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02.10.2010 - Saar-Zeitung

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<strong>Saar</strong>-<strong>Zeitung</strong><br />

VK - Kö. - Kreis <strong>Saar</strong>louis<br />

25 Jahre<br />

Jahrgang 25 • Nr. 17<br />

02. Oktober 2010<br />

Ausgabe: Völklingen<br />

Kurz notiert<br />

AKW-Podium<br />

<strong>Saar</strong>brücken (SaZ). Nach<br />

dem Erfolg 2009 zum selben<br />

Thema laden "Arbeitskreis<br />

Wirtschaft" und das deutschfranzösische<br />

"World Trade<br />

Center" erneut zur Podiumsdiskussion<br />

ein. Es geht um<br />

grenzenlose Unternehmung:<br />

Erfahrungsberichte saarländischer<br />

und lothringischer<br />

Unternehmer.<br />

Im Podium diskutieren: Andreas<br />

Ehre, Cetecom Ict Services;<br />

Paul-Martin Milius,<br />

Dr. Arnold Schäfer; Thierry<br />

Grange, Groupe Nicoletta.<br />

Termin: Dienstag, 5. Oktober,<br />

18 Uhr, Veranstaltungsraum<br />

der ZWF, Untertürkheimer<br />

Straße 24, in <strong>Saar</strong>brücken.<br />

Moderation: Daniel Mollard,<br />

Journalist. Anmeldung per<br />

Mail: akw@akw.org .<br />

Italienisch für<br />

Anfänger<br />

<strong>Saar</strong>louis (SaZ). Zu einem<br />

Italienisch-Kurs für Anfänger<br />

bei der VHS der Stadt <strong>Saar</strong>louis<br />

ab Mittwoch, 27. Oktober,<br />

mit zwölf Terminen, jeweils<br />

von 19.30 bis 21 Uhr,<br />

sind noch Anmeldungen möglich.<br />

Als Dozentin fungiert: Carmen<br />

Mamiani, TGBBZ <strong>Saar</strong>louis.<br />

Infoss und Anmeldung:<br />

VHS, Tel. (06831) 40220.<br />

Karate-<br />

Frauentreff<br />

<strong>Saar</strong>wellingen (ph). Am<br />

24. Oktober, 9 Uhr, lädt<br />

der <strong>Saar</strong>ländische Karateverband<br />

zu einer speziellen<br />

Trainingssession für<br />

Frauen in die Sport- und<br />

Spielhalle ein.<br />

Der "Karate-Verein <strong>Saar</strong>wellingen"<br />

hat ein Programm<br />

mit Top-Referentinnen<br />

auf die Beine gestellt.<br />

Bis 10.30 Uhr steht<br />

die Kata (Schattenkampf<br />

gegen imaginäre Gegner)<br />

mit Kerstin Henkes auf<br />

dem Plan.<br />

Bis 12.30 Uhr kann Freikampf<br />

mit Christina Hoffmann<br />

trainiert werden.<br />

Ein Mittagstisch folgt. Infos:<br />

Angelika Heemann,<br />

Tel. (06838) 83668.<br />

Glasmalereien<br />

Ludweiler (SaZ). Gespenster<br />

schreien, Hexen lachen -<br />

aus Glas machen wir schöne<br />

Sachen! Halloween und<br />

herbstliche Motive sind am<br />

13. Oktober sind im "Glasund<br />

Heimatmuseum<br />

Warndt" Themen des<br />

Workshops für Kinder von<br />

acht bis 14.<br />

Diverse Möglichkeiten des<br />

Gestaltens mit Glas können<br />

ausprobiert werden. Leitung:<br />

Angela Brenner<br />

(Elm).<br />

Es sind noch wenige Plätze<br />

frei!<br />

Termin: 13. Oktober, 14.30<br />

Uhr. Kostenbeitrag: 8 Euro.<br />

Entsprechende Kleidung<br />

und dünne Pinsel nicht vergessen.<br />

Anmeldung: Tel.<br />

(06898) 4480060.<br />

Anzeigen- und<br />

Redaktionsschluss<br />

für die nächste Ausgabe<br />

am 16. Oktober 2010<br />

ist Montag,<br />

der 11. Oktober 2010<br />

Gesamtausgabe<br />

www.saar-zeitung.de<br />

<strong>Saar</strong>brücken (hpa). Ein Restaurant<br />

der gehobenen<br />

Klasse wie viele, aber anders<br />

als andere! Im modifizierten<br />

Interieur, wo Jahrzehnte das<br />

renommierte "Ristorante<br />

Roma" Akzente setzte, hat<br />

sich das "York-Restaurant"<br />

innerhalb von zwölf Monaten<br />

einen Kundenkreis geschaffen,<br />

der frische, saisonale<br />

Produkte in erstklassiger<br />

Qualität und bodenständiger<br />

Verarbeitung schätzt.<br />

"York" präsentiert sich als<br />

Realisierung eines innovativen,<br />

deutschlandweit einmaligen<br />

Konzeptes!<br />

Bis auf Küchenchefin Annette<br />

Glücklich halten hier ausschließlich<br />

Umschüler den<br />

Betrieb am Laufen in einem<br />

Rahmen, wie er realistischer<br />

nicht sein könnte: Sie werden<br />

auf die Köche- oder Restaurantfachleute-Prüfungoptimal<br />

vorbereitet nach dem<br />

Vorbild der Jamie-Oliver-<br />

Stiftung "Fifteen" in England.<br />

Keine Mikrowelle, nichts<br />

Genmanipuliertes, keine<br />

Fertigprodukte; Convenience<br />

ebenfalls Fehlanzeige!<br />

Fleisch vom Bio-Metzger,<br />

Fisch und Meeresfrüchte<br />

mehrmals wöchentlich frisch<br />

auf den Tisch, Wild aus der<br />

Hochwaldjagd und Kräuter,<br />

garantiert aus dem Garten<br />

der "iwd"-Chefin. Es hat sich<br />

herumgesprochen: Hier isst<br />

man gut!<br />

Eine personifizierte Erfolgsgeschichte:<br />

Wenn zwei konstruktiv-visionär<br />

denkende<br />

Partner aufeinander treffen,<br />

ist das gute Ende meist programmiert!<br />

Auf der einen<br />

Seite hatte die kreative GeschäftsführendeGesellschafterin<br />

der "Innovative Weiterbildung<br />

und Dienstleistung<br />

GmbH" (iwd) Evita Germann<br />

den Vorschlag im Gepäck,<br />

eine absolut Realitätsbezogene<br />

Umschulungs-<br />

Maßnahme zu starten.<br />

Verlags-Zentrale: Großrosseln - Ludweilerstraße 98<br />

Telefon: (0 68 98) 04 36 31 • Telefax: 43 93 07<br />

e-Mail: Redaktion@<strong>Saar</strong>-<strong>Zeitung</strong>.de oder Anzeigen@<strong>Saar</strong>-<strong>Zeitung</strong>.de<br />

ARGE als bundesweiter Vorreiter!<br />

"York-Restaurant" innovatives Parade-Beispiel eines<br />

Umschulungsprojektes auf dem Gastro-Sektor<br />

☞heute IM BLICKPUNKT<br />

Die so genannte parteipolitische...<br />

... Eliteklasse, dann Institutionen,<br />

denen man ohnehin<br />

nichts Besseres zugetraut hat,<br />

und die Phalanx der linken<br />

Presse: Sie alle hatten zuletzt<br />

kein anderes Thema als Sarrazin!<br />

Verdrehungen waren an<br />

der Tagesordnung; statt sich<br />

mit Fakten auseinander zu setzen...<br />

Die Bevölkerung registrierte<br />

mehrheitlich, wie jemand kriminalisiert,<br />

beleidigt, unfairen<br />

TV-Tribunalen unterworfen<br />

wurde.<br />

Der Autor forderte eigentlich<br />

nur auf seine drastische, aber<br />

verständliche Art, aus dem<br />

Ruder Gelaufenes in Sachen<br />

Zuzug, Integration (und Kriminalität)<br />

endlich zu korrigieren.<br />

Was in den Internet-Kommentaren<br />

allein zu "Welt"-Artikeln<br />

stand, müsste Partei-Strategen<br />

endlich zum Handeln<br />

bewegen, statt endlos zu tagen<br />

und zu versagen! Ein "Bun-<br />

Im Interesse der Projekt-Philosophie zieht die verschworene Gemeinschaft an einem Strang, behutsam<br />

