Es begann ... - Handels- und Gewerbeverein Möckmühl
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Mitteilungsblatt des <strong>Handels</strong>- <strong>und</strong> <strong>Gewerbeverein</strong>s <strong>Möckmühl</strong> eV<br />
Gesamtauflage: 14.000 Exemplare<br />
Satzspiegel: 400 mm hoch, 6 Anzeigenspalten 45 mm breit<br />
Herstellung: Druckerei Karle GmbH, <strong>Möckmühl</strong><br />
Für den Inhalt verantwortlich: Eberhard Karle, 74216 <strong>Möckmühl</strong>, Postfach 1230,<br />
Tel. (06298) 1232, Fax 3388<br />
Verbreitungsgebiet: <strong>Möckmühl</strong>, Bittelbronn, Dippach, Hagenbach, Korb, Ruchsen,<br />
Siegelbach, Züttlingen, Ernstein, Adelsheim, Leibenstadt, Sennfeld, Jagsthausen,<br />
Olnhausen, Lampoldshausen, Neudenau, Herbolzheim, Siglingen, Reichertshausen,<br />
Kressbach, Roigheim, Billigheim, Waldmühlbach, Katzental, Widdern, Unterkessach,<br />
Volkshausen, Schöntal, Berlichingen, Bieringen, Oberkessach, Rossach, Allfeld,<br />
Stein am Kocher, Gochsen, Kochersteinsfeld<br />
KATZENTAL<br />
WALDMÜHLBACH<br />
BILLIGHEIM<br />
BITTELBRONN<br />
SIEGELBACH<br />
REICHERTSHAUSEN<br />
ALLFELD<br />
SIGLINGEN<br />
NEUDENAU<br />
HERBOLZHEIM<br />
ROIGHEIM<br />
KRESSBACH<br />
STEIN<br />
ADELSHEIM<br />
ZÜTTLINGEN<br />
SENNFELD<br />
LEIBENSTADT<br />
HAGENBACH<br />
KORB OBERKESSACH<br />
VOLKSHAUSEN<br />
DIPPACH<br />
BIERINGEN<br />
UNTERKESSACH<br />
SCHÖNTAL<br />
BERLICHINGEN<br />
OLNHAUSEN<br />
MÖCKMÜHL<br />
ERNSTEIN<br />
WIDDERN<br />
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LAMPOLDSHAUSEN<br />
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Sollten Sie diese Zeitung nicht regelmäßig<br />
erhalten, rufen Sie uns an:<br />
Druckerei Karle, Tel. (06298) 1232<br />
Nr. 5 48. Jahrgang<br />
11. Mai 2012<br />
<strong>Es</strong> <strong>begann</strong> ...<br />
am 1. Dezember 1961 <strong>und</strong> der „Erfinder“ war ein gewisser Herr<br />
Becker. Der Großvater unseres VON UNS ZU EUCH erhielt den<br />
Namen „<strong>Möckmühl</strong>er Spiegel“ <strong>und</strong> das Impressum las sich so:<br />
Herausgeber: becker-werbung gmbH, <strong>Möckmühl</strong>. Verantwortlich<br />
für den redaktionellen Teil: Herbert Becker, <strong>Möckmühl</strong>, für den<br />
Anzeigenteil Elisabeth Häussermann, <strong>Möckmühl</strong>. Druck: Druckerei<br />
Karle, <strong>Möckmühl</strong>.<br />
Herr Becker begründete seine Idee für die Herausgabe (er nannte<br />
es damals schon „Blättle“) in der ersten Nummer:<br />
„In eigener Sache.<br />
Die erste Nummer des „<strong>Möckmühl</strong>er Spiegel“ liegt vor Ihnen.<br />
Unser „Blättle“, vorläufig in einer Auflage von 2000 Stück, ist für<br />
die Einwohner der Stadt <strong>Möckmühl</strong> geschrieben worden. Gleichzeitig<br />
sollen aber auch die Orte Bittelbronn, Jagsthausen, Leibenstadt,<br />
Olnhausen, Reichersthausen, Roigheim, Ruchsen, Sennfeld,<br />
Siglingen, Unterkessach, Widdern <strong>und</strong> Züttlingen innerhalb unseres<br />
„Blättle“ zu Worte kommen. Leider können wir die erste Nummer<br />
nur in <strong>Möckmühl</strong> an alle Haushalte verteilen. In den anderen Orten<br />
werden vorerst nur ein Teil der Bewohner den „<strong>Möckmühl</strong>er<br />
Spiegel“ erhalten. Unser Bestreben geht aber dahin, in nicht allzu<br />
ferner Zeit auch alle übrigen Familien des Verbreitungsgebietes<br />
mit dem „<strong>Möckmühl</strong>er Spiegel“ zu beliefern.<br />
In diesem Jahr erscheinen nur 2 Ausgaben. Die vorliegende<br />
Ausgabe ist die Advents-Nummer, während am 20. Dezember<br />
die Weihnachtsnummer erscheint. Ab Freitag, den 5. Januar 1962<br />
kommt dann unser Blatt regelmäßig jeden Freitag zu Ihnen ins<br />
Haus.<br />
Was will der „<strong>Möckmühl</strong>er Spiegel“ ?<br />
Wir wollen ein Bindeglied werden zwischen den Menschen, wollen<br />
eine Brücke schlagen von Familie zu Familie. Die Geschehnisse<br />
in <strong>Möckmühl</strong> <strong>und</strong> der Umgebung wollen wir schildern, die kulturellen<br />
sowie die sportlichen Ereignisse beleuchten <strong>und</strong> über die<br />
Arbeit der Vereine berichten.<br />
Wir werden ab 5. Januar 1962 die amtlichen Bekanntmachungen<br />
der Stadt <strong>Möckmühl</strong> veröffentlichen, die gewiß nicht leichten<br />
Aufgaben der Bürgermeister den Einwohnern nahe bringen <strong>und</strong><br />
über die Arbeit der Gemeinderäte Berichte veröffentlichen. Nicht<br />
zuletzt soll auch unser Leser selbst zu Worte kommen.<br />
JAGSTHAUSEN<br />
Durch unser „Blättle“ hat die Geschäftswelt die Möglichkeit, einen<br />
weitaus größeren Interessentenkreis direkt anzusprechen. wir<br />
wollen dabei die Mittler sein. Unsere Leser werden dann bei ihrem<br />
Einkauf sicherlich die Geschäfte berücksichtigen, die durch ihre<br />
Anzeigen die Herausgabe des „<strong>Möckmühl</strong>er Spiegel“ ermöglichen.<br />
Der Herausgeber“<br />
Mittlerweile gibt es sehr viele Werbeblätter <strong>und</strong> jede Gemeinde<br />
hat ihr Nachrichtenblatt, die Sportvereine ihre eigenen Werbeträger.<br />
VON UNS ZU EUCH gibt es nun im 48. Jahr <strong>und</strong> ist nach wie vor<br />
bei den Lesern <strong>und</strong> Inserenten sehr beliebt. Das erfahren wir<br />
immer wieder, sei es dadurch, dass sich unsere Leser melden,<br />
wenn sie ihr „Blättle“ einmal nicht im Postfach vorfanden, sei es<br />
durch die Resonanz auf die verschiedensten Beiträge <strong>und</strong> natürlich<br />
als Werbeträger für unsere Anzeigenk<strong>und</strong>en, für die das Verbreitungsgebiet<br />
des Blättle ideal ist. Und auch heute noch trägt sich<br />
das Blättle durch die Anzeigen unserer Inserenten, bei denen wir<br />
uns hier ganz herzlich bedanken.<br />
In der ersten Ausgabe von 1961inserierten schon <strong>Möckmühl</strong>er<br />
Geschäfte, die unsere Leser auch heute noch durch Anzeigen im<br />
VON UNS ZU EUCH kennen <strong>und</strong> in <strong>Möckmühl</strong> finden:<br />
z.B. gab der Friseurmeister Rudi Herms <strong>und</strong> Frau der<br />
Bevölkerung bekannt, dass sie am Sonnabend, den 2. Dezember<br />
1961, im Haag 11, einen modernen Damen- <strong>und</strong> Herrensalon<br />
eröffnen. Rüdiger Herms hat den Salon seines Vaters übernommen<br />
<strong>und</strong> bedient seine K<strong>und</strong>en gerne in der Reichertshäuser Straße.<br />
Die Volksbank <strong>Möckmühl</strong> stellte ihre „Geschäftszweige“ vor:<br />
Spareinlagen, Gewinnsparen, Prämiensparen, Bausparen, Scheck-<br />
Überweisungs- <strong>und</strong> Wechselverkehr, Kleinkredite, Geschäftskredite,<br />
Baudarlehen, Wertpapiergeschäfte - Verwahr <strong>und</strong> Verwaltung -,<br />
Devisen- <strong>und</strong> Sortengeschäfte, Vermögensberatung, Geldwechselautomat,<br />
Tag- <strong>und</strong> Nachttresor, Schließfächer zur Aufbewahrung<br />
von Wertsachen <strong>und</strong> informierte, dass sie „seit Oktober 1961 im<br />
neuen moderenen Bankgebäude während der Geschäftszeiten<br />
von 7.30 - 12.30 <strong>und</strong> 14. - 17 Uhr, freitags bis 18 Uhr (samstags<br />
geschlossen) für ihre K<strong>und</strong>en zur Verfügung steht.<br />
„DIE BÜCHERSTUBE“ von Werner Meissner, heute „Buchhandlung<br />
Meissner“ von Elke Menzel, <strong>und</strong> „Meissner Schreibwaren“<br />
