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Super-Leistungen der jungen Handwerker - Service-Engineering ...

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Donnerstag, 6. November 2008 Nr. 21 DHB<br />

Atlas über<br />

Wirtschaft<br />

Eine Orientierungshilfe zur<br />

Weiterentwicklung <strong>der</strong> Wirtschaft<br />

in Rheinland-Pfalz soll <strong>der</strong> von<br />

Wirtschaftsminister Hendrik Hering<br />

und dem Präsidenten des Statistischen<br />

Landesamtes, Jörg Berres,<br />

präsentierte Wirtschaftsatlas<br />

sein.<br />

Er gibt unter an<strong>der</strong>em Einblicke<br />

in die Bereiche Industrie, Tourismus<br />

o<strong>der</strong> Baugewerbe o<strong>der</strong><br />

unternehmensnahe Dienstleistungen.<br />

Bevölkerungsentwicklung,<br />

Verkehr und Pendlerströme werden<br />

ebenso dargestellt wie die Verkehrsachsen.<br />

Außerdem befasst<br />

sich ein großer Teil mit <strong>der</strong> Beschäftigtenentwicklung<br />

in Unternehmen<br />

verschiedener Größen<br />

und unterschiedlicher Branchen.<br />

Der Atlas kann zum Preis von<br />

29,50 Euro einschließlich Versandkosten<br />

beim Statistischen Landesamt<br />

bestellt werden. sr<br />

www.statistik.rlp.de<br />

BANK-, EXISTENZ- UND NACHFOLGE-<br />

Probleme löst professionell und seriös<br />

ehem. BANKVORSTAND und Unternehmensberater.<br />

H. Bössen, 56112<br />

Lahnstein, Telefon 0 26 21/6 25 01,<br />

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Krankenstand im Handwerk steigt leicht an –<br />

