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Gemeinde - Nachrichten - Ev. Kirchengemeinden Immenhausen ...

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<strong>Gemeinde</strong> - <strong>Nachrichten</strong><br />

der evangelisch-reformierten<br />

<strong>Kirchengemeinden</strong><br />

<strong>Immenhausen</strong> und Mariendorf<br />

Nr. 2 / 2012


Geistliches Wort<br />

2<br />

Sommerzeit - Erholung an Leib und Seele?<br />

Liebe Leser der <strong>Gemeinde</strong>nachrichten!<br />

Der Sommer hält Einzug. Schon im Mai gab es viele schöne Tage, die wir sonst eher<br />

im Hochsommer erleben können. Die Wärme und die in satten Farben strahlende Natur<br />

treibt die Menschen nach draußen und alle hoffen, dass es im Sommer genau so weitergehen<br />

möge. Denn in so einem Sommer kann man die Welt von ihrer schönsten Seite erleben.<br />

Hinzu kommt, dass nicht nur die Kinder bald Ferien haben, sondern auch die Erwachsenen.<br />

Dann soll endlich mal Zeit sein für anderes. Während sonst die Arbeit oder die regelmäßigen<br />

Verp�ichtungen des Alltags im Vordergrund stehen, verspricht die freie Zeit im Sommer<br />

einen Paradigmenwechsel: Jetzt darf das zu Wort kommen, was sonst vernachlässigt wird.<br />

