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Skript Tcl/Tk - Praktische Informatik / Datenbanken - Universität Kassel

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150<br />

Programmierung graphischer Benutzerschnittstellen mit <strong>Tcl</strong>/<strong>Tk</strong><br />

3. Man beendet die Aktion durch Freigeben der Maustaste. Man kann<br />

sich dies als „Fallenlassen“ des Objekts (drop) vorstellen. Damit<br />

sind die Änderungen abgeschlossen. Wäre dies etwa die Auswahl<br />

von graphischen Objekten mit einem Gummiband, dann wären alle<br />

eingeschlossenen Objekte selektiert.<br />

Die folgende Abbildung zeigt ein Zustandsdiagramm mit den möglichen<br />

Übergängen.<br />

Start<br />

Man kann die Abfolge der Ereignisse leicht mit den folgenden Zeilen<br />

beobachten (cdr1.tcl).<br />

pack [canvas .c]<br />

bind .c { puts "click %x %y" }<br />

bind .c { puts "drag %x %y" }<br />

bind .c { puts "drop %x %y" }<br />

Ein Programmlauf erzeugt eine Ausgabe wie die folgende<br />

click 104 91<br />

drag 105 92<br />

drag 121 99<br />

drag 123 100<br />

drag 126 101<br />

drag 143 111<br />

drag 145 112<br />

ButtonPress<br />

(click)<br />

Clicked Button-Motion<br />

(drag)<br />

ButtonRelease<br />

(drop)<br />

Button-Motion<br />

Dragging (drag)<br />

Dropped<br />

ButtonRelease<br />

(drop)

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