julijana Vukasinovic. 

Die Leitende Ärztin oder eine(r) ihrer 

Kolleginnen oder Kollegen nimmt sich im 

klinischen Alltag der leidenden Menschen 

an: «Oft ist eine Depression vordergründig.» 

Diese sei aus dem permanent flauen 

Befinden entstanden. Was gerade auch bei 

Menschen, die beispielsweise wenige soziale 

Kontakte haben und mit sich sowie 

ihren grauen Gedanken alleine sind, oft 

vorkommt. «Es gilt, zuerst die Depression 

zu behandeln.» Damit verschwände 

meist auch die aufgebaute Ängstlichkeit. 

Zum Vorschein komme dann eben die Demenz. 

«Doch erst jetzt können wir mit der 

Behandlung der einst versteckten psychischen 

Krankheit beginnen.» In enger Begleitung 

gilt es, den nebligen Zustand in 

den Begriff zu bekommen. 

In letzter Zeit – und auch im Zusammenhang 

mit Postcovid – hat sich auch der 

Brain Fog in der Menschen Köpfen breitgemacht. 

Betroffene nennen Probleme 

beim Denken als Symptome. Oder auch 

eine erhöhte Vergesslichkeit sowie Verlangsamung. 

«Es raube den Menschen 

schlicht die Konzentration», meint Julijana 

Vukasinovic. Nach der Erkennung 

des Brain Fog, bietet sich auch hier eine 

professionelle Begleitung an. Anders als 

bei der Demenz verhelfen in diesem Fall 

bereits Umstellungen im Lebensstil zur 

Linderung. 

Dr. med. Julijana Vukasinovic 

kennt die verschiedenen und auch 

überlagerten Stimmungen ihrer 

Patientinnen und Patienten. 

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MITARBEITENDENUMFRAGE 

«WIE ENTFLIEHE 

ICH DEM NEBEL?» 

«Ich wohne im 8. Stock in Basel und es kommt 

immer wieder vor, dass mir in meiner Wohnung 

die Sonne ins Gesicht scheint und ich einen wunderbaren 

Blick auf das Nebelmeer unter mir habe. 

In solchen Situationen entfliehe ich dem Nebel von 

ganz alleine, wenn ich zu Hause 

bin. Wenn aber auch im 8. Stock 

der Nebel für längere Zeit Einzug 

hält, dann gibt es nur eins: Ferien 

am Meer im warmen Süden.» 

CORINNE DIETLER | DIPL. PFLEGE- 

FACHFRAU | SPITAL DORNACH 

 

? 

SOH 

UMFRAGE 

! 

«Musste ja schon lange nicht mehr dem Nebel entfliehen. 

Nach so vielem Sonnenschein in den letzten 

Wochen würde ich nicht dem Nebel entfliehen, sondern 

auch die etwas mystischen Seiten des Nebels 

geniessen! Wenn es jedoch über einige Tage eine 

Nebeldecke hat und es oben blau 

und unten grau ist, entfliehe ich 

für eine sportliche Betätigung auf 

den Belchen oder sonst an einen 

Ort, wo die Sonne scheint.» 

URSULA BAER | DIPL. PFLEGEFACHFRAU 

KANTONSSPITAL OLTEN 

 

«Dem Nebel in Solothurn entfliehe ich am liebsten, 

indem ich mit meinem Mann und unserem Hund 

zu Fuss oder mit der Gondel auf unseren Hausberg 

– den Weissenstein – gehe. Dort geniessen wir die 

Sonne und das Nebelmeer. Diese 

Ausflüge wirken entspannend und 

sind ‹Balsam für die Seele›.» 

RUTH BRUNNER-BRACHER 

EMPFANGSMITARBEITERIN 

PSYCHIATRISCHE DIENSTE 

 

«Ich will dem Nebel nicht entfliehen, denn er hat 

seinen eigenen Charme. Mir gefällt es, wenn sich 

der Nebel mit seiner vielfältigen Seite zeigt. So ist 

die Natur abwechslungsreich und spannend. Freuen 

wir uns darüber, damit der Nebel 

nicht unser Gemüt beeinflusst. 

Wenn ich trotzdem nebelfreie 

Zeiten brauche, dann geniesse 

ich diese zu Hause im Baselbiet.» 

URSI JÄGGI | QUALITÄTSBEAUFTRAGTE 

BÜRGERSPITAL SOLOTHURN 

 

«Ich erinnere mich, wie ich mit 18 im alten VW 

Käfer im Schritt-Tempo durch den dichten Nebel 

im Regenwald Brasiliens kroch. Jahre später, beim 

Wandern mit meinem Sohn von der Lämmerenhütte 

zum Chindbettipass, stand ich bei plötzlich 

aufgekommenem Nebel nah am Abgrund auf einem 

Geissenpfad. Heute, ein wenig älter geworden, freue 

ich mich, wenn ich den Nebel wie eine schützende 

Decke über den Dächern von Olten sehe und weiss, 

dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis die Sonne wieder 

durchbricht. Ich kenne aber auch den Nebel der 

anderen Art, wenn mich etwas beschäftigt und ich 

nach einem Weg suche. Da hilft es mir, auf Abstand 

zu mir selbst zu gehen, etwa im Beten und Meditieren. 

Auch ein gutes Buch, Zeit mit Mendelssohn oder 

eine Tasse Tee mit meiner Frau 

beschenken mich mit neuer (Zuver-)Sicht. 

Die Freude, aus beiden 

Arten von Nebel herauszutreten, 

ist eine kostbare Erfahrung.» 

PROF. DR. MED. ULI DIETZ | CHEFARZT 

CHIRURGIE | KANTONSSPITAL OLTEN 

 

«Der Arbeitsweg aus Richtung Basel führt mich oft 

in den Nebel hinein. Der Blick darüber vom Hauenstein 

ist auch nach 7 Jahren immer wieder schön. 

Mit Eiger, Mönch und Jungfrau im Blick gehts ab 

in den OP. Auf zwei Rädern über den Hauenstein in 

Richtung Baselland kann man am Ende des Arbeitstags 

dem Nebelloch problemlos entfliehen. Kurz 

vor Läufelfingen scheint mir bereits die Sonne ins 

Gesicht. Nicht nur der Nebel löst sich beim Motorradfahren 

rasch auf, auch die Herausforderungen 

des Alltags kann man – zumindest für eine Weile – 

hinter sich lassen. Und wenn der Nebel mal höher 

reicht oder ein langes Wochenende vor der Tür steht, 

ist man in nicht mal eineinhalb 

Stunden von Olten aus an den 

schönsten Pässen der Schweiz.» 

DR. MED. MICHAEL SCHMELZ 

LEITENDER ARZT 

ORTHOPÄDIE & TRAUMATOLOGIE 


 

«Der Nebel hat für mich etwas Mystisches, dem ich 

gar nicht gross entfliehen möchte, denn Zu Hause ist 

es dann so richtig schön gemütlich. Eine feine Tasse 

Tee, das Büsi auf dem Schoss und 

der Blick ins Kaminfeuer, so kann 

ich mich richtig schön entspannen 

und diese Jahreszeit geniessen.» 

CORINNE EGGIMANN 

DIPL. EXPERTIN NOTFALLPFLEGE 


 

«Auch im Nebel geniesse ich im Herbst die schön 

gefärbten Blätter im Wald. Ansonsten entfliehe ich 

dem Nebel mit einem Besuch im Hallenbad, dort 

spielt es keine Rolle, ob die Sonne scheint. Wenn die 

Sonne dann doch zu lange verborgen 

bleibt, lohnt sich ein Ausflug 

in die Höhe. Dies am besten frühmorgens, 

wenn noch nicht alle auf 

dem Weg dorthin sind ;-) » 

OLIVIA WIEDMER | PROJEKTLEITERIN 

DIREKTION HRM 

 

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AKTUELL 

RESPIRATORISCHE ATEMWEGSINFEKTIONEN 

BÜNDEL ZUR REDUKTION 

bestätigt hiermit, dass die nachstehend genannte Institution über ein 

Qualitätsmanagementsystem verfügt, welches den Anforderungen der 

vereinbarten normativen Grundlage entspricht. Das 

Kantonsspital Olten 

4600 Olten 

wird, gestützt auf das Ergebnis des Erst-Zertifizierungsaudits 

vom 5./6. Juni 2023, mit dem SanaCERT Suisse Zertifikat ausgezeichnet. 

WIR SIND ES: 

AUSGEZEICHNET! 

Alle Jahre wieder stehen die respiratorischen 

Viren vor der Tür, so auch 2023. 

In Intranetmeldungen wurde unter 

anderem über die neuen Richtlinien zur 

«Tröpfchenisolation Plus» informiert. 

Diese Neuerungen basieren auf den 

Vorgaben der Swissnoso (Nationales 

Zentrum für Infektionsprävention). 

Wir haben ein Bündel der aktuellen Massnahmen 

geschnürt, um unsere Patientinnen, 

Patienten und uns Mitarbeitenden 

vor Atemwegsinfektionen zu schützen. 

Die Isolationsmassnahmen wurden vereinfacht. 

Nach der Pandemie wird bei der 

Isolation der respiratorischen Viren nicht 

mehr zwischen SARS-CoV-2, Influenza 

oder RSV unterschieden, das Testangebot 

für Mitarbeitende wurde aufgehoben. Die 

Eigenverantwortung jedes Einzelnen ist 

stärker im Fokus. Deshalb ist es wichtig, 

alle Massnahmen als ganzes Bündel umzusetzen. 

