st elchen
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nr. 2 / 12/2010<br />
<strong>st</strong> <strong>elchen</strong><br />
schülerzeitung der Grundschule am lauterbach<br />
Unter anderem in dieser Ausgabe:<br />
Für den Wunschzettel:<br />
Buchempfehlungen der 3c (S. 24)<br />
Kleine Wissenschaftler:<br />
Miniphänomenta (S. 3)<br />
Rätsel mit Gewinnchancen:<br />
Ob<strong>st</strong> und Gemüse (S. 25)
Inhaltsverzeichnis<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Miniphänomenta 3<br />
Lehrervor<strong>st</strong>ellung 4<br />
Aus den Klassen<br />
1a 6<br />
1b 8<br />
2a 9<br />
2b 10<br />
3b 12<br />
3c 14<br />
4a 16<br />
4b 18<br />
4c 21<br />
Witze (Klasse 3a) 23<br />
Buchempfehlungen (Klasse 3c) 24<br />
Rätsel (Klasse 2c) 25<br />
Ba<strong>st</strong>eln 26<br />
AMPO 28<br />
OGS 29<br />
Förderverein 30<br />
Impressum 31
Miniphänomenta für kleine Wissenschaftler<br />
Miniphänomenta<br />
Vom 17.11. – 01.12.2010 sorgte die Miniphänomenta in unserer Schule für spannende<br />
Abwechslung. Kleine, aber auch große Leute konnten dabei an verschiedenen Stationen<br />
naturwissenschaftliche und technische Phänomene (=ungewöhnliche<br />
Abläufe) selb<strong>st</strong><strong>st</strong>ändig erkennen. Dabei durfte<br />
jeder überlegen und Vermutungen äußern – ohne Ang<strong>st</strong>, etwas<br />
Falsches zu sagen. Ausgeliehen haben wir uns die 25<br />
Stationen, von denen vier in der OGS <strong>st</strong>ehen, vom Arbeitgeberverband<br />
NRW.<br />
Als die Stationen Einzug bei uns hielten, mus<strong>st</strong>en Schüler<br />
und Lehrer miteinander herausfinden, was an den einzelnen<br />
Stationen zu tun i<strong>st</strong>. Die Kinder erfanden Namen für Stationen,<br />
entdeckten ziemlich schnell die einzelnen Phänomene<br />
und erklärten sie auf ihre eigene, klare und kindgemäße<br />
Weise. Das haben alle toll gemacht - die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler von<br />
morgen sind unter uns!<br />
Beim gemeinsamen Eltern-Kind-Nachmittag probierten am Freitag, den 26.11.2010, viele<br />
Familien die Experimente der Miniphänomenta aus.<br />
Zweitklässlerinnen und Zweitklässler zur Station „Schuh-Schlagzeug“:<br />
„Wenn man draufhaut, vibriert es, dann gibt es innen Schallwellen. Unten kommt<br />
der Ton raus“.<br />
„Die Luft kommt unten mit Geschwindigkeit raus. Wenn man mit dem Schuh<br />
haut, kommt Luft ins Rohr“.<br />
„Die Geräusche <strong>st</strong>ammen von der Länge des Rohres ab. I<strong>st</strong> es länger, sind sie<br />
tiefer. I<strong>st</strong> es kürzer, sind sie heller“.<br />
Einige Stationen der Miniphänomenta haben die Lehrerinnen und Lehrer, Eltern und nicht<br />
zuletzt Herr Prangenberg bereits nachgebaut. Wir würden uns sehr freuen, wenn sich<br />
noch Eltern finden ließen, die beim Bau weiterer Stationen mithelfen, damit die Miniphänomenta<br />
eine Dauereinrichtung an unserer Schule wird.<br />
Für die Schulgemeinschaft der Grundschule am Lauterbach<br />
Dagmar Exius<br />
3
4<br />
lehrer<br />
herzlich Willkommen<br />
Zu Beginn des Schuljahrs sind drei neue Lehrerinnen an unsere Schule gekommen: Frau<br />
Beck als Klassenlehrerin der 1b, Frau Schraml und die Lehramtsanwärterin Frau Steinle.<br />
Sie haben sich inzwischen gut in der Grundschule am Lauterbach eingelebt – aber weil<br />
manche sie noch nicht kennen, <strong>st</strong>ellen sich Frau Beck, Frau Schraml und Frau Steinle<br />
vor:<br />
Mit der Klasse 1b sind nicht nur neue Kinder an die Grundschule am<br />
Lauterbach gekommen, sondern noch zwei weitere Neuzugänge: Frau<br />
Beck, die Klassenlehrerin, und Kuschel, das Klassentier. Und wo gibt es<br />
eine bessere Gelegenheit, sich vorzu<strong>st</strong>ellen als im STIELCHEN?<br />
Alter vor Schönheit, also beginne ich mit mir, der Klassenlehrerin:<br />
Ich habe früher in Köln und – in den letzten 13 Jahren – in Siegburg<br />
unterrichtet. Nun i<strong>st</strong> es mir endlich gelungen, an eine Schule versetzt<br />
zu werden, die näher an meinem Wohnort liegt und ich bin sehr froh, es so gut getroffen<br />
zu haben.<br />
Ich bin evangelisch und begleite seit Beginn dieses Schuljahres, auch zusammen mit<br />
Herrn Sprinke, die Kinder der 3. und 4. Klassen donner<strong>st</strong>ags zur evangelischen Kirche.<br />
Was ich außerhalb der Schule mache?<br />
Meine Hobbies sind Malen und Zeichnen, Lesen und Tauchen (vielleicht wegen der Stille,<br />
die unter Wasser herrscht?). Ich gehe auch gerne spazieren und erfinde sehr gerne Märchen<br />
und Geschichten für „meine Kinder“, wie z.B. das Märchen von den bunten Fischen,<br />
das ich am Tag der offenen Tür erzählt habe. Und schließlich ... Musik hören und dabei<br />
ganz entspannt faulenzen, das gefällt mir auch sehr gut.<br />
Ach ja, meine Liebling<strong>st</strong>iere sind Wölfe, meine Katzen und natürlich<br />
Kuschel, unser Klassenbär, den ich auch einmal kurz vor<strong>st</strong>ellen<br />
möchte:<br />
Er i<strong>st</strong> sehr klein und es gibt viele Dinge, die er nicht so gut kann.<br />
Aber deswegen macht er sich keine Sorgen, weil er weiß, dass er<br />
nicht ausgelacht wird. Er möchte viel lernen und etwas kann er schon<br />
sehr gut: erklären und trö<strong>st</strong>en. Was er außerdem gerne macht? Ich<br />
glaube, er sagt gerne lu<strong>st</strong>ige Dinge zu mir, um damit die Kinder zum Lachen zu bringen.<br />
Fa<strong>st</strong> alle Kinder kennen mich ja durch die Pausenaufsicht aber ich habe noch Fotos von<br />
mir und Kuschel beigefügt: Das sind wir, die beiden Neuen, die mit den Kindern der 1b<br />
zusammen viel Spaß an der Schule haben.<br />
Viele Grüße<br />
Bettina Beck
Liebe Sti<strong>elchen</strong>-Leserinnen und Leser,<br />
mein Name i<strong>st</strong> Andrea Schraml. Ich bin 39 Jahre alt und lebe<br />
mit meinem Mann und unseren beiden Söhnen in Berghausen.<br />
Eigentlich komme ich aus Fürth in Bayern, was man mir immer<br />
noch anhört, obwohl ich nun schon fünf Jahre im Rheinland bin.<br />
Studiert habe ich in Nürnberg die Fächer Deutsch, Biologie,<br />
Kun<strong>st</strong>erziehung und katholische Religion. Daraufhin habe ich<br />
lange in Fürth, Nürnberg und ein Jahr im Allgäu unterrichtet. Seit<br />
diesem Schuljahr bin ich mit den Fächern Musik, Kun<strong>st</strong>, Lese-<br />
Rechtschreibschwäche und katholische Religion an der Grundschule<br />
am Lauterbach und fühle mich hier sehr wohl.<br />
lehrer<br />
In meiner Freizeit arbeite oder faulenze ich am lieb<strong>st</strong>en in meinem Garten oder mache<br />
Ausflüge und Wanderungen mit meiner Familie. Jeden Donner<strong>st</strong>ag singe ich im Chor und<br />
wenn ich Zeit dazu finde, lese und <strong>st</strong>ricke ich auch gerne.<br />
Viele Grüße<br />
Andrea Schraml<br />
Mein Name i<strong>st</strong> Ruth Steinle. Ich bin 25 Jahre alt, habe 5 jüngere<br />
Geschwi<strong>st</strong>er und wohne bei meinen Eltern in Freckwinkel.<br />
An der Universität Koblenz habe ich Grundschulpädagogik<br />
und Mathematik <strong>st</strong>udiert.<br />
Seit den Sommerferien bin ich nun hier an der Grundschule<br />
am Lauterbach und werde von Frau Schmuck im Fach Mathematik<br />
und von Frau Rolef im Fach Deutsch ausgebildet. Jeden<br />
Donner<strong>st</strong>ag fahre ich nach Siegburg in das Studienseminar.<br />
Dort schlüpfe ich dann in die Rolle der Schülerin und lerne, wie<br />
man eine gute Lehrerin wird. Aber viel lieber bin ich an der Grundschule am Lauterbach,<br />
denn hier gibt es sehr viele neugierige Kinder, die gerne etwas Neues lernen möchten.<br />
Einen lieben Gruß<br />
Ruth Steinle<br />
5
6<br />
Klasse 1a<br />
Lisa<br />
Julia<br />
Jasper<br />
Vorge<strong>st</strong>ellt: Rudi, unser Klassenschaf<br />
Jasper<br />
Jona<br />
Mia G.<br />
Mia N.