Psychische Krankheiten nehmen immer mehr zu<br />

Erstmals nach sechs Jahren ist <strong>der</strong><br />

Krankenstand im Handwerk leicht<br />

gestiegen. Mit 3,9 Prozent lag er<br />

aber unter <strong>der</strong> Vier-Prozent-Marke<br />

und auf dem zweitniedrigsten Stand<br />

seit 1997, als erstmals die Daten<br />

erhoben wurden. Das ergab die<br />

Analyse des IKK-Bundesverbandes,<br />

<strong>der</strong> die Arbeitsunfähigkeitsdaten<br />

des Jahres 2007 von 2,5 Millionen<br />

IKK-Versicherten zugrunde liegen.<br />

Grund für die Zunahme ist die höhere<br />

Fallzahl. Die Dauer jeden<br />

Krankheits-Falls ist hingegen gesunken.<br />

Auffällig ist die Entwick-<br />

lung <strong>der</strong> psychischen Erkrankungen.<br />

Mit 6,8 Prozent aller Arbeitsunfähigkeitstage<br />

liegen sie auf<br />

Platz fünf <strong>der</strong> wichtigsten Krankheitsursachen.<br />

Im Vergleich zu<br />

1997 ist die Zahl damit um 44 Prozent<br />

gestiegen.<br />

„Der Gesamtkrankenstand ist noch<br />

immer auf einem sehr niedrigen Niveau.<br />

Hier greifen auch die Maßnahmen<br />

<strong>der</strong> IKK-Gesundheitsför<strong>der</strong>ung<br />

im Handwerk. Doch die Zunahme<br />

im Bereich <strong>der</strong> psychischen<br />

Erkrankungen macht Sorge“, erklärte<br />

Frank Spaniol, Vorstand <strong>der</strong><br />

Rheinland-Pfalz Rp 2<br />

Anzeige<br />

IKK Südwest-Plus. „Wir müssen<br />

hier dringend mit den Arbeitgebern<br />

die Möglichkeiten <strong>der</strong> betrieblichen<br />

Gesundheitsför<strong>der</strong>ung noch besser<br />

als bisher umsetzen.“ Höhere Arbeitsbelastung,<br />

Angst vor Arbeitslosigkeit<br />

und Stress sind die Hauptursachen<br />

für die Zunahme psychischer<br />

Erkrankungen.<br />

Interessierte erreichen die IKK<br />

Südwest-Plus über die kostenfreie<br />

IKK Gesundheits-Hotline 0800/ 0<br />

133 000 an sieben Tagen in <strong>der</strong><br />

Woche rund um die Uhr.<br />

www.ikk-suedwest-plus.de<br />

Arbeitgeberseminare: Auswirkungen des Gesundheitsfonds<br />

und weitere Än<strong>der</strong>ungen zum neuen Jahr werden vorgestellt<br />

Die IKK Südwest-Plus bietet in diesem<br />

Jahr erneut kostenfreie Arbeitgeberseminare<br />

zum Jahreswechsel<br />

an, in denen sie über Än<strong>der</strong>ungen<br />

und Neuerungen im Gesundheitswesen<br />

und in <strong>der</strong> Sozialversicherung<br />

informiert. Die Seminare finden<br />

zwischen 24. November und<br />

17. Dezember an mehreren Orten in<br />

Rheinland-Pfalz statt.<br />

Am 1. Januar 2009 ist es soweit:<br />

mit dem Gesundheitsfonds wird das<br />

Kernstück <strong>der</strong> aktuellen Gesundheitsreform<br />

eingeführt. Dabei hat<br />

die Bundesregierung vom Beginn<br />

des kommenden Jahres an einen<br />

bundeseinheitlichen Beitragssatz<br />

festgesetzt.<br />

Bei <strong>der</strong> Diskussion, ob die gesetz-<br />

Abend für<br />

Unternehmer<br />

„Innovationen im Mittelstand<br />

durch Dienstleistungsgestaltung“<br />

haißt das Thema eines Unternehmerabends<br />

am Dienstag, 25. November,<br />

18. Uhr, im Metall- und<br />

Technologiezentrum <strong>der</strong> HwK Koblenz,<br />

August-Horch-Straße 6-8,<br />

Koblenz. Durchgeführt wird diese<br />

an <strong>der</strong> unternehmerischen Praxis<br />

ausgerichtete Veranstaltung von<br />

<strong>der</strong> Arbeitsgemeinschaft <strong>der</strong> Handwerkskammern<br />