geführt von Evita Germann (l.) und Annette Glücklich (r.). Foto: (hpa).<br />

Die fundierte Konzeption<br />

fiel beim, als Mann mit Weitblick<br />

bekannten Geschäftsführer<br />

der ARGE <strong>Saar</strong>brücken,<br />

Wilfried Hose, sogleich<br />

auf fruchtbaren Boden:<br />

"Ich habe sehr viel davon<br />

gehalten, damit war das<br />

per Institution auf dem<br />

Weg". Ein Glücksfall, wenn<br />

engagierte Experten an den<br />

Schaltstellen sitzen. Für eine<br />

Behörde in der Tat "wahnsinnig<br />

schnell" dauerte es<br />

weniger als sechs Monate bis<br />

zur Realisierung dieses Modellprojektes<br />

unter dem Arbeitstitel<br />

"Rock the kitchen".<br />

Das Ergebnis der konzertierten<br />

Aktion kann sich sehen<br />

lassen.<br />

Dass hier Neuland mit Erfolg<br />

betreten wurde, bedingte<br />

Resonanzen; andere Agenturen<br />

und Dienststellen zeigen<br />

sich höchst interessiert. Wilfried<br />

Hose: "Wir verweisen<br />

dann auf unsere Arbeitsunterlagen<br />

und Veröffentlichungen".<br />

Die Umschulung läuft hier<br />

gewollt anders, also unüblich<br />

für die Weiterbildung in<br />

Gruppenform bei einer AR-<br />

GE; sonst in der Regel von<br />

Montag, 8 Uhr, bis Freitag,<br />

13 Uhr. "Doch das ist nicht<br />

die Lebenswirklichkeit in<br />

des-Integrations-Ministerium"<br />

(BIM) sollte die Lösung sein!?<br />

Dann wären mit Sicherheit<br />

"nur noch mehr Millionen an<br />

Steuergeldern" für nutz- und<br />

sinnlose Untersuchungen ausgegeben<br />

worden. Denn: Die<br />

Erkenntnisse liegen doch bereits<br />

vor!<br />

Ein passender Internet-Kommentar.<br />

Zitat: "Einfach Lehrer<br />

fragen oder Arbeitgeber, die<br />

einstellen wollen. Einfach Mitarbeiter<br />

der Sozialämter fragen,<br />

die nur die Kohle ´rausrücken<br />

sollen. Einfach Bahn-,<br />

Busreisende und Schaffner<br />

fragen, was in Verkehrsmitteln<br />

abgeht? Einfach Polizisten fragen,<br />

wie es in no-go-Areas zugeht?<br />

Einfach den Weißen<br />

Ring fragen, wie es den Opfern<br />

geht?<br />

Einfach tagsüber die Augen<br />

aufmachen, wenn Deutsche arbeiten<br />

und sich zwielichtige<br />

Gestalten in den Städten ´rumtreiben.<br />

Einfach Vermieter<br />

diesem Metier. Uns ging es<br />

darum, schon während der<br />

Umschulung Rahmen-Bedingungen<br />

zu setzen, die dem<br />

späteren Berufsleben entprechen".<br />

Manche, die im<br />

"York-Restaurant" begannen,<br />

sind in andere Restaurants,<br />

gewechselt. Gedacht<br />

ist, dass der neue Arbeitgeber<br />

sie zur Abschlussprüfung<br />

führt. Das sind für Geschäftsführer<br />

Hose Effekte, "die wir<br />

natürlich sehr unterstützen".<br />

Zwischenbilanz nach etwa einem<br />

Jahr! Aus Sicht der AR-<br />

GE werden dem Ende Oktober<br />

2009 gestarteten Modellprojekt<br />

durchweg gute<br />

Noten gegeben.<br />

Die Quote stimmt, auch weil<br />

man im "York" ständig neue<br />

Plätze hat wegen der Fortsetzung<br />

des Umschulungszieles<br />

in anderen Betrieben. "Über<br />

das Ergebnis kann man erst<br />

nach zwei Jahren etwas sagen,<br />

aber wir sind unterjährig<br />

bereits erfolgreich", machte<br />

Wilfried Hose in diesem Zusammenhang<br />

deutlich: "Das<br />

ist in diesem Umschulungsbereich<br />

äußerst selten".<br />

Endet das Projekt nach zwei<br />

Jahren? Im Gegenteil! Nach<br />

den Worten des ARGE-Geschäftsführers<br />

hat diese Maßnahme<br />

Zukunft! Fortsetzung<br />

und Nachbarn fragen, die Probleme<br />

mit den `Kultur-Bereicherern´<br />

haben. Einfach die<br />

täglichen Opfer `vom Klatschen´<br />

fragen, wie es ihnen<br />

geht? Einfach Schleuser und<br />

Schlepper fragen, mit welchen<br />

Tricks sie die Massen hierher<br />

bekommen?". Zitat Ende!<br />

Noch eine Aussage. Der jüdische<br />

Schriftstellers Ralph<br />

Giordano, der seine Familie<br />

im 3. Reich verlor und im demokratischen<br />

Staate Deutschland<br />

schon von Islamisten<br />

massiv bedroht wurde: "Solange<br />

Sozialromantiker, Gutmenschen<br />

vom Dienst, Pauschal-<br />

Umarmer und Beschwichtigungs-Apostel<br />

weiterhin so<br />

tun, als sei das Problem Migration/Integration<br />

eine multikulturelle<br />

Idylle mit kleinen<br />

Schönheitsfehlern, die durch<br />

sozialtherapeutische Maßnahmen<br />

behoben werden können:<br />

So lange hat Thilo Sarrazin<br />

Recht!" Noch Fragen? (hpa).<br />

folgt: Das Erfolgs-Projekt<br />

wird, wie es hieß, aus der jetzigen<br />

Sicht für die nächsten<br />

Jahre Bestand haben wegen<br />

der überzeugenden Perspektiven.<br />

Betrachtet man die<br />

personelle Struktur der Teilnehmer,<br />

fällt auf, dass etwa<br />

die Hälfte einen Migrations-<br />

Hintergrund hat.<br />

Deswegen ist es laut Wilfried<br />

Hose nicht nur wegen der politischen<br />

Aktualität eine<br />

"hervorragend geeignete<br />

Maßnahme" für diese Menschen.<br />

Kräftig sollte dafür geworben<br />

werden, dass solche<br />

Strukturen in Deutschland<br />

nachgemacht werden. Auf<br />

diese Weise kann man diesem<br />

Personenkreis passende<br />

Projekte anbieten, um aus<br />

der Bedürftigkeit heraus ins<br />

Berufsleben zu kommen:<br />

"Das macht die besondere<br />

Qualität dieser Maßnahme<br />

aus".<br />

Jetzt schließt sich der Kreis.<br />

Passt doch dieses bundesweite<br />

Vorreitertum made in<br />

<strong>Saar</strong>land bestens zur kürzlich<br />

im Völklinger Weltkulturerbe<br />

ausgesprochenen Forderung<br />

von Bundesarbeitsministerin<br />

Ursula von der Leyen,<br />

"Migranten durch schnellere<br />

Berufsabschlüsse besser zu<br />

integrieren".<br />

<strong>Saar</strong>-<strong>Zeitung</strong><br />

online:<br />

www.saarzeitung.de<br />

Krichel im<br />

Lebenshilfe-Beirat<br />

<strong>Saar</strong>brücken/<strong>Saar</strong>louis (SaZ).<br />

Auf der Jahreshauptversammlung<br />

der "Lebenshilfe für<br />

Menschen mit Behinderung<br />

Obere <strong>Saar</strong>" wurde der stellvertretende<br />

Vorsitzende der<br />

FDP <strong>Saar</strong>, Wolfgang Krichel,<br />

einstimmig in den Beirat gewählt:<br />

"Ich werde mich auf jeden<br />

Fall stark dafür einsetzen,<br />

die Voraussetzungen zu schaffen,<br />

dass beeinträchtigte und<br />

behinderte Menschen ein<br />

selbst bestimmtes, eigen verantwortliches<br />

Leben führen<br />

können".<br />

Laut Krichel muss an oberster<br />

Stelle stehen, die Kommunen<br />

in unserem Land behindertengerecht,<br />

barrierefrei sowie<br />

menschenfreundlich zu gestalten<br />

und diese Kriterien für alle<br />

Bevölkerungsgruppen gleichermaßen<br />

zu erfüllen!<br />

Viele<br />

Angebote und Gesuche<br />

finden Sie in der heutigen Ausgabe –<br />

das optimale Umfeld<br />

für Ihre Werbung!<br />

Auch diese Werbefläche können Sie belegen!<br />

Informieren Sie sich bei uns!<br />

Tel. 06898/43631<br />

"Planspiel Börse":<br />

Im Zeichen der Kurssteigerung<br />

für Nachhaltigkeit!<br />

<strong>Saar</strong>brücken (SaZ).<br />

Deutschlands erfolgreichstes<br />

Börsenspiel, das "Planspiel<br />

Börse der Sparkassen",<br />

startet am Montag, 4.<br />

Oktober, in die 28. Spielrunde!<br />

Im Fokus: nachhaltige Anlagestrategien.<br />

"Wir wollen<br />

die Schüler davon überzeugen,<br />

wie wichtig es ist, verantwortungsvoll<br />

mit Geld<br />

umzugehen, deshalb sensibilisieren<br />

wir sie für das Thema<br />

Nachhaltigkeit", unterstrich<br />

Franz Josef Schumann,<br />

Präsident des "Sparkassenverbandes<br />

<strong>Saar</strong>".<br />

Die 175 Aktien umfassende<br />

Wertpapierliste enthält zur<br />

Hälfte Unternehmenswerte,<br />

die in bekannten Nachhaltigkeits-Indizes<br />

vertreten<br />

sind: Werte, die neben ökonomischen<br />

Faktoren zusätzlich<br />

ökologische und soziale<br />

Aspekte berücksichtigen.<br />

"Wer Unternehmenswerte<br />

analysiert, seine Risikostreuung<br />

beachtet und eine<br />

langfristige Perspektive für<br />

sein Depot entwickelt, hat<br />

bessere Chancen einen<br />

nachhaltigen Ertrag zu erwirtschaften",<br />

begründet<br />

Schumann die neue Konzeption<br />

beim Planspiel Börse!<br />

Beim Planspiel Börse<br />

schließen sich Jugendliche<br />

in Teams zusammen und erarbeiten<br />

eine Strategie für<br />

ihr Depot und ihre 50.000<br />

<strong>Saar</strong>brücken (hpa). Neues<br />

vom neuen "Presseclub<br />

<strong>Saar</strong>". Die nächsten Kommunikationstermine<br />

(immer 20<br />

Uhr) stehen fest. "Wie das<br />

<strong>Saar</strong>land in Berlin Flagge<br />

zeigt".<br />

Dazu spricht am Montag, 11.<br />

Oktober, der Bevollmächtigte<br />

des <strong>Saar</strong>landes beim Bund,<br />

Jürgen Lennartz.<br />

Nicht minder interessant das<br />

Thema, das am 26. Oktober<br />

der "<strong>Saar</strong>land-Sporttoto"-<br />

Geschäftsführer Jürgen<br />

Schreier im Gepäck hat:<br />

"Ohne Lotto läuft nichts".<br />

Gesundheitsminister Georg<br />

<strong>Saar</strong>louis (SaZ). Die Entstehung<br />

der Festungsstadt <strong>Saar</strong>louis<br />

ist unmittelbar mit der<br />

Person von Thomas de Choisy<br />

(Foto) verbunden: Ludwig<br />

XIV. gab den Auftrag zum<br />

Bau, Vauban zeichnet sich<br />

verantwortlich für die Planungen,<br />

Choisy aber hatte<br />

die konkrete Idee, konnte<br />

seine Vorgesetzten überzeugen<br />

und leitete die Bauarbeiten<br />

für die neue Festung! So<br />

ist <strong>Saar</strong>louis, zu dessen ersten<br />

Gouverneur er ernannt wurde,<br />

zum Großteil "seine<br />

Stadt".<br />

Der Volksmund sagt, dass ihn<br />

die Liebe zu <strong>Saar</strong>louis veranlasste,<br />

in seinem Testament<br />

die Bestattung seines Herzens<br />

in der Kirche "St. Ludwig"<br />

zu verfügen. Doch nicht<br />

nur in <strong>Saar</strong>louis hinterließ er<br />

seine Spuren. Zum Beispiel<br />

auch in Longwy zeichnete er<br />

sich für die Wahl des Platzes<br />

und das strategische Konzept<br />

verantwortlich. Unser heutiges<br />

Wissen über Thomas de<br />

Choisy lässt einen kompetenten,<br />

geachteten Ingenieur<br />

und Offizier erkennen, der<br />

vielfältig in der Region gewirkt<br />

hatte.<br />

Dennoch bleibt die Person<br />

wegen nur weniger bekannter<br />

Quellen eher im Dunkeln<br />

Euro virtuelles Startkapital<br />

(Studenten 100.000 Euro).<br />

Gemeinsam entscheiden<br />

sie, welche der 175 Wertpapiere<br />

(plus 25 Zertifikate<br />

bei Studenten) den meisten<br />

Erfolg versprechend und<br />

wie lange sie im Depot gehalten<br />

werden. Am letzten<br />

Börsentag der Spielrunde<br />

(14. Dezember) stehen nach<br />

der 11-Uhr-Abrechnung die<br />

Sieger fest!<br />

Die besten saarländischen<br />

Teams gewinnen Geldpreise<br />

(bzw. DekaFonds-Anteile)<br />

im Gesamtwert von<br />

2.500 Euro.<br />

Für die Schulen der Hauptgewinner<br />

winken Anerkennungspreise<br />

über 1.250 Euro.<br />

Außerdem werden von<br />

jeder Sparkasse Geld- und<br />

Sachpreise ausgelobt.<br />

Die Sparkassen leisten mit<br />

dem "Planspiel Börse" einen<br />

wichtigen Beitrag zur<br />

Verbesserung der WirtschaftskenntnisseJugendlicher!<br />

Sie werden auf diese Weise<br />

animiert, sich aktiv mit Kapitalmärkten<br />

und dem aktuellenWirtschafts-Geschehen<br />

auseinander zu setzen.<br />

Schüler wenden sich an ihre<br />

Sparkasse vor Ort. Anmeldung<br />

im Internet ist möglich<br />

bis zur Spielmitte, 9. November.<br />

Erster Spieltag: 4.<br />

Oktober. Weitere Informationen:http://www.planspiel-boerse.de<br />

.<br />

Kommunikation im Presseclub<br />

Weisweiler hat sich für den 9.<br />

November angesagt, um darüber<br />

Auskunft zu geben, wie<br />

viel Gesundheit sich das<br />

<strong>Saar</strong>land leisten kann?<br />

Und am 7. Dezember hält<br />

der Präsident der "Universität<br />

des <strong>Saar</strong>landes" einen<br />

perspektivischen Vortrag<br />

über den Weg, den die Universität<br />

des <strong>Saar</strong>landes<br />

nimmt.<br />

Infos: www.presseclubsaar.de<br />

.<br />

Über die personellen Änderungen<br />

im "Presseclub <strong>Saar</strong>"<br />

berichten wir in der kommenden<br />

Ausgabe.<br />

Symposium über Thomas de Choisy<br />

der Geschichte. Zu seinem<br />

300. Todestag veranstaltet<br />

die Stadt <strong>Saar</strong>louis in Zusammenarbeit<br />

mit dem Netzwerk<br />

der Festungsstädte der<br />

Großregion daher ein Symposium,<br />

einen Versuch, etwas<br />

Licht ins Dunkel zu bringen.<br />

Termin und Ort: 30. Oktober,<br />

Theater am Ring.<br />

Dauer: 9 bis gegen 18 Uhr.<br />

Beiträge aus Luxemburg,<br />

Belgien, Frankreich und<br />

Deutschland werden simultan<br />

übersetzt.<br />

Die Tagungsteilnahme ist kostenlos,<br />

eine verbindliche<br />

Anmeldung muss aber sein:<br />

www.saarlouis.de . Informationen:<br />

Tel. (06831) 40220.


Seite 2 SaZ - Nr. 17/<strong>02.10.2010</strong><br />

Blick in die Städte und Gemeinden<br />

"Völklinger Einkaufsgutschein",<br />

ein Erfolgsmodell!<br />

Völklingen (SaZ). Im März<br />

2008 wurde der "Völklinger<br />

Einkaufsgutschein‘" erstmals<br />

der Öffentlichkeit vorgestellt;<br />

inzwischen über 5.000<br />

Mal verkauft hat er dem<br />

Völklinger Handel bereits<br />

über 120.000 Euro Umsatz<br />

gebracht! Eine gute Sache.<br />

Der Gutschein ist nicht nur<br />

eine interessante Geschenkidee,<br />

dahinter steht auch ein<br />

Kundenbindungs-Instrument<br />

für den heimischen Einzelhandel.<br />

Mehr als 90 Geschäfte und<br />

Unternehmen aus Völklingen<br />

sind mittlerweile an der<br />

Aktion beteiligt. "Da sich<br />

wieder weitere Unternehmen<br />

angeschlossen haben, wurde<br />

eine neue Broschüre mit den<br />

Akzeptanzstellen aufgelegt",<br />

sagte GWIS-Geschäftsführer<br />

Kurt Kasper. Die Broschüre<br />

liegt in allen teilnehmenden<br />

Geschäften aus und ist in den<br />

Anzeige:<br />

Anzeige:<br />

beiden offiziellen Vorverkaufsstellen,<br />

der Tourist-Information<br />

im Alten Bahnhof<br />

und im Bürgerbüro im Neuen<br />

Rathaus, erhältlich.<br />

Ausgestellt werden die Gutscheine<br />

in Beträgen zwischen<br />

10 und 50 Euro. Man kann<br />

zwischen vier hübsch gestalteten<br />

Geschenkumschlägen<br />

(kostenlos zum Gutschein)<br />

mit verschiedenen Motiven<br />

wählen.<br />

Die Internetseite http://einkaufsgutschein.voelklingen.d<br />

e informiert aktuell über die<br />

alle Firmen, die den Einkaufsgutschein<br />

als Zahlungsmittel<br />

akzeptieren.<br />

Weitere interessierte Geschäfte<br />

wenden sich an die<br />

"Gesellschaft für Wirtschaftsförderung,<br />

Innovation<br />

und Stadtmarketing"<br />

(GWIS) Völklingen, Lars<br />

Hüsslein, Tel. (06898) 13-<br />

2390.<br />

Küchenstudio<br />

Einbaugeräte<br />

Küchenrenovierung<br />

Gut Essen<br />

und Trinken<br />

25 JAHRE -IHR HEIMSERVICE-<br />

Qualität hat einen Namen<br />

„DA FRANCO“<br />

PIZZA-EXPRESS<br />

Jeden Monat neue<br />

Angebote !<br />

Rathausstr. 8<br />

66333 Völklingen<br />

✆ 0 68 98 /2 55 64<br />

Aus der Region Altbauperspektive<br />

„Regionalverband West“<br />

Völklingen (SaZ). Kürzlich<br />

waren Schüler, Lehrer und<br />

Eltern zusammengekommen,<br />

um gemeinsam ein erlebnisreiches<br />

Schuljahr Revue<br />

passieren zu lassen! Die<br />

Anlässe der Ehrungen konnten<br />

unterschiedlicher nicht<br />

sein: von den Fußballerinnen<br />

bis zu den Preisträgern beim<br />

Fremdsprachen-Bundeswettbewerb.<br />

Ganz oben auf der Agenda<br />

stand nach der musikalischen<br />

Eröffnung natürlich<br />

die Ehrung der Klassenbesten,<br />

die einen Büchergutschein<br />

(20 Euro) erhielten.<br />

Ein Dorado nicht nur<br />

für Oldtimer-Freunde!<br />

Völklingen (ph). Große Ereignisse<br />

werfen ihre Schatten<br />

voraus! Selbst wenn es für Gäste<br />

und Fotografen noch ein<br />

wenig Zeit ist, sollten sich alle<br />

Oldtimer-Besitzer den Termin<br />

schon heute vormerken: Am<br />

17. Oktober laden die Völklinger<br />

Kaufmannschaft und der<br />

"Völklinger Wirtschaftskreis"<br />

wieder zum Verkaufsoffenen<br />

Sonntag und zum nunmehr "9.<br />

Völklinger Oldtimerkorso".<br />

Innerhalb dieses "Herbsttages"<br />

trifft man sich wieder ab<br />

12 Uhr zum Sammeln auf dem<br />

Hindenburgplatz am Neuen<br />

Rathaus. Danach geht es mit<br />

den edlen, alten Schätzchen<br />

durch die City zur Prämierung<br />

der schönsten Fahrzeuge:<br />

Ganz gleich, ob Pkw, Lkw,<br />

Nutzfahrzeuge oder Motorräder<br />

- alles ist willkommen!<br />

Eingeladen sind in der Tat alle<br />

Besitzer von Fahrzeugen der<br />

Baujahre bis 1980. Der Ablauf<br />

mit Defilee und Präsentation<br />

der Fahrzeuge ist bekannt<br />

zwanglos: Natürlich will man<br />

mit der Präsenz der automobilen<br />

Raritäten das Publikum<br />

anlocken und Interessenten<br />

Gelegenheit geben, ihr eigenes<br />

Fahrzeug zu präsentieren,<br />

darauf macht der "Völklinger<br />

DJK-Kinder- und Jugendturnen<br />

Großrosseln (SaZ). Bist du<br />

wirklich super fit? Komm´ zu<br />

uns und mach´ doch mit! Im<br />

DJK-Kinder- und Jugendturnen<br />

geht’s rund; immer<br />

freitags eine Stund´. Es lohnt<br />

sich wirklich, im fröhlichen<br />

Kreis dabei zu sein. Treffpunkt:<br />

Turnhalle Großrosseln!<br />

Wann: von 15 bis 16 Uhr (3<br />

bis 6 Jahre); von 16 bis 17<br />

Uhr (6 bis 8 Jahre); von 17<br />

bis 18 Uhr (8 bis 14 Jahre).<br />

Auch heuer können wieder edle Schmuckstücke einer breiten<br />

Öffentlichkeit präsentiert werden Foto: Hoffmann<br />

Und dann ein Appell an die<br />

so genannten coolen Großen:<br />

Schlüpft in eure Trainingshosen,<br />

und auf gehts in<br />

unserer Stund´, von 17 bis 18<br />

Uhr, gemeinsam in großer<br />

Rund´.<br />

Berni, Theo, Susanne und<br />

Sabrina versprechen viel<br />

Spaß, gute Laune und Fitness.<br />

Bei Fragen: Sabrina<br />

Politi, Tel. (06898) 43289, sowie<br />

Susanne Gerold, Tel.<br />

(06898) 441473.<br />

Besten-Ehrung im Warndt-Gymnasium<br />

Wirtschaftskreis" aufmerksam.<br />

Die Teilnahme ist, wie gehabt,<br />

kostenlos. Auskünfte und Anmeldungen:<br />

Kurt Harrer,<br />

Parkstraße 3, 66333 Völklingen,<br />

Tel. (06898) 82327.<br />

Wehrden (ph). Dieselruß<br />

schadet nicht nur der Gesundheit,<br />

sondern auch dem Klima!<br />

Doch wie sieht die Sache<br />

bei Schiffen aus? Sie blasen<br />

auch Feinstaub in die Luft.<br />

Der BUND <strong>Saar</strong>: "Auch<br />

Binnenschiffe ohne Rußfilter<br />

haben ihren Anteil an den<br />

Emissionen". Die gute Nachricht:<br />

Nachrüstung kann den<br />

Rußausstoß fast gänzlich vermeiden.<br />

So reifte die Idee, die freiwillige<br />

Nachrüstung zweier Schiffe<br />

der <strong>Saar</strong>brücker Personenschifffahrt<br />

mit einer selbst entworfenen<br />

Feinstaubplakette<br />

zu würdigen. Neben den Vertretern<br />

der Kampagne, Dr.<br />

Axel Friedrich und dem Vorsitzenden<br />

des BUND <strong>Saar</strong>land,<br />

Christoph Hassel, nahmen<br />

auch <strong>Saar</strong>-Umweltministerin<br />

Dr. Simone Peter und<br />

Schiffseigner Günter Emmer<br />

an der Enthüllung teil.<br />

Unter dem Motto "Rußfrei<br />

fürs Klima" will man mit dieser<br />

deutschlandweit einmaligen<br />

Plakette das Engagement<br />

der heimischen Personenschifffahrt<br />

weithin sichtbar<br />

machen. Tatsächlich sind bis<br />

dato nur wenige Binnenschiffe<br />

in Deutschland mit diesen<br />

Direktorin Barbara Klein-<br />

Braun hob bei dieser Gelegenheit<br />

die soziale Verantwortung<br />

der Klassenbesten<br />

für die schwächeren Mitschüler<br />

ausdrücklich hervor!<br />

Unterhaltsam und ansprechend<br />

gestaltet war auch das<br />

musikalische Rahmenprogramm:<br />

Vom barocken Menuett Johann<br />

Sebastian Bachs über<br />

den jazzigen Dave Brubeck-<br />

Klassiker "Take Five" bis<br />

hin zu mehrstimmiger Bläsermusik<br />

war für jeden etwas<br />

dabei. "Diese Feier war ein<br />

voller Erfolg", hieß es am<br />

Ende der Veranstaltung<br />

nicht nur auf Lehrer-, sondern<br />

auch auf Schülerseite.<br />

Die Besten der einzelnen<br />

Klassen: Hendrik Bintz, Julie<br />

Kaas, Connor Werker,<br />

Kaja Hauser, Marie Briegel,<br />

Christina Berndt, Simon Weber,<br />

Marie Schmidt/Pauline<br />

Seidel, Lukas Schäfer, Manuel<br />

Meier, Seline Speicher,<br />

Marvin Schmacher, Sandra<br />

Schick, Sissy Leinenbach,<br />

Kathrin Schambil, Stefan<br />

Godsch, Michael Krewer,<br />

Sabrina Wolf, Franziska<br />

Müller, Annalena Lorson,<br />

Denise Türk.<br />

Auch im Herbst keine Langeweile<br />

Jugendwerk der AWO<br />

mit interessantem Ferienprogramm<br />

Auch in den Herbstferien<br />

bietet das Jugendwerk<br />

der AWO kostengünstigeFreizeitangebote<br />

für Kinder- und Jugendliche<br />

von 5 – 15<br />

Jahren an.<br />

Die Erlebniswoche<br />

Herbst findet statt in<br />

Ludweiler vom 18.10. –<br />

24.10.2010 und kostet<br />

inklusive Vollpension,<br />

allen Programmpunkten<br />

und der täglichen<br />

Abholung der TeilnehmerInnen<br />

150 Euro.<br />

Die Übernachtungsfreizeiten<br />

"Natur und Medien"<br />

(vom 18.10. bis<br />

25.10.2010; Kosten: 150<br />

Euro) und "moderner<br />

Tanz" (vom 11.10. bis<br />

17.10.2010 Kosten: 150<br />

Euro) finden auf dem<br />

Gelände des Schullandheim<br />

Angela Braun in<br />

Ludweiler statt.<br />

Teilnehmen können alle<br />

Kinder und Jugendlichen<br />

im Alter von 8 –<br />

Partikelfiltern ausgestattet.<br />

Doch die "Frohsina", früher<br />

ein Frachtschiff und heute als<br />

Fahrgastschiff auch beim<br />

<strong>Saar</strong>fest in Wehrden stets ein<br />

gern gesehener Gast, ist mit<br />

dabei! Daher ist jetzt vor allem<br />

die Politik gefordert, ein<br />

nationales Nachrüst-Pro-<br />

15 Jahren.<br />

Bei der Freizeit "Natur<br />

und Medien" konzentrieren<br />

sich die Programmpunkte<br />

im Bereich<br />

der Naturerfahrung<br />

in Kopplung mit<br />

dem Erlernen von medientechnischenGrundbegriffen<br />

und Feinheiten.<br />

Bei unserem Tanzworkshop<br />

erleben die<br />

Jugendlichen die Welt<br />

der rhythmischen Bewegungen<br />

von klassischen<br />

Tänzen hin bis<br />

zum Hip-Hop-Tanz.<br />

Unsere TeilnehmerInnen<br />

werden betreut von<br />

gut ausgebildeten und<br />

freizeiterfahrenen ehrenamtlichenMitarbeitern<br />

des Jugendwerks<br />

der AWO.<br />

Nähere Informationen<br />

und die notwendigen<br />

Anmeldeformulare erhalten<br />

Sie auf unserer<br />

Internetseite unter<br />

www.awo-jugendsaar.de<br />

oder telefonisch<br />

unter 06898-85094-0.<br />

gramm für Binnenschiffe aufzulegen.<br />

Dr. Axel Friedrich:<br />

"Da Dieselruß, nach den<br />

Treibhausgasen, als zweitgrößter<br />

Klimatreiber identifiziert<br />

wurde, ist jeder Euro, der<br />

in einen solchen Beihilfefonds<br />

fließt, gut angelegt".<br />

Günter Emmer, Geschäftsfüh-<br />

Mit fünf Erfolgen<br />

stärkster Verein<br />

Altenkessel (SaZ). Beim<br />

Endlauf im "<strong>Saar</strong>landpokal<br />

der Kunstradfahrer"<br />

in Eppelborn war<br />

der "Radsportverein<br />

Wanderlust Altenkessel"<br />

mit fünf Erfolgen stärkster<br />

Verein!<br />

<strong>Saar</strong>landpokalsieger des<br />

RVW wurden: 1er<br />

Kunstradfahren Schüler<br />

Jan Rein; 1er Kunstradfahren<br />

Schülerinnen B<br />

Celina Kern; 1er Kunstradfahren<br />

Jugend weiblich<br />

Alexandra Stoll; 1er<br />

Elite Katharina Stoll;<br />

2er Kunstradfahren Alexandra<br />

und Katharina<br />

Stoll.<br />

Alle Fahrerinnen, außer<br />

Celina Kern, hatten<br />

schon aus den Vorkämpfen<br />

größeren Punktvorsprung,<br />

so dass nichts<br />

mehr schief gehen konnte.<br />

Celina lag nach den Vorkämpfen<br />

drei/sechs Punkte<br />

vor den ehemaligen<br />

Vereinskameradinnen<br />

aus Ausersmacher.<br />

Diese beiden Fahrerinnen<br />

legten an diesem Tag<br />

eine gute Kür aufs<br />

Parkett.<br />

Es galt, als letzte Fahrerin<br />

nachzulegen und Nerven<br />

zu bewahren. Trotz eines<br />

Sturzes wurde sie an diesem<br />

Tag Zweite.<br />

Endergebnis: Celina<br />

Kern vor Johanna Schwabel<br />

und Annika Strohtmann.<br />

Der Herbst hat nicht<br />

nur schöne Seiten...<br />

Wallende Nebel, bunte Blätter,<br />

prachtvolle Spinnennetze<br />

am Wegesrand: Der Herbst<br />

hat Naturfreunden und Fotografen<br />

viel zu bieten! Doch<br />

Herbstzeit bedeutet auch<br />

schlechte Sicht, Sturm und<br />

Wildwechsel. Der ADAC<br />

mahnt daher zu besonderer<br />

Vorsicht im Straßenverkehr.<br />

Die Faustformel "Sichtweite<br />

ist gleich Fahrgeschwindigkeit"<br />

hilft, Unfälle zu vermeiden!<br />

Für moderates Tempo<br />

bei schlechter Sicht oder bei<br />

Fahrten durch Waldstücke<br />

spricht zudem der einsetzende<br />

Wildwechsel:<br />

Mit abnehmendem Tageslicht<br />

sind Wildtiere morgens später<br />

und abends früher aktiv; oftmals<br />

mit dramatischen Folgen.<br />

Taucht Wild auf der Fahrbahn<br />

auf, sollte man sofort bremsen,<br />

abblenden und hupen; jedoch<br />

niemals unkontrolliert<br />

ausweichen.<br />

Angefahrene Tiere auf keinen<br />

Fall berühren, sie könnten<br />

beißen oder auskeilen und<br />

Krankheiten wie die Tollwut<br />

übertragen.<br />

Auch landwirtschaftliche<br />

Fahrzeuge können nun die<br />

Straßen mit Lehm- und Erdklumpen<br />

("Bauernglatteis")<br />

verschmutzen, eine ungewollte<br />

Rutschpartie wäre die Folge.<br />

(ph).<br />

<strong>Saar</strong>-Schifffahrt noch umweltfreundlicher<br />

Ob Pkw, Lkw, Lok oder Schiff: Jedes Diesel-betriebene Fahrzeug kann mit einem Rußfilter ausgestattet<br />