Setzen wir dies alle um, so sind 

wir alle geschützt! 

BEATE MÜLLER | FACHEXPERTIN 

INFEKTIONSPRÄVENTION UND SPITALHYGIENE 


HÄNDEHYGIENE verhindert 

Übertragungen durch Kontakt – 

auch respiratorischer Viren. 

Eine CHIRURGISCHE MASKE 

verhindert Übertragung durch 

Tröpfchen auch bei respirato - 

rischen Krankheitssymptomen 

beim Gesundheitspersonal. 

Die soH empfiehlt auch dieses Jahr 

allen Mitarbeitenden eine GRIPPE- 

IMPFUNG, durch sie ist der Krankheitsverlauf 

im Krankheitsfall meist 

milder. Auf Wunsch ist bei Mitarbei 

ter:innen mit einem Risiko für 

einen schweren Verlauf auch 

eine Covid-19-Impfung möglich. 

ZU HAUSE BLEIBEN. Wenn Fieber 

und/oder respiratorische Symptome 

die Arbeitsfähigkeit beeinträchtigen, 

dann gehen Sie nach Hause. 

Überprüfte Bereiche und Abläufe: 

Qualitätsmanagementsystem; Infektionsprävention und Spitalhygiene; 

Chirurgie; Umgang mit kritischen Ereignissen; 

Umgang mit akut verwirrten Patientinnen und Patienten; 

Sichere Medikation; Dekubitusprävention und -behandlung; 

Umgang mit bewegungseinschränkenden Massnahmen 

(SanaCERT Suisse, Qualitätsstandards für die Akutsomatik, Normative Grundlage für die 

Zertifizierung der Qualitätssicherung im Gesundheitswesen, Version 24/2021) 

Dieses Zertifikat gilt bis und mit 14. August 2026 

Der Präsident des Stiftungsrats 

Markus Betschart, Dr. med. 

St. Gallen 

Bern, 15.08.2023 

Register-Nummer: Z-2023-6 

SanaCERT Suisse, Effingerstrasse 55, 3008 Bern 

Ein Mitglied des Stiftungsrats 

Anton Schmid 

Gipf-Oberfrick 

Die Vorlaufzeit für die umfangreiche Zertifizierung begann 

bereits vor zwei Jahren mit dem Bekenntnis der 

Spitalleitung KSO zu SanaCERT. Gemeinsam wurden 

sieben von acht Standards festgelegt. Der Grundstandard 

Qualitätsmanagement ist verpflichtend und wird 

bei jedem Überwachungsaudit und jeder Rezertifizierung 

überprüft. Die gewählten sieben Standards sind 

folgende: Infektionsprävention und Spitalhygiene – 

Chirurgie – Umgang mit kritischen Ereignissen (CIRS) – 

Umgang mit akut verwirrten Patienten – Sichere 

Medikation – Dekubitusprävention und -behandlung 

sowie Umgang mit bewegungseinschränkenden Massnahmen. 

Das Probeaudit fand neun Monate vor der eigentlichen 

Zertifizierung statt und nach erfolgreichem Ergebnis 

wurde die Erstzertifizierung um Juni 2023 angestrebt. 

Unsere engagierten Mitarbeitenden haben unermüdlich 

daran gearbeitet, die Anforderungen der Stiftung 

SanaCERT zu erfüllen. Diese Zertifizierung spiegelt 

das Engagement für die hohe Behandlungsqualität 

wider und unterstreicht das Bestreben, die Erwartungen 

unserer Patientinnen und Patienten stets zu 

übertreffen. 

Alle acht Standards sind ohne Auflagen mit dem Prädikat 

C oder D (Bestnote) zertifiziert worden. Vereinzelte 

Empfehlungen sind willkommen und können nun 

angegangen werden. 

Seit Juni steht die erfolgreiche Zertifizierung des KSO 

durch SanaCERT fest. Dieser Meilenstein markiert 

einen bedeutenden Schritt in unserer kontinuierlichen 

Verpflichtung zur Exzellenz und Qualität. 

Was bringt uns das Zertifikat? 

Die SanaCERT-Zertifizierung ist ein Beweis für das 

fortwährende Streben nach höchster Qualität und 

Spitzenleistungen in der Behandlung unserer Patientinnen 

und Patienten. Sie unterstreicht die unermüdlichen 

Bemühungen, sicherzustellen, dass unsere 

Patientinnen und Patienten stets die bestmögliche 

Versorgung und Betreuung erhalten. Wir können stolz 

darauf sein, dass wir diese erfolgreiche Zertifizierung 

erreicht haben. Unsere Patientinnen und Patienten 

können sich darauf verlassen, dass sie im KSO eine 

erstklassige Versorgung erhalten. Das herausragende 

Resultat demonstriert diese Tatsache. Allen Beteiligten 

gebührt ein grosser Dank für den enormen Aufwand, 

den eine solche Zertifizierung mit sich bringt. 

SUSANA SANCHEZ VÁZQUEZ 

LEITERIN QUALITÄTSMANAGEMENT SOH 

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AKTUELL 

soHEALTH 

VON DER IDEE ZUM EVENT 

Was mit einer guten Idee begann, erreichte mit der ersten Auflage des soHealth-Events am 19. Oktober 2023 am 

Bürgerspital Solothurn einen vorläufigen Höhepunkt. Neben der Vorstellung der diesjährigen Gewinnerprojekte des 

Wettbewerbs «Patientenpfad mit Prävention» vergaben die anwesenden Gäste den Publikumspreis für das 

überzeugendste umgesetzte Projekt des Vorjahres. 

Das Siegerteam des Publikumpreises «Proteinzufuhr für Seniorinnen und 

Senioren» mit Cornelia Albrecht, Linda Müller, Thomas Ankli und Karin Hess. 

Austausch ist ein zentrales Element 

solcher Veranstaltungen: PD Dr. med. Thorsten 

Mikoteit und Andrijana Frey. 

Mehr als 60 Gäste, darunter Vertreter des kantonalen 

Gesundheitsamts, des Verwaltungsrats, der 

Geschäftsleitung und der verschiedenen Spitalstandorte, 

versammelten sich gespannt, um Dr. med. Katharina 

Rüther-Wolf, der Ärztlichen Direktorin der soH, 

zuzuhören. In ihrer Begrüssungsrede spannte sie 

einen Bogen von ihrer ersten Vision eines Präventionswettbewerbs 

bis hin zu diesem Abend, an dem das 

Engagement der Projektteams gebührend gewürdigt 

wurde. Peter Eberhard, Leiter des Gesundheitsamts 

des Kantons Solothurn, und die Ärztliche Direktorin 

hoben eine bemerkenswerte Erkenntnis hervor: Kein 

anderer Schweizer Kanton räumt dem Thema Prävention 

in der Gesundheitsversorgung einen so hohen 

Stellenwert ein wie der Kanton Solothurn. Die beachtliche 

Teilnehmerzahl und die Unterstützung innerhalb 

und ausserhalb der Solothurner Spitäler AG zeugen 

von einem starken gemeinsamen Interesse an der 

Gesundheitsprävention in der Region. 

PREMIERE DES WETTBEWERBS 

Erstmalig wurde der Wettbewerb «Patientenpfad» im Jahr 2022 

unter Federführung von Kathrin Reinli Kohler, Leiterin Prävention 

soH, ausgeschrieben, um den Stellenwert der präventiven 

Massnahmen im oft krankheitsfokussierten Spitalumfeld zu betonen. 

Bereits im ersten Durchlauf wurden damals aus 13 Ideen 

fünf innovative Projekte ausgewählt, die von den Initianten im 

vergangenen Jahr umgesetzt wurden. 

Dem Publikum wurden diese vielseitigen Projekte im Rahmen 

des Events in kurzweiligen, animierten Videos präsentiert. Die 

Veranstaltung ermöglichte den Gästen aber nicht nur, sich von 

den Fortschritten inspirieren zu lassen, sondern auch aktiv 

daran teilzuhaben, indem sie das Gewinnerteam des «Patientenpfad»-Wettbewerbs 

auswählten. Die Auszeichnung mit der 

eigens gestalteten Trophäe und dem Preisgeld in Höhe von 1000 

Franken unterstreicht die Bedeutung dieser Bemühungen und 

belohnt die Innovatoren für ihren Beitrag zur Verbesserung der 

Gesundheitsversorgung in der soH. 

Als verdienter Sieger und stolzer Empfänger des Publikumspreises 

präsentierte sich an diesem Abend das interdisziplinäre 

Team, das das Projekt «Proteinzufuhr für Seniorinnen und 

Senioren» entwickelt hat. Engagierte Mitarbeitende aus den 

Bereichen Ernährungsberatung, Gastronomie und Hotellerie des 

Bürgerspitals arbeiteten intensiv zusammen, um sicherzustellen, 

dass ältere Menschen während ihres Spitalaufenthalts von 

einer proteinreichen Ernährung profitieren und ihre Muskelkraft 

erhalten. Herzlichen Glückwunsch! 

NACH DEM WETTBEWERB IST VOR DEM WETTBEWERB 

In der zweiten Ausgabe des Wettbewerbs im Jahr 2023 hatte das 

interdisziplinäre Sounding Board erfreulicherweise 14 innovative 

Projekte zur Auswahl. Von diesen 14 Ideen werden acht in 

den Wettbewerb um den Publikumspreis 2025 eintreten. Diese 

ausgewählten Projekte stammen aus verschiedenen medizinischen 

Bereichen aller soH-Standorte, darunter Innere Medizin/ 

Akutgeriatrie Dornach, Kardiologie soH, Ernährungsberatung 

Olten, Suizidprävention der Psychiatrischen Dienste, Stoffwechselzentrum 

Olten und Spitalpharmazie. Sie wurden im Rahmen 

des soHealth-Events ebenfalls vorgestellt. 

