meineBank - Hannoversche Volksbank eG
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Terry Hoax dreht Video in der <strong>Volksbank</strong><br />
Band überfällt Bank musikalisch<br />
Die hannoversche Band Terry Hoax rockt die <strong>Volksbank</strong> für Filmaufnahmen<br />
Vermummte Personen sind in Banken<br />
nicht sonderlich willkommen. Anders<br />
ist das, wenn schnell klar wird, dass die<br />
Besucher in bester Absicht kommen und<br />
nur ihre Musik spielen wollen.<br />
So geschehen beim Dreh des Video-<br />
Clips der wiedervereinten Rockgruppe<br />
„Terry Hoax“ aus Hannover. „Produzent<br />
Wolfgang Sick von Peppermint Park und<br />
Regisseur Kai-Ole Petersen haben angefragt,<br />
ob sie das Video für den neuen<br />
Song ‚Band of the day‘ in der Kundenhalle<br />
in der Kurt-Schumacher-Straße<br />
drehen können“, so <strong>Volksbank</strong>-Pressesprecher<br />
Marko Volck. „Schnell war klar,<br />
dass die Bank für jeden erkennbar nur<br />
musikalisch überfallen wird. Als regionale<br />
Bank haben wir deshalb sehr gern<br />
der sympathischen hannoverschen Band<br />
geholfen, das ist Ehrensache.“<br />
Mitglieder- und Kundenmagazin der <strong>Hannoversche</strong>n <strong>Volksbank</strong><br />
Foto: <strong>Hannoversche</strong> <strong>Volksbank</strong><br />
Im Video spielen dann auch mit Sarah<br />
Stelzner, Semiha Karadeniz, Sebastian<br />
Kruse und Kevin Huber gleich vier echte<br />
Mitarbeiter der <strong>Hannoversche</strong>n <strong>Volksbank</strong><br />
als Statisten mit und tanzen vor<br />
und auf dem Banktresen. Der Drehtag<br />
war lang, begonnen wurde um<br />
17 Uhr, doch erst um 4 Uhr morgens<br />
war die letzte Szene gedreht. Begleitet<br />
wurde die Produktion von verschiedenen<br />
Fernsehteams und der Regionalpresse.<br />
Terry-Hoax-Frontmann Oli Perau begeistert:<br />
„Alle haben super mitgemacht, für<br />
uns ist die <strong>Hannoversche</strong> <strong>Volksbank</strong> die<br />
Bank of the day!“ Zu sehen ist das Video<br />
auf allen Musikkanälen und unter<br />
www.terryhoax.de.<br />
THEMEN<br />
Ausgabe 3/2009<br />
Wir über uns<br />
Terry Hoax dreht Video in der <strong>Volksbank</strong> 1<br />
Weihnachtsgruß des Vorstandes 2<br />
Privatkundenberatung auf dem Prüfstand 3<br />
Ehrung langjähriger Mitglieder 3<br />
Kalender 2010 3<br />
50 Jahre <strong>Volksbank</strong> in Berenbostel<br />
Mitglieder-Highlight:<br />
3<br />
Jahreskarten für die Herrenhäuser Gärten<br />
<strong>Volksbank</strong>en-Stiftungen unterstützen<br />
4<br />
Netzwerk zur Versorgung kranker Kinder 5<br />
Neuer Filialdirektor in Neustadt 5<br />
Spendenaktion "bed by night" 5<br />
Service und Beratung<br />
Taschengeld als Basis der Gelderziehung 6<br />
Altersvorsorge mit der Riester-Rente<br />
Neue Regelungen bei der Wertpapier-<br />
6<br />
beratung 7<br />
Impressum 7<br />
Rückblick und Ausblick<br />
Sterne des Sports 2009 werden überreicht 8<br />
Termine<br />
Zu gewinnen: Karten für Bundesligaspiel<br />
8<br />
Hannover 96 : VfL Wolfsburg<br />
GewinnSparen lohnt sich –<br />
8<br />
Gewinnerin aus Celle freut sich über Scirocco 9<br />
Gesundes Frühstück für Kinder 9<br />
Der Magis-Stern leuchtet in Hannovers City 10<br />
Modefrühstück in Burgdorf 10<br />
Jugendbuchwoche begeisterte junge Leser<br />
CSR-Siegel und -Award fördern<br />
10<br />
werteorientiertes Handeln 11<br />
Schüler gründen Genossenschaft 11<br />
Immobilienservice<br />
Aktuelle Immobilienangebote 12
EDITORIAL<br />
2<br />
Wir über uns<br />
Sehr geehrte Mitglieder und Kunden,<br />
in diesem Jahr konnten wir in Berenbostel<br />
das 50. Jubiläum der ehemaligen<br />
<strong>Volksbank</strong> Garbsen feiern.<br />
Sie ist der jüngste Zweig der heutigen<br />
<strong>Hannoversche</strong>n <strong>Volksbank</strong>, unsere<br />
Niederlassung <strong>Volksbank</strong> Celle hingegen<br />
ist mit 155 Jahren die zweitälteste<br />
genossenschaftliche Bank in Deutschland.<br />
Der heutige, rechtliche Ursprung unserer<br />
Bank basiert auf dem hannoverschen<br />
‚Vorschußverein‘ von 1860. Diese Jahreszahl<br />
sagt uns: Im nächsten Jahr können<br />
wir unser 150-jähriges Bestehen im<br />
Raum Hannover feiern. Hierzu haben<br />
wir bereits einige Aktivitäten geplant.<br />
Natürlich auch für Sie, unsere Mitglieder<br />
und Kunden. Mehr dazu in den nächsten<br />
Ausgaben von <strong>meineBank</strong>, die anlässlich<br />
des Jubiläums viermal im Jahr 2010<br />
erscheint.<br />
Das Jahr 2009 neigt sich dem Ende zu<br />
und wir blicken zurück auf ein wirtschaftlich<br />
schwieriges Jahr, in dem die<br />
<strong>Hannoversche</strong> <strong>Volksbank</strong> sehr erfolgreich<br />
agiert hat. Unser Geschäftsmodell und<br />
der genossenschaftliche Finanzverbund<br />
haben sich als ausgesprochen stabil und<br />
modern präsentiert. Darauf und auf die<br />
Leistung unserer Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter in diesem Jahr sind wir stolz.<br />
Ihr Jürgen Riecke<br />
Mitglied des Vorstandes<br />
Sehr geehrte Mitglieder und Kunden,<br />
das Jahr neigt sich dem Ende und wir danken Ihnen herzlich für Ihr Vertrauen<br />
und die gute Zusammenarbeit.<br />
Im Namen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der <strong>Hannoversche</strong>n <strong>Volksbank</strong><br />
wünschen wir Ihnen ein entspanntes Weihnachtsfest und einen guten Start ins<br />
neue Jahr!<br />
Herzlichst,<br />
Frohes Fest!<br />
Ihre <strong>Hannoversche</strong> <strong>Volksbank</strong><br />
