Gemeinde - Nachrichten - Ev. Kirchengemeinden Immenhausen ...
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<strong>Gemeinde</strong> - <strong>Nachrichten</strong><br />
der evangelisch-reformierten<br />
<strong>Kirchengemeinden</strong><br />
<strong>Immenhausen</strong> und Mariendorf<br />
Nr. 3 / 2012
geht und wir schwere Tage durchzumachen<br />
haben, dann halten wir vergeblich nach ihm<br />
Ausschau. Wenn wir uns umschauen und<br />
nach Hilfe rufen, dann sehen wir da allenfalls<br />
Menschen, die uns ihre Hilfe anbieten. Gott<br />
aber, den alten Mann mit weißem Bart, den<br />
sehen wir nirgends, und auch der Auferstandene<br />
mit seinen Nägelmalen der Kreuzigung<br />
scheint sich versteckt zu haben. Was wir<br />
sehen sind allenfalls Menschen, die uns ihre<br />
Hilfe anbieten. Wenn wir deren Hilfe annehmen,<br />
bekommen wir plötzlich einen anderen<br />
Blick auf sie. Es fällt ein anderes Licht auf sie.<br />
Wir sehen in ihnen nicht mehr nur hilfsbereite<br />
Menschen, sondern solche Helfer sind<br />
uns längst zu Engeln geworden. Auch wenn<br />
sie keine Flügel tragen, spüren wir, dass in<br />
ihnen Gott selbst uns in schwieriger Zeit zur<br />
Seite stand. Solche Menschen sind uns zu<br />
Gottes Boten, zu Engeln, geworden, die uns<br />
in Gefahr behütet haben; die Verletzungen<br />
verbunden oder uns im Schmerz getröstet<br />
haben. Sie sind Boten Gottes, die uns das<br />
gute lebensspendende, mutmachende Wort<br />
gesagt haben.<br />
Nach dem alten Mann mit weißem Bart<br />
werden wir vergeblich Ausschau halten, und<br />
auch der Auferstandene wird nicht leibhaftig<br />
vor uns erscheinen, so sehr wir auch nach<br />
ihm Ausschau halten.<br />
Und doch heißt es: Gott und Jesus sind<br />
da! Und zwar in den Menschen, die uns<br />
begegnen. In den Menschen begegnet uns<br />
Gott, begegnet uns Jesus. Wenn wir nach<br />
Gott suchen, müssen wir auch nach den<br />
Menschen Ausschau halten, in denen er<br />
uns begegnen will. Am eindrücklichsten hat<br />
Gott dies wohl deutlich gemacht, indem er<br />
selbst in Jesus Mensch wurde. Aber auch an<br />
anderen Stellen wird deutlich, dass wir Gott<br />
unter den Menschen suchen müssen - und<br />
Geistliches Wort<br />
dass wir ihn unter den Menschen auch �nden<br />
werden.<br />
Kennen Sie die Geschichte von dem<br />
Pfarrer, der im Moor vom Weg abgekommen<br />
ist und bald bis zum Hals im Morast steckt?<br />
Er betet �eißig um Hilfe. Da kommt ein<br />
Polizist und will ihm helfen. Der Pfarrer aber<br />
bedankt sich und lehnt die Hilfe ab, er habe<br />
bereits gebetet und Gott werde ihm schon<br />
noch helfen. Dann kommt ein Feuerwehrmann<br />
und bietet Hilfe an. Wieder lehnt der<br />
Pfarrer mit Hinweis auf sein Gebet ab. Als<br />
ein Arzt kommt, das Gleiche. Schließlich<br />
versinkt der Pfarrer im Moor und stirbt. Als<br />
er im Himmel ankommt und vor Gott steht,<br />