von Birgit Rathgeber, inspirierte die Leser in der damaligen Anzeige<br />
schon für ein Buchgeschenk „auf dem Gabentisch“.<br />
Manfred Schlägel machte in einer Anzeige die K<strong>und</strong>en darauf<br />
aufmerksam, dass er in <strong>Möckmühl</strong>, Widdern <strong>und</strong> Jagsthausen<br />
„die neuesten Radio- <strong>und</strong> Fernsehgeräte seinen K<strong>und</strong>en gerne<br />
unverbindlich vorführt, Beleuchtungskörper <strong>und</strong> Märklin-Spielwaren<br />
in seinem Sortiment hat <strong>und</strong> K<strong>und</strong>endienst <strong>und</strong> Installationen zum<br />
Service gehören.<br />
Elektro-Schlägel inseriert auch heute noch regelmäßig im Blättle<br />
mit „Reparaturen <strong>und</strong> Verkauf aller Elektro-Haushaltsgeräte, etc.“<br />
Stoff-Weber inserierte in dieser ersten Ausgabe „Geschenke,<br />
die begeistern ... in allen Abteilungen praktische Geschenke für<br />
IHN, für SIE <strong>und</strong> ihre Lieben ... Noch ist das Angebot lückenlos.“<br />
Weber - das Modehaus informiert unsere Leser bis heute über<br />
Angebote, auch mit jährlichen Modeschauen.<br />
Gaststätte / Metzgerei Bären stellte sich schon damals als „das<br />
gemütliche Familienlokal“ vor, „mit dem Besten aus Küche <strong>und</strong><br />
Keller“ mit dem Service „Feinste Fleisch- <strong>und</strong> Wurstwaren werdenzu<br />
allen Familienfeiern frei Haus geliefert.“ Auch heute noch<br />
ist das Gasthaus zum Bären im Familienbesitz.<br />
Klaus Strässer inserierte: „TAXE mit Mercedes bei Tag <strong>und</strong><br />
Nacht“ - „Gesellschaftsfahrten mit dem VW-Bus“ - „Leichentransporte“.<br />
Sohn Bernd Sträser führt den Taxibetrieb <strong>und</strong> Reisen im<br />
<strong>Möckmühl</strong>er Reisebüro Strässer, Sohn Ralf das Bestattungsinstitut<br />
im Sinne ihres Vaters weiter.<br />
Und natürlich inserierte die Druckerei Karle „alle Geschäfts- <strong>und</strong><br />
Familiendrucksachsachen preiswert <strong>und</strong> schnell“.<br />
Auch heute noch wird hier das „Blättle“ gedruckt.<br />
Im Januar 1962, in der Nr. 1, der 3. Ausgabe des „<strong>Möckmühl</strong>er<br />
Spiegel“ erschienen folgende Leserbriefe:<br />
„Ich freue mich, dass ich durch den „<strong>Möckmühl</strong>er Spiegel“ etwas<br />
mehr über meine Heimat erfahre. Bitte schicken Sie mir das<br />
„Blättle“ regelmäßig“ - E. Hartmann-Riedel, Kusel/Pfalz<br />
„Herzlichen Glückwunsch dem <strong>Möckmühl</strong>er Spiegel, das ist ein<br />
nettes Blättle. Habe jede Zeile gelesen. <strong>Es</strong> ist immer erfreulich,<br />
wenn man im Ausland etwas von der Heimat hört“ Bitte schicken<br />
Sie mir regelmäßig alle Nummern.“ - L. Bürkle, Auer b. Bozen,<br />
Italien.<br />
www.hgv-moeckmuehl.de<br />
Die Nr. 6 „VON UNS ZU EUCH“ des 48. Jahrgangs<br />
erscheint am 9. Juni 2012. Anzeigen sollten<br />
bis spätestens 31. Mai 2012 in der<br />
Druckerei Karle GmbH, Tel. (06298) 1232, Fax 3388,<br />
E-Mail: Karle.Moeckmuehl@t-online.de<br />
aufgegeben werden.<br />
Auch wir möchten unser Gutachten geben über den <strong>Möckmühl</strong>er<br />
Spiegel. Wir hatten uns sehr darüber gefreut. Unser Neffe,<br />
Bäckermeister Erich Zöller, hat ihn uns zugeschickt. Da ich ein<br />
<strong>Möckmühl</strong>er bin, würden wir, d.h. meine Frau <strong>und</strong> ich es begrüßen,<br />
wenn wir das Blättle regelmäßig bekämen. Wir sind jedes Jahr<br />
zwei- bis dreimal in <strong>Möckmühl</strong> <strong>und</strong> lieben es. Dem <strong>Möckmühl</strong>er<br />
Spiegel wünschen wir im Jahr 1962 recht guten Erfolg.“<br />
Karl Zöller <strong>und</strong> Frau, Offenbach/Main<br />
„Durch meinen Neffen Eugen Walter bekomme ich das Blättle<br />
zugesandt. <strong>Es</strong> ist sehr viel Interessantes darin zu lesen.<br />
Wie ich aus dem Blättle ersehe, hat sich <strong>Möckmühl</strong> sehr verändert,<br />
ich glaube, ich habe die erste Nummer des M.Sp. mindestens<br />
zehnmal hintereinander gelesen. Möchte Ihnen recht herzlich<br />
gratulieren, verb<strong>und</strong>en mit den besten Wünschen, dass aus dem<br />
Blättle einmal ein großes Blatt werden möge.“<br />
Mathilde Walter, Forrest Hills L.J. USA<br />
Viele ehemalige <strong>Möckmühl</strong>er erhielten den „<strong>Möckmühl</strong>er Spiegel“,<br />
dann „<strong>Möckmühl</strong>er Blättle“ <strong>und</strong> später „VON UNS ZU EUCH“<br />
kostenlos auf Wunsch zugesandt. Schließlich waren es ca. 400<br />
interessierte auswärtige Leser, u.a. in Australien, USA, Holland,<br />
Kanada .... <strong>und</strong> irgendwann wurde es dann „kostenpflichtig“ in<br />
Form von den Portokosten. Wir versenden immer noch an „alte<br />
<strong>Möckmühl</strong>er“ die neuen Ausgaben. Ein besonderer Gruß hier<br />
an unseren wahrscheinlich ältesten Leser mit 90 Jahren, mit<br />
dem wir auch per Mail Kontakt halten, Herrn Erich Metzger<br />
in New York.<br />
In der zweiten Ausgabe des <strong>Möckmühl</strong>er Spiegel“ gab es eine<br />
Rubrik „Sport-Spiegel“, wo über eine „Schlammschlacht mit KO“<br />
– Erlenbach - <strong>Möckmühl</strong> – berichtet wurde (Text evtl. im VON<br />
UNS ZU EUCH in einer der nächsten Ausgaben) - <strong>und</strong> dazu der<br />
Leserbrief<br />
„Wir Sportler begrüßen den <strong>Möckmühl</strong>er Spiegel. Endlich etwas<br />
für uns. Vor allem seine Offenheit gefällt uns. Bleibe weiter so <strong>und</strong><br />
vieles wird im Sport bei uns besser, Erlenbach darf sich nicht<br />
wiederholen.“ E.M., K.H., H.H., alle <strong>Möckmühl</strong><br />
In dieser Ausgabe gab es dann auch schon gleich „schlechte<br />
Nachrichten“ zu der Idee, die amtlichen Nachrichten dem Bürger<br />
zugänglicher zu machen:<br />
„Keine amtlichen Nachrichten ...<br />
Wir versprachen unseren Lesern, ab heute auch die amtlichen<br />
Nachrichten der Stadt <strong>Möckmühl</strong> zu veröffentlichen. Sie werden<br />
sie vergebens suchen. Wir haben uns wiederholt bemüht, von<br />
der Stadtverwaltung einen genauen Termin zu erhalten, damit die<br />
Nachrichten noch in die laufende Nummer des Blättle kommen.<br />
Auf eine telefonische Anfrage bei Herrn Bürgermeister Seufer am<br />
Donnerstag, den 4. Januar 1962 um 9.00 Uhr, ob die amtlichen<br />
Nachrichten bereits zusammengestellt seien, erhielten wir die<br />
Antwort „Nein“! Da wir unseren redaktionellen Teil rechtzeitig<br />
abschließen müssen, damit unsere Nummer auch pünktlich<br />
erscheinen kann, müssen wir darauf verzichten, die amtlichen<br />
Bekanntmachungen der Stadt <strong>Möckmühl</strong> zu veröffentlichen.<br />
Unsere Absicht, unseren Lesern die amtlichen Bekanntmachungen<br />
direkt ins Haus zu bringen sind also vorläufig gescheitert. Wir<br />
müssen Sie leider bitten, weiterhin aus dem „Kästle“ die amtlichen<br />
Nachrichten zu übernehmen.“<br />
In allen Stadtteilen waren an markanten Punkten abschließbare<br />
„Kästle“ aufgehängt. Einmal in der Woche wechselte der Amtsbote<br />
die Blätter mit den darin befindlichen amtlichen Nachrichten aus.<br />
Anschließend machte er mit seiner Handglocke die Bürger darauf<br />
aufmerksam, dass es Neuigkeiten gibt.<br />
Fortsetzung Seite 2<br />
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Fortsetzung von Seite 1<br />
1962 wurde bei uns in der Druckerei natürlich noch im Bleisatz<br />