Die breite Beteiligung und die beeindruckende Anzahl von Projekten 

verdeutlichen das wachsende Interesse im Bereich der 

Prävention im Gesundheitswesen. Alle Projekte repräsentieren 

das Engagement verschiedener Fachbereiche und Standorte 

innerhalb des soH-Netzwerks, um die Gesundheitsversorgung 

kontinuierlich zu verbessern. 

Der nächste soHealth-Event ist bereits in Sichtweite und wird 

am 23. Januar 2025 im Kantonsspital Olten stattfinden. Bis dahin 

steht die Förderung des Themas Prävention im Zentrum, nicht 

nur innerhalb der soH, sondern auch darüber hinaus. Ziel ist es, 

Partner zu erreichen und zu motivieren, sich mit spannenden 

Ideen am Wettbewerb zu beteiligen. 

OLIVER SCHNEIDER | LEITER MARKETING UND KOMMUNIKATION 

UND SEKRETÄR VERWALTUNGSRAT SOH 

PD Dr. phil. Markus 

Lampert präsentiert 

die Wettbewerbs- 

Idee der Spital- 

pharmazie. 

Unsere Ärztliche Direktorin, 

Dr. med. Katharina Rüther- 

Wolf, moderiert den Anlass in 

souveräner Manier. 

Auch ein Merkmal dieser 

Veranstaltung: Alle Standorte 

sind einbezogen. Dr. med. Tobias 

Buser vom Spital Dornach. 

Nationalrätin Farah Rumy, 

Mitarbeiterin bis November 2023, 

liegt das Gesundheits wesen 

sehr am Herzen. 

Verwaltungsratspräsident Kurt Fluri und 

Chefarzt Dr. med. Pascal Kissling 

waren die Themen am Anlass ebenfalls 

von Bedeutung. 

16 17

AKTUELL 

WICHTIGE ÄNDERUNGEN 

IM VORSORGEREGLEMENT 

AB 1. JANUAR 2024 

100 % KAPITALBEZUG – 

IHRE VORSORGE IN IHREN 

HÄNDEN 

Die PKSO hat nach einer äusserst erfolgreichen und repräsentativen Kundenumfrage alle 

Antworten der Versicherten analysiert und setzt wichtige Änderungen im Vorsorgereglement 

per 1. Januar 2024 um. 

LEBENSPARTNERRENTE 

(HINTERLASSENEN- 

LEISTUNGEN) 

ONKOLOGIE 

BÜRGERSPITAL 

SOLOTHURN 

SELBSTHILFEFREUNDLICH 

Ab 1.1.2024 wird der Kapitalbezug von bisher 70 % auf 100 % 

erhöht. Man kann somit zukünftig das Altersguthaben auf 

einmal beziehen. 

MEHRMALIGE EINKÄUFE 

PRO JAHR 

Neu ist es möglich, mehrmals im Jahr Einkäufe zu tätigen 

(bisher einmal pro Jahr möglich). 

Der Mindestbetrag für Einkäufe wurde von CHF 5 000.00 auf 

CHF 2 000.00 reduziert. Zu beachten ist, dass bei jedem Einkauf 

eine Selbstdeklaration erforderlich ist. 

FREIWILLIGE WEITER- 

VERSICHERUNG FÜR RISIKO 

UND ALTER 

Als Arbeitnehmer können Sie sich neu nicht nur für den 

Risikoteil weiterversichern, sondern auch das Altersguthaben 

weiter aufbauen – dies bis zu einer Maximaldauer 

von 12 Monaten. Voraussetzung ist die volle Übernahme der 

Arbeitnehmer- und Arbeitgeberbeiträge durch Sie. 

Die Altersgrenze für die Meldung des Lebenspartners wird 

aufgehoben, ausserdem ist das Mindestalter bei der Lebenspartnerschaft 

an die Ehegatten angepasst worden, von 45 

auf 40 Jahre. 

RÜCKGEWÄHR EINKÄUFE 

IM TODESFALL 

Neu gibt es eine Rückgewähr auf Einkäufe im Todesfall einer 

aktiv versicherten Person. Das heisst, stirbt eine versicherte 

Person, wird ein Todesfallkapital an bestimmte begünstigte 

Personen ausbezahlt. Das Guthaben aus den getätigten 

freiwilligen Einkäufen der versicherten Person während der 

Versicherungsdauer wird rückerstattet. 

FRAGEN UND ANREGUNGEN 

Die PKSO führt zukünftig in regelmässigen Abständen 

Online-Befragungen durch, um sich den sich ändernden 

Bedürfnissen der Versicherten stetig anzupassen. 

Bei Fragen wenden Sie sich bitte direkt an die PKSO per 

Telefon 032 627 89 11 oder per E-Mail info@pk.so.ch. 

Die komplette Meldung zu den Anpassungen per 1.1.2024 

finden Sie auch auf der Homepage der PKSO: www.pkso.ch. 

Nach den Psychiatrischen Diensten strebt auch 

die Onkologie am Bürgerspital die Auszeichnung 

«selbsthilfefreundlich» an. Patientinnen 

und Patienten werden also zusätzlich auch in 

Richtung einer möglichen Selbsthilfe begleitet. 

Stationsleiterin Katrin Schnyder-Gfeller ist von 

der Selbsthilfefreundlichkeit überzeugt. So sind 

im Team der Onkologie Prozesse darauf ausgerichtet, 

Patientinnen und Patienten dezent auf 

die Möglichkeiten der Selbsthilfe aufmerksam zu 

machen. Am zweiten Therapietermin erhalten betroffene 

Menschen einen Flyer mit entsprechenden 

Angeboten, welche auch auf dem Patiententerminal 

zu finden sind. Im weiteren Verlauf der 

Therapie werden sie angefragt, ob und in welcher 

Form diese Angebote infrage kämen. 

Die externe Prüfung erfolgt nun Anfang 2024. 

Dann wird sich zeigen, ob sich die Onkologie BSS 

auch offiziell als «selbsthilfefreundlich» bezeichnen 

darf. 

Kleine Erfolgsgeschichte 

Aufgrund der Informationen gründen hiesige Patientinnen 

eine Solothurner Selbsthilfegruppe. Ob 

diese Gruppe sich selber moderiert oder aktiv begleitet 

wird, bestimmt sie selbst – also ganz im 

Sinne von einem selbstbestimmten Wirken. 

Selbsthilfefreundlichkeit ist mehr als eine Selbstverständlichkeit: 

Mitarbeitende der Onkologie BSS sprechen Betroffene direkt darauf an. 

DIE KONTAKTSTELLE 

SELBSTHILFE KANTON SOLOTHURN 

informiert, berät und vermittelt betroffene Menschen betreffend 

Selbsthilfe. Sie ist der Stiftung Selbsthilfe 

Schweiz angeschlossen, welche seit über 20 

Jahren als Koordinations- und Dienstleistungsstelle 

der regionalen Selbsthilfezentren agiert. 

18 

19

AKTUELL 

GASTGEBER 

LEBEN 

Unseren Patientinnen und Patienten gebührt die volle Aufmerksamkeit. 

In Medizin, Pflege sowie Therapie. Was, wenn 

wir auch der Gästebetreuung ein Augenmerk schenken? 

Ein gemeinsam erarbeitetes Konzept ist zum Fliegen gekommen: 

In unseren Häusern haben wir Kolleginnen und Kollegen rekrutiert 

und eigens ausgebildet. Als Gästebetreuer – dieser Begriff 

ist doch näher als «guest relations», oder? – kümmern sie sich 

um unsere Zusatzversicherten. Wertvolle sowie kritische Inputs 

brachte auch unsere externe Partnerin: Die Hotelfachschule 

Luzern weiss, aus welchem Holz Gastgeber geschnitzt sind oder 

können Menschen in diese Richtung coachen. 

Talente oder Skills? 

Mischa Häubi, Stv. Leiter allgemeine Verwaltung und Publikumsdienst, 

hat das Gastgeber-Gen natürlicherweise eingepflanzt erhalten. 

Der aufmerksame, sanft fröhliche und gleichwohl auch 

diskrete Umgang mit Menschen scheint ihm im Blut zu liegen. 

«Wir haben einen Katalog an Serviceleistungen, welche wir den 

Zusatversicherten bieten können», meint er und fügt im gleichen 

Atemzug hinzu, «doch geht die Arbeitsweise als Gastgeber weit 

darüber hinaus.» Tatsächlich ist dieser Grundgedanke in vielem 

anderen auch klar erkennbar: am Empfang im Eingangsbereich 

oder auch am Telefon. Das umsichtige und dezente Mitdenken, 

mit welchen Anliegen Menschen an den Empfang kommen, wird 

richtiggehend ausgelebt. Im Gespräch ergibt sich dann meist 

auch eine Lösung. 

Bei jedem Gästebesuch mit dabei: das Wägeli. 

Der aktive Austausch mit den Kolleginnen der Pflege ist ein Muss 

in der Gästebetreuung. 

Steuern wir auf Zweiklassenmedizin zu? 