Die Kinder der Klasse 1a zeigen euch, warum es in der dunklen Jahreszeit so wichtig i<strong>st</strong>,<br />
helle Kleidung und besser noch, Sicherheitswe<strong>st</strong>en zu tragen.<br />
Wir haben uns die We<strong>st</strong>en, welche die er<strong>st</strong>en Klassen vom ADAC geschenkt bekommen<br />
haben, im dunklen Klassenraum angezogen. Der Blitz vom Fotoapparat wirkt genauso<br />
wie das Licht von den Autos. Während man uns Kinder kaum erkennen kann, leuchten<br />
die We<strong>st</strong>en ganz hell.<br />
Das, was dort leuchtet, nennt man Reflektoren. Sie sorgen dafür, dass die Sicherheitswe<strong>st</strong>en<br />
so gut sichtbar sind. Reflektoren findet ihr auch auf eurem Schulranzen und vielleicht<br />
auch an euren Jacken!<br />
Probiert es selb<strong>st</strong> einmal aus und leuchtet mit einer Taschenlampe im Dunklen eure Ranzen<br />
und Jacken an. Findet ihr Leucht<strong>st</strong>reifen?<br />
Die Klasse 1a<br />
sicherheitswe<strong>st</strong>en<br />
Klasse 1a<br />
7
8<br />
Klasse 1b<br />
Alles über Igel<br />
Die Kinder der Klasse 1b haben schon viel über den Igel herausgefunden. Sie fanden das<br />
Thema sehr interessant und haben noch mit viel Eifer dazu gemalt und geba<strong>st</strong>elt.
Quatschsätze A-B-c<br />
Klasse 2a<br />
Die Kinder haben Quatschsätze zu einem Anfangsbuch<strong>st</strong>aben geschrieben und dazu gemalt.<br />
Albert arbeitet mit einem<br />
albernen Adler in einer<br />
Apfelsaftfabrik. Dahinter<br />
arbeitet ein Affe an einer<br />
Antenne.<br />
Ju<strong>st</strong>us und Luis<br />
Denis und Rahman<br />
Vivian und Lisa<br />
Mika und Seba<strong>st</strong>ian<br />
9
10<br />
Klasse 2b<br />
Verrückte tierwelt<br />
Die Kinder der Klasse 2b haben Fantasietiere erfunden, gemalt und beschrieben. In jedem<br />
Fantasietier sind drei Tiere ver<strong>st</strong>eckt.<br />
Arjanit<br />
Jael<br />
Nico<br />
Lennart Ninel<br />
Löwkopf fris<strong>st</strong> gerne Paprika<br />
und trinkt gerne Cola<br />
und wohnt in Asien in einem<br />
Baumhaus. Er fährt gerne<br />
Fahrrad und er be<strong>st</strong>eht aus<br />
Löwe, Kuh und Pferd.<br />
Mein Tier heißt Zaubermokel<br />
und fris<strong>st</strong> gerne Kekse<br />
und trinkt gerne Cola und<br />
Fanta. Es be<strong>st</strong>eht aus einer<br />
Giraffe und Schwein<br />
und Mensch und es lebt in<br />
Afrika. Es hat sich ein kleines<br />
Haus aus Sand gebaut.
Erika<br />
Lukas<br />
Verrückte tierwelt<br />
Santi<br />
Klasse 2b<br />
Amir<br />
Leopard-Tiger-Löwe<br />
Mein Leopard-Tiger-Löwe i<strong>st</strong> ein sehr „kuller Tüp“. Er<br />
jagt am lieb<strong>st</strong>en nachmittags. Er lebt in Südafrika und<br />
er liebt Müll. Er lebt in einer Hütte und trinkt am lieb<strong>st</strong>en<br />
Coca-Cola.<br />
Ben<br />
Pauline<br />
11
12<br />
Klasse 3b<br />
erlebte Geschichte auf<br />
texel<br />
Es war ein windiger Tag und<br />
wir gingen zum Strand. Das<br />
wasser hatte hohe Wellen.<br />
Als wir auf den Dünen <strong>st</strong>anden,<br />
sahen wir am Stran viele<br />
Menschen, die zuschauten.<br />
Im wasser wurde eine Rettungsübung<br />
gemacht. Ein<br />
Mann schwamm im Wasser.<br />
Ein Rettungsboot kam herbei<br />
und der Mann wurde aus dem<br />
Wasser gezogen. Gleichzeitig<br />
krei<strong>st</strong>e ein Hubschrauber über<br />
dem Wasser. An einem langen<br />
Seil hing ein Mann. Eine Robbe,<br />
die im Wasser schwamm,<br />
schaute es sich an.<br />
Mark<br />
Urlaub auf norderney<br />
Ich war auf Norderney. Plötzlich<br />
ging ein Wind. Der Regen<br />
prasselte auf das Dach.<br />
Der Sand wirbelte durch die<br />
Luft. Das Wasser ging über<br />
den Strand. Es blitzte und 3<br />
Minuten später donnerte es.<br />
Bäume fielen auf die Straßen.<br />
Den ganzen Tag dauerte das<br />
Unwetter. Am Abend war es<br />
warm und sonnig, so dass wir<br />
zum Essen und zum Strand<br />
gehen konnten.<br />
Sara<br />
Geschichten über Wasser, Wind und Wetter<br />
– selb<strong>st</strong> erlebt oder selb<strong>st</strong> erfunden<br />
Das verschwundene<br />
Pony<br />
Einmal, als ich zuhause<br />
war, sah ich ein Pony.<br />
Es war alleine und sah<br />
traurig aus. Ich bin raus<br />
gegangen, um es zu<br />
holen und dann war es<br />
weg. Ich war sehr aufgeregt,<br />
weil ich Ang<strong>st</strong><br />
hatte, dass dem Pony<br />
etwas passiert. Ich bin<br />
es suchen gegangen,<br />
an der Quelle, am Bach<br />
und am See im Wald. Ich habe es nicht gesehen. Dann<br />
bin ich wieder nach Hause gegangen, und auf dem Weg<br />
nach Hause hat es angefangen zu regnen. Plötzlich<br />
<strong>st</strong>and es im Haus, weil ich die Tür offen gelassen hatte.<br />
Carlotta<br />
Der mißlungene Badetag<br />
Letzten Sommer war ich mit meinem Papa im Freibad<br />
in Königswinter. Wir hatten uns gerade umgezogen<br />
und wollten ins Wasser. Da kamen plötzlich ganz viele,<br />
schwarze Wolken. Auf einmal blitzte es ganz grell und<br />
es kam ein mächtiger Donner direkt hinterher. Die Leute<br />
sprangen alle aus dem Wasser und rannten uns fa<strong>st</strong> um.<br />
Dann fing es heftig an zu regnen. Mein Papa und ich<br />
flüchteten ganz schnell unter das Dach an der Kasse.<br />
Wir mußten eine halbe Stunde warten, bis das Gewitter<br />
vorbei war. Er<strong>st</strong> dann konnten wir unsere klatschnassen<br />
Sachen zusammen suchen. Als wir dann endlich<br />
im Auto saßen war ich heilfroh, wieder nach Hause zu<br />
kommen.<br />
Kate
Wind und Regen<br />
Ich bin mit meinem Vater in den Wald gefahren. Wir<br />
sind an tannen und Buchen vorbei gekommen. Danach<br />
haben wir das For<strong>st</strong>haus gesehen. Anschließend<br />