Der Vorstand<br />
Jürgen Wache Gerhard Oppermann Gisbert Fuchs Jürgen Riecke<br />
Privatkundenberatung auf dem Prüfstand<br />
Gutes Ergebnis bestätigt Beratungsqualität<br />
Immer wieder wird in den Medien die<br />
Beratungsqualität bei den Banken<br />
kritisiert. Die <strong>Hannoversche</strong> <strong>Volksbank</strong><br />
nahm dies zum Anlass, ihre Beratungsleistung<br />
zu durchleuchten und von<br />
unabhängiger Stelle bewerten zu lassen.<br />
Dabei haben sich alle Privatkundenbetreuer<br />
der Bank von Testkunden des<br />
Unternehmens concertare Beratungs-<br />
und Dienstleistungsgesellschaft mbH<br />
aus Burscheid auf den Prüfstand stellen<br />
lassen.<br />
Die Testkäufer achteten auf die verschiedensten<br />
Aspekte: Angefangen bei<br />
den Räumlichkeiten, über Diskre-tion<br />
bis hin Umfang und Tiefe der Beratung<br />
wurden die Gespräche bewertet. Auch<br />
die Freundlichkeit, die fachliche Kompetenz<br />
und das äußere Erscheinungsbild<br />
der Betreuerinnen und Betreuer wurden<br />
benotet.<br />
Bei allen Beratungen ging es um eine<br />
ganzheitliche Betrachtung der Vermögensstruktur<br />
der Testkunden. Von diesen<br />
wurde hinterher besonders positiv<br />
der Einsatz des HanVB FinanzPlans in<br />
allen Beratungsgesprächen hervorgehoben.<br />
Die Auswertung der Testkäufe ergab<br />
ein sehr gutes Gesamtergebnis: Von<br />
100 möglichen Punkten vergaben die<br />
Kunden 93 für die Gesprächsatmosphäre<br />
und das Eingehen auf die Vorstellungen<br />
der Kunden. 85 Punkte gab es für die<br />
Empfehlungen und Erläuterungen zu<br />
den Produkten. Und schließlich erhielten<br />
die Privatkundenbetreuer der <strong>Hannoversche</strong>n<br />
<strong>Volksbank</strong> im Schnitt 94 Punkte<br />
für die Qualität der Beratung.<br />
Ein Ergebnis, auf das alle Betreuer stolz<br />
sein können.
50 Jahre Teilhaber der Genossenschaftsbank<br />
<strong>Hannoversche</strong> <strong>Volksbank</strong> ehrt langjährige Mitglieder<br />
In mehreren Veranstaltungen wurden Mitglieder geehrt. Hier die Jubilare aus den Regionen West und Nord-West<br />
Die <strong>Hannoversche</strong> <strong>Volksbank</strong> hat zahlreiche<br />
Anteilseigner für ihre 50-jährige<br />
Mitgliedschaft geehrt.<br />
Aufgrund der Vielzahl von Jubilaren,<br />
insgesamt hielten 171 Mitglieder ihrer<br />
<strong>Volksbank</strong> fünf Jahrzehnte die Treue,<br />
hat man sich in diesem Jahr für einen<br />
neuen Rahmen für die Ehrungen entschieden.<br />
Vor 50 Jahren beschlossen die Mitglieder<br />
der Müllerei- und Schrotgenossenschaft<br />
Berenbostel neben dem Waren- auch<br />
das Bankgeschäft anzubieten. Die Spar-<br />
und Darlehnskasse Berenbostel entstand<br />
Foto: <strong>Hannoversche</strong> <strong>Volksbank</strong><br />
In drei Veranstaltungen ehrten die<br />
jeweils regional verantwortlichen Vorstände<br />
und die Regionaldirektoren die<br />
Mitglieder in einer kleinen Feierstunde.<br />
Die genossenschaftliche Idee, sich<br />
zusammenzuschließen, um die wirtschaftliche<br />
Situation jedes Einzelnen zu<br />
verbessern prägt auch heute,<br />
<strong>Volksbank</strong> feierte mit Mitgliedern und Kunden in Garbsen<br />
Bankgeschäft wurde vor 50 Jahren aufgenommen<br />
Foto: <strong>Hannoversche</strong> <strong>Volksbank</strong><br />
Stoßen an aufs Jubiläum (von links): Jürgen Wache, Hans-Hinrich Gerken, Friedhelm Ernst, Heinrich Sprengel und Jürgen Riecke<br />
und ist so der jüngste Ursprungszweig<br />
der <strong>Hannoversche</strong>n <strong>Volksbank</strong>, wie<br />
Vorstandsmitglied Jürgen Riecke in einer<br />
Feierstunde feststellte.<br />
Kalender 2010<br />
Wir über uns<br />
rund 160 Jahre später, das Selbstverständnis<br />
der Volks- und Raiffeisenbanken.<br />
Die Vorstandsmitglieder überreichten<br />
den Jubilaren als Dank und Anerkennung<br />
eine Urkunde sowie ein Weinpräsent.<br />
Anschließend führten die Geehrten<br />
und die Banker bei Kaffee und Kuchen<br />
noch viele interessante Gespräche.<br />
Die <strong>Hannoversche</strong> <strong>Volksbank</strong> verzichtet<br />
in diesem Jahr erstmals auf die Herausgabe<br />
von Kalendern für das kommende<br />
Jahr. Das dadurch zur Verfügung<br />
stehende Budget wird dazu genutzt,<br />
den genossenschaftlichen Gedanken<br />
durch gezielte Unterstützung ortsansässiger<br />
Einrichtungen auch in Zeiten<br />
enger wirtschaftlicher Verhältnisse aufrechtzuerhalten.<br />
Einige Beispiele für das<br />
regionale Engagement der <strong>Hannoversche</strong>n<br />
<strong>Volksbank</strong> finden Sie, liebe Leser,<br />
in dieser Ausgabe von „<strong>meineBank</strong>“.<br />
Mit Friedhelm Ernst, Hans-Hinrich<br />
Gerken und Heinrich Sprengel waren<br />
auch die Bankleiter dabei, die die <strong>Volksbank</strong><br />
maßgeblich geprägt haben.<br />
Sie nutzten die Gelegenheit, zurückzuschauen<br />
und einige Anekdoten aus der<br />
noch jungen Geschichte zu erzählen.<br />
Jürgen Riecke und <strong>Volksbank</strong>-Vorstands-<br />
sprecher Jürgen Wache sprachen außer-<br />
dem eine Einladung an alle Garbsener<br />
aus: Am 24. September gab es Bratwurst,<br />
Crêpe und Getränke zu Nostalgiepreisen.<br />
Außerdem las der bekannte<br />
Kinderbuch-Autor Alfred Beermann aus<br />
seinem Buch „Die kleine Hexe Duft-<br />
näschen“ für Kinder von 7 bis 10 Jahren.<br />
3
„<strong>meineBank</strong>“<br />
Mitglieder-Highlights<br />
Die Herrenhäuser Gärten – Gärten, Kunst und Kultur auf höchstem Niveau<br />
Jahrestickets zum Vorzugspreis<br />
