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Energievertrieb der Zukunft - goetzpartners.com

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<strong>Energievertrieb</strong> <strong>der</strong> <strong>Zukunft</strong><br />

Teil 2: Kundenmanagement und innovativer Vertrieb


Stabilisierung und Steigerung <strong>der</strong> Kundenbasis ist die<br />

Reaktion auf Verän<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Märkte<br />

Ansätze<br />

Kundenbasis<br />

2007 wechselten<br />

1,3 Mio. Haushalte<br />

den Stromlieferanten<br />

(Quelle: TAM News)<br />

Kündigungen Reduzierte<br />

Kundenbasis<br />

I<br />

Erhalt <strong>der</strong><br />

Kundenbasis durch<br />

„Integriertes Kundenmanagement“<br />

(Bestandskunden)<br />

II<br />

Steigerung <strong>der</strong><br />

Kundenbasis durch<br />

„Innovativen Vertrieb“<br />

(Neukunden)


Management Summary<br />

Ausgangssituation<br />

- Anreizregulierung <strong>der</strong> Netzentgelte verlagert<br />

Wettbewerb massiv in den Vertriebsbereich<br />

- Markt ist aktuell im aggressiven Preiskampf<br />

unterhalb <strong>der</strong> Gewinnschwelle<br />

- Mittelfristig werden hocheffiziente „Kunden-<br />

betreuer“ und „innovative Service- und<br />

Produktanbieter“ überleben<br />

Handlungsansatz<br />

- Ganzheitliches integriertes Kundenmanagement<br />

zur Stabilisierung <strong>der</strong> bestehenden Kundenbasis<br />

- Neue und innovative Vertriebsansätze: Integration<br />

von Produkt- und Vertriebsmodellen zur Gewinnung<br />

und Bindung von Neukunden<br />

- Lernen von Branchen mit längerem Erfahrungsschatz<br />

wie Telekommunikations- und Medienbranche<br />

Darum <strong>goetzpartners</strong><br />

- Langjährige Projekterfahrung im Kundenmanagement/Kundenservice<br />

und bei <strong>der</strong> Entwicklung von<br />

innovativen Produkt- und Vertriebsansätzen<br />

- Hohe Branchenkompetenz in den Bereichen EVU,<br />

Telekommunikation und Medien


Transparenz über die eigenen Kunden ist primäre Voraussetzung<br />

für die Implementierung effektiver Kundenbindungsmaßnahmen<br />

I<br />

Module des Kundenmanagementprogramms - Kundengewinnung<br />

Kundenlebenszyklus<br />

Segment-<br />

bildung<br />

und<br />

-auswahl<br />

Seniorenhaushalt Junge Familie<br />

1<br />

2<br />

Kundengewinnung Kundenbindung<br />

Kundensegmentierung Kundenwertbestimmung<br />

Planung<br />

Segmentstrategie<br />

StrategischerMaßnahmenplan<br />

für Marketing-Mix<br />

Strategisches<br />

Controlling<br />

des Marketing-Mix<br />

Ziel:<br />

- Detaillierung Segmente<br />

- Zuordnung von Produkten<br />

- Ansprache nach Segment<br />

Prozess:<br />

kontinuierlicher Prozess<br />

<strong>der</strong> Segmentierung<br />

3<br />

Kündigungsmanagement<br />

Bewertung des Kunden erfolgt über gesamten Lebenszyklus.<br />

Berücksichtigung aller Kosten und Erlöse<br />

Segmentierung <strong>der</strong> Kunden anhand <strong>der</strong> individuellen Rendite<br />

