„Feuer und Flamme“ für Leoben - Jugend am Werk

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Inhaltsverzeichnis 1. Aktueller Pressetext..............................................................................................................3 2. Jugend am Werk: In die Zukunft investieren.......................................................................5 3. Der Standort Leoben .............................................................................................................5 4. Fact-Sheet Schießstattstraße 10a ........................................................................................8 5. Das Team ...............................................................................................................................9 6. Einrichtungs-Highlights ...................................................................................................... 10 7. Die Jugend am Werk Steiermark GmbH ............................................................................. 12 � Rückfragenhinweis: Mag. a Edith Ziegner T 050/7900 1401, M 0664/8000 6 1008 edith.ziegner@jaw.or.at 2
1. Presseinformation „Feuer und Flamme“ für Leoben (Leoben, 01.04.2011) Mit der Entzündung des „Feuers der Begeisterung“ durch Bundespräsident Dr. Heinz Fischer wurde der neue Jugend am Werk Standort in Leoben am 1. April offiziell eröffnet. Der von der Immorent Süd GmbH generalsanierte und adaptierte ehemalige Supermarkt „Zielpunkt“ in der Schießstattstraße 10a beherbergt nun eine Produktionsschule für auszubildende 15- bis 25-Jährige sowie eine Tageswerkstätte und mobile Betreuungsangebote für Menschen mit Behinderung. Ein freudiger Tag für Jugend am Werk und für die Menschen der Region Leoben – darin waren sich alle anwesenden Gäste, allen voran Bundespräsident Dr. Heinz Fischer, LH-Stv. Siegfried Schrittwieser und Bürgermeister Dr. Matthias Konrad einig. „Die Beschäftigungs- und Integrationsangebote der Produktionsschule und Tageswerkstätten sind eine wichtige Maßnahme, um jenen, die am Rande der Gesellschaft stehen, eine neue Chance zu geben“, zeigte sich auch Jugend am Werk Aufsichtsratsvorsitzende Dr. in Anna Rieder zufrieden. Die Immorent Süd, die den ehemaligen Lebensmittelsupermarkt in nur wenigen Monaten Bauzeit als Totalübernehmer in eine moderne Betreuungs-, Ausbildungs- und Arbeitsstätte umgewandelt hat, freute sich mit Jugend am Werk über den gelungenen Standort: „Ein tolles Projekt, dessen Ergebnis uns alle mit Stolz erfüllt“, erklärte Geschäftsführer Bmstr. Ing. Heinz Moser. Weniger Jugendarbeitslosigkeit durch Produktionsschulen. Die vorhandene Gebäudestruktur wurde im Zeitraum März bis September 2010 modernisiert, rund 1400 m² bebaute Fläche wurden für die „Produktionsschule“ und die Tageswerkstätte adaptiert. Das innovative Konzept der Produktionsschulen zielt darauf ab, jungen Menschen zwischen 15 und 25 Jahren durch praktisches Tun und Arbeiten eine Zukunftsperspektive fernab von Arbeitslosigkeit und Verschuldung zu bieten. Besonders MigrantInnen oder SchulabbrecherInnen haben es auf Grund mangelnder Deutschkenntnisse oder sozialer Anpassungsschwierigkeiten oftmals schwer, am ersten Arbeitsmarkt bzw. in einer Ausbildung Fuß zu fassen. Am Standort Leoben führt Jugend am Werk in den Bereichen Holz, Metall und Gastronomie laufend 26 TeilnehmerInnen an das Arbeitsleben heran. „Derzeit sind wir voll ausgelastet. Durch die Abwicklung realer 3
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Seite 5 und 6: 2. Jugend am Werk: In die Zukunft i
Seite 7 und 8: - Reparatur- bzw. Sanierungsarbeite
Seite 9 und 10: Geschlecht m 20 54,1 % w 17 45,9 %
Seite 11 und 12: Dezember 2010 Gemeinsam mit Lehrlin

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