Medizinisch, pflegerisch oder therapeutisch erfahren all 

unsere Patientinnen und Patienten dieselbe Behandlungsqualität. 

Der entscheidende Unterschied liegt in der freien 

Arztwahl sowie in der Hotellerie. So sind wir gegenüber 

den Krankenkassen verpflichtet, in diesen Punkten einen 

Mehrwert zu bieten. 

UNSERE LEISTUNGEN FÜR ZUSATZVERSICHERTE PATIENTINNEN UND PATIENTEN 

SCHÖN, DASS WIR SIE 

BEGLEITEN DÜRFEN. 

Eine ganze Palette von Ange boten und 

Dienstleistungen stehen Mischa Häubi in 

der Gästebetreuung zur Verfügung. 

Am Standort KSO ist ein fünfköpfiges Team 

in Sachen «Gästebetreuung» unterwegs. Koordiniert 

wird es von Lucien Meister, Leiter Publikumsdienste 

und Gastronomie. Das Konzept «guest relations» 

gelangt selbstredend auch im Bürgerspital 

sowie im Spital Dornach zum Einsatz. Im Unterschied: 

In Solothurn sind es die Kolleginnen der 

Hotellerie, welche die Zusatzversicherten betreuen. 

20 

21

RÜCKBLICK 

RÜCKBLICK 

WIR WAREN NOCH KRANKENSCHWESTERN AKP 

Von 1973 bis 1975 lebten und lernten sie im Bürgerspital 

Solothurn. Im Oktober besuchten die «Krankenschwestern» 

ihre damalige Wirkungsstätte. 

BERUFSEINSTEIGER: 

HERZLICH WILLKOMMEN 

Es war wahrlich eine muntere Gruppe, welche sich Ende Oktober 

für eine Führung ins Bürgerspital begab. Für Ehemalige musste 

dann der klassische Rundgang selbstredend geändert werden: 

Nebst dem neuen Spital war das Wohnheim definitiv ein Muss, 

das es zu besuchen galt. 

Die gleichen Möbel 

Im Haus 11 gibt es mittlerweile keine Mietzimmer mehr. Dafür 

im Haus 13. Spontan und amüsiert meinte eine Besucherin, dass 

das Interieur seit damals kaum geändert worden sei… Und schon 

sprudelten die ehemaligen Klassengspändli Geschichten heraus. 

Etwa von Stehlampen, welche zur Abschreckung der Spätheimkehrenden 

bekleidet wurden. Oder dass sie ein Zimmer kurzum 

zu einem Aufenthaltsraum umgestalteten. Natürlich ohne die 

entsprechende Kollegin informiert zu haben. 

Von Hauben und Umzug 

Auch kam der Umzug vom heutigen Haus 9 in das 1974 eröffnete 

Bettenhochhaus zur Ansprache. Anlass dazu gab das klaffende 

Loch, wo bis vor Kurzem eben noch besagtes Gebäude thronte. 

Ebenfalls in diese Zeit fiel der Entscheid, dass die Kranken- 

Wie gross die Verbundenheit dieser Weggefährt innen mit dem 

Bürgerspital noch heute ist, zeigt der Besuch. Wen dürfen wir als 

Nächstes empfangen? 

schwestern die weisse Haube nicht mehr zu tragen haben. Einem 

empörten Kaderarzt antwortete eine der Angesprochenen: «Die 

Huube bruuchts würklich nid. Als ob mir üsi Weisheit dört hinde 

gspicheret hättid.» 

Ein Start ins Berufsleben ist ein grosser Schritt. Damit er gelingt, hat eine Projektgruppe der Direktion Pflege 

eigens ein Programm entwickelt. 

Wer in der Pflege die Lehre oder das Studium 

frisch abgeschlossen hat, wird nach 

dem Start bei uns aktiv begleitet. Damit 

sollen die neuen Kolleginnen und Kollegen 

gut ankommen sowie ihr Entwicklungspotenzial 

in unserer Organisation entfalten 

können. 

Nebst den regulären sowie interprofessionellen 

Einführungstagen gestalten die 

Standorte im ersten Jahr zusätzlich noch 

einen «Welcomeday». Die neuen Kolleginnen 

werden dabei in einem offiziellen 

Rahmen am jeweiligen Standort begrüsst. 

Zudem organisiert die Direktion Pflege 

BORN TO BE WILD IM ATTISHOLZ 

Kennenlernen und Austauschen sind zentrale 

Elemente der Events, wie hier am 24. Oktober 

im KSO. 

Erschien im einheitlichen, rockigen Team-Look: die Urologie BSS. 

22 

Ganz im Zeichen von Rock ’n’Roll stand das 

Mitarbeitendenfest des Bürgerspitals Solothurn. 

Von der Einladung übers Essen bis hin zum Programm: 

Bis weit in die Details wurde das Motto umgesetzt. So 

erschien eine grosse Anzahl der Gäste natürlich auch 

im entsprechenden Rocker-Look. Ein Teil davon gar 

mit einem passenden fahrbaren Untersatz. Mächtig 

heizte auch der ehemalige Schlagzeuger der Krokus 

mit einer seiner Bands ein. 

Eine rundum gelungene, definitiv zünftig rockige 

Party war es, welche zum Feiern, Plaudern und Tanzen 

einlud. Bestimmt konnten so einige Batterien wieder 

geloaded werden. Einige fragten sich bereits, in welcher 

Art das OK die Ausgabe 2024 gestalten möge? 

zwei Berufseinsteiger:innen-Events. So 

lernen sie verschiedene Personen kennen 

und bearbeiten Themen, die sie in ihrer 

neuen Rolle unterstützen. 

Auf freiwilliger Basis gibt es zudem ein 

«Timeout» im Angebot. Berufseinsteiger:innen 

haben die Möglichkeit, ein persönliches 

Mentoring oder Coaching in Anspruch 

zu nehmen. 

Diese Anlässe wurden mit den Teilnehmenden 

ausgewertet. Die daraus gewonnen 

Erkenntnisse fliessen in die Weiterentwicklung 

der Folgeveranstaltun gen. 

GABRIELA SIEGENTHALER | PROJEKTLEITERIN 

DIREKTION PFLEGE SOH 

23

RÜCKBLICK 


IM AUSTAUSCH 

Der lockere Austausch unter Arbeitskolleginnen 

und -kollegen tut einfach 

gut. Erst recht, wenn das Treffen 

ohne Berufskleider stattfindet und 

den Alltag mal Alltag sein lässt. 

POM-FEST IN 

DER SCHÜTZI 

Streetfood mit Leckereien verschiedenster 

Länder sowie ein Auftritt vonmOltner 

Slam-Poeten Kilian Ziegler 

waren Garanten für ein gelungenes 

Fest im Oltner Kulturzentrum Schützi. 

Zu der ausgelassenen Stimmung am 

23. Juni trug auch die Band Honeysuckle 

Rose bei. 

Die fröhlichen Gesichter verraten es: Das Fest kommt richtig gut an. 

DEPARTEMENTSANLASS 

DIM | DOM | SERVICES 

Oft zu sehen an diesem Abend: Teams, die sich gerne 

gemeinsam ablichten lassen. 

Genau so sieht ein geglücktes BBQ aus: Gutes Wetter, 

Leckeres vom Grill und aufgestellte Menschen. 

SONNIGE STIMMUNG 

AM BBQ & MORE 

Wir Mitarbeitenden genossen am 18. August die 

Abendstimmung, den Duft von Grilladen und asiatischem 

Essen ebenso wie kalte Getränke. Das ist 

bester Nährboden für gemütliche Gespräche mit 

Kolleginnen und Kollegen. 

Liebes Team Gastronomie: Ihr habt uns wieder einmal 

von A bis Z verwöhnt – VIELEN DANK! 

Schön wars! Und bis im nächsten Jahr. 

Das BBQ & more ist ein alljährlicher Anlass für 

alle Mitarbeitenden. Die anderen beiden Feste sind 

situativ entstanden und fanden für Mitarbeitende 

des entsprechenden Bereichs statt. 

Mit einem Krimi-Dinner «La Famiglia – Die Organisation» 

wartete das OK auf. Wie war der mordsmässige 

Anlass? Zwei Kolleginnen bedanken sich 

stellvertretend und meinen dazu: 

«In der sensationellen Location, im Stadttheater 

Olten, wurden wir mit hervorragender 

Organisation, freundlichem Personal und 

leckerem Essen verwöhnt. Der spannende 

Krimi und das witzige Improvisationsgeschick 

der Darsteller ermöglichten es, den Alltag 

zu vergessen und einzigartige Momente 

zu geniessen. Schliesslich erlebten wir den 

Höhepunkt des Abends, als wir, gemeinsam 

als Team, den mysteriösen Kriminalfall 

aufklären und für uns die Urkunde gewinnen 

konnten.» 

Serena Stella Vanacore 

Leiterin Patientenaufnahme KSO 

«ES WAR EINE SEHR LOCKERE UND 

HUMORVOLLE ATMOSPHÄRE. 

DEN ABEND KONNTE ICH RICHTIG 

GENIESSEN.» 

MILENA BRISEVAC | LEITERIN RESTAURANT KSO 

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25

RÜCKBLICK 

KLEINE AUSZEITEN AM BÜRGERSPITAL 

ZUKÜNFTIGE MITARBEITENDE IM BLICKFELD 

WAHRE WUNDERTÜTE 

Entstanden sind sie mitten in der Pandemie. Die 

damalige Spitaldirektion rund um Karin Bögli 

wollte etwas schaffen, das zum Durchatmen einlädt. 