Ausrichtung <strong>der</strong> Maßnahmen anhand des Kundenwertes<br />

Umsatz<br />

Kosten<br />

Schematisch<br />

Kosten<br />

Betrachtungszeitraum<br />

t 0 =heute<br />

Umsatz<br />

Zeit


Kundensegmentierung und Kundenwert<br />

Herausfor<strong>der</strong>ung<br />

- Mangelnde Kundenkenntnis macht fokussierte Kunden-<br />

ansprache bei Gewinnung und Bindung unmöglich<br />

- Ungerechtfertigt hohe Kundengewinnungs- und<br />

-bindungskosten reduzieren Deckungsbeitrag des Kunden<br />

- Fehlende Kenntnis <strong>der</strong> Kundenstruktur hat negative<br />

Auswirkungen auf Umsatz und Kosten<br />

Lösungsansatz<br />

- Transparenz hinsichtlich Kundensegmenten und Kunden-<br />

werten schaffen<br />

- Erkenntnisse zur differenzierten Kundenansprache im Vertrieb<br />

sowie in <strong>der</strong> Kundenbindung nutzen:<br />

· zielgruppengenaue Wahl <strong>der</strong> Maßnahmen zur Kunden-<br />

gewinnung und -bindung in Abhängigkeit von Segment<br />

und Lebenszyklusphase<br />

· Kostenintensität <strong>der</strong> Maßnahmen in Abhängigkeit des<br />

Kundenwertes


Die Ausgestaltung <strong>der</strong> Kundenbindungsmaßnahmen wird<br />

am individuellen Kundenwert ausgerichtet<br />

I<br />

Module des Kundenmanagementprogramms - Kundenbindung<br />

Kundenlebenszyklus<br />

Kündigungsrate<br />

in %*<br />

20<br />

15<br />

10<br />

Kritische<br />

Zone<br />

1<br />

Differenzierungszone<br />

0 0 60 120 180 240<br />

Minimale<br />

Kunden<br />

bindungskosten<br />

für<br />

alle Kunden<br />

2<br />

Kundengewinnung Kundenbindung<br />

Zusätzliche<br />

Ausgaben nur<br />

bei hohem<br />

Kundenwert<br />

Cash-Burn-<br />

Zone<br />

Kundenbindungskosten<br />

EUR p.a.<br />

Extrem<br />

hohe Kundenbindungskosten<br />

ohne<br />

Mehrwert<br />

* Erfahrungswerte <strong>goetzpartners</strong> aus <strong>der</strong> Telekommunikations-/Medienbranche<br />

Kundenmanagement<br />

Kundenbindung<br />

Begrüßungs-<br />

Calls und<br />

Mailings<br />

Kundenbindungs-<br />

angebote/<br />

Kundenclub<br />

3<br />

Kündigungsmanagement<br />

Zufriedenheits-<br />

Calls, Geburtstags-Calls/Mails<br />

Kündigungsprävention sowie Kundenrückgewinnung<br />

Beschwerdemanagement<br />

Kundenwertsteigerung<br />

Up- und Cross-<br />

Selling-Angebote<br />

Kundenservice<br />

Qualitativ hochwertiger sowie<br />

kosteneffizienter Kundenservice<br />

Vorbereitung<br />

Rückgewinnung


Kundenbindungsmaßnahmen<br />

Herausfor<strong>der</strong>ung<br />

- Übergang von einer reaktiven Kundenschnittstelle in einem geschützten<br />

Markt hin zu aktivem Kundenmanagement in einem<br />

Verdrängungsmarkt schaffen mit dem Ziel <strong>der</strong> Kundenbindung<br />

bzw. Kundenwertsteigerung<br />

Lösungsansatz<br />

- Ein mo<strong>der</strong>nes Kundenmanagement verfolgt folgende zwei<br />

Hauptaufgaben:<br />

· Kundenbindung sowie Kundenrückgewinnung zur<br />

Stabilisierung <strong>der</strong> aktuellen Kundenbasis<br />

· Steigerung des Umsatzes je Kunde (ARPU) im Inbound<br />

durch gezielte Up-/Cross-Selling-Maßnahmen<br />

- Die Ausgestaltung <strong>der</strong> Maßnahmen hängt kostenseitig vom<br />

Segment sowie von <strong>der</strong> Zusatzwirkung weiterer Investitionen ab<br />

- Neben gezielten Kundenbindungsmaßnahmen ist ein qualitativ<br />

hochwertiger sowie kosteneffizienter Kundenservice Grundlage<br />

für eine erfolgreiche Kundenschnittstelle


Parallel messbare Verbesserungen auf Umsatz- und<br />

Kostenseite sind kein Wi<strong>der</strong>spruch<br />

I<br />

Wertsteigerungspotenzial integriertes Kundenmanagement<br />

I<br />

Erhalt <strong>der</strong><br />

Kundenbasis durch<br />

„Integriertes Kundenmanagement“<br />

(Bestandskunden)<br />

Wirkung<br />

Umsatzsteigerung<br />

Kostensenkung<br />

Module Potenzial*<br />

Kundensegmentierung<br />

Kundenmanagement<br />

Kundenwertbestimmung<br />

Kundenservice<br />

* Erfahrungswerte <strong>goetzpartners</strong> aus <strong>der</strong> Telekommunikations-/Medienbranche<br />