sind wir durch einen Fluss gewatet und dann<br />
sind wir nach Hause gefahren.<br />
Irfan<br />
Der schlimm<strong>st</strong>e Regen meines lebens<br />
In den Herb<strong>st</strong>ferien war ich mit meinen Großeltern, mit<br />
meinerm Onkel, Mama und Papa und meiner Schwe<strong>st</strong>er<br />
auf Spiekeroog. Als ich mit meinem Onkel und<br />
meiner Schwe<strong>st</strong>er ans We<strong>st</strong>ende der Insel Spiekeroog<br />
wanderte, zogen dicke, dunkle Regenwolken am<br />
Himmel auf. Am äußer<strong>st</strong>en Ende von Spiekeroog, wo sich der alte Fähranleger befindet,<br />
begann es zu schütten. Kein Haus war zu sehen. Ich rief zu meinem Onkel: „Hartwig, was<br />
sollen wir machen?“ Eva jammerte: „Mir i<strong>st</strong> kalt und ich bin ganz nass.“ Onkel sagte: „Wir<br />
<strong>st</strong>ellen uns am Zeltplatz unter, bis der Regen aufhört.“ Dann gingen wir nach Hause. Zu<br />
Hause machte Oma uns einen warmen Kakao.<br />
Lucas<br />
surfen im Regen<br />
Eines Morgens im Urlaub bin<br />
ich surfen gegangen. Es war<br />
sehr schönes Wetter. Plötzlich<br />
fing es an zu regnen. Wir<br />
mußten ganz schnell aus dem<br />
See surfen und die Bretter unters<br />
Dach bringen. Als es dann<br />
wieder schön wurde, konnten<br />
wir weiter surfen. Am näch<strong>st</strong>en<br />
Morgen wollten wir wieder<br />
surfen gehen. Auf halbem Weg<br />
fing es aber wieder an zu regnen.<br />
Wir mußten schnell wieder<br />
ins Hotel zurück gehen.<br />
Melanie<br />
Geschichten über Wasser, Wind und Wetter<br />
– selb<strong>st</strong> erlebt oder selb<strong>st</strong> erfunden<br />
Mein Wasser-erlebnis<br />
Mein Wasser-Erlebnis fand<br />
auf einer Wasserbahn <strong>st</strong>att.<br />
Das Wasser war sehr kalt<br />
und spritzte überall hin. Das<br />
Wasser hatte 3 Farben:<br />
grün, blau und weiß.<br />
Mike<br />
Klasse 3b<br />
Der Regentropfen<br />
Es war einmal vor 1.000 Jahren ein Regentropfen. Er<br />
langweilte sich in seiner Wolke. Nach zwei Tagen war<br />
die Wolke zu schwer und er fiel runter. Unten angekommen<br />
landete er im Meer. Nach einem Tag hat die<br />
Sonne ihn mitgenommen. Und dasselbe passierte immer<br />
wieder. Und wenn er nicht ge<strong>st</strong>orben i<strong>st</strong>, dann lebt<br />
er noch heute.<br />
Lorenz<br />
13
14<br />
Klasse 3c<br />
Alles rund ums „Wetter“<br />
Die Hälfte der Erde be<strong>st</strong>eht aus Wasser. Die Sonne<br />
erwärmt nun dieses wasser. Ein Teil des erwärmten<br />
Wassers <strong>st</strong>eigt hoch, das heißt: es verdun<strong>st</strong>et. Die<br />
warme Luft <strong>st</strong>eigt<br />
nach oben und trifft<br />
dort auf kalte Luft.<br />
Henrik<br />
Kalte Luft kann<br />
jedoch weniger<br />
Dampf aufnehmen<br />
als warme Luft. Der<br />
Dampf verdichtet<br />
sich zu Wolken und<br />
fällt wieder als Regen<br />
herab.<br />
Niklas<br />
Chantal
Interessantes aus der Bäckerei Rüth<br />
Johanna Timo<br />
Der Bäckerei-Besuch<br />
Wir haben einen Bäckereibesuch gemacht!<br />
Dort gab es ein Quiz da waren<br />
ganz viele verschiedene Getreidearten,<br />
die wir erraten mus<strong>st</strong>en. Wir durften<br />
sogar Brötchen selber backen. Als<br />
die Besichtigung zuende war, sind wir<br />
von Vinxel nach Stieldorf gegangen.<br />
Es hat sehr viel Spaß gemacht.<br />
Charlotte<br />
Der Bäcker hat uns die Maschinen gezeigt<br />
und erklärt. Dann durften wir von<br />
einem großen Teigklumpen ein Stück<br />
abwiegen. Danach wurde der Teig mit<br />
einem großen Blech in den Backofen<br />
geschoben. Der Bäcker erklärte uns<br />
noch die verschiedenen Getreidesorten.<br />
Als das Brot fertig gebacken i<strong>st</strong>,<br />
durften alle Kinder davon essen.<br />
Marvin<br />
Klasse 3c<br />
Marc<br />
15
16<br />
Klasse 4a<br />
Zu Besuch beim General-Anzeiger<br />
Wir waren beim General-Anzeiger in Bonn, weil<br />
wir das Thema: „Schüler lesen Zeitung“ erarbeiten.<br />
Unsere Klasse bekam jeden morgen 40<br />
Zeitungen. Anhand einer Tabelle beschrieb unsere<br />
Lehrerin den Aufbau der Zeitung, z.B. Politik,<br />
Lokales, Panorama, Sport, Wirtschaft.<br />
Ju<strong>st</strong>in<br />
Jeden Tag gab es für jedes Kind eine Zeitung.<br />
Wir haben dann den Artikel des Tages und<br />
auch das Bild des Tages herausgesucht. Am<br />
Anfang haben wir den Genera –Anzeiger in<br />
Bonn besucht. Dort wurde ein Foto von uns<br />
gemacht und ein Artikel über unseren Besuch<br />
geschrieben. Alle Kinder der Klasse 4a haben<br />
einen Kugelschreiber geschenkt bekommen.<br />
Renee<br />
Der Redakteur namens Herr Wimmeroth<br />
hat uns gefragt, ob wir<br />
wissen, welche Frage die Dümm<strong>st</strong>e<br />
Frage i<strong>st</strong>. Wir wus<strong>st</strong>en er<strong>st</strong> gar<br />
nicht, was gemeint war. Doch dann<br />
hat er gesagt, wir müssen ganz weit<br />
um die Ecke denken. Wir sind aber<br />
nicht auf die Lösung gekommen.<br />
Also hat Herr Wimmeroth uns geholfen:<br />
Eine Frage, die keiner <strong>st</strong>ellt!!<br />
Martin<br />
Das Bonner Intelligenzblatt i<strong>st</strong> eine<br />
Zeitung. Es i<strong>st</strong> der Vorfahre vom<br />
GA. Der Name i<strong>st</strong> von 1722 – 1785 aktuell gewesen.<br />
Später kamen dann noch andere Namen wie<br />
zum Beispiel „Die Gazette de Bonn“ dazu. Das<br />
Bonner Intelligenzblatt wurde so genannt, weil es<br />
früher keine Schulpflicht gab und die wenig<strong>st</strong>en<br />
Leute konnten richtig lesen und schreiben.<br />
Kri<strong>st</strong>ina
Klasse 4a<br />
Beim GA haben wir uns riesige Rollen angeguckt, die ungefähr so schwer waren wie ein<br />
Auto. Und dann durfte Renee eine Folienscheibe, wo die Titelseite drauf war, halten, und<br />
