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Keine Versicherung ist wie die andere. Wenn es um die ...

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34<br />

IPA aktuell 1/2010<br />

Ausgabe 55/1<br />

15. März 2010<br />

Herausgeber:<br />

IPA - Deutsche Sektion e. V.<br />

Schulze-Delitzsch-Straße 4<br />

66450 Bexbach<br />

( 06826/510990<br />

IPA-Deutschland@t-online.de<br />

Präsident: Udo Göckeritz<br />

Vizepräsidenten: Horst W. Bichl<br />

Hubert Vitt<br />

Generalsekretäre: Werner Busch<br />

Patric Louis<br />

Schatzme<strong>ist</strong>er: Günter Lambrecht<br />

Rolf Schubert<br />

IPA aktuell Redaktion<br />

Hubert Vitt<br />

Chefredakteur (V.i.S.d.P)<br />

Koniferenstraße 11, 41542 Dormagen<br />

( 02133/400112<br />

vitt@ish.de<br />

Erscheinungsweise: 4 Ausgaben jährlich<br />

Bezugspreis: 4 Hefte 12,40 € inkl. MwSt., Porto<br />

und Versandsp<strong>es</strong>en, Einzelheft 3,50 € inkl. MwSt.,<br />

Porto und Versandsp<strong>es</strong>en. Für Mitglieder <strong>ist</strong> der<br />

Bezugspreis im Mitgliedsbeitrag enthalten.<br />

Verbreitungsgebiet: Bund<strong>es</strong>republik Deutschland<br />

so<strong>wie</strong> alle IPA-Regionen in Luxemburg, den<br />

Niederlanden, Norditalien, Österreich und der<br />

Schweiz. Informationsexemplare erhalten weltweit<br />

alle IPA-Sektionen, der internationale IPA-<br />

Vorstand so<strong>wie</strong> Polizei- und Sicherheitsbehörden<br />

in der Bund<strong>es</strong>republik Deutschland.<br />

Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Quellenangabe<br />

und Übersendung ein<strong>es</strong> Belegexemplars<br />

an <strong>die</strong> Redaktion.<br />

Manuskripte sind ausschließlich an <strong>die</strong> Anschrift der<br />

Redaktion zu senden. Für eing<strong>es</strong>andte Manuskripte<br />

und Bilder wird keine Gewähr übernommen. Mit der<br />

Einsendung erklärt der Einsender, dass <strong>die</strong> Bilder und<br />

Texte copyrightfrei sind und unwiderruflich auf ein<br />

Honorar für Veröffentlichungen verzichtet wird. Di<strong>es</strong>e<br />

Erklärung gilt auch für eine künftige Verwendung der<br />

eing<strong>es</strong>andten Bilder und Texte in IPA aktuell oder <strong>andere</strong>n<br />

Publikationen nach Entscheidung der Redaktion.<br />

Unterzeichnete oder signierte Artikel decken sich nicht<br />

unbedingt mit der Meinung d<strong>es</strong> Herausgebers.<br />

Druckauflage: 60.500<br />

Druck: Konradin Druck, Leinfelden<br />

IPA aktuell 2/2010<br />

Erscheinungsdat<strong>um</strong>: 15. Juni 2010<br />

Redaktionsschluss: 5. Mai 2010<br />

Anzeigenschluss: 15. Mai 2010<br />

Generalsekretär Werner Busch<br />

in International Internal Commission<br />

Nach dem Weltkongr<strong>es</strong>s werden regelmäßig <strong>die</strong><br />

Internationalen Kommissionen neu b<strong>es</strong>etzt. Der Generalsekretär<br />

der Deutschen Sektion, Werner Busch,<br />

wurde als Mitglied in <strong>die</strong> Internationale interne<br />

Kommission unter Leitung d<strong>es</strong> Internationalen Generalsekretärs<br />

