BöNNsche Bröcke- drövver jöcke! - Bonner Stadtsoldaten-Corps von ...

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feldpo–t des Bonner Stadtsoldaten-Corps – Session 2012/2013 Am Abend wird früh zu Abend gegessen, denn wir haben um 20 Uhr ein Rendezvous, das wir auf keinen Fall verpassen dürfen: Der Treffpunkt ist jedem bekannt: Die Davidwache an der Reeperbahn. Hier erwartet uns Jenny, eine in der traditionellen Dirnentracht des 16. Jahrhunderts gekleidete Schauspielerin. Sie klärt sachlich und seriös über die weltbekannte Amüsiermeile auf und liefert Informationen, die sie teils direkt von den Prostituierten hat. Aber auch einige Kameraden liefern Beiträge, die die Gruppe zum Schmunzeln bringt. Zum Schluss führt uns Jenny noch auf dieser sogenannten historischen Hurentour in zwei originalgetreue Bordellzimmer, bevor sie uns zu einem Schnaps in ein Lokal auf der Reeperbahn einlädt. Am folgenden Morgen haben es nur zwei Kameraden geschafft, den berühmten Fischmarkt zu besuchen, denn hierzu heißt es früh aufstehen. An den Ständen auf einer Freifläche direkt am Hafen kann man (fast) alles kaufen: Von A wie Aal über B wie Blumen, O wie Obst oder Z wie Zivilkleidung. Kalle und Jürgen sind aber pünktlich wieder im Hotel, wo sie zum gemeinsamen Frühstück mit uns »Spätaufstehern« wieder zusammentreffen. Damit wir unsere »Hamburg-Card« auch ausnutzen, beschließen wir, mit einem Schiff von den Landungsbrücken aus nach Övelgönne zu fahren. Hier liegt der unter Bonnern sehr bekannte Dampfeisbrecher »Stettin«. Es gibt in Bonn-Duisdorf eine Marinekameradschaft, die sich um die Erhaltung des 1933 bei den Stettiner Oderwerken gebauten damals größten Eisbrechers unter deutscher Flagge verdient gemacht hat. Wir kehren in einem Lokal an der Elbe ein, um uns einen Frühschoppen zu gönnen. Der Nachmittag steht zu unserer freien Verfügung, und so gehen wir einzeln oder auch in kleineren Gruppen durch die Stadt, deren Geschäfte sogar am Sonntag geöffnet haben. Ein weiteres Ziel ist das größte nicht-nukleare U-Boot der Welt. Die »U-434« wurde von zwei Hamburgern seinerzeit den Russen abgekauft und als Museum eingerichtet. Auch das Hamburger Wahrzeichen, der »Michel«, 110 Ex-Generalstäbler auf »Historischer Hurentour« die Speicherstadt oder die Kramer-Witwen-Wohnungen, die letzte erhaltene Wohnhofanlage aus dem 17. Jahrhundert, sind sehenswerte Ziele. Aber leider hat alles ein Ende, so auch unsere Tour nach Hamburg. Der letzte Abend klingt mit einem guten Essen im Maritim aus. Am Montagmorgen nach dem reichhaltigen Frühstück im Hotel »Maritim-Reichshof« müssen wir schweren Herzens wieder unseren Wagen beladen. Nachdem wir uns von Wolfgang verabschiedet haben, treten wir unsere Heimreise nach Bonn an. Für dieses schöne Wochenende gebührt unserem Stammtisch-Präsidenten ein herzliches Dankeschön. Ein besonderer Dank gilt aber auch unseren beiden Fahrern Horst C. und Josi. Letzterer ließ es sich nicht nehmen, uns alle einzeln nach Hause zu fahren.
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Auszug aus unseren Immobilien-Verk
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feldpo-t des Bonner Stadtsoldaten-C
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www.sparkasse-koelnbonn.de m Karnev
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Seite 12 und 13: Meer verdeile Enerjie, wie andere K
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Seite 18 und 19: Lässt Großstädte klein aussehen.
Seite 30 und 31: Das Corps de Chevaliers die Mitglie
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Seite 44 und 45: Der Kommandant stellt vor Horst Chr
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