sie war noch ganz frisch. Natürlich durften wir sie mitnehmen.<br />
Jan Wolter<br />
Am Donner<strong>st</strong>ag kam ein Mitarbeiter vom GA zu uns in die<br />
Schulklasse. Wir durften viele Fragen <strong>st</strong>ellen. Eine Frage<br />
war zum Beispiel:“ Wer hat den General–Anzeiger erfunden?“<br />
Wir haben 2 Schul<strong>st</strong>unden miteinander geredet. Wir<br />
haben viel über die Zeitung gelernt.<br />
Yannik<br />
Beim GA haben wir einen Film geguckt. Da kam die laufende<br />
Druckmaschine vor. Die Druckmaschine arbeitet nur in<br />
der Nacht, denn wenn die Maschine am Tag arbeiten würde,<br />
könnte noch zu viel geschehen, was dann nicht mehr in der<br />
Zeitung <strong>st</strong>ehen würde. Ein Redakteur hat uns besucht und<br />
hat uns sehr, sehr viel über den GA erzählt, und das man ein<br />
breites Wissen braucht, wenn man Journali<strong>st</strong> werden will.<br />
Seba<strong>st</strong>ian<br />
Das Wort „Brücke“ leitet sich von dem Namen „Prügel“<br />
ab. Und Prügel heißt Holzknüppel. Früher hatte man<br />
Holzknüppel als Brücke benutzt, um über einen Bach zu<br />
kommen. Darum der Name „Brücke“.<br />
Raquel<br />
Der heilige Nepomuk i<strong>st</strong> ein Brückenheiliger. Er <strong>st</strong>eht auf<br />
vielen Brücken. Der König wollte wissen, was seine Frau<br />
dem Nepomuk gebeichtet hatte. Der König dachte, dass seine Frau einen anderen Mann<br />
hat. Aber Nepomuk wollte das Beichtgeheimnis nicht brechen. Man drohte ihm , wenn er<br />
nichts sagt, dann würde er getötet….<br />
Leo<br />
Die Leonardobrücke be<strong>st</strong>eht aus langen und kürzeren Holzlei<strong>st</strong>en. Die Brücke i<strong>st</strong> ela<strong>st</strong>isch<br />
und kann viel tragen und i<strong>st</strong> trotzdem <strong>st</strong>abil. Leonardo da Vinci i<strong>st</strong> 1452 geboren<br />
worden und 1519 ge<strong>st</strong>orben. Er war ein Universalgenie. Er war Maler, Bildhauer, Architekt,<br />
Musiker, Arzt und Ingenieur. Er erfand die Kerzenuhr, Fluggeräte und Scheinwerfer.<br />
Leon S.<br />
Wenn Menschen die Brücken überqueren wollten, mus<strong>st</strong>en sie Brückenzoll bezahlen.<br />
Sozusagen mus<strong>st</strong>en sie Geld bezahlen, damit sie über die Brücke fahren dürfen. Wer<br />
dafür spendete bekam vom Bischof einen Ablassbrief, um von allen Sünden gerettet zu<br />
werden.<br />
Lara und Renèe<br />
17
18<br />
Klasse 4b<br />
Gruselgeschichten aus der Klasse 4b<br />
Unten auf dem Friedhof von Bluten<strong>st</strong>ein<br />
hörte man ein schauriges Wimmern. Es<br />
könnte ein Tier oder sogar ein Mensch<br />
sein. Jetzt war Toten<strong>st</strong>ille, man hörte nur<br />
die Turmuhr zwölf mal schlagen.Die Tür<br />
ging knarrend auf und man sah einen<br />
dunklen Schatten. Frida und Tim fielen<br />
sich schreiend in die Arme. Daraufhin hörte<br />
man ein fürchtbares Lachen …<br />
Janna<br />
Jede Nacht trafen sie sich bei einer verfallenen<br />
Ruine. So auch in dieser Nacht.<br />
Plötzlich heulte jemand. Albert zückte sein<br />
Schwert. Aber er bekam Ang<strong>st</strong> als er sah,<br />
dass es ein Gei<strong>st</strong> und ein Skelett waren.<br />
Beide rannten zum Tor hinaus. Da tauchte<br />
auch noch ein Drache (Vulkan) auf ...<br />
Nina D.<br />
In jener Nacht machte der grausame Mörder<br />
wieder einmal einen Rundgang durch<br />
seine Burg. Am lieb<strong>st</strong>en ging er durch seine<br />
Schädel- Kammern, wo er die von ihm<br />
ermordeten Menschen lagerte. Lange war<br />
es her, dass ein Mensch auf die Burg kam.<br />
Deswegen zog der Mörder von Burg zu<br />
Burg.<br />
Johannes<br />
Graf Dracula i<strong>st</strong> ein junger Vampir. Er lebt<br />
in einem Schloss voller Geheimnisse mit<br />
Falltüren, Geheimgängen und noch vielem<br />
mehr. Schlafen tut er im Keller in einem<br />
Sarg. Um Mitternacht suchen er und seine<br />
Familie Opfer zum Blutsaugen. Einmal<br />
war es Graf Draculas Freund, der das Opfer<br />
war ...<br />
Lasse<br />
... Es huschten Schatten vorbei. Punkt<br />
Mitternacht erwachte Franken<strong>st</strong>ein. Es<br />
war ein uhralter Erfinder, der Franken<strong>st</strong>ein<br />
erfunden hatte. Er lag auf dem dunklen<br />
Friedhof neben dem Schloss. Um Mitternacht<br />
schlich Franken<strong>st</strong>ein immer noch im<br />
Schloss herum, und geht jede Nacht um<br />
1 Uhr zurück in seinen Turm. Tagsüber<br />
schlief er auf dem Erfindertisch …<br />
Louisa-Marie<br />
Kurze Zeit später suchte er einen Schlüssel<br />
hinter vielen Spinnetzen mit dicken<br />
Spinnen. Tim schlich mutig durch die<br />
Spinnennetze. Zum Glück pas<strong>st</strong>e der<br />
Schlüssel. Als er im Keller war, sah er eine<br />
Schatzki<strong>st</strong>e. Er öffnete die Ki<strong>st</strong>e – da waren<br />
Bücher über Ungeheuer und ein kleines<br />
Ungeheuer drin …<br />
Chri<strong>st</strong>ian<br />
Steine bröckelten von der Burg. Plötzlich<br />
lö<strong>st</strong>e sich etwas Großes von der Turmspitze.<br />
Paul schrie lauter als die Gei<strong>st</strong>er, und<br />
Theo unterbrach das Vorlesen. Jetzt wimmerte<br />
es so schaurig, dass Paul raus lief<br />
und ein Skelett erblickte.Ein Gei<strong>st</strong> sah so<br />
aus wie Huhi Buh ...<br />
Yannik<br />
Wenn dort etwas Gefährliches war …<br />
dachte Lisa. Doch weiter kam sie nicht.<br />
Vor ihr schwebte plötzlich raschelnd etwas<br />
Weißes her. Das Ding flog zum offenen<br />
Fen<strong>st</strong>er hinaus. Das kleine Gespen<strong>st</strong><br />
kam heraus, griff Lisas Arm und zog sie in<br />
die Burg zu den anderen. Drinnen roch es<br />
muffig und überall hingen Spinnweben. Es<br />
war gruselig ...<br />
Carlotta H.