werden; auch nachträglich wie die "Frohsina". Foto: Archiv "SaZ"/Hoffmann<br />

rer der <strong>Saar</strong>brücker Personenschifffahrt,<br />

betonte, dass die<br />

Nachrüstung nicht nur die<br />

Feinstaub-Emissionen, sondern<br />

auch den Motorenlärm<br />

der Personenschiffe reduziert:<br />

Fahrgäste und Umwelt können<br />

sich also doppelt freuen!<br />

✆<br />

Wichtige<br />

Rufnummern<br />

und<br />

Notfalldienste<br />

Völklingen/<br />

Großrosseln<br />

Polizei, Unfall . . . . . . . . . . . . 1 10<br />

Feuerwehr . . . . . . . . . . . . . . 1 12<br />

Notarzt/Rettungsleitstelle 19 222<br />

über Handy nur mit<br />

Vorwahl . . . . . . . . . (06 81) 19 222<br />

-----------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />

-----------<br />

Stadt Völklingen ..(0 68 98) 13-<br />

0, Fax: (0 68 98) 13-23 50.<br />

Gemeindeverwaltung Großrosseln:<br />

Tel.: (06898) 44 90, Fax:<br />

(06898) 449-130.<br />

Wasserzwerckverband Warndt:<br />

VK-Ludweiler, Telefon: (06898) 545<br />

10; n.D. Notruf-Entstörungsdienst<br />

(0171) 136 230 175.<br />

energis GmbH, Service-Zentrum<br />

Illingen, Telefon: (0681) 90 69-26 11<br />

-----------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />

----------<br />

Hotline der Apothekenkammer<br />

des <strong>Saar</strong>landes<br />

01805/938 888<br />

Ä r z t e<br />

Völklingen-Stadtmitte,<br />

Hermann-Röchling-Höhe,<br />

Heidstock, Luisenthal, Fenne,<br />

Fürstenhausen, Wehrden<br />

und Geislautern:<br />

Zu erfragen über<br />

Tel.: (01805) 663005. Mit dieser<br />

Telefonnummer werden Sie<br />

direkt mit den diensthabenden<br />

Ärzten verbunden.<br />

Ludweiler, Großrosseln,<br />

Lauterbach (gesamt):<br />

Zu erfragen über<br />

Tel.: (01805) 663005. Mit dieser<br />

Telefonnummer werden Sie<br />

direkt mit den diensthabenden<br />

Ärzten verbunden.<br />

-------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />

Zentraler Notdienst der Ärzte in<br />

<strong>Saar</strong>brücken für die Stadtteile 1:<br />

(06 81) 48036, für die Stadtteile 2:<br />

(06 81) 48037, für die Stadtteile 3:<br />

(06 81) 48038, für die Stadtteile 5:<br />

(06 81) 48039, und für die<br />

Stadtteile 6: (06 81) 48036<br />

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />

BW-Sanitätsdienst:<br />

Zuständig für das gesamte<br />

<strong>Saar</strong>land, Tel.: (06861) 7983013<br />

oder 7983035.<br />

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />

Sonstige Rufnummern:<br />

Telefonseelsorge für Menschen in<br />

seelischen Krisen: Tägl. von 0 bis 24<br />

Uhr, kostenfrei. Tel.: (0800)1110 111.<br />

Elisabeth-Zillken-Haus, <strong>Saar</strong>brükken:<br />

Frauen-Aufnahmeheim, Telefon:<br />

(0681) 91 02 70.<br />

Frauenhaus der AWO <strong>Saar</strong>brücken:<br />

Tel.: (0681) 7 50 05, von 0 bis 24 Uhr<br />

(0681) 99 18 00.<br />

Kinder- und Jugendtelefon im<br />

Kinderschutzbund <strong>Saar</strong>brücken:<br />

Montag bis Freitag von 13 bis 19 Uhr,<br />

Tel.: (0800) 1 11 03 33 (gebührenfrei).<br />

Meldestelle für Kindesmisshandlungen<br />

beim Landesjugendamt:<br />

Montag bis Freitag von 8.30 bis 15.00<br />

Uhr, Tel.: (0681) 94 81 20.<br />

Nele e.V., Beratungsstelle für<br />

sexuell missbrauchte Mädchen:<br />

Kronenstraße 1, <strong>Saar</strong>brücken, Telefon:<br />

(0681) 3 20 58 oder 3 20 43.<br />

Notdiensttelefon Strafsachen: Tel.:<br />

(0172) 6 80 62 75.<br />

Notrufgruppe für vergewaltigte und<br />

misshandelte Frauen: Nauwieserstr.<br />

19, <strong>Saar</strong>brücken, Tel.: (0681) 3 67 67.<br />

Patienteninformationsstelle der<br />

saarländischen Zahnärzte: Infotelefon:<br />

(0681) 58 60 8-25 jeden Mittwoch<br />

von 14 bis 16 Uhr.Gewähr!<br />

Liedernachmittag<br />

Völklingen (SaZ). Unter dem<br />

Motto Ideal und Wirklichkeit<br />

präsentieren die Sopranistin<br />

Alice Münz und die Pianistin<br />

Elena Huber am 3. Oktober,<br />

16 Uhr, im Festsaal des Alten<br />

Rathauses Chansons zu Texten<br />

von Kurt Tucholsky, Heinz<br />

Erhardt und Erich Kästner.<br />

Karten an der Tageskasse.<br />

Männerchöre<br />

feiern<br />

Völklingen (SaZ). Die Singgemeinschaft<br />

der Männerchöre<br />

"MGV Eintracht 04 Völklingen"<br />

und "MGV Concordia<br />

1892 Altenkessel" veranstaltet<br />

am Samstag, 9. Oktober, ab 17<br />

Uhr, ihr diesjähriges Grillfest.<br />

Die Veranstaltung findet im<br />

und das Völklinger Naturfreundehaus,<br />

Stadionstraße<br />

10, statt.<br />

Mit der <strong>Saar</strong>-<strong>Zeitung</strong><br />

immer gut informiert!


Seite 2 SaZ - Nr. 17/<strong>02.10.2010</strong><br />

Anzeige:<br />

Blick in die Städte und Gemeinden<br />

Als Vorreiter für erfolgreiche<br />

Jugendarbeit geehrt!<br />

Das königliche Brettspiel. Hier: Schnellschach-Turnier beim<br />

traditionellen Marktfest. Foto: Archiv<br />

Riegelsberg (ph). Der "SV<br />

1926 Riegelsberg" wurde als<br />

erster saarländischer Verein<br />

mit dem Qualitätssiegel "TOP<br />

Schachverein Kinder und Jugendschach"<br />

ausgezeichnet!<br />

Auf Bundesebene stellt Riegelsberg<br />

damit den ersten Verein,<br />

der das neu entwickelte<br />

Logo führen darf. Die Zertifizierungs-Urkunde<br />

wurde von<br />

Jacob Roggon, Spielleiter der<br />

Deutschen Schachjugend, auf<br />

der Rathausgalerie übergeben.<br />

Der 1. Vorsitzende des<br />

Vereins, Hans Jürgen Alt, begrüßte<br />

neben Bürgermeister<br />

Klaus Häusle auch die Landtagsabgeordneten<br />

Volker<br />

Schmidt und Birgit Huonka.<br />

Zudem war fast der gesamte<br />

Vorstand der <strong>Saar</strong>ländischen<br />

Schachjugend vor Ort. Nicht<br />

ohne Stolz berichtete der Vorsitzende,<br />

dass der Verein -<br />

auch Dank seiner intensiven<br />

Jugendarbeit - inzwischen<br />

zum zweitgrößten Schachverein<br />

im <strong>Saar</strong>land zählt!<br />

Mit drei Aktiven- und drei Jugendmannschaften<br />

nimmt<br />

nzeige:<br />

Über<br />

45<br />

Jahre<br />

Zimmerei, Bedachung, Bauklempnerei, Kaminverkleidung,<br />

Flachdachabdichtung, Fassadenverkleidung,<br />

Einbau von Wohn-Dachfenstern<br />

Buchschacher Straße 28<br />

66292 Riegelsberg<br />

Tel.: 0 68 06 / 4 42 33 • Fax: 48 08 21<br />

Ihr Fachmann am Dach<br />

Anzeige:<br />

man in dieser Saison an den<br />

saarländischen Vereinsmannschaftsmeisterschaften<br />

teil.<br />

Der Dank von Hans Jürgen<br />

Alt galt vor allem Bürgermeister<br />

Klaus Häusle und Ortsvorsteherin<br />

Monika Rommel<br />

für die kostenlose Überlassung<br />

jugendgemäßer Trainingsräumlichkeiten.<br />

Auch<br />

die Mitarbeiter der Gemeinde<br />

haben für den Schachverein<br />

stets ein offenes Ohr: Wie an<br />

diesem besonderen Tag, wo<br />

Annerose Nill und Anja Puhl<br />

die Bewirtung der Gäste übernahmen.<br />

Im Verein wurde vor zwei Jahren<br />

das Amt des Jugendsprechers<br />

eingeführt. Seitdem hat<br />

man die Zusammenarbeit mit<br />

ortsansässigen Schulen stetig<br />

voran getrieben. Mit der Gesamtschule<br />

Riegelsberg ist ein<br />

Kooperationsvertrag geschlossen<br />

worden. Neben der<br />

gemeinsamen Gestaltung des<br />

"Tages des Schachs" wurde<br />

bereits zweimal der "<strong>Saar</strong>ländische<br />

Nachwuchscup" ausgerichtet.<br />

Einer der ältesten<br />

Fachbetriebe im Köllertal<br />

Über<br />

45<br />

Jahre<br />

Zimmerer - Dachdecker<br />

u. Klempner-Meisterbetrieb<br />

KARL JOST GmbH<br />

Siggi Blankenburg • Dachdecker- und Klempnermeister<br />

Dominik Blankenburg • Zimmerer- und Dachdeckermeister<br />

Lachen ist die beste Medizin!<br />

Riegelsberg (ph). "Schmunzeln<br />

für Anfänger - Lachen für<br />

Fortgeschrittene" heißt es am<br />

Dienstag, 5. Oktober, 19 bis<br />

20.30 Uhr, im Vereinsraum der<br />

Riegelsberghalle mit Friedel<br />

Ehrbächer. Motto: Humor ist<br />

der Knopf, der verhindert,<br />

dass der Kragen platzt!<br />

Dieser Ausspruch von Joachim<br />

Ringelnatz ist für die<br />

Mundartautorin Friedel Ehrbächer<br />

aus Dudweiler Ansporn<br />

zugleich, mit lustigen<br />

Gedichten in Mundart ihre<br />

Zuhörer zu unterhalten.<br />

Ihre Themen: heiter, dann<br />

wieder ernst, aus dem Alltag<br />

oder auch aus besonderen Begebenheiten.<br />

Als 1. Preisträgerin<br />

des "1. Sulzbacher Gedichtwettbewerbs<br />

2008" und<br />

seit zehn Jahren als Mundartautorin<br />

bekannt, wird sie auch<br />

in Riegelsberg ihre humorvollen<br />

Angriffe starten. Der Eintritt<br />

zu dem VHS-Termin ist<br />

frei!<br />

Jetzt für die Herbstferien buchen<br />

Herbstferien vom 11.10. – 23.10.10<br />

Altbauperspektive<br />

Aus der Region Köllertal<br />

<strong>Saar</strong>bahn-Weiterbau macht<br />

sichtbare Fortschritte!<br />

Heusweiler/Lebach (ph). Die<br />

Sache läuft planmäßig! So waren<br />

Detailplanungen für die<br />

Sanierung des Spitzeichtunnels<br />

bereits um den Jahreswechsel<br />

ausgearbeitet worden;<br />

in enger Abstimmung mit einem<br />

Spezialbüro aus Österreich,<br />

das über langjährige Erfahrung<br />

mit Tunnelbauwerken<br />

verfügt.<br />

Bei der Planung der brandschutztechnischenAusstattung<br />

war zudem ein Gutachter<br />

für Brandschutz involviert.<br />

Zudem erfolgten sämtliche<br />

Schritte in enger Absprache<br />

mit den zuständigen Behörden<br />

und Feuerwehren vor Ort: Der<br />

Spitzeichtunnel selbst fällt in<br />

den Zuständigkeitsbereich der<br />

Freiwilligen Feuerwehr Lebach,<br />

die im Katastrophenfall<br />

jedoch von der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Heusweiler sowie<br />

der Berufsfeuerwehr <strong>Saar</strong>brücken<br />

unterstützt würde.<br />

Denn vor allem die Berufsfeuerwehr<br />

<strong>Saar</strong>brücken ist im<br />

Hinblick auf die <strong>Saar</strong>bahn mit<br />

allen notwendigen Großgeräten<br />

ausgestattet. Sie war es<br />

auch, die im Mai zusammen<br />

mit dem TÜV <strong>Saar</strong>land den<br />

Tunnel mit Kaltrauch "einnebelte",<br />

um das Entlüften im<br />

Brandfall durch die Wehren zu<br />

proben. Eine vorausschauende<br />

Maßnahme für den Ernst-<br />

Wer macht mit beim<br />

Weihnachtsmarkt?<br />

Riegelsberg (SaZ). Erstmals<br />

findet in diesem Jahr der<br />

"Riegelsberger Weihnachtsmarkt"<br />

an zwei Tagen (27./28.<br />

November) vor dem Rathaus<br />

statt. Es wird wieder ein traditioneller<br />

Weihnachtsmarkt<br />

sein, traditionelle Brauchtumspflege<br />

des Advents ist<br />

angesagt. Hierzu gehören Angebote<br />

im Bereich weihnachtlicher<br />

Basteleien, weihnachtlichen<br />

Gebäcks, adventlicher<br />

Lieder. Insgesamt soll der<br />

Charakter des Marktes im<br />

Sinne einer alten, der christlichen<br />

Natur des Festes entsprechenden<br />

Weise erfolgen.<br />

15 Weihnachtsmarktbuden<br />

stehen zur Vermietung zur<br />

Verfügung. Sie werden von<br />

der Gemeinde aufgestellt und<br />

wieder abgebaut, Standbetreiber<br />

sorgen lediglich für<br />

Dekoration und Beleuchtung.<br />

Mietpreis für beide Tage: 100<br />

Euro. Standbetreiber, die ausschließlich<br />

Speisen und Getränke<br />

sowie Sitzplätze anbieten,<br />

können wie gehabt auch<br />

eigenen Stände oder Zelte<br />

aufbauen. In den Standmieten<br />

ist auch ein Sicherheitsdienst<br />

in der Nacht von<br />

Samstag auf Sonntag enthalten.<br />

Außerdem erhalten Hobbykünstler<br />

wieder die Möglichkeit,<br />

ihre Weihnachtskrippen<br />

auszustellen und zum<br />

Verkauf anzubieten. Interessenten<br />

sollten sich im Rathaus<br />

melden bei: Steffi Blaes, Tel.<br />

(06806) 930-124; und zwar bis<br />

31. Oktober.<br />

In Riegelsberg fährt die <strong>Saar</strong>bahn schon, und der Weiterbau<br />