beschwert er sich bitterlich über die versagte<br />
Hilfe. „Warum Gott warst du so ferne und<br />
hast meine so innigen Gebete nicht erhört?“<br />
Und Gott antwortet: „Was hast du erwartet.<br />
Ich habe dir dreimal Hilfe geschickt, aber<br />
du hast sie dreimal abgelehnt und weggeschickt!“<br />
In diesem Sinne lassen Sie uns die Augen<br />
dafür offen halten, dass der Gott, der uns<br />
seine Nähe zusagt, uns auch fremd und eben<br />
darin fern erscheinen kann. Und lassen sie<br />
uns darin gewiss bleiben, dass der scheinbar<br />
so ferne Gott uns oftmals viel, viel näher ist<br />
als wir es wahrnehmen.<br />
Es grüßt sie auch im Namen meines Kollegen<br />
Pfarrer Reinhard Runzheimer und der<br />
Kirchenvorstände<br />
Ihr Pfarrer Eckhard Βecker<br />
3
die Straßen von Mariendorf voller Menschen. Viele waren<br />
aus <strong>Immenhausen</strong> gekommen, um an dem Spektakel im<br />
Ortsteil teilzuhaben. Anfangs war sogar der Shuttledienst<br />
325 Jahre Mariendorf<br />
mit dem Ansturm der Menschen<br />
völlig überfordert. Aber<br />
auch viele Menschen aus der<br />
größeren Region und aus zum<br />
Teil weit entfernten Hugenotten-<br />
und Waldensergemeinden<br />
waren gekommen: die<br />
einen zum Flanieren und Genießen,<br />
die anderen als aktiv<br />
Mitwirkende, z.B. indem sie<br />
einen Stand betreuten. So gab<br />
es viel zu sehen, zu schmecken<br />
und zu kaufen, und auch der<br />
kurze Regen zwischendurch<br />
konnte der guten Stimmung<br />
nichts anhaben.<br />
Die von Pfr. Friedemann<br />
Seiler geschriebenen Spielszenen<br />
zu den Anfängen in der<br />
Kolonie Mariendorf waren<br />
einer der Höhepunkte am<br />
frühen Nachmittag. Ein Team<br />
von Laiendarstellern hatte sich<br />
seit Wochen darauf vorbereitet<br />
- und auf diese Weise konnte<br />
man den Besuchern eine lebendige<br />
Vorstellung von den<br />
Geschehnissen vor 325 Jahren<br />
vor Augen führen. Wie es sich<br />
beinahe von selbst versteht,<br />
wurden die beiden historischen<br />
Pfarrer natürlich vom<br />
aktuellen <strong>Gemeinde</strong>pfarrer<br />
dargestellt.<br />
In der Kirche gab es neben<br />
zwei gut besuchten Führungen<br />
mit Einblicken in die Geschichte<br />
des Ortes noch zwei<br />
Termine speziell für Kinder:<br />
Kreiskantor Dirk Wischerhoff<br />
führte den interessierten<br />
7
zes für die Anlage über Tage. Eine Lösung<br />
wurde vom Beamten aus Kassel angemahnt.<br />
Die Gewerkschaft berichtete dazu am 5. Mai<br />
1923, es sei eine Lösung gefunden worden.<br />
Aus einem hochgestellten Wasserbecken, das<br />
mit einer, „Centrifugal-Pumpe“ gefüllt wird,<br />
werden zwei weitere, tiefer stehende Behälter<br />
gespeist. „Bei jedem Wassergefäß aufgehängte<br />
Eimer gestatten bei einem etwaigen<br />
Brande das Wasser zu schöpfen. Überdies ist<br />
außer den drei Minima-Apparaten noch eine<br />
kleine Bauersche Handspritze aufgestellt“<br />
worden. 3<br />
