BöNNsche Bröcke- drövver jöcke! - Bonner Stadtsoldaten-Corps von ...

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feldpo–t des Bonner Stadtsoldaten-Corps – Session 2012/2013 Der neue 1.Tanzoffizier des Bonner Stadtsoldaten-Corps Von Uwe Reichelt Sascha Hövener wurde am 8. Januar 1985 in Bonn geboren, und als waschechtem »Bönnschen Jung« und dem am Anfang der Session liegenden Geburtsdatum war ihm das Karnevals-Gen somit schon in die Wiege gelegt. Bereits als kleiner Junge entdeckte Sascha seine Leidenschaft für das Tanzen und tanzte bei den Kadetten unseres Brudercorps, der Ehrengarde der Stadt Bonn, und war auch Adjutant der Kinderbonna, die traditionell vom Vaterstädtischen Verein kommt. Nach einer kurzen Umorientierung wurde Sascha Mitglied bei der KG Teddybären, die von seiner Mutter Sonja Klippel geleitet und trainiert wird. Bei dieser KG haben auch schon unsere Marketenderinnen Sabrina Hövener und Vivien Eichhorn getanzt Unsere ehemalige Marie, Corinna Pick, hat diese Truppe trainiert. Nach erfolgreichem Schulabschluss absolvierte Sascha eine Maler- und Lackiererlehre und übt diesen Beruf auch heute noch aus. Einer längeren karnevalistischen Pause folgte Saschas Wunsch, wieder aktiv mitzumischen und so wurde er im vergangenen Jahr über seinen Stiefvater Michael Klippel, seines Zeichens Führer des Landsturms in unserem Corps, und durch seine Schwester Sabrina auf unsere Tanzgruppe aufmerksam. Wie es der Zufall so wollte, hatte der Tanzpartner von Michaela Seibt aufgehört, so dass diese ohne Tanzoffizier dastand. Nach einigen Trainingsabenden war dann jedoch schnell klar, »das ist der Rich- 48 Der neue 1.Tanzoffizier des Bonner StadtsoldatenCorps tige« und Sascha konnte als Tanzoffizier gewonnen werden. Nach vielenTrainingseinheiten konnten die beiden dann eine erfolgreiche erste Session als eines unserer fünf Tanzpaare absolvieren. Nachdem das 1. Tanzpaar nach der vergangenen Session seinen Rücktritt erklärt hatte, war wieder einmal guter Rat teuer. Es war jedoch schnell klar, dass Michaela und Sascha in der ersten Reihe stehen sollten. Nach kurzer Bedenkzeit stimmten beide dem Vorhaben zu und stürzten sich gemeinsam in die Arbeit. Das heißt, sie trainieren zwei- bis dreimal in der Woche, studieren den Mariechen- Tanz ein und üben auch die anderen Tänze. Besondere Herausforderung für beide, wie für alle anderen Tänzer ist außerdem noch der neue Tanz »Loss mer danze«, den die Tanzgruppe in dieser Session auf die Bühne bringen will. In seiner Freizeit ist Sascha vor allem sportlich aktiv und gern mit seiner Freundin und Freunden unterwegs. Mit Sascha und Sabrina tanzt übrigens ein waschechtes Geschwisterpaar bei den Bonner Stadtsoldaten, allerdings nicht gemeinsam. Wir wünschen unserem neuen 1. Tanzoffizier und natürlich auch seiner Marie eine erfolgreiche Session und viel Glück und Erfolg bei ihren und unseren Auftritten. 14 Mann in unheimlicher Mission Das Corps à la Suite auf Tour Hoch oben im finstern Norden, da leben wilde Friesenhorden. Die haben ihr Eiland zur freien Republik ernannt und sich unabhängig von der BRD bekannt. Man überlegt, was macht da Sinn, die Stadtsoldaten schicken wir hin. Aber die blau-weiß-roten Uniformen mit allen, die wären ganz schön aufgefallen. So reiste dann das Corps á la Suite wir schliefen zu zweit oder zu dritt. So konnte auch keiner was Böses machen oder andere schlimme verbotene Sachen. Am Flughafen fing die Sabotage schon an, einer sollte nicht mit, der arme Mann. Der reiste wie immer ohne Papiere, er sagt, weil er Papiere immer verliere. Zum Schluss hat man sich doch besonnen und ihn mit an Bord genommen. Als wir endlich auf der Insel stehen, kam die Frage: »Fahren oder gehen?