festschrift 2011 (9mb) - TSV 1921 Schapen e.V.
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zu merken, dass die Kinder inzwischen selbst mitspielten bzw. die Eltern im Spiel besiegten.<br />
Der Stand der Dinge zum neuen Jahr <strong>2011</strong> ist der, dass wieder mehr alte Gesichter aufgetaucht<br />
sind, dass die erwachsenen Kinder ab und zu während eines „Heimaturlaubes“ mit<br />
zum Spielen in die Halle kommen und dass durch Mundpropaganda Freunde von Freunden<br />
für die Abteilung geworben werden konnten.<br />
Obwohl es immer wieder Versuche gegeben hat, die Badmintonabteilung professioneller zu<br />
machen (z. B. durch Schleifchenturniere, Trainerstunden und Punktspiel-Saison, die sogar<br />
zum Aufstieg geführt hat), ist die Mehrheit der Mitglieder nicht vorrangig an Wettkämpfen<br />
interessiert. Man hat zwar durchaus sportlichen Ehrgeiz, will (und kann) aber nicht noch<br />
zusätzliche Termine einbauen. Der „harte Kern“ hält sich auf jeden Fall den Sonntagabend<br />
frei, um sich auszupowern. Wer als Sieger oder Verlierer den Platz verlässt, spielt keine Rolle<br />
und wird auch beim gelegentlichen Geburtstagssekt oder Weihnachst-Büffett nicht weiter<br />
diskutiert.<br />
Übrigens sind wir mit der Jugend etwas strenger als mit uns selbst: beim Jugendtraining<br />
(sonntags von 18-19 Uhr) werden Kinder und Jugendliche unter 18 gezielt in Technik und<br />
Taktik des Badminton-Spielens eingeführt. Seit etwa 2 Jahren wird das Training erfolgreich<br />
von Iris und Anna Beer geleitet, so dass sich die Badmintonabteilung langfristig um guten<br />
Nachwuchs keine Sorgen machen muss.<br />
Astrid Grabenhorst-Nitschke<br />
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