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Rückblick und Ausblick Der „Magis-Stern“ leuchtet in Hannovers City Hannoversche Volksbank hilft, die Weihnachtsbeleuchtung zu sichern. Was wäre die Weihnachtsbeleuchtung in Hannover ohne den großen Stern, der im Volksmund nach seinem früheren Standort auch der „Magis-Stern“ genannt wird? Viele Hannoveraner sind mit seinem Anblick aufgewachsen. Wenn der große Komet am damaligen Kaufhaus Magis erstrahlt, dann ist wirklich Weihnachten. 10 Foto: Hannoversche Volksbank Dank der Unterstützung der Hannoverschen Volksbank, die sich gemeinsam mit den beiden anderen regionalen Banken an der Finanzierung beteiligt, leuchtet der Stern auch in diesem Jahr an der Fassade der Buchhandlung Schmorl und von Seefeld. Das Licht des Kometen erstrahlt noch bis zum 5. Januar täglich von 15 bis 22 Uhr. Mode-Frühstück in Burgdorf Jugendbuchwoche 2009 Unter dem Motto „Burgdorf meets Fashion“ fand am Samstag, den 24. Oktober im KompetenzCenter der Hannoverschen Volksbank in Burgdorf ein Mode-Frühstück statt. Präsentiert wurden Frisuren und Kosmetik sowie die neuen Modetrends für die Herbst-/Wintersaison 2009/2010. An der Modenschau beteiligt waren örtliche Mode- und Sporthäuser sowie ein Optiker und ein Friseursalon. Für das leibliche Wohl der zahlreichen Gäste sorgte ein reichhaltiges Frühstücksbuffet. Moderiert wurde die Veranstaltung von Jens Hardeland, Moderator von Radio ffn. Höhepunkt der Modenschau war die Präsentation der Burgdorfer „Fashion- Family“. In den Sommermonaten konnten sich Familien aus Burgdorf und dem Umland hierfür bewerben. Foto: Hannoversche Volksbank Als Gewinner wurde aus den vielen Bewerbungen die Familie Fronia ausgewählt. Während in der Kundenhalle des KompetenzCenters die Models über den „Catwalk“ gingen, erhielten Fronias ein völlig neues Outfit und einen neuen Style. Am Ende der Veranstaltung führte die „Fashion-Family“ den Zuschauern stolz ihre neuen Kleider vor. Die 23. Jugendbuchwoche Hannover im November 2009 stand unter dem Titel „Du kannst mich mal gern haben! – von Freundschaft und Liebe“ und befasset sich mit den unterschiedlichen Interpretationen von Gefühlen. Foto: iStockphoto „Die Hannoversche Volksbank ist zum fünften Mal Förderer und Kooperationspartner der Jugendbuchwoche“, freut sich Filialdirektor Karsten Andräs, der selbst jedes Jahr Auszüge aus „Das schreibende Klassenzimmer“ vorliest. Bei diesem Wettbewerb haben Schüler bereits im Vorfeld der Veranstaltung im Künstlerhaus 250 kreative Beiträge eingereicht. Zusätzlich gab es Lesungen bekannter Kinderbuch-Autoren und eine von der Stadtbibliothek Hannover ausgewählte Buchausstellung mit rund 800 Neuerscheinungen. Diese Ausstellung geht nun auf eine gut zweijährige Rundreise durch die Schulen Hannovers. Organisiert wird die Jugendbuchwoche von der Landeshauptstadt Hannover und dem Friedrich-Bödecker-Kreis.