5-10%<br />

3-5%<br />

15-25%<br />

25-40%<br />

Mehr Erfolg bei<br />

Kundenbindungsmaßnahmen<br />

Weniger<br />

Kündigungen<br />

Einsparungen<br />

bei Reselling/<br />

Kundenbindung<br />

Geringere<br />

Kundenservicekosten


Nachhaltige Effekte und Erfolgskontrolle<br />

Erzielung nachhaltiger Effekte erfor<strong>der</strong>t:<br />

- Implementierung dauerhafter Prozesse<br />

- Feste Verankerung in <strong>der</strong> Organisation<br />

Permanente Erfolgskontrolle sowie eine revolvierende Optimierung/<br />

Nachjustierung <strong>der</strong> Maßnahmen sind erfor<strong>der</strong>lich:<br />

- Kontinuierliche Messung <strong>der</strong> definierten Kennzahlen und<br />

Aggregation zu aussagekräftigen Reports<br />

- Regelmäßige Überprüfung <strong>der</strong> gewählten Maßnahmen auf ihre<br />

Wirksamkeit hin<br />

- Ggf. Nachsteuerung, um die Wirksamkeit <strong>der</strong> Maßnahmen sicher-<br />

zustellen bzw. zu verbessern


10<br />

Produktportfolio mit klarer Struktur und echtem Nutzen<br />

für den Kunden ergänzt Bindungswirkung<br />

II<br />

Module Innovativer Vertrieb - Integriertes Produktportfolio<br />

Produkt<br />

Produktportfolio<br />

„Ihres EVU“<br />

Marke<br />

Preisprodukte<br />

Mehrwertprodukte<br />

Hebel:<br />

Eigene Marke<br />

„Ihr EVU“<br />

Nutzung<br />

eigener<br />

Markenvorteile<br />

Produktname<br />

Individualisierung<br />

Zentralthema<br />

z. B. Ökologie<br />

Zusatznutzen<br />

Kombinierte Marke<br />

Ihr EVU + Partner<br />

Ergänzung<br />

fehlen<strong>der</strong> Markenwerte<br />

durch<br />

Imagetransfer<br />

Hebel:<br />

Selektive Durchsetzung<br />

höherer Absatzpreise bei<br />

objektiv gleicher Leistung<br />

Realisierung<br />

Zusatzumsatz


Strukturierung<br />

Herausfor<strong>der</strong>ung<br />

- Preiskampf unterhalb <strong>der</strong> Gewinnschwelle führt zu negativen<br />

Vertriebsergebnissen für Versorger<br />

- Rechtliche Einschränkungen begrenzen den Aufbau von neuen<br />

Geschäftsfel<strong>der</strong>n<br />

- Einzelne Zusatzprodukte können negative Deckungsbeiträge<br />

an<strong>der</strong>er Bereiche nicht auffangen<br />

Lösungsansatz<br />

- Erweitertes Produktportfolio ganzheitlich entwickeln und rund<br />

um ein Zentralthema integrieren<br />

- Dadurch Mehrwert für den Kunden schaffen<br />

- Entwicklungs-, Vermarktungs- und Kostensynergien bei Positionierung<br />

des Gesamtportfolios nutzen<br />

- Alle Hebel zur Steigerung des Ergebnisses nutzen:<br />

· Selektive Durchsetzung höherer Absatzpreise<br />

· Realisierung Zusatzumsatz<br />

· Ergänzung fehlen<strong>der</strong> Markenwerte durch Imagetransfer<br />

11


1<br />

Innovationen bei Produkten mit echtem Mehrwert erhöhen<br />

Akzeptanz und Wert des Gesamtportfolios<br />

II<br />

Module Innovativer Vertrieb - Innovative Mehrwertprodukte<br />

Neu entwickelte Produktangebote von EVU* Innovationen bei Mehrwertprodukten<br />

Services zur<br />

Verbrauchsreduzierung<br />

52%<br />

Öko-Tarife<br />

Regionale<br />

Expansion<br />

10% 5%<br />

8%<br />

Mehrwert-<br />

Produkte<br />

25%<br />

innovative<br />

Preisprodukte<br />

* Quelle: <strong>goetzpartners</strong> Analyse: Produktmeldungen im TAM-Newsletter<br />

(Angaben ohne reine Preisanpassungen und Verän<strong>der</strong>ungen in allgemeinen Tarifen)<br />