Gruselgeschichten aus der Klasse 4b<br />
Es waren einmal drei Kinder, die hießen<br />
Mark, Lisa und Theresa. Alle drei wollten<br />
im Schloss übernachten … Plötzlich knattert<br />
es, die Fen<strong>st</strong>er wurden aufgeblasen<br />
und alle wollten wieder nach Hause. Sie<br />
rannten zur Tür, aber die verschloss sich.<br />
Kurz danach kam eine seltsame Ge<strong>st</strong>alt<br />
ohne Kopf aus einer fin<strong>st</strong>eren Ecke. Dann<br />
packte die Ge<strong>st</strong>alt Lisa und zog sie in die<br />
dü<strong>st</strong>ere Ecke.<br />
Emily<br />
Das gruselige schloss<br />
Klasse 4b<br />
Die ganze Nachbarschaft hörte wie es in<br />
dem Haus spukte, knarrte und jaulte. Dann<br />
haben Menschen doch noch das Haus gekauft,<br />
aber sie kamen nie heraus. Außer<br />
einmal nachts kam ein Kind heraus. Sie<br />
war auch ganz blass. Ob sie noch nie in<br />
der Sonne lag? Wer weiß. Da sind auch<br />
noch Spinnweben und so. Da sagte eine<br />
Frau in der Nachbarschaft:“ Das sind Vampire!!“<br />
Julie Neumann<br />
Ein geheimnisvolles Schloss wurde am Waldende entdeckt. Es soll angeblich darin<br />
spuken!! Emily, Malte und Jann machten sich auf den Weg in das Schloss. Als sie im<br />
Keller waren, erschraken sie. Ein widerliches <strong>st</strong>öhnen und wimmern war zu hören und<br />
dazu unver<strong>st</strong>ändlich Kettenrasseln. Dort <strong>st</strong>and ein Gespen<strong>st</strong> …<br />
Theresa<br />
Viktor der Vampir wohnte in einem großen, unheimlichen<br />
Schloss. Überall hingen Bilder von seiner Familie<br />
und Totenköpfe. Sogar Fledermäuse, die nachts<br />
durchs Schloss flatterten, um nach draußen zu gelangen.<br />
Eines Nachts hörte Viktor ein Poltern und<br />
<strong>st</strong>and auf. Das Poltern kam näher. Viktor erschrak<br />
und ver<strong>st</strong>eckte sich in seinem Zimmer aber so, dass<br />
er genau sehen konnte was im Flur geschah. Dann<br />
tauchte ein knochiger Fuß auf und das Bein …<br />
E<strong>st</strong>her-Marie<br />
Alice springt aus dem Bett und geht langsam<br />
die Treppe, die zum Dachboden führte,<br />
hoch. Als sie die Tür öffnet, erschrickt<br />
sie, weil zwei Skelette und zwei Gespen<strong>st</strong>er<br />
mit offenen Armen auf sie zu kommen.<br />
Sie knallt die Tür zu und befindet sich auf<br />
einmal in ihrem Bett.<br />
Katharina<br />
... Er i<strong>st</strong> nun am Ende des Ganges<br />
angekommen und machte<br />
die Tür knarrend auf. In der<br />
Mitte des Raumes war ein Sag,<br />
Teddy ging an den Satg und<br />
nahm den Holzpflock raus.<br />
Schließlich <strong>st</strong>eckte Teddy dem<br />
Vampir den Holzpflock ins Herz.<br />
Er hatte es geschafft! Juhu!!!<br />
Nina<br />
Eine leise Stimme sagte:“ Willkommen<br />
auf Schloss Gruselburg.“ Ich hatte totales<br />
Herzklopfen. Ich bin vorsichtig die Treppe<br />
hoch gegangen. Es gab einen lauten<br />
Knall. Ich drehte mich um und sah ein kaputtes<br />
Bild, das heruntergefallen war, auf<br />
dem Boden liegen.<br />
Jessica<br />
19
Klasse 4b<br />
Eines Tages erhält das Skelett eine Botschaft:“ Es werden acht neue Gespen<strong>st</strong>er auf<br />
das Schloss kommen,“ sagt der Bote. Darauf antwortet das Skelett:“ Lieber Botte, ich<br />
kann diese acht Gespen<strong>st</strong>er nicht erziehen,“ In der er<strong>st</strong>en Nacht passiert es: Das Skelett<br />
will aufs Klo gehen und macht die Tür auf. Eine weitere schwarze Ge<strong>st</strong>alt und mit ihr<br />
viele andere Ge<strong>st</strong>alten <strong>st</strong>ehen vor ihm. Vampire! ...<br />
Jonas<br />
Tim saß auf dem Sofa und aß ein Butterbrot.<br />
Ein Butterbrot mit Frischkäse<br />
das schmeckt lecker. Plötzlich sah er<br />
ein Schatten in der Küche. Tim geht<br />
ein paar Schritte näher und zittert wie<br />
ein Stier. Er geht noch paar Schritte<br />
und geht ganz nah und sieht eine Katze.<br />
Am Abend ruft er Mama und Papa<br />
an und sagt das eine Katze hier i<strong>st</strong>.<br />
Am Ende schmu<strong>st</strong> er mit der Katze.<br />
Joana<br />
Jede Mutter sagte ihren Kindern: „Geht<br />
nicht in das Schloss!“ Eines Tages kam<br />
eine neue Familie in die Stadt. Die Kinder<br />
waren sehr neugierig und irgendwann<br />
kamen sie auf die Idee in dieses<br />
Schloss zu gehen .Leon guckte auf<br />
den Boden, da lag ein Schlüssel, der in<br />
das Schloss pas<strong>st</strong>. Leon und Markus<br />
gingen durch das fin<strong>st</strong>ere Tor. Plötzlich<br />
rief eine Stimme „Kommt, kommt!“ ...<br />
Philipp<br />
Es war dunkel, die Uhr hat 23.30 Uhr geschlagen.<br />
Wir gingen zum Friedhof, denn wir glaubten<br />
unseren Eltern nicht, dass nachts zwischen<br />
0.00 und 1:00Uhr Skelette und Gei<strong>st</strong>er<br />
auftauchten wieder verschwinden würden. Die<br />
Uhr schlug Mitternacht. Auf einmal <strong>st</strong>anden 15<br />
Skelette und 30 Gei<strong>st</strong>er um uns herum. Ich erschrak<br />
als plötzlich 5 Skelette und 15 Gei<strong>st</strong>er<br />
auf mich zukamen. Sie nahmen mich in ein<br />
Grab…..<br />
Jennifer<br />
Von Generationen zu Generationen versuchte<br />
die Familie von Henigen das Mon<strong>st</strong>er Franken<strong>st</strong>ein<br />
und dessen Vater zu töten. Eines<br />
Tages versuchten sie es noch mal und diesmal<br />
nicht allein sondern mit einem Mörder, der<br />
ihnen helfen sollte. Als sie auf einer Insel ankamen,<br />
gingen sie in eine Höhle. Neben einer<br />
