Wie haben Sie das Jahr 2012 erlebt? - Handels- und ...

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Weihnachtsbäume Blautannen und Nordmanntannen in allen Größen und Preislagen Verkauf ab 12. Dez.: Tägl. 14-18 Uhr, Sa u. So 10-16 Uhr, am 15. Dezember Bewirtung mit Musikeinlage durch die Musikschule Möckmühl ROIGHEIMER BEERENKULTUREN Martin Weber - 74255 Roigheim -Tel. 0 62 98/12 12 Wir bedanken uns bei unseren Kunden für das entgegengebrachte Vertrauen und wünschen ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr Frohe Weihnachten und ein glückliches neues Jahr wünscht Ihnen Ihr Team vom Autohaus Metzger Möckmühler Straße 23 · 74259 Widdern · Tel. 06298 / 7347 · Fax 06298 / 7644 www.auto-metzger-widdern.com · E-Mail: info@auto-metzger.com Vorlesewettbewerb der 6. Klassen Auch in diesem Schuljahr nahmen wie seit vielen Jahren alle Schüler der 6. Klassen am Lesewettbewerb des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels teil. In den vergangenen Wochen hatte jeder Schüler im Deutschunterricht ein Buch vorgestellt und in seiner Klasse einen Textauszug vorgelesen, so wurden die Klassensieger ermittelt: Jana Reichert und Benny Glöckner (Möckmühl) in Kl. 6a, Ayca Böhm (Herbolzheim) und Michelle Wagner (Neudenau) in Kl. 6b sowie Marisa Sitzler und Julia Unger (Sulzbach) in Kl. 6c. Im nächsten Auswahlverfahren stellten sich die Klassensieger einer Jury, zu der neben den Deutschlehrern auch Realschulrektorin Beate Strauß und Mitglieder der SMV gehörten. Die Jury vergab Sportunterricht mit dem ASV Möckmühl Wie bereits im vorigen Schuljahr bekam die Realschule Besuch vom örtlichen Ringerverein. Die Kooperation Schule / Verein zwischen der Realschule und dem ASV Möckmühl ist nun bereits im dritten Jahr erfolgreich. Neben der Arbeitsgemeinschaft (AG) finden auch regelmäßig Besuche der Ringer im regulären Sportunterricht statt. Dieses Mal hatten sich die ASV’ler für diese Visite einen ganzen Schultag Zeit genommen und brachten die Jungs der Klassen 5- 9 ordentlich ins Schwitzen. Nach einer spielerischen Aufwärmphase wurden die Schüler gleich richtig körperlich gefordert, indem sie diverse Kräftigungs- und Dehnübungen nachmachen mussten. Hierbei stellten die Kinder fest, dass ringerspezifische Erwärmung teilweise ein hohes Maß an Athletik und Körperbeherrschung erfordert und sie gleichzeitig an ihre physischen Grenzen bringt. Bevor die Klassenstufen nun in einzelne Übungsgruppen eingeteilt wurden, kam das Highlight des Tages. Die Schwerathleten des ASV, darunter einige Realschüler, demonstrierten Angriffs- und Abwehrtechniken im Freistil, sowie im griechisch-römischen Stil. Im Anschluss probierten die Schüler ein paar der gezeigten Techniken aus. Jede Gruppe wurde von einem Ringer mit Hilfestellung und Ratschlägen tatkräftig unterstützt. Die Begeisterung über die vielseitigen Möglichkeiten dieser Sportart war den Schülern sichtlich anzumerken. Ein herzliches Dankeschön für die Realisierung dieser tollen Sportstunden gilt den Ringern des ASV Möckmühl, insbesondere Siegfried Moll, Karl-Heinz Messer, Christian Heinle und Oguz Sahin. Des Weiteren danken wir unseren Schülern Patrick Messer, Louis Valet, Jan Reichert und Lars Reichert. Aus vergangener Zeit... Berichte des Heimatkundlichen Arbeitskreises Möckmühl von K.