Energie & Rente<br />

z. B. als „Deutschland-Rente“:<br />

umgesetzt<br />

Energie & Material<br />

z. B. für Mittelstand mit Logistiker:<br />

umgesetzt<br />

Energie & Telekommunikation<br />

mehrfach umgesetzt<br />

Energie & Ökologie<br />

„Eco-Contract“; CO2-neutrale<br />

Wärmeversorgung als Standardprodukt:<br />

weitgehend unbesetzt


Produktentwicklung („on TOP“)<br />

Herausfor<strong>der</strong>ung<br />

- Margen im Kerngeschäft werden weiter sinken<br />

- Eine Emotionalisierung dieser Produkte ist kaum zu erwirken.<br />

- Potenziale liegen jedoch in innovativen Mehrwertprodukten,<br />

die die Schranken <strong>der</strong> Energieversorgung überschreiten<br />

- Benchmark: Telekommunikationsbranche realisiert mit Mobile<br />

Entertainment (Angebote wie Klingeltöne, Musik, Videos etc.)<br />

mittlerweile 1 - 2 Mrd. EUR p. a., Tendenz stark steigend<br />

Lösungsansatz<br />

- Entwicklung innovativer Produkte, die für den Kunden<br />

Mehrwert bedeuten<br />

- Verschmelzung von Erfahrungen und Ideen aus <strong>der</strong> Energie-<br />

versorgung mit denen an<strong>der</strong>er Branchen<br />

- Relevante Erfolgsfaktoren: Geschwindigkeit, Effizienz und<br />

Zielgenauigkeit in <strong>der</strong> Produktentwicklung<br />

- Nutzung effizienter Tools zur Produktentwicklung:<br />

<strong>goetzpartners</strong> Toolbox „on TOP“<br />

1


1<br />

Ausbau des Vertriebs zu einem Multi-Channel-Ansatz steigert<br />

die Umsatz- und Vertriebseffizienz<br />

II<br />

Module Innovativer Vertrieb - Kanäle<br />

Multi<br />

Channel<br />

Multi-Channel-Ansatz (Auszug) Potenziale bei enger Steuerung<br />

Kanäle<br />

Konzepte<br />

Partner (WoWi, Handwerk,<br />

Schornsteinfeger, Post etc.)<br />

Internet<br />

Shop-in-Shop<br />

Direktmarketing (Outbound,<br />

Door-to-Door, Promotion)<br />

…<br />

Empfehlungssysteme<br />

Kundenbindungsprogramme<br />

Steigerung <strong>der</strong> Positionierung<br />

bei Partnern<br />

…<br />

WertorientierteHändlerbetreuung<br />

PotenzialorientierteMarktbearbeitung<br />

ZielorientierteKonditionengestaltung<br />

Leistungsorientiertes<br />

Incentivie-<br />

rungssystem<br />

Umsatzsteigerung<br />

des Außendienstes<br />

+ 10 bis 25%<br />

Deckungsbeitrag<br />

mit bestehendem<br />

Sortiment + 1 bis 2%<br />

Anteil an Neukunden<br />

+ 10 bis 20%<br />

Ressourcenfrei-<br />

räume des Außendienstes<br />

+ 10 bis 15%


Multi-Channel-Ansatz (MCA)<br />

Herausfor<strong>der</strong>ung<br />

- Aktuell besteht häufig starke Abhängigkeit von wenigen Kanälen<br />

- Insbeson<strong>der</strong>e neue Marktteilnehmer (aus EVU und an<strong>der</strong>en Branchen<br />

wie z. B. Telekommunikation) greifen Kundenbasis bestehen<strong>der</strong> EVU<br />

mit immer aggressiveren Vertriebskanälen an<br />

- Etablierte Vertriebskanäle reichen meist nicht mehr aus, um<br />

drohenden Kundenverlust zu vermeiden<br />

Lösungsansatz<br />

- Erschließung neuer Vertriebskanäle sowie <strong>der</strong>en Integration<br />

in ein leistungsfähiges Multi-Channel-Konzept<br />

- In Anlehnung an vergleichbare Branchen können dies z. B. sein:<br />

· Vertriebspartnerschaften<br />

· Shop-in-Shop-Lösungen<br />

· Direktvertrieb (Outbound, Promotion, Door-to-Door)<br />

- Ausrichtung <strong>der</strong> Vertriebskanäle auf die angestrebten<br />

Kundensegmente<br />

- Erhöhung <strong>der</strong> Marge durch Reduzierung <strong>der</strong> kundenseitigen<br />