Initiative von Pro Hannover Region mit NBank, Hannoversche Volksbank und InWEnt gGmbH CSR-Siegel und -Award fördern werteorientiertes Handeln Verantwortungsvolles und werteorientiertes Handeln in der Wirtschaft vermittelt Firmenchefs nicht nur ein gutes Gewissen. Es stärkt gleichzeitig die Akzeptanz, Reputation und den Bekannt- heitsgrad ihrer Unternehmen – bis hin zur Verbesserung der Bankenbonität nach den Basel-II-Kriterien. Die englische Vokabel dafür heißt CSR – Corporate Social Responsibility – und meint die freiwillige Übernahme gesell- schaftlicher Verantwortung durch Unternehmen. Kooperationspartner des CSR-Wettbewerbs sind das PHR-Mitglied InWEnt gGmbH für Internationale Weiterbildung und Entwicklung, Regionales Zentrum Niedersachsen sowie die Investitions- und Förderbank Niedersachsen, kurz NBank. Neu dabei auch als Jurymitglied ist die Hannoversche Volksbank. Bis zum 30. November konnten sich niedersachsenweit alle kleinen und mittleren Unternehmen mit ihren CSR-Projekten Fair produzierte Waren im Angebot Zugang zur mehr als 150 Jahre alten genossenschaftlichen Idee erhalten jetzt auch immer mehr Schüler. Dabei geht es nicht um theoretischen Unterricht, sondern um die reale Gründung von Schülerfirmen. Die Hannoversche Volksbank unterstützt diese Verbindung von Schule und Wirtschaft nicht nur mit der Einrichtung einer Kontoverbindung, sondern vor allem durch Beratung analog einer Existenzgründungsberatung. So entschloss sich beispielsweise die Schülerfirma des Gymnasiums Isernhagen (SGI) in der Region Hannover, ihre Geschäftsidee in der Rechtsform einer Genossenschaft zu realisieren. und -Aktivitäten in den Bereichen Markt und Lieferkette, Arbeitsplatz, Umwelt“ oder Gemeinwesen unter dem Stichwort „CSR-Award“ bei der NBank bewerben. „Die Ausschreibung von CSR-Siegel und -Award zu unterstützen, ist uns aus zwei Gründen leichtgefallen. Zum einem glauben wir, dass die Firmenkunden der Hannoverschen Volksbank, das sind vor allem inhabergeführte mittelständische Unternehmen, Musterbeispiele für die freiwillige Übernahme gesellschaftlichen Engagements sind. Vielen Unternehmern ist das jedoch gar nicht so klar“, sagt Marko Volck, Pressesprecher der Hannoverschen Volksbank. Außerdem ist die Hannoversche Volksbank davon überzeugt, dass ein Unternehmen über die rücksichtsvolle Einbeziehung der sozialen und ökologischen Auswirkungen seines Handelns nicht nur an Image gewinnt. „Es investiert damit in die Transparenz seiner Strategie und in einen vertrauensvollen Umgang mit Schülergenossenschaften verbinden Wirtschaft und Schule Martin Rothe, Firmenkundenbetreuer und Filialdirektor der Hannoverschen Volksbank, beriet die jungen Unternehmer bereits in der Gründungsphase: „In den Gesprächen stand jedoch nicht allein die Vermittlung der genossenschaftlichen Idee im Vordergrund, sondern die Erstellung eines Businessplans, die Definition von Unternehmenszielen und die Unternehmensführung wurden ebenfalls diskutiert.“ Im September 2009 war es dann so weit, die Schülergenossenschaft wurde gegründet. Rechnete man zunächst mit 10 Gründungsmitgliedern, so wurden die Initiatoren überrascht: Rückblick und Ausblick Mitarbeitern und Geschäftspartnern und steigert so seinen Unternehmenswert, meist verbunden mit positiven Auswirkungen auf das Rating und die Kosten für Finanzierungsmittel“, erklärt Marko Volck. Eine hochkarätig besetzte Jury vergibt für die eingereichten Bewerbungen Punkte nach einem Regelwerk. An drei Faktoren orientiert sich die Bewertung: An der Einbindung der CSR-Aktivitäten ins Unternehmensmanagement. An ihrer Einbettung in die Unternehmenskommunikation. Und last but not least spielt die Qualität der Projekte eine wichtige Rolle. Zu den Jurymitgliedern zählen unter anderem Regionspräsident Hauke Jagau und Gerhard Oppermann, stellvertretender Vorstandssprecher der Hannoverschen Volksbank. Das Unternehmen mit der höchsten Punktzahl erhält den Award für das Jahr 2009 am 27. Januar 2010 im hannoverschen Leibnizhaus verliehen. 29 Mitglieder wollten gleich vom Start weg dabei sein. Auch Martin Rothe war dabei und wurde in den Aufsichtsrat gewählt. Die SGI handelt vor allem mit fair produzierten Produkten aus Sri Lanka. Es gibt Tee, Pfeffer und im Auftrag der SGI in Sri Lanka hergestellte Schulhefte. Dazu gibt es Tassen und verschiedene Shirts mit dem Logo des Gymnasiums Isernhagen. Derzeit werden im Geschäftsgebiet der Hannoverschen Volksbank drei weitere Schülergenossenschaften mit unterschiedlicher Intensität betreut. 11
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