Magazin Mitarbeitende Solothurner Spitäler 3/23 – Nebel
Menschen und Natur zäh umhüllend, ist er unverkennbarer Bote des Herbstes. Stimmt er die einen traurig, so gewinnen andere wiederum Gefallen an der melancholischen Wetterlage. Für die Augen mag der Nebel – nichts anderes als durch Wassertröpfchen getrübte Luft – wohl undurchdringlich sein. Doch was, wenn wir ihn mit anderen Sinnen betrachten? Diese Ausgabe widmen wir dem Verschleierten. Kommen Sie mit auf einen Rundgang durch unsere Häuser, dem Grau auf andere Weise zu begegnen?
Menschen und Natur zäh umhüllend, ist er unverkennbarer Bote des Herbstes. Stimmt er die einen traurig, so gewinnen andere wiederum Gefallen an der melancholischen Wetterlage. Für die Augen mag der Nebel – nichts anderes als durch Wassertröpfchen getrübte Luft – wohl undurchdringlich sein. Doch was, wenn wir ihn mit anderen Sinnen betrachten?
Diese Ausgabe widmen wir dem Verschleierten. Kommen Sie mit auf einen Rundgang durch unsere Häuser, dem Grau auf andere Weise zu begegnen?
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FOKUS<br />
Wie fühlt sich ein Patient, wenn<br />
er sich urplötzlich in einem Spital<br />
wiederfindet? Sein Aufenthalt<br />
hat immer einen Grund. Gehört es<br />
nicht auch zu unseren Aufgaben,<br />
diesen zu entschleiern?<br />
VOM GRAU<br />
UMSCHLUNGEN<br />
Menschen und Natur zäh umhüllend, ist er unverkennbarer Bote<br />
des Herbstes. Stimmt er die einen traurig, so gewinnen andere wiederum<br />
Gefallen an der melancholischen Wetterlage. Für die Augen mag<br />
der <strong>Nebel</strong> <strong>–</strong> nichts anderes als durch Wassertröpfchen getrübte Luft <strong>–</strong><br />
wohl undurchdringlich sein. Doch was, wenn wir ihn mit anderen<br />
Sinnen betrachten?<br />
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