Momente zum Innehalten oder solche, welche 

uns aus dem Alltagstrott kurz rausholen. So 

sind die KLEINEN AUSZEITEN entstanden. Ihre 

Wirkung haben sie noch heute. Die Angebote werden 

sehr geschätzt. 

Mit einem Stand und entsprechend passenden 

Kolleginnen und Kollegen zeigten wir uns an der 

medifuture 2023. 

Auch dieses Jahr war unser Auftritt als Aussteller 

bei der medifuture 2023 in Bern ein voller Erfolg und 

durch den CV-Check vor Ort war unser Stand erneut 

ein echter Publikumsmagnet! Die Gespräche, die wir 

geführt haben, waren inspirierend und wir haben 

wertvolle Kontakte geknüpft. Es war grossartig zu 

sehen, wie unser «Team soH» mit Fachwissen und 

Engagement glänzen konnte. 

Ein riesiges Dankeschön an alle, die dazu beigetragen 

haben, unseren Stand zum Leben zu erwecken und 

unsere Mission voranzubringen. 

Wir freuen uns auf weitere aufregende Gelegenheiten, 

unsere Ideen zu teilen und die Zukunft der Gesundheitsbranche 

zu gestalten. 

DIREKTION HRM | RECRUITING UND EMPLOYER BRANDING 

Im Employer Branding 

spannen Ärzte und 

HR eng zusammen: 

PD Dr. med. Lukas 

Zimmerli, Ilka Brandt, 

Prof. Dr. med. Carlos 

Buitrago Tellez und 

Pamela Alluisetti. 

Gleich neben dem 

Bürgerspital befindet 

sich das Bimano, 

wo sich Mitarbeitende 

beim Bouldern üben 

konnten. 

Egal, um welche 

Aktion es sich 

handelt: Stets ist 

KLEINE AUSZEITEN 

auch ein Treffpunkt. 

LEHRBUCH 

PERSONZENTRIERTE 

PFLEGEPRAXIS 

Das Adventsdörfli beim Haus 1 gibt es 

auch 2023 wieder… 

Leckere Weggen waren die Überraschungsaktion 

an einem Nationalfeiertag. 

Wir freuen uns: Das Lehrbuch «Personzentrierte 

Pflegepraxis» ist erschienen. Unsere Entwicklungen 

in der Pflege, hier an der soH, haben wesentlich 

dazu beigetragen. Daraus ist zusammen mit 

Expertinnen und Experten aus der Schweiz, Österreich 

und Deutschland ein Lehrbuch für Praxis, 

Leadership, Lehre und Forschung entstanden. 

Herausgegeben wurde es von Prof. Dr. Christoph 

von Dach und Prof. Dr. Hanna Mayer. 

Wir freuen uns, damit einen wesentlichen Beitrag 

zur Entwicklung der Pflege im deutschsprachigen 

Raum zu leisten. Herzliche Gratulation allen 

Beteiligten. 

CHRISTOPH SCHRÖDER | DIREKTION PFLEGE 

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27

INTERNA 

Ugen Vanessa Dipl. Pflegefachfrau 

JULI BIS OKTOBER 23 

HERZLICH WILLKOMMEN IM BÜRGERSPITAL SOLOTHURN 

Alimi Lorena 

Argesanu Madalina 

Azemi Shkeljesa 

Balog Agnes 

Bärfuss Nicole 

Beganaj Zumrete 

Bewley Amelie 

Beyeler Christa 

Birrer Enya 

Björkenstam Friederike 

Blanc Simone 

Blaser Lara 

Böni Chiara 

Brasser Jessica 

Brülhart Daniela 

Brunner Jana 

Bucher Victoria 

Bühler Valérie 

Bünder Nik 

Burkhardt Rosmarie 

Bürki Pascal 

Burn Valerie 

Caballero Marcelo 

Caselle Laura 

Ceka Lorinda 

Chlasta Adrian 

Christen Linda 

Cimino-Reimholcz Timea 

D’Angelo Flurina 

David Chantal 

De Pasquale Antonella 

Demirtas Dragica 

Dogan Ela 

Erdogdu Beste 

Fafulovic Sanela 

Fernandes Da Silva Doriana 

Flury Flavia 

Flury Leonie 

Francke Tanya 

Friedli Monika 

Ghanbari Nahid 

Grocholski Doreen 

Grossenbacher Verena 

Grujic Glorija 

Günther Lukas 

Gunziger Tina 

Hadorn Dominique 

Hagert Sophia 

Hartmann Nicolas 

Hauser Sabine 

Fachfrau Gesundheit in Ausbildung 

Oberärztin Onkologie 

Medizinische Praxisassistentin 

Oberärztin Frauenklinik 

Stationsassistentin 

Mitarbeiterin Unterhaltsreinigung 

Medizinische Praxisassistentin in Ausbildung 

Studierende Ernährungsberaterin 


Ärztin 

Fachfrau Gesundheit 

Fachfrau Gesundheit EFZ 

Studierende Pflegefachfrau HF 


Dipl. Hebamme FH 


Pflegeassistentin 


Fachmann Gesundheit in Ausbildung 

Stationsassistentin 

Dipl. Pflegefachmann HF 


Leitender Arzt Onkologie 



Oberarzt Orthopädie 


Arztsekretärin 


Diätköchin 



Köchin in Ausbildung 






Dipl. Pflegefachfrau HF 








Bewegungs- und Sporttherapeutin 


Mitarbeiter Pflege 


Heri Simone 

Herzog Doris 

Hillebrand Emanuele 

Hirschi Alissa 

Hofmann Stephanie 

Hohl Nadia 

Hoppler Merve 

Hoti Arta 

Hunziker Nora 

Hurni Benjamin 

Imeraj Iliriana 

Indermühle Sandra 

Israel Susanne 

Jabary Maryam 

Jenni Nicole 

Joseph Steny 

Jost Ramona 

Keller Diana 

Kennis Davinia 

Kilgenstein Christian 

Kissling Deborah 

Kopp Nina 

Kreuz Keissy 

Kündig Natalia 

Kundt Nicole 

Kurt Sarah 

Kusuran Amira 

Lanz Christine 

Lerch Jana 

Ludwig Liliya 

Marquis Larisia 

Mathys Sandra 

Matter Sophia 

Mayer Lukas 

Meister Mirjam 

Metzger Michael 

Meyer Denise 

Meyer Leonie 

Möckli Felix 

Morger Cyrill 

Mork Constantin 

Moser Andrea 

Moser Simone 

Mosimann Daniela 

Mouhanad Fatiha 

Mulacova Klaudia 

Müller Leyla 

Mumdzic Suada 

Neuenschwander Anja 

Nicolet Samira 

Orschel Chantal 

Pala Aram 


Sekretärin Chefarzt 

Arzt 


Sachbearbeiterin Verwaltung 

Mitarbeiterin Hotellerie Service 




Arzt 



Hausärztin ANOS 

Mitarbeiterin Pflege 

Dipl. Pflegefachfrau FH 

Lagerungspfleger 

Dipl. Expertin Intensivpflege NDS HF 


Dipl. Hebamme 

Leitender Arzt Rettungsdienst 




Bewegungs- und Sporttherapeutin 

Dipl. Fachfrau Operationstechnik HF 

Studierende Pflegefachfrau 







Ärztin 

Arzt 

Fachfrau Hauswirtschaft in Ausbildung 

Arzt 



Medizinischer Praxisassistent 

Chefarzt Interdisziplinäres Notfallzentrum 

Arzt 


Sachbearbeiterin Patientenaufnahme 





Fachfrau Gesundheit 

Medizinische Praxisassistentin in Ausbildung 

Dipl. Fachfrau Operationstechnik HF 


Arzt 

Pauli Helena 

Petrovic Sladjana 

Potterat Fabienne 

Rankasz Vivien 

Rebsamen Anita 

Rellstab Alyssa 

Ressil Lilia 

Rolli Sandra 

Romdhani Aroua 

Rosat Aurélie 

Roth Larissa 

Rothacher Tiara 

Ryser Hanna 

Sabella Moira 




Teamleiterin Reinigung 


Oberärztin Medizin 


Ärztin 


Ärztin 



Dipl. Hebamme FH 


Salzmann Anja Medizinische Praxisassistentin / 


Schärlig Finnja 

Scheu Victor 

Schindler Moritz 

Schluep Sarah 

Schreiber Charlotte 

Schwaller Anna 

Schweiger Lena 

Sieber-Wüthrich Doris 

Simeliunas Emilis 

Simonak Samuel 

Slezak Agnieszka 

Sljivic Oliver 

Smajli Arlinda 

Speck Deborah 

Spiegel Dilara 

Stampfli Anja 

Stampfli Lena 

Stern Noya 

Stirnemann Nicolas 

Stohler Simon 

Stoll Yara 

Strähl Sina 

Studer Elena 

Tajaliyan Armin 

Tashi Servet 

Tasholli Minire 

Temperli Fabrice 

Thomas Petra 

Turtschi Sarina 


Arzt 

Physiotherapeut 

Diätköchin in Ausbildung 

Ärztin 



Sachbearbeiterin Verwaltung Patientenund 

Publikumsdienste 

Oberarzt Anästhesie 

Gebäudereiniger in Ausbildung 

Oberärztin i.V. 

