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Personal - Ernst Frey AG

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Wittnau:<br />

ehemaliges Restaurant Sonne<br />

Umbau in Dreifamilienhaus<br />

24<br />

Bauherrschaft:<br />

Paul und Ruth Walde, Wittnau<br />

Bauleitung:<br />

Heinz Hofer, Planungs- und<br />

Zeichnungsbüro, Gipf-Oberfrick<br />

Bausumme:<br />

Hochbau: CHF 470 000.–<br />

Rückbau, Aushub: CHF 120 000.–<br />

Bauzeit:<br />

April bis September 2011<br />

Bauführer:<br />

Hochbau: Christian Müller<br />

Rückbau, Aushub: Karl Hug<br />

Polier:<br />

Hochbau: Christian Schüttel<br />

Rückbau, Aushub: Daniel Gerber<br />

Vorarbeiter:<br />

Hochbau: Martin Herzog<br />

Rückbau, Aushub: Rolf Walser<br />

Weil das ehemalige Restaurant Sonne<br />

in Wittnau doch in die Jahre gekommen<br />

war und die Gefahr bestand, dass<br />

das Gebäude bald einstürzen würde,<br />

waren Bauarbeiten dringend notwendig.<br />

Wahrscheinlich war auch dies<br />

der Beweggrund für den Erwerb der<br />

«Ruine» durch Paul und Ruth Walde,<br />

welchen die direkt angebaute Nachbarliegenschaft<br />

gehört. Sie wollten bei<br />

einem unkontrollierten Einsturz nicht in<br />

Mitleidenschaft gezogen werden …<br />

Doch Spass beiseite. Es freute uns<br />

natürlich, dass wir in Wittnau den Zu-<br />

schlag für die Baumeisterarbeiten inklusive<br />

Rückbau und Aushub bekamen.<br />

Die Vorbereitung brauchte ihre Zeit,<br />

denn ein Bach, der durch das Grundstück<br />

floss, musste zuerst gefasst und<br />

umgelegt werden. Und er floss nicht<br />

nur durch die Parzelle, sondern direkt<br />

durch das Haus. Somit verlor der Keller<br />

doch einiges an Volumen, da der Bach<br />

auch im Neubau wieder seinen Platz<br />

zugesprochen bekam. Bei diesen<br />

Arbeiten konnten wir dann gleich die<br />

Dichtheit des Untergeschosses testen,<br />

denn über Nacht stieg die Pumpe aus,<br />

und der frisch betonierte Keller füllte<br />

sich mit Wasser.<br />

Ein reibungsloser Bauablauf unter der<br />

Regie von Christian Schüttel folgte,<br />

und schon bald durften wir anstatt der<br />

«Ruine» den fertigen Rohbau für das<br />

Dreifamilienhaus präsentieren.<br />

Nach der Krandemontage wurden im<br />

September die Hochbauarbeiten mit<br />

dem Bau der Garagen durch Martin<br />

Herzog abgeschlossen.<br />

So macht Bauen Spass, und dies<br />

nicht zuletzt dank der unkomplizierten<br />

Art und der Erfahrung des Architekten<br />

Heinz Hofer, der prompten Plan- und<br />

Listenlieferungen des Ingenieurs Baumann<br />

und der engagierten Mitwirkung<br />

des Bauherrn Paul Walde, der selbst<br />

in der Nacht nicht davor zurückschreckte,<br />

die Forellen aus dem Keller<br />

zu schöpfen, damit wir am Morgen<br />

unsere Arbeit nahtlos weiterführen<br />

konnten …<br />

Christian Müller

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