geht voran! Foto: Hoffmann<br />

fall, die binnen zehn Minuten<br />

zum Erfolg führte.<br />

Nach diesem, auch für Wehren<br />

mehr als zufriedenstellendem<br />

Ergebnis, wurde Anfang Juni<br />

mit den eigentlichen Sanierungsarbeiten<br />

im Tunnel begonnen.<br />

Hier galt und gilt es,<br />

die viele Jahrzehnte alte Ausmauerung<br />

aus dem Tunnel zu<br />

brechen. Mit der nötigen Vorsicht<br />

(Eine Sprengung wurde<br />

schnell verworfen!), denn das<br />

Gestein ist weich. Natürlich<br />

will niemand einen Einbruch<br />

riskieren. Dennoch ist man<br />

Püttlingen (ph). Effektive<br />

Konzepte gegen den Klimawandel<br />

haben laut Bürgermeister<br />

Martin Speicher und Regionalverbandsdirektor<br />

Peter<br />

Gillo auch beim kommunalen<br />

Umweltschutz große Bedeutung!<br />

Gemeinsam mit Dr. Alexander<br />

Doerr (ARGE Solar)<br />

wurde daher das neunte und<br />

letzte saarländische Solarkataster<br />

für die Stadt Püttlingen<br />

vorgestellt.<br />

Speicher sparte nicht mit<br />

Komplimenten für diese Initiative<br />

des Regionalverbandes,<br />

"die den Bürgern einfach zu<br />

bedienende Informationen<br />

über die Eignung von Privatdächern<br />

zur Solarenergie-Nutzung<br />

in den beiden Stadtteilen<br />

Püttlingens anbietet". Eine<br />

optimale Ergänzung der eigenen<br />

Anstrengungen zur Solarnutzung<br />

öffentlicher Dächer.<br />

Rückblick: Im Herbst 2009<br />

hatte der Regionalverband<br />

beschlossen, die Potentiale auf<br />

eigenen (Schul)Immobilien,<br />

auf Frei- und Großdachflächen,<br />

aber auch auf Privatdächern<br />

gezielt zu erfassen. Die<br />

Privatdach-Potentiale in den<br />

Kommunen wurden durch die<br />

Auswertung aktueller Luftbilder<br />

ermittelt; und zwar durch<br />

eigens geschulte Praktikanten.<br />

Die auf diese Weise gewonnenen<br />

Ergebnisse wurden dann<br />

"Dach für Dach" noch einmal<br />

Mitwirkende für das Musical<br />

"Tuishi Pamoja" gesucht!<br />

Püttlingen. Die Anfängergruppe<br />

des Kinder- und Jugendchores<br />

"Concert Kids"<br />

hat ein neues Projekt begonnen:<br />

Das Musical "Tuishi Pamoja"<br />

wird erarbeitet und<br />

soll im Sommer 2011 in mehreren<br />

Aufführungen szenisch<br />

auf die Bühne gebracht werden!<br />

Es handelt sich um eine Geschichte,<br />

bei der die Kinder<br />

neben dem Spaß am Lernen<br />

und Aufführen auch fürs Leben<br />

profitieren.<br />

"Tuishi Pamoja" ist afrikanisch<br />

und bedeutet "Wir wollen<br />

zusammen leben". In der<br />

Geschichte geht es um das<br />

Thema Freundschaft. Hauptdarsteller:<br />

Giraffenkind Raffi<br />

und Zebrakind Zea.<br />

Seit Jahren leben ihre Herden<br />

nebeneinander, aber sie<br />

können sich nicht ausstehen.<br />

Zebrastreifen machen ja<br />

doof und mit langhälsigen,<br />

gepunkteten Tieren nimmt<br />

ein anständiges Zebra besser<br />

keinen Kontakt auf. Zum<br />

Glück gibt es da noch die drei<br />

pfiffigen Erdmännchen Mo-<br />

hier - zwischen Eiweiler und<br />

Lebach - weitgehend im Soll.<br />

Im nächsten Frühjahr soll<br />

dann eine neue Innenhaut aus<br />

Beton gezogen werden. Ab<br />

Oktober wird dann dem Viadukt<br />

in Eiweiler (Das Denkmalamt<br />

ist involviert) zu Leibe<br />

gerückt.<br />

Denn das Bauwerk muss nun<br />

die <strong>Saar</strong>bahn tragen und soll,<br />

im Gegensatz zu früher, nicht<br />

mehr so viel Lärm machen.<br />

Die Walpershofer Brücke ist<br />

bereits entsprechend gedämmt.<br />

Solarkataster Nummer neun<br />

für Püttlingen präsentiert<br />

ja, Mbili und Tatu...<br />

Mehr soll jetzt noch nicht<br />

verraten werden. Die zauberhafte<br />

Geschichte wird eindrucksvoll<br />

durch die Musik<br />

von Martin Schulte dargestellt:<br />

Mitreißende Songs, ein<br />

aufregender Löwenangriff,<br />

tanzende Traumgeister und<br />

jede Menge Tiere in der afrikanischen<br />

Savanne versprechen<br />

viel Spaß und Freude<br />

beim Erlernen des Musicals.<br />

Gesang, Sprache und Schauspielerei<br />

stehen neben Kulissen-Basteln<br />

und Kostüm-Anfertigung<br />

auf dem Plan.<br />

Auch Kinder, die ein Instrument<br />

spielen, sind willkommen.<br />

Um das Musical aufführen<br />

zu können, benötigt man<br />

sechs bis zehn weitere Kinder<br />

im Alter zwischen 6 und 12<br />

Jahre.<br />

Informationen über die<br />

"Concert Kids": www.concert-kids.npage.de<br />

sowie Tel.<br />

(06898) 964 678. Oder man<br />

kommt einfach freitags, 15<br />

Uhr, in die Chorprobe in der<br />

Schachtstraße 18 in Püttlingen.<br />

mit der ARGE Solar sowie<br />

den Bauämtern der Kommunen<br />

abgestimmt. "Gut" und<br />

"sehr gut" geeignete Flächen<br />

auf Dächern werden nun auf<br />

der homepage des Regionalverbandes<br />

präsentiert.<br />

Bei dieser Gelegenheit wird<br />

über grundlegende Solarpotentiale<br />

auf dem eigenen Privatdach<br />

informiert: www.regionalverband-saarbruecken.de<br />

). Großdachflächen<br />

finden darüber hinaus Interesse<br />

bei Anlegern und Investoren<br />

für Mietprojekte zur<br />

Anzeigen:<br />

Wohlfühl-<br />

Frauenabend<br />

Püttlingen (ph). Die VHS<br />

und die kommunale Frauenbeauftragte<br />

laden dazu am<br />

Montag, 11. Oktober, in Uhrmachers<br />

Haus ein: Fantasie-<br />

Reisen, kreative Entspannungstechniken,<br />

meditativer<br />

Tanz, Massage und Übungen<br />

zur Körperwahrnehmung.<br />

Dauer: 19 bis 21 Uhr. Gymnastikmatte,<br />

bequeme Kleidung<br />

und Socken nicht vergessen!<br />

Kosten: 5 Euro. Anmeldung:<br />

Anette Schneider,<br />

Tel. (06898) 691-110.<br />

Luftballon-Wettbewerb-Preisträger<br />

Riegelsberg (SaZ). Die Gewinner<br />

des Luftballon-Wettbewerbes,<br />

der bei der Gründungsfeier<br />

des "Lokalen Bündnisses für<br />

Familie" durchgeführt wurde,<br />

stehen fest. Mit von der Partei<br />

bei der Preisverleihung: Bürgermeister<br />

Klaus Häusle. Den 3.<br />

Preis (Bücher-Gutschein) erhielt<br />

Juliana Kühne aus Riegelsberg,<br />

deren Ballon in Reinheim<br />

landete. Der 2. Preis ging an<br />

Dominik Schmidt aus Püttlingen.<br />

Sein Ballon flog immerhin<br />

71 Kilometer weit. Sein Preis: eine<br />

Familienkarte für das Riegelsberger<br />

Schwimmbad. Der 1.<br />

Preis und damit eine Ballonfahrt<br />

ging an Jens Schmidt (Püttlingen),<br />

dessen Ballon stolze 156<br />

Kilometer weit, bis nach Bad<br />

Rappenau, flog.<br />

Kennt sich im Köllertal aus: Regionalverbandsdirektor Peter<br />

Gillo mit Clemens Sebsatian vom Kulturforum Foto: Archiv<br />

Photovoltaik. Die Nachfragen<br />

in beiden Bereichen haben alle<br />

Erwartungen beim Regionalverband<br />

übertroffen: Das<br />

Vorgehen stößt auf großes<br />

Interesse.<br />

Die zentrale Frage ist beantwortet:<br />

Ist mein Dach für<br />

Photovoltaik geeignet? Kann<br />

dies durch den Blick ins Solarkataster<br />

grundsätzlich bejaht<br />

werden, ist die erste Hürde genommen.<br />

Dann geht es ins<br />

Detail, um die eigene Investitions-Entscheidungvorzubereiten.<br />

✆<br />

Wichtige<br />

Rufnummern<br />

und<br />

Notfalldienste<br />

Köllertal<br />

Polizei, Unfall. . . . . . . . . . . . 1 10<br />

Feuerwehr . . . . . . . . . . . . . . 1 12<br />

Notarzt/Rettungsleitstelle 19 222<br />

über Handy nur mit<br />

Vorwahl . . . . . . . . (06 81) 19 222<br />

-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />

Rathäuser Püttlingen und<br />

Köllerbach . . . . . . . (0 68 98) 6 91-0<br />

Telefax:. . . . . . . . (0 68 98) 6 91-174<br />

Gas- u. Wasserversorgungs-<br />

Stördienst:<br />

Erdgas . . . . . . (06 81) 90 69 - 26 10<br />

Wasser . . . . . . (06 81) 90 69 - 26 13<br />

Strom . . . . . . . . . . (06 81) 90 69 - 26 11<br />

Gemeindeverwaltung<br />

Heusweiler . . . . . . . (0 68 06) 9 11-0<br />

Bauhof . . . . . . . . (0 68 06) 80 05 54<br />

Wasserversorgung. .(0 68 06) 98 77<br />

70<br />

Gemeindewerke Heusweiler GmbH<br />

nach Dienst . . . . . (06 81) 587-50 50<br />

Gemeindeverwaltung<br />

Riegelsberg . . . . . . (0 68 06) 9 30-0<br />

Bauhof . . . . . . . . (0 68 06) 9 30-163<br />

nach Dienstschluss<br />

Raimond Schmidt . . . . . . . . 92 03 85<br />

Wasserwerk . . . . (0 68 06) 9 30-166<br />

(auch nach Dienstschluss)<br />

Polizeiposten<br />

Püttlingen . . . . . . . . (0 68 98) 60 52<br />

Mo.-Fr. 7-21.30 Uhr, Sa. 7.30-12 Uhr<br />

Telefax: . . . . . . . . . (0 68 98) 6 43 60<br />

Polizei-Inspektion Köllertal<br />

(Heusweiler) . . . . . . . (0 68 06) 91 00<br />

– rund um die Uhr –<br />

-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />

Hotline der Apothekenkammer<br />

des <strong>Saar</strong>landes<br />

01805/938 888<br />

Ä r z t e<br />

Völklingen-Stadtmitte,<br />

Hermann-Röchling-Höhe,<br />

Heidstock, Luisenthal, Fenne,<br />

Fürstenhausen, Wehrden<br />

und Geislautern:<br />

Zu erfragen über<br />

Tel.: (06898) 5032-10. Mit dieser<br />

Telefonnummer werden Sie<br />

direkt mit den diensthabenden<br />

Ärzten verbunden.<br />

Ludweiler, Großrosseln,<br />

Lauterbach (gesamt):<br />

Zu erfragen über<br />

Tel.: (06898) 5032-30. Mit dieser<br />

Telefonnummer werden Sie<br />

direkt mit den diensthabenden<br />

Ärzten verbunden.<br />

-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />

Zentraler Notdienst der Ärzte in<br />

<strong>Saar</strong>brücken für die Stadtteile 1:<br />

(06 81) 48036, für die Stadtteile<br />

2: (06 81) 48037, für die<br />

Stadtteile 3: (06 81) 48038, für<br />

die Stadtteile 5: (06 81) 48039,<br />

und für die Stadtteile 6: (06 81)<br />

48036<br />

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />

BW-Sanitätsdienst:<br />

Zuständig für das gesamte<br />

<strong>Saar</strong>land, Tel.: (06861) 7983013<br />

oder 7983035.<br />

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />

Sonstige Rufnummern:<br />

Telefonseelsorge für Menschen in<br />

seelischen Krisen: Tägl. von 0 bis 24<br />

Uhr, kostenfrei. Tel.: (0800)1110 111.<br />

Elisabeth-Zillken-Haus, <strong>Saar</strong>brükken:<br />

Frauen-Aufnahmeheim, Telefon:<br />

(0681) 91 02 70.<br />

Frauenhaus der AWO <strong>Saar</strong>brücken:<br />

Tel.: (0681) 7 50 05, von 0 bis 24 Uhr<br />

(0681) 99 18 00.<br />

Kinder- und Jugendtelefon im<br />

Kinderschutzbund <strong>Saar</strong>brücken:<br />

Montag bis Freitag von 13 bis 19 Uhr,<br />

Tel.: (0800) 1 11 03 33 (gebührenfrei).<br />

Meldestelle für Kindesmisshandlungen<br />

beim Landesjugendamt:<br />

Montag bis Freitag von 8.30 bis 15.00<br />

Uhr, Tel.: (0681) 94 81 20.<br />

Nele e.V., Beratungsstelle für<br />

sexuell missbrauchte Mädchen:<br />

Kronenstraße 1, <strong>Saar</strong>brücken, Telefon:<br />

(0681) 3 20 58 oder 3 20 43.<br />

Notdiensttelefon Strafsachen: Tel.:<br />

(0172) 6 80 62 75.<br />

Notrufgruppe für vergewaltigte und<br />

misshandelte Frauen: Nauwieserstr.<br />

19, <strong>Saar</strong>brücken, Tel.: (0681) 3 67 67.<br />

Patienteninformationsstelle der<br />

saarländischen Zahnärzte: Infotelefon:<br />

(0681) 58 60 8-25 jeden Mittwoch<br />

von 14 bis 16 Uhr.<br />

Für die Richtigkeit der Angaben<br />

übernimmt der Verlag keine Gewähr!<br />

Gemeindewerke<br />

Heusweiler (ph). Die Öffnungszeiten<br />

des Kunden-Centers<br />

und der Geschäftsräume<br />

der Gemeindewerke Heusweiler<br />

haben sich geändert:<br />

Montags bis donnerstags, von<br />

8 bis 16 Uhr, und an Freitagen,<br />

von 8 bis 13 Uhr. Bei Bedarf<br />

können auch Termine außerhalb<br />

der Öffnungszeiten vereinbart<br />

werden.<br />

Mit der <strong>Saar</strong>-<strong>Zeitung</strong><br />

immer gut informiert!


Seite 2 SaZ - Nr. 17/<strong>02.10.2010</strong><br />

Anzeigen:<br />

Blick in die Städte und Gemeinden<br />

<strong>Saar</strong>louis. Im <strong>Saar</strong>louiser Hallenbad<br />

wurde am vergangenen<br />

Wochenende die neue<br />

Sauna eröffnet. Nach dem<br />

vorangegangenen Umbau des<br />

Hallenbades erwartet die Besucher<br />

jetzt eine Bade- und<br />

Sauna-Landschaft, die kaum<br />

noch Wünsche offen lässt.<br />

"Das passt in die Europastadt<br />

<strong>Saar</strong>louis, das hat Stil und Niveau,<br />

ohne protzig zu sein",<br />

sagte Oberbürgermeister Roland<br />

Henz voll Begeisterung<br />

bei der Eröffnung der Sauna-<br />

Landschaft im <strong>Saar</strong>louiser<br />

Hallenbad, an der zahlreiche<br />

Gäste teilnahmen.<br />

Zweieinhalb Jahre hat die<br />

Baumaßnahme gedauert und<br />

inklusive der Umbauarbeiten<br />

im Hallenbad rund 2,5 Millionen<br />

Euro gekostet. Das waren<br />

rund 720.000 Euro für Material<br />

und 780.000 Euro für die<br />

Haustechnik. "Eine Million<br />

Euro verteilten sich auf 378<br />

Handwerker, die hier rund 870<br />

Tage mehr oder weniger rund<br />

um die Uhr arbeiteten", sagte<br />

Architekt Thomas Becker, der<br />

gemeinsam mit Albert Wender<br />

und Michael Heckel verantwortlich<br />

war. "Geschafft"<br />

wurde bis kurz vor dem Eintreffen<br />

der ersten Gäste.<br />

Die ganze Arbeit hat sich gelohnt,<br />

wie die bewundernden<br />

Blicke der ersten Gäste belegten.<br />

Zarte Pastelltöne an den<br />

Wänden, vier verschiedene<br />

Sauna-Bereiche, ein großzügig<br />

gestalteter Außenbereich<br />

und modernste Technik lassen<br />

hier kaum noch Wünsche offen.<br />

Rund 60 Besucher können<br />

gleichzeitig "saunen". Sie<br />

ist so aufgebaut, dass alle Angebote<br />

und Bereiche in Form<br />

eines Rundweges genutzt werden<br />

können. Zur Verfügung<br />

stehen ein Hamam, ein<br />

Dampfbad (45 Grad), eine<br />

Klima-Sauna (60 Grad), eine<br />

Aroma-Sauna (75 Grad) mit<br />

NEU IN BOUS<br />

Bürogemeinschaft<br />

Dipl.-Betriebswirtin (FH) Natalja GLADKOV - Steuerberaterin<br />

Dipl.-Betriebswirt (FH) Christian PAULUS - Unternehmensberater<br />

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Neben klassischer Steuerberatung, Hilfeleistung bei<br />

Existenzgründung, Finanzbuchführung, Lohn- und<br />

Gehaltsabrechnungen, Steuererklärungen in allen<br />

Angelegenheiten, Betreuung bei Betriebsprüfungen u.v.m.<br />

- Beratung auch in russischer Sprache. -<br />

Küchenstudio<br />

Einbaugeräte<br />

Küchenrenovierung<br />

Sauna mit Stil und Niveau<br />

Klaus Pecina, Marion Jost, Roland Henz und Manfred Heyer<br />

eröffneten mit zahlreichen Gästen die neue Sauna-Landschaft<br />

im <strong>Saar</strong>louiser Hallenbad.<br />

speziellen Kräuteraufgüssen<br />

und eine finnische Sauna mit<br />

85 bis 100 Grad. Daneben gibt<br />

es verschiedene Ruheräume,<br />

eine Außenanlage mit Barfußweg,<br />

ein Tauchbecken, Kaltwasserduschen<br />

und ein Fußbad.<br />

"Die Sauna entspricht dem,<br />

was die <strong>Saar</strong>louiser sich gewünscht<br />

haben", so der Oberbürgermeister.<br />

Bereits vor<br />

zwei Jahren hat die Stadt Kundenbefragungen<br />

durchgeführt<br />

und immer wieder wurde der<br />

Wunsch nach einer Sauna geäußert.<br />

Dazu kamen viele<br />

Ideen und Anregungen aus<br />

der Bevölkerung, die man in<br />

die Planung einfließen ließ.<br />

Besonders stolz zeigte sich<br />

Henz, dass bei der Befragung<br />

die Bäder mit der Note 2,3<br />

und das Personal mit 1,8 bewertet<br />

worden sei. Fast die<br />

Hälfte der Besucher kommt<br />

aus der Stadt <strong>Saar</strong>louis und<br />

rund 40 Prozent aus dem<br />

Kreis. "Ein Bad für die <strong>Saar</strong>louiser,<br />

das einen Besucherrekord<br />

nach dem anderen aufstellt",<br />

stellte Henz fest. Er be-<br />

Aus Altbauperspektive<br />

der Region „Kreis <strong>Saar</strong>louis“<br />

Erstes Solar-Kataster für<br />

Landkreis <strong>Saar</strong>louis-Kommunen!<br />

Per Knopfdruck das Solar-Kataster für den Landkreis <strong>Saar</strong>louis freigeben. Landrätin Monika<br />

Bachmann, Umweltministerin Dr. Simone Peter und Professor Martina Kläre, umringt von Bürgermeistern,<br />

Projektpaten sowie (l.) "Wfus"-Geschäftsführer Jürgen Pohl. Foto: (pdl).<br />

<strong>Saar</strong>louis (SaZ). In einer Rekordzeit<br />

von vier Monaten<br />

wurde es fertig gestellt: Das<br />

erste Solar-Kataster für die<br />

Kommunen des Landkreises<br />

<strong>Saar</strong>louis! Das Ergebnis dieses<br />

Pilotprojekts des "Wirtschaftsförderungsverbandes<br />

Untere <strong>Saar</strong>" (Wfus) kann<br />

sich sehen lassen: Zweidrittel<br />

der 120.000 Dächer sind für<br />

Solaranlagen für Strom- und<br />

Wassererzeugung geeignet.<br />

dankte sich ganz besonders<br />

bei den ehemaligen Geschäftsführern<br />

der Wirtschaftsbetriebe<br />

Manfred Heyer<br />

und Armin Thirion, die das<br />

Bad zu dem gemacht haben,<br />

was es heute ist. Marion Jost<br />

hat die Geschäftsführung am<br />

1. August übernommen. Die<br />

Sauna wird mit eigenem Personal<br />

geführt, zwei Mitarbeiter<br />

des Hallenbades wurden<br />

zu Saunameistern ausgebildet.<br />

Sie stehen den Besuchern<br />

künftig mit Rat und Tat zur<br />

Seite. "Wir haben nichts verschwendet,<br />

sondern in Bestehendes<br />

investiert", sagte<br />

Henz.<br />

"Für uns war es was ganz Besonderes",<br />

betonte Thomas<br />

Becker. Nur selten habe man<br />

als Architekt die Möglichkeit,<br />

ein Hallenbad umzubauen.<br />

Die Zusammenarbeit mit<br />

Manfred Heyer und Betriebsleiter<br />

Thomas Klein sei sehr<br />

intensiv und fruchtbar gewesen.<br />

Gemeinsam habe man jedes<br />

Detail besprochen und das<br />

Design optimiert, bis alle zufrieden<br />

gewesen seien.<br />

Gebäudebesitzer können<br />

sich demnächst bei ihrer<br />

Kommune nach dem Ergebnis<br />

erkundigen. Umweltministerin<br />

Simone Peter sieht das<br />

Solar-Kataster als "Signal für<br />

andere Landkreise" und<br />

wünscht sich ein flächendeckendes<br />

für das Land:<br />

"Wir haben Potenziale auf<br />

den Dächern".<br />

Landrätin Monika Bachmann<br />

sprach bei der Präsen-<br />

Ein Bild sagt mehr als<br />

1000 Worte...<br />

<strong>Saar</strong>louis (SaZ). Ob Urlaub,<br />

Hochzeit oder Kindergeburtstag:<br />

Momente<br />

im Leben, die man am liebsten<br />

für immer festhalten<br />

möchte!<br />

Warum nicht ein eigenes<br />

Fotobuch gestalten und<br />

persönliche Erinnerungen,<br />

Bilder und Texte nach eigenem<br />

Geschmack mit attraktiven<br />

Hintergründen,<br />

Layouts und Designs arrangieren?<br />

In einem Kurs der VHS<br />

und der KVHS <strong>Saar</strong>louis<br />

vom 4. bis 6. Oktober lernt<br />

man, wie das mit Fantasie<br />

und kostenloser Software<br />

problemlos geht. Dabei<br />

lassen sich nicht nur Digitalfotos<br />

verarbeiten, sondern<br />

auch klassisch Fotografiertes<br />

und alte<br />

Schwarz-Weiß-Aufnahmen.<br />

Auch Fotokalender<br />

sowie attraktive Kalendarien<br />

und Designs können<br />

auf diese Weise gestaltet<br />

werden; ebenso Foto-<br />

Grußkarten. Voraussetzungen:EDV-Grundkenntnisse!<br />

Drei Termine,<br />

jeweils 14 bis 16 Uhr; im<br />

EDV-Saal des Landratsamtes.<br />

Gebühr: 45 Euro.<br />

Info und Anmeldung: VHS<br />

<strong>Saar</strong>louis, Tel. (06831)<br />

40220, oder KVHS <strong>Saar</strong>louis,<br />

Tel. (06831) 444-413.<br />

Musicals Highlights<br />

Überherrn (SaZ). Auf Einladung<br />

des Kulturamtes gastiert<br />

am 2 Oktober, 20 Uhr, die Gala<br />

"Best of Musical Highlights"<br />

im Kulturhaus: eine<br />

stimmgewaltige, schwungvolle<br />

und faszinierende Show der<br />

beliebtesten Musicals. Besondere<br />

Überraschung: Kinder<br />

des Chores der Grundschule<br />

"St. Oranna" (Berus) singen<br />

den Finalsong der Show "Heal<br />

the World" mit. Ein Muss für<br />

alle Musicalfreunde!<br />

Anzeige:<br />

tation von "Sun-Area" auf<br />

dem Linslerhof von lohnenden<br />

Investitionen in dieses<br />

Projekt und von einem Gewinn<br />

für alle Gemeinden.<br />

"Wfus"-Geschäftsführer Jürgen<br />

Pohl wie auch der Ensdorfer<br />

Bürgermeister Thomas<br />

Hartz sprachen neben<br />

den Umweltschutzaspekt<br />

auch die wirtschaftlichen<br />

Auswirkungen auf die Handwerksbetriebe<br />

an.<br />

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OT Schwarzenholz • Tel: 0163/2687286 u. 0152/28315426<br />