Die Herrenhäuser Gärten, bestehend aus<br />
Großem Garten, Berggarten und Georgengarten,<br />
gehören zu den schönsten<br />
Parkanlagen Europas. Die wichtigsten<br />
Stilrichtungen der Gartenkunst finden<br />
sich in der Anlage wieder: die barocke<br />
Gartenkunst im französischen Stil, der<br />
englische Landschaftsgarten und der<br />
botanische Garten.<br />
Der barocke Große Garten, das Herzstück<br />
des Ensembles, wurde in seiner<br />
heutigen Form von 1696 bis 1714 unter<br />
Kurfürstin Sophie gestaltet. Er zählt zu<br />
den wenigen in ihrer Grundstruktur<br />
erhaltenen Barockanlagen in Europa. Ein<br />
formaler Grundriss, in Form geschnittene<br />
Hecken und Bäume, kunstvoll angelegte<br />
Beete, eindrucksvolle Fontänen und<br />
schmückende Skulpturen machen die<br />
Pracht des Gartens aus.<br />
Eine weitere Sehenswürdigkeit im<br />
Großen Garten ist die historische Grotte:<br />
Hannovers Ehrenbürgerin Niki de Saint<br />
Phalle hat das Gewölbe der Grotte aus<br />
dem 17. Jahrhundert in ein magisches<br />
Kunstwerk verwandelt. Diese liebevoll<br />
und aufwändig gestalteten Räume<br />
lassen den Betrachter eintauchen in ein<br />
Spiel aus Farbe, Licht und Schatten.<br />
Nördlich des Großen Gartens befindet<br />
sich einer der ältesten botanischen<br />
Gärten Deutschlands – der Berggarten.<br />
Rund 11.000 verschiedene Pflanzenarten<br />
aus den verschiedensten Klimazonen<br />
können hier bestaunt werden.<br />
Der im 19. Jahrhundert angelegte<br />
Georgengarten ist ein Landschaftspark<br />
nach englischem Vorbild.<br />
Die einstige Sommerresidenz der<br />
Welfenfürsten lädt Sie zu ausgiebigen<br />
Spaziergängen ein.<br />
Coupon für Jahrestickets Herrenhäuser Gärten<br />
Exklusiv für Mitglieder der <strong>Hannoversche</strong>n <strong>Volksbank</strong> zum Vorzugspreis von 22,50 Euro pro Jahreskarte.<br />
Vorname/Name<br />
Straße/Hausnr.<br />
Den Betrag in Höhe von Euro buchen Sie bitte von meinem Konto ab.<br />
Der Coupon ist bis zum 31. Januar 2010 gültig. Bitte in einer Geschäftsstelle abgeben oder per Post an die<br />
<strong>Hannoversche</strong> <strong>Volksbank</strong> <strong>eG</strong>, Corina Fuhlrott, Postfach 62 27, 30062 Hannover senden.<br />
Anzahl der Karten<br />
PLZ/Wohnort Telefon<br />
(wichtig für Rückfragen)<br />
Datum/Unterschrift<br />
Nutzen Sie das Jahresticket Herrenhäuser<br />
Gärten – exklusiv für Mitglieder der<br />
<strong>Hannoversche</strong>n <strong>Volksbank</strong> zum<br />
Vorzugspreis von 22,50 Euro p. P.*.<br />
(Zum Vergleich: Die Tageskarte für die<br />
Herrenhäuser Gärten kostet ab 1.1.2010<br />
5 Euro/Wintersaison 3,50 Euro).<br />
Einfach Coupon ausfüllen, in einer<br />
Geschäftsstelle abgeben oder per Post<br />
an die <strong>Hannoversche</strong> <strong>Volksbank</strong> senden.<br />
Einsendeschluss: 31. Januar 2010.<br />
*Der Preis für eine Jahreskarte ab 1.1.2010. Die Karten gelten<br />
für den Großen Garten inkl. Grotte und Berggarten und sind<br />
nicht mehr auf das Kalenderjahr beschränkt, sondern gelten<br />
ab erster Nutzung für 12 Monate.<br />
Mitgliedsnummer<br />
Bitte unbedingt eintragen!<br />
Foto: Dirk Bethge
<strong>Volksbank</strong>en-Stiftungen unterstützen<br />
Netzwerk für die Versorgung schwerkranker Kinder und<br />
Jugendlicher e. V. wird ausgebaut<br />
Die VR-Stiftung der <strong>Volksbank</strong>en und<br />
Raiffeisenbanken in Norddeutschland<br />
und die „Stiftung niedersächsischer<br />
<strong>Volksbank</strong>en und Raiffeisenbanken<br />
unterstützen gemeinsam die Arbeit des<br />
Betreuungsnetzes für schwerkranke<br />
Kinder.<br />
Foto: Wilfried Scholz<br />
V.l.n.r.: Gerd-Ulrich Hartmann, Kroschke Stiftung für Kinder; Elke Hlawatschek, TUI Stiftung; Jutta Bergmann und Gisbert Fuchs<br />
von der VR-Stiftung<br />
Marc Dirk Brandes neuer<br />
Filialdirektor in Neustadt<br />
Anfang November wurde ein Wechsel<br />
an der Spitze des KompetenzCenters<br />
der <strong>Hannoversche</strong>n <strong>Volksbank</strong> in<br />
Neustadt vollzogen. Der 41-jährige<br />
Bankfachwirt Marc Dirk Brandes tritt<br />
die Nachfolge des Filialdirektors Jörg<br />
Schiereck an, der künftig die Beratung<br />
von Firmenkunden in der Nähe seines<br />
Wohnortes im Süden Hannovers übernehmen<br />
wird.<br />
Marc Dirk Brandes ist bereits seit über<br />
20 Jahren bei der <strong>Hannoversche</strong>n <strong>Volksbank</strong><br />
tätig. Von 1995 bis 1999 führte ihn<br />
sein beruflicher Weg bereits einmal nach<br />
Neustadt.<br />
Damals sammelte er Erfahrungen im Firmenkundengeschäft<br />
und kennt sich daher<br />
im Neustädter Land schon bestens<br />
aus. In den vergangenen Jahren beriet<br />
Brandes die gewerbetreibenden Kunden<br />
in Hannover und zuletzt in Berenbostel.<br />
Mit dem Netzwerk soll möglichst für alle<br />
schwerkranken Kinder und Jugendlichen<br />
und deren Familien in Niedersachsen<br />
eine optimale medizinische, pflegerische,<br />
psychosoziale und geist-liche Versorgung<br />
erreicht werden.<br />
Spendenaktion für<br />
„bed by night“<br />
„bed by night“ ist eine Einrichtung zur<br />
Versorgung von Straßenkindern. Sie<br />
richtet sich insbesondere an Minder-<br />
jährige, die einen Schlafplatz benötigen,<br />
die sich aus der Straßenszene herauslösen<br />
und eine Zukunftsperspektive<br />
entwickeln möchten. Die städtische<br />
Einrichtung bietet eine Übernachtungsstätte<br />
mit zehn Plätzen sowie einen<br />
Tagestreff an.<br />
In Hannover halten sich pro Jahr etwa<br />