Wasser<strong>st</strong>elle blieben beide <strong>st</strong>ehen.<br />
„Das Ungeheuer i<strong>st</strong> 3.56m groß und hat die<br />
Schuhgröße 65! Es <strong>st</strong>eht direkt hinter ihnen!“<br />
Seba<strong>st</strong>ian<br />
Alle haben Ang<strong>st</strong> vor Franken<strong>st</strong>ein, weil er sehr oft gesehen wird. Jede Nacht beschwört<br />
er grausame Zombies. Eines Tages hat ein Mensch eine Maschine gebaut, die alle Zombies<br />
wieder in die Gräber tut und die Welt wieder normal i<strong>st</strong>. Aber sie braucht Diamanten<br />
um anzugehen …<br />
Vincent<br />
Es hatte aber noch niemand Spuren von einem Mörder oder von einer anderen Sache<br />
entdeckt, die die Menschen verschwinden lä<strong>st</strong>. Die Kinder folgten ihm ganz, ganz leise.<br />
Plötzlich bogen sie um die Ecke und er war weg. „Der muss in eine der Kammern geschlichen<br />
sein.“ In der vierten Kammer <strong>st</strong>ockte ihnen der Atem …<br />
Philippe<br />
20
sagen des siebengebirges<br />
Die sage von der löwenburg<br />
Ein<strong>st</strong> lebten Heinzelmännchen auf der Löwenburg. Sei halfen den Menschen, so viel<br />
es nur ging. Wenn ein Löwenburger zur Jagd gehen wollte, lag am näch<strong>st</strong>en Morgen<br />
alles bereit. Auch wenn zwei Löwenburger heiraten wollten, mus<strong>st</strong>en sie nur zu einem<br />
be<strong>st</strong>immten Ort im Siebengebirge gehen und da waren alle Sachen, die sie brauchten.<br />
Aber eines Tages belauschte ein Winter die Heinzelmännchen beim Brotbacken und<br />
beim Anblick der kleinen, nackten Männchen dachte er, sie bräuchten eine Belohnung.<br />
Nun nähte der Winzer Kleider für die Männchen. Die Heinzelmännchen nahmen die<br />
Geschenke an und gingen weg. Mit ihnen verging auch die schöne Zeit.<br />
Tim G. und Taro<br />
Ein kleiner Winzer hat sie beim Brotbacken<br />
belauscht. Nackte ganz kleine<br />
Männchen waren sie. Die Winzer haben<br />
sich verpflichtet gefühlt den kleinen zu<br />
belohnen. Kleider legte er ihnen hin. Sie<br />
nahmen das Geschenk und zogen weg.<br />
Die schöne Zeit verging auch mit ihnen.<br />
Julian und Tim<br />
Klasse 4c<br />
Die fleißigen Zwerge von der Löwenburg<br />
Die Heinzelmännchen von der Löwenburg<br />
waren sehr fleißig und halfen den Menschen.<br />
Morgens, wenn ein Löwenburger zur Jagd<br />
oder zur Hochzeit ging, machten die Heinzelmännchen<br />
alles bereit.<br />
Marius Sch und Ben<br />
21
Klasse 4c<br />
sagen des siebengebirges<br />
eine sage von 2010: Der Riese von der löwenburg<br />
Man erzählt sich, dass früher mal ein Riese auf der Löwenburg lebte. Er war sehr einsam<br />
und hatte keine Freunde, weil er alles platt trampelte. Eines Tages traf er auf einen<br />
anderen Riesen. Sie wurden be<strong>st</strong>e Freunde, aber sie hatten einmal einen Streit. Sie<br />
boxten und traten sich, bis einer von ihnen auf die Burg krachte, und so ent<strong>st</strong>and die<br />
Burgruine.<br />
Jan und Yannik<br />
Der Drache vom Drachenfels<br />
Vor vielen, vielen Jahren lebte ein heidnischer Stamm am Fuße des Drachenfels. In<br />
einer dunklen Höhle am Drachenfels hau<strong>st</strong>e ein scheußlicher, schrecklicher und gefährlicher<br />
Drache. Der Stamm legte den Drachen Chri<strong>st</strong>en und Verbrecher zum Fraß<br />
vor. Einmal brachten sie von ihren Raubzügen eine junge Chri<strong>st</strong>in mit. Als zwei Männer<br />
sie gerne zur Frau wollten, beschloss der Stammesrat, dass man sie den Drachen zum<br />
Fraß geben sollte. Man fesselte die junge Frau an einem Baum. Da kam der Drache<br />
aus der Höhle. Die junge Chri<strong>st</strong>in hob ihr goldenes Kreuz in die Luft. Da fiel der Drache<br />
den Berg hinunter.<br />
Die Chri<strong>st</strong>in heiratete einen der Krieger. Viele der Heiden ließen sich taufen und man<br />
baute eine Kirche am Rhein.<br />
Hanna und Johanna<br />
Die sage von siegfried<br />
Es war ein mal ein Drachentöter, der sollte den Drachen<br />
vom Drachenfels erlegen. Aber er fand ihn nicht. Doch<br />
eines Tages fand er den Drachen auf dem Drachenfels.<br />
Er kletterte hoch und <strong>st</strong>and direkt vor ihm. Da hob Siegfried<br />
sein Schwert und tötete den Drachen. Ein riesiger<br />
Blutfluss floss vom Drachenfels hinunter und landete in<br />
einer Kule. Siegfried legte sich in das Drachenblut, denn<br />
es sollte ihn unverwundbar machen .Doch von einem<br />
Baum fiel ein Blatt auf seine Schulter. Dort war er nicht<br />
unverwundbar. Doch da kam ein gieriger Drachentöter,<br />
er wollte den Ruhm von Siegfried haben. Er schlug mit<br />
dem Schwert auf ihn und traf die Stelle wo das Blatt war<br />
und tötete ihn. Nun war Siegfried und der Drache tot.<br />
22
Opa: „Na, wie gefällt es dir in<br />
der Schule?“ Mischa: „Eigentlich<br />
recht gut, aber irgendwie schade,<br />
dass unser Lehrer so wenig<br />
weiß. Andauernd <strong>st</strong>ellt er Fragen.“<br />
Milena<br />
Eine Ziege fragt die andere:<br />
„Komm<strong>st</strong> du heute mit in die Disco?“<br />
Sagt die andere: „Nein, ich<br />
habe keinen Bock.“<br />
Tobias<br />
Witze von der Klasse 3a<br />
Daniel<br />
Witze<br />
Lehrerin: „Ich habe dich ge<strong>st</strong>ern<br />
Nachmittag mit einem neuen Fahrrad<br />
gesehen. Wie geht es denn?“<br />
Schülerin: „Es geht nicht, es fährt.“<br />
Lehrerin: „Na, gut! Wie fährt es<br />
denn?“ Schülterin: „Es geht!“<br />
Luca<br />
Lehrer: „Wenn ich vier Eier auf den<br />