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<strong>Saar</strong>louis (SaZ). Gefahren-Situationen<br />

rechtzeitig erkennen,<br />

einschätzen, ob Gegenwehr<br />

Erfolg versprechend erscheint,<br />

ist schon aktive<br />

Selbstverteidigung! Einen<br />

Selbstverteidigungs- und<br />

Selbstbehauptungskurs für 8bis<br />

12-Jährige veranstaltet die<br />

VHS der Stadt <strong>Saar</strong>louis am<br />

13. und 14. Oktober, jeweils<br />

von 10 bis 13 Uhr, im Theater<br />

am Ring.<br />

Für die Kinder geht es in dem<br />

<strong>Saar</strong>landmeister<br />

„TC Bous“<br />

Bous (SaZ). Tennisanlage<br />

von "Schwarz-<br />

Weiß Bous" - Finalrunde<br />

der <strong>Saar</strong>landmeisterschaften<br />

im Kleinfeldtennis.<br />

In der Saison<br />

2010 waren 76 Mannschaften<br />

im Kleinfeldtennis<br />

am Start.<br />

Für die Endrunde hatten<br />

sich die vier besten<br />

<strong>Saar</strong>land-Teams qualifiziert:<br />

Baltersweiler,<br />

Göttelborn, Losheim<br />

und Bous.<br />

Spannende Matches standen<br />

auf dem Programm:<br />

Baltersweiler<br />

spielte gegen Losheim<br />

um Platz 3 und 4. Göttelborn<br />

trat gegen Bous<br />

zur Entscheidung um<br />

die <strong>Saar</strong>landmeisterschaft<br />

an. Mit Unterstützung<br />

von STB-Präsident<br />

Paul Hans<br />

kämpften die vier<br />

Mannschaften um den<br />

Sieg. Schließlich erreichte<br />

Baltersweiler<br />

Rang vier; knapp geschlagen<br />

vom Konkurrenten<br />

aus Losheim.<br />

Im Finale unterlagen<br />

die "Göttelborner Kids"<br />

mit 8:14 dem neuen<br />

<strong>Saar</strong>landmeister aus<br />

Bous.<br />

Selbstverteidigung macht Kinder stark!<br />

Kurs mit Behrous Arastafar<br />

darum, Selbstverteidigungs-<br />

Techniken einzuüben, in gleichem<br />

Maße aber auch einfache<br />

und praktische Verhaltensregeln<br />

zum Aufbau und<br />

zur Stärkung des Selbstbewusstseins<br />

zu erlernen.<br />

Zielsetzung: das Vertrauen<br />

der Kinder in die eigenen Gefühle<br />

und Handlungsmöglichkeiten<br />

zu fördern. Gebühr: 36<br />

Euro. Info und Anmeldung:<br />

Tel. (06831) 4 02 20.<br />

✆<br />

Wichtige<br />

Rufnummern<br />

und<br />

Notfalldienste<br />

Kreis <strong>Saar</strong>louis<br />

Polizei, Unfall . . . . . . . . . . . 1 10<br />

Feuerwehr . . . . . . . . . . . . . 1 12<br />

Notarzt/Rettungsleitstelle<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 222<br />

über Handy nur mit<br />

Vorwahl. . . . . . . . (06 81) 19 222<br />

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />

Verwaltungen:<br />

<strong>Saar</strong>louis . . . . . (0 68 31) 4 43-0<br />

<strong>Saar</strong>wellingen. (0 68 38) 90 07-0<br />

Schwalbach . . . (0 68 34) 5 71-0<br />

Bous . . . . . . . . . . (0 68 34) 83-0<br />

Ensdorf. . . . . . . (0 68 31) 5 04-0<br />

Überherrn . . . . . (0 68 36) 90 90<br />

Wadgassen . . . . (0 68 34) 94 40<br />

Wallerfangen . (0 68 31) 68 09-0<br />

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />

Dillingen . . . . . (0 68 31) 7 09-0<br />

Lebach . . . . . . . . (0 68 81) 59-0<br />

Nalbach . . . . . (0 68 38) 90 02-0<br />

Rehlingen-<br />

Siersburg. . . . . . . . . (0 68 35) 5<br />

08-0<br />

Schmelz . . . . . . (0 68 87) 3 01-0<br />

-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />

Ä r z t e<br />

<strong>Saar</strong>louis mit Roden und<br />

Fraulautern, Ensdorf,<br />

Schwalbach, Überherrn sowie<br />

Leidingen, Düren, Ittersdorf<br />

und Bedersdorf: Den ärztlichen<br />

Notfalldienst versieht die<br />

Bereitschaftsdienstpraxis in der<br />

St. Elisabeth-Klinik;<br />

Kapuzinerstraße 4, <strong>Saar</strong>louis,<br />

Tel.: (01805) 663003 (14 Cent/<br />

Min.).<br />

<strong>Saar</strong>wellingen und Wallerfangen:<br />

Den ärztlichen<br />

Notfalldienst versieht die<br />

Bereitschaftsdienstpraxis im<br />

Caritas-Krankenhaus,<br />

Werkstraße 3, Dillingen,<br />

Telefon: (01805) 663006 (14<br />

Cent/Min.).<br />

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />

Dillingen und Pachten: Der<br />

ärztliche Notfalldienst ist zu<br />

erfahren unter der Rufnummer<br />

der DRK-Rettungswache,<br />

Telefon: (06831) 702111.<br />

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />

BW-Sanitätsdienst:<br />

Zuständig für das gesamte<br />

<strong>Saar</strong>land, Tel.: (06861) 7983013<br />

oder 7983035.<br />

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />

Sonstige Rufnummern:<br />

Telefonseelsorge für Menschen in<br />

seelischen Krisen: Tägl. von 0 bis 24<br />

Uhr, kostenfrei. Tel.: (0800)1110 111.<br />

Elisabeth-Zillken-Haus, <strong>Saar</strong>brükken:<br />

Frauen-Aufnahmeheim, Telefon:<br />

(0681) 91 02 70.<br />

Frauenhaus der AWO <strong>Saar</strong>brücken:<br />

Tel.: (0681) 7 50 05, von 0 bis 24 Uhr<br />

(0681) 99 18 00.<br />

Kinder- und Jugendtelefon im<br />

Kinderschutzbund <strong>Saar</strong>brücken:<br />

Montag bis Freitag von 13 bis 19 Uhr,<br />

Tel.: (0800) 1 11 03 33 (gebührenfrei).<br />

Meldestelle für Kindesmisshandlungen<br />

beim Landesjugendamt:<br />

Montag bis Freitag von 8.30 bis 15.00<br />

Uhr, Tel.: (0681) 94 81 20.<br />

Nele e.V., Beratungsstelle für<br />

sexuell missbrauchte Mädchen:<br />

Kronenstraße 1, <strong>Saar</strong>brücken, Telefon:<br />

(0681) 3 20 58 oder 3 20 43.<br />

Notdiensttelefon Strafsachen: Tel.:<br />

(0172) 6 80 62 75.<br />

Notrufgruppe für vergewaltigte und<br />

misshandelte Frauen: Nauwieserstr.<br />

19, <strong>Saar</strong>brücken, Tel.: (0681) 3 67 67.<br />

Patienteninformationsstelle der<br />

saarländischen Zahnärzte: Infotelefon:<br />

(0681) 58 60 8-25 jeden Mittwoch<br />

von 14 bis 16 Uhr<br />

Für die Richtigkeit der Angaben<br />

übernimmt der Verlag keine Gewähr!


-Anzeigen-Sonderveröffentlichung- Seite 3 SaZ - Nr. 17/<strong>02.10.2010</strong><br />

