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st elchen

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18<br />

Klasse 4b<br />

Gruselgeschichten aus der Klasse 4b<br />

Unten auf dem Friedhof von Bluten<strong>st</strong>ein<br />

hörte man ein schauriges Wimmern. Es<br />

könnte ein Tier oder sogar ein Mensch<br />

sein. Jetzt war Toten<strong>st</strong>ille, man hörte nur<br />

die Turmuhr zwölf mal schlagen.Die Tür<br />

ging knarrend auf und man sah einen<br />

dunklen Schatten. Frida und Tim fielen<br />

sich schreiend in die Arme. Daraufhin hörte<br />

man ein fürchtbares Lachen …<br />

Janna<br />

Jede Nacht trafen sie sich bei einer verfallenen<br />

Ruine. So auch in dieser Nacht.<br />

Plötzlich heulte jemand. Albert zückte sein<br />

Schwert. Aber er bekam Ang<strong>st</strong> als er sah,<br />

dass es ein Gei<strong>st</strong> und ein Skelett waren.<br />

Beide rannten zum Tor hinaus. Da tauchte<br />

auch noch ein Drache (Vulkan) auf ...<br />

Nina D.<br />

In jener Nacht machte der grausame Mörder<br />

wieder einmal einen Rundgang durch<br />

seine Burg. Am lieb<strong>st</strong>en ging er durch seine<br />

Schädel- Kammern, wo er die von ihm<br />

ermordeten Menschen lagerte. Lange war<br />

es her, dass ein Mensch auf die Burg kam.<br />

Deswegen zog der Mörder von Burg zu<br />

Burg.<br />

Johannes<br />

Graf Dracula i<strong>st</strong> ein junger Vampir. Er lebt<br />

in einem Schloss voller Geheimnisse mit<br />

Falltüren, Geheimgängen und noch vielem<br />

mehr. Schlafen tut er im Keller in einem<br />

Sarg. Um Mitternacht suchen er und seine<br />

Familie Opfer zum Blutsaugen. Einmal<br />

war es Graf Draculas Freund, der das Opfer<br />

war ...<br />

Lasse<br />

... Es huschten Schatten vorbei. Punkt<br />

Mitternacht erwachte Franken<strong>st</strong>ein. Es<br />

war ein uhralter Erfinder, der Franken<strong>st</strong>ein<br />

erfunden hatte. Er lag auf dem dunklen<br />

Friedhof neben dem Schloss. Um Mitternacht<br />

schlich Franken<strong>st</strong>ein immer noch im<br />

Schloss herum, und geht jede Nacht um<br />

1 Uhr zurück in seinen Turm. Tagsüber<br />

schlief er auf dem Erfindertisch …<br />

Louisa-Marie<br />

Kurze Zeit später suchte er einen Schlüssel<br />

hinter vielen Spinnetzen mit dicken<br />

Spinnen. Tim schlich mutig durch die<br />

Spinnennetze. Zum Glück pas<strong>st</strong>e der<br />

Schlüssel. Als er im Keller war, sah er eine<br />

Schatzki<strong>st</strong>e. Er öffnete die Ki<strong>st</strong>e – da waren<br />

Bücher über Ungeheuer und ein kleines<br />

Ungeheuer drin …<br />

Chri<strong>st</strong>ian<br />

Steine bröckelten von der Burg. Plötzlich<br />

lö<strong>st</strong>e sich etwas Großes von der Turmspitze.<br />

Paul schrie lauter als die Gei<strong>st</strong>er, und<br />

Theo unterbrach das Vorlesen. Jetzt wimmerte<br />

es so schaurig, dass Paul raus lief<br />

und ein Skelett erblickte.Ein Gei<strong>st</strong> sah so<br />

aus wie Huhi Buh ...<br />

Yannik<br />

Wenn dort etwas Gefährliches war …<br />

dachte Lisa. Doch weiter kam sie nicht.<br />

Vor ihr schwebte plötzlich raschelnd etwas<br />

Weißes her. Das Ding flog zum offenen<br />

Fen<strong>st</strong>er hinaus. Das kleine Gespen<strong>st</strong><br />

kam heraus, griff Lisas Arm und zog sie in<br />

die Burg zu den anderen. Drinnen roch es<br />

muffig und überall hingen Spinnweben. Es<br />

war gruselig ...<br />

Carlotta H.

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