gesetzt <strong>und</strong> gedruckt. Z.B. wurden die Anzeigen im „<strong>Möckmühl</strong>er<br />
Spiegel“ im Handsatz von unseren damaligen Schriftsetzern<br />
Hermann Stammer <strong>und</strong> Ewald Förderer zusammengestellt, Buchstabe<br />
für Buchstabe (Lettern). Dabei befanden sich die Bleilettern<br />
sortiert in einem Setzkasten. Mit Hilfe eines Winkelhakens setzt<br />
der Schriftsetzer die einzelnen Lettern zu einem Wort zusammen.<br />
Dieser Winkelhaken wird zuerst auf die entsprechend benötigte<br />
Zeilenbreite eingestellt <strong>und</strong> anschließend werden darauf die<br />
einzelnen Lettern platziert - so entsteht eine Schriftzeile. Die<br />
entstandenen Schriftzeilen werden auf einem so genannten<br />
Setzschiff zu Satzspalten (Kolumnen) zusammengefügt. Damit<br />
man diesen Block hochheben kann, werden die Satzspalten mit<br />
einer Kolumnenschnur zusammengeb<strong>und</strong>en. Die Bedingung für<br />
einen stabilen Satz ist die gleiche Breite der Zeilen. Der gesetzte<br />
Block aus Lettern wird nun in der Druckmaschine mit Hilfe eines<br />
Stahlrahmens fixiert.<br />
Dank der Spendenaktion des <strong>Handels</strong>- <strong>und</strong> <strong>Gewerbeverein</strong>s <strong>und</strong><br />
der Stadt <strong>Möckmühl</strong> konnten insgesamt 7 Geräte angeschafft<br />
werden. Die Volksbank <strong>Möckmühl</strong>-Neuenstadt eG schaffte zur<br />
gleichen Zeit für alle ihre Filialen ebenfalls Defibrillatoren an.<br />
Diese wurden finanziert durch die Ausschüttungen des Gewinnsparvereins<br />
der Volks- <strong>und</strong> Raiffeisenbanken.<br />
– 2 –<br />
Der Fließtext für den „<strong>Möckmühl</strong>er Spiegel“ war damals „Fremdsatz“<br />
<strong>und</strong> wurde für uns von einer Firma in Heilbronn erarbeitet.<br />
Hier wurden von Matrizen ganze Schriftzeilen gegossen.<br />
Deshalb brauchte man eine bestimmte Zeit zur Herstellung des<br />
„<strong>Möckmühl</strong>er Spiegel“ <strong>und</strong> aus diesem Gr<strong>und</strong> konnten die „amtlichen<br />
Benachrichtungen“ damals nicht gedruckt werden. Die<br />
Zeit benötigen wir natürlich auch heute noch <strong>und</strong> wir bestimmen<br />
für jede Ausgabe von VON UNS ZU EUCH den Anzeigenschluss.<br />
Allerdings können wir heute im PC-Zeitalter schneller reagieren<br />
<strong>und</strong> auch noch Anzeigen <strong>und</strong> Texte in Notfällen nach Anzeigenschluss<br />
annehmen....<br />
<strong>Es</strong> gibt noch so viel Interessantes, was damals in den ersten<br />
Ausgaben berichtet wurde. Leider nur bis zum April 1962. Wir<br />
werden in den nächsten Ausgaben in VON UNS ZU EUCH weiter<br />
davon „erzählen“, was in diesen 4 Monaten „in der guten alten<br />
Zeit“ den Herausgeber bewegt hat. Überhaupt ist es sehr interessant<br />
zu lesen, warum der „<strong>Möckmühl</strong>er Spiegel“ einen anderen<br />
Namen bekam.<br />
WESTWOOD<br />
Kaum zu glauben: Bis heute spielt die Gruppe<br />
in Originalbesetzung <strong>und</strong> hat immer<br />
noch ihre Fans. Für sie hat WESTWOOD<br />
gerade eine neue CD eingespielt, mit dem<br />
passenden Titel: „After All This Time“ –<br />
„Nach all dieser Zeit“" (Blue Rose Records<br />
Abstatt). Die Songs sind noch immer selbstkomponiert<br />
<strong>und</strong> natürlich von Hand gespielt.<br />
WESTWOOD sind bis heute ihrem musikalischen<br />
Konzept treu geblieben: WEST<br />
WOOD liefern dreistimmigen Harmoniegesang:<br />
Folk trifft auf Country, Blues <strong>und</strong><br />
Rock, Erinnerungen an Clen Campbell, Simon<br />
& Garfunkel, Crosby, Stills, Nash &<br />
Young <strong>und</strong> John Denver werden wach.<br />
WESTWOOD sind am 23. Juni um 20.30<br />
live im Glashaus der Gärtnerei Zürn zu<br />
hören <strong>und</strong> zu sehen. Dort drehte das SWR<br />
Fernsehen bereits im Mai ein Porträt von<br />
WESTWOOD für die Sendung „Expedition<br />
in die Heimat“. Sendetermin: 29. Juni 2012,<br />
20.15 Uhr, SWR Fernsehen. WESTWOOD das sind seit 1975 (v.l.n.r. Wolfgang Köhler, Dave German, German Vogt)<br />
Präsentation Defibrillator<br />
(JE) Ende April wurden den Mitgliedern des HGV sowie interessierten<br />
Bürgern die Funktionsweise eines Defibrillators vorgestellt.<br />
Im Rahmen der monatlich stattfindenden<br />
Stammtische des HGV<br />
referierten Oberarzt Dr. Dieter<br />
Nußbickel von der SLK Klinik<br />
<strong>Möckmühl</strong> <strong>und</strong> Georg Schultes,<br />
Vorsitzender des DRK <strong>Möckmühl</strong>,<br />
über Herzkreislaufversagen,<br />
Wiederbelebungsmaßnahmen<br />
sowie den Einsatz eines Defibrillators.<br />
Den anwesenden Zuhörern wurde<br />
an diesem Abend verdeutlicht,<br />
wie wichtig es ist, im Ernstfall<br />
richtig zu reagieren. Die meisten<br />
Menschen glauben, dass der Einsatz<br />
eines Defibrillators medizinisches<br />
Fachpersonal erfordert.<br />
Doch falsch gedacht! Diese Geräte, die dazu bestimmt sind, der<br />
Öffentlichkeit zur Verfügung zu stehen, kann jeder, wirklich jeder<br />
im Notfall bedienen. Der Defibrillator ist lediglich durch Einschalten<br />
zu aktivieren, <strong>und</strong> erklärt sich dann von alleine. Niemand muss<br />
Angst davor haben, etwas Falsches zu machen, außer: Nichts zu<br />
tun! Einige der Anwesenden nutzten die Gelegenheit <strong>und</strong> versuchten<br />
sich an einem Dummy mit Wiederbelebungsmaßnahmen <strong>und</strong><br />
wendeten auch einen Trainings Defibrillator erfolgreich an.<br />
An folgenden Standorten<br />
sind nun Defibrillatoren vorhanden:<br />
Diabetes Selbsthilfegruppe<br />
<strong>Möckmühl</strong> <strong>und</strong> Umgebung<br />
Die Diabetes-Selbsthilfegruppe <strong>Möckmühl</strong> <strong>und</strong> Umgebung<br />
lädt ganz herzlich zu einer frühsommerlichen Wanderung<br />
ein. Wir treffen uns<br />
am Mittwoch, den 13. Juni um 17.30 Uhr<br />
am Krankenhausparkplatz in <strong>Möckmühl</strong>.<br />
Von dort aus wandern wir nach Bittelbronn <strong>und</strong> kehren<br />
im Gasthaus „Sonne“ ein. Neue Teilnehmer sind wie immer<br />
herzlich willkommen. Bitte melden Sie sich in der Burg-<br />
Apotheke (Tel. 06298/5520), wenn Sie eine Fahrgelegenheit<br />
zum Krankenhaus <strong>und</strong> zurück benötigen.<br />
Weitere<br />
Informationen:<br />
Mühlgasse 1-3, 74219 <strong>Möckmühl</strong>,<br />
Tel. 06298/5520
<strong>Möckmühl</strong>er Schulen stellen zwei Landessiegerinnen<br />
Mehr als 80.000 Kinder <strong>und</strong> Jugendliche in Baden-Württemberg<br />
haben sich in diesem Jahr an jugend creativ, einem der größten<br />
Jugendkunstwettbewerbe weltweit, beteiligt. Das Thema des<br />
Wettbewerbs lautete „Jung <strong>und</strong> Alt: Gestalte, was uns verbindet“.<br />
In der ersten Wettbewerbsstufe wurden die Ortssieger ermittelt.<br />
Im Geschäftsbereich der Volksbank <strong>Möckmühl</strong>-Neuenstadt eG<br />
beteiligten sich 960 Kinder <strong>und</strong> Jugendliche mit ideenreichen <strong>und</strong><br />
kreativen Bildern an jugend creativ.<br />
Die Ortspreisträgerinnen <strong>und</strong> -preisträger in der Kategorie Bildgestaltung<br />
sind<br />
Klassenstufe Rang<br />
1. <strong>und</strong> 2. Klasse 1 Maximilian Schupp, Roigheim<br />
2 Finn Friedle, Roigheim<br />
3 Cathrin Joos, Neuenstadt<br />
3. <strong>und</strong> 4. Klasse 1 David Hoffmann, Roigheim<br />
