als PDF downloaden - Computern im Handwerk
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CV <strong>Computern</strong>-Verlags GmbH<br />
Postfach 150605 • München<br />
http://www.handwerke.de<br />
11-12<br />
2012<br />
B 31417<br />
ISSN 0931-4679<br />
November/Dezember 2012 28. Jahrgang<br />
computern<br />
i m H a n d w e r k<br />
fachmagazin für bauhaupt- und baunebengewerbe<br />
Hightech Made in Germany:<br />
OLED-Spiegel von Philips<br />
www.Lumiblade.com<br />
HANDWERKE.DE<br />
➔ handwerke.de<br />
z Neue Energien: Mehr Effizienz <strong>im</strong> Betrieb …<br />
z Schnelle Netze: Richtig Ausschreiben …<br />
z BAU 2013: Die Zukunft des Bauens<br />
➔ techniken & handwerk<br />
z IAA Nutzfahrzeuge: Fahrzeugeinrichtungen<br />
z Elektrowerkzeug: Mult<strong>im</strong>aster-Test<br />
z Test: Multitalent fürs Besprechungsz<strong>im</strong>mer<br />
➔ hobby & handwerk<br />
z Spielereien für Technik-Fans:<br />
High-Tech für Weihnachten …<br />
M A R K T Ü B E R S I C H T :<br />
BranchenBranchensoftwaresoftware 2013<br />
2013
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hausmitteilung 4 Gut zu wissen<br />
„Mittelstandsinitiative<br />
Energiewende“<br />
Initiative startet zum 1. Januar 2013<br />
Bundeswirtschaftsminister Dr. Philipp Rösler, Bundesumweltminister<br />
Peter Altmaier, der Präsident des<br />
Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK)<br />
Prof. Dr. Hans Heinrich Driftmann und der Präsident<br />
des Zentralverbands des Deutschen <strong>Handwerk</strong>s (ZDH)<br />
Otto Kentzler haben den Start der gemeinsamen „Mittelstandsinitiative<br />
Energiewende“ gegeben ...<br />
Durch einen stärkeren Dialog vor Ort, eine Opt<strong>im</strong>ierung<br />
von Information und Beratung sowie die Verbesserung<br />
von Weiterbildung, Qualifizierung und Erfahrungsaustausch<br />
sollen mittelständische Unternehmen konkrete<br />
Unterstützung erhalten.<br />
So soll branchen- und zielgruppenspezifisch eine Ansprache<br />
der Unternehmen vor Ort erfolgen, ihnen durch<br />
Experten Hilfestellung gegeben und die Anwendung von<br />
Musterlösungen, beispielsweise zur Energieeinsparung,<br />
in der Breite vorangetrieben werden.<br />
Rösler: „Mittelständische Unternehmen sind das Rückgrat<br />
unserer Wirtschaft. Sie erwirtschaften mehr <strong>als</strong> jeden<br />
zweiten Euro des Bruttosozialprodukts und stellen über<br />
die Hälfte aller Arbeitsplätze. Diesen Wirtschaftsmotor<br />
müssen wir pflegen. Nur so wird die Energiewende gelingen.<br />
Mit der gemeinsamen Initiative machen wir die<br />
Energieeffizienz zur Chefsache in den Unternehmen. Die<br />
Beteiligung von DIHK und ZDH ermöglicht uns, die<br />
breite Palette der Unterstützungsangebote des BMWi<br />
in Zukunft noch gezielter an die Unternehmen und das<br />
<strong>Handwerk</strong> heranzutragen.“<br />
Altmaier: „Mittelstand und <strong>Handwerk</strong> sind wichtige<br />
Partner für die Energiewende. Wir wollen sie unterstützen,<br />
die mit der Energiewende verbundenen Herausforderungen<br />
zu meistern und die sich aus ihr ergebenden<br />
Chancen zu nutzen ...“<br />
ZDH-Präsident Kentzler hält <strong>Handwerk</strong>smeister und<br />
-gesellen für die überzeugendsten Botschafter, wenn es<br />
darum geht, den Umbau der Energieversorgung und<br />
der Energienutzung zu einer Gemeinschaftsaufgabe zu<br />
machen. Mehr Infos unter www.bmwi.de und www.zdh.de<br />
***<br />
Redaktion & Verlag wünschen Ihnen, Ihren Familien<br />
und Mitarbeitern eine gesegnete Weihnacht<br />
und ein gutes Neues Jahr ...<br />
5<br />
11<br />
17<br />
28<br />
<strong>Handwerk</strong>e.de<br />
Techniken & <strong>Handwerk</strong><br />
Software<br />
Hobby & <strong>Handwerk</strong><br />
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Philips Lumiblade<br />
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52062 Aachen<br />
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Internet: www.lumiblade-experience.com<br />
co mputern<br />
11-12/12<br />
i m H a n d w e r k<br />
I nhalt<br />
HMI-Geräte: Neues Designer-Tool<br />
Internet-Messung: Schnell genug?<br />
Schwarzes Brett:<br />
Aushangpflichtige Gesetze 2013 4<br />
Neue Energien: Energieeffizienz <strong>im</strong><br />
eigenen Betrieb verbessen 5<br />
Schnelle Netze:<br />
Richtig ausschreiben … 6<br />
Vorschau BAU 2013:<br />
Die Zukunft des Bauens 8<br />
IAA Nutzfahrzeuge Hannover: Nachbericht<br />
(2) – Fahrzeugeinrichtungen 11<br />
Test Elektrowerkzeug Mult<strong>im</strong>aster<br />
von Fein: Oszillierender Problemlöser 14<br />
Test Mondopad von InFocus: Multitalent<br />
fürs Besprechungsz<strong>im</strong>mer 14<br />
22. Marktübersicht <strong>Handwerk</strong>:<br />
Branchen-Software 2013 17<br />
<strong>Handwerk</strong>er-Lösungen:<br />
Software für den Alltag 30<br />
Spielereien für Technik-Fans:<br />
High-Tech für Weihnachten 28<br />
Impressum 14<br />
Der LivingShapes-Spiegel von Philips hat integrierte Sensoren.<br />
Sobald die Sensoren eine Person vor dem Spiegel registrieren,<br />
schalten sich einige der OLEDs aus, so dass das Spiegelbild in<br />
einem Rahmen von Licht erscheint.<br />
(Siehe auch Seite 4)<br />
3
4<br />
co computern<br />
mputern<br />
11-12/12<br />
i m H a n d w e r k<br />
G G<strong>Handwerk</strong>e.de <strong>Handwerk</strong>e.de<br />
ut zu wissen<br />
HMI-Geräte<br />
Neues Designer-Tool<br />
GeBE Elektronik und Feinwerktechnik<br />
aus Germering<br />
(www.gebe.net) hat einen Java-<br />
7-basierten GeBE-INDICO<br />
Designer für die neue HMI<br />
Geräteserie vorgestellt. Applikationen<br />
lassen sich damit<br />
ohne zusätzlichen Eingriff<br />
in die Geräe-Firmware vom<br />
OEM realisieren. Wie Bilder<br />
zu verwenden sind, welche Ein-<br />
und Ausgangskanäle benutzt<br />
werden und welche Aktionen<br />
stattfinden sollen, gibt eine<br />
Anweisungsdatei vor, die das<br />
Programm in das HMI lädt.<br />
Die Bedienung ist ohne Programmierkenntnisse<br />
möglich.<br />
Internet-Messung<br />
Schnell genug?<br />
In den letzten zwei Monaten<br />
haben sich rund 200.000 Nutzer<br />
an der bundesweiten Kampagne<br />
der Bundesnetzagentur<br />
zur Breitbandmessung beteiligt<br />
und die Geschwindigkeit ihres<br />
Breitbandanschlusses überprüft.<br />
Die Ergebnisse fließen<br />
in eine Studie zur Dienstequa-<br />
lität von Internetzugängen ein.<br />
Der Test kann weiterhin auf<br />
www.initiative-netzqualität.de<br />
durchgeführt werden.<br />
Schwarzes Brett<br />
Aushangpflichtige<br />
Gesetze 2013<br />
Die für einen Betrieb relevanten<br />
Arbeitsschutzgesetze<br />
müssen Arbeitgeber ihren Mitarbeitern<br />
öffentlich zugänglich<br />
machen. WEKA MEDIA hat<br />
die maßgeblichen Vorschriften<br />
in einem neuen Fachbuch herausgegeben:<br />
„Aushangpflichtige<br />
Gesetze 2013“, DIN A5 mit ca.<br />
190 Seiten inkl. Lochung und<br />
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(Auswahl)<br />
09.01. - 12.01.<br />
Frankfurt/Main, He<strong>im</strong>textil<br />
12.01. - 15.01.<br />
Hannover, Domotex -<br />
Bodenbeläge<br />
14.01. - 19.01.<br />
München, BAU<br />
14.01. - 20.01.<br />
Köln, <strong>im</strong>m cologne - Einrichtungsmesse<br />
16.01. - 18.01.<br />
Nürnberg, ELTEC - elektr.<br />
Gebäudetechnik<br />
26.01. - 29.01.<br />
Frankfurt/Main, Paperworld<br />
29.01. - 31.01.<br />
Leipzig, enervtec Energieerzeugung,<br />
Verteilung<br />
30.01. - 04.02.<br />
Nürnberg, Spielwarenmesse<br />
01.02. - 03.02.<br />
Chemnitz, Baumesse<br />
05.02. - 06.02.<br />
Frankfurt/Main, M-Days -<br />
Internet + Apps<br />
05.02. - 07.02.<br />
Essen, E-World energy & water<br />
(ohne Gewähr)<br />
Zum Titelbild<br />
Philips bringt erste hochwertige OLED-Anwendung<br />
LivingShapes – Interaktion<br />
mit Licht<br />
Als erstes Unternehmen bringt<br />
Philips eine innovative OLED-<br />
Lichtlösung in den Handel.<br />
Der interaktive OLED-Spiegel<br />
aus der LivingShapes-Serie ist<br />
ab sofort unter anderem <strong>im</strong><br />
Elektrogroßhandel oder dem<br />
Philips OLED-Webshop, www.<br />
lumiblade-shop.com, erhältlich.<br />
Diese hochwertige Lichtlösung<br />
bietet den Anwendern<br />
gleich mehrfachen Nutzen:<br />
Sie lässt sich zum Beispiel <strong>als</strong><br />
Wandleuchte oder zur Akzentbeleuchtung<br />
mit sehr guter<br />
Lichtqualität ebenso nutzen,<br />
wie <strong>als</strong> beleuchteter, interaktiver<br />
Spiegel. Erst <strong>im</strong> April hatte das<br />
Unternehmen diese aufsehenerregende<br />
Lichtlösung während<br />
der weltgrößten Fachmesse für<br />
Licht und Gebäudetechnik,<br />
Light+Building, erstm<strong>als</strong> einem<br />
breiten Publikum präsentiert.<br />
Mit der schnellen Markteinführung<br />
unterstreicht der weltgrößte<br />
Lichtanbieter einmal<br />
mehr seine führende Innovationsposition<br />
<strong>im</strong> Markt der<br />
OLED-Beleuchtung. „Der<br />
Spiegel überzeugt nicht nur<br />
durch sein hochwertiges Licht,<br />
sondern durch die Produktidee“,<br />
kommentiert Dietrich<br />
Bertram, Leiter der OLED-Aktivitäten<br />
am Aachener Standort<br />
die Markteinführung. „Inter-<br />
aktivität in Verbindung mit<br />
Licht und einem Spiegel hat es<br />
in dieser Art und Weise bislang<br />
noch nicht gegeben.“ Die unverbindliche<br />
Preisempfehlung<br />
beträgt 2.900 Euro.<br />
Der LivingShapes-Spiegel besteht<br />
aus einem 75 mal 75<br />
Zent<strong>im</strong>eter großen, spiegelnden<br />
Panel, in dessen Zentrum<br />
eine Matrix von acht mal acht<br />
Lumiblade OLEDs sowie Infrarotsensoren<br />
angeordnet sind.<br />
Im eingeschalteten Zustand<br />
erzeugen sie eine Lichtfläche<br />
von 42 mal 44 Zent<strong>im</strong>etern, die<br />
ein weiches, warmweißes Licht<br />
abgibt. Sobald die Sensoren<br />
eine Person vor dem Spiegel<br />
registrieren, schalten sich einige<br />
der OLEDs aus, so dass<br />
des Betrachters Spiegelbild in<br />
einem Rahmen von Licht erscheint.<br />
Darüber hinaus lassen<br />
sich auch unterschiedliche feste<br />
Lichtszenarien einstellen, wie<br />
etwa der Dauerbetrieb der Gesamtfläche,<br />
des Lichtrahmens<br />
oder einzelne vertikale Reihen.<br />
Sind alle OLEDs eingeschaltet,<br />
ergibt sich ein Lichtstrom von<br />
400 Lumen. Entwickelt wurde<br />
der interaktive Spiegel aus<br />
der LivingShapes-Serie zum<br />
Beispiel, um Verkaufsräume,<br />
Foyers oder Hotelumgebungen<br />
attraktiv zu inszenieren.<br />
Die benutzten Philips Lumiblade<br />
OLEDs haben eine Größe<br />
von 5 mal 5,5 Zent<strong>im</strong>etern<br />
und sind OLEDs der LivingShapes-Serie,<br />
die auch in anderen<br />
Lichtlösungen verwendet werden<br />
können. Eine Installation<br />
von mehreren Quadratmetern<br />
Leuchtfläche lässt sich so<br />
schnell realisieren.<br />
Mehr Informationen:<br />
www.lumiblade-experience.<br />
com/livingshapes
Die Bundesregierung hat das Ziel, Deutschland zu einer der umweltschonendsten<br />
Volkswirtschaften zu entwickeln. Baden-Württemberg will sogar zu einer Modellregion<br />
für ökologisch orientiertes Wirtschaften werden. Die Umstellung auf erneuerbare<br />
Energien ist ein Schritt. Energieeffizienz lautet der zweite Schlüsselbegriff. Prof. Dr. Manfred<br />
Schmitz-Kaiser rät dem <strong>Handwerk</strong>, jetzt die Energieeffizienzförderung der L-Bank zu<br />
nutzen, um den eigenen Betrieb fit für die Zukunft zu machen. Der 61-Jährige war <strong>im</strong> Finanzministerium<br />
Baden-Württemberg tätig, bevor er 1991 zur L-Bank wechselte. Seit 2000<br />
<strong>im</strong> Vorstand, ist er seit August stellvertretender Vorstandsvorsitzender …<br />
von Michaela Gabriel<br />
Warum ist es wichtig, kleine<br />
und mittlere Unternehmen zu<br />
einer besseren Energieeffizienz zu<br />
verhelfen?<br />
Die Potentiale in privaten<br />
Haushalten, in den Unternehmen<br />
und <strong>im</strong> öffentlichen<br />
Bereich müssen ausgeschöpft<br />
werden. Nur wenn wir an<br />
all diesen Stellschrauben<br />
ansetzen, kann die Energiewende<br />
gelingen. Gerade<br />
kleine und mittlere Unternehmen<br />
können beispielgebend<br />
sein.<br />
Die L-Bank ist Förderbank<br />
des Landes Baden-Württemberg.<br />
Welche Rolle kommt ihr<br />
zu, um die Energiewende voranzubringen?<br />
Die Energiewende gibt<br />
es nicht umsonst. Wir Banken<br />
können durch Finanzierung<br />
und Beratung einen wesentlichen<br />
Beitrag zu diesem Jahrhundertprojekt<br />
leisten. Denn<br />
Umweltschutz, der sich rechnet,<br />
ist erfolgreicher. Vorsichtig<br />
geschätzt, wird bis 2050<br />
bundesweit ein zusätzliches<br />
Investitionsvolumen von rund<br />
550 Milliarden Euro benötigt.<br />
Die L-Bank bietet in Baden-<br />
Württemberg zinsgünstige Förderkredite<br />
an, die dafür sorgen,<br />
daß sich die höheren Kosten<br />
von Investitionen in Energieeffizienz<br />
bezahlt machen. Dabei<br />
kooperieren wir eng mit der<br />
KfW. Die günstigen Konditionen<br />
des KfW-Programms werden<br />
mit Mitteln des Landes und<br />
der L-Bank zusätzlich verbilligt,<br />
sodaß unsere baden-württembergischen<br />
Mittelständler bei<br />
diesem Angebot von der Bundes-<br />
und Landesförderung in<br />
einem profitieren.<br />
Wie wurden die Förderprogramme<br />
zur Energieeffizienzfinanzierung<br />
in den Bereichen<br />
Gerade kleine und<br />
mittlere Unternehmen<br />
können beispielgebend<br />
sein, so Prof. Dr. Manfred<br />
Schmitz-Kaiser<br />
Fotos: L-Bank<br />
Bauhaupt- und Baunebengewerbe<br />
können be<strong>im</strong> Thema<br />
Energieeffizienz nicht nur Aufträge<br />
gewinnen, sondern auch<br />
die eigenen Betriebe zukunftsfähig<br />
machen. Wie vermittelt die<br />
L-Bank diese Botschaft?<br />
Wir machen den Nutzen<br />