Die schönste Zeit des Jahres steht daher aber auch unter<br />

Übersicht<br />

Sommerzeit -<br />

Erholung an Leib und Seele? 2<br />

Konfirmationen 4/5<br />

<strong>Gemeinde</strong>praktikum 5<br />

<strong>Gemeinde</strong>fest am<br />

Himmelfahrtstag 6<br />

Kinderkirche erprobt<br />

ein neues Konzept 9<br />

Kinderferienspiele 10<br />

Adressen 11<br />

Festwochenende<br />

325 Jahre Mariendorf 12<br />

Besuch bei Bären 13<br />

Jahresspende 2012 14<br />

Gesprächskreis Programm 14<br />

Familien-<strong>Nachrichten</strong> 15<br />

Gottesdienste 16<br />

Titelseite:<br />

Mariendorf - Schulstraße mit Blick<br />

auf die Kirche - rechts die alte<br />

Schule; Foto: A. Dick<br />

Fotos auf S. 6 und 7: Sebastian<br />

Martiensen<br />

einem ziemlich großen Erwartungsdruck, denn sie soll all<br />

das wieder gerade oder heil machen, was im Alltag auf der<br />

Strecke geblieben ist.<br />

Was auf der Strecke bleiben kann sei kurz erwähnt.<br />

Man kann es unter dem Stichwort „Erholung“ zusammenfassen.<br />

Seit vielen Jahren kann man schon beobachten,<br />

dass für die Berufstätigen, aber auch für Schüler das Motiv<br />

der Erholung immer wichtiger geworden ist. In einer extrem<br />

unsicher gewordenen Zeit hat sich der Druck auf den<br />

Einzelnen immer weiter verstärkt.<br />

Dafür seien zwei Beispiele angefügt, die man beliebig<br />

erweitern könnte: Die Anforderungen an Schüler sind<br />

durch die Einführung von acht Jahren Gymnasialzeit in<br />

Teilen so hoch geworden, dass mittlerweile einige Experten<br />

fordern, wieder auf neun Jahre zu verlängern. Das zweite<br />

Beispiel spiegelt den Druck in der Arbeitswelt wider. Im<br />

Jahr 2011 veröffentlichte die AOK Bayern folgende Statistik<br />

aus dem Bereich ihrer Versicherten: Danach hat sich die<br />

Anzahl der sogenannten Burnout Fälle von gerade mal 48<br />

im Jahr 2004 auf 4831 im Jahr 2010 erhöht. Die Entwicklung<br />

lässt sich auch in anderen Zahlen ausdrücken: Die<br />

Ausfallzeiten nahmen von 0,44 Krankheitstagen auf 4,09<br />

Tage je 100 Mitglieder zu. Der Druck äußert sich fast immer<br />

in solchen „Ausfällen“. Aber bis es soweit kommt, zeigen<br />

sich oft schon sehr früh eine Reihe anderer Symptome,


die sich weniger im Körperlichen, sondern<br />

im Seelischen abspielen: Man könnte hier<br />

Unausgeglichenheit und Gereiztheit nennen,<br />

oder das Gefühl, ein Getriebener zu sein und<br />

den Anforderungen nicht mehr zu genügen.<br />

Erst wird die Seele krank, dann der Körper.<br />

Aber was hilft es, diese Symptome zu kennen,<br />

wenn es andererseits heißt: „Stell dich<br />

nicht so an.“, oder „Reiß dich zusammen.<br />

Das schaffen andere, das schaffst du auch!“ ?<br />

Weil die Seele nicht so wichtig genommen<br />

wird, warten die Statistiken so lange, bis<br />

klare körperliche Symptome hinzukommen.<br />

Dann ist es aber oft zu spät.<br />

Wir kennen im Grunde diese Zusammenhänge<br />

sehr genau. Das zeigt sich auch<br />

daran, dass uns die Erholung im Sommer so<br />