« Wir haben jeder ein Fahrrad bekommen und so die Insel eingenommen. Wir fuhren gleich zur Sansibar, denn da muss man hin, das ist doch klar. Da sind wir eng zusammen gerückt und haben Bier und Würstchen verdrückt. Wir hatten die Friesen richtig im Blick. Aber die hielten fest, an der freien Republik. Dann kommen jetzt die härteren Sachen, wir werden es wie früher machen. Die Bevölkerung sollten Hunger und Durst verspüren Wie ließen uns vom Essen verführen. Nach dem Essen wollte keiner schon heim, wir kehrten bei der ständigen Vertretung ein. Da hingen bönnsche Mädchen an der Wand, die liefen früher als Bonna durchs Land. So ein Anblick ist ein wahres Gedicht, und Kölsch in Nordfriesland – da verzichtet man nicht. Am nächsten Tag ging's weiter – ihr glaubt nicht wie mit dem Fahrrad zur Austern-Company. Nach der Austern-Führung haben wir Austern geschleckt manch einem hat das nicht geschmeckt. Dann sind wir nach List in den Hafen gefahren. Auf dem Hafendeck wollten wir auch nicht sparen. Wir haben köstlich Fisch verdrückt, und alle waren hoch entzückt. Herr Gosch lud uns zum Schnäpschen ein, das Leben kann so herrlich sein. Am Abend wurde schon wieder gegessen, es erinnerte an den Film: »Das große Fressen«. Aber die Vorräte wurden nicht knapp, und die Einheimischen blieben immer noch satt. Die Speisekammer voll Fisch und Speck, dann trinken wir ihnen alles weg. Wir haben die Nacht zum Tag gemacht und haben getrunken und gelacht. Wir tranken Bier und süffigen Wein, ein Cocktail durfte es auch mal sein. So haben wir uns sehr bemüht, dass nichts zum Trinken übrig blieb. Mit 14 Mann ist das nicht so leicht, und schließlich hat's auch nicht gereicht. Die Fässer waren noch immer voll. Dafür war das Toürchen toll. Manch einer hat sich tapfer geschlagen und die Flüssigkeitsvernichtung bis zum Morgen ertragen. Der wollte am nächsten Morgen dann passen, aber wir haben es ganz ruhig angehen lassen. 'Ne Kutschfahrt durch den grünen Ort mit Fotoshooting hier und dort, so blieb dann noch eine bisschen Zeit, wo jeder sich die Zeit vertreibt. Bevor der Flug geht nun nach Haus, ruhen einige sich im Standkorb aus. Manch einer möchte noch was sehen, und andere wollen shoppen gehen. Pünktlich geht der Flug nach Haus und dann ist die Reise aus. Die Mission, die ist misslungen und auf Sylt da wird gesungen: »Wir bleiben freie Republik, wir haben das Corps à la Suite besiegt«. Ich hab 3 Kilo zugenommen und trotzdem ist's mir gut bekommen. Und wenn wir das nächste Mal los gehen, werd' ich zu meiner Truppe stehen. Ferdi Brack 14 Mann in unheimlicher Mission 49 feldpo–t des Bonner Stadtsoldaten-Corps – Session 2012/2013
Das Corps à la Suite die Mitglieder Jürgen Hofmann Kanzler bonnbuffet – Bonn-Baguette GmbH Ralf Bauer Naturstein Liberio Dennis Baum Gastrofrischdienst Willi Baum oHG Christoph Bell Notariat Bell Norbert Bleibtreu-Busquets B2 Kommunikation + Werbung GmbH Thomas Boll Business Center Köln/Bonn Ferdi Brack Steuerkanzlei Mario Brouwers cyberfabrik – media professionals Michael Büth Europhone Service GmbH Valentino di Donato V.D. Elektrotechnik Alexander Ernst Alexander Ernst Immobilien Roland Flörken Flörken Immobilien IVD Oliver Hoffmann Juwelier Oliver Hoffmann Dr. Matthias Hohlfeld Rechtsanwalt www.cyberfabrik.de +49 228 . 24 24 730 Dr. Andreas Jordan Zahnärzte am Schloss Werner Kentrup Bestattungshaus Hebenstreit & Kentrup GmbH Frank Kessel Kessel's Espresso Studio Karl-Heinz Morschhaeuser Sparkasse KölnBonn Andreas Nonnen-Büscher Nonnen-Büscher Immobilienverwaltung GmbH & Co. KG Peter H. Raths Juwelier Raths Dr. Felix Roth Augenklinik Roth Frank Spilker Marc Christian Schebben MSC Personalberatung Prof. Dr. Ulrich Tödtmann Eimer Heuschmid Mehle und Kollegen GbR Rechtsanwaltssozietät DenkWerkstatt für visuelle Kommunikation. brandneu brandneu PRINT WEB Hier gibt's mehr Infos! Starten Sie Ihren QR-Code-Reader auf Ihrem Handy und fotografieren Sie den QR-Code. http://www.bstc.de/corps/corps-a-la-suite/mitglieder/ DESIGN media professionals Das Corps à la Suite die Mitglieder 51 feldpo–t des Bonner Stadtsoldaten-Corps – Session 2012/2013
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