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16 KLEEBLATT lOKale naCHrICHten
06. Dezember 2012
Offizielle Übergabe durch den Gemeindebürgermeister
Feuerwehr Ahrbergen bekommt
ein neues Boot
ahrbergen (ger). Nachdem am alten
Schlauchboot der Ahrberger
Feuerwehr nach 25-jähriger Dienstzeit
im Jahre 2009 ein Defekt festgestellt
wurde, versuchte man zunächst
durch die Deutsche Schlauchboot
GmbH in Eschershausen das Boot
wieder in Stand zu setzen. Nach einer
Begutachtung teilte diese mit,
dass sich eine Instandsetzung nicht
mehr rechne und man sich Gedanken
über ein neues Boot machen
müsse. Nach langen Überlegungen
entschied man sich für ein sogenanntes
Festrumpfboot mit einem
20 PS starken Außenborder. Da man
für das neue Boot einen Bootsführerschein
benötigt, haben inzwischen
drei Feuerwehrmitglieder ihren
Bootsführerschein gemacht und im
nächsten Jahr sollen weitere sechs
Kameraden folgen.
Inzwischen ist das neue Boot in Ahr-
485 Punkte für die weißen Zwergwidder
Kaninchenzüchter präsentieren ihre
Tiere dem Preisrichter
schliekum (ger). Der Kaninchenzuchtverein
F 503 Schliekum unter
der Leitung des ersten Vorsitzenden
Karsten Beier präsentierte im
Schliekumer Dorfgemeinschaftshaus
den Preis-richtern seine Tiere.
Diese waren an diesem Tag für den
Wettbewerb besonders heraus geputzt
worden. Insgesamt nahmen 13
Züchter, davon 9 Altzüchter und vier
Jungzüchter mit 138 Häsinnen und
Rammlern 13 verschiedener Rassen
teil. Die Preisrichter achteten neben
Rassemerkmalen auch auf das Fell
und den Pflegezustand der Kaninchen
und gaben für jedes Kriterium
Punkte. Karsten Beier konnte sich mit
seinen weißen Zwergwiddern über
485 Punkte freuen und holte damit
den Vereinsmeistertitel 2012. Er hatte
auch den besten Zwergwidder-
Rammler in seiner Zucht, der stolze
98 Punkte erbrachte. Außerdem hat-
sarstedt. 58 Personen waren ins
Vereinshaus der 51´er Schützen gekommen,
denn es stand das diesjährige
„Knobeln“ des AWO–Ortsvereins
Sarstedt auf dem Veranstaltungsprogramm.
Die große Preispalette war bereits repräsentativ
aufgebaut, als die ersten
Teilnehmer eintrafen, die die Preise
natürlich bestaunten und begutachteten.
Renate Deike, 1. Vorsitzende der
AWO–Sarstedt, begrüßte die Teilnehmer
und eröffnete die Veranstaltung.
Tisch- und Teilnehmernummern
wurden verlost, die Regeln des
„Knobelns“ kurz erklärt und dann
begann das Spiel. Die „Knobler“ würfelten,
was Becher und Würfel her-
bergen eingetroffen und am vergangenen
Samstag durch den Giesener
Gemeindebürgermeister Andreas
Lücke an die Feuerwehr Ahrbergen
offiziell übergeben worden.
Das neue Boot hat eine Länge von
3,90 Meter und wiegt rund 160 Kilogramm.
Es kann mit 4-6 Personen
besetzt werden. Außerdem verfügt
es über sechs Tragegriffe und kann
somit durch sechs Kameraden zu
Wasser gelassen werden. Bei der offiziellen
Übergabe konnte Ortsbrandmeister
Wolf-gang Münzer zahlreiche
Aktive und Alterskameraden,
sowie Mitglieder der Jugendfeuerwehr
und Vertreter der Gemeindefeuerwehr
Giesen, unter ihnen den
Ehrenbrandschutzabschnittsleiter
Heinrich Köhler aus Hasede und den
Gemeindebrandmeister Heinrich
Helms aus Groß Förste sowie den Gemeindebürgermeister
Andreas Lü-
Alle geehrten Züchter präsentierten sich dem Fotografen.
te Beier in der Zuchtgemeinschaft
Schorsch zusammen mit Jan Böcker
den besten und den drittbesten Wurf
zu verzeichnen. Somit erkämpfte
gaben. Vier Personen an einem Tisch
bildeten ein Spielteam. 15 Tische
waren besetzt. Nach dreißig Runden
zu je fünf Würfen zählte die Jury die
gewürfelten Punkte zusammen.