Dipl. Fachmann Operationstechnik HF 







Studierender Pflegefachmann HF 

Arzt 




Technischer Sterilisationsassistent 



Arzt 

Psychologin 


van Beem Meike 

Walser Fabienne 

Wiessner Eva 

Wittwer Matthias 

Wojtowicz Emilia 

Yildiz Gülay 

Zarrilli Chiara 

Zimmermann Janine 

Zuber Corinne 

Zürcher Patrick 




Arzt 






Oberarzt Anästhesie 

HERZLICH WILLKOMMEN IM KANTONSSPITAL OLTEN 

Ahmedi Albiona 

Ali Rana 

Apicella Joan 

Appenzeller Sarah 

Arlati Corina 

Bader Samuel 

Bajrami Resmije 

Balmer Lisa 

Basso Stefan 

Baur Jonas 

Baur Rubio 

Berchtold Tamara 

Brupbacher Claudia 

Bujupi Dashurim 

Cana Emine 

Cordeiro Businger Ingrid 

Cosic Sanja 

Dallapiazza Elena 

de Boer Aline 

Dzonlagic Minela 

Eggenschwiler Nadja 

Engel Miguel 

Eriamiatoe Sara 

Farkas Filip 

Fink Marie 

Florio Endrit 

Frey Romina 

Garnier Loris 

Gerber Eliane 

Giger Gina 

Giudici Simona 

Glaus Melina 


Diätköchin 


Psychologin 



Mitarbeiterin Restaurant 

Ärztin 

Systemspezialist Sicherheitssysteme 

Koch in Ausbildung 



Malerin Technischer Dienst 

Medizinproduktetechnologe in Ausbildung 



Medizinisch-Technische Assistentin 





Fachmann Gesundheit EFZ 


Oberarzt Frauenklinik 



Oberärztin i.V. 