Neue Energien: Energieeffizienz<br />
<strong>im</strong> eigenen Betrieb verbessern<br />
Bauen, Sanieren<br />
und Mittelstandangenommen?<br />
Die neuen<br />
Programme<br />
werden mehr<br />
<strong>als</strong> nur gut angenommen,<br />
wir liegen deutlich<br />
über unseren<br />
Planungen.<br />
Der Start war<br />
sensationell.<br />
Zur Halbjahresbilanzhatten<br />
wir allein<br />
in der Mittelstandsfinanzierung<br />
mehr <strong>als</strong><br />
320 Bewilligungen mit einem<br />
Volumen von 190 Millionen<br />
Euro vergeben. Im Bereich<br />
des privaten Wohnungsbaus<br />
waren es über 7.700 Kredite<br />
mit einem Volumen von 396<br />
Millionen Euro.<br />
der Programme<br />
auf Veranstaltungen,Beratungssprechtagen<br />
und natürlich<br />
bei den Hausbanken<br />
durch<br />
entsprechende<br />
Informationsveranstaltungen<br />
und<br />
Schulungen<br />
bekannt.<br />
Wie reagiert<br />
die politische<br />
Seite auf<br />
diese Ergebnisse?<br />
Werden die Förderprogramme<br />
fortgesetzt oder erweitert?<br />
Wir stehen natürlich in<br />
engem Kontakt zu den zuständigen<br />
Ministerien. Auch<br />
dort ist man hochzufrieden<br />
mit der Entwicklung. Für eine<br />
Diskussion über die Zukunft<br />
der Programme ist es noch zu<br />
früh.<br />
computern<br />
11-12/12<br />
i m H a n d w e r k<br />
<strong>Handwerk</strong>e.de<br />
<strong>Handwerk</strong>e.de<br />
Neue Aufträge für Betriebe<br />
Können Sie Beispiele von<br />
kleinen und mittleren Unternehmen<br />
nennen, die das neue<br />
Förderprogramm in Anspruch<br />
genommen haben?<br />
Vielleicht zeigen zwei<br />
ganz unterschiedliche Beispiele<br />
am besten, daß man<br />
sich bei jeder Investition die<br />
Frage stellen sollte, wie sich ein<br />
Vorhaben energieeffizient umsetzen<br />
läßt. Ein Maschinenbau-<br />
Unternehmen benötigte, um<br />
sich einen Auftrag zu sichern,<br />
sehr kurzfristig eine Finanzierung.<br />
Für den Auftrag<br />
konnte die alte Maschine<br />
nicht eingesetzt werden,<br />
eine neue Fertigungsmaschine<br />
mußte möglichst<br />
schnell angeschafft werden.<br />
Unsere Zusage hatte<br />
der Unternehmer innerhalb<br />
von 14 Tagen. Mit der neuen<br />
Maschine konnte er auch<br />
die Energieeffizienz in diesem<br />
Fertigungsbereich um 40%<br />
verbessern. Ein anderer Unternehmer<br />
nutzte die Sanierung<br />
nach einer Überschwemmung.<br />
Der Kinobetreiber wollte gleich<br />
noch energieeffizient erweitern.<br />
Da die Kinoräume nur zu den<br />
Veranstaltungen geheizt werden,<br />
kühlten sie bisher in den<br />
Zwischenzeiten enorm ab. Auch<br />
er wurde von der L-Bank gefördert.<br />
Nach dem vorliegenden<br />
Steinbeis-Gutachten hat er die<br />
Energieeffizienz seines „Traumpalastes“<br />
um 40% verbessert.<br />
Förderung per Hausbank<br />
Was muß ein <strong>Handwerk</strong>er<br />
tun, um einen Förderkredit zu<br />
bekommen?<br />
Be<strong>im</strong> ersten Gespräch<br />
mit der Hausbank stellt das<br />
Unternehmen sein Vorhaben<br />
5
6<br />
computern<br />
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i m H a n d w e r k<br />
<strong>Handwerk</strong>e.de<br />
<strong>Handwerk</strong>e.de<br />
Neue Energien<br />
Energieeffizienz <strong>im</strong><br />
eigenen Betrieb …<br />
vor. Dabei wird geklärt, ob es<br />
grundsätzlich in der Energieeffizienzfinanzierunggefördert<br />
werden kann. Im zweiten<br />
Schritt muß ein Sachverständiger<br />
bestätigen, daß die geforderte<br />
Energieeinsparung<br />
tatsächlich erreicht werden<br />
kann. Für die Berechnungen<br />
des Sachverständigen muß<br />
das Unternehmen zusätzliche<br />
Unterlagen einreichen. Die Koordination<br />
zwischen Unternehmen<br />
und den Sachverständigen<br />
übern<strong>im</strong>mt in der Regel die<br />
Hausbank. Liegt das Gutachten<br />
vor, kann das Unternehmen<br />
den Förderantrag bei der Hausbank<br />
sofort stellen. Diese leitet<br />
Umweltschutz,<br />
der sich rechnet, ist<br />
erfolgreicher …<br />
Antrag und Gutachten an die<br />
L-Bank weiter.<br />
In welcher Höhe werden<br />
Förderkredite gewährt?<br />
In der Energieeffizienzfinanzierung<br />
Mittelstand vergeben<br />
wir Förderkredite ab einem<br />
Mindestbetrag von 10.000<br />
Euro bis zu einem Höchstbetrag<br />
von 5 Millionen Euro.<br />
Zu welchen Zinskonditionen<br />
bekommen Unternehmen<br />
die Förderkredite?<br />
Bei der Energieeffizienzfinanzierung<br />
Mittelstand wird<br />
das risikogerechte Zinssystem<br />
angewendet, das sich an der<br />
Bonität des Unternehmens<br />
orientiert. Konkret heißt das:<br />
Ein zehnjähriges Darlehen<br />
in der Preisklasse D wird zu<br />
1,71% effektiv ausgereicht. Im<br />
günstigsten Fall liegt der Zins<br />
bei 0,75% effektiv.<br />
Wie unterscheiden sie sich<br />
von den Konditionen anderer<br />
Kreditformen, die einem Unternehmer<br />
derzeit zur Verfügung<br />
stehen?<br />
Das ist je nach Finanzierung<br />
oder Förderprogramm<br />
ganz unterschiedlich. Aber<br />
auch die attraktivsten anderen<br />
Angebote sind mindestens 1,5<br />
Prozentpunkte teurer.<br />
Gutachten für<br />
Unternehmen kostenlos<br />
Wie schnell kommt die<br />
Förderzusage?<br />
Wenn die Unterlagen<br />
vollständig vorgelegt werden,<br />
können wir normalerweise<br />
innerhalb von 14 Tagen zusagen.<br />
Aber die Unternehmer<br />
müssen auch die Zeit für den<br />
externen Gutachter und die<br />
vorbereitenden Gespräche mit<br />
der Hausbank einplanen. Für<br />
den gesamten Prozeß sollte<br />
man etwa vier bis sechs Wochen<br />
veranschlagen.<br />
Wie und wo findet ein Betrieb<br />
den erforderlichen Sachverständigen?<br />
Kleine und mittlere Unternehmen<br />
können die Bestätigungen<br />
bei der Steinbeis-<br />
Stiftung oder be<strong>im</strong> RKW<br />
Baden-Württemberg erstellen<br />
Schließlich ist es ja<br />
auch in unserem Interesse,<br />
daß bei unseren<br />
Mittelständlern am<br />
Ende des Jahres die<br />
Bilanz st<strong>im</strong>mt …<br />
lassen. Die Gutachten sind für<br />
die Unternehmen kostenlos.<br />
Die Ansprechpartner finden die<br />
Unternehmen auf unserer Website,<br />
auch die Fachleute unserer<br />
Hotline Wirtschaftsförderung<br />
helfen bei allen Fragen gern<br />
weiter.<br />
Es soll sich rechnen<br />
Also lohnt es sich, jetzt<br />
über ressourcenschonende Investitionen<br />
nachzudenken?<br />
Na klar, ganz einfach weil<br />
sie sich rechnen. Wir setzen mit<br />
unseren Programmen nicht auf<br />
Idealismus. Am Ende des Jahres<br />
muß die Bilanz st<strong>im</strong>men.<br />
Wie viele Unternehmen<br />
könnten in diesem Jahr noch<br />
profitieren?<br />
Es gibt kein L<strong>im</strong>it. Wenn<br />
die Zahl interessierter Unternehmen<br />
weiter steigt, ist das<br />
ökonomisch sinnvoll und tut<br />
der Umwelt gut.<br />
Noch Fragen? www.l-bank.de<br />
Hotline Wirtschaftsförderung:<br />
07 11/122-23 45<br />
E-Mail: wirtschaft@l-bank.de<br />
Breitbandnetze sind die<br />
Nervenbahnen der Informationsgesellschaft,<br />
so<br />
der Bundesverband Breitbandkommunikation<br />
(BRE-<br />
KO). Deshalb wundert es<br />
auch nicht, daß in Umfragen<br />
eine Breitbandanbindung <strong>als</strong><br />
Standortfaktor den 1. Platz belegt<br />
und damit für Wirtschaft<br />
und Gesellschaft mittlerweile<br />
bedeutender ist <strong>als</strong> Straßen ,<br />
Schienen, Gas-, Wasser- und<br />
Stromverteilnetze. Es ist unbestritten,<br />
daß eine Gemeinde<br />
ohne Breitband-Anschluß<br />
schnell ins Hintertreffen geraten<br />
kann …<br />
Da dieser NGA-Ausbau (NGA<br />
= Next Generation Access)<br />
nicht ohne die kostenträchtige<br />
Neuverlegung von Kabeln zu<br />
realisieren ist, übernehmen<br />
zunehmend die Kommunen<br />
zur Sicherung der Zukunftsfähigkeit<br />
des ländlichen Raums<br />
die Verlegung von Leerrohren.<br />
Die Errichtung und der Betrieb<br />
eines Breitbandnetzes ist<br />
in der Regel nach dem in den<br />
Gemeindeordnungen festgeschriebenenSubsidiaritätsprinzip<br />
den Kommunen nur<br />
gestattet, soweit der öffentliche<br />
Zweck nicht besser oder ebenso<br />
gut und wirtschaftlich durch<br />
private Unternehmen erfüllt<br />
werden kann. Dies ist durch<br />
eine entsprechende Ausschreibung<br />
zu ermitteln.<br />
Bedeutend:<br />
Ausschreibungsverfahren<br />
1.<br />
für Breitband-Projekte<br />
Aufgrund des hohen Investitionsvolumens<br />
und der<br />
Langfristigkeit von Infrastrukturentscheidungen<br />
wie dem<br />
Breitbandausbau ist gerade hier<br />
ein offenes und transparentes<br />
Ausschreibungsverfahren von<br />
besonderer Bedeutung. Be<strong>im</strong><br />
Breitbandausbau in ländlichen<br />
Gebieten kommt eine weitere<br />
Besonderheit hinzu: Da hier
der Ausbau von Hochleistungsnetzen<br />
oftm<strong>als</strong> wirtschaftlich nicht darstellbar ist,<br />
werden verschiedene Fördermaßnahmen<br />
eingesetzt, sodaß beihilferechtliche Best<strong>im</strong>mungen<br />
einschlägig sind. Dabei kann<br />
eine Förderung sowohl der Zuschuß zur<br />
Schließung der Wirtschaftlichkeitslücke eines<br />
konkreten Breitbandprojektes, <strong>als</strong> auch<br />
die Bereitstellung von Leerrohren durch die<br />
öffentliche Hand sein.<br />
2.<br />
Förderung für Leerrohre<br />
Für den beihilferechtlich relevanten<br />
Bereich gelten neben den allgemeinen<br />
Best<strong>im</strong>mungen telekommunikationsspezifische<br />
Regelungen, die ebenfalls<br />
Ausschreibungsverfahren vorsehen. Zu<br />
nennen sind hier die „EU-Leitlinien für<br />
die Anwendung der Vorschriften über<br />
staatliche Beihilfen in Zusammenhang<br />
mit dem schnellen Breitbandausbau“<br />
(EU-Breitband-Leitlinien) sowie die<br />
„Bundesrahmenregelungen Leerrohre“<br />
(BRRL). Die BRRL beschreibt die<br />
Voraussetzungen, die erfüllt sein müssen,<br />
damit bei der Überlassung von Leerrohren z.<br />
B. durch eine Kommune an einen Betreiber<br />
auf eine beihilferechtliche Einzelgenehmigung<br />
der EU verzichtet werden kann. Die<br />
Förderung kann nach der BRRL in der<br />
Bereitstellung des Leerrohres selbst (mit<br />
oder ohne Kabel), aber auch in der Durchführung<br />
von Erdarbeiten zur Verlegung von<br />
Leerrohren durch Private bestehen.<br />
Im Rahmen einer Bedarfsanalyse ist zunächst<br />
die Unterversorgung des betreffenden<br />
Gebietes festzustellen. Der zu fördernde<br />
Anbieter ist <strong>im</strong> Rahmen einer offenen und<br />
transparenten Ausschreibung zu ermitteln.<br />
Dabei soll der Anbieter ausgewählt werden,<br />
der bei der Umsetzung des Breitbandprojektes<br />
die wenigsten öffentlichen Mittel in<br />
Anspruch n<strong>im</strong>mt bzw. bereit ist, den höchsten<br />
Betrag für die Nutzung der Leerrohre<br />
zu zahlen.<br />
Schnelle Netze<br />
Unsere Dauerserie „Schnelle Netze“ richtet<br />
sich an <strong>Handwerk</strong>smeister, die in den Aufsichtsgremien<br />
von Sparkassen, Raiffeisenkassen<br />
und Volksbanken und / oder in Gemeinderäten<br />
/ Landtagen sitzen und für den Ausbau<br />
Geld „locker machen“ und / oder einsetzen.<br />
Bisherige Themen siehe: www.handwerke.de/<br />
dateien/schnelle_netze.html<br />
Warum<br />
3.<br />
scheitern<br />
Breitbandprojekte trotzdem?<br />
Dank der BRRL stellt das europäische Beilhilferecht<br />
kein unüberwindbares Hindernis<br />
mehr dar. Trotzdem führen viele dieser lokalen<br />
Breitbandprojekte nicht zum Erfolg,<br />
da sich oftm<strong>als</strong> kein privatwirtschaftliches<br />
Unternehmen <strong>als</strong> Betreiber findet oder die<br />
wirtschaftlich und technisch beste Lösung<br />
für das betreffende Ausschreibungsgebiet<br />
nicht genutzt wird. So werden in den Leistungsbeschreibungen<br />
durch die Bezugnahmen<br />
auf veraltete technische Vorschriften<br />
(z. B. best<strong>im</strong>mte DIN-Normen) moderne,<br />
kostensparende technische Verfahren wie<br />
das „Micro-Trenching“ oft unwillentlich<br />
ausgeschlossen.<br />
Eine <strong>im</strong> konkreten Fall sinnvolle Richtfunkverbindung<br />
kann daran scheitern, daß<br />
in den Ausschreibungsbedingungen (unter<br />
Mißachtung der gebotenen „Technologieneutralität“)<br />
auf eine<br />
komplett „leitungsgebundene“<br />
Lösung<br />
abgestellt wird. Weiter<br />
kommt es <strong>im</strong>mer<br />
wieder vor, daß die<br />
Anforderungen an die<br />
Teilnehmerzahl oder<br />
den Jahresumsatz der<br />
Bewerber unrealistisch<br />
hoch angelegt sind.<br />
Einige Ausschreibungen enthalten nicht<br />
umsetzbare Anforderungen an die Verfügbarkeit,<br />
andere Ausschreibungen zwingen<br />
die Bewerber zur Teilnahme an technisch<br />
nicht sinnvollen Modellprojekten oder<br />
Tests. In der Folge wird der Zweck der Aus-<br />
computern<br />
11-12/12<br />
i m H a n d w e r k<br />
<strong>Handwerk</strong>e.de<br />
<strong>Handwerk</strong>e.de<br />
11-12/12 computern<br />
schreibung, <strong>im</strong> Wettbewerb i m H a n ddas w ebeste r k und<br />
wirtschaftlichste Angebot zu ermitteln, verfehlt.<br />
Zudem kämpfen Unternehmen, die<br />
sich bundesweit oder jedenfalls überregional<br />
auf Ausschreibungen bewerben, mit einem<br />
„Wildwuchs“ an lokal sehr unterschiedlichen<br />
Anforderungen und Strukturen von<br />
Ausschreibungsbedingungen und -verfah-<br />
Schnelle Netze: Richtig ausschreiben<br />
Na, so schwer kann es doch nicht sein?<br />
Bis 2020 wird sich die nachgefragte Übertragungsgeschwindigkeit<br />
auf 120 Mbit/s erhöhen, so der BREKO<br />
Das richtige Geschäftsmodell kann zu einem schnelleren<br />
Glasfaserausbau beitragen …<br />
<strong>Handwerk</strong>e.de<br />
<strong>Handwerk</strong>e.de<br />
Kostenverteilung für einen FttH (Fiber to the Home)<br />