Nach drei Stunden spannender Unterhaltung
stand die Reihenfolge der
Gewinner fest und die Preisverleihung
konnte beginnen. Den ersten
Preis gewann Erna Scholz, Platz zwei
belegte Ilse Kühne und auf Platz drei
kam Martine Tölke. Die Preise durfte
sich jeder Platzierte frei wählen.
Auch der Spieler auf dem letzten
Platz bekam noch einen Gewinn.
Auch Knobeln macht hungrig und so
wurde der Nachmittag und Abend
mit einem warmen Buffet abgerundet.
n
cke begrüßen. Im Anschluss übergab
Bürgermeister Lücke das Boot offiziell
an die Ortsfeuerwehr Ahrbergen
und wünschte den Kameraden im-
Ski-Basar soll etabliert werden
sarstedt (cn). Es liegt schon einige
Jahre zurück, dass der TKJ Sarstedt
in den Wintermonaten regelmäßig
Ski-Freizeiten und Wochenendausflüge
in den Harz veranstaltete.
Dank Manuela Werlitz soll es nun
einen Neustart der Wintersportaktivitäten
geben. Auftakt dazu war ein
Ski-Basar im Jugendzentrum Klecks,
bei welchem Wintersportfreunde
die Gelegenheit hatten, aus zweiter
Hand Wintersportgeräte und
–bekleidung günstig zu erwerben.
An zahlreichen Ständen standen
Langlauf- und Alpinski, Skischuhe,
Schlittschuhe sowie Ski-Bekleidung
zum Verkauf. Bei Kaffee, Kuchen und
warmen Getränken konnte gefachsimpelt
und probiert werden und
für den nächsten Skiausflug gab es
interessante Informationen über die
Wintersportmöglichkeiten im Harz.
Unter anderem lag es vielleicht auch
an dem nicht gerade winterlichen
Wetter, dass die Besucher nur verhalten
kamen. Zudem muss der Be-
sich die Zuchtgemeinschaft Schorsch
mit 968 Punkten den Bürgermeister-
Töttger-Pokal. Das beste Ergebnis bei
den Altzüchtern erzielte Eberhard
Die Würfel haben entschieden
Ortsbrandmeister Wolfgang Münzer (links im Bild) begutachtet gemeinsam mit Gemeindebürgermeister
Andreas Lücke (zweiter von links) und dem Gemeindebrandmeister
Heinrich Helms (rechts im Bild) das neue Boot.
mer eine „Hand voll Wasser unterm
Kiel“ und eine gesunde Rückkehr
von ihren Einsätzen. n
kanntheitsgard des neuen Wintersportangebots
in Sarstedt sicherlich
gesteigert werden, damit die Skibusse,
die künftig bei guten Schneeverhältnissen
wieder von Sarstedt
gen Harz fahren sollen, dann auch
voll werden. n
Munk mit einer Kleinchinchilla-Dame
mit 97,5 Punkten. Bei den Jungzüchtern
wurde Anne Böcker mit ihren
schwarzen Zwergwiddern mit 480
Punkten Jugendmeisterin. Mit ihrem
Zwergwidder-Rammler gewann sie
mit einer Punktzahl von 96,5 einen
Pokal. Die beste Thüringer Zwergwidderhäsin
hatte Pauline Bauer gezüchtet
und Nils Brinkmann hatte die
beste Zuchtgruppe bei den weißen
Zwergfuchskaninchen. Alle Züchter
erhielten für ihre besten Tiere Pokale
und Sachpreise bei der Siegerehrung
überreicht. Während der Kaninchenschau
hatten alle Besucher die Möglichkeit,
mit den Züchtern zu fachsimpeln
und die Kinder durften die
Kaninchen sogar streicheln. Auch für
das leibliche Wohl der Besucher war
gesorgt, so gab es neben Kaffee und
Kuchen belegte Brötchen, Bockwurst
mit Brot und diverse Getränke.. n
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