150 Minderjährige zwischen 12 und<br />
17 Jahren auf, die versuchen, sich allein<br />
durchzuschlagen. Um diese jungen Menschen<br />
zu erreichen, wurde 1996 das<br />
Hilfsangebot „bed by night“ als Übernachtungsstätte<br />
eingerichtet. 1999<br />
wurde das Angebot der in Hannovers<br />
Oststadt gelegenen Einrichtung um einen<br />
täglich geöffneten Tagestreff erweitert.<br />
Wir über uns<br />
Der gemeinnützige Verein wurde im<br />
Jahr 2007 gegründet. Die Verlagerung<br />
von hämatoonkologischen Behandlungen<br />
in Kompetenzzentren seit dem<br />
1. Januar 2009 hat den Bedarf an<br />
spezieller ambulanter, insbesondere<br />
häuslicher Versorgung steigen lassen.<br />
Für die haus- und fachärztliche Betreuung<br />
ist es erforderlich, dass spezialisierte<br />
Versorgungsteams aufgestellt werden,<br />
die kompetent, schnell, verlässlich und<br />
wirtschaftlich arbeiten. Hierfür müssen<br />
Qualitätsstandards gesetzt, Schulungen<br />
und Qualitätssicherungsmaßnahmen<br />
durchgeführt werden. Gisbert Fuchs,<br />
Vorstand der <strong>Hannoversche</strong>n <strong>Volksbank</strong><br />
und Mitglied des Kuratoriums der<br />
VR-Stiftung, überzeugte sich persönlich<br />
vom sinnvollen Einsatz der bereitgestellten<br />
Gelder.<br />
Die Mitarbeiter des KompetenzCenter<br />
Hannover-City der <strong>Hannoversche</strong>n<br />
<strong>Volksbank</strong> wollen tragbare CD-Player<br />
für die Schlafzimmer der Kinder und<br />
Jugendlichen anschaffen und hoffen auf<br />
zusätzliche Unterstützung ihrer<br />
Kunden. Helfen Sie mit. Überweisungsträger<br />
finden Sie im KompetenzCenter<br />
in der Kurt-Schumacher-Straße 19.<br />
Foto: <strong>Hannoversche</strong> <strong>Volksbank</strong><br />
5
6<br />
Service und Beratung<br />
Taschengeld als Basis der Gelderziehung<br />
Der Umgang mit Geld will gelernt sein<br />
Seit Generationen stehen viele Eltern vor<br />
der Frage: Wieviel Taschengeld soll mein<br />
Kind bekommen? Taschengeld bildet<br />
die Grundlage für das Erlernen des<br />
vernünftigen Geldumgangs. „Mit den<br />
gesammelten Geldbeträgen können sich<br />
die Heranwachsenden bereits zwischen<br />
Sparen und Konsumieren entscheiden.<br />
Damit lernen sie, das ihnen zur Verfügung<br />
stehende Geld gut einzuteilen“,<br />
erklärt Friedrich Bauche, Bereichsleiter<br />
für das Privatkundengeschäft der<br />
<strong>Hannoversche</strong>n <strong>Volksbank</strong>.<br />
Die Beträge sollten dem Kind zur freien<br />
Verfügung stehen. Empfehlenswert sei<br />
es aber, dass Eltern weiterhin für Fahrkarten,<br />
Schulmaterial und besondere<br />
Ausgaben aufkommen. Die Zuteilung<br />
des Taschengeldes im wöchentlichen<br />
Turnus sei bei jüngeren Kindern sinnvoll,<br />
ältere Kinder und Jugendliche sollten ihr<br />
Geld monatlich ausgehändigt bekommen.<br />
Schließlich nimmt mit dem finanziell<br />
zu überbrückenden Zeitraum auch<br />
die Schwierigkeit der richtigen Geldentscheidung<br />
zu.<br />
Die <strong>Volksbank</strong>en und Raiffeisenbanken<br />
geben pädagogisch fundierte Empfehlungen<br />
für die jeweilige Höhe der<br />
Taschengeldbeträge ab. Beispielsweise<br />
liegt der wöchentliche Satz bei sechs- bis<br />
siebenjährigen Kindern in der Regel bei<br />
Altersvorsorge mit der Riester-Rente<br />
Mittlerweile „riestern“ mehr als 12,6 Millionen<br />
Menschen in Deutschland (Stand:<br />
Juni 2009), Tendenz weiter steigend. Bei<br />
rund 32 Millionen Anspruchsberechtigten<br />
bundesweit haben sich aber immer<br />
noch über 60 % nicht für diese Form der<br />
Altersvorsorge entschieden. Dabei ist<br />
die Riester-Rente für die meisten Bürger<br />
attraktiv, insbesondere für Familien mit<br />
Kindern. Innerhalb von 20 Jahren sind<br />
50 Cent bis 2 Euro. Kinder im Alter von<br />
zehn bis elf Jahren erhalten üblicherweise<br />
monatlich 13 bis 15 Euro. Für Jugendliche<br />
im Alter von 16 bis 17 Jahren sollte<br />
das Taschengeld zwischen 30 und<br />
40 Euro im Monat betragen.<br />
Die <strong>Hannoversche</strong> <strong>Volksbank</strong> empfiehlt<br />
für die unterschiedlichen Altersstufen<br />
unterschiedliche Kontenmodelle.<br />
Der Einstieg bietet sich bei der <strong>Volksbank</strong><br />
mit dem Kinder-Sparprogramm<br />
PRIMAX-Sparen an. Dieses Programm<br />
Viele Menschen verzichten auf staatliche Zulagen<br />
für eine vierköpfige Familie staatliche<br />
Prämien von bis zu 21.600 Euro möglich.<br />
Jeder Förderberechtigte kann pro Jahr<br />
bis zu 154 Euro an staatlichen Zulagen<br />
bekommen. Für jedes Kind gibt es 185<br />
Euro, für nach dem 31.12.2007 geborene<br />
Kinder sogar 300 Euro. Berufsstarter<br />
erhalten außerdem einen Einmalbonus<br />
von 200 Euro.<br />
bietet den Kindern die Möglichkeit, den<br />
Umgang mit Geld spielerisch zu lernen.<br />
Und als besonderes Extra gibt es hierbei<br />
den HanVB Gute-Noten-Bonus, der<br />
Schülerinnen und Schülern eine höhere<br />
Verzinsung bietet. „Für Jugendliche ab<br />
dem Teenager-Alter gibt es dann das<br />
HanVB Starterkonto“, erläutert Bauche.<br />
„Dies kann zunächst als Taschengeldkonto<br />
genutzt werden, während der Ausbildung<br />
oder dem Studium ermöglicht<br />
es dann die Teilnahme am gesamten<br />
bargeldlosen Zahlungsverkehr.“<br />
Die <strong>Hannoversche</strong> <strong>Volksbank</strong> bietet<br />
gemeinsam mit ihren Verbundpartnern<br />
drei ausgezeichnete Möglichkeiten an,<br />
die Förderungen der Riester-Rente zu<br />
nutzen:<br />
Fortsetzung auf Seite 7.