Anschluss direkt in die Wohnung nach BREKO<br />
ren, was einen hohen administrativen Aufwand<br />
auslöst und häufig eine Bewerbung<br />
verhindert.<br />
4.<br />
In Arbeit: Musterausschreibung<br />
Im Interesse der ausschreibenden Kommune<br />
<strong>als</strong> auch der sich bewerbenden Anbieter<br />
erarbeitet der Bundesverband Breitbandkommunikation<br />
eine Musterausschreibung,<br />
um diese den Kommunen gemeinsam<br />
mit den kommunalen Spitzenverbänden,<br />
den Landeswirtschaftsministerien und<br />
den Breitbandbüros<br />
der Länder zur Verfügung<br />
zu stellen.<br />
Dabei können die<br />
BREKO-Unternehmen<br />
ihre Erfahrungen<br />
aus zahlreichen Ausschreibungsprojekten<br />
in ganz Deutschland<br />
einbringen. Die Harmonisierung<br />
und Opt<strong>im</strong>ierung<br />
der Ausschreibungen wird die<br />
Ampel für viele lokale Breitbandprojekte auf<br />
„grün“ stellen und damit ganz praktisch auf<br />
die angestrebte flächendeckende Versorgung<br />
mit Highspeednetzen einzahlen.<br />
7
computern<br />
11-12/12<br />
i m H a n d w e r k<br />
8<br />
<strong>Handwerk</strong>e.de<br />
<strong>Handwerk</strong>e.de<br />
Von 14. bis 19. Januar findet in München<br />
die BAU 2013 statt. Fast 170<br />
Firmen gewährten der Fachpresse bereits<br />
<strong>im</strong> Vorfeld einen umfassenden Einblick in<br />
ihre Neuheiten ...<br />
von Peter Pernsteiner<br />
Dr. Reinhard Pfeiffer, der Geschäftsführer<br />
der Messe München, erwartet in den 17<br />
Messehallen und <strong>im</strong> Kongreßzentrum auf<br />
180.000 m 2 mehr <strong>als</strong> 2.000 Aussteller. Ob<br />
sich allerdings der Besucheranstieg der<br />
letzten BAU um 10% auf 238.000 noch<br />
einmal wiederholen läßt, bleibt abzuwarten.<br />
Fest steht aber bereits jetzt, daß die Messe<br />
Vorschau BAU 2013:<br />
Die Zukunft des Bauens<br />
Dr. Reinhard Pfeiffer, Geschäftsführer der Messe München, freut<br />
sich darüber, daß die BAU wieder einmal komplett ausgebucht ist.<br />
konsequent <strong>im</strong> 2-Jahres-Zyklus fortgeführt<br />
wird. Auch diesmal lautet das zentrale Messemotto<br />
wieder „Die Zukunft des Bauens“.<br />
Als Leitthemen gibt es Nachhaltigkeit,<br />
Stadtentwicklung <strong>im</strong> 21. Jahrhundert,<br />
generationengerechtes Bauen und Energy<br />
2.0 (Energieeinsparung in Gebäuden).<br />
Haupt-Zielgruppen der Messe sind das<br />
Bau-Ausbaugewerbe und andere Handwer-<br />
ke. Auf großes<br />
Interesse dürften<br />
auch wieder einige geplante Sonderschauen<br />
stoßen. So will etwa die Deutsche Gesellschaft<br />
für Nachhaltiges Bauen (DGNB) Architekten<br />
und Planern Entscheidungshilfen<br />
für die Auswahl nachhaltiger Bauprodukte<br />
an die Hand geben. Und nachdem sich auf<br />
der letzten Bau die lange Nacht der Architektur<br />
mit 14.000 Besuchern bewährt hat,<br />
soll sie auch diesmal wieder stattfinden – am<br />
18. Januar können dann in München von<br />
19 bis 24 Uhr nicht weniger <strong>als</strong> 36 interessante<br />
Gebäude besichtigt werden.<br />
Am 18. und 19. Oktober veranstaltete<br />
die Münchner Messe gemeinsam mit der<br />
Industrie für mehr <strong>als</strong> 150 Journalisten<br />
die BAU-Informationsgespräche. Nach<br />
folgend ein kleiner Streifzug durch die<br />
dort präsentierte Neuheiten-Vielfalt:<br />
Von ❚ Lucem kommt die weltweit erste<br />
interaktive Fassade aus Lichtbeton. Die<br />
Betonplatten enthalten Lichtleiter, die<br />
von RGB-LEDs angesteuert werden und<br />
so faszinierende Lichteffekte ermöglichen.<br />
Der Lichtbeton eignet sich aber nicht nur<br />
für Fassaden, sondern auch zur innovativen<br />
Innenraumgestaltung in Form von beispielsweise<br />
Raumteilern, Empfangstresen oder<br />
Garderoben. Ein neues gläsernes Wandsystem<br />
für höchste Innendesignansprüche<br />
bringt ❚ Schott. Als Komplettpaket ermöglicht<br />
es auch Installationen wie illuminierte<br />
Wände und stilvolle Raumteiler. Der modulare<br />
Aufbau besteht aus fließgepreßten<br />
Aluminiumprofilen und bietet vielfältige<br />
Design- und Anordnungsmöglichkeiten.<br />
Faszinierend ist auch das Konzept einer<br />
wandelbaren Loggia von ❚ Flissade. Mit<br />
Hilfe von auf Boden- und Deckenschienen<br />
geführten Verglasungselementen läßt sich<br />
eine Balkon-Loggia vorübergehend in einen<br />
Wintergarten verwandeln. Diese zukunftsweisende<br />
Lösung zweier junger Bauingenieure<br />
ist das Ergebnis eines vom Bundesministerium<br />
für Wirtschaft und Technologie<br />
geförderten Forschungsprojekts.<br />
Wer auf einer Terrasse oder einem Vorplatz<br />
bei kühleren Temperaturen nur kurzzeitig<br />
vorübergehend für Wärme sorgen muß, hat<br />
sich bislang oft mit Gas-Wärmeschirmen<br />
beholfen. Als Alternative zur punktuellen<br />
Ausleuchtung bietet ❚ AEG Haustechnik<br />
den Heizstrahler IR Premium Plus in zwei<br />
Varianten, die auch gleich zwei 50 Watt<br />
Halogenstrahler beinhalten und z.B. direkt<br />
Infrarot-Kurzwellen-Heizstrahler von AEG Haustechnik<br />
zur punktuellen Ausleuchtung.<br />
an der Fassade montiert werden können. Bereits<br />
die kleine Variante mit einer Leistung<br />
von 1.650 Watt eignet sich zur gezielten Erwärmung<br />
von 8 bis 10 m 2 . Zur Abdichtung<br />
von Balkonen und Terrassen hat ❚ Triflex<br />
ein interessantes Flüssigkunststoff-System<br />
entwickelt, das Beschichtungen beispielsweise<br />
in Kombination aus verschiedensten<br />
Farbtönen und zwei unterschiedlichen<br />
Kieskörnungen ermöglicht. Einen ersten<br />
optischen Eindruck kann man sich interaktiv<br />
<strong>im</strong> Balkon- und Terassenstudio unter<br />
www.triflex-studio.com verschaffen. Und<br />
für Bauherren oder Planer gibt es einen<br />
speziellen Upload-Service, mit dem man<br />
z.B. Fotos einer vorhandenen Terrasse<br />
Die Touchscreen-Bedienzentrale Control 9 KNX<br />
von Gira ermöglicht eine interaktive Steuerung<br />
der gesamten Gebäudetechnik eines Hauses.<br />
hochladen kann um danach verschiedene<br />
Oberflächenvarianten, Farben und Fugenmuster<br />
fotorealistisch zu s<strong>im</strong>ulieren.<br />
Wenn es <strong>im</strong> Baubestand größere Probleme<br />
mit Kondenswasser und Sch<strong>im</strong>melbildung<br />
an Fenstern gibt, sollte man vielleicht den<br />
Einsatz der Fensterheizung von ❚ T-Stripe<br />
in Erwägung ziehen. Dieses System besteht<br />
aus einem unscheinbaren Heizstreifen, der<br />
innen direkt an die Fensterrahmen geklebt<br />
und per Thermostat oder Zeitschaltuhr<br />
gesteuert wird. Pro Laufmeter benötigt<br />
das Heizelement während der Heizzeiten<br />
etwa 10 Watt. ❚ Fischer hat jetzt unter<br />
anderem ein ungewöhnliches Injektionssystem<br />
entwickelt, das höchste Lasten bei<br />
geringen Bauteildicken in gerissenem und<br />
ungerissenem Beton aufnehmen kann. Es<br />
besteht aus dem Powerbond-Spezialmörtel<br />
FIS PM auf styrolfreier Vinylesterbasis, der<br />
Edelstahlhülse Powersleeve FIS PS und der<br />
Ankerstange FIS A/RGM. Lieferbar ist es
computern<br />
11-12/12<br />
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10<br />
<strong>Handwerk</strong>e.de<br />
<strong>Handwerk</strong>e.de<br />
Vorschau BAU 2013<br />
Die Zukunft des Bauens<br />
für Ankerstangen mit M10-, M12- und<br />
M16-Gewinde, und der Powerbondmörtel<br />
erlaubt eine mill<strong>im</strong>etergenaue Verankerungstiefe<br />
zwischen 60 und 192 mm. Der<br />
Bauchemiehersteller ❚ PCI stellt neue<br />
professionelle Reparaturmörtel für die<br />
Betoninstandsetzung vor, die selbst bei<br />
-10°C noch zu verarbeiten sind. Mit PCI<br />
Repafast Tixo und Repafast Fluid sind bei<br />
Reparaturen auf Straßen, Betonfahrbahnen<br />
und Industrieflächen keine zusätzlichen<br />
Produkte und Grundierungen mehr erforderlich.<br />
Und für den Extremeinsatz gibt es<br />
den Verkehrsreparaturmörtel PCI Repafast<br />
APS 40, der selbst bei -25°C noch<br />
funktioniert.<br />
❚ Hekatron präsentierte<br />
das modulare<br />
Rauchwarnmelder-<br />
System Genius mit<br />
Langzeitbatterien,<br />
die eine Betriebszeit<br />
von 10 Jahren ermöglichen.<br />
Der Standard-Rauchwarnmelder<br />
Genius H kann bei Bedarf auch nachträglich<br />
durch ein ins Gehäuse integrierbares<br />
Funkmodul zu einem drahtlos vernetzten<br />
System für eine flächendeckende Alarmierung<br />
<strong>im</strong> ganzen Haus erweitert werden.<br />
Dabei überprüft eine automatische<br />
Funkstreckenüberwachung täglich, ob alle<br />
miteinander vernetzten Rauchwarnmelder<br />
noch vollständig vorhanden sind. Durch<br />
eine Zusatzbatterie für das Funkmodul ist<br />
sichergestellt, daß auch die Funkrauchmelder<br />
10 Jahre ohne Batterietausch einsatzfähig<br />
bleiben. Mit Control 9 KNX bietet ❚<br />
Gira eine neue Steuerzentrale für die KNX/<br />
EIB-Installation <strong>im</strong> Haus. Das Touchpanel<br />
zur Steuerung der gesamten Gebäudetechnik<br />
hat eine Displaydiagonale von 22,9<br />
cm und kann mit<br />
Hilfe von Designabdeckungen<br />
in<br />
unterschiedlichste<br />
Raumkonzepte<br />
eingebunden werden.<br />
Die Konfiguration<br />
durch den<br />
Elektroinstallateur<br />
erfolgt nach dem<br />
Drag-and-Drop-<br />
Flissade hat ein pfiffiges Konzept zur<br />
vorübergehenden Verwandlung von einer<br />
Balkon-Loggia in einen Wintergarten.<br />
Prinzip, ein intelligentes<br />
Standby-Konzept sorgt für<br />
niedrigen Energieverbrauch.<br />
Auch zwei Hersteller von Elektrowerkzeugen<br />
präsentierten<br />
sich auf den Bau Informationsgesprächen.<br />
❚ Mafell bringt<br />
drei Akku-Kreissägen, die mit normalen<br />
Kreissägen voll mithalten können. Energiequelle<br />
ist ein 36 Volt-Akku mit 2,6 Ah, der<br />
pro Ladung eine Schnittleistung über 100<br />
Meter bei MDF-Platten mit 19 mm Stärke<br />
ermöglicht. Schnellladung sorgt dafür, daß<br />
bereits nach 30 Minuten wieder 75% der<br />
Kapazität verfügbar sind. Die 4,7 kg leichte<br />
Handkreissäge MS 55 schafft Vollholzschnitte<br />
mit bis zu 55 mm und 45-Grad-<br />
Schrägschnitte mit 35 mm Schnitttiefe. Die<br />
Die Handkreissäge<br />
MS 55 von Mafell<br />
kann mit einer<br />
Akkuladung 100<br />
Meter MDF-<br />
Platten<br />
schneiden.<br />
KSP 55 hat eine zusätzliche<br />
Tauchfunktion mit<br />
einer zweifach geführten<br />
Höheneinstellung. Auch<br />
das Kapp-Sägesystem KSS<br />
400 arbeitet mit denselben<br />
Akkus. ❚ FEIN hat<br />
zwei neue Akku-Schrauber<br />
für Trockenbauplatten mit<br />
einem kräftigen bürstenlosen<br />
Motor und 3 Ah Akkukapazität<br />
entwickelt. Sowohl der ASCT 14 mit 14,4<br />
V-Akku <strong>als</strong> auch der ASCT 18 mit 18 V-<br />
Akku bewältigt Schrauben mit 3 bis 4,2<br />
mm Durchmesser. Pro Akkuladung sind<br />
mehr <strong>als</strong> 2.000 Verschraubungen (2.300<br />
be<strong>im</strong> ASCT 18) möglich. Und für echte<br />
Trockenbau-Vielschrauber bietet FEIN die<br />
beiden Maschinen auch in den Varianten<br />
ASCT 14 M bzw. 18 M mit Magazinzuführung<br />
für an einem Band hängende<br />
Schnellbauschrauben.<br />
Natürlich präsentierten sich auch zahlreiche<br />
Softwarehersteller der Fachpresse. So ist<br />
jetzt die AutoCAD-Applikation Athena<br />
2013 von ❚ CAD-Plan lieferbar. Sie enthält<br />
praktische neue Funktionen und Möglichkeiten.<br />
Das Modul<br />
„Treppe“ etwa ermöglicht<br />
die Konstruktion<br />
einer Treppe in 3D<br />
plus Auswertung. Das<br />
Ergebnis kann auch<br />
in 3D ausgegeben<br />
werden und umfaßt<br />
Grundriß, Lauflinie,<br />
Wangen und Stufen.<br />
Neu ist auch ein Pro-<br />
jektmanager für die Auftragsverwaltung<br />
und zur Sperrung<br />
von Normteilen, die man<br />
für ein Projekt ausschließen<br />
möchte. ❚ Nemetschek bietet<br />
Neuerungen seiner bewährten<br />
Softwarepakete für Architekten,<br />
Ingenieure und Facility Manager. So<br />
bietet die Version Allplan 2013 Architektur<br />
jetzt realitätsnahe Visualisierungen für<br />
professionelle Präsentationen und enthält<br />
die neue Render-Methode „Globale Illumination“<br />
zur realistischen Darstellung von<br />
Lichtverhältnissen und -reflektionen sowie<br />
die Verdecktberechnung mit Schatten zur<br />
plastischeren Darstellung von Ansichten.<br />
❚ Tekla bringt zur BAU mit BIMsight ein<br />
neues Tool für die Zusammenarbeit an<br />
Konstruktionsprojekten. Dadurch können<br />
alle am Konstruktionsprozeß beteiligten<br />
Fachrichtungen in derselben, intuitiv<br />
bedienbaren 3D-Umgebung ihre Modelle<br />
kombinieren, auf Fehler und Überschneidungen<br />
untersuchen etc. Fehlerquellen<br />
lassen sich bereits in der Planungsphase vor<br />
Baubeginn erkennen und lösen. Von ❚ WA-<br />
REMA kommt<br />
ein interaktiver<br />
und webbasierterSonnenschutzplaner<br />
zur Unterstützung<br />
bei der<br />
Konstruktion.<br />
Das Programm<br />
bietet die<br />
Möglichkeit,<br />
Mehr <strong>als</strong> 2000 Trockenbauschrauben<br />
schaffen die neuen Akku-Schrauber<br />
von FEIN - hier in einer Variante<br />
mit Magazinzuführung.<br />
selbst Schnitte und Ansichten zu generieren<br />
und auf die baulichen Gegebenheiten<br />
abzust<strong>im</strong>men. Es liefert zudem passende<br />
Ausschreibungstexte und unterstützt auch<br />
bei der Elektroplanung.<br />
Günstige Online-Tickets<br />
Das Tagesticket für die BAU kostet 35<br />
Euro – bei Online-Buchung sogar nur 21<br />
Euro – zwei Messetage kosten 68 Euro<br />
(online 30 Euro), und eine Dauerkarte<br />
kostet 89 Euro bzw. 44 Euro bei Online-<br />
Buchung des Print@home-Tickets unter<br />
www.bau-muenchen.com/tickets. Und für<br />
die opt<strong>im</strong>ale Messevorbereitung gibt es<br />
seit 7. Dezember kostenlos eine praktische<br />
Android- bzw. iOS-App mit umfassenden<br />
Infos rund um die Messe.