Richtig sanieren<br />

Vor der Sanierung sollte man ein Gutachten erstellen lassen,<br />

dass einen Überblick bietet. Foto: djd/Bauherren-Schutzbund<br />

(rgz-p). Der Austausch des<br />

Brenners im Keller erscheint<br />

oft als einfachste Möglichkeit<br />

zur Heizungssanierung. Als<br />

alleinige Maßnahme bringt er<br />

aber oft nicht den erwünschten<br />

Erfolg. Denn die Energiebilanz<br />

des Hauses ist viel komplexer.<br />

Eine Gesamtbetrachtung des<br />

Gebäudes durch einen qualifizierten<br />

Sachverständigen sollte<br />

daher der Modernisierung<br />

vorausgehen. Wird das Gebäude<br />

vor der Heizungserneuerung<br />

gut gedämmt und<br />

abgedichtet, verringert sich<br />

der Bedarf an Heizwärme entsprechend.<br />

Die Anlage im Keller kann<br />

viel kleiner dimensioniert<br />

werden, und auch regenerative<br />

Energien stellen in diesem<br />

Fall eine interessante Alternative<br />

dar. Ist die Gebäudehülle<br />

effizient abgedichtet,<br />

sollte eine automatische Lüf-<br />

Verbundsteinarbeiten<br />

• Hofeinfahrten/Pflasterarbeiten<br />

tung eingeplant werden, die<br />

Energieverluste durch eine<br />

Wärmerückgewinnung vermeidet.<br />

Bei einer Modernisierung<br />

sind auch Lage und Ausrichtung<br />

des Gebäudes zur<br />

Sonne zu berücksichtigen.<br />

Oft kann die einstrahlende<br />

Wärme direkt oder über Solarkollektoren<br />

zum Energiesparen<br />

genutzt werden. Vor<br />

der Entscheidung für ein neues<br />

Heizsystem sind örtliche<br />

Gegebenheiten zu beachten.<br />

Holzpellets stellen hohe Anforderungen<br />

an den Lagerraum,<br />

für die Solarunterstützung<br />

muss ein größer dimensionierter<br />

Pufferspeicher<br />

Platz finden.<br />

Eine Erd-Wärme-Pumpe<br />

braucht wiederum Platz für<br />

Flächenkollektoren, alternativ<br />

müssen vor Ort die geologischen<br />

Voraussetzungen für<br />

eine Tiefenbohrung gegeben<br />

sein.<br />

Karl Werhann GmbH<br />

Straßen- und<br />

Pflasterbau<br />

In der Pottaschdell 5 • 66333 Völklingen-Luisenthal<br />

Telefon 0 68 98 / 8 13 68 • Telefax 0 68 98 / 81 02 30<br />

E-Mail: info@Werhann.de<br />

Rufen Sie uns an, wir beraten Sie gerne und<br />

machen Ihnen ein unverbindliches Angebot<br />

Bauen Wohnen<br />

Renovieren<br />

Ein flackerndes Kaminfeuer<br />

im Wohnzimmer heizt<br />

nebenbei das ganze Haus<br />

Gladenbach (zg). Kaum jemand<br />

käme wohl auf die<br />

Idee, seinen Heizkessel mitten<br />

ins Wohnzimmer zu stellen.<br />

Für gewöhnlich hat der<br />

Brenner einer Zentralheizung<br />

seinen angestammten<br />

Platz im Hauswirtschaftsraum<br />

oder im Keller. Im<br />

Verborgenen sorgt das<br />

Herzstück der Heizungsanlage<br />

dort für Wärme bis<br />

unters Dach. Denn das technische<br />

Gerät ist wahrlich<br />

kein Augenschmaus.<br />

Ein wasserführender Pellet-<br />

Ofen hingegen, wie Oranier<br />

als einer der führenden<br />

deutschen Hersteller für<br />

moderne Feuerstätten sie<br />

anbietet, übernimmt beide<br />

Funktionen:<br />

Mit seinen flackernden<br />

Flammen ist er im Wohnzimmer<br />

ein optischer Blikkfang<br />

und gibt dort seine<br />

angenehm wohlige Strahlungswärme<br />

ab. Gleichzeitig<br />

liefert er über einen integriertenWasserwärmetauscher<br />

rund 80 Prozent der<br />

erzeugten Wärme direkt in<br />

das bestehende Heizungssystem.<br />

Das klimaneutrale Heizen<br />

mit Holz spart jedes Jahr<br />

mehrere hundert Euro<br />

Während das ansprechende<br />

Flammenbild des Pellet-<br />

Ofens für ein Kamin-typisches<br />

Ambiente und angenehme<br />

Temperaturen im<br />

Klempner- und Fassadenarbeiten<br />

> Dacharbeiten aller Art<br />

> Dachreparaturen u. Sturmschäden<br />

> Dach- u. Dachrinnenreinigung<br />

> Dachentwässerung<br />

> Flachdachabdichtungen<br />

> Montage von Taubenschutz<br />

Tel.: (0 68 87) 88 75 10 od. (01 71) 2 81 46 28<br />

Kleinaufträge aller Art, schnell und preiswert<br />

Feuer und Fliese<br />

(rgz-p). Ein eigener Kaminofen<br />

oder ein Heizkamin - das<br />

ist der Traum vieler Haus- und<br />

Wohnungsbesitzer. Im Winter<br />

wird der Platz an der Feuerstelle<br />

zum zentralen Treffpunkt<br />

der Wohnung, an dem man redet,<br />

sich wärmt, kuschelt oder<br />

sich einfach nur vom Spiel der<br />

Flammen zum Träumen bringen<br />

lässt. In den Übergangsjahreszeiten<br />

kann die wohlige<br />

Wärme aus Kamin und Ofen<br />

zudem die Sommerpause der<br />

Heizungsanlage um etliche<br />

Wochen verlängern.<br />

Der Raum rund um offene<br />

Feuerstellen muss allerdings<br />

brandsicher sein. Für die Kamin-<br />

und Ofenumgebung ideal<br />

geeignet sind keramische Fliesen:<br />

Keramik bleibt sowohl von<br />

Glut als auch Asche völlig unbeeindruckt,<br />

während andere<br />

Bodenbeläge mit feuersicheren<br />

Glas- oder Metallplatten<br />

davor geschützt werden müssen.<br />

Mit neuen und attraktiven Designs<br />

erobern Fliesen seit einigen<br />

Jahren den Wohnraum und<br />

ermöglichen eine stilvolle und<br />

Wohnraum sorgt, lässt sich<br />

klimaneutral und umweltgerecht<br />

nahezu der gesamte<br />

Wärmebedarf eines Einfamilienhauses<br />

decken. Und<br />

durch das Heizen mit dem<br />

nachwachsenden Rohstoff<br />

Holz anstelle von fossilen<br />

Brennstoffen können Jahr<br />

für Jahr mehrere hundert<br />

Euro gespart werden.<br />

Jeder, der heute neu baut,<br />

muss laut Gesetz einen bestimmten<br />

Anteil der Beheizung<br />

bzw. der Warmwasserversorgung<br />

mit regenerativen<br />

Energien abdecken.<br />

Unter bestimmten Bedingungen<br />

kann dies auch über<br />

die Holzheizung geschehen,<br />

wenn die Verbrennungswärme<br />

in das zentrale Heizungssystem<br />

gespeist wird.<br />

Dieser Aspekt wird bei allen<br />

Neubauten immer stärker<br />

Beachtung finden.<br />

An interessierte Laien und<br />

Fachleute richtet sich ein<br />

aktueller "Ratgeber für<br />

wasserführende Kamin- und<br />

Pelletöfen", den die Oranier<br />

Heiztechnik GmbH herausgegeben<br />

hat. Der 256 Seiten<br />

starke Leitfaden kann direkt<br />

unter www.oranier.com<br />

und überall im Buchhandel<br />

bezogen werden.<br />

Weitere Informationen zu<br />

wasserführenden Kaminöfen<br />

im Internet ab sofort<br />

auch unter www.aqua-firetechnologie.de.<br />

Kuscheln am<br />

Kamin, ganz<br />

ohne Feinstaub<br />

(rgz-p). Tagsüber locken uns der<br />

Altweibersommer oder der goldene<br />

Oktober zu Aktivitäten ins<br />

Freie und an manchen Tagen sogar<br />

noch zum Besuch eines Straßencafés<br />

oder Biergartens. Am<br />

Abend aber fallen die Temperaturen<br />

an diesen kürzer werdenden<br />

Herbsttagen merklich und<br />

lassen die herannahende kalte<br />

Jahreszeit erahnen. Umso schöner<br />

ist es dann, wenn ein wärmendes<br />

Kaminfeuer zu Hause<br />

den krönenden Abschluss der<br />

herbstlichen Outdoor-Aktivitäten<br />

bildet und aufkeimende Wintergefühle<br />

in Schach hält.<br />

Aufstellen lässt sich ein wärmender<br />

Kamin heutzutage in jeder<br />

Wohnung. Kann er mit Bioethanol<br />

statt mit Holz betrieben werden,<br />

benötigt er weder Schornsteinanschluss<br />

noch Aschekasten<br />

und kaum Lagerraum für<br />

den Brennstoff. Der aus nachwachsenden<br />

Pflanzenrohstoffen<br />

erzeugte Bio-Alkohol verbrennt<br />

in den nach neuester DIN-Norm<br />

gefertigten Modellen vollkommen<br />

rauch- und geruchsfrei.<br />

Bereits ein Liter der Brennflüssigkeit<br />

reicht für mehrere gemütliche<br />

Stunden am wärmenden<br />

Feuer. Da keine Anschlüsse benötigt<br />

werden, lässt sich der Kamin<br />

je nach Modell und Ausführung<br />

überall im Raum aufstellen<br />

oder hängend an der Wand befestigen.<br />

So kann man sich seinen<br />

Lieblings-Kuschelplatz ohne<br />

Einschränkungen auswählen<br />

und gestalten. Der Brennstoff<br />

Bioethanol wird in die mitgelieferten<br />

Brandgefäße eingefüllt.<br />

Mit einem Stabfeuerzeug einfach<br />

und sicher entzündet, erzeugt<br />

der Kamin ein flackerndes<br />

Flammenspiel und angenehme<br />

Wärme. Dabei entstehen weder<br />

Rauch, Gase oder Gerüche noch<br />

Ruß. Bio-Alkohol wird aus<br />

nachwachsenden Pflanzenrohstoffen<br />

gewonnen und ist somit<br />

CO2-neutral. Auch die Entsorgung<br />

von Asche und weitere<br />

Reinigungsarbeiten entfallen.<br />

Jetzt fehlt eigentlich nur noch eine<br />

wohlig duftende Kanne Tee<br />

oder ein gutes Glas Rotwein -<br />

und schon kann der Kuschelabend<br />

zu zweit beginnen.<br />

ist nach der seit 22.03.10 in Kraft getretenen<br />

1. Bundesimmissionsschutzverordnung<br />

vorrätig.<br />

in Aktion samstags von 10– 16 Uhr<br />

Wochentags nach tel. Terminvereinbarung<br />

Sie finden uns vom 1. bis 3.10.10 auf der<br />

Ingobertus-Messe in St. Ingbert-Freigelände<br />

Ein Kamin im eigenen Wohnzimmer ist für viele Hausbesitzer<br />

die Krönung ihrer Inneneinrichtung. Foto: djd/IV-Jasba<br />

individuelle Gestaltung von<br />

Wand und Boden rund um den<br />

Feuerplatz. Das keramische<br />

Material gibt sich vielfältig und<br />

betreibt Mimikry mit Oberflächen,<br />

die wie Holz wirken oder<br />

Natursteinen täuschend ähnlich<br />

sehen.<br />

So kann ein Ofen ohne zusätzlichen<br />

Schutz auf einem Boden<br />

stehen, der exakt wie Holz aussieht,<br />

zugleich aber die Pflegeleichtigkeit,Hitzebeständig-<br />

keit und Widerstandsfähigkeit<br />

des gebrannten keramischen<br />

Materials besitzt.<br />

Für Gemütlichkeit sorgt ein<br />

Fliesenboden in Kombination<br />

mit Fußbodenheizung. Die<br />

Fliese ist wegen ihrer hohen<br />

Wärmeleitfähigkeit der ideale<br />

Belag. Die Wärme breitet sich<br />

so schnell im Boden aus und<br />

wird nach dem Prinzip des Kachelofens<br />

in der Keramik gespeichert.<br />

„Altbausanierung“<br />

BARTZ-Pellet-Kaminöfen<br />

vereinen mehrer Vorzüge:<br />

Pelletofen Duchessa mit Keramikverkleidung in der Farbe bordeaux<br />

Pelletöfen verbinden die Gemütlichkeit<br />

eines behaglichen<br />

Kaminfeuers mit dem Komfort einer<br />

modernen Heizung. Sie eignen<br />

sich daher besonders gut für<br />

die Beheizung einzelner Wohnräume.<br />

Durch die aktive Luftzirkulation<br />

(Warmluftgebläse) wird<br />

ein schnelles und gleichmäßiges<br />

Beheizen auch von größeren<br />

Räumlichkeiten möglich. Normale<br />

Kaminöfen sind hier wesentlich<br />

träger, da nur Strahlungs- und<br />

Konvektionswärme zur Verfügung<br />

stehen.<br />

Automatisch geregelte Pellet-Kaminöfen<br />

stehen hinsichtlich des<br />

Bedienungskomforts außerdem<br />

einer modernen Öl- oder Gasheizung<br />

in nichts nach – im Gegenteil:<br />

Sie überzeugen zusätzlich<br />

durch besonders niedrige Brennstoffkosten<br />

und einen wesentlich<br />

geringeren CO2-Ausstoß, der zudem<br />

klimaneutral ist, weil er von<br />

nachwachsenden Bäumen wieder<br />

aufgenommen wird. Neben programmierbaren<br />

Ein- und Ausschaltzeiten,<br />

kann eine Tag-<br />

Nachtschaltung zur optimierten<br />

Raumbeheizung aktiviert werden.<br />

Auch die Versorgung mit<br />

dem Brennstoff, den zwei bis<br />

drei Zentimeter langen, aus Sägemehl<br />

und Hobelspänen ohne<br />

weitere Zusätze hergestellten<br />

Presslingen, ist langfristig gesichert.<br />

Da Pellets aus Holz hergestellt<br />

werden, sind sie von den<br />

Schwankungen der internationalen<br />

Öl- und Gasmärkte weitgehend<br />

abgekoppelt. Die Bartz<br />

– Werke in Dillingen bieten ein<br />

breites Programm an Pelletöfen,<br />

wovon ein Modell wasserführend<br />

ist und in den Heizungskreislauf<br />

eingebunden werden<br />

kann. Als weitere Besonderheit<br />

sind die "PLUS-Modelle" zu<br />

nennen, welche mit zusätzlichen<br />

Warmluftstutzen ausgestattet<br />

sind. Mittels Verrohrung können<br />

somit auch angrenzende<br />

Räume (z.B. Kinderzimmer, Büro)<br />

durch den Pelletofen mit beheizt<br />

werden.<br />

Das BARTZ – Kamin- und<br />

Ofenstudio ist geöffnet: Mo-Fr.<br />

von 8-17°° Uhr und samstags<br />

von 9-13°° Uhr.<br />

Josef Thull<br />

– Fliesenlegermeisterbetrieb –<br />

Beratung, Planung, Verlegung,<br />

Ausführung sämtlicher Arbeiten<br />

66793 Reisbach<br />

Gartenstraße 64<br />

Tel.: 0 68 38 / 86 06 93<br />

IMMER EINE GUTE IDEE<br />

Fax: 0 68 38 / 8 07 59 www.Fliesen-Josef-Thull.de<br />

Handy: 01 70 / 2 96 52 60 E-Mail: webmaster@fliesen-Josef-Thull.de


Seite 4 SaZ - Nr. 17/<strong>02.10.2010</strong><br />

Waschmaschine:<br />

Volle Trommel<br />

oder nicht?<br />

(rgz-p). Wer energieeffizient<br />

waschen möchte, sollte das Volumen<br />

der Trommel bei jedem<br />

Waschgang möglichst optimal<br />

ausnutzen. Viele denken deshalb,<br />

dass die Maschine immer<br />

ganz voll sein muss. „Die Kapazität<br />

sollte man schon nutzen,<br />

aber die Trommel keinesfalls<br />

überladen“, erklärt Claudia<br />

Oberascher von der Initiative<br />

Hausgeräte+. „Für jedes<br />

Programm gibt es eine optimale<br />

Füllmenge. Die maximal<br />

mögliche Füllmenge bezieht<br />

sich in erster Linie auf Kochund<br />

Buntwäsche - eine genaue<br />

Übersicht findet sich in der Bedienungsanleitung.“<br />

Als<br />

Faustregel gilt: Bei Wäsche aus<br />

Baumwolle oder Leinen die<br />

Trommel voll beladen. Ist die<br />

Wäsche stark verschmutzt,<br />

sollte man eher etwas darunter<br />

bleiben. Bei pflegeleichten<br />

Geweben oder Synthetik soll<br />

die Füllmenge etwa zur Hälfte<br />

ausgenutzt werden, bei empfindlichen<br />

Textilien wie Viskose<br />

oder Fleece-Stoffen meist<br />

sogar nur zu einem Drittel. So<br />

kann die spezielle Mechanik<br />

der Schonprogramme optimal<br />

greifen.<br />

Außerdem haben Textilien einen<br />

unterschiedlichen Raumbedarf<br />

und nehmen nicht die<br />

gleiche Menge Wasser auf,<br />

sind also beim Waschen unterschiedlich<br />

schwer. Ist die<br />

Trommel überladen, wird die<br />

Wäsche strapaziert, knittert<br />

und wird nicht optimal sauber.<br />

Bei gemischter Wäscheladung<br />

sollte deshalb die Trommel<br />

entsprechend der empfindlichsten<br />

Faser gefüllt werden. (Foto:<br />

djd/Hausgeräte+/Miele)<br />

Bauen Wohnen<br />

Renovieren<br />

Fußwarm durch den Winter<br />

Die Kellerdecke - ein unterschätzter Energiefresser<br />

(rgz-p). In älteren Häusern ist<br />

der Boden im Erdgeschoss<br />

den Winter über oft unangenehm<br />

fußkalt. Schuld daran<br />

sind unbeheizte Keller, die<br />

dem Boden spürbar die aufgenommene<br />

Wärme entziehen.<br />

Dicke Teppichböden oder<br />

Teppiche schaffen nur bedingt<br />

Abhilfe und sind in viel genutzten<br />

Bereichen wie Flur<br />

oder Küche häufig auch gar<br />

nicht erwünscht.<br />

Ein Blick auf die Heizkostenabrechnung<br />

zeigt außerdem die<br />

finanziellen Konsequenzen:<br />

Kalte Böden sind nicht nur unkomfortabel<br />

- auch die Heizung<br />

muss gegen die ständigen<br />

Wärmeverluste ankämpfen<br />

und verbraucht mehr als nötig,<br />

um die Zimmer über dem Keller<br />

auf die gewünschte Temperatur<br />

zu bringen. Eine gute<br />

Dämmung des Fußbodens<br />

schafft Abhilfe und sollte daher<br />

im Rahmen einer Modernisierung<br />

unbedingt berükksichtigt<br />

werden.<br />

Eine Flüssigdämmung wird direkt<br />

auf dem Rohboden eingebaut.<br />

Der zementgebundene<br />

Baustoff kommt aus dem<br />

Fahrmischer mit dem<br />

Schlauch ins Haus, so dass<br />

(rgz-p). Viele Besitzer älterer,<br />

noch nicht modernisierter<br />

Häuser sehen dem<br />

Winter mit gemischten<br />

Gefühlen entgegen: Je<br />

nach Petrus Launen wird<br />

die Heizkostenrechnung<br />

ein mehr oder weniger<br />

Blumenzwiebeln<br />

im Herbst pflanzen<br />

(pp). Es gibt kein Vertun: Um<br />

Zwiebelblumen wie Tulpen,<br />

Narzissen, Hyazinthen, Krokusse<br />

und andere im Frühling<br />

in Blüte zu erleben und zu genießen,<br />

müssen die Blumenzwiebeln<br />

im Herbst in die Erde.<br />

Selbst der unerfahrene<br />

Neugärtner kann mit Blumenzwiebeln<br />

einen wunderbaren<br />

Frühlingsgarten gestalten.<br />

Sie fühlen sich in Beeten ebenso<br />

wohl wie in Kästen oder<br />

Töpfen, ja selbst im eintönigen<br />

Rasen können sie für helle<br />

Aufregung sorgen. Im Spätwinter<br />

oder zeitigen Frühjahr<br />

schieben sich Schneeglökkchen,<br />

Krokusse und frühe<br />

Narzissen als erste durch die<br />

Erde. Schneeglöckchen wirken<br />

in kleinen Gruppen gepflanzt<br />

am besten und es lohnt sich,<br />

auch mal nach den gefüllt blühenden<br />

Sorten Ausschau zu<br />

halten.<br />

Eine Zusammenstellung, die<br />

romantische Herzen in verzückte<br />

Schwingungen versetzt,<br />

sind zarte, weiße Schneeglökkchen<br />

(Galanthus nivalis) in<br />

Kombination mit rosafarbenen<br />

Frühlings-Alpenveilchen (Cyclamen<br />

coum).<br />

Dem Schneeglöckchen ähnlich<br />

und doch von ganz eigener Faszinationskraft<br />

ist der Märzenbecher<br />

(Leucojum vernum),<br />

dessen Blüten rundlicher sind<br />

und sechs gleich lange Blütenblätter<br />

mit einem gelben Fleck<br />

an der Spitze aufweisen, während<br />

das Schneeglöckchen drei<br />

lange und drei kurze Blütenblätter<br />

trägt.<br />

Die Märzenbecher haben es<br />

gerne feucht und schattig bis<br />

halbschattig. Ihre Blätter sind<br />

dunkler grün als die der<br />

Schneeglöckchen und passen<br />

hervorragend zu farbinsentiven<br />

frühblühenden Krokussen<br />

oder zu frühen Tulpen in zarten<br />

Pastelltönen. Wem Beete zur<br />

Verfügung stehen, der strebt<br />

wahrscheinlich eine dichte, gemischte<br />

oder nach Gattung<br />

sortierte Pflanzung an. Eine typische<br />

Kombination wären<br />

z.B. frühe Zwerg-Narzissen<br />

und Kaufmanniana-Tulpen,<br />

gefolgt von späten Hyazinthen<br />

und gefüllten frühen Tulpen.<br />

-Anzeigen-Sonderveröffentlichung-<br />

„Altbausanierung“<br />

Ein gut isolierter Fußboden hilft bei der Schaffung eines angenehmen Raumklimas ohne unnötige<br />

Wärmeverluste. Foto: djd/HeidelbergCement Wenn der Haussegen<br />

kein Material auf der Baustelle<br />

gelagert werden muss und<br />

auch keine Materialreste zu<br />

entsorgen sind. Zudem können<br />

keine Fehler beim Anmischen<br />

passieren, da die Mischung<br />

werksseitig unter<br />

strengen Kontrollen erfolgt.<br />

großes Loch in der Haushaltskasse<br />

hinterlassen.<br />

Besonders nach oben -<br />

nämlich durchs Dach -<br />

kann viel Wärme entweichen,<br />

es ist in einem unsanierten<br />

Haus für bis zu 30<br />

Prozent der Wärmeverluste<br />

verantwortlich und damit<br />

der größte „Energiesünder“<br />

im Altbau.<br />

Vor allen anderen Maßnahmen<br />

gilt es daher, das<br />

Dach dämmtechnisch zu<br />

optimieren.<br />

Angenehmer Zusatznutzen:<br />

Während die Zimmer<br />

unter einem mangelhaft<br />

gedämmten Dach im Winter<br />

eigentlich nur als Stauraum<br />

verwendet werden<br />

können, macht ein guter<br />

Wärmeschutz sie als vollwertigen<br />

Wohn-, Schlafoder<br />

Arbeitsraum nutzbar.<br />

Rundum geschlossen<br />

und zuverlässig dicht ist<br />

Ebenfalls bereits werksseitig<br />

beigemischt sind kleine Polystyrolkügelchen.<br />

Diese sind<br />

für die guten Wärmedämmeigenschaften<br />

des Materials verantwortlich.<br />

Aufgrund ihrer hohen Fließfähigkeit<br />

sorgt die Flüssigdäm-<br />

Dach dämmen<br />

Energiekosten im Zaum halten<br />

Unter einem rundum gedämmten Dach lässt es sich zu jeder<br />

Jahreszeit gut aushalten. Foto: djd/Paul Bauder<br />

das Dach mit einer Aufsparrendämmung<br />

aus<br />

Polyurethan-Hartschaum.<br />

Sie umhüllt den Dachstuhl<br />

lückenlos und lässt keine<br />

Wärmebrücken oder Luftritzen<br />

offen.<br />

Der Wärmedurchgangswert<br />

des Hochleistungsmaterials<br />

ist anderen<br />

Dämmstoffen überlegen,<br />

so dass ein im Vergleich<br />

schlankerer Aufbau eine<br />

höhere Wärmeschutzwirkung<br />

entfaltet.<br />

Wenn zwischen den Sparren<br />

des Hauses noch gar<br />

keine Dämmung vorhanden<br />

ist, empfiehlt sich eine<br />

Aufsparrendämmung.<br />

Wenn dagegen bereits eineZwischensparrendämmung<br />

vorhanden ist, genügt<br />

die Verlegung schlankerer<br />

Elemente als Zusatzdämmung<br />

auf den<br />

Sparren.<br />

mung gleich noch für einen<br />

Ausgleich alter, unebener Böden<br />

vor dem Einbringen des<br />

Estrichs. Zusammen mit entsprechend<br />

gedämmten Wänden<br />

kann dann auch ein Altbau<br />

modernen Energiespar-<br />

Normen entsprechen.<br />

schief hängt<br />

Gerichtliche Verfahren rund um den Hausbau<br />

haben oft hohen Streitwert<br />

(rgz-p). Bei ungefähr 42.000 Euro<br />

lag der durchschnittliche<br />

Streitwert bei Baurechtsstreitigkeiten<br />

privater Bauherren. Das<br />

ergab eine aktuelle Studie des<br />

Bauherren-Schutzbund e.V.<br />

(BSB), für die rund 1.800 baurechtliche<br />

Mandate von Vertrauensanwälten<br />

des Vereins<br />

ausgewertet wurden.<br />

Die Studie illustriert das erhebliche<br />

finanzielle Risiko, das von<br />

einer gerichtlichen Auseinandersetzung<br />

während oder<br />

nach dem Hausbau ausgeht.<br />

„Rechtsstreitigkeiten sind für<br />

Bauherren eine langwierige,<br />

kostenträchtige und nervenaufreibende<br />

Angelegenheit’“,<br />

meint Peter Mauel, erster Vorsitzender<br />

des BSB und selbst<br />

Vertrauensanwalt.“Zumal eine<br />

gerichtliche Entscheidung im<br />

Sinne der Verbraucher nicht per<br />

se vorausgesetzt werden kann.“<br />

Denn nur in 59 Prozent der<br />

untersuchten Verfahren erreichten<br />

die Bauherren vollständig<br />

ihr gesetztes Ziel, in vielen Fällen<br />

kam es dagegen nur zum<br />

Vergleich. Ein Drittel der Verfahren<br />

ging zudem über mehr als<br />

eine Instanz - mit entsprechend<br />

höherem Zeit- und Kostenaufwand.<br />

Rechtsanwalt Mauel rät daher<br />

zu rechtzeitiger juristischer Beratung<br />

und zu unabhängiger<br />

fachlicher Begleitung des geplanten<br />

Baus. Hilfreich ist übrigens<br />

auch eine baubegleitenden<br />

Qualitätskontrolle vorbeugen.<br />

Werden Mängel bereits im Ansatz<br />

entdeckt und beseitigt, können<br />

sie sich gar nicht erst zum<br />

Konfliktpotenzial entwickeln.<br />

Werden Baumängel rechtzeitig erkannt, lassen sie sich meist ohne<br />

Rechtsstreit beheben. Foto: djd/Bauherren-Schutzbund e.V.<br />

Dachsanierungen für Altbauten bzw. Dächer<br />

für Neubauten in Verbindung mit Photovoltaik<br />

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23./24. Okt.’10 im Warndtschacht<br />

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Bauen Wohnen<br />

Renovieren<br />

Herbstzeit ist Kuschelzeit<br />

Angenehm warme Wandgestaltungen mit Vollholz<br />

(rgz-p). Wenn die Tage<br />

kürzer werden, macht es<br />

wieder Spaß, viel Zeit in<br />

den eigenen vier Wänden<br />

zu verbringen.<br />

Nun sollte man dem<br />

Wohlfühl-Ambiente daheim<br />

ganz besondere<br />

Aufmerksamkeit widmen.<br />

Natürlich, gemütlich<br />

und vielgestaltig variierbar<br />

ist die Gestaltung der<br />

Innenwände mit dem natürlichen<br />

Werkstoff Holz.<br />

Eine solche Gestaltung ist<br />

außerdem mit weniger<br />

Aufwand verbunden als<br />

viele meinen.<br />

Eine Verkleidung aus<br />

Vollholzprofilen gibt jedem<br />

Raum ein unverwechselbares<br />

Ambiente.<br />

Denn jede Holzart hat ihren<br />

eigenen Charakter,<br />

der sich mit verschiedenenOberflächenbearbeitungen<br />

weiter herausarbeiten<br />

und variieren lässt.<br />

Naturbelassen, gebeizt<br />

oder farbig lasiert, erzeugen<br />

Wandprofile ganz<br />

unterschiedliche Stim-<br />

mungen. Ein wenig von<br />

der Atmosphäre eines<br />

Schneller bauen mit Holz<br />

(rgz-p). Die Bauzeit ist lang -<br />

und wenn der Rohbau endlich<br />

steht, muss er noch wochenlang<br />

trocknen. Wer mit der Erstellung<br />

eines Massivhauses nicht<br />

rechtzeitig begonnen hat,<br />

schafft den Einzug oft nicht<br />

mehr vor der kalten Jahreszeit<br />

oder verbringt seinen ersten<br />

Winter in einem klammen<br />

Haus, das erst noch trockengewohnt<br />

werden muss.<br />

Deutlich kürzere Fristen und<br />

einen trockenen Rohbau vom<br />

ersten Tag an erwarten dagegen<br />

diejenigen, die beim Massivbau<br />

auf Holz statt auf Ziegel,<br />

Kalkstein, Beton oder andere<br />

mineralische Baustoffe setzen.<br />

Die sogenannte Massivholzmauer<br />

beispielsweise verbindet<br />

die wohngesunden Eigenschaften<br />

des Werkstoffs Holz mit<br />

den Vorteilen eines massiv ge-<br />

Mit verschiedenen Oberflächenbehandlungen und Färbungen schaffen Vollholzprofile eine unverwechselbare<br />