wichtig ist. Sie dient zwar auch der körperlichen<br />

Erholung, das ist wahr, denn Wandern<br />

und Bewegung, aber auch Ruhe und langer<br />

Schlaf können wahre Wunder bewirken.<br />

Das eigentliche Ziel dieser Erholung ist aber<br />

unsere Seele, denn sie braucht die Ruhe noch<br />

mehr als der Körper. Sie braucht - im Bilde<br />

- die weite Aussicht und den langen Atem.<br />

Wer das nicht hinkriegt, läuft Gefahr, irgendwann<br />

dem Druck nicht mehr standzuhalten.<br />

Erholung für die Seele - in der schönsten Zeit<br />

des Jahres. Das also ist der Anspruch, und er<br />

stellt sich heutzutage drängender denn je für<br />

viele Menschen.<br />

Der christliche Begriff der „Seelsorge“<br />

hat in diesem Zusammenhang seine Bedeutung<br />

und seinen eigentlichen Kern. Seit<br />

alters wusste man um die zentrale Rolle einer<br />

in sich ruhenden Seele. Das seelische Erleben<br />

wirkt bis ins Körperliche, es löst Stresssymptome<br />

aus oder es kann sie verringern. Schon<br />

die christlichen Mystiker kannten diese Zusammenhänge.<br />

Sie wussten aber auch, dass es<br />

nicht an der Seele alleine liegt, denn merk-<br />

Geistliches Wort<br />

würdigerweise kommt es gerade nicht auf<br />

aktives Üben mit der Seele an, dem Sporttreiben<br />

vergleichbar. Vielmehr gilt: „Die<br />

Seele wird heil, wenn sie sich gehalten weiß.“<br />

So formulierte man diese Entdeckung. Wir<br />

erleben in uns das großartige Gefühl, dass alles<br />

gut und richtig ist, vor allem aber, dass ich<br />

keine Angst zu haben brauche. Es ist gewissermaßen<br />

das Gegenmodell zu dem Stresssyndrom,<br />

in dem sich der Mensch abhetzen<br />

muss, um etwas zu werden. Bei den Mystikern<br />

heißt es: „Du bist schon etwas, bist unendlich<br />

viel wert. Tief in dir drin kannst du<br />

das entdecken. Es liegt in dir verborgen. Und<br />

das gibt dir deinen eigentlichen Halt.“ Der<br />

Grund für dieses Gehaltensein wurde oft mit<br />

dem Wort Gott umschrieben: „Gott ist dir<br />

nahe.“ Vielleicht treibt es gerade deswegen so<br />

viele Menschen in der Urlaubszeit hin und<br />

wieder auch in eine Kirche. Beim Kerzenanzünden,<br />

beim Beten oder einfach nur in der<br />

Stille kann man spüren, dass es jenseits unseres<br />

Denkens und Fühlens noch mehr gibt<br />

um uns herum und in uns drin. Erholung an<br />

Leib und Seele hat damit letztlich auch eine<br />

religiöse Dimension. Habe ich damit etwa<br />

behauptet, dass Religion und Glaube etwas<br />

mit unserer Erholung, unserem seelischen<br />

(und dann auch körperlichen) Gleichgewicht<br />

zu tun haben? Ja, genau das wollte ich Ihnen,<br />

liebe Leserinnen und Leser, mit auf den Weg<br />

geben - und in diesem Sinne eine erholsame<br />

Sommerzeit wünschen!<br />

Es grüßt Sie - auch im Namen der<br />

Kirchenvorstände aus <strong>Immenhausen</strong> und<br />

Mariendorf und im Namen von Pfr. Eckhard<br />

Becker<br />

Ihr Pfr. Reinhard Runzheimer<br />

3


St. Georg zähmt den Drachen, rettet die Königstochter und erlöst die Stadt.<br />