Akquisitions- und Reaktivierungskosten<br />

1


1<br />

Innovativer Vertrieb steigert das Potenzial des integrierten<br />

Kundenmanagements noch einmal signifikant<br />

II<br />

Wertsteigerungspotenzial Innovativer Vertrieb<br />

II<br />

Steigerung <strong>der</strong><br />

Kundenbasis durch<br />

„Innovativen Vertrieb“<br />

(Gewinnung von<br />

Neukunden)<br />

Hebel<br />

Integriertes<br />

Produktportfolio<br />

Multi-<br />

Channel-<br />

Vertrieb<br />

Module Potenziale für EVU<br />

Preisprodukte<br />

Mehrwertprodukte<br />

Aufbau System<br />

Steuerung<br />

5-10%<br />

8-12%<br />

20-30%<br />

15-25%<br />

Höhere Zahlungsbereitschaft<br />

Ausweitung <strong>der</strong><br />

Wertschöpfung<br />

(rechtlich zulässig)<br />

Mehr Umsatz<br />

Steigerung <strong>der</strong><br />

Kanaleffizienz


Strukturiertes Vorgehen<br />

Analyse Ist-Situation<br />

- Marktanalyse: Zentrale externe Potenziale werden identifiziert<br />

(Kundenbedarfe, Margenpotenziale, Wettbewerbsangebote etc.)<br />

- Unternehmensanalyse: Ausbaufähige Kompetenzfel<strong>der</strong> werden<br />

bestimmt und im Abgleich mit den Markterkenntnissen Wachs-<br />

tumsfel<strong>der</strong> abgeleitet<br />

Entwicklung Optimierungsprogramm<br />

- on-TOP: Ergebnisbringendes, integriertes Produktportfolio<br />

wird konzipiert<br />

- MCA: Vertriebskanalmix und -steuerung wird optimiert<br />

Umsetzung<br />

- Implementierungsbegleitung: <strong>goetzpartners</strong> setzt<br />

Optimierungskonzept mit Ihnen gemeinsam um<br />

- Program Management Office (PMO): <strong>goetzpartners</strong> monitort<br />

alle relevanten Teilprojekte<br />

- Ergebnis: Messbare Steigerung <strong>der</strong> Kundenbasis durch<br />

innovativen Vertrieb<br />

1


Über <strong>goetzpartners</strong><br />

MADRID<br />

eigene Büros<br />

assoziierte Büros<br />

LONDON<br />

PARIS<br />

fRANKfURT<br />

MÜNCHEN<br />

DÜSSELDORf<br />

PRAG<br />

BUDAPEST<br />

NEW yORK<br />

TAMPA<br />

MOSKAU<br />

MUMBAI<br />

BANGALORE


- Mergers & Acquisitions<br />

- Corporate Finance<br />

- Fairness Opinion/<br />

Valuations<br />

- Corporate Partnering<br />

- Strategie<br />

- Operative Effizienz<br />

- Strategische Due Diligence<br />

- Sales & Marketing<br />

- Restrukturierung<br />

- Public Private Interface<br />

Management<br />

One firm – Two Services<br />

<strong>goetzpartners</strong> vereint individuelle<br />

Corporate finance und Management<br />

Consulting Services unter einem Dach<br />

<strong>goetzpartners</strong> ist ein führendes<br />

Beratungsunternehmen, das Corporate<br />

Finance- und Management-Beratung<br />

aus einer Hand bietet.<br />

In beiden Disziplinen, Corporate Finance-<br />

und Management-Beratung, gründet<br />

<strong>goetzpartners</strong>’ hohe Reputation auf<br />

Erfahrung und Kreativität.<br />

Mit zwei klar definierten und dennoch<br />

verzahnten Bereichen verbindet <strong>goetzpartners</strong><br />

fundierte Marktkenntnis und einzigartige<br />

Netzwerke zum Nutzen ihrer Kunden.<br />

1


Kontakt:<br />

Michael Sanktjohanser,<br />

Managing Director<br />

Ulf Rieckhoff,<br />

Senior Manager<br />

Torsten Strehle,<br />

Senior Manager<br />

<strong>goetzpartners</strong><br />

MANAGEMENT CONSULTANTS GmbH<br />

Prinzregentenstr. 56<br />

80538 München<br />

Tel. +49 - 89 - 290 725 - 500<br />

Stadttor 1<br />

40219 Düsseldorf<br />

Tel. +49 - 211 - 600 42 - 570<br />

Bockenheimer Landstr. 24<br />

60323 Frankfurt<br />

Tel. +49 - 69 - 247 50 48 - 0<br />

Email: info@<strong>goetzpartners</strong>.<strong>com</strong><br />

www.<strong>goetzpartners</strong>.<strong>com</strong>

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