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Skript Tcl/Tk - Praktische Informatik / Datenbanken - Universität Kassel

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Kapitel 2 – Grundlagen 11<br />

2.2.2 Gestaltungsgesetze<br />

Neben dem bereits erwähnten Donald Norman gelten Jef Raskin, Jakob<br />

Nielsen und Steve Krug als wichtige Namen für das Interfacedesign als<br />

Teil der kognitiven Psychologie. Ihr Schwerpunkt ist der "Common-<br />

Sense-Approach", der Rücksicht auf kulturelle Gewohnheiten nimmt.<br />

Formen und Anordnungen werden unabhängig vom persönlichen<br />

Geschmack weitgehend einheitlich als angenehm und angemessen empfunden<br />

(ca. 100 Gesetzmäßigkeiten), vgl. auch Wissenschaft von der<br />

Bedeutung der Zeichen (Semiotik)<br />

■ Einheitlichkeit (Form, Linienstärke, Fontart, Fontgrößen)<br />

■ Farbkomposition<br />

■ Symmetrie<br />

☞ Gesetz der Prägnanz: wenige, ausgezeichnete, deutliche Formen werden<br />

gut erkannt und bleiben gut in Erinnerung!<br />

☞ Gesetz der Nähe: Gruppierung durch Nebeneinanderstellen, z. B.<br />

Menupunkte<br />

☞ Gesetz der Geschlossenheit: Gruppierung durch Umrandung<br />

☞ Gesetz der Gleichheit: gleiche Form, Farben, Fonts für semantische<br />

Gruppen<br />

☞ Gesetz der Erfahrung<br />

Nlzub, Vygklinaq<br />

QTF<br />

Ukloxdriih, Drawutz ikl Edfjeh

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