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Amtliche Bekanntmachungen - Markt Hohenwart

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<strong>Hohenwart</strong> -4- Nr. 1/2/12<br />

Stephaniritt in Eulenried<br />

Seit 32 Jahren, zum zweitenmal wieder ein Stephaniritt<br />

Eulenried (kgg) Zwanzig Pferde und zwei Kutschen nahmen<br />

diesmal am Stephansritt in Eulenried teil. Auf dem<br />

Gelände vor der Stephanskirche brannte ein Friedensfeuer,<br />

das aus Bethlehem stammte. Ministranten hatten es<br />

Tags zuvor in Pfaffenhofen in einer Stafette abgeholt. Eine<br />

große Anzahl an Schaulustigen wohnte dem Spektakel bei,<br />

das bis zum 18. Jahrhundert zurückverfolgt werden kann<br />

und nun zum zweiten malt wieder stattfand. Die <strong>Markt</strong>kapelle<br />

marschiert der Prozession voraus und ihr folgten<br />

die vielen Pferde und Gespanne. Erst ging es in die Ortstraße<br />

Richtung B300, nach der Wende, bis zum anderen<br />

Ortsende und dann zogen sie an Pfarrer Gumbiller vorbei<br />

und empfingen den Segen Gottes. Albert Walter, ein Mitorganisator<br />

und Sponsor, des wieder belebten Stephaniritt,<br />

bedankte sich bei allen Teilnehmern mit einem kleinen<br />

Präsent. Gleichzeitig lies er sich die Zusage fürs nächste<br />

Jahr geben. Kirchenratsvorsitzender Simon Schlittenbauer,<br />

bedankte sich ebenfalls bei Pfarrer Gumbiller, allen Mitwirkenden<br />

und der <strong>Markt</strong>kapelle und lud alle zu Würstchen,<br />

Punsch und Lebkuchen ein. Der Erlös der Spenden kommt<br />

dem Kindergarten Weichenried zu Gute.<br />

In der Kirche hatte Frau Pickl, (beim Brosi) ihre Klosterarbeiten<br />

ausgestellt. Dabei zeigt sie ihre Schätze, die sie<br />

sonst immer zu Hause in ihren Vitrinen hat. Darunter befand<br />

sich ein Fatschenkind, in der gleichen Ausführung, wie<br />

es von bayrischen Wallfahren an den hl. Vater verschenkt<br />

wurde, Wachsstöcke, Rosenkränze und weitere viele kleine<br />

Kunstwerke. Die Besucher waren so begeistert von den<br />

Kunststücken und wollten sie gleich erwerben. Frau Pickl<br />

kann sich aber nur schwer von ihren geliebten Werken trennen.

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