Rheinland-Pfalz<br />

zusammen mit dem itb – Institut<br />

für Technik <strong>der</strong> Betriebsführung in<br />

Karlsruhe. Erstmals beteiligen sich<br />

im Rahmen des itb-Projektes „<strong>Service</strong><br />

<strong>Engineering</strong> – Innovationstreiber<br />

in KMU“ (www.service-engineering-kmu.de)<br />

alle Handwerkskammern<br />

eines Landes gemeinsam<br />

an einer Projektveranstaltung.<br />

Zweck dieses vom Bundesministerium<br />

für Bildung und Forschung<br />

(BMBF) geför<strong>der</strong>ten Transfer-Projektes<br />

ist es, die Wettbewerbschancen<br />

von kleinen und mittleren<br />

Unternehmen durch die bewusste<br />

und systematische Gestaltung von<br />

Dienstleistungen weiter zu verbessern.<br />

Im Vor<strong>der</strong>grund <strong>der</strong> gemeinsamen<br />

Veranstaltung stehen deshalb<br />

praktische Erfahrungen beim systematischen<br />

Auf- bzw. Ausbau von<br />

Dienstleistungen und <strong>der</strong> damit<br />

verbundene unmittelbare unternehmerische<br />

Nutzen. Die Kosmetikerinnen<br />

Christiane Fuchs und<br />

Barbara Trees aus Ransbach-Baumbach<br />

berichten unter <strong>der</strong> Überschrift<br />

„Dienstleistungen zum<br />

Wohlfühlen“ über den Aufbau<br />

zahlreicher <strong>Service</strong>leistungen als<br />

Ergebnis ihrer Kooperationstätigkeit<br />

unter dem Label „Althea Day<br />

Spa“. Marcello Camerin, Geschäftsführer<br />

des Eiscafés Camerin<br />

aus Stadtallendorf, beleuchtet die<br />

„Mo<strong>der</strong>ne <strong>Service</strong>gestaltung im<br />

Gastronomiebereich“ und geht dabei<br />

auf seine Erfahrungen ein, die<br />

er als Pilotbetrieb im Rahmen des<br />

itb-Projekts machen konnte.<br />

Dr. Giuseppe Strina, itb-Projektleiter,<br />

gibt anschließend praktische<br />

Tipps zum Thema „Dienstleistungen<br />

systematisch gestalten – aber<br />

wie“. Interessierte Unternehmerinnen<br />

und Unternehmer können<br />

sich schließlich noch ganz individuell<br />

über konkrete Hilfs- und<br />

Unterstützungsangebote beraten<br />

lassen.<br />

Anmeldungen bis spätestens<br />

Montag, 24.November, per E-Mail<br />

an: rolf-mueller@hwk-koblenz.de,<br />

o<strong>der</strong> per Fax: 0261/ 398-994.<br />

lichen Krankenkassen mit diesem<br />

Beitragssatz dauerhaft kostendeckend<br />

arbeiten können, wird häufig<br />

verschwiegen, dass die Kassen sowohl<br />

Zusatzbeiträge von ihren Mitglie<strong>der</strong>n<br />

erheben als auch Überschüsse<br />

zurückerstatten können.<br />

Somit wird es auch weiterhin zum<br />

Teil erhebliche Beitragsunterschiede<br />

geben.<br />

„Gerade angesichts <strong>der</strong> umfangreichen<br />

Än<strong>der</strong>ungen im Hinblick auf<br />

die Gesundheitsreform besteht ein<br />

akuter Informationsbedarf. Mit unseren<br />

Seminaren zum Jahreswechsel<br />

geben wir Arbeitgebern und<br />

Steuerberatern einen Überblick<br />

über die Än<strong>der</strong>ungen in <strong>der</strong> Sozialversicherung<br />

und wichtige Hin-<br />

Innovationsbereitschaft und Mut<br />

Bullinger: Mangelnde Eigenkapitalausstattung erweist sich häufig als Hemmschuh<br />

Elf innovative mittelständische<br />

Unternehmen hat Wirtschaftsminister<br />

Hendrik Hering mit dem<br />

Success-Preis 2008 ausgezeichnet.<br />

Dabei ermunterten Hering und<br />

<strong>der</strong> Präsident <strong>der</strong> Fraunhofer-Gesellschaft,<br />