-H. Kraft Weihnachten in New York Ab Dezember 1933 fuhr Heinrich Kraft als 4. Offizier auf dem Passagier- und Postdampfer „Berlin“. Über das Weihnachtsfest berichtete er: Am 23. Dezember liefen wir in New York ein, wir legten an der Lloyd-Pier in Hoboken an. Das Weihnachtsfest, das ich auf meinen bisherigen Reisen immer auf See verbrachte – denn eine Liegezeit während den Feier-tagen kostete die Reederei nur Geld – konnten wir mal ausnahmsweise im Hafen feiern. Am Heiligabend war die gesamte Besatzung im großen Speisesaal versammelt. Kapitän von Thülen hielt eine schöne Rede. Jedes Besat-zungsmitglied erhielt einen Teller mit Äpfeln, Nüssen, Zigarren und Ziga-retten, jeder das gleiche. Bei einigen Gläsern Punsch sangen wir „Stille Nacht, Heilige Nacht“ und noch weitere altvertraute Weihnachtslieder. Wir waren wie eine große Familie, alle saßen einträchtig beieinander, Offiziere und Matrosen, Ingenieure und Heizer, Köche und Stewards. Standesamtliche Nachrichten Beurkundungen im Standesamt Möckmühl: November 2012 EHESCHLIESSUNGEN Johannes Penner und Iva Smiljkovic, Möckmühl und Beograd, Serbien STERBEFÄLLE Johann Schäffer, Möckmühl. Elisabeta Ulman, geb. Felinger, Möckmühl. Artur Töws, Möckmühl. Emma Hedwig Bader, geb. Lechner, Möckmühl. Marta Lachmuth, geb. Vogt, Möckmühl. Ida Hirsekorn, Möckmühl. Heinz Ludwig Würth, Möckmühl. – 10 – Punkte für die Lesetechnik, die Textgestaltung und das Textverständnis. Schulsiegerin wurde Marisa Sitzler, fast punktgleich erreichte Benny Glöckner den 2. Platz. Die beiden Spitzenreiter des Wettbewerbs erhielten eine Urkunde und durften sich je 2 Bücher als Preis aussuchen, auch die anderen Klassensieger bekamen als Anerkennung ihrer Leistung einen Buchpreis, so dass wieder neues „Lesefutter“ für ihren Leseeifer bereitliegt. Neuer Gastronom in der Götzenstube in Möckmühl Der 1. Vorsitzende des Handels- und Gewerbevereins Möckmühl, Andreas Capelle, begrüßt Herrn Tortora in Möckmühl und wünscht ihm viele hungrige Gäste. Es gibt so wunderweiße Nächte Es gibt so wunderweiße Nächte, Drin alle Dinge Silber sind. Da schimmert manchen Stern so lind, Als ob er fromme Hirten brächte Zu einem neuem Jesuskind. Weit wie mit dichtem Diamantenstaube Bestreut, erscheinen Flur und Flut, Und in die Herzen, traumgemut, Steigt ein kapellenloser Glaube, Der leise seine Wunder tut. Rainer Maria Rilke Suche Wohnung/Haus! 3-4 Zi. oder Haus zur Miete ab 15.2.2013 oder später gesucht. Größe ab 80 m² . Tel. 0179 22 44 111 Ihr sympathisches Reisebüro mit dem gewissen Plus an Service T Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr verbunden mit dem Dank für das Vertrauen, das Sie uns im letzten Jahr entgegengebracht haben. O Max + Bruno Rößler Im Einkaufszentrum Waagerner Tal 20 74219 Möckmühl Tel. 06298-95340 Mail: info@reiselaedle.de www.reiselaedle.de O
Wir wünschen allen unseren Kunden und Bekannten ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr. Familien Hofmann und Mitarbeiter Pucarostraße 16 74255 Roigheim Tel. (0 62 98) 91 20 00 Fax (0 62 98) 14 69 Neudenau in allen Finalen vertreten KARATE: Bei der Baden-Württembergischen Nachwuchsmeisterschaft des Goju-Ryu Karatelandesverbandes für Kinder, Schüler und Jugend in Eppingen erkämpfte sich das Karate-Team Neudenau sensationell 7x Gold, 6x Silber und 2x Bronze. Die Abteilungsleiter Angelika Böhrer und Harald Trautmann staunten nicht schlecht. Die Goldmedaillen purzelten nur so. In allen 9 gestarteten Kata - Disziplinen standen die Neudenauer Athleten im Finale. Davon waren vier reine Vereinsduelle. In sieben Finalbegegnungen ging das IT Franken als Sieger von der Matte. Nach langen Vorrundenkämpfen am Vormittag fanden am Nachmittag die Finalbegegnungen zuerst in den Einzeldisziplinen statt. Bei den Kleinsten in „Kata Einzel Bambini Mädchen“ siegte Carina Winter und wurde stolz die erste Baden-Württembergische Goju-Ryu