Atmosphäre. Foto: djd/MOCO<br />

bauten Hauses. Steht erst einmal<br />

die Bodenplatte für das<br />

Gebäude, kann es binnen weniger<br />

Tage auf der Baustelle errichtet<br />

werden.<br />

Die massiven Holzbauteile<br />

werden im Werk fix und fertig<br />

vorbereitet und auf die Baustelle<br />

geliefert. Dort werden sie<br />

mit einem Kran zusammengesetzt<br />

und fest verbunden -<br />

schon steht der Rohbau und<br />

kann außen und innen verputzt<br />

oder mit allen anderen gängigen<br />

Wandabschlüssen bearbeitet<br />

werden.<br />

Die Massivholzmauer bietet<br />

dem Planer oder Architekten<br />

so gut wie unbegrenzte Gestaltungsfreiheit.<br />

Nachteile wie das<br />

Verziehen oder die Setzung<br />

von Holz konnten durch den<br />

neuen Materialaufbau eliminiert<br />

werden.<br />

Mittelmeerurlaubs vermitteln<br />

beispielsweise die<br />

transparenten Farbtöne<br />

und die unregelmäßige<br />

Heizung und<br />

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ein, sondern modernisieren auch Ihre<br />

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Optik einer Vollholzprofilserie,<br />

die direkt von der<br />

Fassade eines von Sonne<br />

und Salz gebleichten<br />

Hauses am Strand stammen<br />

könnte. Wer den<br />

„Vintage“-Look in sein<br />

Heim einziehen lassen<br />

möchte, liegt mit Vollholzprofilen<br />

richtig, die<br />

wie in den rauen polaren<br />

Wintern gealtert und ausgeblichen<br />

wirken.<br />

Die Wandgestaltung mit<br />

Vollholzprofilen gelingt<br />

jedermann, der mit Bohrer,<br />

Hammer und Säge<br />

umgehen kann.<br />

Nach der Befestigung einer<br />

Unterlattung mit Dübeln<br />

an den Wand- oder<br />

Deckenflächen können<br />

die Profile einfach aufgebracht<br />

werden, die Befestigung<br />

erfolgt überwiegend<br />

mit speziellen Profilklammern.<br />

Fix und fertig ab Werk<br />

vorbehandelt, kann man<br />

sich das Streichen und Behandeln<br />

der Holzoberfläche<br />

von Hand ersparen.<br />

(rgz-p). Hohe Heizkostenrechnungen<br />

sind ein Dauerthema für<br />

viele Besitzer älterer, unzureichend<br />

gedämmter Häuser. Die<br />

Modernisierung rechnet sich<br />

schneller, als viele Hausbewohner<br />

vermuten, und schont dazu noch<br />

Ressourcen und Klima. Der Staat<br />

greift Hausbesitzern kräftig unter<br />

die Arme und erleichtert ihnen so<br />

die Entscheidung.<br />

Wer eine energetische Modernisierung<br />

aus angesparten Eigenmitteln<br />

finanzieren will, bekommt<br />

über die KfW Förderbank einen<br />

nicht rückzuzahlenden Zuschuss.<br />

Auch über die KfW gibt es staatlich<br />

geförderte und damit besonders<br />

zinsvergünstigte Kredite<br />

für Maßnahmen zur Verbesserung<br />

der Energieeffizienz. Große<br />

Energieeinsparungen werden<br />

durch eine bessere Dämmung des<br />

Dachs und der Außenwände erreicht,<br />

denn sie sind in vielen Be-<br />

Auf die Oberfläche kommt es an<br />

Wie Fronten und Arbeitsflächen funktionieren und glänzen<br />

(rgz-p). Ob Kochnische<br />

oder Großküche: Auf die<br />

Oberflächen kommt es an.<br />

Sie sind meist klassisch weiß<br />

oder crèmefarben gehalten<br />

- Farben, die Reinheit und<br />

Klarheit symbolisieren, und<br />

die manchmal mit starkem<br />

Schwarz oder Anthrazit<br />

kombiniert werden. Küchenspezialist<br />

Nikolaus<br />

Jansen: „Intensive Farben<br />

wie Rot nimmt man nicht<br />

mehr, dann lieber helle Hölzer<br />

wie Teak, Nussbaum,<br />

Obsthölzer, Esche oder Eiche,<br />

allerdings nicht rustikal.<br />

Das Furnier verläuft häufig<br />

in waagerechter Linie, auch<br />

dies ist ein Tribut an die bevorzug<br />

gradlinige Optik in<br />

der Küche.“ Eine günstigere<br />

Alternative zu den Hölzern<br />

bilden hochwertige<br />

Kunststoffoberflächen. Sie<br />

lassen sich außerdem leicht<br />

reinigen und sind robust.<br />

„Inzwischen wurden Mattglanzoberflächen<br />

aus<br />

Kunststoff so perfektioniert,<br />

dass sie immer häufiger<br />

in modernen Küchen zu<br />

finden sind“, sagt Jansen.<br />

Beliebt sei aber auch Aluminium,<br />

weil es nicht so<br />

empfindlich ist wie andere<br />

Oberflächen. Arbeitsflächen<br />

sind übrigens heutzu-<br />

www.saarzeitung.de<br />

Wie pflegeleicht die Küche ist, hat viel mit der Wahl der richtigen<br />

Oberflächen zu tun. Foto: djd/Electrolux<br />

Seite 5 SaZ - Nr. 17/<strong>02.10.2010</strong><br />

„Altbausanierung“<br />

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tage nur noch filigrane zehn<br />

Millimeter statt wie früher<br />

mehrere Zentimeter dick<br />

und bestehen oft aus Steinen<br />

wie Granit, Basalt,<br />

Grauwacke, Beton oder<br />

Sandstein.<br />

Wer die Farbe seines Küchenarbeitsplatzes<br />

selbst<br />

bestimmen möchte, entscheidet<br />

sich meist für einen<br />

Kunststein aus gemahlenem<br />

und gepressten Quarz.<br />

standshäusern die größten<br />

Schwachstellen und lassen Wärme<br />

unnötig entweichen. Zimmerei-Meisterbetriebe<br />

sind der richtige<br />

Ansprechpartner für die Planung<br />

und Umsetzung der Maßnahmen<br />

in diesen beiden Baubereichen.<br />

Mit einer umfassenden<br />

Modernisierung konnte beispielsweise<br />

eine Doppelhaushälfte in<br />

Augsburg, errichtet im Jahr 1938,<br />

Kundendienst<br />

bis auf Passivhausstandard verbessert<br />

werden. Neben einer Abdichtung<br />

und Dämmung des Kellers<br />

waren vor allem Außenwände<br />

und Dach gründlich zu sanieren.<br />

Als Wärmeschutz kamen Holzfaserdämmplatten<br />

sowie eine Zellulosedämmung<br />

zum Einsatz, die in<br />

Hohlräume direkt eingeblasen<br />

wird. Auch neue Fenster und Türen<br />

waren fällig.<br />

Eine Holzfassade lässt ein in die Jahre gekommenes Haus völlig neu<br />

erstrahlen. Foto: djd/Fördergesellschaft Holzbau und Ausbau


Seite 6 SaZ - Nr. 17/<strong>02.10.2010</strong><br />

CD-Tipp<br />

Hardstyle vol. 21<br />

Wow! Was für ein Hardstyle<br />

Jahr. Hunderttausende<br />

stürmten die diesjährigen<br />

Mega Sommer<br />

Raves und viele Noobies<br />

wurden einmal mehr zu<br />

echten Hardstyle Maniacs.<br />

Dutch Master & Wildstylez<br />

lieferten dieses Jahr<br />

dazu die Hits des Jahres<br />

(Recalled To Life & No<br />

Time To Waste (Defqon1<br />

Anthem 2010) – zu hören<br />

auf Hardstyle Vol.20). Ein<br />

Grund mehr HARDSTY-<br />

LE VOL. 21 vom Aufsteiger<br />

des Jahres mixen zu<br />

lassen – Dutch Master.<br />

Showtek werden auf Vol.<br />

22 wieder das Ruder in<br />

die Hand nehmen. Auf<br />

CD2 zeigt das Scantraxx<br />

Zugpferd Wildstylez seine<br />

Definition des modernen<br />

Hardstyles.<br />

Blutonium & Dutch Master<br />

Works pres. HARD-<br />

STYLE VOL. 21 wird<br />

Euch ab Freitag, den 22<br />

Oktober 2010 wieder die<br />

44 heißesten Tracks der<br />

härteren Sorte präsentieren.<br />

Auf einer Doppel-<br />

CD oder als Digital<br />

Download gibt es nicht<br />

nur die größten Hits, sondern<br />

auch jede Menge<br />

neue, exklusive und bisher<br />

unveröffentlichte<br />

Tracks – und das in brillianter<br />

Qualität und wie immer<br />

perfekt gemixt.<br />

Unterhaltung Altbauperspektive<br />

- Tipps - Veranstaltungen<br />

SR genießt höchstes<br />

Ansehen im Lande<br />

<strong>Saar</strong>brücken (SaZ). Die<br />

<strong>Saar</strong>länder bescheinigen dem SR<br />

das höchste Ansehen im Lande:<br />

Der <strong>Saar</strong>ländische Rundfunk<br />

liegt, einer Studie zufolge, mit 80<br />

Prozent an der Spitze von insgesamt<br />

22 ausgewählten, namhaften<br />

und beliebten saarländischen<br />

Institutionen und Unternehmen.<br />

Befragt wurden im SR-Auftrag<br />

2004 Personen (ab 14 Jahre) vom<br />

Marktforschungsinstitut Enigma<br />

GfK. "Die Ergebnisse zeigen,<br />

dass der <strong>Saar</strong>ländische Rundfunk<br />

nach wie vor einen besonderen<br />

und bedeutenden Platz im Leben<br />

der <strong>Saar</strong>länder einnimmt; ein<br />

wichtiger Identifikationsfaktor,<br />

ein wichtiges Stück Heimat für<br />

die <strong>Saar</strong>länder, sagte SR-<br />

Intendant Fritz Raff in der<br />

Rundfunkratssitzung: "Der SR<br />

genießt höchstes Ansehen im<br />

Land. Darüber freuen wir uns".<br />

Weiterhin sind 86 Prozent der<br />

<strong>Saar</strong>länder fest davon überzeugt,<br />

dass der SR zum Leben im<br />

<strong>Saar</strong>land dazu gehört. Und 83<br />

Prozent sehen ihn als einen wichtigen<br />

Bestandteil des kulturellen<br />

Lebens. Gut aufgestellt für die<br />

Zukunft halten ihn über zwei<br />

Drittel (69 Prozent) der<br />

Menschen im Sendegebiet.<br />

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eingebunden sind<br />

bitte als Anlage<br />

mitsenden.<br />

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-Anzeigen-Sonderveröffentlichung- Seite 7 SaZ - Nr. 17/<strong>02.10.2010</strong><br />

Gesundheit Altbauperspektive<br />

• Senioren • Fitness<br />

Krankenpflegeschule sichert Pflegenachwuchs<br />

<strong>Saar</strong>louis (SaZ). 22 frisch gebackene<br />

Gesundheits- und<br />

Krankenpfleger sowie zwei<br />

Krankenpflegehelferinnen<br />

nahmen nach der Prüfung ihre<br />

Examens-Urkunden entgegen.<br />

Zwischen 19 und 47 Jahre sind<br />

sie alt: Das lässt erahnen, dass<br />

nicht alle Lebenswege klassisch<br />

verliefen. Frank Bleymehl,<br />

Prüfungsvorsitzender<br />

der "Zentralstelle für Gesundheitsberufe",<br />

überreichte die<br />

Urkunden.<br />

In einer Feierstunde gratulierte<br />

Beate Gehlhar-Rupp als<br />

Vertreterin der "DRK Schwesternschaft<br />

Rheinpfalz-<strong>Saar</strong>"<br />

besonders Juliette Rohr und<br />

Sarah Braconnier zum Examens-Abschluss<br />

mit der Note<br />

sehr gut in allen Teilbereichen.<br />

Die neuen Gesundheits- und<br />

Sanitätshaus Weinmann<br />

• Kompressionsstrümpfe, Orthesen, Bandagen<br />

und Einlagen nach Maß<br />

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Tel.: 0 68 05 / 21 81 71 • Fax: 0 68 05 / 21 81 72<br />

Mobil: 01 51 / 15 75 82 43 • Büro: 0 68 09/76 43 (Dorf im Warndt)<br />

www.sanitätshaus-weinmann.de<br />

<strong>Saar</strong>-<strong>Zeitung</strong><br />

Herausgeber:<br />

SaZ Printmedien GmbH<br />

Geschäftsführerin: Karin Schwarz<br />

Ludweilerstr. 98, 66352 Großrosseln<br />

Telefon: (0 68 98) 4 36 31 od. 4 11 46<br />

Telefax: (0 68 98) 43 93 07<br />

e-Mail: Redaktion@<strong>Saar</strong>-<strong>Zeitung</strong>.de<br />

Anzeigen@<strong>Saar</strong>-<strong>Zeitung</strong>.de<br />

Internet: www.saar-zeitung.de<br />

Anzeigenverkauf: Karin Schwarz<br />

Werner Weißenborn<br />

Manuela Loth<br />

Redaktionsleitung: Peter Hanser<br />

Stadtverband West:<br />

• Völklingen<br />

• Köllertal<br />

• Kreis <strong>Saar</strong>louis:<br />

Druck:<br />

<strong>Saar</strong>brücker <strong>Zeitung</strong> Verlag und<br />

Druckerei GmbH, <strong>Saar</strong>brücken<br />

Kostenlose Haushalts-Verteilung<br />

in den oben anstehenden<br />

Bereichen.<br />

Namentlich gekennzeichnete Artikel u.<br />

textl. Inhalte der Anzeigen geben nicht<br />

unbedingt die Meinung des<br />

Herausgebers oder der Redaktion<br />

wieder.<br />

Alle veröffentlichten Beiträge sind<br />

urheberrechtlich geschützt. Ohne<br />

Genehmigung des Verlages ist eine<br />

Verwertung strafbar.<br />

Dies gilt auch für die Vervielfältigung per<br />

Kopie, die Aufnahme in elektronische<br />

Datenbanken und für die<br />

Vervielfältigung auf CD-ROM.<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />

übernimmt der Verlag keine Gewähr.<br />

Krankenpflegegerinnen: Saskia<br />

Altpeter, Sarah Bracconier,<br />

Annalena Brausch, Janine<br />

Gallery, Anika Greidlich,<br />

Katrin Gürck-Brry, Nicole<br />

Hill, Susan Howanski, Katharina<br />

Jacob, Franziska Kaiser,<br />

Jana Kascha, Emanuel Matthies,<br />

Verena Merscher, Nadine<br />

Milczarek, Caroline Pohl,<br />

Melanie Prediger, Juliette<br />

Rohr, Stephanie Schmitt, Alexandra<br />

Schott, Anna Spies,<br />

Sandy Strupp, Jennifer Theobald<br />

Krankenpflegegelferinnen:<br />

Anne Wamsbach , Janine<br />

Weyland. Elf Absolventen des<br />

Ausbildungsganges werden<br />

von der "DRK Krankenhaus<br />

GmbH <strong>Saar</strong>land" übernommen<br />

und erhalten eine Anstellung<br />

in den Einrichtungen.<br />

Unsere Gesundheitsexperten<br />

für Sie am Telefon<br />

Gelenkbeschwerden und<br />

Übersäuerung<br />

Therapiemaßnahmen bei Rheuma und anderen chronischen<br />

Schmerzen / Bedeutung des ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalts?<br />

Wichtiger Termin: Am Donnerstag,<br />

7. Oktober, 10 bis 16<br />

Uhr, steht der Expertenrat unter<br />

der kostenlosen Rufnummer<br />

0800 - 000 77 32 Rede und<br />

Antwort! Thema: Der<br />

Schmerz, der Bewegungen zur<br />

Qual werden lässt! "Rheumatoide<br />

Arthritis" tritt häufig in<br />

Schüben auf. In akuten Phasen<br />

ist es morgens besonders<br />

schlimm. Im Verlaufe der Erkrankung<br />

kommen Schwellungen<br />

und Überwärmung<br />

hinzu. Häufig beginnt es an<br />

Fingern und Händen oder in<br />

den Zehen; später sind auch<br />

Füße und Schultern betroffen.<br />

Bei zwei von drei Patienten<br />

bleiben auch Knie, Hüfte, Ellenbogen<br />

oder die Wirbelsäule<br />

nicht verschont. Der tägliche<br />

Umgang mit den chronischen<br />

Schmerzen und Funktions-Einschränkungen<br />

geht<br />

an die Substanz! Neben der<br />

physischen ist auch die psychische<br />

Belastung groß. Doch damit<br />

nicht genug: Stoffwechselentgleisung<br />

schwächt den Organismus,<br />

denn auch Appetitlosigkeit,<br />

schnelles Ermüden<br />

und erhöhte Temperatur gehören<br />

zu den Vorboten der<br />

häufigsten entzündlichen Gelenkerkrankung.<br />

Die klassische Rheuma-Therapie<br />

beruht zunächst auf einem<br />

drei Säulenkonzept von<br />

Schmerztabletten, Krankengymnastik<br />

und gesunder Ernährung.Ernährungsumstellung<br />

ist von großer Bedeutung.<br />

Beim Verzehr von Brotund<br />

Getreideprodukten,<br />

Fleisch, Wurst und Käse entstehen<br />

im Körper Säuren, die<br />

sich im Bindegewebe anreichern<br />

können. Das Gewebe<br />

verliert seine Wasserbindungs-Fähigkeit,<br />

die Elastizität<br />

des Bindegewebes nimmt<br />

ab.<br />

Die Folge: Mechanische Belastungen<br />

werden immer<br />

schlechter abgefangen. Darüber<br />

hinaus ist ihre Nährstoffversorgung<br />

unzureichend. Mit<br />

der Zeit kommt es so zum<br />

fortschreitenden Verschleiß<br />

des Knorpels und - schließlich<br />

zu Verformungen, Schwellungen<br />

und Entzündungen im<br />

Gelenk. Doch Basen-bildende<br />

Ernährung allein reicht nicht<br />

aus!<br />

Um den gestörten Säure-Basen-Haushalt<br />

wieder ins<br />

Gleichgewicht zu bringen,<br />

wird Patienten eine aktive,<br />

kurmäßige Entsäuerung mit<br />

basischen Mineralstoffen und<br />

Spurenelementen empfohlen.<br />

Wie kann ich eine Übersäuerung<br />

erkennen? Weniger<br />

Schmerzmittel gegen Rheu-<br />

Thementag: Vorbeugen besser als Heilen!<br />

Riegelsberg (ph). Zu einem<br />

"Tag der Gesundheit" laden die<br />

Mitarbeiter des Projekts "PRI-<br />

MUS" der ARGE <strong>Saar</strong>brücken<br />

und die AOK des <strong>Saar</strong>landes<br />

am Donnerstag, 7. Oktober, 10<br />

Uhr, in den Gebäudekomplex<br />

neben dem Rathaus in der<br />

<strong>Saar</strong>brücker Straße 29 ein. Hier<br />

dreht sich alles um gesunde Ernährung,<br />

Sport wie auch die<br />

Präventionsprogramme der<br />

Krankenkasse.<br />

Der saarländische Spitzensportler<br />

Boris Henry unterstützt<br />

mit seiner Anwesenheit<br />

die Aktion. Zudem gibt es bis<br />

18 Uhr kostenlose Vorträge<br />

rund um die Themen Gesundheit<br />

und Fitness. Dass sich auch<br />

mit kleinen Budget ein<br />

schmackhaftes, gesundes Essen<br />

zubereiten lässt, wird vom <strong>Saar</strong>brücker<br />

"York Restaurant"<br />

zwischen 10.30 und 11.30 Uhr<br />

unter Beweis gestellt.<br />

Das Restaurant arbeitet mit<br />

dem "iwd-GmbH" und der<br />

ARGE <strong>Saar</strong>brücken eng zusammen<br />

und gibt Umschülern<br />

(Aufmacher dieser Ausgabe<br />

der "<strong>Saar</strong>-<strong>Zeitung</strong>") Ausbildungsplatz-Chancen.<br />