Wir kommen stärker ins Gespräch<br />
Neue Regelungen bei der Wertpapierberatung<br />
Vom kommenden Jahr an werden Kunden<br />
bei der Anlageberatung in Wertpapieren<br />
ein wenig mehr Zeit in ihre Bank<br />
mitbringen müssen:<br />
Ab dem 1. Januar 2010 gilt eine<br />
erweiterte Protokollierungspflicht bei<br />
Wertpapiergeschäften. Dieses sogenannte<br />
Beratungsprotokoll umfasst eine<br />
Vielzahl von Punkten, die mit Kunden<br />
künftig zu besprechen sind und deren<br />
Ergebnis auch festzuhalten ist.<br />
Auch die <strong>Hannoversche</strong> <strong>Volksbank</strong> unterliegt<br />
diesen gesetzlichen Vorgaben.<br />
„In vielen Punkten fällt die Umsetzung<br />
sehr leicht, denn schon bisher haben wir<br />
unsere Kunden beispielsweise nach ihren<br />
Anlagezielen, finanziellen Verhältnissen,<br />
nach ihrer Risikobereitschaft und ihren<br />
Kenntnissen und Erfahrungen gefragt.<br />
Ebenso gehört es zum Beratungsstandard<br />
unseres Hauses, dass gemeinsam<br />
abgewägt wird, welche Anlage zum<br />
Kunden und seinem persönlichen Umfeld<br />
am besten passt. Dass wir hierbei<br />
Informationen zum jeweiligen Produkt,<br />
seinen Chancen und Risiken und seinen<br />
Besonderheiten weitergeben, ist logische<br />
Konsequenz“, erläutert Andreas<br />
Hertrampf, Leiter der Wertpapier-<br />
beratung.<br />
Fortsetzung: Altersvorsorge mit der ...<br />
• die UniProfiRente der Union Invest-<br />
ment, die bei den fondsgebundenen<br />
Anlage-Produkten Testsieger der<br />
Zeitschrift „Finanztest“ ist<br />
• die Fuchs WohnRente der Bauspar -<br />
kasse Schwäbisch Hall, Testsieger der<br />
„Finanztest“ bei den Kombikrediten<br />
der Wohn-Riester-Produkte<br />
Geändert hat sich, dass die Kundenbetreuer<br />
ihre Kunden in jeder Beratung<br />
stets neu anhand dieser Standards befragen<br />
müssen. Die Ergebnisse werden<br />
detailliert dokumentiert und ein gemeinsames<br />
Protokoll mit Kopie für den<br />
Kunden erstellt. Diese Gedächtnis-<br />
stütze gibt auch Antwort auf die<br />
Fragen:<br />
• Aus welchen Gründen war die<br />
getroffene Anlageentscheidung<br />
sinnvoll?<br />
• Wie ist das Produkt konkret ausge-<br />
staltet und welche Zielsetzung war<br />
damit verbunden?<br />
Für die Berater der <strong>Hannoversche</strong>n<br />
<strong>Volksbank</strong> ist diese Dokumentation auch<br />
die Grundlage für folgende Gespräche.<br />
Ist es vielleicht notwendig, einzelne<br />
Wertpapierpositionen an veränderte<br />
persönliche Rahmenbedingungen anzupassen?<br />
Zum Beispiel weil sich die<br />
familiäre Situation oder die Markteinschätzung<br />
geändert hat? Der Aufwand<br />
für das Beratungsprotokoll wird so zu<br />
gut investierter Zeit für Kunden und<br />
Berater gemeinsam.<br />
„Für jeden, der diese Zeit nicht hat, gilt:<br />
Wir bieten unsere Beratung an – der<br />
Kunde muss sie nicht annehmen.<br />
• die R+V-RiesterRente, im „Morgen<br />
& Morgen Unternehmensrating“ mit<br />
der Bestnote „5 Sterne“ ausge-<br />
zeichneter Anbieter<br />
Die etwa 600 Kundenberaterinnen und<br />
Kundenberater der <strong>Volksbank</strong> informieren<br />
gern über die individuellen Fördermöglichkeiten<br />
und die optimale Form<br />
der Altersvorsorge.<br />
Service und Beratung<br />
In diesem Fall wird nur der Verzicht<br />
festgehalten. Selbstverständlich sind<br />
wir bei jedem weiteren Beratungsanlass<br />
wieder für den Kunden da“, verspricht<br />
Hertrampf, „außerdem verstehen wir die<br />
neuen Regelungen nicht als Formalismus,<br />
sondern wollen sie positiv für den<br />
Geldanleger erlebbar werden lassen.“<br />
IMPRESSUM „<strong>meineBank</strong>“<br />
Herausgeber:<br />
<strong>Hannoversche</strong> <strong>Volksbank</strong><br />
Kurt-Schumacher-Straße 19<br />
30159 Hannover<br />
Redaktionsleitung: Marko Volck<br />
E-Mail: vorstandsstab@hanvb.de<br />
Telefon: 0511 1221-8748<br />
Layout: Karin Obertreis<br />
Redaktionsmitarbeiter:<br />
• Corina Fuhlrott<br />
• Andreas Hertrampf<br />
• Matthias Mollenhauer<br />
© <strong>Hannoversche</strong> <strong>Volksbank</strong> <strong>eG</strong><br />
Irrtum und Änderungen vorbehalten.<br />
Foto: iStockphoto<br />
7
Rückblick und Ausblick<br />
Über Niedersachsen leuchteten „Silberne Sterne“ –<br />