Niklas Steinbrenner, Bittelbronn<br />
2 Mattis Wansner, Roigheim<br />
3 Daniel Dietz, Roigheim<br />
Daniel Winter, Roigheim<br />
Sonderpreis Marvin Hack, Gochsen<br />
Sonderpreis Melissa Reisch, <strong>Möckmühl</strong><br />
5. <strong>und</strong> 6. Klasse 1 Kevin Jarygin, Roigheim<br />
2 Kevin Kelsch, Billigheim<br />
3 Marc Windmüller, Jagsthausen<br />
Klassenpreis Klasse 6c EMG Neuenstadt,<br />
Neuenstadt<br />
7. bis 9. Klasse 1 Xuliyaruth Colmenars, <strong>Möckmühl</strong><br />
Tobias Kraus, Katzental<br />
2 Tina Mitschek. <strong>Möckmühl</strong><br />
Sara Trybulska, Neudenau<br />
3 Josefine Karlin, Roigheim<br />
Niko Streicher, Züttlingen<br />
10. bis 13. Klasse 1 Sera-Felicia Sahin, Neudenau<br />
Sara Werner, <strong>Möckmühl</strong><br />
2 Anna Wetzel, Neuenstadt<br />
3 Sarah Hammann, <strong>Möckmühl</strong><br />
Mojenn Schubert, <strong>Möckmühl</strong><br />
„Wir gratulieren allen Gewinnerinnen <strong>und</strong> Gewinnern von „jugend<br />
creativ“! Die Vielzahl an einfallsreichen Umsetzungen des Themas<br />
machte es der Jury nicht leicht. Dennoch konnte aus den facettenreichen<br />
<strong>und</strong> kreativen Werken die Siegerbilder bestimmt<br />
werden,“ so Vorstandssprecher Rainer Schwab bei der Siegerehrung<br />
im vollbesetzten Turmzimmer der Volksbank in <strong>Möckmühl</strong>.<br />
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Nach dem großen Erfolg der Ausstellung im Museum im Schafstall<br />
in Neuenstadt sind die atemberaubenden Naturfotografien<br />
von Frank Sirona auch in der Volksbank in <strong>Möckmühl</strong> zu<br />
bew<strong>und</strong>ern. Die mit Großformatkameras aufgenommenen Bilder<br />
sind in den letzten zehn Jahren auf Exkursionen Sironas im<br />
Südwesten Amerikas entstanden.<br />
„Orange, Pink, Goldgelb, Violett <strong>und</strong> Rot. Was auf den ersten<br />
Blick aussieht wie die Farbpalette eines Modedesigners, ist<br />
Natur pur: gigantische Landschaftsformationen in nie gekannter<br />
Tiefenschärfe, getränkt vom Licht der Sonne, in einer<br />
Farbintensität <strong>und</strong> Leuchtkraft, wie man sie allenfalls von Dias<br />
kennt.“ So beschreibt Leonore Welzin die großformatigen<br />
Bildschöpfungen in der Heilbronner Stimme.<br />
Die Landschaftsaufnahmen des Fotografen Frank Sirona verbinden<br />
zwei scheinbar unvereinbare Wahrnehmungsweisen der<br />
Natur miteinander: die Perspektive eines Malers <strong>und</strong> die eines<br />
Forschers. Sirona arbeitet mit Linien, Formen <strong>und</strong> Farben, dem<br />
Spiel von Licht <strong>und</strong> Schatten.<br />
Durch den Einsatz von Großformatkameras sowie einem aufwendigen<br />
Prozess zur Herstellung von Vergrößerungen werden<br />
faszinierende Motive, die den Betrachter unwillkürlich in den<br />
Bann ziehen, möglich. Ziel des Fotokünstlers sind Bilder, die<br />
zwei sehr verschiedene, aber dennoch untrennbar miteinander<br />
verwobene Ebenen aufweisen: eine ästhetische Ebene (die<br />
Wirkung der Natur auf den Betrachter) <strong>und</strong> eine rein analytische<br />
Ebene (die Wirkung formender Kräfte auf die Natur).<br />
Info: Die Ausstellung ist bis Ende Juni 2012 während der<br />
Schalteröffnungszeiten von Montag – Freitag in der Volksbank<br />
in <strong>Möckmühl</strong>, Seckachtorgasse 11, zu besichtigen. Weitere<br />
Bilder von Frank Sirona werden zeitgleich in der VHS in Mosbach,<br />
Am Obertor ausgestellt.<br />
Auch auf Landesebene erfolgreich. Aus den Siegerbildern auf<br />
Ortsebene wählte in Stuttgart nun eine Jury die Landessieger von<br />
Baden-Württemberg aus den insgesamt fünf Altersstufen aus.<br />
Zwei der Siegerbilder konnten sich dabei als Landessieger<br />
durchsetzen.<br />
Besonders überzeugt haben die Jury dabei die Arbeiten von Sara<br />
Trybulska sowie Mojenn Schubert. Beide Malarbeiten wurden mit<br />
einem der mit 150 Euro dotierten Landespreise ausgezeichnet<br />
<strong>und</strong> haben nun die Chance in der nächsten Wertungsstufe noch<br />
einen B<strong>und</strong>espreis zu erzielen.<br />
Sara Trybulska aus Neudenau besucht die Klasse 9b der<br />
<strong>Möckmühl</strong>er Realschule <strong>und</strong> wird von der Kunsterzieherin Bianca<br />
Kubitz betreut. Die in Züttlingen wohnende Mojenn Schubert ist<br />
Schülerin am Gymnasium <strong>Möckmühl</strong> <strong>und</strong> besucht den Kunstunterricht<br />
bei Katrin Pinter.<br />
Im Rahmen der Vernissage der Ausstellung von Frank SIrona, die<br />
zur Zeit in den Räumen der <strong>Möckmühl</strong>er Volksbank zu sehen ist,<br />
überreichte Bankvorstand Rainer Schwab den beiden Landessiegerinnen<br />
ihr Preisgeld. „Wir gratulieren den beiden herzlich zu<br />
ihrem Landespreis <strong>und</strong> wünschen jetzt noch viel Glück <strong>und</strong> Erfolg<br />
bei der Jurierung der Bilder auf B<strong>und</strong>esebene in Berlin.“<br />
Den Internationalen Jugendwettbewerb „jugend creativ“ richten<br />
seit mehr als 40 Jahren Genossenschaftsbanken in Europa aus.<br />
Jährlich gehen r<strong>und</strong> eine Million Wettbewerbsbeiträge ein. Damit<br />
zählt „jugend creativ“ zu den größten Jugendwettbewerben<br />
weltweit.<br />
Vlnr: Sara Trybulska, Bankvorstand Rainer Schwab, Katrin Pinter<br />
<strong>und</strong> Mojenn Schubert bei der Übergabe der Landespreise von<br />
jugend creativ<br />
– 3 –<br />
<strong>Möckmühl</strong><br />
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Im Mai 1992 haben wir die ehem.<br />
Metzgerei Weilemann in der<br />
Hauptstraße 15 übernommen.<br />
Im August 2000 sind wir in den<br />
Penny Markt in der Züttlinger Str.15<br />
umgezogen <strong>und</strong> seit April 2003 finden Sie uns im<br />
Waagerner Tal 20 im EKZ.<br />
Neuenstadt<br />
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Von Anfang an dabei in <strong>Möckmühl</strong>, bis heute, sind unsere<br />
Mitarbeiter Frau Birgit Messer <strong>und</strong> Herr Alfred Kühner<br />
Vielen Dank für 20 Jahre Treue <strong>und</strong> sehr gute<br />
Zusammenarbeit.<br />
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Ihr Fisherman Joachim Thaidigsmann<br />
ARTHROSE<br />
Hilfe durch : Glucosamin <strong>und</strong> Chondroitin?<br />
„Frau Müller, bei Ihnen handelt es sich um einen altersbedingten<br />
Verschleiß . Dagegen können wir leider nichts tun, Sie müssen<br />
Sich damit abfinden!"<br />
Viele haben diesen Satz schon einmal gehört, Sie vielleicht auch?<br />
Mindestens 5 Millionen Deutsche sind bereits von der Volkskrankheit<br />
Arthrose betroffen, das geht aus einer Studie an der Universität<br />
Regensburg hervor. Während die Schulmedizin von „altersbedingter<br />
Abnutzung" ähnlich wie bei einer Maschine spricht, findet<br />
in unserem Körper ganz das Gegenteil dazu statt: Denn es besteht<br />
ein ständiger Auf- <strong>und</strong> Abbau aller Gewebeformen – im Gegensatz<br />
zu irgendwelchen Radlagern <strong>und</strong> anderen künstlichen Gelenkformen<br />
vermag sich ein menschlicher Gelenkknorpel bis zu einem<br />
gewissen Alter also zu regenerieren! Die Gr<strong>und</strong>lage hierfür bilden<br />
die beiden Nährstoffe: Glucosamin <strong>und</strong> Chondroitin. Um unsere<br />