Auf der IAA Nutzfahrzeuge in Hannover wurden nicht nur Fahrzeugneuheiten,<br />
sondern auch neue Fahrzeugeinrichtungen gezeigt. Auf<br />
dem Symposium „Ladungssicherung: Aus der Praxis für die Praxis“ wurden<br />
dazu neue Methoden und technische Innovationen vorgestellt …<br />
von Elke Neureuther<br />
VDA-Geschäftsführer Klaus Bräunig<br />
betonte, daß die Ladungssicherung unter<br />
Zeit- und Kostendruck eine besondere Herausforderung<br />
sei. Bisherige Erfolge bei der<br />
Ladungssicherung seien über 70 % weniger<br />
Unfälle mit Lkw, bezogen auf die geleisteten<br />
Fahrzeugkilometer seit 1970. „Diese Zahl<br />
zeigt aber noch mehr: Nutzfahrzeuge – ganz<br />
gleich ob Transporter oder schwere Lkw –<br />
sind zum Innovationsträger <strong>im</strong> Bereich der<br />
Fahrzeugsicherheit geworden.“<br />
Der richtige Umgang mit dem Transportgut<br />
fängt schon bereits be<strong>im</strong> Beladen an.<br />
Deshalb zeigte z Actuall (www.actuall.eu)<br />
auf der Messe den „Art-Lift“. Ein Ladelift,<br />
der sich an die unterschiedlichsten <strong>Handwerk</strong>er-Fahrzeuge<br />
anpassen läßt. Den Elektrolift<br />
gibt es in 3 verschiedenen Größen.<br />
Einmal mit einem Hub von 500 mm für<br />
kleinere Fahrzeuge, das Standardmodell mit<br />
700 mm Hub für alle Transporter-Modelle,<br />
sowie einem Hub von ca. 1000 mm für<br />
den Heckeinbau in Kofferfahrzeuge. Alle<br />
Lifte sind auf 200 kg Hubkraft ausgelegt.<br />
Außerdem das „Vanloda“, ein pneumatisches<br />
Schnellwechsel-System, zum Be- und<br />
Entladen von Paletten und SlipSheets in<br />
Transportern. Besonders das Bewegen von<br />
Euro-Paletten <strong>im</strong> Fahrzeug soll erleichtert<br />
werden. Der Vorteil: Das Beladen ohne<br />
Beschädigungen an Paletten, Ladegut und<br />
Transporter. Das System besteht aus einer<br />
Haupt-Plattform (Master) mit integriertem<br />
Kompressor und einer Verlängerungs-Plattform<br />
(Slave). Beide werden miteinander<br />
verbunden und mit 12 Volt betrieben. Die<br />
Plattformen werden in das<br />
Fahrzeug gelegt und mit<br />
Spannschlössern fixiert.<br />
Ein „Raumwunder“ präsentierte<br />
z ALUCA (www.<br />
aluca.de): „D<strong>im</strong>ension2“<br />
aus Aluminium ist ein neues<br />
leichtes Unterbodensystem,<br />
das den Laderaum in zwei<br />
Ebenen teilt. Es entsteht<br />
dadurch ein Raumangebot<br />
<strong>im</strong> „EG“ sowie Stauraum<br />
<strong>im</strong> „UG“. Im oberen Teil<br />
ist Raum für den Transport<br />
von sperrigen Gütern, <strong>im</strong> unteren Teil<br />
Stauraum für Werkzeug, Ersatzteile und<br />
Verbrauchsmaterial. Dieser Stauraum befindet<br />
sich in Schubladen, die am Heck oder an<br />
der Seitentüre zu 100% ausziehbar sind. Die<br />
Flächenlast der Schubladen<br />
beträgt 80 kg.<br />
Das Be- und Entladen<br />
der Schubladen kann<br />
außerhalb des Fahrzeuges<br />
<strong>im</strong> Stehen erfolgen.<br />
Die tragfähige Deckplatte<br />
kann mit bis zu<br />
700 kg belastet werden. Sie bietet<br />
Möglichkeiten zur Befestigung<br />
weiterer Einbaumodule<br />
des Aluca-Systems<br />
oder bleibt eine<br />
Ladefläche<br />
für Volumenladegut.<br />
Für Interessierteerscheintaktuell<br />
die Internetseite<br />
von Aluca (www.aluca.de) in<br />
einem neuen Gewand. Durch die neue<br />
Menüführung soll der Besucher mit wenigen<br />
Klicks detaillierte Informationen zu<br />
den Produkten finden können. Erklärende<br />
Videos, interaktive Elemente und Schaubilder<br />
sollen für einen verständlichen Einstieg<br />
und Überblick über die gewählte Produktreihe<br />
sorgen. Auf der Messe hat<br />
z Bott, Hersteller von Fahrzeug- und<br />
Betriebseinrichtungen (www.bott.<br />
de), Themen wie den Systemausbau<br />
ebenso, wie zusätzliche Einsatzbereiche<br />
ganz neuer Produktapplikationen<br />
in den Fokus gestellt. Basis<br />
der Innovationen ist bott vario, die<br />
Fahrzeugeinrichtung für Service- und<br />
Montagefahrzeuge aller<br />
Art. Neben der Formgebung<br />
einzelner Bauteile<br />
ist der Materialmix aus<br />
eloxiertem Aluminium,<br />
computern<br />
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Techniken Techniken & <strong>Handwerk</strong> <strong>Handwerk</strong><br />
leichten Kunststoffen und pulverbeschichtetem<br />
Stahl für die Optik ausschlaggebend.<br />
Mit der Wahl unterschiedlicher Materialien<br />
gelingt es zudem, Sicherheit und Stabilität<br />
bei möglichst geringem Eigengewicht der<br />
Einrichtung zu realisieren. Bott vario soll<br />
aufgrund seiner Modularität die Konfiguration<br />
von Fahrzeugeinrichtungen nach<br />
individuellen Bedürfnissen des Anwenders<br />
ermöglichen.<br />
IAA Nutzfahrzeuge Hannover:<br />
Nachbericht (2) – Fahrzeugeinrichtungen<br />
Flottenmanagementsystem<br />
TomTom<br />
WEBFLEET<br />
Mobile<br />
Das ALUCA<br />
Unterbodensystem<br />
schafft<br />
Stauraum.<br />
Mittels einer 3D-<br />
Planungssoftware<br />
visualisieren die<br />
Planer von bott die<br />
gemeinsam mit dem<br />
Kunden ausgearbeiteten<br />
Ideen. Wand- und Bodenverkleidungen,<br />
Dachh<strong>im</strong>mel und Ladungssicherungselemente,<br />
wie Zurrschienen und Aufnahmen<br />
für Spannstangen, stellen den Basisausbau<br />
dar. Daraufhin folgt die Stauraumorganisation<br />
für Material und Werkzeuge.<br />
In Fahrzeugen ohne feste Trennwand zwischen<br />
Laderaum und Sitzreihen kann das<br />
neue Ladungsschott des Fahrzeugeinrichters<br />
bott für Sicherheit sorgen. Flexibel wird es<br />
bei Bedarf auf die Ladefläche gestellt und<br />
mit zwei Gurten an den <strong>im</strong> Fahrzeug vorhandenen<br />
Zurrpunkten fixiert. So trennt die<br />
Stellwand den Gepäckraum ab und schützt<br />
die Insassen vor rutschender Ladung. Eine<br />
zuvor untergelegte Antirutschmatte soll<br />
bewirken, daß die Einheit sich weder seitlich<br />
noch nach hinten bewegen kann. Die<br />
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Techniken Techniken & <strong>Handwerk</strong> <strong>Handwerk</strong><br />
computern<br />
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Nachbericht (2) – Fahr-<br />
i m H a n d w e r k<br />
zeugeinrichtungen<br />
Techniken Techniken & <strong>Handwerk</strong> <strong>Handwerk</strong><br />
Fotos: bott<br />
IAA Nutzfahrzeuge …<br />
Breite des Schotts kann verstellt und an die<br />
jeweilige Fahrzeuggröße von Kastenwägen<br />
und Transportern angepaßt werden.<br />
In Transportern mit einer festen Trennwand<br />
kann die Neuentwicklung auch eingesetzt<br />
werden. Jede Ladungssicherung sollte mit<br />
der mittigen Positionierung der Last <strong>im</strong><br />
Fahrzeug beginnen. Zwischen den Achsen<br />
und den Rädern sowie mit möglichst tiefliegendem<br />
Schwerpunkt gelagert, n<strong>im</strong>mt<br />
Transportgut den geringsten Einfluß auf<br />
die Agilität und die Fahreigenschaften eines<br />
Fahrzeugs. Das Ladungsschott von bott soll<br />
dabei helfen, das Transportgut entsprechend<br />
des Lastverteilungsplanes <strong>im</strong> Fahrzeug zu<br />
sichern.<br />
z Citroën präsentiert in Hannover Sonderlösungen<br />
auf Basis des neuen Citroën<br />
Jumpy Kastenwagens. Von z Sort<strong>im</strong>o wird<br />
der Citroën Jumpy Kastenwagen mit einer<br />
kompletten Laderaumverkleidung und<br />
Vorrichtungen zur Ladungssicherung ausgestattet:<br />
Basis des Sort<strong>im</strong>o-Einbaus ist der<br />
9 mm starke „Sobogrip ® Montageboden“<br />
inklusive Zurrmulden und zwei Einstiegsleisten.<br />
Die Seitenwände des Transporters<br />
sind wie die Türverkleidungen mit einer<br />
stabilen Wabenkunststoff-Innenverkleidung<br />
ausgestattet. Diverse Verzurrschienen rechts<br />
und links, zwei Spannstangen aus Aluminium<br />
sowie eine Tasche mit vier Verzurrgurten<br />
gehören zur Ausstattung, die auch<br />
für den „größeren Bruder“, den Jumper<br />
Kastenwagen erhältlich ist. Außerdem war<br />
der Citroën Berlingo Kastenwagen mit<br />
dem Fahrzeugeinrichtungssystem s<strong>im</strong>pleco<br />
® von Sort<strong>im</strong>o <strong>als</strong> Transportlösung für<br />
zahlreiche <strong>Handwerk</strong>sbranchen zu sehen.<br />
Mit dem Fahrzeugeinrichtungssystem sind<br />
Werkzeuge, Kleinutensilien oder sonstige<br />
Materialien <strong>im</strong> Berlingo gut untergebracht.<br />
Die Einrichtung besteht aus zwölf leichtgewichtigen<br />
Regalen, die <strong>im</strong> Selbsteinbau<br />
unter dem Fahrzeugdach des Berlingo<br />
Kastenwagens eingebaut werden. In die<br />
Regale sind wahlweise Fachbodenwannen,<br />
S-BOXXen oder L-BOXXen integriert.<br />
Während sich die Fachbodenwannen für<br />
die Unterbringung von größeren Werkzeugen<br />
und Materialien eignen, sind in<br />
den S-BOXXen kleinere Teile griffbereit<br />
untergebracht. Die L-BOXX, ein Kunststoffkoffer,<br />
ist trag-, stapel- und verklickbar.<br />
Die Einrichtung wiegt bei Vollausstattung<br />
32 kg, wodurch die Nutzlast des Citroën<br />
Berlingo Transporters, die je nach Ausstattung<br />
bis zu 755 kg beträgt, weitgehend<br />
Für mehr Sicherheit: Das variable Ladungsschott von bott<br />
erhalten bleiben kann.<br />
Nach der Premiere auf der IAA Nutzfahrzeuge<br />
vor zwei Jahren hat z KÖGL (www.<br />
flexmo.de) seine FLEXMO Fahrzeugeinrichtung<br />
weiter für die täglichen Anforderungen<br />
<strong>im</strong> Arbeitseinsatz entwickelt.<br />
Durch die Modulbauweise läßt sich eine<br />
nahezu grenzenlose Flexibilität hinsichtlich<br />
verschiedenster Einrichtungsvarianten<br />
realisieren. Geplant wird die Einrichtung<br />
softwarebasiert, sodaß die Gestaltung des<br />
Transport- und Laderaums möglichst den<br />
Kundenanforderungen entspricht. Als<br />
eine weitere Neuheit präsentierte KÖGL<br />
Unterflurmodule speziell für die Nutzraumopt<strong>im</strong>ierung<br />
bei kleinen Kastenwagen und<br />
Voll ausgestatteter Mercedes Benz Sprinter mit Werkstatteinrichtung<br />
und VW Caddy Kombi am Stand von Plastipol-Scheu<br />
Transportern. Unterflurschubladen können<br />
sowohl am Heck, <strong>als</strong> auch bei der Schiebetür<br />
an der Beifahrerseite eingebaut werden. Aufgrund<br />
der guten Lastverteilung sowie des<br />
tiefen Fahrzeugschwerpunkts wirken sie sich<br />
zusätzlich positiv auf das Fahrverhalten aus.<br />
In dem Material-Mix aus pulverbeschichtetem<br />
Stahl und Kunststoff werden unter der<br />
Marke „FLEXMO ALUSTAR“ optional<br />
Aluminiumkomponenten angeboten, die<br />
diese ohnehin schon überzeugende Gewichtsbilanz<br />
nochm<strong>als</strong> deutlich verbessern.<br />
Der Merenberger Fahrzeugeinrichter z Plastipol-Scheu<br />
(www.plastipol-scheu.de) war<br />
auf der diesjährigen IAA wieder vertreten.<br />
Die Neuheiten in Bezug auf das Schließsystem<br />
sowie auf das Design sollten den<br />
Messebesucher neugierig machen. Zu sehen<br />
gab es einen voll ausgestatteten Mercedes<br />
Benz Sprinter mit Werkstatteinrichtung<br />
und einen VW Caddy Kombi mit kurzem<br />
Radstand, der ein Unterflursystem mit einem<br />
darauf montierten Leichtbauregal hatte.<br />
Als Partner der VW Nutzfahrzeuge war<br />
Plastipol-Scheu auch auf dem Messestand<br />
von z VW vertreten. Hier wurde ebenfalls<br />
ein VW Caddy mit langem Radstand und<br />
der branchenspezifischen Einbaulösung<br />
eines Vermessers gezeigt. Das Fahrzeug<br />
verfügt über Staufächer für Meßkoffer,<br />
Warnkegel, Stative und Fluchtstäbe und ist<br />
somit das opt<strong>im</strong>ale rollende Büro für den<br />
speziellen Alltag eines Vermessers.<br />
Neu <strong>im</strong> Programm des Fahrzeugeinrichters<br />
sind Schubladen in einer Stahlversion sowie<br />
aus einer Kombination von Aluminium<br />
und Stahl. Das soll eine nicht unerhebliche<br />
Gewichtsreduzierung der Einrichtung<br />
ermöglichen. Weitere Bauteile, wie Wannen<br />
oder Ablagefächer sind mittlerweile auch<br />
aus pulverbeschichtetem Aluminium verfügbar.<br />
Das geänderte Kantbild der Wannen<br />
soll für eine zusätzliche Versteifung und<br />
somit höhere Stabilität sorgen. In Zusammenarbeit<br />
mit der Automobilindustrie und<br />
einem Designstudio „formsprache Brunner,<br />
Darmstadt“ hat Plastipol-<br />
Scheu seine Konzepte umgesetzt.<br />
Ergonomie und eine<br />
Kombination aus Leichtbauweise<br />
mit den Werkstoffen<br />
Aluminium und Stahlblech<br />
standen hier <strong>im</strong> Vordergrund.<br />
Detaillösungen, wie z. B.<br />
Kunststoffwannen aus ABS<br />
für die Aufnahme von Klein-