Wir wissen nicht, wie der Bergrevier-<br />
Beamte auf diese doch sehr primitive Feuerschutz-Lösung<br />
reagiert hat, können uns<br />
aber nur schwer vorstellen, dass er damit<br />
zufrieden war.<br />
Ein seit längerer Zeit aktuelles und weit<br />
gravierenderes Problem war die geringe Zahl<br />
fachlich quali�zierter Mitarbeiter. Am 31.<br />
März 1924 war eine Sondergenehmigung des<br />
Bergamtes Clausthal abgelaufen, die Einfahrten<br />
mit zahlenmäßig weniger quali�zierten<br />
Mitarbeitern genehmigt hatte. Jetzt wurde<br />
nachgesucht (am 6. Mai 1924), die schon<br />
einmal bewilligte Ausnahme zu verlängern,<br />
denn selbst bei einer Zusammenfassung der<br />
Beschäftigten zu nur „einer Schicht“ waren<br />
nicht ausreichend Fachleute vorhanden, um<br />
der Vorschrift nach § 166 (der A.B.V. vom<br />
7.4.1911) zu genügen. Bergleute aus anderen<br />
Gegenden „haben sich hier um Arbeit nicht<br />
beworben und würden auch gegebenenfalls<br />
wegen Mangel an Wohngelegenheit nicht<br />
angelegt [angesiedelt] werden können“. 4<br />
Mitunterzeichner des Antrages an das Bergamt<br />
war das damalige Betriebsrats-Mitglied<br />
Wilhelm Peter. Das Gesuch wurde wohl<br />
nicht genehmigt, denn der Kasseler Bergrevier-Beamte<br />
nahm noch 1925 eine Ortsbe-<br />
Zeche am Ahlberg<br />
sichtigung am Ahlberg vor und berichtete<br />
am 15. Oktober über das Ergebnis an Bergassessor<br />
Deilmann in Münster.<br />
Zu dieser Zeit ruhte der Abbau-Betrieb<br />
bereits gut acht Monate. Der Zustand der<br />
Anlage war besorgniserregend. Die beiden<br />
noch offenen Wetterschächte hatte man<br />
einfach durch Geländer gesichert, die um<br />
die Schachtöffnungen führten. Das genügte<br />
so aber nicht. Weiter war der Schachtausbau,<br />
insbesondere die Verschalung, schon stellenweise<br />
sehr schadhaft. Er würde schnell weiter<br />
verfaulen. Es bestand deshalb die Gefahr,<br />
dass die „Schachtstöße hereinkommen und<br />
Tagesbrüche entstehen“, wodurch die Sicherheit<br />
in Gefahr gerate.<br />
Für eine etwaige Wiederaufnahme des<br />
Betriebes, wie sie von der Gewerkschafts-Leitung<br />
immer wieder betont wurde, kamen die<br />
Schächte nicht mehr in Frage. Dafür hätten<br />
sie beaufsichtigt und instand gehalten werden<br />
müssen, was aber nicht geschehen war.<br />
Wigand forderte deshalb, die Schächte zu<br />
verfüllen und einebnen zu lassen.<br />
Da Deilmann auf das Schreiben des<br />
Beamten vom 14. Oktober 1925 - trotz einer<br />
Zustellung mit Postzustellungsurkunde<br />
- nicht reagierte, erließ er am 10. November<br />
eine bergpolizeiliche Anordnung. Darin<br />
stellte er fest: Der Betrieb der Zeche ist seit<br />
Januar 1925 eingestellt und der Förderschacht<br />
verfüllt. Die beiden Wetterschächte<br />
aber sind noch offen geblieben, weil die<br />
Betriebseinstellung angeblich nur vorübergehend<br />
sei.<br />
Einer der Wetterschächte lag im Wald,<br />