Gelenke ohne ges<strong>und</strong>heitliche <strong>und</strong> funktionelle Einbußen möglichst<br />
lange am Leben zu erhalten <strong>und</strong> vor Verschleißerscheinungen<br />
(Arthrose) <strong>und</strong> anderen Krankheiten (Gicht, Rheuma, Arthritis<br />
usw.) zu schützen, ist es unentbehrlich, den Körper r<strong>und</strong> um die<br />
Uhr unter anderen ausreichend mit diesen beiden Nährstoffen zu<br />
versorgen <strong>und</strong> eine moderate Bewegung bringt diese im Körper<br />
dorthin, wo sie benötigt werden. Werden Gelenke nicht bewegt,<br />
so produziert zwar die Kapselwand nach wie vor die für den<br />
Gelenkknorpel lebenswichtigen Nährstoffe, die sie aber aufgr<strong>und</strong><br />
der fehlenden Bewegung (eine ausbleibende Diffusion <strong>und</strong> dem<br />
fehlenden notwendigen Druck) nicht zum Gelenkknorpel weiterleiten<br />
kann – dieser verkümmert daraufhin buchstäblich unter<br />
Nährstoffmangel <strong>und</strong> wird so fortlaufend degeneriert. Viele Erkrankungen,<br />
dazu gehören nicht zuletzt auch Erkrankungen des<br />
Bewegungsapparats, sind direkt als Folge der veränderten Lebensweise<br />
des modernen Menschen zu betrachten. Eine moderate,<br />
der eigenen körperlichen Situation angepasste Gelenkbewegung<br />
ist also die absolute Gr<strong>und</strong>voraussetzung, um den Knorpel mit<br />
Glucosamin <strong>und</strong> Chondroitin zu versorgen – etwas, das in der<br />
heutigen Zeit mit fehlenden Bewegungsreizen im Alltag, nicht<br />
selten nur über gezielte Sportbewegung in der Freizeit oder aber<br />
Rehamaßnahmen zu kompensieren ist. Die Bewegung stellt also<br />
die wichtigste Voraussetzung dar, um die erforderlichen Nährstoffe<br />
zum Gelenkknorpel zu transportieren, die diesem als Nahrung<br />
dienen. Doch bevor dieses erfolgreich greifen kann, muss<br />
selbstverständlich Sorge dafür getragen werden, dass die besagten<br />
Gelenknährstoffe in der Kapselwand überhaupt produziert werden.<br />
Dies kann nur über entsprechende Ernährung gewährleistet<br />
werden. Die heutigen Lebensbedingungen (Umweltbelastung,<br />
Giftstoffe in unserer Nahrung, Zunahme an körperlich-seelischem<br />
Stress,...) machen gr<strong>und</strong>sätzlich eine erhöhte Nährstoffzufuhr<br />
erforderlich, die weit über den bisher geltenden Mindestbedarf<br />
hinaus geht. Gleichzeitig ist der Vitamin- <strong>und</strong> Nährstoffgehalt in<br />
unserer Nahrung drastisch gesunken, was auf moderne Verarbeitungsprozesse,<br />
ausgelaugte Böden, Luftverschmutzung, lange<br />
Lagerung <strong>und</strong> zu schnelles Wachstum zurückzuführen ist. Viele<br />
Ärzte weisen inzwischen darauf hin, dass Arthrose zumindest<br />
teilweise als Nährstoffmangel-Erkrankung zu betrachten ist. Der<br />
Verzicht oder aber zumindest die Einschränkung der Genussmittel<br />
Nikotin, Koffein <strong>und</strong> Alkohol, weniger Konsum von Fleisch zugunsten<br />
von höherem Fischkonsum (besonders Kaltwasserfisch!),<br />
ein höherer Anteil an Gemüse <strong>und</strong> Obst wären begrüßenswert,<br />
um seitens der Ernährungszufuhr eine ges<strong>und</strong>e Basis sowohl<br />
vorbeugend als auch heilungsunterstützend zu schaffen. Aber<br />
auch bei optimaler Ernährung gilt: leider sind gerade die beiden<br />
Gelenknährstoffe in ihrer Ursprungsform in der normalen Ernährung<br />
kaum enthalten. Glucosamin <strong>und</strong> Chondroitin finden sich nämlich<br />
in großen Mengen nur in tierischem Knorpelgewebe oder aber in<br />
Schalen von Krebsen, Krabben, Hummern <strong>und</strong> Muscheln – also<br />
Dinge, die ganz <strong>und</strong> gar nicht auf der Speiseliste des Menschen<br />
stehen!<br />
Als Nahrungsergänzungsmittel ist das „Duo“ deshalb schon lange<br />
auf dem Markt. Eine mögliche Nebenwirkung bei der Einnahme<br />
ist der Einfluss auf Blut verdünnende Mittel wie z.B. das Marcumar,<br />
aber ansonsten sind keine negativen Wirkungen bekannt. Sinnvoll<br />
könnte auch die Einnahme von Omega 3 Fettsäuren zusätzlich<br />
sein. Über die Wirkungsweise weiß man Folgendes: Während<br />
das Glucosaminsulfat dem Gelenk zur Regeneration <strong>und</strong> Wiederaufbau<br />
des Gelenkknorpels nötigen Nährstoffe liefert, ja sogar<br />
aktiver Bestandteil der Gelenkflüssigkeit <strong>und</strong> des Knorpels ist,<br />
beeinflusst das Chrondroitinsulfat positiv den Wassergehalt des<br />
Gelenkknorpels <strong>und</strong> reguliert dessen Elastizität. Deshalb werden<br />
den beiden Nährstoffen folgende Wirkungen zugeschrieben:<br />
• schmerzlindernd<br />
• entzündungshemmend<br />
• knorpelschützend<br />
• knorpelaufbauend<br />
Glucosamin <strong>und</strong> Chondroitin haben darüber hinaus einen positiven<br />
Einfluss auf alle Bindegewebe <strong>und</strong> Gewebeformen, die aus<br />
Kollagen bestehen, so schützt <strong>und</strong> stärkt es nicht nur im Inneren<br />
des Gelenkes, sondern stärkt es auch unsere Sehnen, Bänder<br />
<strong>und</strong> Knochenstrukturen. Des Weiteren erhält es unsere Arterien<br />
elastisch <strong>und</strong> wirkt ebenfalls der Faltenbildung entgegen, hilft<br />
also dabei unsere Haut jung zu erhalten. Die beiden Nährstoffe<br />
als „W<strong>und</strong>ermittel“ darzustellen, wäre sicher nicht richtig, aber<br />
einen Versuch wäre es allemal wert.<br />
– 4 –<br />
Wasser kalt <strong>und</strong> Heizung aus –<br />
mancher rastet da schon aus,<br />
doch machen Elektrogeräte<br />
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Evangelische Stadtkirche <strong>Möckmühl</strong><br />
Sonntag, 20. Mai 2012, 20 Uhr<br />
Johann Sebastian Bach<br />
Jesu,<br />
meine Freude<br />
<strong>und</strong> weitere Motetten<br />
von Heinrich Schütz<br />
<strong>und</strong> Gottfried A. Homilius (Bachschüler)<br />
Streicherensemble<br />
Kantatenchor <strong>Möckmühl</strong><br />
Leitung: David Dehn<br />
Karten sind im Vorverkauf ab 2. Mai 2012 zu 8 Euro (Schüler, Studenten,<br />
Azubis zu 5 Euro) bei Reisebüro Strässer (06298/92230 oder 5067)<br />
<strong>und</strong> über Chormitglieder erhältlich. Restkarten an der Abendkasse.<br />
Standesamtliche Nachrichten<br />
Mai 2012 – Beurk<strong>und</strong>ungen im Standesamt <strong>Möckmühl</strong>:<br />
EHESCHLIESSUNGEN<br />
Angelika Bredin <strong>und</strong> Jakob Reger, beide <strong>Möckmühl</strong>. Annika Heinemann<br />
<strong>und</strong> Christian Waidlich, beide <strong>Möckmühl</strong>. Tanja Bielawsky geb. Schneck<br />
<strong>und</strong> Franklin Frohnmüller, beide <strong>Möckmühl</strong>.<br />
STERBEFÄLLE<br />
Ludwig Schöll, <strong>Möckmühl</strong>. Emma Sterger, geb. Bigler, Widdern.<br />
Heinrich Felinger, <strong>Möckmühl</strong>. Wilhelm Kurt Göhler, <strong>Möckmühl</strong>. Gertrud<br />
Anna Emma Tolksdorf, geb. Frenzel, Jagsthausen. Elfriede Weigel,<br />
geb. Schneider, <strong>Möckmühl</strong>. Andreas Hans-Joachim Strack, <strong>Möckmühl</strong>.<br />
Evgenij Wins, geb. Fedorov, <strong>Möckmühl</strong>. Frida Helene Steinbach, geb.<br />
Fink, Widdern. Hertha Klara Kruck, geb. Luft, Adelsheim. Gerhard<br />
Krieg, Neudenau. Johanna Glaser, geb. Scharli, <strong>Möckmühl</strong>. Hans<br />
Zimmermann, <strong>Möckmühl</strong>. August Karl Herbold, <strong>Möckmühl</strong>. Otmar<br />
Wiestal, <strong>Möckmühl</strong>.