materialien oder<br />
die neuen Seitenteile,<br />
die optional<br />
mit einer<br />
Airlineschiene<br />
ausgestattet<br />
werden können,<br />
sollen eine<br />
opt<strong>im</strong>ierte Ladungssicherunggewährleisten.<br />
Auf der IAA 2012 zeigte<br />
z Sort<strong>im</strong>o (www.sort<strong>im</strong>o.<br />
com) die Studie „BLACK EDI-<br />
TION“, eine Fahrzeugeinrichtung<br />
aus Carbon. „Nach der<br />
erfolgreichen Einführung unserer<br />
Einrichtung aus Faserverbundwerkstoffen<br />
war die Arbeit<br />
mit Carbon für uns die logische<br />
Konsequenz. Die Forschung<br />
mit alternativen Rohstoffen ist<br />
ein zukunftsweisendes Projekt,<br />
mit dem wir <strong>im</strong>mer weiter in<br />
Richtung Ressourceneffizienz<br />
steuern...“ so Reinhold Braun,<br />
Geschäftsführer von Sort<strong>im</strong>o.<br />
Bereits in Serie gefertigt wird<br />
die Fahrzeugeinrichtung Globelyst<br />
C von Sort<strong>im</strong>o aus Faserverbundwerkstoffen.<br />
Dadurch<br />
ist sie nicht nur besonders<br />
leicht und beständig, sondern<br />
aufgrund der Eigenschaften von<br />
Faserverbundwerkstoffen strahlen-<br />
und funkdurchlässig. So<br />
lassen sich Mobilitätslösungen<br />
in Hinsicht auf Datensynchronisierungen<br />
vom Fahrzeug auf<br />
das Firmensystem erweitern.<br />
Außerdem wurde ein neues<br />
Transportsystem vorgestellt,<br />
welches den Anforderungen<br />
für besonders grobe Einsätze<br />
entsprechen soll. Die X-SHELL<br />
ist ein stapelbares Transportbehältnis<br />
für alle Boxen aus<br />
dem Sort<strong>im</strong>o Produktangebot.<br />
Die Haupteigenschaften:<br />
robust, wetterbeständig und<br />
multifunktional. Diese Eigenschaften<br />
erweitern den Markt<br />
der Einrichtungssysteme für<br />
Bau und Baunebengewerke<br />
mit einem rauhen Arbeitsumfeld<br />
– <strong>im</strong> Fahrzeug und auf der<br />
Die Anwendung<br />
Sort<strong>im</strong>o i-Mobility<br />
soll die Arbeit<br />
der Servicetechniker<br />
vereinfachen.<br />
Baustelle. Die robusten<br />
Transportboxen lassen<br />
sich sowohl <strong>als</strong> Front-,<br />
<strong>als</strong> auch <strong>als</strong> Toploader<br />
verwenden. Das soll die Handhabung<br />
vereinfachen.<br />
Die neueste Entwicklung von<br />
Sort<strong>im</strong>o ist eine Anwendung<br />
zur Erleichterung des Service-<br />
und Ersatzteilmanagements.<br />
Die Anwendung Sort<strong>im</strong>o i-<br />
Mobility soll die Arbeit der Servicetechniker<br />
vereinfachen. Die<br />
Software bietet ein einheitliches<br />
Programm zur Kommunikation<br />
mit Fahrern und Servicetechnikern,<br />
zur Koordination von<br />
Aufträgen und zur Prüfung von<br />
Beständen. Die Unternehmen<br />
können so Auswertungen über<br />
die Lagerdauer von Produkten<br />
erstellen, können Warenbewegungen<br />
effizienter arrangieren<br />
und Lieferungen schneller<br />
durchführen. Die Anwendung<br />
kann von unterwegs aus über<br />
ein Tablet genutzt werden.<br />
Auftragspläne, Statusmeldungen<br />
und Reklamationen<br />
lassen sich senden<br />
und empfangen, Routen<br />
berechnen, Dokumentationen<br />
erstellen, Aufträge<br />
abschließen und Bestände<br />
<strong>im</strong> Fahrzeug wie <strong>im</strong><br />
Lager prüfen. Die Daten<br />
liegen in einem Cloud-<br />
Rechenzentrum.<br />
Bei z Würth (www.wuerth.de)<br />
gibt es die opt<strong>im</strong>ale Fahrzeugeinrichtung<br />
nicht „von der<br />
Stange“. Wichtig bei der Ausstattung<br />
des Fahrzeug-Innenraums<br />
sind eine logische Ordnung<br />
und der schnelle Zugriff<br />
auf Werkzeug und Material. Für<br />
<strong>Handwerk</strong> und Servicedienstleister<br />
bietet Würth deshalb<br />
individuelle Einrichtungssysteme<br />
und Sonderlösungen zur<br />
Ladungssicherung, darunter<br />
auch die variable Fahrzeugeinrichtung<br />
aus Aluminium, Stahl<br />
und Kunststoff. Sie reduziert<br />
das Gewicht um bis zu 30%<br />
und senkt die Treibstoffkosten.<br />
Dabei sollen max<strong>im</strong>ale Stabilität<br />
und Belastbarkeit jederzeit<br />
vorhanden sein.<br />
Mit 3D Planung werden die<br />
Lösungen auf den Kunden<br />
zugeschnittenen. Produziert<br />
werden die verschiedenen<br />
Einrichtungen danach innerhalb<br />
des Konzerns. So möchte<br />
Würth einen hohen Qualitätsstandard<br />
gewährleisten und<br />
dies durch Serviceleistungen<br />
ergänzen: Beispielsweise erfolgt<br />
die Montage der Fahrzeugeinrichtung<br />
auf Wunsch be<strong>im</strong><br />
Kunden vor Ort. Die über 360<br />
Würth Niederlassungen in ganz<br />
Deutschland beraten bei der<br />
Produktauswahl und stehen<br />
dem Anwender zur Seite.<br />
Nutztechnologie<br />
Vorgestellt wurde auch die<br />
nächste Reporting-Generation<br />
der browserbasierten Plattform<br />
z TomTom WEBFLEET<br />
Das Kögl Flexmo Unterflurmodul. Foto: Kögl<br />
(www.tomtom.com). 40 neuen<br />
Reports unterstützen Unternehmen<br />
mit Einblicken in den<br />
Flottenbetrieb und helfen Kosten<br />
zu reduzieren, gesetzliche<br />
Vorschriften einzuhalten sowie<br />
Effizienz, Produktivität und<br />
co mputern<br />
11-12/12<br />
i m H a n d w e r k<br />
Techniken Techniken & <strong>Handwerk</strong> <strong>Handwerk</strong><br />
Kundenservice zu verbessern.<br />
Die Anpassungsmöglichkeiten<br />
erlauben es Unternehmen,<br />
entscheidende Verwaltungsprioritäten<br />
herauszugreifen<br />
und Reports stärker auf ihre<br />
individuellen Geschäftsprozesse<br />
auszurichten. Die offene<br />
API-Schnittstelle TomTom<br />
WEBFLEET.connect ermöglicht<br />
es, Daten nahtlos in andere<br />
Back-Office-Systeme, wie z.B.<br />
Buchhaltungs-Software, zu<br />
integrieren, um administrative<br />
Aufgaben so einfach und<br />
unkompliziert wie möglich zu<br />
gestalten.<br />
Seit kurzem gibt es das Flottenmanagementsystem<br />
auch auf<br />
Smartphones mit iOS oder Android-Plattform.<br />
Die „TomTom<br />
WEBFLEET Mobile“ Smartphone<br />
App kann Geschäftsführern,<br />
die selbst <strong>im</strong> Außendienst<br />
arbeiten, essentielle Informationen<br />
ihrer Fahrzeugflotte anzeigen.<br />
So ist auch eine mobile<br />
Kontrolle über Flottenprozesse<br />
sowie ein unterbrechungsfreier<br />
Kundenservice von unterwegs<br />
aus möglich. Das Kartenmaterial<br />
von „WEBFLEET Mobile“<br />
integriert mit TomTom HD<br />
Traffic eine Ansicht auf die<br />
aktuelle Verkehrssituation. Die<br />
Fahrzeugflotte läßt sich so<br />
lokalisieren. Informationen<br />
zu einem Ziel, der erwarteten<br />
Ankunftszeit sowie<br />
Tourdaten wie Fahrleistung<br />
oder Arbeitszeiten können<br />
dann eingesehen werden.<br />
Daneben lassen sich Text-,<br />
Status- oder Auftragsnachrichten<br />
ansehen und Textnachrichten<br />
direkt auf das<br />
TomTom Navigationsgerät<br />
senden. Die App „TomTom<br />
WEBFLEET Mobile 1.1“ kann<br />
von den 13.000 Unternehmenskunden<br />
von TomTom<br />
<strong>im</strong> App Store und <strong>im</strong> Android<br />
Market für 7,99 € heruntergeladen<br />
werden.<br />
13
14<br />
co mputern<br />
11-12/12<br />
i m H a n d w e r k<br />
Techniken Techniken & <strong>Handwerk</strong> <strong>Handwerk</strong><br />
Mit dem MultiMaster FMM 250Q bietet FEIN ein professionelles<br />
Arbeitstool, das sich schon fast <strong>als</strong> Allzweckwaffe<br />
bei Innenausbau und Renovierung eignet. Wir haben das in<br />
Deutschland gefertigte Elektrowerkzeug mit einem umfassenden<br />
ProfiEinsteigerset getestet ... von Peter Pernsteiner<br />
Bereits be<strong>im</strong> ersten In-die-<br />
Hand-nehmen merkt man,<br />
daß der griffige MultiMaster<br />
wirklich kein Spielzeug ist. Mit<br />
1460 g (ohne Kabel) bringt er<br />
genügend Masse mit, daß er<br />
samt eingespanntem Zubehör<br />
selbst bei höchster Schwingleistung<br />
nur wenig vibriert und<br />
sicher geführt werden kann.<br />
Er arbeitet mit bis zu 20.000<br />
Schwingungen pro Minute<br />
und kann stufenlos auf 11.000<br />
Touren heruntergeregelt werden.<br />
Die Schwingungen haben<br />
eine Auslenk-Amplitude von<br />
zwe<strong>im</strong>al 1,6 Winkelgraden.<br />
Bei den meisten oszillierenden<br />
Werkzeugen müssen Schleifplatte,<br />
Sägeblatt, Raspel, Spachtel<br />
oder andere Zubehörteile<br />
umständlich mit einem separaten<br />
Feststeller fixiert werden.<br />
Der getestete MultiMaster<br />
FMM 250Q hat stattdessen<br />
ein patentiertes QuickIN-<br />
Schnellspannsystem: Einfach<br />
den Spannhebel öffnen, dann<br />
den Fixierbolzen herausziehen,<br />
das benötigte Zubehör<br />
in die 8-Stern-Werkzeugaufnahme<br />
setzen, Fixierbolzen<br />
aufstecken und Spannhebel<br />
schließen. Mit etwas Übung<br />
11-12/12<br />
ist der Werkzeugwechsel in<br />
i m H a n d w e r k<br />
10 Sekunden Testurteil: erledigt. GUT Die<br />
11-12/12<br />
i m H a n d w e r k<br />
Testurteil:<br />
SEHR GUT<br />
Elektrowerkzeug Mult<strong>im</strong>aster<br />
von Fein: Oszillierender Problemlöser<br />
8-Stern-Werkzeugaufnahme<br />
ermöglicht ein Aufstecken der<br />
Werkzeuge <strong>im</strong> 45-Grad-Raster<br />
mit guter Kraftübertragung<br />
und sicherem Halt des Werkzeugs.<br />
Enthalten sind hier je<br />
ein 44 bzw. 65 mm breites<br />
E-Cut-Sägeblatt mit BiMetall-<br />
Verzahnung für bis zu 60 mm<br />
Schnitttiefe, ein fester Spachtel<br />
mit 56 mm breiter Klinge, ein<br />
HSS-Segmentsägeblatt mit 80<br />
mm Durchmesser, ein 90 mm<br />
Hartmetall-Segmentsägeblatt,<br />
eine Hartmetall-Dreiecks-Raspel<br />
mit 80 mm Kantenlänge<br />
und je ein 10 bzw. 30 mm brei-<br />
tes M-Cut-Sägeblatt. Mit letzterem<br />
lassen sich sehr einfach<br />
hauchdünne bis zu 28 mm tiefe<br />
Schnitte in Holz, Kunststoff<br />
oder Gipskarton durchführen,<br />
zudem können Bleche mit bis<br />
zu 1 mm Stärke bearbeitet<br />
werden. Die Raspel beseitigt<br />
auch Fliesenkleber-Reste. Das<br />
Hartmetall-Segmentblatt ist<br />
unter anderem zum Austrennen<br />
schadhafter Fliesenfugen<br />
gedacht oder fräst Schlitze in<br />
Putz und Gasbeton. Die asymmetrisch<br />
geformten E-Cut-<br />
Sägeblätter eignen sich etwa<br />
zum Parkettboden-bündigen<br />
Aussägen von Türstöcken.<br />
Das Profi-Einsteigerset wird<br />
in einem 48x31x13,5 cm großen<br />
Werkzeugkoffer mit zwei<br />
herausnehmbaren Zubehörteile-Boxen<br />
geliefert. In einer<br />
Box sind je eine gelochte<br />
und ungelochte Dreieck-<br />
Schleifplatte mit 80 mm<br />
Kantenlänge, ein runder<br />
Schleifteller mit 115 mm<br />
Durchmesser und diverse dazu<br />
passende Schleifblätter in unterschiedlichen<br />
Körnungen. Die<br />
zweite Box enthält Staubsauger-<br />
Anschlußteile und Adapter<br />
für die ebenfalls mitgelieferte<br />
Absaugvorrichtung, die sich bei<br />
Schleifarbeiten <strong>als</strong> sehr praktisch<br />
erweist. Die MultiMaster<br />
L<strong>im</strong>ited Edition von Fein ist<br />
noch bis zum Jahreswechsel<br />
zum Sonderpreis von 279 Euro<br />
(inkl. MwSt.) lieferbar.<br />
Mit dem sehr solide verarbeiteten<br />
MultiMaster lassen<br />
sich sowohl <strong>im</strong> Modellbau-<br />
Hobbykeller, <strong>als</strong> auch <strong>im</strong> Baustellenalltag<br />
die unterschiedlichsten<br />
Problemstellungen<br />
recht einfach lösen. Und dank<br />
des Schnellspannsystems sind<br />
die Werkzeuge blitzschnell<br />
wechselbar.<br />
Weitere Informationen:<br />
www.mult<strong>im</strong>aster.info<br />
Bereits ein normales<br />
elektronisches Whiteboard<br />
ist dem guten alten<br />
Flipchart weit überlegen.<br />
Wenn es auch einen kompletten<br />
PC an Bord hat, Videokonferenzen<br />
ermöglicht<br />
und sogar gemeinsames<br />
Arbeiten am Whiteboard<br />
selbst über hunderte Kilometer<br />
Distanz erlaubt,<br />
eröffnen sich faszinierende<br />
Möglichkeiten. Wir haben so<br />
ein Multitalent in der Praxis<br />
ausprobiert ...<br />
von Peter Pernsteiner<br />
In vielen Besprechungsräumen<br />
steht ein Flipchart mit Papier<br />
und dicken Markern und andererseits<br />
ein Beamer oder sogar<br />
noch ein klassischer Overhead-<br />
Projektor. Inzwischen lassen<br />
sich diese Funktionen aber<br />
kombinieren – in Form eines<br />
digitalen Whiteboards. Viele<br />
arbeiteten allerdings auf Basis<br />
eines Beamers, bei dem der<br />
Vortragende gelegentlich gegen<br />
das Licht gucken muß.<br />
Als echte Alternative eignen<br />
sich Großdisplays in Verbindung<br />
mit einem PC. Die Firma<br />
InFocus geht noch weiter.<br />
