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Nr. 8 FSV Frankfurt 20.11.2011 - SpVgg Greuther Fürth

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KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 8 | <strong>20.11.2011</strong><br />

<strong>SpVgg</strong> <strong>Greuther</strong> <strong>Fürth</strong> 1<br />

Eintr. Braunschweig 3<br />

SPVGG: Grün – Nehrig, Kleine,<br />

Mavraj, Schmidtgal – Prib<br />

(80. Pektürk), Pekovic – Sararer<br />

(69. Schahin), Schröck – Occean,<br />

Nöthe (46. Klaus).<br />

EINTRACHT: Davari – Kessel,<br />

Henn, Correia, Reichel – Vrancic,<br />

Theuerkauf (89. Dogan)<br />

– Petersch (62. Fuchs), Boland<br />

– Kruppke (90.+2 Unger),<br />

Kumbela.<br />

SR: Zwayer (Berlin).<br />

ZUSCHAUER: 10 240.<br />

TORE: 0:1 Kumbela (25.), 0:2<br />

Kruppke (52.), 1:2 Occean (83.),<br />

1:3 Vrancic (85.).<br />

GELBE KARTEN: Pekovic, Pektürk,<br />

Schröck – Correia, Theuerkauf,<br />

Reichel.<br />

FC St. Pauli 2<br />

<strong>SpVgg</strong> <strong>Greuther</strong> <strong>Fürth</strong> 2<br />

ST. PAULI: Tschauner – Schachten,<br />

Thorandt, Morena, Kalla – Boll,<br />

Funk – Bruns (46. Daube),<br />

M. Kruse, Bartels (83. Schindler) –<br />

Naki (71. Saglik) .<br />

SPVGG: Grün – Nehrig, Kleine,<br />

Mavraj, Schmidtgal – Sararer<br />

(78. Pektürk), Prib, Pekovic,<br />

Schröck – Occean, Nöthe<br />

(85. Schahin).<br />

SR: Kinhöfer (Herne).<br />

ZUSCHAUER: 24 487.<br />

TORE: 0:1 Nöthe (44.), 1:1 Daube<br />

(54.), 1:2 Saglik (75.), 2:2 Occean<br />

(90.).<br />

GELBE KARTEN: Schachten, Kalla,<br />

Boll, Bruns – Mavraj.<br />

GELB-ROTE KARTE: Pekovic (81.).<br />

RÜCKSPIEGEL<br />

15<br />

NUR EINS GEGEN EINTRACHT<br />

Anschlusstreffer Olivier Occeans nutzte nichts<br />

Heinrich Schmidtgal trieb die Angriffe auf links immer wieder nach vorne,<br />

doch insgesamt lief es nicht rund gegen die Niedersachsen. Die zweite Heimniederlage<br />

war durchaus verdient. F.: Zink<br />

KRIMI AM KIEZ<br />

<strong>SpVgg</strong> holt durch spätes Tor verdienten Punkt<br />

Tayfun Pektürk (hinten) schaut noch sehr konzentriert, doch Olivier Occean<br />

hebt schon den Arm zum Jubeln: Soeben hat er Pektürks Flanke in der letzten<br />

Spielminute zum verdienten 2:2 ins Netz gedrückt. F.: Zink

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