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unGAYzogene Leseproben (PDF) - Inka Loreen Minden

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denn in diesem Moment kam er. Sein Saft schoss dick und warm heraus und verteilte sich in seiner Hose. Er<br />

presste die Hand fest auf die pochende Erektion und keuchte dabei so wenig wie möglich, dann stand er<br />

schwer atmend und wieder halb bei Sinnen auf. Was hatte er soeben getan? Er hatte sich an dem jungen<br />

Soldaten versündigt, wenn auch nur in Gedanken! Gott, Richard war ein Mitglied der Navy – Brayden<br />

könnte dafür hängen. Hätte er sich nicht so gut im Griff, wäre er vielleicht über den Wehrlosen hergefallen.<br />

Ja, in seiner Vorstellung hatte ihn das erregt. Natürlich wollte er Richard niemals wehtun, der Junge hätte<br />

auch seinen Spaß dabei haben sollen – aber wie krank war er, Brayden, denn, an so etwas überhaupt zu<br />

denken!<br />

Übelkeit stieg in ihm auf und seine Beine zitterten, als er Richards schlanke Gestalt mit einem dünnen<br />

Laken bedeckte.<br />

Sein Schützling drehte sich seufzend auf die Seite, ohne zu erwachen. Hatte er etwas mitbekommen?<br />

Brayden rauschte das Blut in den Ohren. Er blickte an sich herab und bemerkte den feuchten Fleck auf seiner<br />

Hose. Hastig zog er sich erneut um, streifte sich auch ein frisches Hemd über, schlüpfte in trockene Stiefel<br />

und verließ beinahe fluchtartig seine Kabine.<br />

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