Schulprojekt der Hannover Indians erreicht 2. Platz<br />
Innenminister Schünemann überreicht<br />
Sterne des Sports<br />
Die Beteiligung war auch in diesem Jahr<br />
groß: 95 Vereine aus Niedersachsen<br />
nahmen unter dem Motto „Motivieren,<br />
integrieren, herausragende Leistungen<br />
fördern“ mit ihren Projekten am Wettbewerb<br />
„Sterne des Sports“ teil.<br />
14 Vereine, die auf regionaler Ebene<br />
„Sterne des Sports“ in Bronze gewonnen<br />
hatten, schafften es bis zur Landesebene<br />
und stellten sich der Jury um die<br />
„Sterne des Sports“ in Silber. Die sechs<br />
besten Projekte Niedersachsens wurden<br />
in einer feierlichen Veranstaltung im Leineschloss<br />
ausgezeichnet – ganz vorn mit<br />
dabei die Hannover Indians, eingereicht<br />
von der <strong>Hannoversche</strong>n <strong>Volksbank</strong>.<br />
Innenminister Uwe Schünemann überbrachte<br />
das Grußwort der Landesregierung,<br />
würdigte die herausragende<br />
Arbeit der Vereine und freute sich über<br />
die niedersächsischen Siegerprojekte:<br />
„Das Engagement aller Vereine verdient<br />
unsere volle Anerkennung, denn die eingereichten<br />
Projekte haben gezeigt, dass<br />
es viele unermüdliche Menschen gibt,<br />
die sich für den Sport und die Gesellschaft<br />
einsetzen.“<br />
Die Freude beim TSV Basdahl/Volksmarst<br />
e. V. war riesig: Mit ihrem Projekt<br />
Kooperation Schule & Verein konnten<br />
sie die Landesjury in Niedersachsen<br />
überzeugen und gewannen den ersten<br />
Platz und damit den „Großen Stern des<br />
Sports“ in Silber, dotiert mit einem Preisgeld<br />
von 2.500 Euro.<br />
Die Hannover Indians belegten ebenfalls<br />
mit einer Aktion für Kinder den zweiten<br />
Platz. Das Projekt Nachfuchsförderung<br />
an Schulen soll die motorische Koordination<br />
der jungen Leute fördern und<br />
die Begeisterung für den (Eishockey-)<br />
8<br />
Sport wecken. Trainer der Indians gehen<br />
dazu in die 1. und 2. Klassen von<br />
Schulen, stellen den Eishockey-Sport<br />
vor und laden „aufs Eis“ ein. Inzwischen<br />
besteht aufgrund der großen Nachfrage<br />
eine Warteliste der Schulen. Jürgen<br />
Wache, Vorstandssprecher der <strong>Hannoversche</strong>n<br />
<strong>Volksbank</strong>: „Insbesondere die<br />
Nachhaltigkeit des Projektes hat die Jury<br />
überzeugt, der Abstand zu Platz 1 war<br />
denkbar knapp.“ Die Vereinskasse der<br />
Indians wurde mit einem Preisgeld von<br />
1.500 Euro gefüllt.<br />
Hannover 96 Tickets zu gewinnen!<br />
Der genaue Termin für das Heimspiel<br />
steht noch nicht fest, doch 20 Mitglieder<br />
und Kunden werden das Niedersachsenderby<br />
zwischen Hannover 96 und dem<br />
VfL Wolfsburg kostenlos im Stadion verfolgen<br />
können! Angesetzt ist das Spiel<br />
zwischen dem 26. und 28. Februar 2010.<br />
T E R M I N E 2 0 0 9 / 2 0 1 0<br />
18. Dezember 2009<br />
Weihnachtlicher Liederabend,<br />
KompetenzCenter Barsinghausen<br />
bis 6. Januar 2010<br />
„Annäherung“ – Ausstellung des Kulturforums<br />
der <strong>Hannoversche</strong>n <strong>Volksbank</strong> und Lebendiges<br />
Linden e.V., KompetenzCenter Linden<br />
13. Januar 2010<br />
Neujahrsempfang in Garbsen,<br />
KompetenzCenter Berenbostel<br />
11. März 2010<br />
Beginn des Jubiläumsjahres<br />
„150 Jahre <strong>Hannoversche</strong> <strong>Volksbank</strong>“<br />
Neues zu Veranstaltungen und Aktivitäten<br />
der <strong>Hannoversche</strong>n <strong>Volksbank</strong> erfahren Sie<br />
auch im Newsletter. Jetzt abonnieren unter<br />
www.hanvb.de!<br />
Foto: <strong>Hannoversche</strong> <strong>Volksbank</strong><br />
Jürgen Wache, Sprecher des Vorstandes der <strong>Hannoversche</strong>n <strong>Volksbank</strong> (links), Ferdinand Dunker, Vize-Präsident des<br />
Niedersächsischen Fußballverbandes (2.v.l.) übergeben mit Uwe Schünemann, Minister für Inneres, Sport und Integration<br />
(rechts), einen Kleinen Stern in Silber (2. Platz) an Sabine Müller und Mark Wechselmann von den Hannover Indians.<br />
10 x 2 Karten für das Spiel gegen Wolfsburg<br />
Beim Gewinnspiel unter www.hanvb.de<br />
verlosen <strong>Hannoversche</strong> <strong>Volksbank</strong> und<br />
Hannover 96 10 x 2 Karten. Teilnahmeschluss<br />
ist der 15. Januar 2010. Jetzt<br />
mitmachen!