Mit 24 Aktiven haben wir die Drachentöterlegende<br />

für den Gottesdienst erarbeitet<br />

und szenisch umgesetzt. Mehrere Wochen<br />

wurde zum Teil mehrmals geprobt und an<br />

den Texten und dem Spiel gefeilt. Eine noch<br />

längere Vorbereitungszeit brauchte die 19<br />

köp�ge Kirchenband. Bernd Winkler steuerte<br />

den Text zu „Dein Wort, dein Wort“ auf<br />

die Melodie des Liedes „Herbstwind“ von<br />

Horst Großnick bei und<br />

auch das von Pfarrer Reinhard<br />

Runzheimer anlässlich<br />

des Jubiläums 2009<br />

geschriebene Lied „Kommt<br />

in dieses Haus“ wurden von<br />

Pfarrer Eckhard Becker<br />

um drei Strophentexte zu<br />

St. Georg erweitert.<br />

Das reichhaltige und verlockende<br />

Kuchenbüfett - noch<br />

unberührt<br />

<strong>Gemeinde</strong>fest<br />

Es war ein toller bestens besuchter Gottesdienst<br />

für die ganze Familie, der von allen<br />

Mitwirkenden mit viel Freude, engagiert,<br />

informativ und abwechslungsreich gestaltet<br />

war. Herzlichen Dank allen Mitwirkenden.<br />

Nach dem Gottesdienst ging es dann<br />

draußen vor der Kirche bei schönstem Sonnenschein<br />

weiter. Nachdem Würstchen- oder<br />

7


<strong>Gemeinde</strong>fest<br />

Pfr. R. Runzheimer und Pfr. E. Becker am Bratwurststand<br />

(Foto: Andre Rittner)<br />

Leberkäsebrötchen verzehrt waren, standen<br />

Ritterspiele rund um den Kampf mit dem<br />

Drachen auf dem Programm. Der Wanderpokal<br />

wurde in diesem Jahr vom Team Jonas<br />

Schüßler, Valerie Schützenberger und Tobias<br />

Kolle erobert.<br />

Anschließend spielten<br />

New Pony auf der<br />

unkonventionell überdachten<br />

Bühne besten<br />

Rock von Springsteen,<br />

Dylan, Cash und Co.<br />

Zumindest bei dem ju-<br />

Trotz der kühlen Luft lässt<br />

es sich unter der strahlenden<br />

Maiensonne auch im Freien<br />

aufhalten.<br />

8<br />

gendlicheren und mittelalten Publikum kam<br />

diese Musik gut an, aber auch einige, die man<br />

durchaus der älteren Generation zurechnen<br />

durfte, rockten gut mit. Wem es draußen zu<br />

laut war, der fand in der Kirche bei Kaffee<br />

und Kuchen neben angenehmerenTemperaturen<br />

auch eine Geräuschkulisse, bei der<br />

man sich angeregt unterhalten konnte.<br />

Noch einmal ganz herzlichen Dank an<br />

alle, die zum Gelingen des Festes beigetragen<br />

haben, sei es durch ihre Mithilfe an<br />

den Verkaufsständen, bei der Durchführung<br />

der Spiele, beim Aufbau und Abbau und,<br />

und, und. Besonderer Dank gilt den vielen<br />

Kuchenbäckerinnen und Kuchenbäckern,<br />

die wieder einmal ein riesiges reichhaltiges<br />

Kuchenbüffet ermöglicht haben. Am Ende<br />

des Tages war auch das letzte Stück Kuchen<br />

aufgegessen.<br />

Der Erlös des Festes in Höhe von ca.<br />

850,00 � ist für die geplante Anschaffung einer<br />

neuen Lautsprecheranlage zur Verbesserung<br />

der Akustik in der Kirche vorgesehen.<br />

Eckhard Becker


<strong>Immenhausen</strong><br />

Taufen<br />

03.03.12<br />

Niklas Schartel,<br />

Sohn von Thorsten Schartel<br />

und Sandra, geb. Brencher<br />

18.03.12<br />

Nele Kaiser,<br />

Paula Kaiser,<br />

Töchter von Alexander Kaiser und<br />

Anne-Katharina Kaiser-Tripp, geb.<br />

Tripp (getauft in Holzhausen)<br />

25.03.12<br />

Elsa-Marie Hobein,<br />

Tochter von Holger Hobein und<br />

Simone Rösner-Hobein, geb. Rösner<br />

Thure Schäfer,<br />

Sohn von Dr. Michael Schäfer<br />

und Ruth, geb. Sengler<br />

08.04.12<br />

Tristan Thiel,<br />

Sohn von Wolfgang Thiel und<br />

Martina Knobbe-Thiel, geb. Knobbe<br />

14.04.12<br />

Janosch Güttler,<br />

Sohn von Tobias Güttler<br />

und Sabrina, geb. Stein<br />

13.05.12<br />

Ben Brencher,<br />

Sohn von Benjamin Brencher, geb.<br />

Dummert, und Janina Brencher<br />

Leona Thea Karsten,<br />

Tochter von Michael Karsten und<br />

