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28 <strong>Korneuburg</strong>er stAdtzeitung 5/2010 3/2011<br />

neues vom Hochwasserschutz <strong>Korneuburg</strong><br />

Nach den beiden Hochwasserkatastrophen<br />

in den letzten Jahren haben<br />

sich das Land NÖ und<br />

das BMVIT mit den Donaugemeinden<br />

auf die Errichtung<br />

verstärkter „Maßnahmen<br />

zum Schutz vor Hochwasser“<br />

geeinigt. Der Großteil<br />

der dafür notwendigen<br />

Mittel wird vom Land und<br />

dem Bundesministerium<br />

getragen. Auch für <strong>Korneuburg</strong><br />

wurden bereits<br />

Planungen durchgeführt<br />

und Budgetmittel bereitgestellt.<br />

Im Zuge der wasser-<br />

rechtlichen Genehmigung<br />

für das Projekt <strong>Korneuburg</strong><br />

stellte sich im Jänner 2008<br />

heraus, dass nicht die Zustimmung<br />

aller Grundeigentümer<br />

vorgelegt werden<br />

konnte. Daher musste<br />

der für 2009 geplante Baubeginn<br />

des Hochwasserschutzes<br />

verschoben werden.<br />

Erst nach Vorliegen der<br />

Zustimmung aller Grundeigentümer<br />

im Februar<br />

2010 konnte die Baubewilligung<br />

erteilt werden.<br />

Damit musste neuerlich<br />

Mitarbeiterfest der Pfarre<br />

Am 1. Mai 2011 lud Pfarrer Mag. Stefan Koller zahlreiche<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Pfarre ein, um<br />

sich bei ihnen für langjähriges freiwilliges Engagement<br />

zu bedanken. „Hunderte Mitarbeiter erledigen Tausende<br />

Handgriffe in der Pfarre – 365 Tage im Jahr. Von der<br />

Arbeit mit Kindern und Jugendlichen bis zur Alten- und<br />

Krankenbetreuung. Ein herzliches ,Vergelt’s Gott‘ dafür“,<br />

so der dankbare Pfarrer.<br />

um eine Förderung angesucht<br />

werden, da die Kostenüberschreitungen<br />

der<br />

bereits ausgeführten Projekte<br />

entlang der Donau<br />

das Geld für den <strong>Korneuburg</strong>er<br />

Hochwasserschutz<br />

verschlungen haben.<br />

In intensiven Verhandlungen<br />

mit dem Land NÖ<br />

wird derzeit versucht, eine<br />

Aufstockung der finanziellen<br />

Landesförderung zu<br />

erreichen und den längst<br />

fälligen Hochwasserschutz<br />

für <strong>Korneuburg</strong> zu realisieren.<br />

Volksschüler besuchten<br />

das <strong>Korneuburg</strong>er rathaus<br />

Heimatkunde beginnt schon früh<br />

In diesem Sinne besuchte<br />

am Donnerstag, dem 24.<br />

März, die Klasse 3 C der<br />

VS II <strong>Korneuburg</strong>, in Begleitung<br />

von Lehrerin Annemarie<br />

Handler, das Rathaus.<br />

Die Schüler besich-<br />

Von links nach rechts: Der<br />

stellvertretende Pfarrgemeinderatsvorsitzende<br />

Ing.<br />

Manfred Burghardt ehrt<br />

mit Pfarrer Mag. Stefan<br />

Koller Johann Tuschel, der<br />

sich seit 65 Jahren in der<br />

Pfarre – vor allem im Kirchenchor<br />

– engagiert.<br />

Ing. Dr. Erik Mikura, Stadtrat<br />

für Bauwesen<br />

tigten neben dem Großen<br />

und Kleinen Sitzungssaal<br />

auch das historische Stadtarchiv.<br />

Highlight war aber<br />

zweifelsohne der Anstieg<br />

auf den Rathausturm.<br />

Nach dem Rundgang<br />

im Rathaus empfing Bürgermeister<br />

Christian Gepp<br />

die Schulklasse in seinem<br />

Büro. Die Schüler hatten<br />

viele Fragen parat, Bürgermeister<br />

Gepp stand den<br />

Schülern Rede und Antwort.<br />

Besonders bewundert<br />

wurden das Bürgermeisterbuch<br />

und die Bürgermeisterkette.

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