Studierende Hebamme 




Glutz von Blotzheim Fabienne Hausärztin NOFOL 

Gonzalez Vallebona Michèle Fachfrau Gesundheit in Ausbildung 

Graf Tamara 

Guarino Manuela 

Gubler Janine 

Hänni Céline 

Haziraj Floriana 

Heeb Michael 

Held Sarah 

Hildbrand Tobias 

Hodonou Noah 

Hodzic Amina 







Ärztin 

Arzt 



PERSONAL 

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PERSONAL 

Hunziker Bettina 

Hunziker Pascal 

Jakob Joel 

Jauch Liliane 

Jurigova Henrieta 

Käch Selina 

Kante Diba 

Keller Tim 

Koç Özgül 





Mitarbeiterin Room Service 

Oberärztin Frauenklinik 


Dipl. Pflegefachmann FH 

Sachbearbeiterin Ergotherapie 

Koko Letisia Medizinische Praxisassistentin / 


Konatar Valentina 

Krämer Christopher 

Kurt Rabia 

Lebron Aquino Juniper 

Lehmann Michelle 

Leuenberger Janina 

Lukic Maja 

Lüthi Martin 

Markicevic Teodora 

Marsman Aurely 

Meier Laura 

Melega Rebecca 

Milovanovic Lena 

Müller Carmela 

Musiqi Burim 

Nemno Viktoriia 

Pärli Michael 

Pfäffli Leandra 

Portmann Monika 

Primiceri Livia 

Rancetti Andrea 

Reljin Ljubica 

Renggli Isabella 

Renna Sofia 

Rossner Paul 

Rufibach Irene 

Ruprecht Selina 

Ryter Jeanette 

Schiegg Tamar 

Schlachter Nila 

Schlesinger Nico 

Schmid Rahel 

Schnell Noelia 

Schöni Maja 

Schulze Philipp 

Schumacher Ylvi 

Seker Acelya 

Siciliano Nadia 

Spelmanroc Shanrra 

Steinke Diana 

Steinmann Diana 

Stuber Tobias 

Studer Michelle 

Thalmann Kim 

Theiler Nicolas 

Tisler Sandra 

Toggweiler Sara 


Arzt 






Oberarzt HNO 







Medizintechniker 

Mitarbeiterin Restaurant 

Arzt 

Dipl. Expertin Notfallpflege NDS HF 


Ärztin 

Sachbearbeiterin Kur- und Rehavermittlung 




Praktikant 




Oberärztin Chirurgie 


Medizinischer Praxisassistent 

Ärztin 



Dipl. Fachmann Operationstechnik HF 





Oberärztin 




Dipl. Physiotherapeutin FH 

Dipl. Physiotherapeut FH 

Pflegefachfrau DN I 

Dipl. Ergotherapeutin FH 

Tschanz Romina 

Turdo Yannick 

Urschitz Cathrin 

Vogel Joëlle 

Volchanova Krystyna 

von Arx Jael 

von Arx Sophie 

von Felten Tamara 

Weber Claudine 

Wehrle Verena 

Wengi Sandra 

Zieri Linda 

Zimmerli Zoe 

Zumstein Nico 

Züst Karin 


Arzt 

Dipl. Expertin Notfallpflege NDS HF 


Oberärztin Pneumologie 




Dipl. Physiotherapeutin FH 

Oberärztin Anästhesie 



Ärztin 

Arzt 

Dipl. Expertin Intensivpflege NDS HF 

HERZLICH WILLKOMMEN IM SPITAL DORNACH 

Böttcher Marie-Thérèse 

Costa da Silva Beatriz 

Dos Santos Sofia 

Emrich Sara 

Frei Martin 

Geriet Astrid 

Grassi Leana 

Hallal Salahe-Dine 

Henneberg Ellis 

Hiltensperger Tobia 

Keka Arjeta 

Klahre Maurice 

Knessl Simon 

Kuhn Laura 

Maaser Alia 

Malici Lisana 

Meury Giulia 

Miranda Costa Soraia 

Müller Vanessa 

Reck Dorothea 

Saboz Jonas 

Schumacher Ramona 

Schwyzer Romy 

Shabani Rina 

Solongo Sarangoo 

Spaar Oriana 

Stebler Louis 

Strähl Lea 

Tellenbach Philipp 

Weitsch Diana 

Wohlgemuth Jana 

Yama Selina 

Ärztin 



BSc Ernährung und Diätetik 




Dipl. Pflegefachmann HF Infektionsprävention 




Mitarbeiter Pflege 


Ärztin 

Ärztin 




Dipl. Expertin Anästhesiepflege NDS HF 

Ärztin 

Arzt 






Fachmann Betriebsunterhalt in Ausbildung 





HERZLICH WILLKOMMEN IN DEN 

PSYCHIATRISCHEN DIENSTEN 

Beciri Egzon 

Biberstein Amélie 

Borner Vivien 




Psychologin 

Bründl Manuela 

Brunner Michael 

Catania Joël 

Christen Stephanie 

de Witt Carmen 

Demirdag Emre 

Dettwiler Alicia 

Dopke Cara 

Eggenberger Isabel 

El Majjodi Mohssine 

Fankhauser Mascha 

Fankhauser Santhi 

Felder Wilhelm 

Füeg Cornelia 

Gasche Simone 

Gashi Albana 

Gross Jona 

Gygax Lea 

Häfliger Sabrina 

Hahn Casandra 

Hasani Altin 

Jablan Ljudmila 

Jouiri Oumaima 

Kulic Enes 

Limoni Ridvan 

Matter Anna-Lena 

Mayer Vaike 

Metin Natalie 

Nart Anita 

Pfeiffer Edith 

Principi Sophia 

Ruckstuhl Karin 

Ryser Ayana 

Schaub Janine 

Schmid Giulia 

Schwaller Judith 

Strassburger Fabienne 

Studer Gianna 

Sutter Luca 

Tschudin Isabella 

von Allmen Michael 

Voroneanu Mona 

Ärztin 

Stv. Stationsleiter 

Fachmann Betriebsunterhalt in Ausbildung 

Psychologin 

Psychologin 



Psychologin 

Genesungsbegleiterin 




Senior Consultant 


Dipl. Sozialarbeiterin FH 





Sozialarbeiterin 

Arzt 

Ärztin 



Arzt 


Genesungsbegleiterin 













Standortleiterin Hauswirtschaft 


Ärztin 

HERZLICH WILLKOMMEN IN DEN 

MEDIZINISCHEN QUERSCHNITTDIENSTEN 

Arn Corinne 

Bauder Ivana 

Mitarbeiterin Verlegerdienst 


Büttiker Svenja 

D’Eramo Luana 

Flückiger Karin 

Furrer Rahel 

Gerfin Stephanie 

Graf Franziska 

Hänggi Anouk 

Happich Christian 

Huggler Karin 

Hunziker Carmen 

Hürzeler Sahra 

Katz Georg 

Khosh Amadi Mohammad 

Krebs Samuel 

Kurmann Sandra 

Peter Una-Heather 

Schütz Caroline 

Shibli Sarah 

Stoffler Brian 

Thekkan Nithin 

Wälchli Sabine 

Dipl. Biomedizinische Analytikerin HF 

Dipl. Radiologiefachfrau HF 

Dipl. Rettungssanitäterin HF 





Dipl. Radiologiefachmann HF 




Spitalfacharzt 

Dipl. Biomedizinischer Analytiker HF 

Apotheker in Ausbildung 



Drogistin 


Praktikant 

Studierender Biomedizinischer Analytiker 


HERZLICH WILLKOMMEN IN DER DIREKTION FINANZEN 

Krieg Tanja 

Salathé Philippe 

Sommer Seline 

Trösch Simona 

Yakob Feruz 

Zenger Claudia 

Sachbearbeiterin Kompetenzzentrum 

Verrechnung 

CFO 

Sachbearbeiterin Kompetenzzentrum 

Verrechnung 

Sachbearbeiterin Verrechnung 

Sachbearbeiterin Rechnungswesen 

Medizinische Codiererin 

HERZLICH WILLKOMMEN IN DER DIREKTION IT 

Ammann Moris 

von Burg Manuel 

Informatiker in Ausbildung 

Informatiker in Ausbildung 

HERZLICH WILLKOMMEN IN DER DIREKTION HRM 

Antunovic Sara 

Arnold Jeannette 

Haziri Albion 

Jau Laura 

Käch Désirée 

Kämpf Urs 

Leimer Joelle 

Neidhart Rolf 

Neuenschwander Luana 

Paramanathan Jenusa 

Perner Iris 

Probst Anja 

Schenker Martina 

Várkonyi Jason 

Kauffrau in Ausbildung 

Mitarbeiterin Hotline HR Service Center 

Kaufmann in Ausbildung 

Betriebspsychologin 

HR-Spezialistin 

Betriebspsychologe 

Mitarbeiterin HRM 

Projektleiter HRM 

Kauffrau in Ausbildung 

Mitarbeiterin HRM 

HR Managerin 

Praktikantin KITA 

Assistentin Direktorin HRM 

Kaufmann in Ausbildung 

30 

31

PERSONAL 

HERZLICH WILLKOMMEN IM STAB 

Zimmerli Christina 

Juristin Rechtsdienst 

HERZLICH WILLKOMMEN IN LOGISTIK / ZENTRALEINKAUF 

Bürgler Sonja 

Calis Tolga 

Hyla Blerim 

Strategische Einkäuferin 

Logistiker EFZ 

Logistiker in Ausbildung 

HERZLICH WILLKOMMEN IN DER 

MEDIZINISCHEN UNTERNEHMENSENTWICKLUNG 

Trüssel Patrizia 

Leistungsmanagerin 

HERZLICH WILLKOMMEN IN DER PFLEGEENTWICKLUNG 

Bigler Sabine 

Pflegeexpertin APN 

HERZLICH WILLKOMMEN IN DER ZENTRALWÄSCHEREI 

Ditten Elena 

Lais Erhard 

Fachfrau Textilpflege in Ausbildung 

Leiter Textilmanagement 

HERZLICHE GRATULATION ZUM DIENSTJUBILÄUM 


Jandric Marica Dipl. Pflegefachfrau HF 35 

Moser-Keller Marianne Fachfrau Gesundheit EFZ 35 

Puric-Rakic Durdija Mitarbeiterin Unterhaltsreinigung 35 

Staub-Felix Cornelia Breast Care Nurse 35 

Vitelli Reinmann Sandra Dipl. Radiologiefachfrau HF / 

Fachleiterin MR 35 

Blum Monika Pflegeassistentin 30 

Ericek-Sogan Elif Mitarbeiterin Unterhaltsreinigung 30 

Erinmez Kazim Mitarbeiter Grund-/Spezialreinigung 30 

Obi-Kellerhals Renate Dipl. Radiologiefachfrau HF 30 

Bichsel Barbara Stv. Leiterin Pflege Anästhesie 25 

Burkhalter Fabian Standortleiter Rettungsdienst 25 

Buss-Raidt Josette Mitarbeiterin Zentrale Operationsleitstelle 25 

Hintermann Tanja Dipl. Expertin Intensivpflege NDS HF 25 

Pfäffli Mascha Dipl. Pflegefachfrau 25 

Wyss Thomas Mitarbeiter Patiententransport / 

Pflegedienst 25 

Ballacchino-Rubino Natascia Pharma-Assistentin mbA (Zytostatika- 

Zubereitung) 20 

Jäggi Sabrina Dipl. Pflegefachfrau HF 20 

Kjaer-Sansoni Rita Medizinische Praxisassistentin 20 

Kummer-Hänggärtner Brigitte Dipl. Pflegefachfrau HF 20 

Lingeswaran Losana Pflegeassistentin 20 

Marrer Sandra Dipl. Pflegefachfrau 20 

Memisevic-Derdemez Sefika Mitarbeiterin 20 

Strazzini Nathalie Dipl. Pflegefachfrau HF 20 

Terzi Mirdije Mitarbeiterin Finishbereich 20 

Velmurugan Nishanthy Fachfrau Gesundheit EFZ 20 

Winzenried Andrea Dipl. Expertin / Dipl. Pflegefachfrau 20 

Bieri Amely Arztsekretärin 15 

Blumenthal Nicole Dipl. Pflegefachfrau HF 15 

Charamanda Irini Dipl. Expertin Anästhesiepflege NDS HF 15 

Cvetkovic Tanja Fachexpertin Pflege I 15 

Gasser Martina Fachfrau Gesundheit EFZ 15 

Herren Caroline Stv. Stationsleiterin 15 

Kabeya Victor Dipl. Pflegefachmann HF 15 

Marchand Stephanie Arztsekretärin 15 

Milovanovic Ivana Medizinische Praxisassistentin 15 

Müller Patricia Berufsbildnerin HF/FH 15 

Okolic-Gavric Snjezana Fachfrau Gesundheit EFZ 15 

Schnell Regula Sachbearbeiterin Patientenaufnahme 15 

Schuler Michaela Dipl. Expertin Anästhesiepflege NDS HF 15 

Schwarzenbach Stefanie Sekretärin Leitender Arzt 15 

Studer Sarah Dipl. Expertin Anästhesiepflege NDS HF 15 

Wüthrich Michèle Dipl. Expertin Intensivpflege NDS HF 15 

Zahnd Chantal Dipl. Hebamme FH 15 


Eggenschwiler Irene Dipl. Pflegefachfrau HF 40 