on Tour für Sie ...<br />
Teil 3 - ANDALUSIEN: Wo Spanien am schönsten ist!<br />
Ab Stuttgart ging es für mich mit der TUI Infogruppe Richtung<br />
Malaga, an die Costa del Sol. Für mich das erste Mal <strong>und</strong> daher<br />
war ich gespannt auf das, was mich die folgenden Tage erwartet.<br />
Wir haben die verschiedenen Strände, Regionen <strong>und</strong> Hotels an<br />
der Costa del Sol genau erk<strong>und</strong>et. Besonders beeindruckend<br />
waren für mich die Ausflugstage nach Malaga Stadt, nach Cordoba<br />
<strong>und</strong> zur Palaststadt Alhambra. Die Tui- Reiseleitung hat uns an<br />
diesen Tagen in eine lang vergangene Zeit entführt <strong>und</strong> mich sehr<br />
damit begeistert. In der Stadt Cordoba spazierten wir zunächst<br />
entlang des sehr ausgetrockneten Río Guadalquivir <strong>und</strong> besuchten<br />
anschließend die Mezquita. Darüber hatte ich im Vorfeld schon<br />
einiges gehört <strong>und</strong> war mächtig gespannt, was mich wohl erwarten<br />
würde. Die Moschee stammt aus der Zeit zwischen dem 8. <strong>und</strong><br />
12. Jahrh<strong>und</strong>ert. Sobald man die Moschee betreten hat, findet<br />
man sich in einem Säulenmeer wieder. R<strong>und</strong> 1000 Säulen wirken<br />
wie eine Art Labyrinth. Durch das düster einfallende Licht ist alles<br />
sehr geheimnisvoll <strong>und</strong> still. Die von den Christen erbaute Kirche<br />
mitten in der Moschee macht das Bild dann komplett. Man kann<br />
diese Moschee gar nicht erklären – man muss sie gesehen haben.<br />
Erst dann erkennt man die Größe <strong>und</strong> die Wirkung in seiner<br />
ganzen Pracht! Die Palaststadt „Alhambra“ war ebenso beeindruckend,<br />
was die Maurische Blütezeit doch in Andalusien<br />
hinterlassen hat. An diesem Tag sind wir alle sprichwörtlich im<br />
BUCHEMPFEHLUNG<br />
Stille Freiheit<br />
von Petra Waldherr<br />
Meike Jung:<br />
Hier Nerja Balcón<br />
de Europa<br />
Petra Waldherr, 1974 in <strong>Möckmühl</strong> geboren,<br />
lebt heute nahe der Burgenstraße <strong>und</strong> der<br />
Württembergischen Weinstraße. Sie ist verheiratet,<br />
hat zwei Kinder <strong>und</strong> ist in der<br />
Finanzbuchführung tätigt. „Stille Freiheit“ ist<br />
ihre erste Buchveröffentlichung.<br />
18. Jahrh<strong>und</strong>ert, Durham/England: Die aufgeweckte Bürgerstochter<br />
Jane Parker entdeckt durch Zufall, dass ihre Familie hoch verschuldet<br />
ist. Weil ihr Bruder Thomas den Familienbesitz verspielt<br />
hat, bleibt ihrem Vater Benedict keine andere Wahl, als seinen<br />
Fre<strong>und</strong> Jonathan Bradford an die Begleichung einer alten Schuld<br />
zu erinnern. Die ältere Schwester Heather soll, durch eine arrangierte<br />
Heirat mit dessen wohlhabenden Sohn, die Familie vor der<br />
Verarmung retten. Froh, diese in ihren Augen furchtbare Bürde<br />
nicht selbst tragen zu müssen, begleitet Jane ihre Schwester <strong>und</strong><br />
ihren Vater auf den Landsitz der Bradfords, wo die offizielle<br />
Verlobung bekannt gegeben werden soll. Doch nicht nur die sonst<br />
so ruhige <strong>und</strong> in sich gekehrte Heather, sondern auch Matthew<br />
Bradford, der zukünftige Ehemann, sträubt sich gegen die erzwungene<br />
Verbindung ... <strong>und</strong> nach einigen überraschenden<br />
Ereignissen kommt dann alles anders ... für alle Beteiligten.<br />
Granada - Alhambra<br />
7. Himmel, dem über Treppen erreichbaren Garten. Da der Eintritt<br />
zeitlich begrenzt ist, sollte man eine rechtzeitige Abfahrt planen.Und<br />
die Karten für die Besichtigung auch weit im Voraus buchen.<br />
Natürlich haben wir nicht nur die alten Gemäuer der Maurischen<br />
Zeit erk<strong>und</strong>et sondern auch die kilometerlangen feinen Sandstrände<br />
der Costa del Sol. Wir haben viele verschiedene Hotels besichtigt<br />
<strong>und</strong> unseren Wissensstand mächtig erweitert, von den schönen<br />
3 Sterne Hotels am schönen Strand von Torremolinos <strong>und</strong> Nerja<br />
bis zum Luxustempel in der bekannten Stadt der „reichen <strong>und</strong><br />
schönen“ Marbella. Natürlich habe ich auch die ein oder andere<br />
gute Strandbar oder Tapas-Bar erk<strong>und</strong>en dürfen. Im<br />
Rückfluggepäck natürlich viele gute Geheimtipps für Sie, die das<br />
Reiselädle - Team gerne im persönlichen Gespräch an Sie weitergeben<br />
kann. Meike Jung / reiselädle<br />
<strong>Möckmühl</strong>er Kung Fu Lehrer wird<br />
4-facher Deutscher Meister!<br />
Am vergangenen Samstag fand in Hannover die 27ste Deutsche<br />
Meisterschaft im Kung Fu statt. Sifu Michael Weiss (3. Dan), der<br />
Kung Fu Schulen in <strong>Möckmühl</strong>, Bieringen <strong>und</strong> Bad Friedrichshall<br />
leitet, nahm zum ersten Mal aktiv an dem Wettkampf teil! Die<br />
wochenlange Vorbereitung hat sich bezahlt gemacht! Sifu Michael<br />
konnte gleich in 4 Disziplinen die Konkurrenz hinter sich lassen<br />
<strong>und</strong> den ersten Platz belegen!<br />
Doch die nächste Herausforderung ist schon ins Auge gefasst!<br />
Im kommenden Jahr sollen auch seine Schüler Erfolge bei der<br />
Deutschen Meisterschaft feiern!<br />
Sifu Michael Weiss: Experte im Bereich Kung Fu <strong>und</strong> Fitness, ist<br />
Leiter der Kung Fu-Schule Dynamik Sports <strong>und</strong> Geschäftsführer<br />
des gleichnamigen Fitness Studios in <strong>Möckmühl</strong>.<br />
Seit frühester Kindheit befasst er sich mit den Bereichen Kampfkunst<br />
<strong>und</strong> Fitness <strong>und</strong> den Gesetzen des Erfolgs.<br />
Er ist der erste Ausländer, der im Kloster Feng Xue Si (Zweigstelle<br />
des Shaolin Klosters / China) aufgenommen <strong>und</strong> als persönlichen<br />
Schüler von Shaolin-Großmeister Shi Yong An (ehemaliger Chefausbilder<br />
des Shaolin-Klosters) angenommen wurde. Im letztes<br />
Jahr erschien sein erstes Buch: „Die Geheime Weisheit – Der<br />
Weg zu Wohlstand <strong>und</strong> Glück“; ein spannender <strong>und</strong> zugleich<br />
Lehrreicher Roman, der junge <strong>und</strong> alte Menschen ermutigt ihre<br />
Träume zu leben <strong>und</strong> ihnen den Schlüssel für ein erfülltes Leben<br />
enthält. Maik H. Rieger<br />
– 2 –<br />
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Aktuell berichtet<br />
Unser Flugplatzfest –<br />
wieder ein voller Erfolg!<br />
Am 1. Mai 2012 fand auf dem Flugplatz in<br />
<strong>Möckmühl</strong> / Korb unser diesjähriges Flugplatzfest<br />
statt. Bei den Festvorbereitungen am Morgen<br />
zerstreuten sich bereits die letzten Zweifel,<br />
die wir ob der Stabilität des Wetters hegten.<br />
Das konstant sehr schöne Flugwetter lockte im<br />
Laufe des Tages wieder viele Besucher auf<br />
unser Gelände.<br />
Darunter war auch Larisa Uschatov aus Jagsthausen, die gemeinsam<br />
mit ihrem Mann Igor schon zeitig auf dem Fest erschien.<br />
Und zeitiges Kommen sichert bekanntlich gute Plätze. So konnte<br />
sie einen der ersten R<strong>und</strong>flüge mit dem Motorsegler genießen.<br />
Anschließend begab sich auch ihr Mann in die Lüfte <strong>und</strong> war<br />
natürlich ebenfalls begeistert. Gegen Mittag füllte sich das<br />
Festgelände zusehends.<br />
Unser Motorsegler SF25C „Falke“, ein Ultraleichtflugzeug Ikarus<br />
C42 <strong>und</strong> zwei doppelsitzige Segelflugzeuge, vom Typ Duo Discus<br />
<strong>und</strong> ASK 21, waren ständig in der Luft. Die Sicht war hervorragend<br />
an diesem Tag; ideal für R<strong>und</strong>flüge.<br />
<strong>Es</strong> war es ein Genuss, bei Bier <strong>und</strong> Wurst oder auch bei Kaffee<br />
<strong>und</strong> Kuchen in der Sonne sitzend die vielen Starts <strong>und</strong> Landungen<br />
zu beobachten. Bei Ballonwettbewerb <strong>und</strong> Fliegerkeksen hatten<br />
auch die Kinder ihren Spaß. Wir sind gespannt, wie viele Karten<br />
diesmal zurückkommen. Bitte helfen Sie alle mit, falls Sie einen<br />
der Ballons bzw. eine der Teilnahmekarten finden sollten, <strong>und</strong><br />
schicken Sie diese an uns zurück!<br />
Ein weiteres Highlight war ein spektakulärer Überflug zweier<br />
Doppeldecker vom Typ „Kiebitz“ der Fliegerkameraden aus<br />
Baumerlenbach, welcher durch die Raucheffekte noch wesentlich<br />
eindrucksvoller erschien. <strong>Es</strong> gab also ausreichend "Futter" für<br />
Foto- <strong>und</strong> Video-Fans.<br />
Insgesamt war unser diesjähriges Fest also ein voller Erfolg. Trotz<br />
des großen Besucherandrangs lief alles so ruhig <strong>und</strong> gelassen<br />
ab, wie seit langem nicht. Dank der Umsicht unseres Ordnungspersonals<br />
