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Aus dem Inhalt - WGLi Wohnungsgenossenschaft Lichtenberg eG

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<strong>WGLi</strong> UMSCHAU 4 . 2007<br />

10<br />

Von Azubis für Azubis<br />

Neues Jahr – neuer Anstrich<br />

Das Einheits-Weiß, das viele<br />

von uns aus der elterlichen Wohnung<br />

kennen, entspricht meist<br />

nicht <strong>dem</strong> Geschmack junger<br />

Leute. Mal ehrlich, Ihr bevorzugt<br />

doch auch lieber bunte<br />

Farben?<br />

<strong>Aus</strong> vielerlei Gründen solltet<br />

Ihr Euch jedoch nicht für die<br />

Grundfarben, sondern für Pastellfarben<br />

entscheiden. Diese<br />

liegen im Trend und lassen sich<br />

einfacher überstreichen, falls<br />

Ihr es Euch mal wieder anders<br />

überlegt. Und Euer Vermieter<br />

akzeptiert diese Wandfarben<br />

auch eher als dunkle Farben<br />

beim eventuellen <strong>Aus</strong>zug, vorausgesetzt<br />

sie wurden fachkundig<br />

aufgetragen.<br />

Überlegenswert ist außer<strong>dem</strong>,<br />

welche Wände<br />

in welcher Höhe gestrichen<br />

werden. Bei<br />

Freunden beobachtete<br />

ich folgende Farbgebungen:<br />

Das Wohnzimmer<br />

wird häufig in einem<br />

hellen Orange, Gelb,<br />

„Elternabend“ bei Radio TEDDY<br />

Live auf Sendung<br />

Rot oder Grün gestrichen. Dabei<br />

erhalten nicht alle Wände des<br />

Zimmers die ausgesuchte Farbe.<br />

Meist sind es nur zwei und zwar<br />

die gegenüberliegenden. Es<br />

wird auch nicht direkt bis an die<br />

Decke gemalert und oben eine<br />

Kante von etwa 5 cm gelassen.<br />

Im Badezimmer wird von<br />

vielen Blau bevorzugt. Manche<br />

„setzen“ auch Fischmotive<br />

und Muscheln auf ihre weiße<br />

Tapete.<br />

Allgemein bekannt ist ja,<br />

dass die einzelnen Farben bestimmte<br />

Stimmungen hervorrufen.<br />

Da ist sicher etwas dran,<br />

aber jeder Mensch reagiert<br />

wohl auch auf Farbgebungen<br />

ganz individuell. Für Grün, übrigens<br />

die Präsentationsfarbe<br />

der <strong>WGLi</strong>, gibt es sogar weltweit<br />

eine gültige Assoziation, und<br />

das ist die von Wachstum und<br />

Pflanzen – saftiggrünen Wiesen,<br />

Wäldern – und Natur allgemein.<br />

Grüntöne, vor allem die helleren,<br />

wirken beruhigend und harmonisch.<br />

Ein sehr helles Grün ist<br />

oft eine besonders ruhige Alter-<br />

native zu reinem Weiß. Bei Blau<br />

geht die Phantasie in Richtung<br />

Himmel und Wasser. Und wer<br />

denkt, wenn er nach einem<br />

anstrengenden <strong>Aus</strong>bildungstag<br />

endlich in seiner Wanne liegt,<br />

nicht gern an einen wolkenlosen<br />

Sommerhimmel oder an den<br />

letzten Strandurlaub!<br />

Rot gilt als kraftvolle, lebensbejahende<br />

Farbe, kann<br />

einem aber, wenn es zu intensiv<br />

aufgetragen wird, ziemlich<br />

schnell über werden. Deshalb ist<br />

es besser, kräftige Rosatöne zu<br />

wählen. Bei Gelb denken viele<br />

Menschen an die Sonne, empfinden<br />

Wärme und Wohlbehagen.<br />

Tipp: In Baumärkten kann<br />

man sich den gewünschten<br />

Farbton mischen lassen. Das<br />

ist allerdings recht teuer. Wenn<br />

man selbst mixt, kommt es billiger,<br />

aber nur dann, wenn man<br />

den richtigen Farbton gleich<br />

trifft oder das Ergebnis eben so<br />

nimmt, wie es ist.<br />

Jennifer Schwarz,<br />

3. <strong>Aus</strong>bildungsjahr<br />

Der „Elternabend“ zu einem aktuellen Thema<br />

gehört Montag bis Freitag von 20 bis 22 Uhr zu den<br />

Standardprogrammen von Radio TEDDY auf 106,8,<br />

Deutschlands erstem Kinder- und Familienradio.<br />

Kürzlich stand im Studio in Potsdam-Babelsberg<br />

eine Gesprächsrunde zur Berufsausbildung bei Wohnungsbaugenossenschaften<br />

auf <strong>dem</strong> Programm. Für die <strong>WGLi</strong> live dabei war Jennifer<br />

Schwarz, <strong>Aus</strong>zubildende im 3. Lehrjahr. Mit ihr saßen am Mikrofon Frank Schrecker,<br />

Sprecher der Wohnungsbaugenossenschaften Berlin und Vorstand der WBG „Berolina“<br />

e. G., und Sylvia Möller, <strong>Aus</strong>zubildende der WBG „Amtsfeld“ e.G. (auf <strong>dem</strong> Foto<br />

verdeckt hinter <strong>dem</strong> Mikrofon).<br />

<strong>Aus</strong>führlich wurde über <strong>Aus</strong>bildungsinhalte und -abläufe informiert, Tipps zur<br />

Bewerbung sowie zum Verhalten im Bewerbungsgespräch gegeben und über die Zukunftsaussichten<br />

über den Beruf Immobilienkaufmann/-kauffrau gesprochen.

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