Wer<br />

schon immer ´mal das Rauchen<br />

aufgeben wollte, kann sich über<br />

ein erfolgreiches Rauchentwöhnungs-Programm<br />

(ab 13<br />

Uhr) informieren und beraten<br />

lassen. Da Gesundheit, Bewegung<br />

und Sport miteinander<br />

einher gehen, werden die Vorteile<br />

des "Mrs. Sporty-Zirkeltrainings",<br />

aber auch Angebote<br />

des Sportstudios "Fit und gesund<br />

am Sender" vorgestellt. Es<br />

informieren Mitarbeiter der<br />

AOK. Die Schauspielpraktikanten<br />

des "Theaters Überzwerg"<br />

kümmern sich mit einem<br />

speziellen Programm ab 12<br />

Uhr um die kleinen Gäste.<br />

ma? Ständige Müdigkeit und<br />

Gelenkschmerzen? Zieht eine<br />

chronische Übersäuerung Beschwerden<br />

nach sich? Was<br />

sind basenbildende Nahrungsmittel<br />

- qualitative Unterschiede?<br />

Zusammenhang Fast<br />

Food/Rückenschmerzen geben?<br />

Fragen wie diese (und andere)<br />

werden bei der Telefonaktion<br />

beantwortet! Die Experten<br />

am Telefon: Dr. med. Klaus<br />

Tiedemann, Facharzt für Allgemein-<br />

und Sportmedizin.<br />

Professor Dr. Jürgen Vormann,Ernährungswissenschaftler.<br />

Tanja Werner, Ernährungswissenschaftlerin.<br />

Stefanie Mollenhauer, Ärztin<br />

und Sportmedizinerin. (SaZ).<br />

Info-Veranstaltungen<br />

rund um das Thema Rente<br />

Das Vortragsprogramm im Oktober enthält u.a.<br />

folgendes Angebot:<br />

• 04. Okt.: „Frauen und Rente: Was ist wichtig?“.<br />

• 07. Okt.: „Meine Altersvorsorge – was brauche ich noch?“.<br />

• 11. Okt.: „Berufsunfähig – was wäre wenn?“.<br />

Weitere Themen und Termine stehen im Internet unter:<br />

www.deutsche-rentenversicherung-saarland.de .<br />

Eine Anmeldung unter der Telefonnummer:<br />

0681 3093-0, Fax 0681 3093-651 oder<br />

E-Mail: service@drv-saarland.de wird empfohlen.<br />

Alle Veranstaltungen finden bei der Deutschen<br />

Rentenversicherung <strong>Saar</strong>land, Martin-Luther-Straße 2 - 4,<br />

66111 <strong>Saar</strong>brücken statt.<br />

Veranstaltungsbeginn ist jeweils 16:30 Uhr.<br />

Die Teilnahme ist kostenlos.<br />

Impfen als Chance gegen Gebärmutterhalskrebs!<br />

Am Expertentelefon standen (v.l.) Rede und Antwort: Fara<br />

Maleki, Dr. Michael Wojcinski, Katja Berger, Prof. Monika<br />

Hampl. Foto: (djd).<br />

Wann der richtige Zeitpunkt<br />

für eine Impfung ist, ob sie<br />

auch nach dem "ersten Mal"<br />

wirkt und wie sie abläuft, dazu<br />

gab es bei der Expertentelefon-Aktion<br />

zahlreiche Fragen<br />

an vier erfahrene Frauenärzte:<br />

Professor Dr. Monika Hampl<br />

(stellvertretende Direktorin<br />

der Universitätsfrauenklinik<br />

Düsseldorf), Dr. Michael Wojcinski<br />

(Facharzt für Frauenheilkunde<br />

und Geburtshilfe,<br />

Bielefeld), Fara Maleki (Frauenärztin,<br />

Aachen), Katja Berger<br />

(Fachärztin für Gynäkologie<br />

und Geburtshilfe,<br />

Eschweiler).<br />

Sexuelle Kontakte gelten als<br />

Ansteckungsherd Nummer<br />

eins für die "Humanen Papillomviren"<br />

(HPV), wobei sie<br />

auch übertragen werden können,<br />

wenn befallene Hautareale<br />

(Petting) berührt werden.<br />

"Dagegen hilft ein Kondom<br />

nicht, nur mithilfe der Impfung<br />

lässt sich vorbeugen",<br />

sagte Dr. Wojcinski. Idealerweise<br />

möchten die Frauenärzte<br />

vor dem ersten Geschlechtsverkehr<br />

impfen, doch<br />

auch danach hält Prof. Dr.<br />

Monika Hampl die Impfung<br />

für sinnvoll. Krankenkassen<br />

finanzieren die Impfung in der<br />

Regel bei Mädchen im Alter<br />

zwischen zwölf und 17 Jahre -<br />

auf Nachfrage werden die Kosten<br />

oft auch zwischen 18 und<br />

26 Jahre übernommen, so die<br />

Erfahrung von Prof. Hampl.<br />

"Die Grundimpfung sollte<br />

innerhalb eines Jahres abgeschlossen<br />

sein", rät Katja Berger.<br />

Sie und ihre erfahrenen<br />

Kollegen betonen jedoch, dass<br />

die HPV-Impfung eine regelmäßigeKrebsfrüherkennungs-Untersuchung<br />

beim<br />

Frauenarzt nicht ersetzt.<br />

Grund: "Die Impfung schützt<br />

zwar vor den häufigsten Virustypen,<br />

die in der Lage sind,<br />

Genitalwarzen oder Krebsvorstufen<br />

und danach Krebs<br />

auszulösen - sie wirkt aber<br />

nicht gegen alle Virustypen,<br />

die Erkrankungen verursachen<br />

können.<br />

Deshalb müssen Frauen unbedingt<br />

weiter regelmäßig zur<br />

Krebsfrüherkennungs-Untersuchung<br />

gehen", betonte Dr.<br />

Wojcinski.<br />

Diese Kontrollen werden von<br />

den Krankenkassen bezahlt!<br />

(SaZ).


Seite 8 SaZ - Nr. 17/<strong>02.10.2010</strong><br />

Herbstferien-Programm in Sicht!<br />

Ensdorf (ph). Rechtzeitig vor<br />

den Herbstferien (11. bis 22.<br />

Oktober) steht das Ensdorfer<br />

Ferienprogramm mit - sage und<br />

schreibe - 24 Aktionstagen innerhalb<br />

der zweiwöchigen Ferienzeit.<br />

Da müsste für jeden etwas<br />

dabei sein. Unter anderem gibt<br />

es eine 14-tägige Ganztagsbetreuung,<br />

anspruchsvolle Trek-<br />

seit über 50 Jahren<br />

kingtouren, Tagesfahrten nach<br />

Speyer ins Technikmuseum und<br />

ins Hambacher Schloss.<br />

Sportlich geht es auf dem Klettersteig<br />

"Mittelrhein" bei Boppard<br />

und auf einer Radtour an<br />

der <strong>Saar</strong> zu. Hinzu kommen andere<br />

Aktivitäten wie Trommelund<br />

Kreativworkshops. Infos:<br />

Tel. (06831) 504-137.<br />

Das Ferienprogramm: sportlich, musikalisch oder kreativ Fotos: Archiv<br />

Eine goldene Halskette gehört zu den beliebtesten Kommunionsgeschenken<br />

für Mädchen. Foto: djd/Gold Meister<br />

Herstellung und<br />

Verkauf von Kerzen zur<br />

• Taufe mit Namen und<br />

Datum<br />

• Kommunion (mit Zubehör)<br />

• Hochzeit individuell<br />

gestaltet<br />

• Fotokerzen<br />

• Tischdekorationen<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo.– Fr. 9.00–18.00 Uhr • Sa. 9.00–14.00 Uhr<br />

Trierer Str. 145 • 66265 Heusweiler<br />

Tel. (06806) 63 63<br />

E-Mail: kerzen-ditzel@t-online.de<br />

Veranstaltungen Altbauperspektive • Tipps<br />

Internationale Katzenausstellung<br />

09. + 10. Oktober 2010, Stadthalle Merzig<br />

Merzig (zg). Am 09 + 10. Oktober<br />

2010 veranstaltet die Katzen-<br />

Freunde-Germania e.V., einer der<br />

ältesten freien Katzenvereine, ihre<br />

102 + 103. internationale Katzenausstellung<br />

in der Stadthalle, in<br />

Merzig.<br />

Weit angereiste Preisrichter aus<br />

dem In- und Ausland bewerten die<br />

Schönheit der einzelnen Samtpfoten<br />

auf dieser Katzenausstellung<br />

und werden demnach bis zum Veranstaltungsende<br />

die Gewinnerkatze<br />

für den Titel " Best over All /<br />

<strong>Saar</strong>landwinner 2010 " auswählen.<br />

Die Ausstellung dieser edlen<br />

Samtpfoten, welche unter der<br />

Schirmherrschaft des Merziger<br />

Oberbürgermeisters Herr Dr. Alfons<br />

Lauer steht, präsentiert Ihnen<br />

über 150 Katzen der verschiedensten<br />

Rassen. Sie können hier unter<br />

anderem die Maine Coon, die Perserkatze,<br />

Siamesen, Orientalisch<br />

Kurzhaar, Heilige Birma, die beliebten<br />

Britisch Kurzhaarkatzen<br />

sowie die geliebte Hauskatze bewundern.<br />

Als Highlight präsentiert Ihnen<br />

die KFG e.V.,am Samstag eine zusätzliche<br />

Sondershow der Maine<br />

Coon Katzen, einer Rasse die<br />

durch ihre imposante Erscheinung<br />

und deswegen viele Freunde unter<br />

den Katzenfans hat. Auch die<br />

Liebhaber der Norwegischen<br />

Altbauperspektiv<br />

Ferien auf dem Reiterhof<br />

Unser<br />

Tipp:<br />

Waldkatzen kommen zu einer eigenen<br />

Sondershow, welche am<br />

Sonntag den 10.Oktober 2010<br />

stattfindet. Der Ausstellungsorganisator,<br />

die Katzen-Freunde-Germania<br />

e.V, wurde 1977 gegründet<br />

und ist einer der ältestesten und<br />

größten Katzenvereine in<br />

Deutschland. Ein Verein, unter<br />

der Leitung des 1. Vorsitzenden<br />

Andreas Kretschmer-Kraiczek,<br />

der Katzenfreunde neben den<br />

Ausstellungen auch Beratung und<br />

Unterstützung bietet. Die Mitglieder<br />

der KFG e.V. stehen allen Katzenfans<br />

und solchen die es werden<br />

wollen mit Rat und Tat gerne zur<br />

Seite. Der Schutz der Katze gehört<br />

ebenfalls zu den Aufgaben denen<br />

sich dieser Verein angenommen<br />

hat. Sie kümmern sich auch um<br />

Tiere in Not, gerade deshalb werden<br />

von den Eintrittsgeldern zu<br />

dieser Ausstellung auch eine großzügige<br />

Spende an den Katzenschutz<br />

übergeben! Gerade deswegen<br />

würden sich die Veranstalter<br />

und Aussteller über Ihre zahlreichen<br />

Besuch freuen. Die Halle<br />

ist am Samstag undSonntag von<br />

10.00 – 17.30 Uhr für Sie geöffnet.<br />

Wie sagte schon ein bedeutender<br />

Schriftsteller; müsste ein italienischer<br />

Designer ein Tier erfinden,<br />

käme bestimmt eine Katze dabei<br />

heraus. Sie ist windschnittig und<br />

einfach das schönste Tier der<br />

Welt!<br />

Buchen Sie jetzt schon<br />

für die Herbstferien!<br />

Reiterferien auf dem »Birkenhof«<br />

1 Woche Vollpension<br />

inklusive Getränke € 270,-<br />

(rgz-p). Die Erstkommunion<br />

ist für katholische Kinder ein<br />

bedeutsamer Tag. In Gesprächskreisen<br />

rund um die<br />

Themen Religion und Kirche<br />

werden sie auf das große Ereignis<br />

vorbereitet.<br />

Auch die Eltern und Paten sind<br />

gefordert: Es gilt, das festliche<br />

Essen, die Einladungen und<br />

die Dekoration zu organisieren.<br />

Wichtig ist auch das Outfit<br />

der kleinen Engel, wenn sie - in<br />

vielen Gemeinden am Weißen<br />

Sonntag - in die Gemeinschaft<br />

Gottes aufgenommen werden.<br />

Für die Jungen sind ein blauer<br />

Blazer und eine dunkle Hose<br />

angesagt, Mädchen ziehen<br />

nach wie vor am liebsten ein süßes<br />

weißes Kleid an. Letztendlich<br />

ist die Kleider- und Schuhfrage<br />

auch eine Kostenfrage.<br />

Die Gesamtausgaben liegen in<br />

der Regel deutlich über 100<br />

Euro. Günstiger sind zum Bei-<br />

Info: M. Nicolay • Telefon: 0 68 81 / 41 37<br />

www.reitanlage-birkenhof.de<br />

Großer Tag<br />

Geschenktipps zur Erstkommunion<br />

spiel die Angebote spezieller<br />

Kleiderbörsen für Kommunionkleider,<br />

die in vielen Pfarrgemeinden<br />

stattfinden. Oft ist<br />

die nur einmal getragene Ausstattung<br />

schon für ein Drittel<br />

des Originalpreises erhältlich.<br />

Natürlich bekommen die Kinder<br />

von Familie und Freuden<br />

viele Geschenke zu diesem<br />

Anlass. Kleine Schmuckstücke<br />

stehen dabei vor allem bei<br />

Großeltern und Paten hoch im<br />

Kurs. Das können niedliche<br />

Creolen mit Herzeinhänger<br />

oder Armreifen mit persönlicher<br />

Gravur sein. Oder wie<br />

wäre es mit einer Halskette mit<br />

einem süßen Schutzengel-Anhänger?<br />

Für Jungen ist eine tolle Uhr<br />

das Richtige. Mit dem<br />

Schmuckstück tragen die Kinder<br />

noch lange Zeit eine schöne<br />

Erinnerung an diesen Tag<br />

mit sich.<br />

KOMMUNION 2011<br />

Rena Braut & Abendmoden<br />

Wilhelm-Heinrich-Str. 33<br />

66564 Ottweiler, Tel. 06824/8679<br />

Linslerhof - der historische Gusthof<br />

Linslerhof 1 • 66802 Überherrn<br />

Reservierung unter: Tel.: 06836-807-66 •<br />

Fax: 06836-807-69 • www.linslerhof.de<br />

Jeden Sonntag ab 12 Uhr:<br />

Das Sonntagsbuffet<br />

Ein entspannter Sonntag auf dem<br />

Linslerhof. Sie laden Ihre Familie<br />

ein und alle freuen sich auf einen<br />

Ausflug in ein herrliches Ambiente<br />

und auf kulinarische Köstlichkeiten.<br />

p. P. 24,50 Euro, Kinder bis 11 J.<br />

zahlen 1,- Euro pro Lebensjahr.<br />

❈❈❈<br />

Sonntag, 03. Oktober, ab 10.30 Uhr<br />

Eintritt frei!<br />

SR 3 Landpartie und Europäische<br />

Natur- und Jagdtage<br />

Der Tag beginnt mit der traditionellen<br />

Hubertusmesse und Tiersegnung<br />

in der Antoniuskapelle.<br />

Faszinierende<br />

Falknereivorführungen, bei denen<br />

das vertrauensvolle Verhältnis zwischen<br />

Falkner und Vogel Hautnah<br />

zu beobachten ist.<br />

Für Hundeliebhaber ist<br />

Pfostenschau etwas ganz besonderes:<br />

Eine Präsentation unterschiedlicher<br />

Jagdhundrassen und deren<br />

Einsatz auf der Jagd.<br />

Was fürs Auge bieten die<br />

Reiterrinnen des „PSC Linslerhof“<br />

die bei einer Modenschau schöne<br />

Teil aus der Kollektion von<br />

„Brigitte von Boch“ präsentieren.<br />

Pferdefreunde werden unterhalten<br />

durch eine Dressurvorführung,<br />

Showspringreiten und eine<br />

Springquadrille.<br />

❈❈❈<br />

09. und 10. Oktober, ab 11 Uhr:<br />

ADAC Classic Cup rund<br />

um den Linslerhof<br />

Wer Oldtimer liebt, darf diese<br />

Veranstaltung auf keinen Fall verpassen.<br />

Liebevoll restaurierte<br />

Wagen von Alfa Romeo über<br />

Porsche, Triumph, Karmann Ghia<br />

und viele andere Marken sind<br />

während der beiden Tage zu<br />

bestaunen.<br />

Im Berchtesgadener Land, in<br />

1680 Meter Höhe liegt in einem<br />

idyllischen Gebirgsmassiv<br />

von über 2500 Metern die<br />

Blaueishütte. Ihren Namen hat<br />

sie von dem nahe gelegenen<br />

Blaueis.<br />

Es ist der nördlichste Gletscher<br />

der Alpen.<br />

Bernhard Hennrich, Vizepräsident<br />

des Presseclubs <strong>Saar</strong> und<br />

Buchautor von "Standfest -<br />

Das Manager-Brevier", fand<br />

dort das Motiv für die Titelseite<br />

seines Buches. Es ist ein<br />

Baum, der nahe der Blaueishütte<br />

steht. Dieser Baum trifft<br />

den Kern seines Buches. Denn<br />

so wie dieser Baum all die Jahre<br />

bestehen konnte, so können<br />

auch Menschen im Leben gut<br />

bestehen, wenn sie nur wollen.<br />

Um Wanderern, Bergsteigern<br />

oder Gästen der Blaueishütte<br />

eventuell weitere wichtige Lebensenergien<br />

zu geben, überreicht<br />

der Autor sein Buch der<br />

Familie Hang, die seit Jahrzehnten<br />

die Blaueishütte bewirtschaftet.<br />

Insbesondere<br />

Übernachtungsgäste haben<br />

Zeit, sich die eindruckvolle<br />

Lektüre zu Gemüte zu führen.<br />

Der Autor betrachtet das, was<br />

wichtig ist im Leben aus der<br />

Sicht des Kampfsportlers. Er<br />

überträgt diese Erfahrungen<br />

auf die Privat- und Geschäftswelt.<br />

Entstanden ist ein Buch, das<br />

Menschen, insbesondere auch<br />

Manager, nachdenklich stimmen<br />

soll - das Managern Hilfen,<br />

Tipps und Energie geben<br />

will, die persönlichen Stärken<br />

-Anzeigen-Sonderveröffentlichung-<br />

Buchübergabe im Berchtesgadener Land<br />

Hennrich übergibt "Lebens-Hilfe-Buch"<br />

Foto: Buchübergabe vor Blaueishütte<br />

v.l. Regina Wolfgruber,<br />

Raphael Hang und Autor<br />

Bernhard Hennrich<br />

auszubauen oder zu festigen.<br />

"Standfest - das Manager-Brevier",<br />

befasst sich auch mit<br />

Werten, Tugenden und Eigenschaften,<br />

die Menschen zeigen<br />

sollen, wie sie sicher auftreten<br />

und gleichzeitig von anderen<br />

geschätzt werden.<br />

Das Buch stellt somit auch eine<br />

Lebenshilfe für den Alltag dar,<br />

und zwar insbesondere für alle<br />

Menschen, die für andere Verantwortung<br />

übernommen haben.<br />

Das Buch ist im Geistkirch-Verlag<br />

im Rahmen der<br />

Buchreihe "Edition Solitär"<br />

erschienen. Bezogen werden<br />

kann es über den Buchhandel,<br />

zum Preis von 19,80 Euro.

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