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st elchen

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Klasse 4b<br />

Eines Tages erhält das Skelett eine Botschaft:“ Es werden acht neue Gespen<strong>st</strong>er auf<br />

das Schloss kommen,“ sagt der Bote. Darauf antwortet das Skelett:“ Lieber Botte, ich<br />

kann diese acht Gespen<strong>st</strong>er nicht erziehen,“ In der er<strong>st</strong>en Nacht passiert es: Das Skelett<br />

will aufs Klo gehen und macht die Tür auf. Eine weitere schwarze Ge<strong>st</strong>alt und mit ihr<br />

viele andere Ge<strong>st</strong>alten <strong>st</strong>ehen vor ihm. Vampire! ...<br />

Jonas<br />

Tim saß auf dem Sofa und aß ein Butterbrot.<br />

Ein Butterbrot mit Frischkäse<br />

das schmeckt lecker. Plötzlich sah er<br />

ein Schatten in der Küche. Tim geht<br />

ein paar Schritte näher und zittert wie<br />

ein Stier. Er geht noch paar Schritte<br />

und geht ganz nah und sieht eine Katze.<br />

Am Abend ruft er Mama und Papa<br />

an und sagt das eine Katze hier i<strong>st</strong>.<br />

Am Ende schmu<strong>st</strong> er mit der Katze.<br />

Joana<br />

Jede Mutter sagte ihren Kindern: „Geht<br />

nicht in das Schloss!“ Eines Tages kam<br />

eine neue Familie in die Stadt. Die Kinder<br />

waren sehr neugierig und irgendwann<br />

kamen sie auf die Idee in dieses<br />

Schloss zu gehen .Leon guckte auf<br />

den Boden, da lag ein Schlüssel, der in<br />

das Schloss pas<strong>st</strong>. Leon und Markus<br />

gingen durch das fin<strong>st</strong>ere Tor. Plötzlich<br />

rief eine Stimme „Kommt, kommt!“ ...<br />

Philipp<br />

Es war dunkel, die Uhr hat 23.30 Uhr geschlagen.<br />

Wir gingen zum Friedhof, denn wir glaubten<br />

unseren Eltern nicht, dass nachts zwischen<br />

0.00 und 1:00Uhr Skelette und Gei<strong>st</strong>er<br />

auftauchten wieder verschwinden würden. Die<br />

Uhr schlug Mitternacht. Auf einmal <strong>st</strong>anden 15<br />

Skelette und 30 Gei<strong>st</strong>er um uns herum. Ich erschrak<br />

als plötzlich 5 Skelette und 15 Gei<strong>st</strong>er<br />

auf mich zukamen. Sie nahmen mich in ein<br />

Grab…..<br />

Jennifer<br />

Von Generationen zu Generationen versuchte<br />

die Familie von Henigen das Mon<strong>st</strong>er Franken<strong>st</strong>ein<br />

und dessen Vater zu töten. Eines<br />

Tages versuchten sie es noch mal und diesmal<br />

nicht allein sondern mit einem Mörder, der<br />

ihnen helfen sollte. Als sie auf einer Insel ankamen,<br />

gingen sie in eine Höhle. Neben einer<br />

Wasser<strong>st</strong>elle blieben beide <strong>st</strong>ehen.<br />

„Das Ungeheuer i<strong>st</strong> 3.56m groß und hat die<br />

Schuhgröße 65! Es <strong>st</strong>eht direkt hinter ihnen!“<br />

Seba<strong>st</strong>ian<br />

Alle haben Ang<strong>st</strong> vor Franken<strong>st</strong>ein, weil er sehr oft gesehen wird. Jede Nacht beschwört<br />

er grausame Zombies. Eines Tages hat ein Mensch eine Maschine gebaut, die alle Zombies<br />

wieder in die Gräber tut und die Welt wieder normal i<strong>st</strong>. Aber sie braucht Diamanten<br />

um anzugehen …<br />

Vincent<br />

Es hatte aber noch niemand Spuren von einem Mörder oder von einer anderen Sache<br />

entdeckt, die die Menschen verschwinden lä<strong>st</strong>. Die Kinder folgten ihm ganz, ganz leise.<br />

Plötzlich bogen sie um die Ecke und er war weg. „Der muss in eine der Kammern geschlichen<br />

sein.“ In der vierten Kammer <strong>st</strong>ockte ihnen der Atem …<br />

Philippe<br />

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