Georgios Katsaropoulos berufen. Mit<br />

ihm sind dort IPA-Freunde aus Mexiko, Australien,<br />

Luxemburg und Frankreich vetreten.<br />

Der Lebenstrinker - Horst W. Bichl li<strong>es</strong>t Sabina Naber<br />

Als Kriminalkommissarin Maria Kouba im<br />

Drei-Bett-Krankenzimmer ein<strong>es</strong> Wiener Spitals<br />

aufwachte <strong>ist</strong> ihr nicht ganz klar, was in<br />

den ihr fehlenden letzten Stunden g<strong>es</strong>chehen<br />

war. Hatte sie einen Unfall? Hatte sie einen<br />

Gehirnt<strong>um</strong>or? Waren Ihre Tage auf Gott<strong>es</strong><br />

Erden gezählt? Musste sie bald sterben?<br />

Di<strong>es</strong>e und viele <strong>andere</strong> Fragen hämmerten<br />

und bohrten in ihrem Kopf. Sie musste raus,<br />

raus, aus dem Krankenhaus und <strong>wie</strong>der ihren<br />

geliebten (manchmal auch gehassten) Polizei<strong>die</strong>nst<br />

machen, dann könnte sie auch <strong>wie</strong>der<br />

g<strong>es</strong>und werden – oder doch nicht? Sagten<br />

ihr <strong>die</strong> Ärzte nicht <strong>die</strong> ganze Wahrheit? Und<br />

war<strong>um</strong> war ihr Kollege und Geliebter Phillip<br />

Roth auf einmal so komisch? Oder war all<strong>es</strong><br />

nicht so und sie bildete sich das insg<strong>es</strong>amt<br />

nur ein? Noch im Krankenhaus erfährt sie<br />

von einer Babyaussetzung und dem Mord<br />

an einem Krankenpfleger, der im richtigen Leben ein weltweit bekannter Arzt<br />

war. Auf eigenen Wunsch ließ sie sich aus dem Krankenhaus entlassen, nimmt<br />

sie <strong>die</strong> Zügel für <strong>die</strong> Ermittlungen in <strong>die</strong> Hand und stürzt sich zusammen mit<br />

„ihrem“ Phillip in das kriminelle Dunkel. Im Zuge der Ermittlungen und der<br />

Fahndung nach dem oder den Tätern stolpert sie über weitere Babyaussetzungen<br />

und drei neue Leichen, denen all<strong>es</strong>amt nach gleichem Strickmuster mit gekonnter<br />

Hand und einem Spezialm<strong>es</strong>ser <strong>die</strong> Kehlen durchschnitten worden waren. Seit<br />

dem Augenblick, als bei der Obduktion durch den Gerichtsmediziner bei dem<br />

Krankenpfleger Einstiche in <strong>die</strong> Hoden gefunden worden waren und von der<br />

Spurensicherung ein versteckter OP-Ra<strong>um</strong> an seiner Arbeitsstätte aufg<strong>es</strong>pürt<br />

worden war, ließ Maria Kouba das Wort Reproduktionsmedizin nicht mehr los.<br />

Bevor <strong>die</strong> in Niederösterreich geborene Wahl-Wienerin Sabina Naber (Jahrgang<br />

1965) z<strong>um</strong> Schreibwerkzeug griff und Autorin wurde, hatte sie ein Studi<strong>um</strong> für<br />

Theaterwissenschaften absolviert, als Redakteurin beim ORF gearbeitet und als<br />

Schauspielerin so<strong>wie</strong> Regisseurin beim Theater Erfahrung g<strong>es</strong>ammelt (www.<br />

sabinanaber.at).<br />

„Die Lebenstrinker“, <strong>ist</strong> der fünfte Fall der Wiener Kriminalkommissarin Maria<br />

Kouba und gleichzeitig das fünfte Buch der Autorin Sabina Naber. Bisher<br />

sind von ihr erschienen: Die Namensvetterin (2002), Der Kreis (2003), Die<br />

Debütantin (2005) und der letzte Engel springt (2007). Das Buch mit dem<br />

ungewöhnlichen Titel <strong>ist</strong> spannend g<strong>es</strong>chrieben und mit Erotik (in manchmal<br />

derber Ausdrucksweise) garniert.<br />

Das 320 Seiten Buch erhält man für 19.90€ (Österreich 20,50€) Euro beim<br />

Rotbuch Verlag, Berlin so<strong>wie</strong> im Buchhandel unter ISBN 978-3-86789-065-6<br />

www.ipa-deutschland.de

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