<strong>und</strong> vor allem des Flugleiters gab es auch keine<br />
Zwischenfälle. Wie das Ganze von oben aussah, zeigt das letzte<br />
Bild, aufgenommen gegen 16:00 Uhr. Bis ca. 18:00 Uhr lief der<br />
Flugbetrieb, so daß sich doch noch viele Interessierte ihren<br />
R<strong>und</strong>flug sichern konnten.<br />
Nach dem Abbau am Abend, so gegen 20:00 Uhr, waren wir alle<br />
rechtschaffen müde, aber sehr zufrieden mit diesem Fest. Wir<br />
hoffen, daß es auch Ihnen allen gefallen hat, die den Weg zu uns<br />
gef<strong>und</strong>en haben. Wir würden uns freuen, Sie auch nächstes Jahr<br />
wieder begrüßen zu dürfen.<br />
Und wenn dazu noch jemand Lust bekommen hat, selbst Pilot<br />
zu werden, kann man uns jederzeit ansprechen. Am besten in<br />
der Sommersaison, sonntags bei schönem Wetter, dann ist immer<br />
ein Fluglehrer am Platz. Wie bekannt, kann man bei uns einen<br />
Schnupperkurs belegen, um das eigene Interesse am Flugsport<br />
zu prüfen. (F. Tessel)<br />
www.jagsttalbuehne.de<br />
Blick aus dem Flugzeug auf das Festgelände<br />
... zeigt am Ruchsener Tor:<br />
Comedy Thriller von Norman Robbins<br />
Regie/Regieassistenz: Reinhard Michael Siegl, Isolde Stifter<br />
Inhalt: Morbider Humor <strong>und</strong> trockene Kommentare würzen diesen<br />
rabenschwarzen Comedy Thriller. Die Familie Henk ist mehr als<br />
eigenartig: Dora ist eine leidenschaftliche Giftmischerin, Lucien<br />
betreibt schauerliche Experimente, Marcus hält sich für Caesar<br />
<strong>und</strong> Oliver lebt als Werwolf eingesperrt im Keller. Die wenigen<br />
Besucher die Gelegenheit hatten, Einblick in das Leben dieser<br />
ungewöhnlichen Familie zu nehmen, konnten darüber nicht mehr<br />
berichten. Sie erlagen den tödlichen Mixturen Doras <strong>und</strong> dienen<br />
als Dünger für das Rosenbeet. Als das Familienoberhaupt<br />
Septimus Henk stirbt – eines natürlichen Todes - werden die<br />
Verwandten in seinem Testament eigenartigerweise nur mit einem<br />
geringen Anteil bedacht. Zum Erstaunen aller wird die wenig<br />
bekannte Liebesroman-Autorin Miss Ermytrude Ash zur Haupterbin<br />
erklärt. Unglücklicherweise hat der Verblichene die beträchtliche<br />
Geldsumme versteckt. Das lässt die Erben nicht ruhen – <strong>und</strong><br />
schon bricht eine mörderische Suche aus.<br />
(Aufführungsrechte: Verlag Deutscher Bühnenschriftsteller <strong>und</strong><br />
Bühnenkomponisten VVB)<br />
Aufführungstermine:<br />
Juni 2012, jeweils 20.30 Uhr: Freitag 22. / Samstag 23 / Freitag<br />
29. / Samstag 30.<br />
Juli 2012, jeweils 20.30 Uhr: Freitag 6. / Samstag 7. / Freitag 13.<br />
/ Samstag 14. / Freitag 20. / Samstag 21.<br />
– 6 –<br />
13. Mai 2012<br />
Muttertag<br />
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Öffnungszeiten über Pfingsten:<br />
Samstag, 26. Mai ab 17.30 Uhr<br />
Pfingstsonntag 11.30 Uhr bis 14.30 Uhr<br />
<strong>und</strong> ab 17.30 Uhr<br />
Pfingstmontag 11.30 Uhr bis 14.30 Uhr.<br />
Dienstag, 22. Mai, geschlossen.<br />
Wir freuen uns auf Ihre Reservierung<br />
Jutta, Edgar <strong>und</strong> Björn Hägele<br />
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Tel. (0 62 98) 52 05<br />
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Am Sonntag, 13. Mai lädt die Musikschule<br />
<strong>Möckmühl</strong> zum Rock Pop Konzert ein.<br />
Beginn ist 18 Uhr, Gymnasium <strong>Möckmühl</strong>.<br />
Wir freuen uns auf viele kleine <strong>und</strong> große<br />
Zuhörer. Der Eintritt ist frei.<br />
Am 16. Mai geht die Lange <strong>Möckmühl</strong>er Musiknacht<br />
in die vierte R<strong>und</strong>e. Los geht`s um<br />
18.00 Uhr mit „unseren Jüngsten“ in der evangelischen<br />
Stadtkirche <strong>Möckmühl</strong>.<br />
Mit: Kindern der Musikalischen FrühErziehung,<br />
Musikalischen Gr<strong>und</strong>Ausbildung <strong>und</strong> jungen<br />
Instrumentalisten. Gegen 19.00 Uhr läuten die<br />
Turmbläser vom Musikverein <strong>Möckmühl</strong> e.V.<br />
mit ihren Bläserklängen auf dem Kirchturm die<br />
Lange <strong>Möckmühl</strong>er Musiknacht ein.<br />
Ab 19.30 Uhr singen <strong>und</strong> spielen Musikgruppen<br />
<strong>und</strong> Solisten der Musikschule, aber auch musikalische<br />
Gäste wie Robin & Robin <strong>und</strong> der<br />
In Spätschicht zum Abitur<br />
Das Abendgymnasium des Kolping-Bildungszentrums unterstützt seine Schüler auf dem Weg zum Studium<br />
Wer mitten im Berufsleben steht <strong>und</strong> sich für<br />
den Zweiten Bildungsweg entscheidet, weiß in<br />
der Regel genau, was er will. Studieren. Nicht<br />
nur mit einem Realschulabschluss können Interessenten<br />
am Abendgymnasium (AG) des<br />
Heilbronner Kolping-Bildungszentrums aufgenommen<br />
werden. Auch ein Hauptschulabschluss<br />
<strong>und</strong> zweijährige Berufserfahrung oder<br />
ein Berufsabschluss werden als Zugangsvoraussetzung<br />
akzeptiert. Je nach Vorbildung<br />
dauert der Weg zum Abitur zwei bis vier Jahre.<br />
Unterricht ist an vier Abenden die Woche von<br />
17 bis 21.40 Uhr. In der Regel üben die Abendgymnasiasten<br />
ihren Beruf weiter aus – <strong>und</strong><br />
wissen, worauf sie sich einlassen.<br />
Großen Respekt hat Schulleiterin Dr. Inka Knittel<br />
vor ihren Schülern, gerade weil sie weiß, wie<br />
die vielen täglichen Aufgaben einen fordern.<br />
Aber auch, dass sie zu bewältigen sind. Darin<br />
ermutigt sie ihre Klassen. Während sie das<br />
Kurssystem der Oberstufen durchlaufen, Klausuren<br />
in Mathe, Deutsch <strong>und</strong> Englisch vorbereiten<br />
<strong>und</strong> schreiben oder Referate halten, bringen<br />
sie Beruf, Familie <strong>und</strong> Fre<strong>und</strong>e in einem dicht<br />
getakteten Alltag unter einen Hut. Für Knittel,<br />
die zu Beginn des laufenden Schuljahres die<br />
Leitung des Abendgymnasiums übernahm, ist<br />
etwa die wöchentliche Schüler-Sprechst<strong>und</strong>e<br />
wichtig, um schulische Probleme auszuräumen.<br />
Noch mehr Service beim<br />
Autohaus Lott, Neudenau<br />
Fast pünktlich zu unserem 25-jährigen Betriebsjubiläum im Oktober<br />
haben wir unsere Service-Leistungen erweitert. Seit 1. Mai sind<br />
wir der großen Service-Kette „Meisterhaft“ angegliedert <strong>und</strong> sind<br />
somit die kompetente Werkstatt für alle Marken in großem Umkreis.<br />
Zu den vielen gewohnten Leistungen als Ford Vertrags-Händler<br />
werden ab sofort auch Service, Reparaturen <strong>und</strong> Inspektionen<br />
mit Mobilitätsgarantie für alle Fahrzeugmarken exakt nach Herstellervorgaben<br />
angeboten, natürlich nur mit Original Markenersatzteilen.<br />
Durch „Meisterhaft“ können wir hochwertige Ersatzteile,<br />
fachgerechte Reparatur sowie Service zu günstigen <strong>und</strong> fairen<br />
Preisen anbieten. K<strong>und</strong>en können sowohl mit Neu- als auch mit<br />
Gebrauchtwagen aller Fahrzeugmarken zu uns nach Neudenau<br />
kommen. „Zuverlässiger <strong>und</strong> k<strong>und</strong>enorientierter Service sind das<br />
Aushängeschild vom Autohaus Lott“!<br />
Neben Top geschultem Personal stehen auch neueste Testgeräte<br />
<strong>und</strong> Spezialwerkzeuge zur Diagnose <strong>und</strong> Fehlerbehebung bereit.<br />
Kontinuierliche Schulungen <strong>und</strong> Weiterbildungen haben bei<br />
„Meisterhaft“ <strong>und</strong> unserem Autohaus oberste Priorität. Vom<br />
Lehrling bis zum Meister – unsere Mitarbeiter sind immer auf dem<br />
neuesten Stand der Automobiltechnik.<br />
Egal ob Abschleppdienst, Autovermietung, Karosserie Instandsetzung<br />
mit Richtbank, Autoglas, Sonax-Autopflege oder Autogas,<br />
wir bieten Ihnen in unseren beiden Betrieben einfach alles r<strong>und</strong><br />
ums Auto.<br />
Pfingstmarkt in Widdern<br />
vom 26.05. - 28.05.2012<br />
Auch dieses Jahr wird am Pfingstwochenende auf dem<br />
Festgelände wieder so einiges geboten.<br />
Am Samstag <strong>und</strong> Sonntag findet ein großes Jugendfußballturnier<br />
mit vielen Gästen aus nah <strong>und</strong> fern statt. Am Sonntag um 11.00<br />
Uhr ist die offizielle Markteröffnung mit Fassanstich <strong>und</strong> dem<br />
Kinderchor „Widderallala“. Die Waldmühlbacher heizen das<br />
Festzelt in der Dreschhalle am Sonntag, ab 20.00 Uhr ein.<br />
Der Pfingstmontag startet um 10.00 Uhr mit einem ökumenischen<br />
Gottesdienst in der Dreschhalle. Der Tag geht anschließend<br />
spannend weiter, denn um 13.00 Uhr beginnt der 22. internationale<br />
Holzfällerwettbewerb mit anschließender Siegerehrung um 18.00<br />
uhr in der Dreschhalle. Wir hoffen auf gutes Wetter <strong>und</strong> viele<br />