Hans-Jörg Bullinger, die<br />

mittelständischen Unternehmen zu<br />

mehr Innovationsfreude und Risikobereitschaft<br />

– Schlüssel zum Erfolg<br />

im globalisierten Wettbewerb.<br />

Insgesamt wurden Preisgel<strong>der</strong> in<br />

einer Höhe von gut 100.000 Euro<br />

vergeben. Der erste Platz und<br />

30.000 Euro Prämie gingen an die<br />

Eltec Elektronik AG aus Mainz:<br />

Ausgezeichnet wurde das Unternehmen<br />

für die Entwicklung eines<br />

Kamerasystems für komplexe Inspektionsaufgaben<br />

zur Qualitätssicherung<br />

in Fertigungslinien. Auf<br />

dem zweiten Platz folgte die Neuwie<strong>der</strong><br />

Tardis GmbH & Co KG, die<br />

eine Prämie von 19.000 Euro für<br />

ihr neuartiges Befestigungssystem<br />

für Glasfassaden an Gebäuden erhielt,<br />

das sogar zu Energieeinsparung<br />

bei <strong>der</strong> Immobiliennutzung<br />

führt. Die Gesa Elektronik GmbH<br />

aus Gusterath errang mit ihrer Entwicklung<br />

eines modular aufgebauten<br />

Sat-ZF-Verteilers den dritten<br />

Rang und erhielt 12.500 Euro.<br />

Auf den weiteren Plätzen lande-<br />

weise für die praktische Umsetzung“,<br />

unterstreicht Frank Spaniol,<br />

Vorstand <strong>der</strong> IKK Südwest-Plus.<br />

Zusätzlich zu diesem aktuellen Thema<br />

informiert die IKK Unternehmen<br />

in ihren Arbeitgeberseminaren auch<br />

über die maßgeblichen Rechengrößen<br />

und Grenzwerte für das Jahr<br />

2009.<br />

Eine Terminübersicht und Anmeldeformulare<br />

zu den Jahreswechselseminaren<br />

können angefor<strong>der</strong>t werden<br />

bei Pia Neubauer, Tel.: 06131/<br />

28 22-269. Alle Termine können zudem<br />

unter www.ikk-suedwestplus.de<br />

abgerufen werden. Dort<br />

sind auch Anmeldungen für die Seminare<br />

möglich.<br />

www.ikk-suedwest-plus.de<br />

ten Unternehmen, die beispielsweise<br />

einen mobilen Hochdruck-<br />

Wassernebel-Feuerlöcher, einen<br />

Späne-Emulsions-Sauger, Analyse-,<br />

Archivierungs- und Wie<strong>der</strong>gabetechnik<br />

und einen Maische-Durchfluss-Entsafter<br />

für den Einsatz in<br />

<strong>der</strong> Weinherstellung entwickelt<br />

hatten. In seiner Laudatio erläuterte<br />

Hering den Gedanken des Preises:<br />

„Wir zeichnen innovationsfreudige<br />

Betriebe aus, die in neue<br />

Ideen investiert haben und jetzt<br />

mit ihren Entwicklungen am<br />

Markt erfolgreich sind.“ Daneben<br />

soll <strong>der</strong> Preis Ansporn für alle<br />

Unternehmen sein, auch zukünftig<br />

die Entwicklung innovativer Produkte<br />

anzugehen.<br />

Bullinger hob in seinem Grundsatzreferat<br />

die mangelnde Eigenkapitalausstattung<br />

vieler mittelständischer<br />

Unternehmen als Hemmniss<br />

innovativen Unternehmertums<br />

hervor und for<strong>der</strong>te: „Innovationsfreude<br />

ist immer verbunden<br />

mit einer gewissen Risikobereitschaft.<br />

Nutzen sie die Potenziale<br />

Ihrer Mitarbeiter, vernetzen Sie<br />

sich zu Clustern und gehen Sie den<br />

Weg vom hochqualitativer Produkte<br />

über die zugehörige Dienstleistungen<br />

bis hin zur Systemlösung<br />

aus einer Hand.“ Gerade <strong>der</strong><br />

Impulse für Wachstum nötig<br />

Erster Unternehmertag des Unternehmerverbandes Handwerk Rheinland-Pfalz<br />

Wenn er auch <strong>der</strong> Bundregierung eine<br />

„gewisse Mittelstandsorientierung“<br />

nicht abspricht, so ist Hans-<br />

Walter Reichle, Vorsitzen<strong>der</strong> des<br />

Unternehmerverbandes Handwerk<br />

Rheinland-Pfalz (UVH), doch nicht<br />

zufrieden mit dem, was aktuell auf<br />

<strong>der</strong> politischen Bühne in Berlin<br />

läuft.<br />

Beim ersten Unternehmertag des<br />

Verbandes, <strong>der</strong> nach eigenem Bekunden<br />