Gesundes Frühstück der Grundschule Kestnerstraße unterstützt<br />
Kinder freuen sich über Brotdosen<br />
Einmal im Monat, jeweils am letzten<br />
Freitag, findet in der Grundschule<br />
Kestnerstraße für alle Schülerinnen und<br />
Schüler ein gesundes Frühstück statt.<br />
Damit die Kinder dieses nicht selbst<br />
bezahlen müssen, wird das Frühstück<br />
von Sponsoren finanziert. Im September<br />
konnte Eva-Maria Bluhm vom Förderverein<br />
der Grundschule die <strong>Hannoversche</strong><br />
<strong>Volksbank</strong> als Sponsor gewinnen.<br />
Jugendkontakterin Viktoria Possen vom<br />
ServiceCenter Bult hatte gemeinsam mit<br />
ihren Kolleginnen Elisabeth Faflik und<br />
Svenja Dahme aber nicht nur eine Geldspende<br />
im Gepäck:<br />
Gewinnsparen lohnt sich<br />
Unter allen Gewinnsparern der<br />
<strong>Volksbank</strong>en und Raiffeisenbanken in<br />
Bremen, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt<br />
und Brandenburg verlost die VR-Gewinnspargemeinschaft<br />
e. V. in diesem<br />
Jahr monatlich einen VW Scirocco im<br />
Wert von rund 25.000 Euro.<br />
Die Gewinnerin aus August heißt<br />
Charlotte Lödding und kommt aus<br />
Winsen. Als Kundin und Gewinnsparerin<br />
der <strong>Volksbank</strong> Celle, Niederlassung der<br />
<strong>Hannoversche</strong>n <strong>Volksbank</strong>, konnte sie<br />
in der Autostadt Wolfsburg die Schlüssel<br />
für ihr nagelneues Auto in Empfang<br />
nehmen. Frau Lödding gefiel nicht nur<br />
das Auto auf Anhieb, sondern auch die<br />
zweitägige Erlebnisreise mit Besuch der<br />
Autostadt. In Celle angekommen, konnten<br />
<strong>Volksbank</strong>-Filialdirektor Gerhard<br />
Schüring und Kundenberaterin Jessica<br />
Rückheim zum neuen Auto gratulieren.<br />
Damit die Kinder ihr Frühstück gut<br />
transportieren konnten, erhielt jedes<br />
Kind eine Brotdose von der <strong>Volksbank</strong><br />
geschenkt.<br />
Die Leiterin der Grundschule Kestnerstraße,<br />
Uschi Albrecht, freute sich über<br />
die Unterstützung der <strong>Hannoversche</strong>n<br />
<strong>Volksbank</strong>: „Die Kinder freuen sich immer<br />
riesig auf diesen besonderen Tag.“<br />
Charlotte Lödding aus Winsen gewinnt VW Scirocco<br />
Doch nicht nur das Gewinnen steht im<br />
Vordergrund beim Gewinnsparen.<br />
Von den 5 Euro für ein Los werden<br />
4 Euro gespart. Außerdem werden aus<br />
den Reinerträgen der VR-Gewinnspargemeinschaft<br />
e. V. gemeinnützige und<br />
kulturelle Zwecke gefördert.<br />
Rückblick und Ausblick<br />
Foto: <strong>Hannoversche</strong> <strong>Volksbank</strong><br />
Die <strong>Volksbank</strong>-Brotdosen sind bei den Schülern begehrt<br />
Foto: <strong>Hannoversche</strong> <strong>Volksbank</strong><br />
Filialdirektor Gerhard Schüring (links) und Jessica Rückheim (3. v. l.) freuen sich für die Scirocco-Gewinnerin Charlotte Lödding<br />
und ihren Mann<br />
Allein im Geschäftsgebiet der <strong>Hannoversche</strong>n<br />
<strong>Volksbank</strong> und der <strong>Volksbank</strong><br />
Celle fließen so im Jahr 2009 rund<br />
120.000 Euro an förderungswürdige<br />
Vereine und Institutionen.<br />
9
Rückblick und Ausblick<br />
Der „Magis-Stern“ leuchtet<br />
in Hannovers City<br />
<strong>Hannoversche</strong> <strong>Volksbank</strong> hilft, die Weihnachtsbeleuchtung<br />
zu sichern.<br />
Was wäre die Weihnachtsbeleuchtung<br />
in Hannover ohne den großen Stern,<br />
der im Volksmund nach seinem früheren<br />
Standort auch der „Magis-Stern“<br />
genannt wird? Viele Hannoveraner<br />
sind mit seinem Anblick aufgewachsen.<br />
Wenn der große Komet am damaligen<br />
Kaufhaus Magis erstrahlt, dann ist wirklich<br />
Weihnachten.<br />
10<br />
Foto: <strong>Hannoversche</strong> <strong>Volksbank</strong><br />
Dank der Unterstützung der <strong>Hannoversche</strong>n<br />
<strong>Volksbank</strong>, die sich gemeinsam<br />
mit den beiden anderen regionalen Banken<br />
an der Finanzierung beteiligt, leuchtet<br />
der Stern auch in diesem Jahr an der<br />
Fassade der Buchhandlung Schmorl und<br />
von Seefeld.<br />
Das Licht des Kometen erstrahlt noch bis<br />
zum 5. Januar täglich von 15 bis 22 Uhr.<br />
Mode-Frühstück in Burgdorf Jugendbuchwoche 2009<br />
Unter dem Motto „Burgdorf meets<br />
Fashion“ fand am Samstag, den<br />
24. Oktober im KompetenzCenter der<br />
<strong>Hannoversche</strong>n <strong>Volksbank</strong> in Burgdorf<br />
ein Mode-Frühstück statt. Präsentiert<br />
wurden Frisuren und Kosmetik sowie die<br />
neuen Modetrends für die Herbst-/Wintersaison<br />
2009/2010.<br />
An der Modenschau beteiligt waren<br />
örtliche Mode- und Sporthäuser sowie<br />
ein Optiker und ein Friseursalon. Für<br />
das leibliche Wohl der zahlreichen Gäste<br />
sorgte ein reichhaltiges Frühstücksbuffet.<br />
Moderiert wurde die Veranstaltung<br />
von Jens Hardeland, Moderator von<br />
Radio ffn.<br />
Höhepunkt der Modenschau war die<br />
Präsentation der Burgdorfer „Fashion-<br />
Family“. In den Sommermonaten konnten<br />
sich Familien aus Burgdorf und dem<br />
Umland hierfür bewerben.<br />
Foto: <strong>Hannoversche</strong> <strong>Volksbank</strong><br />
Als Gewinner wurde aus den vielen<br />
Bewerbungen die Familie Fronia ausgewählt.<br />
Während in der Kundenhalle des<br />
KompetenzCenters die Models über<br />
den „Catwalk“ gingen, erhielten Fronias<br />
ein völlig neues Outfit und einen neuen<br />
Style. Am Ende der Veranstaltung führte<br />
die „Fashion-Family“ den Zuschauern<br />
stolz ihre neuen Kleider vor.<br />
Die 23. Jugendbuchwoche Hannover im<br />
November 2009 stand unter dem Titel<br />
„Du kannst mich mal gern haben! – von<br />
Freundschaft und Liebe“ und befasset sich<br />
mit den unterschiedlichen Interpretationen<br />
von Gefühlen.<br />
Foto: iStockphoto<br />
„Die <strong>Hannoversche</strong> <strong>Volksbank</strong> ist zum<br />
fünften Mal Förderer und Kooperationspartner<br />
der Jugendbuchwoche“, freut sich<br />
Filialdirektor Karsten Andräs, der selbst<br />
jedes Jahr Auszüge aus „Das schreibende<br />
Klassenzimmer“ vorliest. Bei diesem Wettbewerb<br />
haben Schüler bereits im Vorfeld<br />
der Veranstaltung im Künstlerhaus 250<br />
kreative Beiträge eingereicht.<br />
Zusätzlich gab es Lesungen bekannter<br />
Kinderbuch-Autoren und eine von der<br />
Stadtbibliothek Hannover ausgewählte<br />
Buchausstellung mit rund 800 Neuerscheinungen.<br />
Diese Ausstellung geht nun auf<br />
eine gut zweijährige Rundreise durch die<br />
Schulen Hannovers.<br />
Organisiert wird die Jugendbuchwoche<br />
von der Landeshauptstadt Hannover und<br />
dem Friedrich-Bödecker-Kreis.