Tisch lege und Du leg<strong>st</strong> noch einmal<br />
vier Eier dazu, wieviele sind es<br />
dann?“ Schüler: „Tut mir leid, Herr<br />
Lehrer, aber ich kann keine Eier legen.“<br />
Emma<br />
Das Telefon im Sekretariat klingelt.<br />
Stimme aus dem Hörer: „Ich wollte<br />
ihnen mitteilen, dass Petra Schöne<br />
heute nicht zum Unterricht kommen<br />
kann. Sie hat sich erkältet.“<br />
Sekretärtin: „Und wer i<strong>st</strong> am Apparat?“<br />
Die Stimme: „Mein Vater!“<br />
Carina<br />
23
24<br />
Buchempfehlungen<br />
Julia<br />
... von der Klasse 3c<br />
Ida<br />
„5 Freunde erforschen die<br />
schatzinsel“ von enid Blyton.<br />
Die fünf Freunde heißen Julius,<br />
Georg, Richard, Anne und Tim,<br />
der Hund. Auf der Schatzinsel<br />
finden Julius und Georg Goldbarren.<br />
Dabei werden sie von den<br />
Käufern des Grund<strong>st</strong>ückes erwischt<br />
und eingesperrt. Die Käufer<br />
locken auch die anderen Kinder<br />
ins Verlies. Richard kann die Kinder<br />
retten.<br />
André<br />
Lena
Sie kann dunkelrot sein<br />
oder sie 6i<strong>st</strong> grün. Sie<br />
schmeckt sauer und man<br />
kann alles von ihr essen.<br />
Es gibt sie in drei Sorten.<br />
Sie wäch<strong>st</strong> über der Erde.<br />
Man kann Saft oder Wein<br />
daraus machen.<br />
Luca<br />
Es i<strong>st</strong> orange und man<br />
3<br />
kann Marmelade draus<br />
machen. Es wäch<strong>st</strong> auf<br />
der Erde und es wird 30<br />
Zentimeter groß. An Halloween<br />
schmiere ich es<br />
auf mein Brot.<br />
Tim Ho.<br />
Ob<strong>st</strong>- und Gemüserätsel von der Klasse 2c<br />
Wer kann erraten, welche Ob<strong>st</strong>- und Gemüsesorten<br />
die Kinder der Klasse 2c beschreiben? nehmt einen<br />
Zettel, auf dem euer name und eure Klasse <strong>st</strong>eht, und<br />
schreibt die lösung für jedes Kä<strong>st</strong>chen darauf. Dann<br />
gebt Ihr die Zettel noch vor den Weihnachtsferien euren<br />
Klassenlehrerinnen. Der Gewinner des Rätsel erhält<br />
einen Gutschein für 1x hausaufgabenfrei!<br />
Es i<strong>st</strong> rot, gelb oder grün.<br />
Es i<strong>st</strong> eine Gemüsesorte.<br />
Man kann 7es kochen und<br />
roh essen. Man schneidet<br />
es. Es hat Kerne. Es<br />
schmeckt ein bisschen<br />
bitter. Ich esse es gerne<br />
roh. Die Kerne darf man<br />
eigentlich nicht essen. Es<br />
wäch<strong>st</strong> in Deutschland.<br />
Val<br />
Rätsel<br />
1<br />
4 5<br />
9 10<br />
Fabian<br />
2 8<br />
Es i<strong>st</strong> rund und rot. Es i<strong>st</strong><br />
ein Wurzelgemüse. Man<br />
kann es nur roh essen.<br />
Und es schmeckt manchmal<br />
scharf.<br />
Fabienne<br />
Sie i<strong>st</strong> sauer und gelb und<br />
es enthält viel Vitamin C.<br />
Es i<strong>st</strong> rund und es i<strong>st</strong> eine<br />
Zitrusfrucht. Wir essen<br />
das Fruchtfleisch. Wir tun<br />
es auch in Cola.<br />
Joel<br />
Man is<strong>st</strong> es nur gekocht.<br />
Man schält es zuer<strong>st</strong> bevor<br />
man es kocht. Man<br />
is<strong>st</strong> es mei<strong>st</strong>ens zu Spinat.<br />
Manche kippen Soße<br />
darüber.<br />
Es hat eine gelbe Schale.<br />
Es i<strong>st</strong> süß. Wir essen das<br />
Innere. Wir essen es roh.<br />
Es i<strong>st</strong> rund. Es i<strong>st</strong> schwer.<br />
Es hat Kerne. Manchmal<br />
esse ich die Kerne mit.<br />
Daniel<br />
Es i<strong>st</strong> grün und lang. Man<br />
kann die Schale mitessen,<br />
wenn man sie wäscht. Wir<br />
essen es roh. Man kann<br />
Salz darauf essen. Es<br />
schmeckt lecker.<br />
Lara<br />
Sie i<strong>st</strong> rot und sie i<strong>st</strong> dreieckig<br />
und sie i<strong>st</strong> drinnen<br />
ein bisschen grün und rot.<br />
Sie schmeckt süß und sie<br />
schmeckt auch ein bisschen<br />
sauer. Aus ihr kann<br />
man Marmelade machen.<br />
Max W.<br />
Sie i<strong>st</strong> innen matschig.<br />
Sie i<strong>st</strong> krumm. Sie i<strong>st</strong> gelb<br />
und man is<strong>st</strong> nur das Innere.<br />
Man darf nicht die<br />
Schale essen.<br />
Chri<strong>st</strong>opher<br />
25
26<br />
Ba<strong>st</strong>eln<br />
Ba<strong>st</strong>elanleitung für einen Papier-Flieger<br />
Je dünner das Papier i<strong>st</strong>, de<strong>st</strong>o leichter läs<strong>st</strong> sich der Papier-Flieger falten<br />
Du benötig<strong>st</strong> dafür:<br />
• 1 Quadrat aus Papier mit einer Seitenlänge von ca. 15 cm (schöner i<strong>st</strong><br />
2-farbiges Papier).<br />
• Tipp: Schneide dir ein Papier-Quadrat aus 2-farbigem Geschenkpapier.<br />
1. Lege das Papier-Quadrat vor dich.<br />
2. Falte den unteren Rand zum oberen. Ziehe die Faltlinie kräftig nach<br />
(auch alle weiteren).<br />
3. Öffne das Papier wieder und falte den linken Rand zum rechten. Öffne<br />
das Papier dann wieder.<br />
4. Falte die linke untere Ecke zur gegenüberliegenden.<br />
5. Öffne das Papier wieder und falte die rechte untere Ecke zur gegenüberliegenden.<br />
Öffne das Papier wieder.<br />
6. Falte dann die linke untere Ecke zum Mittelpunkt.<br />
7. Drehe das Papier so, dass die letzte Faltlinie jetzt waagerecht vor dir<br />
liegt.<br />
8. Falte dann die linke untere Ecke ein, so dass eine Linie zwischen der<br />
linken Ecke und dem Mittelpunkt unten ent<strong>st</strong>eht. (Das i<strong>st</strong> nicht ganz<br />
einfach. Vielleicht hilft es dir, er<strong>st</strong> eine Linie zu zeichnen.)<br />