Besucher. <strong>Es</strong> freuen sich auf Sie die Stadtverwaltung Widdern,<br />
Sportfre<strong>und</strong>e Widdern e.V. sowie alle anderen Widderner Vereine.<br />
4. Lange <strong>Möckmühl</strong>er<br />
Musiknacht<br />
ChorTissimo, der Junge Chor der neu gegründeten<br />
Chorgemeinschaft Jagst-Seckachtal<br />
in der evangelischen Stadtkirche<br />
in der Alten Stadtmühle<br />
im Württemberger Hof<br />
im Hotel-Restaurant Götzenstuben<br />
in der Geschenkboutique i-tüpfelchen<br />
im Glashaus der Gärtnerei Zürn<br />
im Knurps-Kultur-Keller<br />
<strong>und</strong> natürlich in der Musikschule am Kirchplatz<br />
Sie, als unsere Gäste können gemütlich beim<br />
„Viertele“ oder einem Glas Sekt zuhören <strong>und</strong><br />
applaudieren ...<br />
Also, schon jetzt den Termin vormerken für<br />
einen netten musikalischen Bummel durch die<br />
<strong>Möckmühl</strong>er Innenstadt am Mittwoch, den 16.<br />
Mai.<br />
Mut, Durchhaltevermögen Disziplin werden noch<br />
in diesem Frühjahr Thema bei einem Schul-<br />
Workshop mit der Wochenzeitung „Die Zeit“<br />
sein. „<strong>Es</strong> wird darum gehen, mit den Schülern<br />
über ihre Chancen nach dem Abitur oder dem<br />
Fachhochschulreife-Abschluss zu diskutieren“,<br />
sagt Knittel. Das Zeit-Projekt solle ihnen aber<br />
auch vermitteln, dass sie ernst genommen <strong>und</strong><br />
wertgeschätzt werden, „das war nicht für alle<br />
in ihrem bisherigen Berufsleben<br />
selbstverständlich“, weiß die Pädagogin, die<br />
selbst Deutsch unterrichtet. Die Erfahrung aus<br />
einem Treffen der Ehemaligen am Abendgymnasium<br />
zeigten allerdings, dass bei Bewerbungen<br />
die Kompetenzen der Abendgymnasiasten<br />
oft der entscheidende Vorteil gegenüber sehr<br />
jungen Berufsanfängern sind.<br />
Wie die zweite Schullaufbahn mit Beruf <strong>und</strong><br />
Familie vereinbar ist, welche Einstiegsmöglichkeiten<br />
es gibt, was vorausgesetzt wird<br />
<strong>und</strong> wie der Lehrplan aussieht – all diese Fragen<br />
klärt Knittel mit Interessenten an den Infoabenden<br />
am Montag, 14. Mai <strong>und</strong> am Donnerstag,<br />
26. Juni, je 19 Uhr, in der Aula des Bildungszentrums<br />
in der Heilbronner Bahnhofstraße 8.<br />
Bewerber müssen mindestens 19 Jahre alt sein.<br />
Info: 07131-88864-15 oder unter www.kolpingbildungswerk.de<br />
– 7 –<br />
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(COH) Ende März war es wieder soweit um Bilanz zu ziehen über<br />
das vergangene Jahr 2011. Hierzu lud der DRK Ortsverein<br />
<strong>Möckmühl</strong> alle Mitglieder, sowie Fre<strong>und</strong>e <strong>und</strong> Gönner des Vereins<br />
zur Jahreshauptversammlung am Freitag, den 23. März 2012 ein.<br />
Pünktlich um 19 Uhr eröffnete der 1. Vorstand Georg Schultes<br />
die Jahreshauptversammlung <strong>und</strong> begrüßte alle anwesenden<br />
Gäste recht herzlich. Ganz besonders freute ihn wie in den<br />
vergangenen Jahren auch die sehr gute Zusammenarbeit mit den<br />
weiteren Hilfsorganisationen wie THW, DLRG <strong>und</strong> Feuerwehr,<br />
welche sich nicht nur bei gemeinsamen Übungen sondern auch<br />
in Einsätzen zeigte. Wir sind hier am äußersten Zipfel des Landkreises<br />
sehr gut aufgestellt, was wichtig ist, denn im Falle einer<br />
Groß-schadenslage, sind wir erst einmal eine Weile auf uns allein<br />
gestellt, bis weitere Hilfe anrückt. Bereitschaftsleiter Hans Schultes<br />
bedankte sich auch im Namen der Vorstandschaft bei seinem 30<br />
köpfigen Team für das große Engagement im Jahr 2011, ohne<br />
dass die über 5000 geleisteten ehrenamtlichen St<strong>und</strong>en sonst<br />
nicht möglich gewesen wären! Die 5000 St<strong>und</strong>en setzen sich<br />
zusammen aus: Aus - <strong>und</strong> Fortbildungen der Aktiven / Jugend<br />
Sanitätsdiensten bei Veranstaltungen in <strong>und</strong> um <strong>Möckmühl</strong> sowie<br />
bei befre<strong>und</strong>eten Verein wie dem DRK OV Weinsberg (Weibertreulauf),<br />
DRK OV Neuenstadt (Motorman Run), DRK Allfeld (Motocross<br />
Rennen), etc. Unsere 5 Ausbilder waren auch sehr fleißig im<br />
vergangenen Jahr, so dass mehr als 30 Erste Hilfe Kurse zusammen<br />
kamen. Wir bieten Erste Hilfe Trainings, Erste Hilfe Kurse, Erste<br />
Hilfe am Kind <strong>und</strong> Sofortmaßnahmekurse für Führerscheinanfänger<br />
an.<br />
Unsere Jugendgruppen bestehen aus mehr als 15 Kinder <strong>und</strong><br />
Jugendlichen, welche ebenfalls auf mehr als 2000 geleistete<br />
ehrenamtliche St<strong>und</strong>en kamen. Jugendrotkreuzleiterin Elena<br />
Fiebig bedankte sich recht herzlich bei der Vorstandschaft <strong>und</strong><br />
Bereitschaftsleitung auch im Namen ihrer Jugend für die sehr<br />
gute Unterstützung <strong>und</strong> Integration der Großen <strong>und</strong> Kleinen bei<br />
Übungen, Einsätzen <strong>und</strong> Festen. Die JRK'ler begleiten die Aktiven<br />
zu Sanitätsabsicherungen <strong>und</strong> Übungen, lassen sich die legendäre<br />
DRK Après Ski Party nicht entgehen <strong>und</strong> sind auch sonst immer<br />
mit von der Partie. Neben Üben stehen auch Aktivitäten wie<br />
Kochen, Backen <strong>und</strong> Ausflüge auf Ihrem Programm, welche Sie<br />
sich durch Kuchenverkäufe finanzieren. Bis ins Hohe Alter ist<br />
beim Ortsverein <strong>Möckmühl</strong> alles vertreten, nicht nur Sanitätsdienste<br />
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Jahr am Meer verbringen wollen: „ Bei starker Blendung kann<br />
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vor den Reflexionen, die durch die Wasseroberfläche entstehen<br />
Für 5 Jahre Treue beim DRK <strong>Möckmühl</strong> wurde Daniel Büttner,<br />
für 10 Jahre Treue wurden Elena Fiebig <strong>und</strong> Mike Berner, für<br />
15 Jahre Treue wurde Corina Schultes <strong>und</strong> für 20 Jahre Treue<br />
wurde Walter Erhardt mit der Ehrennadel ausgezeichnet.<br />
– 8 –<br />
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DRK zieht Bilanz über das Jahr 2011<br />
auch Gymnastik <strong>und</strong> Tanz welche die Koordination <strong>und</strong> das<br />
Gedächtnis fördern gehören zu unseren Angeboten. Unsere<br />
Übungsleiterinnen bieten den Teilnehmerinnen <strong>und</strong> Teilnehmern<br />
ein abwechslungsreiches Programm welches zur Förderung des<br />
Gedächtnisses <strong>und</strong> der Geselligkeit beiträgt. Auch Jahresausflüge<br />
<strong>und</strong> Weihnachtsfeiern dürfen bei der Seniorengymnastik in<br />
<strong>Möckmühl</strong> <strong>und</strong> Widdern oder der Gymnastikgruppe Züttlingen,<br />
beim Line Dance <strong>und</strong> dem Geselligen Tanzen nicht fehlen. Unsere<br />
Hausnotrufbeauftragte Gaby Schultes erwähnte, dass Sie im Jahr<br />
2011 sechs Abschlüsse des DRK Hausnotrufes zählte.<br />
Kreisgeschäftsführer Ludwig Landzettel zollte seinen großes<br />
Respekt für das ehrenamtliche geleistete Engagement, sei es bei<br />
Sanitätsdiensten oder den mehr als 200 erbrachten Einsätzen,<br />
welche sich aus 60 Notfall- (Helfer vor Ort Einsätzen) <strong>und</strong> 150<br />
Fahrten paralell zum Regelrettungsdienst zusammen setzten.<br />
Kreisbereitschaftsleiterin Karin Laible übernahm zusammen mit<br />
unserer Vorstandschaft die Ehrung der Mitglieder.<br />
Als besonderen Tagespunkt stand an diesem Abend die Auszeichnung<br />
„Helfers Hand“ auf dem Programm. Die Vorstandschaft<br />
kreierte eigens die „Helfers Hand“, um Personen auszuzeichnen,<br />
die uns durch Spenden unterstützten <strong>und</strong> ohne diese, unser<br />
Engagement oft nicht umsetzbar gewesen wäre. Wir ehrten Frau<br />
Hildegard Helbig von der Firma Medizintechnik Helbig <strong>und</strong> Herrn<br />
Peter Müller von der Firma MBM Metalltechnik GmbH hierfür.<br />
Vorstand Georg Schultes überreichte Ihnen die Helfende Hand<br />
<strong>und</strong> bedankte sich recht herzlich für Ihr Engagement. Sie<br />
unterstützen den DRK Ortsverein <strong>Möckmühl</strong> nicht nur durch<br />
Spenden, sondern auch damit, dass Sie Ihre Mitarbeiter für<br />
Einsätze freistellen, was nicht selbstverständlich heutzutage ist.<br />
Hierfür zollen wir Ihnen ein herzliches Dankeschön. Nachdem der<br />
offizelle Teil sein Ende fand, ergaben sich bei einem reichlich<br />
gefüllten Buffet noch nette Gespräche bis kurz vor Mitternacht.<br />
Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle noch an alle Freude<br />
<strong>und</strong> Gönner, die uns im vergangen Jahr durch Spenden unterstützt<br />
haben! www.drk-moeckmuehl.de