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advantage_2007 - TCBW Wiesbaden

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„Gemeinsam geht’s besser“<br />

– was uns antreibt<br />

Alles begann im Jahr 1994. Unsere 1. Herrenmannschaft verfolgte<br />

große, sportliche Ziele und wurde großzügig von Sponsoren unterstützt.<br />

Im Gegenzug sollten sich Verein und Mannschaft für eine<br />

gute Sache einsetzen und soziales Engagement beweisen.<br />

Bei der Suche nach einer Selbsthilfegruppe stießen wir auf Albatros.<br />

Der Name gefiel uns und die Ziele dieser Elterninitiative für behinderte<br />

und nicht behinderte Kinder beeindruckten sehr. Seit mehr als<br />

10 Jahren engagieren wir uns für Albatros nicht allein durch unsere<br />

Spenden, sondern auch durch den traditionellen Samstag im<br />

Clubhaus. Dort gestalten wir einen Faschingsnachmittag mit<br />

Programm für Kinder, Geschwister und Eltern.<br />

Von Dr. Helmer Kuhnhardt<br />

Albatros – unsere Aktivitäten<br />

Das „Herzstück“ unserer Aktivitäten ist unser monatliches<br />

Samstagstreffen. Bei Kaffee und Kuchen können sich Familien kennen<br />

lernen, Erfahrungen austauschen und neue Kontakte knüpfen.<br />

Wir wollen Familien dabei unterstützen, ihren Alltag mit ihrem /die<br />

„Rund-um-die-Uhr“-Betreuung ihres behinderten Kind(es) zuhause<br />

zu meistern. Doch dazu gehören gelegentliche „Verschnaufpausen“.<br />

Einmal monatlich bieten wir deshalb eine Nachtwache außer haus<br />

an. Examinierte Krankenschwestern betreuen bis zu fünf behinderte<br />

Kinder von Samstagabend bis Sonntagmittag.<br />

In einer Familie mit einem behinderten Geschwisterkind aufzuwachsen<br />

ist eine ganz besondere Erfahrung. Um damit besser umgehen<br />

zu lernen, bieten wir Seminare für nicht behinderte Geschwisterkinder<br />

an, die Raum und Zeit bieten diese Erfahrungen zu bearbeiten.<br />

Diese drei Aktivitäten sind nur ein kleiner Ausschnitt aus unserem<br />

breiten Spektrum an Angeboten. Für weitere Informationen stehen<br />

wir Ihnen gerne im persönlichen Gespräch zur Verfügung, über<br />

unser Büro oder unsere Homepage. Gerne senden wir Ihnen weiterführende<br />

Informationen über unseren Verein und unsere Arbeit zu.<br />

Mit Ihrer Hilfe<br />

ALBATROS e. V. ist ein beim Amtsgericht <strong>Wiesbaden</strong> eingetragener<br />

gemeinnütziger und mildtätiger Verein und berechtigt, Spendenquittungen<br />

zur Vorlage beim Finanzamt auszustellen.<br />

Alle Spenden fließen direkt in die Entlastung der Familien. Da sich<br />

unsere Arbeit vor allem durch das Engagement vieler ehrenamtlicher<br />

Helferinnen und Helfer stützt, fallen kaum Verwaltungskosten an.<br />

Postanschrift: Kaiser-Friedrich-Ring 70 | 65185 <strong>Wiesbaden</strong><br />

Telefon & Fax: 0611/844155 | www.albatrosev.org<br />

Unsere Bankverbindung: <strong>Wiesbaden</strong>er Volksbank eG<br />

Kontonummer: 8 041 300<br />

Bankleitzahl: 510 900 0<br />

15 Jahre ALBATROS e. V.<br />

Erfahrungsbericht<br />

Ich bin Thorsten und das ist mein Lebenslauf<br />

ENGAGEMENT<br />

Das Jahr <strong>2007</strong> ist für unseren Verein ein wahres Jubeljahr!<br />

ALBATROS feiert in diesem Jahr sein 15 jähriges Bestehen.<br />

Neben verschiedenen kleineren Aktionen und Terminen,<br />

die für das ganze Jahr geplant sind, wollen wir<br />

am Samstag, 25. August <strong>2007</strong> ein großes Fest feiern!<br />

Wir laden dazu alle Freunde und Förderer unseres Vereins<br />

herzlich ein, um 11:00 Uhr mit uns einen ökumenischen<br />

Gottesdienst zu feiern, mit anschließendem bunten<br />

Sommerfest für Groß und Klein.<br />

Wir feiern auf dem Gelände der<br />

Evangelischen Kreuzkirche <strong>Wiesbaden</strong>,<br />

Walkmühltalanlage 1-3, 65195 <strong>Wiesbaden</strong>.<br />

Bis zur 25. Schwangerschaftswoche lief alles normal, doch dann<br />

stellten sich Probleme mit Bluthochdruck und Temperaturerhöhung<br />

bei meiner Mutter ein. Nach einer ärztlichen Untersuchung mussten<br />

wir ins Krankenhaus, um unter Kontrolle zu sein. Dort erhielten<br />

wir die Information, dass wir eine Schwangerschaftsvergiftung haben<br />

und ich nicht mehr allzu lange im Mutterleib verbringen dürfte, da<br />

es um das Leben meiner Mutter und mir ginge. Wir bekamen aber<br />

auch gesagt, dass jeder Tag, den ich dort länger verbleiben darf, für<br />

meine Entwicklung zählt.<br />

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