9 Wiederhole den Schritt auf der anderen Seite.
Ba<strong>st</strong>elanleitung für einen Papier-Flieger<br />
10. Falte jetzt die untere Ecke zum Mittelpunkt.<br />
Ba<strong>st</strong>eln<br />
11. Schlage den unteren Rand über die Mittellinie. Achtung: das Papier wird<br />
sehr dick.<br />
12. Falte dann die linke Seite über die rechte.<br />
13. Falte die oben aufliegende rechte Spitze zur oberen Ecke.<br />
14. Wende die Faltarbeit, so dass die untere Seite jetzt oben liegt.<br />
15. Falte die obere Ecke dann zur rechten.<br />
16. So sieht der Papier-Flieger jetzt aus.<br />
17. Falte dann noch den unteren Rand zur Mittellinie.<br />
18. Wende die Faltarbeit noch einmal und falte den unteren Rand jetzt<br />
nochmals zur Mittellinie. Achtung: das Papier i<strong>st</strong> jetzt schon so dick,<br />
dass es sehr schwierig zu falten i<strong>st</strong>.<br />
19. Schlage die hintere Lasche wie auf dem Bild ein.<br />
20. Klappe die Flügel auseinander - fertig i<strong>st</strong> der Papier-Flieger.<br />
27
28<br />
AMPO<br />
spenden für Burkina Faso<br />
300 Kilogramm Sachspenden und 60 Schulranzen - das i<strong>st</strong> die <strong>st</strong>olze Bilanz der letzten<br />
Packaktion des AMPO-Freundeskreises. Die nach den Sommerferien gesammelten<br />
Sachspenden, darunter auch viele Beiträge zum Sammelthema „Sport“, wurden im<br />
Oktober auf die Reise nach Plön geschickt. Von dort gehen sie per Container direkt ins<br />
AMPO-Waisenhaus nach Ouagadougou. Daneben konnten in der Grundschule zwei<br />
neue Arbeitsgemeinschaften auf den Weg gebracht werden: In der Brief-AG, die Anfang<br />
November begonnen hat, helfen Susanne Berger und Beatrix Kley vom AMPO-Freundeskreis<br />
den Kindern, Briefe in englischer Sprache zu verfassen. Diese werden von Susanne<br />
Berger im Januar 2011 nach Burkina Faso zur Wend Raabo Schule mitgenommen und<br />
natürlich wird sie viele Antwortschreiben mitbringen. Damit soll der Anfang einer längerfri<strong>st</strong>igen<br />
Brieffreundschaft zwischen den Schulen gelegt werden.<br />
Im zweiten Schulhalbjahr wird Susanne Berger<br />
wieder eine Theater-AG für die vierten Schuljahre<br />
anbieten. Diesmal muss Gruppen<strong>st</strong>ärke auf<br />
maximal acht Schüler begrenzt werden. Sollte<br />
jedoch großes Interesse be<strong>st</strong>ehen, können zwei<br />
Gruppen gebildet werden, die im wöchentlichen<br />
Wechsel arbeiten. Die Termine werden rechtzeitig<br />
bekannt gegeben.<br />
Die letzte Aktion des Jahres i<strong>st</strong> für den AMPO-Freundeskreis das inzwischen schon traditionelle<br />
Plätzchen- und Waffelbacken für den „Nachmittag für Afrika“, der am 26. November<br />
<strong>st</strong>attfand. Auch diesmal wurden wieder Ba<strong>st</strong>elarbeiten von Kindern aus Burkina<br />
Faso und Stieldorf verkauft. Der diesjährige Afrikanachmittag<br />
war gleichzeitig der Auftakt für die<br />
neue Sachspenden-Sammelaktion „Alles fürs<br />
Handarbeiten“. Näh- und Stecknadeln, Garn,<br />
Scheren, Maßbänder, Knöpfe, Bordüren, Bänder,<br />
Reißverschlüsse, Haken und Ösen, Strick-<br />
und Häkelnadeln, Wolle, Sticknadeln, Stickgarn<br />
werden vom AMPO-Freundeskreis Siebengebirge<br />
gerne angenommen und nach Burkina Faso<br />
verschickt, allerdings KEINE Stoffe. Die Sachen können auch in den kommenden Monaten<br />
noch in der Grundschule abgegeben werden.<br />
Informationen zu AMPO: www.sahel.de und bei Susanne Berger: info@theaterbitze.de
Aktuelles aus unserer OGs (Offene Ganztagsschule)<br />
OGs<br />
In diesem Schuljahr betreut die OGS 95 Kinder, das i<strong>st</strong> ein neuer Rekord! Und es gibt<br />
auch ein neues pädagogisches Konzept. Es setzt auf ein breiteres Angebot zu Themen<br />
und Erlebniswelten für die Kinder. In fünf Bildungsbereichen können die Kinder unter<br />
Anleitung oder beim freien Spielen und Beschäftigen lernen, erleben und Erfahrungen<br />
sammeln. Die Bildungsbereiche sind:<br />
• Körper/ Bewegung<br />
• Kreativität<br />
• Gesellschaft/ Sprache/ Kommunikation<br />
• Forschen/ Experimentieren<br />
• Bauen/ Kon<strong>st</strong>ruieren.<br />
heute <strong>st</strong>ellen wir den Bereich „Kreativität“<br />
vor.<br />
Die für diesen Bildungsbereich verantwortliche<br />
OGS-Betreuerin Gisela Scheurich<br />
richtete ein Kinderatelier ein.<br />
Hier haben die Kinder täglich die Möglichkeit,<br />
sich kün<strong>st</strong>lerisch zu erproben.<br />
Es gibt Staffeleien mit Papier und verschiedenen<br />
Farben, Ton zum Modellieren<br />
und Schaffen, Schwemmholz zum Sägen,<br />
Bohren, Schnitzen, Raspeln und Feilen. In<br />
offenen Angeboten ge<strong>st</strong>alten die Kinder mit<br />
Pappe, Wolle und natürlichem Material aus<br />
dem Wald.<br />
Frau Scheurich hat die Kinder gefragt:<br />
„Was i<strong>st</strong> euch wichtig im Atelier?“<br />
Und das haben die Kinder geantwortet:<br />
„ Im Atelier teilen wir alles“<br />
„ hier kann ich in Ruhe arbeiten“<br />
„Ich kann jeden tag töpfern“<br />
„Ich kann mit einem richtigen Messer<br />
schnitzen“.<br />
29
30<br />
Förderverein<br />
Mit solchen Kö<strong>st</strong>lichkeiten<br />
wurden die potentiellen<br />
neuen Eltern auf dem Tag<br />
der Offenen Tür am Sam<strong>st</strong>ag,<br />
2. Oktober, verwöhnt.<br />
Die Grundschule hatte interessierte Eltern<br />
von künftigen Schulkindern eingeladen,<br />
sich ein eigenes Bild von der Schule, dem<br />
Ablauf im Unterricht und den begleitenden<br />
Aktivitäten zu machen.<br />
Ca. 50 Eltern nahmen das Angebot an,<br />
schnupperten in verschiedene Unterrichts<strong>st</strong>unden<br />
hinein, suchten das Gespräch mit<br />
Schulleitung und Lehrern, ließen sich den<br />
Kuchen am Kuchenbasar schmecken oder<br />
wurden durch die Räumlichkeiten der OGS<br />
geführt. Am Stand des Fördervereins der<br />
Grundschule am Lauterbach e. V. konnten<br />
sich Eltern über die vielfältigen Tätigkeiten<br />
des Fördervereins als Träger der OGS und<br />
des Fliegenden Klassenzimmers sowie<br />
über die Verwendung von Spenden zur<br />
Unter<strong>st</strong>ützung der Schule für Material und<br />
Projekte informieren.<br />
tag der offenen tür<br />
Zu einem wichtigen Be<strong>st</strong>andteil des Schullebens i<strong>st</strong> das<br />
vierzehntägig durchgeführte Gesunde Früh<strong>st</strong>ück, in der<br />
Verantwortung des Fördervereins, geworden. Viele fleißige<br />
Eltern-Hände bereiteten auch am Tag der offenen<br />
Tür Ob<strong>st</strong>spieße, belegte Brötchen und Fingerfood für die<br />
Kinder vor, die in der großen Pause die Verkaufs<strong>st</strong>ände<br />
<strong>st</strong>ürmten.<br />
einen Dank an die<br />
helfenden eltern!<br />
Am Stand des Fördervereins informieren Chri<strong>st</strong>ian Brucker<br />
und Martina Klewitz über Aufgaben und Spendeneinsatz.<br />
Welches Unterrichtsfach gerade <strong>st</strong>attfindet,<br />
konnten die Eltern den Aushängen an<br />
den Klassenzimmern entnehmen. Drinnen<br />
wurde es durch die Elternteilnahme in manchen<br />
Klassen ganz schön eng, wie hier in<br />
der 3b.
Redaktion<br />
Marion Bachmann, Sandra Drees, Gabriele Eis, Birgit Keller, Birte Köppchen,<br />
Susanne Reiff<br />
layout<br />
Gabriele Eis<br />
Fotos<br />
Titel, Seite 3: Susanne Reiff<br />
Seite 25: Rainer Sturm/pixelio.de<br />
Seite 28: Susanne Berger<br />
Seite 29: Gisela Scheurich<br />
Seite 30: Bernd Poschen, Sandra Drees<br />
Sti<strong>elchen</strong>-Redaktion<br />
c/o Grundschule am Lauterbach<br />
Oelinghovener Straße 6-8<br />
53639 Königswinter<br />
www.grundschuleamlauterbach.de<br />
Verantwortlich im sinne des Pressegesetzes<br />
Susanne Reiff (für die Schulpflegschaft der Grundschule Stieldorf)<br />
Auf dem For<strong>st</strong> 13<br />
53639 Königswinter<br />
Impressum<br />
31
Frohe Weihnachten<br />
Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern<br />
eine schöne Weihnachtszeit<br />
und ein erfolgreiches Jahr 2011