der andere im Feld. Ihre Teufe betrug 14<br />
bzw. 20 Meter, die des Förderschachtes<br />
ehemals 29 Meter. Der Ausbau der Anlage<br />
11
Zeche am Ahlberg<br />
bestand aus einer „Bolzenschrot-Zimmerung<br />
mit Schwarten-Verschalung“. Da die Grube<br />
bisher völlig stilllag und zudem ohne Aufsicht<br />
war, wurde die Schalung sehr schnell<br />
faul und somit schadhaft. Dadurch könnten<br />
Senkungen und Brüche entstehen. Sie würden<br />
die Sicherheit der Allgemeinheit gefährden.<br />
Wigand bat deshalb das Oberbergamt<br />
in Clausthal, nach § 198 des Allgemeinen<br />
Berggesetzes für die Preußischen Staaten zu<br />
verfahren. Mit dieser Entscheidung war das<br />
Aus für die „Gewerkschaft Ahlberg, Braunkohlen-Bergbau“<br />
besiegelt.<br />
Zu den letzten Bergleuten am Ahlberg<br />
zählte Georg Koch. Er war am 23. Januar<br />
1905 in Grebenstein geboren worden. Nach<br />
einer Schlosserlehre bei Henschel & Sohn in<br />
Kassel und nach einer kurzen Tätigkeit beim<br />
Lehrherrn wechselte der junge Mann am 10.<br />
April 1924 als Bergmann zur Gewerkschaft<br />
an den Ahlberg. Er war für seine Tätigkeit<br />
hier, die nur bis Ende Januar 1925 dauerte,<br />
fachlich nicht ausgebildet, wie es eigentlich<br />
notwendig gewesen wäre. Nach der Stilllegung<br />
der Zeche folgte für Koch eine harte<br />
Zeit der Arbeitslosigkeit, nach dieser eine<br />
Tätigkeit in der Rotte bei der Bahn und<br />
schließlich eine sichere Beschäftigung als<br />
Straßenwärter in Holzhausen. Wir kennen<br />
Kochs Arbeitsbuch; es hat sich erhalten und<br />
be�ndet sich als wichtiges Dokument in der<br />
Akte (siehe auch Abb. 2).<br />
Als Folge des von Adolf Hitler im September<br />
1936 auf dem Reichsparteitag in<br />
Nürnberg bekannt gegebenen Vierjahresplanes,<br />
der der rüstungsorientierten Lenkung<br />
der Wirtschaft und der Vorbereitung des<br />
Zweiten Weltkrieges diente, ist wohl auch<br />
das „Gesetz zur Erschließung von Bodenschätzen“<br />
vom 1. Dezember 1936 (RGB1.<br />
I, S. 999) zu sehen. Es galt damals, die<br />
12<br />
deutsche Industrie während der Kriegsvorbereitungen<br />
möglichst autark zu machen. Dazu<br />
beitragen sollten auch wiedererschlossene<br />
unrentabel gewordene Bergwerke. Durch sie<br />
- so glaubte man - wäre der Staat in der Lage,<br />
die Versorgung kriegswichtiger Industrie-<br />
Unternehmen zu stützen.<br />
Vor diesem Hintergrund trat die stillgelegte<br />
„Gewerkschaft Ahlberg“ in den Blick<br />
staatlichen Interesses. Bereits am 1. Dezember<br />
1936 hatte der Oberpräsident in Kassel<br />
einen Bericht zur bergbaulichen Situation<br />
am Ahlberg verfasst und an den „Reichs-<br />
und Preußischen Wirtschaftsminister“ nach<br />
Berlin gesandt. Das Ministerium reagierte<br />
bereits am 22. Januar 1937 und bat das Preußische<br />
Oberbergamt in Clausthal-Zellerfeld,<br />
„mit möglichster Beschleunigung Verhandlungen<br />
mit der Gewerkschaft Ahlberg bzw.<br />