Das Mondopad beinhaltet<br />
einen großen Touchscreen mit<br />
Whiteboard-Applikation, einen<br />
kompletten PC und ein<br />
Videokonferenz-System. Damit<br />
eignet sich dieses Tool recht gut<br />
für Besprechungen mit bis zu<br />
15 Teilnehmern.<br />
Das Mondopad hat ein Full-<br />
HD-Display mit 140 cm<br />
Diagonale und einen dezentmatten<br />
Rahmen mit 65 mm<br />
Breite, der nur 15 mm aus der<br />
Displayscheibe herausragt. Darin<br />
sind vier Infrarot-Kameras<br />
zur zielsicheren Multitouch-<br />
Positionserfassung per Fingertipp<br />
oder Stift. Unter dem<br />
Touchscreen ist eine Soundbar-<br />
Einheit mit vier Lautsprechern,<br />
die beispielsweise bei der<br />
MP3-Wiedergabe aus einem
USB-Stick für ein voluminöses<br />
Musikerlebnis sorgt. Über<br />
dem Display hat InFocus eine<br />
HD-Kameraeinheit mit vier<br />
Mikrofonen montiert.<br />
Der PC mit Intel Core i5-Prozessor<br />
und 4 GB RAM befindet<br />
sich in einem Einschubschacht<br />
auf der<br />
Mondopad von InFocus:<br />
Multitalent fürs Besprechungsz<strong>im</strong>mer<br />
Das Mondopad hat einen 55 Zoll großen Touchscreen,<br />
der sich ideal für den Whiteboard-Einsatz eignet.<br />
Panel-Rückseite. Als Kommunikations-<br />
und Datenschnittstellen<br />
hat er zwei Ethernet-<br />
Anschlüsse mit WAKE on<br />
LAN-Funktion, WLAN<br />
(802.11a/b/g/n) und sechs<br />
USB-Ports. Der PC ist direkt<br />
mit dem Touchscreen verbunden,<br />
zum Anschluß von<br />
HD-Videoquellen wie<br />
Sat-Receiver oder Bluray-Player<br />
gibt es zwei<br />
HDMI-Buchsen. Zum<br />
Testzeitpunkt war das<br />
Gerät mit Windows 7<br />
Professional ausgestattet<br />
– demnächst ist es<br />
optional mit Windows<br />
8 lieferbar. Natürlich<br />
eröffnet dies die volle<br />
Vielfalt eines Internet-PCs,<br />
zum Lieferumfang<br />
gehört auch<br />
die Vollversion von<br />
Office Professional.<br />
Hersteller und<br />
Modell<br />
Preis (plus MwSt.)<br />
Technische Daten:<br />
Seine wahren Stärken spielt das<br />
Besprechungsz<strong>im</strong>mer-Tool mit<br />
Hilfe der ebenfalls vorinstallierten<br />
Mondopad-Applikation<br />
aus. Sie besteht <strong>im</strong> wesentlichen<br />
aus einer Whiteboard- und einerVideokonferenz-Applikation<br />
sowie Dateiverwaltungs- und<br />
Kommunikationsfeatures.<br />
11-12/12<br />
i m H a n d w e r k<br />
Testurteil: GUT<br />
11-12/12<br />
SEHR GUT<br />
Der Whiteboard-Wizzard ist<br />
sehr komfortabel. Er enthält<br />
das übliche Freihandzeichnen<br />
in verschiedenen Farben und<br />
Strichstärken, vordefinierte<br />
Funktionen für Felder und<br />
Texte, ein Lasso zur Element-<br />
Auswahl, ein Radiergummi<br />
und mehr. Das Werkzeugfen-<br />
In Focus<br />
Mondopad<br />
i m H a n d w e r k<br />
Testurteil:<br />
Euro 5.990,– (<strong>als</strong> Tischgerät)<br />
Internet www.infocus.de/mondopad<br />
Geräteart Touchscreen-Whiteboard mit PC,<br />
Videokonferenzeinheit und Desktop-<br />
Collaboration-Funktionalität<br />
Panel FullHD-Edge-LED<br />
Disp.-aufl./Diagon. 1080 p (1920x1080)/55 Zoll (140 cm)<br />
Lautspr.-einheit Soundbar mit 4 Lautspr., 2 x 25 Watt<br />
Kameraeinheit 1280x720 Pixel, 22 fps<br />
PC-Einschub Intel Core i5-2520m, 4 GB RAM<br />
Abm. (BxHxD) 1346x973x140 mm (Panel inkl.<br />
Soundbar und Kamera), 1346x1920x<br />
800 mm (inkl. optionalem Rollstand)<br />
wichtigste Schnittst. 2xHDMI, Component, S-Video, 6xUSB,<br />
2xLAN, WLAN (802.11a/b/g/n)<br />
ster kann je nach Position des<br />
Vortragenden am linken oder<br />
rechten Displayrand eingeblendet<br />
werden. Die wichtigsten<br />
Funktionen des Whiteboards<br />
sind das Teilen eines aktuellen<br />
Bildinhalts und das Einladen<br />
von externen Personen zur<br />
aktuellen Whiteboard-Session.<br />
Drückt man auf den Button<br />
„Teilen“, dann wird<br />
der Inhalt <strong>als</strong> JPG-<br />
Datei an einen vorher<br />
festgelegten eMail-Verteiler<br />
verschickt. Auf<br />
diese Weise erhalten<br />
externe Teilnehmer schnell<br />
und einfach eine aktuelle Folie<br />
oder Meeting-Teilnehmer bereits<br />
während der Besprechung<br />
die wichtigsten Ergebnisse ins<br />
Büro.<br />
Aus der Ferne mitarbeiten<br />
Die stärkste Whiteboard-<br />
Funktion des Mondopad ist<br />
das Einladen von externen<br />
Teilnehmern in eine Session.<br />
Wird dieses Feld in der Werkzeugleiste<br />
angetippt, erscheint<br />
ein Fenster zur Auswahl eines<br />
Teilnehmers. Dieser erhält<br />
nun eine Einladungs-eMail mit<br />
einer URL und einem Passwort.<br />
Die URL muß nur noch in einen<br />
Browser einkopiert werden<br />
und schon kann man mit dem<br />
Mondopad in Verbindung treten.<br />
Im Browser erscheint nun<br />
das aktuelle Bild in Echtzeit, daneben<br />
sieht man die<br />
Werkzeugleiste mit<br />
den Stiften und anderen<br />
Arbeitstools<br />
zur s<strong>im</strong>ultanen<br />
Mitarbeit an der<br />
Whiteboard-Präsentation.<br />
Für die<br />
Teilnahme an der<br />
Mondopad-Session<br />
ist nicht gezwungenermaßen<br />
ein PC<br />
oder MAC erforderlich,<br />
denn auch<br />
Android-Tablets,<br />
iPads und andere<br />
co mputern<br />
11-12/12<br />
i m H a n d w e r k<br />
Techniken Techniken & <strong>Handwerk</strong> <strong>Handwerk</strong><br />
<strong>im</strong>pressum<br />
<strong>Computern</strong> <strong>im</strong> H@ndwerk/<br />
handwerke.de<br />
gegründet 1984, dient <strong>als</strong> unab hän <br />
gi ges Fachmagazin für moderne<br />
Kommunikation den Betrieben der<br />
Bauhaupt- und Nebengewerbe <strong>im</strong><br />
„portionierten“ Wissens und<br />
Techno logieTransfer.<br />
Herausgeber: Horst Neureuther<br />
© Copyright: CV München<br />
CV <strong>Computern</strong>-Verlags GmbH<br />
Beethovenplatz 2, 80336 München<br />
Telefon 0 89/54 46 56-0<br />
Telefax 0 89/53 13 27<br />
Postfach 15 06 05, 80044 München<br />
E-Mail: info@cv-verlag.de<br />
redaktion@cv-verlag.de<br />
www.handwerke.de<br />
Geschäftsleitung:<br />
Dipl.Vw. H. TschinkelNeureuther<br />
Redaktion und redaktionelle<br />
Mitarbeiter in dieser Ausgabe:<br />
Michaela Gabriel<br />
Elke Neureuther<br />
Horst Neureuther (verantw.)<br />
Dipl.Ing. (Univ) Peter Pernsteiner<br />
Anzeigenleitung:<br />
Dipl.Vw. Heide TschinkelNeureuther<br />
email: anzeigen@cvverlag.de<br />
Layout:<br />
AD&D Rosenhe<strong>im</strong>, Silvia Romann<br />
Druck:<br />
Mayr Miesbach GmbH, Miesbach<br />
Druckauflage: 72.560<br />
Tatsächliche Verbreitung:<br />
72.379 (III/12)<br />
Auflage und Verbreitung kontrolliert.<br />
28. Jahrgang<br />
Erscheinungsweise: 10 x jährlich<br />
Abo-Preis:<br />
29,– € p.a. plus Porto inkl. MwSt.<br />
Einzelpreis: 2,90 €<br />
Ein Abonnement verlängert sich automa<br />
tisch um ein Jahr, wenn es nicht<br />
spätestens 3 Monate vor Ablauf des<br />
Bezugszeitraumes gekündigt wird.<br />
ISSN 0931-4679<br />
Mitglied der Informationsgemeinschaft<br />
zur Feststellung der<br />
Verbreitung von Werbeträgern e.V.<br />
(IVW) Berlin<br />
Zur Zeit gilt die Anzeigenpreisliste<br />
Nr. 29 vom 01.01.2012.<br />
15
16<br />
co mputern<br />
11-12/12<br />
i m H a n d w e r k<br />
Techniken Techniken & <strong>Handwerk</strong> <strong>Handwerk</strong><br />
Mondopad von InFocus<br />
Multitalent fürs<br />
Besprechungsz<strong>im</strong>mer<br />
mobile Devices mit Browser<br />
werden vom Mondopad unterstützt.<br />
Zudem kann nicht nur<br />
ein externer Teilnehmer eingebunden<br />
werden, sondern mehrere.<br />
Natürlich lassen sich nicht<br />
nur Freihand-Zeichnungen<br />
Über einen ganz normalen Internetbrowser können<br />
auch weit entfernte Teilnehmer mit einem<br />
Tablet oder Notebook in eine Mondopad-Whiteboard-Session<br />
interaktiv eingebunden werden.<br />
erstellen. Auch PowerPoint-,<br />
Word- oder Excel-Dokumente<br />
sowie JPG-Fotos können kommentiert<br />
werden. Zudem<br />
kann man direkt ans Mondopad<br />
aktuelle Dokumente<br />
mailen, und Teilnehmer <strong>im</strong><br />
Besprechungsraum können<br />
Dokumente und Fotos aus<br />
einem USB-Stick öffnen.<br />
Auf diesen läßt sich natürlich<br />
ebenfalls interaktiv zeichnen,<br />
und auch alle extern eingeladenen<br />
Teilnehmer sehen dies<br />
auf dem Webbrowser, um<br />
interaktiv mitzuarbeiten.<br />
Alternativ zur Whiteboard-<br />
Session können mit dem<br />
Mondopad auch Videokonferenzen<br />
auf Basis des H.323-<br />
Standards durchgeführt werden.<br />
Dies erfolgt beispielsweise<br />
über den integrierten Mondopad<br />
Client und den Service Provider<br />
Vidtel – nutzbar sind aber<br />
auch andere Videokonferenz-<br />
Clients und Dienstanbieter.<br />
Zum Aufbau einer Konferenz<br />
verfügt das Mondopad über<br />
ein entsprechendes Teilnehmer-<br />
Auswahlfenster. Steht die Verbindung,<br />
erscheint zunächst in<br />
einem großen Displayfenster<br />
der Konferenz-Partner. Jederzeit<br />
können zusätzliche Teilnehmer<br />
angezeigt werden. Alternativ<br />
läßt sich natürlich auch die<br />
Whiteboard-Applikation aufrufen<br />
und in die Konferenz<br />
einbeziehen. Auf dem Display<br />
erscheint nun großflächig das<br />
Whiteboard, in einem kleinen<br />
Fenster kann auf Wunsch der<br />
Videokonferenz-Teilnehmer<br />
weiterhin sichtbar bleiben.<br />
Dieses Fenster kann beliebig<br />
auf dem Display verschoben<br />
werden. Serienmäßig wird<br />
das Mondopad mit schlanken<br />
Tischfüßen ausgeliefert. Auf<br />
Wunsch kann es auch per VE-<br />
SA-Halterung an einer Wand<br />
montiert oder zu einer mobilen<br />
Lösung erweitert werden. So<br />
bietet InFocus optional für<br />
644 Euro (plus MwSt.) einen<br />
Rollstand, mit dem sich das<br />
Mondopad beliebig verfahren<br />
läßt. Für diesen Praxistest wur-<br />
Diese Bedienleiste<br />
fürs Whiteboard<br />
kann bei Bedarf<br />
wahlweise links<br />
oder rechts am<br />
Mondopad-Touchscreen<br />
eingeblendet<br />
werden.<br />
de das Mondopad<br />
daran so<br />
befestigt, daß<br />
es mit einer Gesamthöhe<br />
von<br />
192 cm hervorragend<br />
von einem<br />
stehenden<br />
Vortragenden<br />
bedient werden<br />
kann.<br />
Dieses faszinierende Arbeitsgerät<br />
für das Besprechungsz<strong>im</strong>mer<br />
von heute hat wirklich das<br />
Potential, die innerbetriebliche<br />
und externe Kommunikation<br />
zu revolutionieren.<br />
Anzeige<br />
Im Praxistest: Die Bosch Toolbox-App<br />
mit Aufmaß-Kamera<br />
Während viele <strong>Handwerk</strong>er privat schon Apps mit ihren Smartphones<br />
nutzen, ist deren Gebrauch nun auch auf der Baustelle <strong>im</strong><br />
Kommen. Mit der Bosch ToolboxApp mit AufmaßKamera lassen<br />
sich Gegebenheiten auf der Baustelle jetzt schnell und einfach<br />
dokumentieren. Wie sich die App <strong>im</strong> Alltag bewährt, testen die<br />
<strong>Handwerk</strong>er David Jahncke und Rico Obenauf be<strong>im</strong> Bau eines<br />
Mehrfamilienhauses.<br />
Mit kritischem Blick betrachtet<br />
Maurermeister und Fliesenleger<br />
David Jahncke den Fliesenspiegel<br />
in der Küche eines Mehrfamilienhauses.<br />
Schnell soll er<br />
seinem Kollegen mitteilen, wie<br />
viel Fliesen noch benötigt werden.<br />
Statt wie sonst Zettel und<br />
Stift zu zücken, nutzt er heute<br />
die Aufmaß-Kamera Funktion<br />
der Bosch Toolbox-App. Diese<br />
ist seit Ende September<br />
gratis <strong>im</strong> Google Play<br />
Store und <strong>im</strong> Apple App<br />
Store für Smartphones<br />
mit Android- und<br />
iOS-Betriebssystemen<br />
erhältlich. In wenigen<br />
Sekunden n<strong>im</strong>mt er<br />
mittels der App ein Foto<br />
auf und trägt die Maße<br />
mit Pfeilen und Winkeln<br />
in das Bild ein.<br />
„Das ist praktisch, jetzt<br />
kann ich das Foto sofort<br />
zu meinem Kollegen<br />
schicken, damit er die<br />
fehlende Menge an Fliesen<br />
besorgen kann.“,<br />
sagt David Jahncke begeistert,<br />
fügt noch drei Anmerkungen<br />
mit der Notizfunktion <strong>im</strong> Bild<br />
ein und versendet es dann direkt<br />
per E-Mail.<br />
Rico Obenauf ist ebenfalls<br />
beeindruckt von der App. Als<br />
Gartenlandschaftsbauer ist er<br />
für die Gestaltung der Außenanlage<br />
zuständig und setzt hier<br />
die App gleich zur Dokumentation<br />
des Baufortschritts einer<br />
Terrasse ein. „Ich kann pr<strong>im</strong>a<br />
die Längen der Wege mit der<br />
App eintragen“, sagt er, während<br />
er ein Foto schießt, um die<br />
Maße der Gehwege<br />
festzuhalten. „Lediglich<br />