10.000 Fachbetriebe mit<br />

annähernd 50.000 Mitarbeitern<br />

zählt, sprach er aus, was viele<br />

fürchten: Weniger Wachstum, Auftragsrückgänge<br />

und noch restriktivere<br />

Kreditvergaben.<br />

Hier könne sich schnell eine<br />

„Negativspirale für eine Vielzahl<br />

unserer Mitgliedsunternehmen<br />

und damit <strong>der</strong> dort beschäftigten<br />

Arbeitnehmer entwickeln“. Ebenso<br />

wie sich die Kanzlerin für eine<br />

Geldbestandsgarantie gegenüber<br />

Kleinsparern ausgesprochen habe,<br />

„muss die Politik Sorge dafür tragen,<br />

dass die finanziellen Mittel für<br />

die angeschlossenen Unternehmen<br />

aus dem Handwerk auch<br />

weiterhin bereit gestellt werden“.<br />

Es könne nicht angehen, dass<br />

die von <strong>der</strong> Finanzwelt selbst verursachte<br />

Finanzkrise auf dem Rücken<br />

<strong>der</strong> mittelständischen Unternehmer<br />

und ihrer Beschäftigten<br />

ausgetragen werde.<br />

Die nach wie vor ungelöste Erbschaftssteuerreform,<br />

hohe Energieund<br />

Steuerlasten, extrem ansteigendeKrankenversicherungsbeiträge:<br />

Alles zusätzliche Belastun-<br />

gen für den Mittelstand, die die<br />

Lohnzusatzkosten hochschraubten<br />

und den Faktor Arbeit verteuerten.<br />

Ähnlich sagte das auch ZDH-Geschäftsführer<br />

Holger Schwannecke.<br />

Er for<strong>der</strong>te die in Berlin Verantwortlichen<br />

auf, dem Mittelstand<br />

mehr Stärke zu verleihen, weshalb<br />

sie nicht nur finanz-, son<strong>der</strong>n vor<br />

allem wirtschaftspolitisch denken<br />

und sich endlich um das Thema<br />

Kaufkraft kümmern müssten. Es<br />

müsse daher alles auf den Prüfstand,<br />

was das Handwerk beeinträchtige.<br />

Er for<strong>der</strong>te unter an<strong>der</strong>em eine<br />

Ausweitung des Steuerbonus auf<br />

handwerkliche <strong>Leistungen</strong>, eine<br />

Energiesparprämie, die die energetische<br />

Gebäudesanierung attraktiver<br />

mache und den Betrieben Auf-<br />

Südwest-Plus<br />

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Insgesamt elf<br />

Unternehmen wurden<br />

mit dem Success-Preisausgezeichnet.<br />

Foto: Sämmer<br />

Mittelstand und das Handwerk<br />

sollten Innovationen aus gesundem<br />

Menschenverstand und ihrer<br />

Kundenorientierung entwickeln.<br />

Der Success-Preis wird seit Januar<br />

1998 von ISB vergeben. Er richtet<br />

sich an Unternehmen mit maximal<br />

50 Mitarbeitern, die im vergangenen<br />

Jahr erfolgreich ein neues<br />

Produkt o<strong>der</strong> Verfahren entwickelt<br />

und auf den Markt gebracht<br />

hat. Bisher wurden gut 180 Projekte<br />

mit Preisgel<strong>der</strong>n von mehr als<br />

3,3 Millionen Euro geför<strong>der</strong>t. Etwa<br />

30 Prozent aller über die Jahre ausgezeichneter<br />

Unternehmen sind<br />

Handwerksbetriebe. cdt<br />

träge bringe, eine Senkung des Solidarzuschlags<br />

auf 3,3 Prozent sowie<br />

die Abschaffung <strong>der</strong> Erbschaftssteuer.<br />

Damit all die For<strong>der</strong>ungen des<br />

Handwerks nicht in einem vielstimmigen<br />

Konzert, son<strong>der</strong>n mit<br />

einer Stimme geäußert würden,<br />

präferiert <strong>der</strong> UVH nach den Worten<br />

seines Vorsitzenden die Etablierung<br />

eines rheinland-pfälzischen<br />

Handwerkstages, dem Kreishandwerkerschaften,<br />

Verbände und<br />

Kammern angehören sollen. Wie<br />

ein solches Gremium aussehen<br />

könnte, führte Bernd Ehinger, Präsident<br />

des Hessischen Handwerkstages<br />

aus, indem er das „Parlament<br />

des hessischen Handwerks“ beim<br />

ersten Unternehmertag in Mainz<br />

vorstellte. sr

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