Bergassessor a.D. Deilmann mit dem Ziele<br />
einer wirtschaftlich angemessenen Einigung<br />
aufzunehmen und von dem Erfolg zu berichten.“<br />
Gleichzeitig wurde der Gewerkschaft<br />
bei einer nicht gütlichen Einigung mit der<br />
Anwendung des „Gesetzes zur Erschließung<br />
von Bodenschätzen“ gedroht. Da Deilmann<br />
infolge eines Beinbruches nicht handeln<br />
konnte, begann eine längere Korrespondenz<br />
um die Wiederinbetriebnahme der Zeche.<br />
Deilmann übertrug schließlich für weitere<br />
Verhandlungen seine Zuständigkeit an einen<br />
Direktor Arnold Koepe aus Erkelenz. Die<br />
Verhandlungen schleppten sich trotzdem bis<br />
Ende April 1937 hin, ohne dass es zu einem<br />
konkreten Ergebnis kam.<br />
Aus den Schreiben ist zu ersehen, dass die<br />
Firma „Wegmann & Co., Waggonfabrik“ in<br />
Kassel für eine Nutzung der Ahlberg-Kohle<br />
vorgesehen war. Die Firma Wegmann teilte<br />
aber am 30. April 1937 dem Preußischen<br />
Oberbergamt in Clausthal-Zellerfeld mit,
<strong>Immenhausen</strong><br />
Taufen<br />
13.05.12<br />
Leona Thea Karsten,<br />
Tochter von Michael Karsten und<br />
Nicola Christina Dietrich-Karsten, geb.<br />
Dietrich<br />
(in der letzten Ausgabe der <strong>Gemeinde</strong>nachrichten<br />
war der Vorname<br />
nicht korrekt - wir bitten dies zu<br />
entschuldigen!)<br />
10.06.12<br />
Marlene Sophie Schmidt,<br />
Tochter von Andreas Schmidt<br />
und Saskia, geb. Grimmig<br />
01.07.12<br />
Marline Goehrke,<br />
Tochter von Dennis Kreisz<br />
und Leonie Goehrke (getauft in der<br />
Kirchenscheune Tierpark Sababurg)<br />
07.07.12<br />
Finn Siemon,<br />
Sohn von Marcus Siemon<br />
und Sandra Bräutigam<br />
Matthias Kai Wende,<br />
Sohn von Ragnar Wende und Petra<br />
Blessmann-Wende, geb. Blessmann<br />
08.07.12<br />
Sarah Marie Herrmann,<br />
Tochter von Sven Herrmann<br />
und Stephanie Becker<br />
Felix Todtenbier,<br />
Sohn von Michael Todtenbier<br />
und Isabel, geb. Crema<br />
12.08.12<br />
Sven Hegen,<br />
Sohn von Christian Hegen<br />
und Julia, geb. Theiß<br />
Familiennachrichten<br />
Trauungen<br />
08.06.12 Christopher Löhr und Bianca,<br />
geb. Weitzel (getraut in Obervellmar)<br />
09.06.12 Walter Neumann<br />
und Bärbel, geb. Friedrich<br />
12.06.12 Gregor Schomberg<br />
und Heidemarie, geb. Schmelz<br />
(getraut in der Kapelle Schäferberg)<br />
30.06.12 Heiko Vogt<br />
und Jaqueline, geb. Hauptreif<br />
07.07.12 Klaus Schuppert und Beate,<br />
geb. Przystawik (getraut in Hofgeismar)<br />
14.07.12 Marc Benkendorf und Melanie<br />
Beyer-Benkendorf, geb. Beyer<br />
11.08.12 Jens Hobein<br />
und Anja, geb. Stückrath<br />
Goldene Hochzeit<br />
04.08.12 Otfried Hartmann<br />
und Karin, geb. Vinson<br />
Beerdigungen / Trauerfeiern<br />
09.03.12 Gerda Steinhäußer,<br />
geb. Wollny, 90 Jahre<br />
08.06.12 Kurt Heinrich Empl, 81 Jahre<br />
14.06.12 Eleonore Mathilde Amalie Lisane<br />