Nachwuchsmeisterin für das IT Franken. Im ersten Finale standen sich bei den „Kinder Kata Einzel Jungen“ Dominik Winter und Yannick Kelber gegenüber. Diesmal ging Yannick als glücklicher Goldmedaillengewinner aus diesem Vereinsduell hervor, Silber ging an Dominik. Das zweite Vereinsfinale bestritten Daniel Winter und Justin Biko in „Schüler Kata Einzel Jungen“. Justin holte sich Gold, Daniel durfte sich über Silber freuen. Bei den „Schüler Kata Einzel Mädchen“ musste sich Giulia Donat im Finale ganz knapp mit 2:3 Kampfrichterstimmen ihrer Gegnerin geschlagen geben und holte Silber. Linda Weigel belegte einen verdienten 5. Platz. Bei den „Jugend Kata Einzel Jungen“" sicherte sich Manuel Trautmann im Finale unangefochten den ersten Platz, Jacob Haufe wurde dritter. Michelle Metz stand im Finale der „Jugend Kata Einzel Mädchen“ und durfte sich am Ende über einen tollen 2. Platz freuen. Seda Keküllüoglu erkämpfte sich die Bronzemedaille, Jana Röckel wurde fünfte. Auch in den Kata Team-Wettbewerben zeigten die Neudenauer ihre Dominanz und holten sich alle 3 möglichen Goldmedaillen. Das „Kinder Kata Team Jungen“ mit Dominik Winter, Justin Biko, Yannick Kelber und Daniel Winter ließ ihren Gegnern keine Chance und stand ganz oben auf dem begehrten Treppchen. Ebenfalls dominierte das IT Franken die „Schüler/Jugend Kata Team“ Begegnungen. Gold ging an das Mädchenteam 2 mit Seda Keküllüoglu, Jana Röckel und Michelle Metz vor ihren Teamkolleginnen IT Franken 1 mit Annika Henn, Giulia Donat und Linda Weigel. Bei den Jungen siegten Dominik Winter, Manuel Trautmann und Jacob Haufe vor ihren Vereinskollegen Daniel Winter, Justin Biko und Yannick Kelber. Betreut wurden die erfolgreichen Athleten des IT Franken von Angelika und Nicolai Böhrer, Harald Trautmann, Francesca Donat, Stefanie Winter, Elli Biko und Thorsten Henn. Betreuer - hinten v.l. Elli Biko, Thorsten Henn, Nicolai Böhrer, Stefanie Winter, Mitte v.l. Angelika Böhrer, Francesca Donat, Harald Traumann Wir wünschen allen Lesern und Insereten ein besinnliches Weihnachtsfest und ein zuversichtliches, gesundes neues Jahr 2013. Wir wünschen allen Weihnachten ist ohne Christstollen undenkbar... Entstanden ist dieser in den Backstuben der Klöster des Mittelalters. Die Form und das Aussehen des Christstollens sollten an das gewickelte Christkind erinnern. Der weiße Zuckerguss wurde als Windel interpretiert. Manche vermuten den Ursprung des Stolles auch in der vorchristlichen Zeit. Es wurden damals in den Rauhnächten Brote gebacken, um die Seelen Verstorbener zu bewirten. Das brachte den Angehörigen Glück. Nach dem Ritual wurden die Brote dann von den Opferbringern selbst verspeist, da die Toten diese Brote ja nicht mehr essen konnten. Später verspeiste man die Stollen dann gleich ohne Opferritual. Der Christstollen ist das Weihnachtsgebäck mit der wohl längsten Tradition in Deutschland. Im Jahre 1329 wurde er in Naumburg an der Saale erstmalig erwähnt. Dort sollen die Bäcker von ihrem Bischof ein Zunftprivileg erhalten haben. Als Dank bekam der Bischof jedes Jahr zwei Stollen als Weihnachtsgabe. Das ursprüngliche „Christbrot” aus dem 14. Jahrhundert war eine Fastenspeise der Klöster, zu dessen Zubereitung keine Butter und keine Milch verwendet werden durfte, lediglich Mehl, Hefe Wasser und Rübenöl. Kurfürst Ernst von Sachsen schmeckte dieses Christbrot überhaupt nicht, denn er wandte sich an Papst Innocenz VIII. mit der Bitte, das „Butterverbot“ außer Kraft zu setzen. Der Papst war einsichtig und schickte ein als „Butterbrief“ bekanntes Schreiben: "Sintemahl nun, dass euretwegen