Initiative von Pro Hannover Region mit NBank, <strong>Hannoversche</strong> <strong>Volksbank</strong> und InWEnt gGmbH<br />
CSR-Siegel und -Award fördern werteorientiertes Handeln<br />
Verantwortungsvolles und werteorientiertes<br />
Handeln in der Wirtschaft vermittelt<br />
Firmenchefs nicht nur ein gutes<br />
Gewissen. Es stärkt gleichzeitig die Akzeptanz,<br />
Reputation und den Bekannt-<br />
heitsgrad ihrer Unternehmen – bis hin<br />
zur Verbesserung der Bankenbonität<br />
nach den Basel-II-Kriterien.<br />
Die englische Vokabel dafür heißt CSR<br />
– Corporate Social Responsibility – und<br />
meint die freiwillige Übernahme gesell-<br />
schaftlicher Verantwortung durch<br />
Unternehmen.<br />
Kooperationspartner des CSR-Wettbewerbs<br />
sind das PHR-Mitglied InWEnt<br />
gGmbH für Internationale Weiterbildung<br />
und Entwicklung, Regionales Zentrum<br />
Niedersachsen sowie die Investitions-<br />
und Förderbank Niedersachsen, kurz<br />
NBank. Neu dabei auch als Jurymitglied<br />
ist die <strong>Hannoversche</strong> <strong>Volksbank</strong>. Bis zum<br />
30. November konnten sich niedersachsenweit<br />
alle kleinen und mittleren Unternehmen<br />
mit ihren CSR-Projekten<br />
Fair produzierte Waren im Angebot<br />
Zugang zur mehr als 150 Jahre alten<br />
genossenschaftlichen Idee erhalten jetzt<br />
auch immer mehr Schüler. Dabei geht<br />
es nicht um theoretischen Unterricht,<br />
sondern um die reale Gründung von<br />
Schülerfirmen. Die <strong>Hannoversche</strong> <strong>Volksbank</strong><br />
unterstützt diese Verbindung von<br />
Schule und Wirtschaft nicht nur mit der<br />
Einrichtung einer Kontoverbindung, sondern<br />
vor allem durch Beratung analog<br />
einer Existenzgründungsberatung.<br />
So entschloss sich beispielsweise die<br />
Schülerfirma des Gymnasiums Isernhagen<br />
(SGI) in der Region Hannover, ihre<br />
Geschäftsidee in der Rechtsform einer<br />
Genossenschaft zu realisieren.<br />
und -Aktivitäten in den Bereichen Markt<br />
und Lieferkette, Arbeitsplatz, Umwelt“<br />
oder Gemeinwesen unter dem<br />
Stichwort „CSR-Award“ bei der NBank<br />
bewerben.<br />
„Die Ausschreibung von CSR-Siegel und<br />
-Award zu unterstützen, ist uns aus<br />
zwei Gründen leichtgefallen. Zum einem<br />
glauben wir, dass die Firmenkunden der<br />
<strong>Hannoversche</strong>n <strong>Volksbank</strong>, das sind vor<br />
allem inhabergeführte mittelständische<br />
Unternehmen, Musterbeispiele für die<br />
freiwillige Übernahme gesellschaftlichen<br />
Engagements sind. Vielen Unternehmern<br />
ist das jedoch gar nicht so klar“,<br />
sagt Marko Volck, Pressesprecher der<br />
<strong>Hannoversche</strong>n <strong>Volksbank</strong>. Außerdem<br />
ist die <strong>Hannoversche</strong> <strong>Volksbank</strong><br />
davon überzeugt, dass ein Unternehmen<br />
über die rücksichtsvolle Einbeziehung<br />
der sozialen und ökologischen<br />
Auswirkungen seines Handelns nicht nur<br />
an Image gewinnt. „Es investiert damit<br />
in die Transparenz seiner Strategie und<br />
in einen vertrauensvollen Umgang mit<br />
Schülergenossenschaften verbinden Wirtschaft und Schule<br />
Martin Rothe, Firmenkundenbetreuer<br />
und Filialdirektor der <strong>Hannoversche</strong>n<br />
<strong>Volksbank</strong>, beriet die jungen Unternehmer<br />
bereits in der Gründungsphase:<br />
„In den Gesprächen stand jedoch nicht<br />
allein die Vermittlung der genossenschaftlichen<br />
Idee im Vordergrund, sondern<br />
die Erstellung eines Businessplans,<br />
die Definition von Unternehmenszielen<br />
und die Unternehmensführung wurden<br />
ebenfalls diskutiert.“<br />
Im September 2009 war es dann so<br />
weit, die Schülergenossenschaft wurde<br />
gegründet. Rechnete man zunächst mit<br />
10 Gründungsmitgliedern, so wurden<br />
die Initiatoren überrascht:<br />
Rückblick und Ausblick<br />
Mitarbeitern und Geschäftspartnern<br />
und steigert so seinen Unternehmenswert,<br />
meist verbunden mit positiven<br />
Auswirkungen auf das Rating und die<br />
Kosten für Finanzierungsmittel“, erklärt<br />
Marko Volck.<br />
Eine hochkarätig besetzte Jury vergibt<br />
für die eingereichten Bewerbungen<br />
Punkte nach einem Regelwerk. An drei<br />
Faktoren orientiert sich die Bewertung:<br />
An der Einbindung der CSR-Aktivitäten<br />
ins Unternehmensmanagement. An<br />
ihrer Einbettung in die Unternehmenskommunikation.<br />
Und last but not least<br />
spielt die Qualität der Projekte eine<br />
wichtige Rolle. Zu den Jurymitgliedern<br />
zählen unter anderem Regionspräsident<br />
Hauke Jagau und Gerhard Oppermann,<br />
stellvertretender Vorstandssprecher der<br />
<strong>Hannoversche</strong>n <strong>Volksbank</strong>.<br />
Das Unternehmen mit der höchsten<br />
Punktzahl erhält den Award für das Jahr<br />
2009 am 27. Januar 2010 im hannoverschen<br />
Leibnizhaus verliehen.<br />
29 Mitglieder wollten gleich vom Start<br />
weg dabei sein. Auch Martin Rothe war<br />
dabei und wurde in den Aufsichtsrat<br />
gewählt.<br />
Die SGI handelt vor allem mit fair produzierten<br />
Produkten aus Sri Lanka. Es gibt<br />
Tee, Pfeffer und im Auftrag der SGI in Sri<br />
Lanka hergestellte Schulhefte. Dazu gibt<br />
es Tassen und verschiedene Shirts mit<br />
dem Logo des Gymnasiums Isernhagen.<br />
Derzeit werden im Geschäftsgebiet der<br />
<strong>Hannoversche</strong>n <strong>Volksbank</strong> drei weitere<br />
Schülergenossenschaften mit unterschiedlicher<br />
Intensität betreut.<br />
11
Geschäftshäuser<br />
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