Nadine Dietrich-Karsten, geb. Dietrich<br />

Bastian Marlon Jürgen Werner,<br />

Sohn von Sascha Werner<br />

und Nadine, geb. Desel<br />

Carlos Alexandros Vasikaridis,<br />

Sohn von Gregor Vogiatzis<br />

und Helena Vasikaridis<br />

Trauungen<br />

14.04.12 Tobias Güttler<br />

und Sabrina, geb. Stein<br />

05.05.12 Heiko Walter<br />

und Sarah, geb. Schimmeyer<br />

Silberne Hochzeit<br />

09.03.12 Martin Enzeroth<br />

und Monika, geb. Schröter<br />

Rubin Hochzeit<br />

24.03.12 Dietrich Neuschäfer<br />

und Monika, geb. Feller<br />

Diamante Hochzeit<br />

03.03.12 Heinrich Herbold<br />

und Helene, geb. Bickhafer<br />

Familiennachrichten<br />

Beerdigungen / Trauerfeiern<br />

23.02.12 Johann Holstein, 63 Jahre<br />

16.03.12 Ludwig Schütz, 94 Jahre<br />

24.03.12 Elisabeth Konradine Marianne<br />

Wicke, geb. Bührig, 93 Jahre<br />

31.03.12 Karl Willi Koch, 84 Jahre<br />

05.04.12 Margarete Elli Fest, geb. Altmann,<br />

91 Jahre<br />

25.04.12 Frieda Henni Elisabeth<br />

Obermann, geb. Homburg, 91 Jahre<br />

23.05.12 Heini August Jakob Thöne,<br />

90 Jahre<br />

24.05.12 Otto Konrad Pairan, 87 Jahre<br />

Mariendorf<br />

Trauungen<br />

21.04.12 Marcel Radanovic und Katja<br />

Stoppe-Radanovic, geb. Stoppe<br />

Beerdigungen<br />

20.04.12 Inge Langenberger, geb. Warnecke,<br />

75 Jahre<br />

15


Gottesdienstplan vom 10.06.12 - 09.09.2012<br />

Datum <strong>Immenhausen</strong> Mariendorf<br />

1. So.n.Trin. 10.00 Uhr Taufgottesdienst<br />

10.06.12 Pfr. E. Becker<br />

Philippstift: Gottesdienst im Pflegeheim 11.15 Uhr, Pfr. E. Becker<br />

2. So.n.Trin. 10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst zur Goldenen Konfirmation<br />

17.06.12 Pfr. E. Becker<br />

Samstag 17.00 Uhr Festgottesdienst zum 325-jährigen Ortsjubiläum<br />

23.06.12 Pfr. R. Runzheimer / Mitarbeiter<br />

3. So.n.Trin. 10.00 Uhr Gottesdienst<br />

24.06.12 Lektor W. Neumann<br />

Philippstift: Gottesdienst im Pflegeheim 11.15 Uhr, Lektor W. Neumann<br />

4. So.n.Trin. 18.00 Uhr Abendgottesdienst 10.00 Uhr Gottesdienst<br />

01.07.12 Lektor W. Neumann Lektor W. Neumann<br />

5. So.n.Trin. 10.00 Uhr Taufgottesdienst<br />

08.07.12 Pfr. R. Runzheimer<br />

Philippstift: Gottesdienst im Pflegeheim 11.15 Uhr, Pfr. R. Runzheimer<br />

6. So.n.Trin. 10.00 Uhr Gottesdienst 11.30 Uhr Gottesdienst<br />

15.07.12 Lektor T. Althaus Lektor T. Althaus<br />

7. So.n.Trin. 10.00 Uhr Gottesdienst<br />

22.07.12 Lektor W. Neumann<br />

Philippstift: Gottesdienst im Pflegeheim 11.15 Uhr, Lektor W. Neumann<br />

8. So.n.Trin. 10.00 Uhr Gottesdienst 11.30 Uhr Gottesdienst<br />

29.07.12 Pfr. E. Becker Pfr. E. Becker<br />

9. So.n.Trin. 18.00 Uhr Abendgottesdienst 10.00 Uhr Gottesdienst<br />

05.08.12 Pfr. E. Becker Pfr. E. Becker<br />

10. So.n.Trin. 10.00 Uhr Taufgottesdienst<br />

12.08.12 Pfr. E. Becker<br />

Philippstift: Gottesdienst im Pflegeheim 11.15 Uhr, Pfr. E. Becker<br />

Einschulung 5. Klasse 09.00 Uhr Ökum. Gottesdienst zum Schulanfang<br />

13.08.12 Montag Pfr. R. Runzheimer / Mitarbeiter<br />

Einschulung Grundschule 09.00 Uhr Ökum. Gottesdienst zum Schulanfang<br />

14.08.12 Dienstag Pfr. R. Becker / Pfr. A. Schreiner / Pfr. N. Mecke / Lektor Neumann / Mitarbeiter<br />

11. So.n.Trin. 10.00 Uhr Gottesdienst 18.00 Uhr Abendgottesdienst<br />

19.08.12 Pfr. R. Runzheimer Pfr. R. Runzheimer<br />

12. So.n.Trin. 10.00 Uhr Gottesdienst<br />

26.08.12 Lektor T. Althaus<br />

Philippstift: Gottesdienst im Pflegeheim 11.15 Uhr, Lektor T. Althaus<br />

13. So.n.Trin. 11.00 Uhr Kirchspielsgottesdienst in Mariendorf (Waldgottesdienst)<br />

02.09.12 Pfr. R. Runzheimer / Mitarbeiter<br />

14. So.n.Trin. 10.00 Uhr Taufgottesdienst<br />

09.09.12 Pfr. E. Becker<br />

Philippstift: Gottesdienst im Pflegeheim 11.15 Uhr, Pfr. E. Becker

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