Abmessungen<br />
für Rundungen müsste<br />
man jetzt noch<br />
vermerken können“,<br />
fügt er lachend hinzu.<br />
Da Rico Obenauf<br />
nicht nur angestellter<br />
Gartenlandschaftsbauer,<br />
sondern auch<br />
angehender Jurist für<br />
Baurecht ist, sieht<br />
er die Vorteile der<br />
App vor allem für die<br />
<strong>Handwerk</strong>er selbst:<br />
„Dank der neuen<br />
Aufmaß-Kamera-<br />
Funktion kann der <strong>Handwerk</strong>er<br />
seine Arbeit viel besser<br />
dokumentieren.“<br />
www.bosch-professional.de
Marktübersicht: Branchen-Software 2013<br />
Gewerke: SHK=Sanitär/Heizung/Kl<strong>im</strong>a, Ma = Maler, Da = Dachdecker, Zi = Z<strong>im</strong>mereien, HKH = Holz/Kunststoff, E = Elektro, Me = Metallbau, Fe = Fensterbau, Bau = Baugewerbe, Gl = Glaser<br />
Gewerke<br />
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Gl<br />
Bau<br />
Fe<br />
Me<br />
E<br />
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Zi<br />
Da<br />
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SHK<br />
Mehrplatz<br />
Einplatz<br />
System<br />
Betriebs-<br />
Software<br />
Name der<br />
Programm-<br />
Art<br />
Telefon, Fax<br />
Name, Ort<br />
Anbieter:<br />
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S oftware<br />
ADC-Elektronik GmbH, 59063 Hamm, 02381-91591-0, -61 K Finet<strong>im</strong>e Win, Android • • • • • • • • • • •<br />
ADDISON GmbH, 71638 Ludwigsburg, 07141-914 -0, -92 K ADDISON <strong>Handwerk</strong> Win • • • • • •<br />
ADS GmbH, 70469 Stuttgart, 0711-98175-40, -11 K BauProcheck Win • • • • • • • • • • •<br />
Adulo GmbH, 97265 Hettstadt, 0931-46886-0, -88 K/T Adulo GS � Win 2000, XP, Vista, 7, 8 • • • • • •<br />
Aida Orga GmbH, 75391 Gechingen, 07056-9295-0, -29 K Aida Win • • • • • • • • • • • •<br />
analytic ag, CH- 8037 Zürich, 0041-44-27245-30,-42 T mifas Win • • •<br />
ASTA Development GmbH, 76185 Karlsruhe, 0721-9525-0, -100 K Asta Powerproject Win • • • • • • • • • • • •<br />
Autodesk GmbH, 81379 München, 0180-52259-59, -58 C AutoCAD 2011 Win, Mac • • • • • • • • • •<br />
Bachinger Software, 94034 Passau, 0851-733-37, -88 K/T Tr<strong>im</strong> Fox Win • •<br />
bauCAD GmbH, 68642 Bürstadt, 06206-95211-50, -59 C/T AICAD stair Win XP, Vista, 7 • • • • •<br />
bauOffice Software GmbH, 30855 Langenhagen, K bauOffice Win 2000, 2003, 2008, XP, • • • • •<br />
0511-760725-0, -76 Vista, 7, Linux Server<br />
Bau-Softw.-Untern. GmbH, 30900 Bissendorf, 05130-6075-0, -85 K/T Bau SU ® Win • • • • •<br />
Bedav GmbH, 04288 Leipzig, 034297-648-0, -99 K BE.Crafts Win XP, Vista, 7, 8 • • • • • • • •<br />
Bernhard Seifert GmbH, 97078 Würzburg, 0931-280501 K/T ENACC Win XP, 7 • • • •<br />
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Gewerke: SHK=Sanitär/Heizung/Kl<strong>im</strong>a, Ma = Maler, Da = Dachdecker, Zi = Z<strong>im</strong>mereien, HKH = Holz/Kunststoff, E = Elektro, Me = Metallbau, Fe = Fensterbau, Bau = Baugewerbe, Gl = Glaser<br />
S oftware<br />
Gewerke<br />
Gl<br />
Bau<br />
Fe<br />
Me<br />
E<br />
HKH<br />
Zi<br />
Da<br />
Ma<br />
SHK<br />
Mehrplatz<br />
Einplatz<br />
System<br />
Betriebs-<br />
Software<br />
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Programm-<br />
Art<br />
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Compass Software GmbH, 44379 Dortmund, 0231-981290-0, -10 K/T Treppensoftware-Programme ND Win prof. – 7 prof. • • • •<br />
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Marktübersicht: Branchen-Software 2013<br />
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Gewerke: SHK=Sanitär/Heizung/Kl<strong>im</strong>a, Ma = Maler, Da = Dachdecker, Zi = Z<strong>im</strong>mereien, HKH = Holz/Kunststoff, E = Elektro, Me = Metallbau, Fe = Fensterbau, Bau = Baugewerbe, Gl = Glaser<br />
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Gewerke<br />
Gl<br />
Bau<br />
Fe<br />
Me<br />
E<br />
HKH<br />
Zi<br />
Da<br />
Ma<br />
SHK<br />
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GHU datacomp GmbH, 89150 Laichingen, 07333-9698-0, -33 K GHU-Zeiterfassung � Win • • • • • • • • • • •<br />
G.O.L.D. mbH, 52428 Jülich, 02461-9164-550, -264 K/T uni plus v6 Win 2000, XP, Vista, 7 • • • • • • • • • • •<br />
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Syka-Soft GmbH & Co. KG, 97076 Würzburg, 0931-29914-0, -30 K sykasoft Win • • • • •<br />
Syntax GmbH, 26123 Oldenburg, 0441-9707-0, -123 K Labelwin, Kalkül 2 Win • • • • • • • • • •<br />
syska GmbH, 76149 Karlsruhe, 0721-98593-0, -60 K EURO FIBU Win XP, Vista, 7, 8 • • • • • • • • • • • •<br />
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11-12/12<br />
i m H a n d w e r k<br />
26<br />
Gewerke: SHK=Sanitär/Heizung/Kl<strong>im</strong>a, Ma = Maler, Da = Dachdecker, Zi = Z<strong>im</strong>mereien, HKH = Holz/Kunststoff, E = Elektro, Me = Metallbau, Fe = Fensterbau, Bau = Baugewerbe, Gl = Glaser<br />
S oftware<br />
Gewerke<br />
Gl<br />
Bau<br />
Fe<br />
Me<br />
E<br />
HKH<br />
Zi<br />
Da<br />
Ma<br />
SHK<br />
Mehrplatz<br />
Einplatz<br />
System<br />
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UNI-ELECTRONIC GmbH, 44263 Dortmund, 0231-9495-0, -260 K IMHOTEP Win • • • • • • • •<br />
Uponor GmbH, 97437 Hassfurt, 09521-690-0, -105 K/T Uponor HSE Win • •<br />
Vaillant, 42859 Remscheid, 01805-999120 K/T Vaillant winSOFT Win XP Prof., Vista Business, 7 • • •<br />
Vectotax GmbH, 56070 Koblenz, 0261-296717-00, -10 K TAXMETALL Win • • •<br />
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11-12/12<br />
ii m H a n d w e r k<br />
Hobby Hobby S oftware & <strong>Handwerk</strong><br />
<strong>Handwerk</strong><br />
B11-12/12<br />
computern<br />
i m H a n d w e r k<br />
ald ist Weihnachten, und so manches<br />
„Kind <strong>im</strong> Manne“ überlegt gerade,<br />
welche High-Tech-Spielereien diesmal<br />
auf der Wunschliste stehen sollen – zur<br />
Entspannung vom Werkstattalltag oder<br />
<strong>als</strong> Dekostück fürs Büro. Hier eine kleine<br />
Auswahl solcher „Toys for Boys“ und<br />
natürlich auch für die Technik-Affine Frau<br />
von Welt ...<br />
von Peter Pernsteiner<br />
Hobby Hobby & <strong>Handwerk</strong><br />
<strong>Handwerk</strong><br />
Nicht nur hart arbeitende <strong>Handwerk</strong>er<br />
wollen am Feierabend ausspannen.<br />
Auch EDV- oder Bürokräfte und erst<br />
recht gestreßte Chefs nutzen hierfür ein<br />
Hobby <strong>als</strong> Ventil. Möglichkeiten zur Entspannung<br />
gibt es viele. Dies beginnt mit<br />
schöner Musik aus einem toll<br />
klingenden Soundsystem oder<br />
mit einem spannenden Buch. Das<br />
Musiksystem von heute läßt sich<br />
drahtlos per iPad, Android-Tablet<br />
oder Smartphone bedienen. Wer<br />
es kompakt liebt, kauft sich z.B.<br />
den Aktiv-Streaming-Lautsprecher<br />
BeoPlay A9 von Bang&Olufsen oder den<br />
Air Speaker von Loewe. Und für kleine<br />
Räume oder für unterwegs eignet sich das<br />
SoundLink Air Digital Music System oder<br />
der SoundLink Bluetooth Mobile Speaker<br />
II von Bose. Das Buch zur Entspannung<br />
muß auch nicht mehr aus Papier sein, denn<br />
inzwischen gibt es das „eBook“. Wiedergeben<br />
lassen sich digitale Bücher per Android-<br />
oder iPad-App. Allerdings hält sich das<br />
Lesevergnügen dabei in Grenzen, denn für<br />
pralle Sonne sind viele Displays von iPad &<br />
Co. nicht geeignet.<br />
Bei eBook-Readern mit eInk-Display ist<br />
dies anders. Sie haben ein entspiegeltes<br />
weißes Display und zeigen Text und Bilder<br />
quasi <strong>als</strong> elektronische Tinte mit bis zu 16<br />
Graustufen. Strom fließt <strong>im</strong>mer nur kurz<br />
fürs Blättern. Be<strong>im</strong> für 139 € erhältlichen<br />
eBook-Reader PRS-T2 von Sony soll eine<br />
Akkuladung 30.000 Seitenwechsel schaffen.<br />
Der 161 g leichte Reader ist 10 mm<br />
dünn. Mit 110x173 mm paßt er gut in<br />
die Sakko-Innentasche. Die Auflösung des<br />
90x121 mm großen 6-Zoll-Touchscreen-<br />
Displays beträgt 600x800 Pixel, und selbst<br />
bei dezenterem Umgebungslicht kann man<br />
noch lesen. eBooks werden vom PC mit der<br />
mitgelieferten Reader-Software verwaltet<br />
und via USB-Kabel überspielt. Der Bordspeicher<br />
ist per MicroSD-Karte erweiterbar.<br />
Zudem hat der Sony-Reader WLAN- und<br />
einen Webbrowser. Schließlich kann er sogar<br />
Fotos (JPEG, GIF, PNG, BMP) sowie<br />
<strong>PDF</strong>- und TXT-Dokumente anzeigen.<br />
Spielereien für Technik-Fans:<br />
High-Tech für Weihnachten<br />
Bilder (von links nach rechts),1: Der eBook-Reader PRS-T2 von Sony. 2: Die<br />
H0-Lok Class 77 von ESU ist ein technologisches Highlight. 3: Nachbildung der<br />
Rheingold-Lok der Moderne von Märklin. 4: Dampflok-Klassiker von KM1-<br />
Modellbau. 5: Die 2,4 GHz WIRELESS+ Technologie von Carrera eröffnet<br />
drahtlosen Autorenn-Spielspaß.. 6: Feuerwehr-Un<strong>im</strong>og von Weise-toys. 7: Der 4x4<br />
Offroader aus dem Lego-Technic-Programm. 8: Das in Deutschland produzierte<br />
Automodell AS4 von Böhm Stirling-Technik fährt mit Spiritus.<br />
Modellbahn <strong>als</strong> Hobby<br />
Wer lieber ein Kreativ-Hobby pflegt, hat<br />
ein breites Betätigungsfeld – etwa die Modelleisenbahn.<br />
Die beliebteste Baugröße ist<br />
hier H0 mit dem Maßstab 1:87, weil sich<br />
selbst in kleinen Hobbyräumen realistisch<br />
Bahnhöfe, Städte und Landschaften nachbilden<br />
oder frei nach Phantasie gestalten<br />
lassen. Für die Anlagengestaltung sind Ideen<br />
und handwerkliches Geschick gefordert –<br />
sei es be<strong>im</strong> Bau von Anlagentischen oder<br />
auch bei der Modellierung von Bergen,<br />
Straßen und mehr. Dabei kommt es auch<br />
auf das passende Werkzeug an – vom Akku-<br />
Bohrschrauber bis zur Miniatur-Stichsäge<br />
und Kleinst-Drehbank, wie sie beispielsweise<br />
Un<strong>im</strong>at/TheCoolTool aus Österreich<br />
nach dem Baukastenprinzip anbietet. Ein<br />
sehr vielseitiges Tool fürs Hobby und für<br />
den Profi-Einsatz ist auch der oszillierend<br />
arbeitende MultiMaster von Fein (siehe<br />
Praxistest auf Seite 14).<br />
Für H0-Anlagen gibt es auch dieses Jahr<br />
viele Lok-Neuheiten von Märklin/Trix,<br />
Piko, Roco/Fleischmann und anderen<br />
Herstellern. Als Technik-Schmankerl<br />
liefert ESU aus Neu-Ulm seit kurzem die<br />
moderne Diesellokomotive Class 77. Das<br />
598 g schwere Zinkdruckguß-Modell ist<br />
vorbildgerecht 247 mm lang und wurde<br />
durch filigrane Teile verfeinert – sogar die<br />
Puffer federn. Die Lok kostet zwar 399 €,<br />
hat aber tolle Spielereien an Bord. Mittels<br />
Rauchentwickler mit Verdampfer und Miniatur-Gebläsemotor<br />
qualmt es realistisch<br />
aus dem Abgas-Schlot – synchron zum<br />
Fahrzustand und mit passendem<br />
Motorsound. An Bord sind<br />
Horn-Klänge, Achtungssignale,<br />
Bahnhofs- und Bahnsteigansagen in<br />
drei Sprachen sowie Geräusche von<br />
Kuppeln, Sanden und Luftpresser.<br />
Außerdem sorgen Sensoren in den<br />
Drehgestellen für die Nachbildung<br />
des Spurkranz-Quietschens bei Kurvenfahrten,<br />
be<strong>im</strong> Überfahren von Weichen ertönen<br />
typische Schlaggeräusche. Zudem sind in<br />
den Drehgestellen je vier Miniatur-LEDs,<br />
die be<strong>im</strong> Bremsen synchron zum Quietschen<br />
der Bremsbacken effektvoll an den<br />
Rädern rot-orange flackern. Toll ist auch,<br />
daß die Class 77 sowohl auf Märklin-Gleisen<br />
mit Noppen-Mittelleiter, <strong>als</strong> auch auf<br />
normalen Zweileiter-Gleisen einsetzbar ist.<br />
Schade ist aber, daß H0-Loks mangels<br />
Platz für einen großen Lautsprecher doch<br />
etwas nach Spielzeug klingen. Das ist bei<br />
Modellen der Spurweite 1 <strong>im</strong> Maßstab<br />
1:32 anders, und auch die Detaillierung<br />
beeindruckt. So liefert Märklin aktuell<br />
das Abbild einer Elektrolok, die seit den<br />
frühen 1960er-Jahren unterwegs ist. Das
4,9 kg schwere Modell hat eine Länge von<br />
51,5 cm. Das Zinkdruckguß-Lokgehäuse<br />
wurde mit filigranen Teilen verfeinert. Die<br />
Türen lassen sich öffnen, zudem kann die<br />
Pfeife, eine Bahnhofsansage, ein Schaffnerpfiff<br />
oder der Kompressor ertönen.<br />
Bei Höchstgeschwindigkeit saust die Lok<br />
mit realistischem Sound mit 105 cm/Sek<br />
dahin – das entspricht umgerechnet 121<br />
Stundenkilometern. Realisiert hat Märklin<br />
die Ellok der Baureihen E10 und E40 in<br />
drei Varianten, darunter auch das Modell<br />
des legendären Luxuszuges „Rheingold<br />