für uns vorgegeben, dass in euren Herrschaften und Landen keine Ölbäume wachsen und dass man des Öls nicht genug, sondern viel zu wenig und stinkend habe, dass man teuer zukaufen muss, oder solches allda habe, das man aus den Rübsen Öl mach, daß der Mensch Natur zuwider und ungesund, durch dessen Gebrauch die Einwohner der Lande von mancherlei Krankheit befallen. Als sind wir in den Dingen zu eurer Bitte geneigt und bewilligen in päpstlicher Gewalt, in Kraft dieses Briefes, dass ihr, eure Weiber, Söhne, Töchter und all eure wahren Diener und Hausgesinde der Butter anstatt des Öls ohne eine Pön frei und ziemlich gebrauchen möget." Der Butterbrief ermöglichte es, bei Zahlung einer bestimmten Buße auch während der Fastenzeit Milch und Butter zu verwenden. Mit dem erworbenen Vorrecht konnten nun, mit gutem Gewissen und Gottes Segen, Milch und Butter für den Stollen verwendet werden. Mit seiner Erlaubnis handelte der Papst nicht ganz uneigennützig, denn die Verwendung von Butter anstelle von Rüböl war an die Bedingung geknüpft, Buße zu tun. Im konkreten Fall bedeutete dies, sich finanziell am Bau des Freiberger Doms zu beteiligen. In Dresden erschien der Begriff „Christbrod“ auf einer Rechnung an den Dresdner Hof ca. 1474. Den Stollen bezeichnete man in Dresden damals als „Striezel“. Der Dresdner Striezelmarkt verdankt diesem traditionsreichen Gebäck seinen Namen und es wurde dort seit 1500 das „Christbrod uff Weihnachten“ verkauft. Ab 1560 übergaben die sächsische Bäcker ihrem kurfürstlichem Landesherrn alljährlich zum heiligen Fest zwei Weihnachtsstollen von 1,50 Meter Länge und 36 Pfund Gewicht. Acht Meister und acht Gesellen trugen sie zum Schloss. Anno 1730 ließ August der Starke, Kurfürst von Sachsen und König von Polen, vom Bäckermeister Zacharias einen Riesenstollen von 1,8 Tonnen backen, der in 24.000 Portionen aufgeteilt wurde. Um den Stollen in einem dafür speziell gebauten Ofen zu backen, wurden 60 Gesellen benötigt. Acht Pferde zogen den Wagen danach bis zum Tisch des Königs, wo er mit einem ca. 1,60 Meter langen Stollenmesser angeschnitten wurde. An dieses Ereignis knüpft das jährlich am Sonnabend vor dem 2. Advent in Dresden stattfindende Stollenfest auf dem Striezelmarkt an. Der Überlieferung zufolge war kam der Hofbäcker Heinrich Drasdo in Torgau auf die Idee, den adventlichen Fastenstollen zum Weihnachtsfest Trockenfrüchten und Mandeln zu verfeinern. So wurde das ursprünglich eher karge Gebäck nach und nach zu einem reichhaltigen Weihnachtsgebäck. Die später aufgekommene Bezeichnung Christ“Stollen” soll auf einen „Pfosten“ hinweisen, der im christlichen Glauben die tragende Kraft Jesu symbolisieren soll. Nach einem über 100 Jahre alten Rezept (in Wikipedia) enthält der Dresdner Stollen bei 3 Pfund Mehl: 300 g Zucker, 1 1/4 Pfund Butter, 1/4 Pfund Rindertalg (heute besser Schmalz) 1 1/2 Pfund Rosinen, in Rum eingeweicht 3/4 Pfund Zitronat 3/4 Pfund Mandeln 110 g Hefe, 1 Prise Salz abgeriebene Zitronenschale, ca. 1/4 l Milch. Nach dem Backen muss der Stollen mindestens 3 Wochen kühl lagern, ehe er den feuchten und festen Zustand erhält und schmeckt. Er hielt sich entsprechend aufbewahrt (außerhalb von Kühltruhen, in feuchten Gewölben/Kellern) traditionell oft bis Ostern. – 11 – Weihna Weihnachtszauberchtszauber- FREU DICH Guts Gutsch chein ein Wir Wir wüns wünsch chen en froh frohe e Weihna Weihnacht chten en Ihr Ihr Gutschein einlösbar bis 24. Dez. 12 auf reguläre Winterware (nicht auf Frühlingsware). Nicht mit anderen Aktionen kombinierbar. 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