Deichmann, geb. Habermann, 77 Jahre<br />
15.06.12 Emilie Minna Martha Trott,<br />
geb. Laubach, 84 Jahre<br />
29.06.12 Gerhard Werner Ast, 65 Jahre<br />
13.07.12 Michael Ladberg, 44 Jahre<br />
17.07.12 Karl Heinrich Erich Osterberg,<br />
83 Jahre<br />
03.08.12 Hubert Brummer, 84 Jahre<br />
14.08.12 Hannelore Elisabeth Silber,<br />
geb. Linge, 90 Jahre<br />
15
Gottesdienstplan vom 09.09.12 - 16.12.2012<br />
Datum <strong>Immenhausen</strong> Mariendorf<br />
14. So.n.Trin. 10.00 Uhr Taufgottesdienstt<br />
09.09.12 Pfr. E. Becker<br />
Philippstift: 11.15 Uhr Gottesdienst im Pflegeheim, Pfr. E. Becker<br />
15. So.n.Trin. 10.00 Uhr Gottesdienst 11.30 Uhr Gottesdienst<br />
16.09.12 Pfr. R. Runzheimer Pfr. R. Runzheimer<br />
16. So.n.Trin. 10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst zur Diamantenen Konfirmation<br />
23.09.12 Pfr. R. Runzheimer<br />
Philippstift: 11.15 Uhr Gottesdienst im Pflegeheim, Lektor T. Althaus<br />
17. So.n.Tri. 10.00 Uhr Gottesdienst<br />
30.09.12 Lektor T. Althaus<br />
Erntedankfest 10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst 10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst zum<br />
07.10.12 zum Erntedankfest, Pfr. R. Runzheimer Erntedankfest, Pfr. E. Becker<br />
19. So.n.Trin. 10.00 Uhr Taufgottesdienst<br />
14.10.12 Pfr. E. Becker<br />
Philippstift: 11.15 Uhr Gottesdienst im Pflegeheim, Lektor W. Neumann<br />
20. So.n.Trin. 10.00 Uhr Gottesdienst 11.30 Uhr Gottesdienst<br />
21.10.12 Pfr. E. Becker Pfr. E. Becker<br />
21. So.n.Trin. 10.00 Uhr Gottesdienst<br />
28.10.12 Pfr. E. Becker<br />
Philippstift: 11.15 Uhr Gottesdienst im Pflegeheim, Pfr. E. Becker<br />
Reformationstag 18.00 Uhr Abendgottesdienst zum Reformationsfest<br />
31.10.12 (Mittwoch) Lektor T. Althaus / Pfr. R. Runzheimer<br />
22. So.n.Trin. 18.00 Uhr Abendgottesdienst 10.00 Uhr Gottesdienst<br />
04.11.12 Pfr. E. Becker Pfr. E. Becker<br />
Drittl. So. im Kirchenj. 10.00 Uhr Taufgottesdienst<br />
11.11.12 Pfr. R. Runzheimer<br />
Philippstift: 11.15 Uhr Gottesdienst im Pflegeheim, Pfr. R. Runzheimer<br />
Volkstrauertag 10.00 Uhr Gottesdienst 10.00 Uhr Gottesdienst<br />
18.11.12 Lektor T. Althaus Pfr. R. Runzheimer<br />
Bußwoche 18.30 Uhr Mo und Fr -Andachten in der Bußwoche<br />
19.11.12<br />
Buß- und Bettag 18.30 Uhr Abendgottesdienst<br />
21.11.12 Pfr. R. Runzheimer<br />
Ewigkeitssonntag 10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst 11.30 Uhr Gottesdienst<br />
25.11.12 Pfr. E. Becker Pfr. E. Becker<br />
1. Advent 10.30 Uhr Familiengottesdienst am Brot-für-die-Welt-Sonntag<br />
02.12.12 Pfr. R. Runzheimer / Mitarbeiter<br />
2. Advent 11.00 Uhr Gottesdienst zur Eröffnung 10.00 Uhr Gottesdienst<br />
09.12.12 des Weihnachtsmarktes, Pfr. E. Becker Lektor T. Althaus<br />
3. Advent 10.00 Uhr Taufgottesdienst<br />
16.12.12 Pfr. R. Runzheimer<br />
Philippstift: 11.15 Uhr Gottesdienst im Pflegeheim, Pfr. R. Runzheimer