der Moderne“, der am 27. Mai 1962 seine<br />
Premierenfahrt hatte. Die Lok kostet knapp<br />
1800 €, sechs dazu passende je 75 cm lange<br />
Rheingold-Schnellzugwagen gibt es Anfang<br />
2013 für zusammen 3200 €.<br />
Wer echte Eisenbahnromantik zum Leben<br />
erwecken will, sollte sich unbedingt die<br />
seit November von KM1 Modellbau für<br />
2190 € lieferbare Dampflok der Baureihe<br />
23 ansehen. Das Vorbild des 8 kg schweren<br />
und 668 mm langen Modells aus Zinkdruckguß<br />
und filigranen Messingteilen<br />
wurde in der 1950er-Jahren an die Deutsche<br />
Bundesbahn ausgeliefert. Am Modell lassen<br />
sich Rauchkammertüre, Führerstandtüren<br />
und Wasserkastendeckel bewegen. In einer<br />
Vitrine macht sich die zuschaltbare Triebwerksbeleuchtung<br />
recht gut, der Blick in<br />
den beleuchtbaren Führerstand offenbart<br />
verblüffende Details. In langsamster Fahrstufe<br />
braucht das Modell für einen Meter<br />
fast eine Minute, bei Höchstgeschwindigkeit<br />
rast es mit fast einem Meter pro<br />
Sekunde dahin – natürlich mit radsynchron<br />
arbeitendem Dampfloksound und synchron<br />
dazu getaktetem Qualm aus dem Schlot.<br />
Zudem hat der integrierte Rauchentwickler<br />
einen zweiten, unabhängig arbeitenden<br />
Mini-Gebläsemotor, der gelegentlich Rauch<br />
aus den Antriebszylindern steigen läßt. Für<br />
die Steuerung dieser Loks kommen heute<br />
digitale Steuerzentralen zum Einsatz. Der<br />
modernste Vertreter dieser Zentralen wird<br />
seit kurzem von Roco ausgeliefert und hat<br />
den etwas an das Stuttgarter Bahnhofsprojekt<br />
angelehnten Namen Z21. Hier dienen<br />
nicht mehr ein Drehknopf und ein paar<br />
Tasten für die Geschwindigkeitsregelung<br />
und Funktionsauslösung, sondern ein iPad<br />
oder Android-Tablet - bequem drahtlos per<br />
WLAN. Und wer möchte, kann sein Modell<br />
sogar wie in einem echten Lok-Führerstand<br />
bedienen.<br />
Faszination Auto<br />
Nicht nur Schienenfahrzeuge sorgen für<br />
entzückte Blicke, sondern auch Funktions-<br />
und Schaumodelle von Autos. Mit der<br />
Technic-Serie etwa adressiert Lego seit Jahren<br />
auch erwachsene Technik-begeisterte.<br />
Nach dem Un<strong>im</strong>og <strong>als</strong> Highlight des letzten<br />
Jahres wurde in diesem Jahr ein geländegängiger<br />
Jeep konstruiert. Der 4x4 Offroader<br />
zum Preis von knapp 170 € besteht aus<br />
1327 Teilen und hat Türen und ein Dach<br />
zum Öffnen. Zudem verfügt er über einen<br />
Allrad-Antrieb nebst Allrad-Lenkung.<br />
Gesteuert wird er von einer Infrarot-<br />
Fernbedienung, dank Einzelradaufhängung<br />
und großen griffigen Gummirädern kann er<br />
sogar steiles Gelände erkl<strong>im</strong>men.<br />
Für Motorsport-Begeisterte hat sich die<br />
Slotcar-Autorennbahn zu einem Action-<br />
Hobby entwickelt. So ist es kein Wunder,<br />
daß Carrera allein in Deutschland pro<br />
Jahr 350.000 Startsets in den Maßstäben<br />
1:24, 1:32 und 1:43 verkauft, viele davon<br />
arbeiten mit Digitaltechnik. Damit ist die<br />
Zeit vorbei, <strong>als</strong> man auf einer Fahrspur<br />
fixiert blieb. Heute nutzen bis zu sechs<br />
Fahrer die beiden Slots, per Tastendruck<br />
am Regler können sie über Weichen die<br />
Slots wechseln. Zudem sind Rennen mit<br />
leer werdendem Tank möglich, bei denen<br />
man gelegentlich auf das Pit-Stop-Gleis ausscheren<br />
muß, um elektronisch aufzutanken.<br />
co computern<br />
m p utern<br />
11-12/12<br />
i m H a n d w e r k<br />
Hobby Hobby S oftware & <strong>Handwerk</strong><br />
<strong>Handwerk</strong><br />
11-12/12 co m p utern<br />
Bislang hingen die iRegler m H a nmeist d w eper r k Kabel<br />
an der Zentraleinheit. Zwar S oftware<br />
gab es optional<br />
Infrarot-Handregler, sie erforderten aber<br />
Sichtkontakt. Dieses Jahr hat Carrera die<br />
2,4 GHz WIRELESS+ Technologie mit 15<br />
Metern Reichweite eingeführt. Für Einsteiger<br />
in diese Komfortd<strong>im</strong>ension gibt es jetzt<br />
für 369 € das Startset „Long Race“ mit neun<br />
Meter langer Bahn, Funkhandreglern und<br />
zwei Rennboliden.<br />
Aber nicht nur die Rennbahn kann begeistern.<br />
Automodelle mit richtigem Motor<br />
strahlen eine besondere Faszination aus – so<br />
auch der in Deutschland aus Alu, Edelstahl<br />
und Messing gefertigte Sportscar AS4 von<br />
Böhm Stirling-Technik. Das 16 cm lange<br />
und 850 g schwere Präzisionsmodell besteht<br />
aus über 100 Teilen und hat einen<br />
Heißluftmotor mit Spiritus-Brenner. Schon<br />
nach weniger <strong>als</strong> einer Minute setzt sich<br />
der Kolben in Bewegung und hält zwei<br />
Schwungräder mit bis zu 1500 U/min. auf<br />
Touren. Fünf Milliliter Spiritus reichen für<br />
10 bis 15 Minuten Fahrspaß. Be<strong>im</strong> engsten<br />
Lenkeinschlag kann das dekorative Auto<br />
sogar auf einem Schreibtisch seine Runden<br />
drehen. Gestylt wurde der für 398 €<br />
erhältliche AS4 <strong>als</strong> Hommage an den wohl<br />
allerersten Mercedes-Rennwagen aus dem<br />
Jahr 1900.<br />
Wer hoch detaillierte Automodelle liebt,<br />
dürfte sich über den jetzt für 69,90 € lieferbaren<br />
Feuerwehr-Un<strong>im</strong>og 406 (U84) von<br />
Weise-toys freuen. Das etwa 14 cm lange<br />
Modell aus Zinkdruckguß und filigranen<br />
Kunsstoffteilen hat eine abnehmbare Plane,<br />
eine kippbare Pritsche, klappbare und<br />
abnehmbare Bordwände und zu öffnende<br />
Türen. Außerdem hat die Vorbau-Seilwinde<br />
ein echtes Edelstahlseil und ist funktionstüchtig<br />
auf- und abrollbar.<br />
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30<br />
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11-12/12<br />
i m H a n d w e r k<br />
S oftware<br />
Eine <strong>Handwerk</strong>slösung<br />
sollte den Betriebsalltag<br />
erleichtern und mehr Zeit<br />
für das Tagesgeschäft lassen.<br />
Jörg Frey (52), Geschäftsführer<br />
von Haufe-Lexware, hält dafür<br />
aber nicht nur die richtige<br />
Software für wichtig, sondern<br />
auch schnelle Internetverbindungen<br />
und kurze Einarbeitungszeiten<br />
…<br />
Wie sieht die klassische<br />
IT-Infrastruktur eines <strong>Handwerk</strong>ers<br />
aus, und wer kümmert<br />
sich darum?<br />
Ein kleiner Ein- bis Zwe<strong>im</strong>ann-Betrieb<br />
verfügt meist<br />
über ein bis zwei PCs. Typisch:<br />
Für die Korrespondenz<br />
wird MS-Word<br />
genutzt, um<br />
Zahlen kümmert<br />
sich Excel.<br />
Damit läßt sich<br />
viel erledigen,<br />
aber wenig planen.<br />
Der Sup-<br />
Jörg Frey,<br />
Geschäftsführer<br />
von Haufe-<br />
Lexware<br />
port läuft in Kleinstbetrieben<br />
viel über Mundpropaganda:<br />
„Ich kenne da jemand, der ist<br />
gut und preiswert“. Das sind<br />
dann oft auch Ein-Mann-IT-<br />
Dienstleister, die – wenn´s mal<br />
klemmt – nicht sofort verfügbar<br />
sind.<br />
Gibt es regionale Unterschiede?<br />
Die gibt es noch in Sachen<br />
Internet-Verbindung: In ländlichen<br />
Gebieten steht <strong>im</strong>mer<br />
noch vereinzelt nur langsames<br />
Internet zur Verfügung. Das<br />
sollte sich aber allmählich ändern.<br />
Unterscheidet sich die Ausstattung<br />
bei Existenzgründern?<br />
Das kommt darauf an.<br />
„Min<strong>im</strong>alisten“ nutzen vorhan-<br />
dene IT-Infrastruktur und versuchen<br />
viel in Handarbeit, um<br />
Kosten so niedrig wie möglich<br />
zu halten. Andere wiederum<br />
klotzen: Sie investieren sofort<br />
in spezifische Anwendungen,<br />
um opt<strong>im</strong>al gerüstet zu sein.<br />
Das birgt die Gefahr, daß sie<br />
sich gleich am Anfang finanziell<br />
übernehmen. Ideal dagegen<br />
sind Lösungen, die mitwachsen.<br />
Das unterstützen auch<br />
die Ergebnisse einer aktuel-<br />
<strong>Handwerk</strong>er-Lösungen:<br />
Software für den Alltag<br />
len Studie, der zufolge gerade<br />
junge Unternehmen weniger<br />
Berührungsängste gegenüber<br />
modernen webbasierten Softwaresystemen<br />
haben. Lexware<br />
wird diesem Trend gerecht<br />
– und setzt zunehmend auf<br />
Online-Anwendungen und<br />
-Content.<br />
Was sind die typischen<br />
Probleme bei der „Verwaltung“<br />
eines <strong>Handwerk</strong>betriebs?<br />
Tagsüber muß sich der<br />
<strong>Handwerk</strong>er um das Kerngeschäft<br />
kümmern. Abends oder<br />
am Wochenende wird dann<br />
der zeitaufwendige Papierkram<br />
erledigt oder für den Steuerberater<br />
vorbereitet. Dabei wird<br />
dann in vielen Fällen nur das<br />
Nötigste gemacht. Das reicht<br />
jedoch nicht, um umfassend<br />
informiert und z.B. auf Gespräche<br />
mit der Bank vorbereitet<br />
zu sein. Wichtige Kennzahlen<br />
über Außenstände u. a. fehlen.<br />
Kritisch wird das Ganze auch<br />
bei Betriebsprüfungen.<br />
Wie werden die <strong>Handwerk</strong>er-Lösungen<br />
von Lexware den<br />
Problemen gerecht?<br />
Unsere Einzelplatzlösungen<br />
sind konzipiert für<br />
Einsteiger und konzentrieren<br />
sich mit ihren Funktionen zur<br />
Auftragsbearbeitung zunächst<br />
einmal auf das Wesentliche:<br />
Sie opt<strong>im</strong>ieren den Betrieb und<br />
reduzieren den Zeitaufwand für<br />
Büroarbeit. Der Nutzen liegt<br />
auf der Hand, denn mit einer<br />
verbesserten Organisation läßt<br />
sich das Geschäft effizienter<br />
führen. Das spart nicht nur Zeit<br />
und Geld, sondern verschafft<br />
darüber hinaus Transparenz<br />
bei Projektverläufen oder den<br />
Finanzen und ist zudem gut fürs<br />
Image – auch bei Gesprächen<br />
mit der Bank!<br />
Wie unter-<br />
stützt Haufe-Lex<br />
ware die Anwender<br />
bei der Implementierung und<br />
be<strong>im</strong> Betrieb der Anwendungen?<br />
Der komfortable Assistent<br />
ermöglicht auch dem<br />
Nicht-Profi die problemlose<br />
Produktinstallation. Lexware<br />
scout prüft vor Installation<br />
Hardware- und Betriebssystemvoraussetzungen<br />
und stellt<br />
sicher, daß alle benötigten<br />
Komponenten vorhanden sind.<br />
Bei Fragen steht die Hotline<br />
zur Verfügung. Im Bedarfsfall<br />
kann sich der Agent auf den<br />
Rechner des Kunden aufschalten<br />
und Probleme gemeinsam<br />
mit Anwendern quasi „vor<br />
Ort“ lösen. Über unser Partnernetz<br />
stellen wir sicher, daß<br />
<strong>im</strong> Bedarfsfall kurzfristig auch<br />
vor-Ort-Support verfügbar ist.<br />
Gewährleistet wird dies durch<br />
mehr <strong>als</strong> 100 geprüfte Lexware<br />
Programmberater und über 400<br />
anerkannte Lexware-Partner.<br />
Wie lange dauert die Implementierung<br />
der Lösung bzw.<br />
ab wann kann operativ damit<br />
gearbeitet werden?<br />
Die Installation von handwerk<br />
plus ist in weniger <strong>als</strong> 15<br />
Minuten erledigt. Nicht länger<br />
dauert die Anlage der notwendigen<br />
Firmendaten, sodaß<br />
innerhalb von 30 Minuten der<br />
operative Start möglich ist.<br />
Gibt es Aussagen von<br />
Anwendern über das Preis-/<br />
Leistungsverhältnis?<br />
Wir haben vergangenes<br />
Jahr viele Anwender dazu befragt.<br />
Hier einige Originalzitate:<br />
z Für kleine <strong>Handwerk</strong>sbetriebe<br />
aus dem Elektrohandwerk<br />
ein gutes Preis-Leistungs- Verhältnis,<br />
ein Programm, das die<br />
wichtigsten Funktionen zu<br />
einem guten Preis innehat.<br />
z Einfache Installation. Anfänger<br />
können recht schnell damit<br />
starten.<br />
z Preis-/Leistung/einfache und<br />
übersichtliche Bedienung, einfache<br />
und schnelle Formularbearbeitung.<br />
Gibt es auch Apps, die<br />
be<strong>im</strong> Kunden vor Ort oder auf<br />
der Baustelle genutzt werden<br />
können?<br />
Aktuell gibt es zwei praktische<br />
mobile Lexware Apps,<br />
den Brutto-Netto-Rechner<br />
und Lexware zeitmanagement.<br />
Zum Jahreswechsel ist mit<br />
Lexware mobile – verfügbar<br />
in allen Lexware faktura, warenwirtschaft<br />
und handwerk<br />
Lösungen – dann ein wirklich<br />
umfassender mobiler Service<br />
verfügbar, mit dem die Daten<br />
jederzeit online über alle gängigen<br />
Smartphones, Laptops<br />
oder Tablets abgerufen werden<br />
können. Somit haben die Nutzer<br />
ihre Kunden-, Artikel- und<br />
Belegdaten auch unterwegs stets<br />
parat.
2012-458_PEARL_<strong>Computern</strong> <strong>im</strong> <strong>Handwerk</strong>_12-12_NEU_Layout 1 04.12.12 11:09 Seite 1<br />
„sehr handliche und lichtstarke<br />
Taschenlampe.“<br />
P.S. aus Rodenberg<br />
Das sagen die Kunden<br />
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