El Hachimi-Baumann Regula Dipl. Pflegefachfrau HF 40 

Wasserfallen Manuel Transportsanitäter mit eidg. FA 35 

Habegger Vera Sekretärin Chefarzt 30 

Schumacher Carola Sekretärin Chefarzt 30 

Spring Ueli Sachbearbeiter Sicherheitsdienst 30 

Blaser Andrea Fachleiterin Physiotherapie 25 

Grob Judith Dipl. Pflegefachfrau HF 25 

Häberli Claudia Dipl. Pflegefachfrau HF 25 

Lack Anita Dipl. Rettungssanitäterin HF / 

Disponentin Alarmzentrale 25 

Paganoni Reto 

Chefarzt Departement Perioperative 

Medizin 25 

Vallebona Trigo Maria Dipl. Pflegefachfrau FH 25 

De Almeida Cunha Rosa Ana Fachfrau Gesundheit EFZ 20 

Henzmann Daniela Dipl. Biomed. Analytikerin HF 20 

Kuzmanovic Milosava Mitarbeiterin Küche 20 

Ponnaiya Jegatheeswary Mitarbeiterin Küche 20 

Steiner Corinne Dipl. Expertin Notfallpflege NDS HF 20 

Breitenstein Ramona Sachbearbeiterin Verwaltung 15 

Grob Gabriela Sachbearbeiterin Patientenaufnahme 15 

Jordi Patrick Dipl. Experte Anästhesiepflege NDS HF 15 

Ludäscher Philipp Dipl. Experte Notfallpflege NDS HF 15 

Negri Corina Fachfrau Gesundheit EFZ 15 

Portapia Claudia Dipl. Pflegefachfrau HF / Wundexpertin 15 

Studer Corinne Dipl. Expertin Intensivpflege NDS HF 15 

Wagner Fabienne Fachfrau Gesundheit EFZ 15 


Allemann-Kübler Erika Dipl. Pflegefachfrau HF 30 

Fink Marina Stationsleiterin mbA 15 

Jevtic-Savic Stojanka Mitarbeiterin Haus- und Reinigungsdienst 15 

Lopes Ventura da Silva 

Vania Isabel Mitarbeiterin Haus- und Reinigungsdienst 15 

Schneider Christian Leiter Infrastruktur 15 


Kappeler Urs Projektleiter 35 

Affolter Stefan Stationsleiter 20 

Gueth Laszlo Peter Oberarzt 20 

Gutweniger Karin Leitende Psychologin 20 

Kaiser Nadine Dipl. Pflegefachfrau HF 20 

Gunzinger Antje Arztsekretärin 15 

Läng Marisa Dipl. Pflegefachfrau HF 15 

Salvisberg Corina Arztsekretärin 15 

STAB 

Kosa Eveline 

DIREKTION INFORMATIK 

Junior Projektleiterin Marketing 

und Kommunikation 20 

Schmid Michel SAP Modulbetreuer 20 

DIREKTION FINANZEN 

Portenier Karin Sachbearbeiterin Rechnungswesen 20 

Görres Jutta Ärztliche Codiererin 15 

Scholer Schmid Ruth Medizinische Codiererin 15 

DIREKTION PFLEGE 

Wernli-Fluri Christa Pflegeexpertin APN 15 

PENSIONIERUNGEN – 

ALLES GUTE FÜR IHREN WEITEREN LEBENSWEG 


Mirasola-Fuca Antonina Mitarbeiterin Unterhaltsreinigung 31.08.23 

Rao Maya Mitarbeiterin Pflege 30.09.23 

Schöni Heidi Dipl. Pflegefachfrau HF 30.09.23 


Gyger Regula Stationsleiterin 31.07.23 

Ludäscher Mirjam Ressortleiterin Pflege 31.07.23 

Vetsch Brigitte Mitarbeiterin Room Service 31.07.23 

Bommersheim Cécile Dipl. Pflegefachfrau HF 31.08.23 

Flury Arnold Maler Technischer Dienst 30.09.23 

Schnetzer Anton Senior Consultant 30.09.23 

Vogt Antonia Mitarbeiterin Restaurant 31.10.23 


Matic Mara Fachfrau Gesundheit EFZ 31.10.23 


Stauber Susanna Psychologin 31.08.23 

DIREKTION FINANZEN 

Zobrist Christine Sachbearbeiterin Rechnungswesen 31.07.23 

EINTRITTE CHEFÄRZTE 

UND LEITENDE ÄRZTE 


Caballero Marcelo 

Kilgenstein Christian 

Morger Cyrill 

BEFÖRDERUNGEN 


Blatter Linda 

Eschler Corinne 

Flückiger Simon 

Fritz Robert 

Garay David 

Gehrig Mirjam 

Gygax Andrea 

Hess Karin 

Jäggi Ursula 

Lossier Ricarda 

Poloschek Anne 

Rohn Vanessa 

Schmid Aline 

Stange Ellen 

Tondelli Timo 

Viethen Vanessa 


Gundlach Yvonne 

Katalinic Gabrijela 

Maksimovic Sladjana 

Scheidegger Patric 

Schmid Corinna 

von Rütte Christina 

Weber Carmen 


Jeger Jennifer 


Neuner Michael 

Rushanian Artem 

STAB 

Kosa Eveline 

Leitender Arzt Onkologie 

Leitender Arzt Rettungsdienst 

Chefarzt Interdisziplinäres Notfallzentrum 

Fachexpertin Pflege I 

Oberärztin meV Notfallmedizin 

Oberarzt Medizin 

Stv. Leitung medizinische Codierung 

Oberarzt Kardiologie 

Stv. Ressortleitung 

Berufsbildungsverantwortliche HF/FH soH 

Leiterin Küche 

Qualitätsbeauftragte QM soH 

Stv. Stationsleiterin Pflege IMC 

Oberärztin Anästhesie 

Berufsbildungsverantwortliche EFZ soH 

Stationsleiterin 

Stv. Stationsleiterin 

Oberarzt Orthopädie 

Leitende Ärztin Akutgeriatrie 

Stv. Ressortleiterin Pflege 


Leitende Ärztin Chirurgie 

Leitender Arzt Orthopädie 

Oberärztin Orthopädie 

Oberärztin Medizin 



Oberarzt 

Oberarzt 

Junior Projektleiterin Marketing und 

Kommunikation 

32 

33

PERSONAL 

JUBILÄUMSPORTRÄT 

HERZLICHE GRATULATION 

ZUM AUSBILDUNGSABSCHLUSS! 

FACHFRAU / FACHMANN GESUNDHEIT EFZ 

Meyer Nora Nastassja 

DIPL. PFLEGEFACHFRAU/-MANN HF 

PFLEGE UND PSYCHIATRIE 

BSS 

Beciri Egzon Psychiatrie PD 

Bégue Lea Pflege KSO 

Casalini Mara Psychiatrie PD 

Eschmann Florence Psychiatrie PD 

Frei Martin Pflege KSO 

Galli Sarina Pflege BSS 

Glaus Melina Pflege KSO 

Guldimann Lea Pflege KSO 

Günther Lukas Pflege BSS 

Gurizi Rana Pflege BSS 

Häfliger Sabrina Psychiatrie PD 

Haziraj Floriana Pflege KSO 

Högger Maura Psychiatrie PD 

Inniger Julia Psychiatrie PD 

Jayakody Erandi Pflege BSS 

Keka Arjeta Pflege DO 

Kopp Nina Pflege BSS 

Krieg Alexandra Pflege BSS 

Krienbühl Nora Pflege BSS 

Kurmann Valerie Psychiatrie PD 

Malici Lisana Pflege DO 

Mouhanad Khadija Pflege KSO 

Pingitzer Luca Pflege BSS 

Schaub Janine Pflege KSO 

Schmidt Michèle Pflege KSO 

Schütz Vera Psychiatrie PD 

Schwab Michaela Psychiatrie PD 

Schweiger Lena Pflege BSS 

Shala Edona Pflege BSS 

Shala Qliresa Pflege KSO 

Spahiu-Luzhnica Monika Pflege KSO 

Spahr Joelle Pflege BSS 

Stampfli Anja Pflege BSS 

Sterchi Naomi Pflege BSS 

Stucki Sarah Pflege BSS 

Studer Michelle Pflege KSO 

Vazquez Cristobo Laura Pflege BSS 

Vogel Joëlle Pflege KSO 

von Allmen Michael Psychiatrie PD 

von Arx Sophie Pflege KSO 

von Felten Tamara Pflege KSO 

Walser Fabienne Pflege BSS 

Weber Simon-Dominic Pflege BSS 

Zimmermann Janine Pflege BSS 

DIPL. FACHFRAU/-MANN OPERATIONSTECHNIK HF 

Pomaro Seraina Operationstechnik BSS 

Sljivic Oliver Operationstechnik BSS 

DIPL. EXPERTE/EXPERTIN INTENSIVPFLEGE NDS HF 

Schenk Tamara Intensivpflege KSO 

Dudek Agnieszka Intensivpflege BSS 

DIPL. EXPERTE/EXPERTIN ANÄSTHESIEPFLEGE NDS HF 

Bandi Monika Anästhesiepflege BSS 

Sivatharan Rushayiny Anästhesiepflege BSS 

DIPL. EXPERTE/EXPERTIN NOTFALLPFLEGE NDS HF 

Bader Brigitte Notfallpflege KSO 

Nyffeler Nico le Notfallpflege KSO 

Santesso Lea Notfallpflege KSO 

Steiner Selina Notfallpflege BSS 

Wegmüller Tabea Notfallpflege BSS 

Wir sind immer noch da! 

Wir schützen uns – für Sie. 

Helfen Sie mit, respiratorische Infekte zu vermeiden. 

Am Ursprung ihrer heutigen Tätigkeit stand die 

Berufswahl: Die junge Natascia zeigte Interesse an 

Medikamenten. Und kontaktfreudig war sie ebenfalls 

schon damals. Diese Neigungen führten sie 

zur Ausbildung als Pharma-Assistentin. 

Den Einstieg ins Berufsleben ging Natascia Rubino 

schwungvoll an: In einer kleinen Apotheke wuchs sie 

zur Pharma-Assistentin heran. Nach erfolgreichem 

Abschluss blieb sie ihrem Traumberuf treu und arbeitete 

noch ein paar Jahre in Apotheken. Doch ein 

Wunsch regte sich in ihr und wurde immer stärker: 

Sie wollte unbedingt in eine Spitalapotheke wechseln. 

Dort, wo alles etwas grösser und der Alltag vielfältig 

sei. Auch die regelmässigen Arbeitszeiten zählt sie zu 

den Vorteilen hinzu. 

Seit 2003 bringt Natascia Ballacchino-Rubino ihr 

Fachwissen bei uns im Bürgerspital ein. Es sei die 

Abwechslung im Alltag, verbunden mit verschiedenen 

Arbeitsorten, die ihr sehr behage. Beispielsweise in 

der kleinen Apotheke in der onkologischen Tagesklinik 

würde es ihr besonders gut gefallen. Abgeschirmt 

und bei voller Konzentration bereitet sie dort die 

Medi kamente für die onkologischen Behandlungen 

der Patientinnen und Patienten auf. Sie ist sich der 

Anforderung an die Exaktheit bei Zytostatika-Aufbereitung 

bewusst; auch wenn sie die Arbeitsabläufe 

aus dem Effeff kenne: «Ich achte stark darauf, dass 

ich äusserst genau schaffe.» 

Und dann, etwas stereotyp, halt doch noch die Frage: 

Was hat eine Pharma-Assistentin alles dabei, wenn 

sie privat unterwegs ist? Die Antwort erfolgt mit dem 

so eigenen warmen, herzlichen Lachen. «Natürlich 

habe ich allerlei mit dabei…» Da wären mal die Klassiker 

wie Pflästerli oder Desinfektionsmittel. Doch zusätzlich 

noch schmerzstillende sowie fiebersenkende 

Präparate. Ohne ihre Taschenapotheke verlasse sie 

das Haus nur selten. 

IN DER RUBRIK «DAS JUBILÄUMSPORTRÄT» WERDEN 

MITARBEITENDE DARGESTELLT, DIE EIN ARBEITS- 

JUBILÄUM AB 15 JAHRE FEIERN. DAS LOS ENTSCHEIDET, 

WER JEWEILS PORTRÄTIERT WIRD. 

20 JAHRE 

NATASCIA 

BALLACCHINO- 

RUBINO 

PHARMA-ASSISTENTIN 


35

Bürgerspital 

Solothurn 

Schöngrünstrasse 42 | 4500 Solothurn 

T 032 627 31 21 

info.bss@spital.so.ch 

Spital 

Dornach 

Spitalweg 11 | 4143 Dornach 

T 061 704 44 44 

info.do@spital.so.ch 

Kantonsspital 

Olten 

Baslerstrasse 150 | 4600 Olten 

T 062 311 41 11 

info.kso@spital.so.ch 

Psychiatrische 

Dienste 

Weissensteinstrasse 102 | 4503 Solothurn 

T 032 627 11 11 

info.pd@spital.so.ch

Magazin Mitarbeitende Solothurner Spitäler 3/23 – Nebel

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